GEERENPOST - Alterszentrum im Geeren
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GEERENPOST Informationen rund ums Alterszentrum im Geeren, Seuzach ● Juni 2018 Personelle Veränderungen Auf Visite – Abschied von Dr. Michael Rogenmoser Die Wahlen sind «Was, Sie wänd de Dok- so ganz sei sie ja immer seit einigen Wo- tor si? Sie händ jo nid noch nicht sicher, ob er chen Geschichte, emohl en wisse Arztkittel wirklich der Doktor sei. führen aber in aa. Das chönt jo jede be- den meisten Ge- haupte». – So lautete ein- Danke, lieber Michi, für meindebehörden mal die Antwort einer all die interessanten, zu kleineren oder pfiffigen alten Dame auf lehrreichen und auch lu- grösseren Rocha- die Vorstellung unseres stigen und schönen Mo- den bei der Zu- Heimarztes: «Grüezi, min mente, die wir mit Dir Kurt Roth sammensetzung. Name isch Rogenmoser während unserer Arbeit Die Behörden ich bi dä Dokter». verbringen durften. Mit konstituieren sich ab 1. Juli 2018 neu. Auch die Feststellung, er Dir konnten wir die Pro- Dies hat auch Auswirkungen auf unseren habe dafür ja das Stethos- bleme unserer Arbeit, Zweckverband, da jede der 12 Gemein- kop dabei, konnte die Dr. med. Michael Rogenmoser – ob gross oder klein, be- den mit zwei Behördenmitgliedern als Dame nicht sofort über- unser Heimarzt geht neue Wege sprechen und meistens Delegierte vertreten ist. zeugen. Doch rasch hatte auch lösen. Ich möchte mich an dieser Stelle bei al- «unser Dökti» die alte Dame mit seiner len ausscheidenden Delegierten herz- ruhigen, charmanten und humorvollen Wir wünschen Dir von Herzen alles lich für ihr Mitwirken und ihren Einsatz Wesensart auf seiner Seite und sie liess Liebe für Deine Zukunft. für das AZiG und dessen Weiterent- die notwendigen Untersuchungen über Im Namen aller Teams der Pflege und wicklung danken. sich ergehen. Mit einem Augenzwinkern Betreuung vom AZiG Auch im Betrieb selber kommt es zu bemerkte sie dennoch beim Abschied, personellen Wechseln: Unser Heimarzt er dürfe schon wiederkommen, denn Cornelia Wörle hat seine Anstellung beim KSW gekündigt und unser reformierter Seel- sorger wird eine neue Stelle in Frauen- Zusammenarbeit mit dem Kantonsspital Winterthur feld antreten. Deshalb werden beide das AZiG per Ende Juni verlassen. Ich Im Alterszentrum im Geeren stellen wir wohnern, Angehörigen und dem gan- danke Dr. Michael Rogenmoser und seit mehr als fünf Jahren den ärztlichen zen Personal allseitig gleichermassen Pfarrer Marcel Schmid für ihr grosses Dienst zugunsten unserer Bewohnerin- geschätzt wird und bedauern seinen Engagement zum Wohle unserer Be- nen und Bewohner in Zusammenarbeit Weggang sehr. Wir wünschen ihm das wohnenden und ihren Angehörigen mit dem Kantonsspital Winterthur (KSW) Beste auf seinem weiteren beruflichen und wünsche beiden alles Gute für ihre und dessen spezialisierter Geriatrie- und privaten Weg und freuen uns, Zukunft. Nicht nur unsere Bewohne- Abteilung sicher. Die Stadt Winterthur wenn es später wieder einmal zu ei- rinnen und Bewohner, sondern auch und andere Pflegezentren haben mit nem Einsatz für das AZiG kommen die Geschäftsleitung und das gesamte dem KSW die gleiche vertragliche Lö- kann. Personal werden beide sehr vermissen. sung. Das KSW hat uns mitgeteilt, dass sie Den neuen Gesichtern bei den Dele- Dr. med. Michael Rogenmoser hat