GEMEINDEBLATT EVANGELISCHES - ZURÜCK ZU MEHR NORMALITÄT - KENNEN SIE PUK? - TREUCHTLINGEN ZURÜCK ZU MEHR NORMALITÄT

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GEMEINDEBLATT EVANGELISCHES - ZURÜCK ZU MEHR NORMALITÄT - KENNEN SIE PUK? - TREUCHTLINGEN ZURÜCK ZU MEHR NORMALITÄT
Evangelisches
GEMEINDEBLATT
Treuchtlingen
 September—November 2020

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 Normalität
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GEMEINDEBLATT EVANGELISCHES - ZURÜCK ZU MEHR NORMALITÄT - KENNEN SIE PUK? - TREUCHTLINGEN ZURÜCK ZU MEHR NORMALITÄT
Angedacht
    „Ob es Ihnen auch so geht beim Anblick des neu-
    en Gemeindebriefes?! Erstmal … er hat über-
    haupt wieder die gewohnte Dicke. Und dann
    musste er nicht in der Kirche abgeholt werden.
    Und er sieht einfach so aus, wie ein Gemeinde-
    brief im Herbst eben von außen aussieht: Orange,
    rot, gelb … Reife Früchte und kräftig gefärbte
    Blätter. Schön, oder? So ein bisschen greifbare
    Normalität.
    Wie vieles andere in den letzten Wochen, norma-
    lisiert sich auch unser Gemeindebrief wieder.
    Beim Durchblättern werden Sie feststellen, ein
    paar Veränderungen gab es doch. Kein komplet-
    ter Neustart, aber doch … hier und da haben wir
    reflektiert, neu gedacht, umstrukturiert und jetzt
    starten wir mit einer Mischung aus Altbekanntem
    und Neuhinzugekommenen wieder durch.                    Endlich ein Ort, in dem sie in Freiheit und Frieden
    Ein sehr konkretes Beispiel für das, was gerade         und Gerechtigkeit leben können. Sie stehen an
    wohl an vielen Stellen passiert – bewusst und un-       der Schwelle. Sie haben so viele Hoffnungen und
    bewusst. Lange, verrückte, beängstigende und            Träume und Sehnsüchte, doch was da genau auf
    verunsichernde Monate liegen hinter uns. Vieles,        sie zukommt, das können sie von ihrem aktuellen
    was uns ganz selbstverständlich schien, ging und        Standpunkt aus nicht sehen.
    geht plötzlich nicht mehr. Manches davon haben          Genaugenommen geht es uns nicht anders. Wir
    wir vermisst und freuen uns darüber, wenn es            blicken in die Zukunft, voller Hoffnungen und
    endlich wieder kommt. Anderes … ja da waren             Sehnsüchte, großer und kleiner Wünsche und
    wir direkt froh, dass wir es jetzt mal losgeworden      doch ohne Wissen, wie genau es wohl werden
    sind. Lücken, die entstanden sind, haben auch           wird.
    Platz für Neues gemacht, nicht selbstverständlich       Und Gottes Wort weht leise aber voller Kraft von
    gefüllte Zeit hat dazu geführt, dass wir darüber        damals durch die Jahrtausende hindurch zu uns
    nachdenken, wie, mit wem und zu welchem                 herüber:
    Zweck wir unsere Zeit wirklich füllen wollen.           „Siehe ich habe dir geboten, dass du getrost und
    All das liegt in der Luft, so eine Sehnsucht nach       unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entset-
    dem was war und auch die Neugierde und die              ze dich nicht; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir
    Hoffnung auf das, was jetzt werden könnte. Alles        in allem, was du tun wirst!“ (Jos. 1,9)
    aber noch ganz am Anfang. Wir stehen an der                                      Ihre Pfarrerin Jana Menke
    Schwelle zwischen dem woher wir kommen und
    dem, wohin wir gehen. Wenn wir es recht beden-             Übersicht:
    ken, dann ist dieser Zustand vielleicht aber auch
