GEMEINDEBLATT EVANGELISCHES - ZURÜCK ZU MEHR NORMALITÄT - KENNEN SIE PUK? - TREUCHTLINGEN ZURÜCK ZU MEHR NORMALITÄT
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Evangelisches GEMEINDEBLATT Treuchtlingen September—November 2020 Zurück zu mehr Normalität Mehr dazu auf Seite 2 Kennen Sie PuK? Mehr dazu auf Seite 7 & 11
Angedacht „Ob es Ihnen auch so geht beim Anblick des neu- en Gemeindebriefes?! Erstmal … er hat über- haupt wieder die gewohnte Dicke. Und dann musste er nicht in der Kirche abgeholt werden. Und er sieht einfach so aus, wie ein Gemeinde- brief im Herbst eben von außen aussieht: Orange, rot, gelb … Reife Früchte und kräftig gefärbte Blätter. Schön, oder? So ein bisschen greifbare Normalität. Wie vieles andere in den letzten Wochen, norma- lisiert sich auch unser Gemeindebrief wieder. Beim Durchblättern werden Sie feststellen, ein paar Veränderungen gab es doch. Kein komplet- ter Neustart, aber doch … hier und da haben wir reflektiert, neu gedacht, umstrukturiert und jetzt starten wir mit einer Mischung aus Altbekanntem und Neuhinzugekommenen wieder durch. Endlich ein Ort, in dem sie in Freiheit und Frieden Ein sehr konkretes Beispiel für das, was gerade und Gerechtigkeit leben können. Sie stehen an wohl an vielen Stellen passiert – bewusst und un- der Schwelle. Sie haben so viele Hoffnungen und bewusst. Lange, verrückte, beängstigende und Träume und Sehnsüchte, doch was da genau auf verunsichernde Monate liegen hinter uns. Vieles, sie zukommt, das können sie von ihrem aktuellen was uns ganz selbstverständlich schien, ging und Standpunkt aus nicht sehen. geht plötzlich nicht mehr. Manches davon haben Genaugenommen geht es uns nicht anders. Wir wir vermisst und freuen uns darüber, wenn es blicken in die Zukunft, voller Hoffnungen und endlich wieder kommt. Anderes … ja da waren Sehnsüchte, großer und kleiner Wünsche und wir direkt froh, dass wir es jetzt mal losgeworden doch ohne Wissen, wie genau es wohl werden sind. Lücken, die entstanden sind, haben auch wird. Platz für Neues gemacht, nicht selbstverständlich Und Gottes Wort weht leise aber voller Kraft von gefüllte Zeit hat dazu geführt, dass wir darüber damals durch die Jahrtausende hindurch zu uns nachdenken, wie, mit wem und zu welchem herüber: Zweck wir unsere Zeit wirklich füllen wollen. „Siehe ich habe dir geboten, dass du getrost und All das liegt in der Luft, so eine Sehnsucht nach unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entset- dem was war und auch die Neugierde und die ze dich nicht; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir Hoffnung auf das, was jetzt werden könnte. Alles in allem, was du tun wirst!“ (Jos. 1,9) aber noch ganz am Anfang. Wir stehen an der Ihre Pfarrerin Jana Menke Schwelle zwischen dem woher wir kommen und dem, wohin wir gehen. Wenn wir es recht beden- Übersicht: ken, dann ist dieser Zustand vielleicht aber auch völlig normal – nur dass es uns normalerweise Rückblick S. 3 nicht so deutlich vor Augen steht, wie in unserer Ausblick S. 4 jetzigen Zeit. Über den Tellerrand S. 5 Allein sind wir mit dieser Erfahrung jedenfalls Kasualien S. 6 kein bisschen. Menschen an allen Orten und zu Was im Dekanat los ist S. 7 allen Zeiten haben das schon erlebt. Ganz promi- In eigener Sache S. 7 nent und bildlich gut vorstellbar natürlich die Isra- Kinder S. 8 - S. 9 eliten an der Schwelle ins Gelobte Land. Was hin- Geburtstage S. 10 ter ihnen liegt … die Sklaverei in Ägypten und die Hinter den Kulissen S. 11 Jahrzehnte in der Wüste, es muss eine verrückte, Termine S. 13 beängstigende Zeit gewesen sein, etwas, das man Musik S. 14 - 15 nicht wirklich zurück möchte. Und vor ihnen, das Leserbriefe S. 15 verheißene Land. 2