in an der Festlegung der definitiven Nach- gierten der Zweckverbandsgemeinden dieser langen Zeit seinen Dienst als folgelösung sind, möchte aber zurzeit und der Nachfolge bei Heimarzt und Heimarzt im Rahmen dieses Zusam- noch keinen konkreten Namen nennen. Seelsorge wünsche ich einen guten menarbeitsvertrages zu unserer voll- Der ärztliche Dienst wird auf jeden Fall Start bei ihrer Aufgabe und viel Kraft sten Zufriedenheit geleistet. Er hat sein im Sinne des Vertrags sichergestellt, und Erfolg bei der Bewältigung der Anstellungsverhältnis mit dem KSW ge- wie es auch bei Ferien oder Abwesen- neuen Herausforderungen. kündigt und wird deshalb Mitte Juni heiten von Dr. Rogenmoser immer der 2018 leider seinen letzten Arbeitstag Fall war. Kurt Roth im AZiG haben. Präsident Betriebskommission Wir wissen, dass «unser Arzt» Dr. Urs Müller Rogenmoser von Bewohnerinnen, Be- Geschäftsführer 1
Q-Ecke Männer in Pflegeberufen – Interview zwischen Elvira Danuser und Roland Danuser Männer in Pflegeberufen sind immer noch in der Minderheit. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass sich Ro- land Danuser, dipl. Pflegefachmann HF und Teamleiter der Pflegeabtei- lung 2. OG, bereit erklärt hat, mir ein wenig über seinen «Werdegang» zu erzählen. Ich habe nicht schlecht gestaunt, wie aussergewöhnlich er in sein Berufsleben gestartet ist. Aufgewachsen bin ich im Bergdorf Valens, im St. Galler Oberland. Mein Vater hat dort oberhalb von Bad Ragaz als Betriebselektriker in einer REHA- Klinik gearbeitet. Ich durfte ihn in mei- ner Freizeit oft begleiten und ab und zu Roland Danuser, dipl. Pflegefachmann HF und Teamleiter der Pflegeabteilung 2. OG sogar im hauseigenen Therapiebad ei- nige Runden schwimmen. Es ist gut rig gemacht, dass ich ein Praktikum im auf ihrem letzten Lebensabschnitt zu möglich, dass diese regen Besuche Psychiatriezentrum Breitenau gemacht begleiten, ihnen Gutes zu tun, Nähe dort auch mein späteres Berufsleben habe. Das hat mir so gut gefallen, dass und Wertschätzung zu schenken, für ihr ein wenig beeinflusst haben. ich mich zum Psychiatriepfleger ausbil- Wohlergehen zu sorgen. Genau zu die- Ursprünglich habe ich den Beruf als den liess und anschliessend auf diesem ser Zeit habe ich dann die Stellenaus- Rheinmatrose erlernt. Damit habe ich Beruf in verschiedenen Institutionen ge- schreibung vom AZiG entdeckt und mir einen grossen «Bubentraum» er- arbeitet habe. mich darauf beworben. Ich hatte Glück füllt. Schon immer habe ich Schiffe ge- Nach einigen Weiterbildungen hat mich und habe diese Stelle als Teamleiter in liebt und alles, was damit zusammen mein Weg nach Oetwil am See ins einer Pflegeabteilung bekommen. Hier hängt, bewundert. Trotzdem habe ich «Clienia Schlössli» geführt. Dort habe fühle ich mich sehr wohl und trotz mei- dann noch in einigen anderen Berufen ich als Leiter einer Akutstation für Men- ner leitenden Position, die sehr viel gearbeitet, bis im Alter von 30 Jahren schen mit Demenz gearbeitet und bin Bürodienst beinhaltet, helfe ich immer der Wunsch immer grösser wurde, nä- hier auch zum ersten Mal so richtig mit noch sehr gerne in der Pflege unserer her mit Menschen arbeiten zu können. dem Alter in Kontakt gekommen. Mich Bewohnenden mit. Eine Bekannte von mir hat dann eine haben diese Menschen, ihre Lebens- Männer in der Pflege sind