    völlig normal – nur dass es uns normalerweise              Rückblick                                 S. 3
    nicht so deutlich vor Augen steht, wie in unserer          Ausblick                                  S. 4
    jetzigen Zeit.                                             Über den Tellerrand                       S. 5
    Allein sind wir mit dieser Erfahrung jedenfalls            Kasualien                                 S. 6
    kein bisschen. Menschen an allen Orten und zu              Was im Dekanat los ist                    S. 7
    allen Zeiten haben das schon erlebt. Ganz promi-           In eigener Sache                          S. 7
    nent und bildlich gut vorstellbar natürlich die Isra-      Kinder                              S. 8 - S. 9
    eliten an der Schwelle ins Gelobte Land. Was hin-          Geburtstage                              S. 10
    ter ihnen liegt … die Sklaverei in Ägypten und die         Hinter den Kulissen                      S. 11
    Jahrzehnte in der Wüste, es muss eine verrückte,           Termine                                  S. 13
    beängstigende Zeit gewesen sein, etwas, das man            Musik                               S. 14 - 15
    nicht wirklich zurück möchte. Und vor ihnen, das           Leserbriefe                              S. 15
    verheißene Land.
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Rückblick
Gottesdienste am Schäferwagen – eine Woche voller Segen
                                      Am Ende des Tages ganz bewusst innehalten und durch
                                      schnaufen. Nicht von der Arbeit zum Haushalt aufs Sofa und
                                      dann ins Bett kippen, sondern mal kurz stoppen und zurück
                                      blicken, auf das, was war. Auf das, was gut gelaufen ist und
                                      auf das, was besser hätte gehen können. Und dann, es
                                      ziehen lassen und abgeben an den, aus dessen Hand der Tag
                                      kam und der ihn am Abend auch wieder entgegennimmt:
                                      Gott. In meinem ganz normalen Alltag fehlt mir das oft. Da
                                      ist keine Zeit und irgendwie auch kein Raum –
                                      normalerweise zumindest. Anders ist das in der ersten
                                      Schulferienwoche im Sommer, in der traditionell in unserer
                                      Gemeinde die Schäferwagenandachten und Gottesdienste
 stattfinden. Eine ganze Woche lang kommen wir jeden
 Abend zusammen, mitten im Kurpark, unter dem großen Baum, mit Bierbänken und Klappstühlen,
mit Abendsonne auf der Haut und der Möglichkeit, den Blick einfach in die Weite schweifen zu lassen.
Mit Musik und guten Gedanken, mit Stille, Gebet und Segen.
Für mich war es tatsächlich vor allem das, eine Woche voller
Segen. Wir haben ein großartiges Team, dass sich um alles
Drumherum gekümmert hat, Menschen, die ihre tollen
musikalischen Fähigkeiten zum Einsatz gebracht haben und
Prädikantinnen und Lektoren, die begeistert von ihren
Erfahrungen mit Gott berichten und ihn uns so greifbar
gemacht haben. Und ich konnte einfach nur sein …
und meinen Tag in Gottes Hände legen. Dass das auch von
Ihnen dem ein oder anderen so gegangen ist, das hoffe ich
sehr. Und dass es im nächsten Jahr wieder so ein wird …
darauf freue ich mich jetzt schon!