Rückblick Gottesdienste am Schäferwagen – eine Woche voller Segen Am Ende des Tages ganz bewusst innehalten und durch schnaufen. Nicht von der Arbeit zum Haushalt aufs Sofa und dann ins Bett kippen, sondern mal kurz stoppen und zurück blicken, auf das, was war. Auf das, was gut gelaufen ist und auf das, was besser hätte gehen können. Und dann, es ziehen lassen und abgeben an den, aus dessen Hand der Tag kam und der ihn am Abend auch wieder entgegennimmt: Gott. In meinem ganz normalen Alltag fehlt mir das oft. Da ist keine Zeit und irgendwie auch kein Raum – normalerweise zumindest. Anders ist das in der ersten Schulferienwoche im Sommer, in der traditionell in unserer Gemeinde die Schäferwagenandachten und Gottesdienste stattfinden. Eine ganze Woche lang kommen wir jeden Abend zusammen, mitten im Kurpark, unter dem großen Baum, mit Bierbänken und Klappstühlen, mit Abendsonne auf der Haut und der Möglichkeit, den Blick einfach in die Weite schweifen zu lassen. Mit Musik und guten Gedanken, mit Stille, Gebet und Segen. Für mich war es tatsächlich vor allem das, eine Woche voller Segen. Wir haben ein großartiges Team, dass sich um alles Drumherum gekümmert hat, Menschen, die ihre tollen musikalischen Fähigkeiten zum Einsatz gebracht haben und Prädikantinnen und Lektoren, die begeistert von ihren Erfahrungen mit Gott berichten und ihn uns so greifbar gemacht haben. Und ich konnte einfach nur sein … und meinen Tag in Gottes Hände legen. Dass das auch von Ihnen dem ein oder anderen so gegangen ist, das hoffe ich sehr. Und dass es im nächsten Jahr wieder so ein wird … darauf freue ich mich jetzt schon! Gottesdienste zur Verabschiedung und Begrüßung Im Gottesdienst am 06.09.2020 wurde unsere langjährige Sekretärin Frau Brigitte Mayr verabschiedet. Wir wünschen Ihr alles Gute und Gottes Segen für ihren weiteren Weg. Begrüßt wurde Frau Brigitte Bauer als neue Sektretärin und als Kirchenpflegerin Frau Sabine Auer-Sattich. Beiden wünschen wir ein gutes Ankommen und Gottes Segen für ihren Dienst in unserer Gemeinde. Frischer Wind im Gemeindehaus Seit Kurzem tut sich vormittags was bei uns im Gemeindehaus. Unter der Woche klappert und raschelt es und der Duft nach leckerem Essen weht durch die Räume. Da sind unsere Kindergartenköchinnen am Werk. Die Küche im Familienzentrum am Patrich hat ihnen und damit auch allen Kindern, die im Regenbogen und im Weidenkörbchen Mittag gegessen haben, lange gute Dienste erwiesen. Jetzt aber kommt mit dem Burgstall ein weiterer Kindergarten, der versorgt werden muss, hinzu. Alle Beteiligten haben dem Umzug in die Gemeindehausküche gleich zugestimmt. Seit diesem Kindergartenjahr wird hier also nun für die Kiga-Gruppen im Regenbogen, am Burgstall und für die Krippenkinder im Weiden- körbchen gekocht und dann von dort aus auch das Essen verteilt. Und was sagen die Kinder dazu?! LECKER!!! 3
Ausblick Ernte Dank Wir feiern, auch in diesem Jahr und sagen „Danke!“ für all das, was uns geschenkt wurde, für das, was gut war, für all das, wovon wir wissen, dass wir es nicht aus uns selbst heraus haben. Herzlich laden wir deshalb ein zu 2 Gottesdiensten in anderer Form am Sonntag den 04.10.2020 um 9.30 Uhr in die Mark- grafenkirche, wo wir musikalisch vom Posaunenchor begleitet werden und um 10.30 Uhr in die Markus- kirche, wo die Kantorei singen wird. Auch in diesem Jahr werden die Altäre wieder geschmückt werden. Wer dazu einen Beitrag leisten kann und möchte, kann diesen am 02.10.2020 ab 9:00 Uhr in der Mark- grafenkirche vor der Glastür ablegen. Wer mitmachen möchte, aber nicht selber zur Kirche kommen kann, meldet sich bitte telefonisch im Pfarramt. Winterkirche Im letzten Jahr erprobt und für gut befunden, werden wir auch in diesem Jahr die Wintermonate wieder zum Gottesdienst ins Gemeindehaus umziehen. Ab Sonntag 08.11.2020 feiern wir Gottesdienste im Ge- meindehaus. Herzliche Einladung ins Warme! Ewigkeitssonntag Auch in diesem Jahr werden wir der Verstorbenen gedenken und auf dem Friedhof zusammen kommen. Es wird 2 Andachten geben, eine um 14:00 Uhr und eine um 15:30 Uhr. Alle, die in diesem Jahr jemanden verloren und auf unserem Friedhof in Treuchtlingen beigesetzt haben, werden zu diesen Andachten eine Einladung bekommen, mit der Bitte sich im Pfarramt anzumelden. Wer darüber hinaus teilnehmen möchte, meldet sich bitte ebenfalls über das Pfarramt oder über unsere Homepage an. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nur wenige zusätzliche Plätze anbieten können. Advent Ein bisschen ist es noch hin, aber die Planungen laufen schon auf Hochtouren. Weihnachten und Advent wird in diesem Jahr mit Corona und all den dazu gehörenden Bestimmungen anders werden als sonst. Um dieser Zeit trotzdem ihren Raum zu geben, wird es in unserer Gemeinde dieses Jahr einen „lebendigen Adventskalender“ geben. Wir werden bei Menschen aus der Gemeinde zu Gast sein, ge- meinsam Andacht feiern, es wird einen Advent in der Tüte geben, musikalische Andachten und ökume- nische Abendandachten in den Kirchen. In der folgenden Tabelle sehen Sie schon mal ungefähr, wie so eine Adventswoche aussehen wird, weitere Infos und Werbung folgen zeitnah. Adventssonntag: Gottesdienst in der Tüte zum Mitnehmen an bei- den Kirchen Montag: zu Gast sein Dienstag: zu Gast sein Mittwoch: ökumenische Abendandacht in der Kirche Donnerstag: zu Gast sein Freitag: zu Gast sein Samstag: musikalische Abendandacht in der Kirche Weihnachten An Weihnachten werden die Bestimmungen rund um Corona wohl besonders schmerzlich zu spüren sein, denn gerade an Heilig Abend sind die Kirchen ja wirklich oft bis auf den allerletzten Platz gefüllt. Dem zu erwartenden Besucherstrom können wir unter aktuellen Bedingungen nicht Herr werden und so wird es an Heilig Abend statt der üblichen großen Gottesdienste, einen Gottesdienst zum Mitnehmen und über den Nachmittag und in der Nacht verteilt viele kurze Andachten geben. Wer sich schon auf einen richtig weihnachtlichen Gottesdienst in der Kirche gefreut hat, sei herzlichst auf die Gottesdienste an den Feiertagen verwiesen. 4 Genaue Uhrzeiten und Anmeldeverfahren werden im nächsten Gemeindeblatt nachzulesen sein.
Über den Tellerrand - Leuchtturmprojekte im Dekanat Sie vermissen bestimmte Veranstaltungen in Ihrer Gemeinde? Schauen Sie doch einmal über den Teller- rand in die Nachbargemeinde des Dekanats, bestimmt werden Sie da fündig. Denn auch, wenn wir gerne alles anbieten möchten, wissen wir doch, dass man alleine nicht alles abdecken kann. Zum Glück sind wir nicht alleine, denn wir sind ein großes Dekanat und helfen alle zusammen. Deshalb sind natürlich alle Gemeindemitglieder herzlich zu Veranstaltungen anderer Gemeinden im Dekanat eingeladen. Einige Beispiele stellen wir Ihnen hier vor: In Markt Berolzheim gibt es eine Kinderkirche. Sie heißt „Lichtblick“ und findet unter „normalen Um- ständen“ immer am ersten Samstag im Monat von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr statt. Nähere Informationen dazu gibt es bei Frau Rahel Turan; email rahel.wittmann@googlemail.com Außerdem gibt es in Markt Berolzheim einen Dekanat- und Kirchenkreisübergreifenden Gospelchor. Wer Lust hat, hier mitzusingen, wendet sich bitte an: Susanne.krischdat@web.de In Langenaltheim wird einmal im Monat um 19:00 Uhr in der St.-Willibaldskirche ein Abendgottesdienst gefeiert. Hier liegt der Schwerpunkt auf der besonderen musikalischen Gestaltung. Herzliche Einladung zu den nächsten Terminen: 20.09.2020 (Schwerpunkt: Taize); 18.10.2020 (Musik durch die Gemeinde- band); 20.12.2020 (Wald-Advent) Jedes Jahr im November wird deutschlandweit die Friedensdekade begangen. In der Gemeinde in Wettelsheim finden dazu jedes Jahr in der Kirche Abendandachten an, die von unterschiedlichen Perso- nen und Gruppen geleitet werden und unter dem vorgegebenen Jahresmotto dazu einladen, sich mit dem Thema Frieden … und eben auch „Nicht-Frieden“ auseinanderzusetzen. Mehr dazu unter „Was ist los im Dekanat“ auf Seite 7. Jedes Jahr im Januar lädt die Gemeinde Eichstätt zu einem besonderen Event ein: nach dem Gottes- dienst geht es gemeinsam ins Gemeindehaus, um Brettspiele der verschiedensten Art zu spielen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, mit der Bitte um eine kleine Spende. Wie es im kommenden Januar laufen wird, können Sie dem nächsten Gemeindeblatt entnehmen. Die Eichstätter freuen sich über Mitspieler und Mitspielerinnen auch von „weiter weg“. 5