vielleicht in endgültige Weiche gestellt. Sie arbei- geschichten und Erzählungen sehr be- der Minderheit, aber ich bin sicher, dass tete als Psychiatriepflegerin und hat rührt. In mir ist dann immer mehr der auch Männer durchaus für diesen Beruf mich mit ihren Erzählungen so neugie- Wunsch entstanden, diese Menschen geeignet sind. n - g e -d a c h t ! sehen, umso mehr verlassen und hoffnungslos sein muss. Und A kommen wir ins Staunen über jedes so dürfen auch wir in solchen Zeiten fürein- ander da sein und einander helfen und durch- Ein herzliches Dankeschön zum Abschied! einzelne Leben. tragen. In meinen letzten fünf Jahren im AZiG habe Gleichzeitig erfah- Ich habe beides immer wieder erlebt im ich so viel Gutes erlebt. Sie als Bewohnerin- ren wir dann auch, Geeren: Viel Schönes und auch viel Not. Und nen und Bewohner, Ihre Angehörigen und die dass unser Leben in dass der dreieinige Gott uns im Schönen wie Angestellten haben mein Leben schöner und Gottes Händen auch im Schweren nicht alleine lässt. reicher gemacht. Wir alle sind geschaffen als steht. Wir sind Für alle diese Erfahrungen danke ich Ihnen Ebenbilder Gottes, kostbar und wunderschön, nicht allein. Diesen herzlich und wünsche Ihnen allen Gottes wir brauchen nur Augen, um diese Schönheit Händen dürfen wir uns anvertrauen, auch in Segen auf allen Ihren Wegen! zu sehen. Augen, wie sie Jesus Christus hatte, den schwersten Zeiten. Jesus Christus hat Got- der überall die Würde der Menschen zu sehen tes Licht in die dunkelste Nacht hineingetragen, Freundliche Grüsse vermochte. Je mehr wir Gottes Schöpferhand so dass es keinen Ort mehr gibt, der von Gott Pfr. Marcel Schmid 2
Im Porträt: Roland Bucher Seit anfangs Februar bin ich als Team- reichen Arbeit sowie die fehlende hand- leiter Technischer Dienst im AZiG tätig. werkliche Aktivität veranlassten mich, Eine spannende Herausforderung, wel- erneut eine Stelle in meiner «alten Tä- che mir jedoch nicht ganz fremd ist. tigkeit» zu suchen. Von 2009 bis 2015 arbeitete ich in einer Und nun noch ein paar Angaben zu mir: vergleichbaren Position im Alterszen- Ich bin 34 Jahre alt und wohne, entge- trum im Grampen in Bülach. Das dort gen meinem Dialekt, zusammen mit gewonnene Know-how erleichtert mir meiner Frau im schönen Kanton Schaff- die Einarbeitung hier im AZiG enorm. hausen in unserem Eigenheim. In mei- Aber nichts desto trotz – jedes Haus ner Freizeit bin ich gerne sportlich un- ist einzigartig und individuell. terwegs oder geniesse die Zeit mit der Nach meinem HF-Abschluss 2015 im Familie oder Freunden. Als Ausgleich technischen Facility Management zum Alltag bin ich noch in der lokalen wechselte ich für gut 2½ Jahre in die Feuerwehr tätig. Immobilienbranche, wo ich zusammen Ich erhoffe mir, mit meinem Fachwis- mit meinem Team für sämtliche miet- sen und der Hilfe meines Teams dem rechtlichen Angelegenheiten, für die AZiG und allen damit verbundenen In- Vermietung und die Vermarktung von teressensgruppen einen kompetenten Roland Bucher, Teamleiter Technischer Dienst Wohnliegenschaften tätig war. Der feh- und hilfsbereiten Dienst leisten zu kön- lende soziale Kontakt zu Bewohnerin- nen. Eine gut funktionierende Haus- und Teilsanierung» wird es auch in die- nen und Bewohnern, Angehörigen so- technik und Infrastruktur sowie ein si- ser Hinsicht eine sehr spannende