Taufen Dienste Inka Stargardt, geb. Bohnenstengel Pfarrer und Pfarrerin: Kimberly Stargardt Jana Menke und Bastian Müller, Tel.: 2 72 98 80 Johann Sauerbeck Pfarramt: Romina Pfahler Frau Brigitte Bauer, Frau Ursula Graf, Hauptstr. 50, Tel.: 9 67 70, Fax: 96 77 77 Trauungen Internet: www.treuchtlingen-evangelisch.de E-Mail: pfarramt.treuchtlingen@elkb.de Paul und Debora Schürer, geb. Seelig Öffnungszeiten: montags, dienstags, mittwochs, freitags: 9.00- Beerdigungen 11.00 Uhr, donnerstags: 14.00-17.00 Uhr Gisela Thiemann, geb. Schaschner, 69 Jahre Kirchenmusik: Sofie Klein, geb. Dorner, 95 Jahre KMD Raimund Schächer, Tel.: 1312 Alfred Fischer, 92 Jahre Evang. Gemeindehaus, Ringstraße 4: Hildegard Hegner, 77 Jahre Hausmeisterin: Frau Natalia Gassanenko, Wilhelm Hüttinger, 95 Jahre Vermietung: über ev. Pfarramt, siehe oben! Dr. Rainer Junghänel, 79 Jahre Heinz-Jürgen Felber, 80 Jahre Markgrafenkirche: Samuel Fries, 83 Jahre Team vom Kirchenvorstand Paula Lehnberger, geb. Karg, 80 Jahre Markuskirche: Karl Straßner, 85 Jahre Mesnerin: Frau Hildegard Löffler, Tel.: 45 90 Wilhelm Glas, 86 Jahre Familienzentrum am Patrich: Siegfried Sperl, 71 Jahre Hausmeisterin: Frau Susanne Baum, Tel.: 51 61 Luise Stadelbauer, geb. Geißelbrecht, 88 Jahre Kindergarten „Am Burgstall”: Karl Kipf 87 Jahre Leitung: Frau Cornelia Frickinger, Tel.: 2 72 70 11 Alma Lewald, geb. Pöbel, 60 Jahre Marianne Bayer, geb. Krauß, 83 Jahre Kindergarten „Unter dem Regenbogen”: Kerstin Noack, geb. Stopp, 65 Jahre Leitung: Frau Brigitte Stangenberg, Tel.: 21 70 Gerhard Helmis, 67 Jahre Kinderkrippe „Weidenkörbchen“: Karl Fleischmann, 89 Jahre Leitung: Frau Brigitte Stangenberg, Tel.: 2 04 91 96 Herbert Schwenk, 60 Jahre Spenden und Gaben an: Friedrich Renner, 84 Jahre Sparkasse Mittelfranken-Süd, BIC: BYLADEM1SRS, Gerhard Loy, 82 Jahre IBAN: DE66764500000220532824 Marianne Bischoff, geb. Fleisch, 84 Jahre Diakonisches Werk Auswärts wurden bestattet: Weißenburg-Gunzenhausen e.V. Lothar Körner, 79 Jahre 91781 Weißenburg, Schulhausstr. 4 Dr. Jochen Schulz-Merkel, 70 Jahre Tel.: 0 91 41/8 60 0-0 Gisela Friedrich, geb. Eisen, 75 Jahre (Sprechstunde / Hausbesuche nach Vereinbarung) Bodo Albersdörfer, 69 Jahre ?Pfrin. Menke Beratung-Hilfe-Erholungsvermittlung- Siglinde Reif, geb. Uhlig, 74 Jahre Familienpflege Lisa Hofmann, 26 Jahre Diakoniekaufhaus Treuchtlingen: Industriestr. 10, Tel.: 97 50 53, Fax: 97 53 63 diakoniekaufhaus.treuchtlingen@diakonie-wug.de Eigentümer, Herausgeber und Verlag: Öffnungszeiten: Di, Do: 9:00 - 18:00 Uhr Mi, Fr, Sa: 9:00 - 12:30 Uhr Evang.-Luth. Kirchengemeinde Treuchtlingen Redaktion: Redaktionsteam Layout: Redaktionsteam Bilder: Gep., im Foto angegeben Titelbild: © Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de 6
Was im Dekanat los ist Friedensdekade 2020 Die bundesweite Ökumenische Friedensdekade vom 8. bis 18. November 2020 soll unter dem Motto "Umkehr zum Frie- den" stehen. Sie findet 2020 zum vierzigsten Mal statt. Die Trägerorganisationen wollen anlässlich des Jubiläums ver- schiedene Friedensthemen aufgreifen, die in den vergange- nen Jahrzehnten im Mittelpunkt der zehntägigen Friedensde- kaden standen, teilte die Evangelischen Friedensarbeit in Bonn mit. Als Friedensdekade werden die zehn Tage im No- vember vom drittletzten Sonntag des Kirchenjahres bis zum Buß- und Bettag bezeichnet. "Was wir dringend benötigen, ist ein Umdenken weg von ei- ner reinen Sicherheitspolitik hin zu einer zivilen Friedenspoli- tik", sagte Jan Gildemeister, Vorsitzender der Ökumenischen Friedensdekade. Er kritisierte unter anderem die Erhöhungen des Militärhaushaltes durch die Bundesregierung. In Frie- densgebeten und Gottesdiensten greifen die Veranstalter den Angaben zufolge etwa die Forderung nach der Ratifizie- rung des Atomwaffensperrvertrages, die verschärfte Ab- schottungspolitik Europas und den zunehmenden Nationalismus und Rassismus auf. Online Gottesdienst Zu jedem Sonn– und Feiertag finden Sie einen Gottesdienst aus Gemeinden des Dekanats als Video online unter dekanat-pappenheim.de oder auf unserer Gemeindeseite treuchtlingen-evangelisch.de. Schauen Sie doch einmal vorbei und lassen Sie sich von unserem Online Angebot überraschen. Auf der Seite des Dekanats finden Sie außerdem alle Termine und Gottesdienste der zugehörigen Gemeinden. In eigener Sache Kennen Sie eigentlich schon PuK? Nein? PuK ist die Abkürzung für „Prozess und Konzentration“ und unter diesem Motto steht der landeskirchliche Zukunftsprozess. „Mit dem Reformprozess Profil und Konzentration wollen wir auf allen Ebenen der ELKB eine Diskus- sion zu folgenden Fragen führen. Was ist das Wesentliche unserer kirchlichen Arbeit in heutiger Zeit? Worauf wollen wir uns konzentrieren und was brauchen wir dazu als Unterstützung? Wo werden Energie, Motivation und Ressourcen bei uns verschlissen und was sollte daher geändert oder been- det werden? Was kostet viel und bringt wenig, und was kostet wenig und bringt viel?“ Dementsprechend soll jede Gemeinde für sich, aber auch im Austausch mit den Gemeinden im Deka- nat und der evangelischen Landeskirche Bayern Entscheidungen für die Zukunft treffen, um das Po- tential der Gemeinde voll auszuschöpfen und mit den zukünftig vorhandenen Ressourcen das best- mögliche für die Gemeinde zu erreichen. (Mehr dazu auf Seite 11) 7
Kinder Kindergarten „Am Burgstall“ Hurra der Krippenrohbau steht!!!! Unser Rohbau ist mit einem Flachdach versehen, jetzt haben wir eine 1. Hausbegehung mit unserem Team absolvieren können! Alle Teammitglieder bekamen durch die Führung unserer Lei- tung, Frau Frickinger, erste Raumvorstellungen und gleichzei- tig neueste Informationen über die fortgeschrittene Einrich- tungsplanung! Durch das Großaufgebot an hochmotivierten Facharbeitern der „Firma Hüttinger“ wurde zügig weitergearbeitet. Besonders wichtig sind uns Begegnungsbereiche und der harmonische Übergang von Krippe zum Kin- dergartengebäude, welcher durch einen lichtdurchfluteten Windfang gut gelungen ist. Alle Eltern kön- nen zukünftig von der Straßenseite in die Krippe ihr Kleinkind und Ihr Kindergartenkind behindertenge- recht bringen. Unser Einrichtungskonzept sieht eine hohe flexible Nutzung der Räume vor! So wünschen wir uns roll- bare Tische im Essensraum, welcher von“ Kiga-Kindern“ und „Krippenmäusen“ benutzt wird. Nach den Essenszeiten soll dieser zum Bewegungsraum umfunktioniert werden. Auch bei der Einrichtung der Schlafräume wird das Konzept der „Funktionalität“ durch herausschiebba- re Schlafbetten unter einem Spielpodest sichtbar. Der Gruppenraum öffnet seine Türen zur Gartenseite. Die Kinder können aber auch auf einem Liege- fenster den Eingangsbereich beobachten, welches raumangepasst mit einer Spielhöhle verbunden wird. Auch an das Personalzimmer wurde gedacht für das erweiterte Team. Im direkten Anschluss ist eine neue gemeinsame Gartengestaltung unbedingt notwendig. Viele Wünsche stehen noch offen für eine durchdachte und kreative Ausgestaltung unserer neuen Ein- richtung, damit sich allezukünftige Kinder wohlfühlen und sich individuell bei uns entfalten und entwi- ckeln können! WIR FREUEN UNS ÜBER JEGLICHE FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG WODURCH UNSERE WÜNSCHE ERFÜLLT WERDEN KÖNNEN! Helga Auernhammer Zukünftige Termine: 01.10.2020: Erntedank-Gottesdienst mit Pfarrer Müller - gemeinsame Wanderung nach Dietfurt auf ei- nen Bauernhof 18.11.2020: Buß- und Bettag 27.11.2020: Lichter/Laternenfest 8 24.12.2020 – 01.01.2021: Weihnachtsferien