Zeit. wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, cheres Haus sind für mich essenziell. Ich freue mich sehr auf die kommenden das Vermissen der sehr abwechslungs- Im Hinblick auf unsere «Erweiterung Herausforderungen im AZiG. Pfarrer Marcel Schmid übernimmt Pfarramt in Frauenfeld seelsorgerischen Einsatz in unserem Wir danken Pfarrer Schmid bereits an Haus. dieser Stelle für seine wertvolle Tätig- Pfarrer Schmid ist uns allen mit seiner keit – er war mit seinem Verständnis, offenen, herzlichen und manchmal seiner Zuversicht und seinem Glauben schon fast spitzbübischen Art ans Herz immer da für alle Bewohnenden, ihre gewachsen. Er bot sich immer zum Zu- Angehörigen und Freunde. Für seine hören an, spendete mit Worten oder Zukunft wünschen wir ihm und seiner einem Händedruck Trost, Hoffnung und Familie nur das Beste und die Kraft, Vertrauen und erkannte schnell, wer in auch für seine neue Gemeinde ein star- einer schwierigen Situation ein verständ- ker, zuversichtlicher und hoffnungs- nisvolles Gespräch benötigte oder wer spendender Fels in der manchmal stür- einfach wieder einmal reden wollte. mischen Zeit zu sein. Mit dem «Gottesdienst für alle Sinne» Unsere Bewohnenden schätzen die ermöglichte er auch beeinträchtigten Gottesdienste unserer Seelsorgenden Personen die aktive Teilnahme, sein Ein- – ob sie nun reformiert oder katholisch satz kannte keine Grenzen - unverges- abgehalten werden – und nehmen wö- Pfarrer Marcel Schmid verlässt das AZiG sen das Klettern auf den Stuhl, um die chentlich gerne daran teil. Die Nach- Ballone über das Dach steigen lassen folge von Pfarrer Schmid für das AZiG Pfarrer Marcel Schmid, der seit 2006 zu können, was beinahe mit einem ist noch nicht bestimmt. Wir sind in Dägerlen das Pfarramt innehatte und Sturz in den Weiher endete... gespannt und freuen uns auf die neue seit fünf Jahren als Seelsorger im Al- Pfarrer Schmid wird am Donnerstag, Seelsorgerin oder den neuen Seel- terszentrum im Geeren tätig war, über- 28. Juni von 10.15 bis 11 Uhr seinen sorger. nimmt ab Mitte August das Pfarramt in Abschiedsgottesdienst im AZiG hal- Frauenfeld und beendet damit seinen ten. Alle sind herzlich eingeladen! Urs Müller, Geschäftsführer 3
7. Mai 15. Juni Bewohnende Josy Bütler-Frey, Wiesendangen, Martha Diener, Seuzach 91 Jahre Wir begrüssen verstorben 17. Juni 3. Mai 13. Mai Margrit Hofer, Neftenbach 90 Jahre Adelheid Wuffli, Winterthur Evi Büchi-Meier, Dinhard, verstorben Elsbeth Klischan-Schmid, 86 Jahre 9. Mai Seuzach Verena Burger, Neftenbach 18. Juni Josef Burger, Neftenbach Wir gratulieren Moritz Schubiger, Winterthur 87 Jahre 14. Mai 1. Juni 21. Juni Arthur Howard, Dättlikon Lisa Peter-Hofmann, 95 Jahre Luise Wuhrmann, 91 Jahre Wiesendangen Wiesendangen 16. Mai Eleonore Rohner-Lott, Pfungen 5. Juni Konrad Gossweiler, 79 Jahre Hugo Gnehm, Winterthur Margrit Tinner, Hettlingen 92 Jahre Wiesendangen Rosmarie Schlup, Neftenbach 84 Jahre 24. Juni Elsbeth Frutiger, Seuzach 78 Jahre Heidi Schoch-Gachnang, 91 Jahre Wir nehmen Abschied 9. Juni Seuzach 25. April Ernst Pfäffli, Seuzach 75 Jahre 27. Juni Ida Furrer, Winterthur, verstorben 11. Juni Lydia Roth-Waeber, Seuzach 87 Jahre 5. Mai Seija Kohler, Brütten 77 Jahre 30. Juni Gertrud Schwank-Brechbühl, 14. Juni Hilda Heidelberger-Schäfer, 91 Jahre Wiesendangen, verstorben