Kinder Weidenkörbchen In der Kinderkrippe „Weidenkörbchen“ fand zum 1.9. 2020 ein Personalwechsel in der Hasengruppe statt. Nadine Wiesbeck, Erzieherin und stellvertretende Leitung beendete ihre Tätigkeit in unserer Krippe nach 10 Jahren, um eine neue Herausforderung anzunehmen. Wir danken Nadine für ihr Engagement in all den Jahren, sind traurig über ihr Ausscheiden, haben aber Verständnis für ihre Entscheidung. Das Team, die Kinder und der Elternbeirat wünscht ihr viel Glück und Erfolg in ihrem n euen Wirkungsbereich. Bei einer kleinen Verabschiedung in der „Markuskirche“ überreichte der Elternbeirat und Pfrin. Jana Menke (im Auftrag des Kirchenge- meinde) Frau Wiesbeck ein kleines Andenken an ihre Zeit in der Krippe! Die neue Erzieherin und Gruppenleitung der Hasengruppe ist mit Frau Schütz eine Bekannte, ihre Tochter besuchte die Kinderkrippe und wechselte zum 1.9.2020 in den Regenbogenkindergarten. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit im Krippen-Team! Mandala zum Ausmalen 9
Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag Monika Winter 18.09.1948 Erika Betz 21.09.1942 Helga Hornn 21.09.1946 Wir wünschen alles Gute! Karl Stöhr 21.09.1940 Hedwig Roth 24.09.1937 Berta Grimm 21.10.1940 Elsa Zapf 21.10.1941 Sie vermissen ihren Geburtstag? Helga Pfahler 29.10.1939 Wir als Redaktions-Team auch! Erika Ziegler 31.10.1940 Nur leider können wir Ihre personenbezoge- nen Daten unter den derzeitigen rechtlichen Beate Karsten 31.10.1946 Voraussetzungen nicht mehr ohne Ihre Ge- Marie Neumeyer 30.11.1947 nehmigung veröffentlichen. Sollten Sie z.B. Elsa Tschernach 06.12.1948 Ihren Geburtstag weiterhin in unserem Ge- meindeblatt veröffentlichen wollen, füllen Luise Schußmann 14.12.1947 Sie bitte die Einwilligungserklärung im Pfarr- Monika Migge 26.12.1945 amt aus. Ihr Redaktions-Team Sofie Bauer 29.12.1936 Heinrich Neumeyer 29.12.1941 FROHES ERNTEDANKFEST! 10
Hinter den Kulissen - PuK „Es gibt keine Denkverbote!“ - „Setzen Sie sich die Narrenkappe auf!“ - „Sie dürfen auch einfach mal spinnen!“ Vermutlich denkt man nicht gleich an eine Dekanatsausschusssitzung, wenn man diese Sätze liest. Den- noch fallen sie dort seit Monaten, immer wenn es um den Zukunftsprozess Profil und Konzentration oder kurz PuK geht. Ziel dieses Prozesses ist es, die Gemeinden für die Zukunft zu rüsten. Eine Zukunft, in der die Gemeinde- gliederzahlen weiter sinken werden, viele altgediente Pfarrer*innen in den Ruhestand gehen werden, der klassische Sonntagsgottesdienst weiter an Bedeutung verlieren wird. Um auf diese Herausforderungen nicht mit Resignation im Sinne von „Das ist halt so, kann man nichts machen“, zu reagieren, sind die Dekanatsbezirke in Bayern angehalten, Konzepte für die Zukunft zu ent- wickeln. Dabei sollen die Verkündigung, die seelsorgerliche Begleitung, christliche und soziale Bildung, diakonisches Handeln und nachhaltiges Haushalten im Mittelpunkt stehen. Ein ganz wichtiger Punkt bei den Planungen ist dabei immer, dass in Zukunft nicht jede Gemeinde für sich alleine stehen und alles anbieten soll. Vielmehr soll in Regionen gedacht werden. Hilfreich ist hier- für ein Blick auf die Karte unseres Dekanats. Treuchtlingen gehört zur sogenannten Region West, zu- sammen mit Markt Berolzheim, Wettelsheim, Bubenheim, Graben, Dettenheim, Dietfurt und Scham- bach. In einem nächsten Schritt wird betrachtet, wo es Überschneidungen gibt bzw. schon Zusammenarbeit besteht. Das reicht von Kanzeltausch und Vertretung bei Kasualien über die