Klara Erb-Kessler, Brütten 95 Jahre Hettlingen Bau-Ecke Sommerzeit –Genusszeit Für die Realisierung unseres Projektes gemäss nachfolgendem Organigramm in unserer Cafeteria «Erweiterung und Teilsanierung» sind festgelegt worden. die organisatorischen Zuständigkeiten Organisation Bauprojekt Vorsitz (Verantwortung) und Mitglieder pro Gremium Bauherrschaft Zweckverband mit 12 Gemeinden Betriebskommission AZiG K. Roth/H. Auerbach/A. Möckli/M. Knecht/H. Felix/S. Honegger/J. Vogel (BK) Ob gross oder klein: Unser Eiskaffee ist erfrischend aromatisch Bau-Ausschuss Gönnen Sie sich etwas Feines – wie A. Möckli/M. Knecht (BK), U. Müller (AZiG), Bauherrenberater, Generalplaner wäre es mit einem erfrischenden Eis- kaffee in unserer Cafeteria? Gross: Fr. 6.50, Klein: Fr. 4.00 Bau-Projektteam Wir freuen uns auf Sie! U. Müller/St. Callegher/S. Wild/R. Beutler/R. Bucher (AZiG), Bauherrenberater, Generalplaner Das Cafeteria-Team IMPRESSUM • Herausgeber: Alterszentrum im Geeren, Kirchhügelstrasse 5, 8472 Seuzach • Telefon 052 320 11 11 • info@imgeeren.ch • www.imgeeren.ch Redaktion: Urs Müller, Geschäftsführer; Andrea Fatzer, Assistentin Geschäftsleitung; Elvira Danuser Zoller, Team Administration. • Erscheint 10 mal jährlich 4
Agenda Juni 2018 Montag, 4. Juni Donnerstag, 14. Juni Dienstag, 26. Juni 19.00 – 21.00 Uhr 10.15 – 11.00 Uhr 10.00 – 16.00 Uhr Bewohneranlass Wochengottesdienst katholisch, Brätelplausch HKOW Oberwinterthur «Gesellschaftsspiele», Festsaal Pfarrer Beat Auer, Festsaal Mittwoch, 27. Juni Dienstag, 5. Juni Samstag, 16. Juni 10.30 – 15.30 Uhr 14.30 – 15.30 Uhr 10.00 – 11.00 Uhr Valko-Modeverkauf 50% Geeren-Singen, Leitung Ruth Gygax, Geburtstagsständchen der (ohne Modeschau), Festsaal am Klavier Viktor Frank, Festsaal Musikgesellschaft Neftenbach, 14.30 – 16.30 Uhr Festsaal Jassen mit Nelly Wolfer, Cafeteria Mittwoch, 6. Juni 18.45 Uhr Dienstag, 19. Juni Donnerstag, 28. Juni Konzert der Jugendmusikschule 14.30 – 15.30 Uhr 10.15 – 11.00 Uhr Winterthur und Umgebung, Festsaal Geeren-Singen, Leitung Ruth Gygax, Wochengottesdienst reformiert und am Klavier Viktor Frank, Festsaal Abschiedsgottesdienst, Donnerstag, 7. Juni Pfarrer Marcel Schmid, Festsaal 10.30 – 11.00 Uhr Mittwoch, 20. Juni Ökumenischer Gottesdienst mit allen 13.30 – 17.00 Uhr Freitag, 29. Juni Sinnen, Pfarrer Marcel Schmid, Clown-Visite mit Miss Bigoudi, 15.00 – 16.00 Uhr Festsaal PH-Abteilungen Konzert mit dem Seniorenchor Wiesendangen, Festsaal Samstag, 9. Juni Samstag, 23. Juni 14.30 – 15.30 Uhr 11.00 – 16.00 Uhr Konzert der Singgruppe Brütten, AZiG-Sommerbegegnungstag Festsaal Sonntag, 24. Juni Mittwoch, 13. Juni 09.30 – 10.30 Uhr 14.30 – 16.30 Uhr Gemeindegottesdienst, Jassen mit Nelly Wolfer, Cafeteria Pfarrer Hans-Peter Mathes, Festsaal Einladung zum Sommer- Begegnungsnachmittag am Samstag, den 23. Juni 2018 von 11.00 Uhr – 16.00 Uhr im AZiG, Seuzach Was Sie von uns erwarten dürfen: Kulinarisches • Feine Grilladen und Sommersalate • Hausgemachte Dessertvariationen • Feines Brot, Zopf und Gebäck • Degustation Smoothies Attraktionen • Rundfahrten mit Ross und Wagen • Floristische Kleinigkeiten • Kreative Clownin • Selbergemachtes aus dem Tagesheim Auf einen fröhlichen Begegnungsnachmittag freut sich das ganze Team des Alterszentrum im Geeren.
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