Einladung zu besonderen Gottesdiensten (wie Festzeltgottesdienst oder Himmelfahrt in Heumödern) bis zur Teilnahme von Sän- gern aus umliegenden Gemeinden an der Kantorei. Unter Einbeziehung der Kirchenvorstände wird dann überlegt, welche weiteren Kooperationen möglich und wünschenswert wären. So wird zum Beispiel über gemeinsame Veranstaltungskalender und Pre- digtplanbesprechungen diskutiert, ebenso über eine Zusammenarbeit der Pfarrämter. Eine weitere Aufgabe, die der PuK-Prozess den Gemeinden, Regionen und Dekanaten stellt, ist die Su- che nach Schwerpunktthemen. Neben klassischen Themen wie Gottesdienst, Kirchenmusik und Famili- enarbeit ist hier der Tourismus in den Fokus gerückt. Eine dekanatsweite Arbeitsgruppe kümmert sich derzeit um ein entsprechendes Konzept, um vor allem Wanderer und Radfahrer in unserer Region zu erreichen. Natürlicherweise kommen bei einer Bestandsaufnahme, wie PuK sie von den Gemeinden fordert, auch Fragen auf wie „Was können wir sein lassen?“, „Was funktioniert nicht mehr?“, „Was muss ich aufge- ben, um mich etwas Neuem zuwenden zu können?“ und auch „Wofür verwenden wir die Kapazitäten der Pfarrer, Kirchenmusiker und der Ehrenamtlichen und wofür eben nicht?“ Bei all diesen Überlegungen steht die nächste Landesstellenplanung im Hintergrund. Dekanatsweit wird es wohl auf eine Kürzung von mindestens 1,5 hauptamtlichen Stellen hinauslaufen, die genauen Zahlen sind noch nicht beschlossen. Entsprechend wird oft behauptet, der PuK-Prozess diene lediglich dazu, zu kürzende Stellen ausfindig zu machen. Der Prozess dient aber vielmehr der Attraktivierung von Pfarrstellen. Wenn ein junger Pfarrer/ eine jun- ge Pfarrerin auswählen kann, ob er oder sie sich auf eine halbe Pfarrstelle in einer ländlichen Gemeinde bewirbt, die alles so weiter machen will wie in den letzten 50 Jahren, oder aber auf eine volle Pfarrstelle mit Regionalanteil, auf der er oder sie sich zum Beispiel um die Kindergottesdienst- oder Konfirmanden- arbeit in der Region kümmern wird, welche Stelle wird es wohl werden? Bei diesem Thema muss übri- gens auch bedacht werden, dass die Zahl der Pfarrer in Zukunft insgesamt abnehmen wird. Es gehen mehr in den Ruhestand, als in den Beruf einsteigen. Damit wird es in vielen Fällen auch nach etwaigen Stellenkürzungen schwierig werden, Pfarrstellen zeitnah und adäquat zu besetzen. Umso wichtiger wird es sein Stellen ausschreiben zu können, die sich von der Masse absetzen und interessante Herausforde- rungen bieten. Überhaupt kann es auch Treuchtlingen nur guttun, offen für Neues zu sein, Althergebrachtes zu hinter- fragen, bisher nicht angesprochene Gemeindeglieder zu integrieren und die derzeitige Aufbruchsstim- mung zu nutzen. Nichts anderes will PuK von uns. Bei Fragen und Anregungen können Sie sich gerne an uns wenden. Ihre Vertrauensfrau Katja Weißel 11
Wissenswertes Wir sagen Danke! Brot für die Welt hat allein aus Bayern im vergangenen Jahr Spenden in Höhe von 10.167.000 Euro erhalten. Neu bewilligt wurden im vergan- Allein durch die Kollekte am 1. Advent genen Jahr 693 Projekte, davon 2018 und durch die Adventssammlung mit 242 die meisten in Afrika. Im 2018 (die dem Spendenergebnis 2019 Zentrum stehen langfristige Maß- zugerechnet werden) trugen die Evan- nahmen, die Hunger und Mangel- gelischen Kirchengemeinden im Deka- ernährung überwinden, Bildung natsbezirk Pappenheim mit 34.573,60 und Gesundheit fördern, Zugang Euro zum guten Ergebnis bei. zu sauberem Wasser schaffen, die Achtung der Menschenrechte Wir bedanken uns für das große und Demokratie stärken und den Vertrauen in Brot für die Welt! Schutz der natürlichen Lebens- . 12
Termine Gottesdienste mit Anmeldung Datum Uhrzeit Ort Pfarrer/ Lek- Besonderheiten tor 20.09.2020 9:00 / Markgrafenkirche / Menke - 10:30 Markuskirche 27.09.2020 9:00 / Markgrafenkirche / Schmidt - 10:30 Markuskirche 04.10.2020 9:00 / Markgrafenkirche / Strößner & Team Gottesdienst in 10:30 Markuskirche anderer Form 11.10.2020 10:00 Markgrafenkirche Müller Kantatengottesdienst 18.10.2020 9:00 / Markgrafenkirche/ Müller/ Jubelkonfirmation 10:30 Markuskirche (N.N.) - 25.10.2020 10:00 Markgrafenkirche Müller & Ehejubiläum Heinrichmeyer 01.11.2020 9:00 / Markgrafenkirche / N.N. 10:30 Markuskirche 08.11.2020 9:00 / Gemeindehaus/ N.N. & Team Gottesdienst in 10:30 Markuskirche anderer Form 15.11.2020 9:00/ Markgrafenkirche/ Müller Volkstrauertag/ 11:15 Nagelberg Ökum. Gedenkfeier 18.11.2020 9:00 Gemeindehaus Menke Buß– und Bettag 22.11.2020 9:00 / Gemeindehaus/ Schmidt Ewigkeitssonntag 10:30 Markuskirche 14:00 & 15:30 Friedhof Menke Verstorbenen- gedenken 29.11.2020 9:00 / Gemeindehaus/ N.N. 1. Advent 10:30 Markuskirche 06.12.2020 9:00 / Gemeindehaus/ Menke & Team Gottesdienst in 10:30 Markuskirche anderer Form 13.12.2020 9:00 / Gemeindehaus/ Müller MIT ANMELDUNG 10:30 Markuskirche Weitere Termine Datum Uhrzeit Ort Veranstaltung 15.11.2020 15.00 Nagelberg Choralblasen 29.11.2020 17.00 Rathausplatz Adventsblasen 12.12.2020 17.30 Weihnachtsmarkt Adventsblasen 13.12.2020 17.00 Markgrafenkirche? Weihnachtssingen 13
Musik Der Treuchtlinger Kirchenchor 1960 anlässlich seines 40-jährigen Chorjubiläums. Von den Sängerinnen damals sind heute noch Helga Schmidt, Luise Näßer und Irma Nicol im Chor aktiv dabei. Ganz links auf dem Bild: Kantor Emil Wendler; ganz rechts: Pfarrer Julius Kelber Chorjubiläum der Kantorei in kleinerem Maße Das 100- jährige Chorjubiläum der Treuchtlinger Kantorei wird am 11. Oktober wegen Corona nur mit ei- nem Kantatengottesdienst um 10 Uhr in der Markgrafenkirche gefeiert. Dabei singt der Chor mit gegen- seitigem Abstand oben auf der Empore. Es kommen Werke für Chor und Orgel zur Aufführung: "Hör mein Bitten" für Solosopran (Silke Schebitz), Chor und Orgel (Robert Lörner) von Felix Mendelssohn-Bartholdy, "Lobinget dem Herrn" von J.E. West (1863-1929) und "Herr, Gott des Lebens" von Robert Jones (geb.1945), beides auch für Chor und Orgel. Weiterhin werden im Gottesdienst Urkunden an langjährige Sängerinnen und Sänger verteilt. Die Predigt über den Psalmtext von "Hör mein Bitten" wird Pfarrer Bastian Müller halten. Leider können wegen Coro- na nur höchstens 40 Gottesdienstbesucher in der Kirche untergebracht werden. Posaunenchor-Jubiläum verschoben Das 100-jähriges Posaunenchorjubiläum wird dieses Jahr wegen Corona nur mit einem Standkonzert am Sonntag, 20. September um 18.30 Uhr am Rathausplatz begangen. Bei Regen muß das Konzert leider ausfallen. Ursprünglich war zum Jubiläum ein Dekanats-Posaunenchortag in Treuchtlingen geplant, der nun auf nächstes Jahr verschoben werden soll. Ein Termin steht noch nicht fest. 14
Musik Kindermusical Der Kinderchor probt wieder ein Kinderchor-Musical für eine Aufführung am 4. Advent(20. Dezember) um 10 Uhr im Evang. Gemeindehaus. Herzliche Einladung an alle interessierten Kinder von der 1. bis zur 4. Klasse! Wir probieren es trotz Corona-Krise. Informationen bei Kantor Raimund Schächer, Tel. 09142/1312 Leserbriefe Hier könnte Ihr Leserbrief stehen! Sie haben Anregungen, Ideen, Fragen oder möchten einfach einmal Ihre Meinung zu einem Thema in der Gemeinde los werden? Dann ist das Ihre Chance! Schicken Sie uns Ihren kurzen Leserbrief ans Pfarramt per Mail, Fax oder Post und wir werden ihn, wenn möglich im nächsten Gemeindeblatt abdrucken. Reserviert ist in jedem Gemeindeblatt eine halbe Seite für Leserbriefe. Woraus warten, los geht´s. :) Pfarramt Treuchtlingen Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Treuchtlingen Hauptstraße 50 91757 Treuchtlingen Telefon: 09142 9677-0 Telefax: 09142 9677-77 E-Mail: pfarramt.treuchtlingen@elkb.de 15
Ihr Berater in allen Gesundheitsfragen. 16
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