Gottesdienste zur Verabschiedung und Begrüßung
                                   Im Gottesdienst am 06.09.2020 wurde unsere langjährige
                                   Sekretärin Frau Brigitte Mayr verabschiedet. Wir wünschen Ihr
                                   alles Gute und Gottes Segen für ihren weiteren Weg.

                                    Begrüßt wurde Frau Brigitte Bauer als neue Sektretärin und als
                                    Kirchenpflegerin Frau Sabine Auer-Sattich. Beiden wünschen wir
                                    ein gutes Ankommen und Gottes Segen für ihren Dienst in
                                    unserer Gemeinde.

Frischer Wind im Gemeindehaus
Seit Kurzem tut sich vormittags was bei uns im Gemeindehaus. Unter der Woche klappert und raschelt
es und der Duft nach leckerem Essen weht durch die Räume. Da sind unsere Kindergartenköchinnen
am Werk. Die Küche im Familienzentrum am Patrich hat ihnen und damit auch allen Kindern, die im
Regenbogen und im Weidenkörbchen Mittag gegessen haben, lange gute Dienste erwiesen. Jetzt aber
kommt mit dem Burgstall ein weiterer Kindergarten, der versorgt werden muss, hinzu. Alle Beteiligten
haben dem Umzug in die Gemeindehausküche gleich zugestimmt. Seit diesem Kindergartenjahr wird
hier also nun für die Kiga-Gruppen im Regenbogen, am Burgstall und für die Krippenkinder im Weiden-
körbchen gekocht und dann von dort aus auch das Essen verteilt.
Und was sagen die Kinder dazu?! LECKER!!!
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Ausblick
    Ernte Dank
    Wir feiern, auch in diesem Jahr und sagen „Danke!“ für all das, was uns geschenkt wurde, für das, was
    gut war, für all das, wovon wir wissen, dass wir es nicht aus uns selbst heraus haben. Herzlich laden wir
    deshalb ein zu 2 Gottesdiensten in anderer Form am Sonntag den 04.10.2020 um 9.30 Uhr in die Mark-
    grafenkirche, wo wir musikalisch vom Posaunenchor begleitet werden und um 10.30 Uhr in die Markus-
    kirche, wo die Kantorei singen wird. Auch in diesem Jahr werden die Altäre wieder geschmückt werden.
    Wer dazu einen Beitrag leisten kann und möchte, kann diesen am 02.10.2020 ab 9:00 Uhr in der Mark-
    grafenkirche vor der Glastür ablegen. Wer mitmachen möchte, aber nicht selber zur Kirche kommen
    kann, meldet sich bitte telefonisch im Pfarramt.

    Winterkirche
    Im letzten Jahr erprobt und für gut befunden, werden wir auch in diesem Jahr die Wintermonate wieder
    zum Gottesdienst ins Gemeindehaus umziehen. Ab Sonntag 08.11.2020 feiern wir Gottesdienste im Ge-
    meindehaus. Herzliche Einladung ins Warme!

    Ewigkeitssonntag
    Auch in diesem Jahr werden wir der Verstorbenen gedenken und auf dem Friedhof zusammen kommen.
    Es wird 2 Andachten geben, eine um 14:00 Uhr und eine um 15:30 Uhr.

    Alle, die in diesem Jahr jemanden verloren und auf unserem Friedhof in Treuchtlingen beigesetzt haben,
    werden zu diesen Andachten eine Einladung bekommen, mit der Bitte sich im Pfarramt anzumelden.
    Wer darüber hinaus teilnehmen möchte, meldet sich bitte ebenfalls über das Pfarramt oder über unsere
    Homepage an. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nur wenige zusätzliche Plätze anbieten können.

    Advent
    Ein bisschen ist es noch hin, aber die Planungen laufen schon auf Hochtouren. Weihnachten und Advent
    wird in diesem Jahr mit Corona und all den dazu gehörenden Bestimmungen anders werden als sonst.
    Um dieser Zeit trotzdem ihren Raum zu geben, wird es in unserer Gemeinde dieses Jahr einen
    „lebendigen Adventskalender“ geben. Wir werden bei Menschen aus der Gemeinde zu Gast sein, ge-
    meinsam Andacht feiern, es wird einen Advent in der Tüte geben, musikalische Andachten und ökume-
    nische Abendandachten in den Kirchen. In der folgenden Tabelle sehen Sie schon mal ungefähr, wie so
    eine Adventswoche aussehen wird, weitere Infos und Werbung folgen zeitnah.

    Adventssonntag: Gottesdienst in der Tüte zum Mitnehmen an bei-
    den Kirchen
    Montag: zu Gast sein
    Dienstag: zu Gast sein
    Mittwoch: ökumenische Abendandacht in der Kirche
    Donnerstag: zu Gast sein
    Freitag: zu Gast sein
    Samstag: musikalische Abendandacht in der Kirche

    Weihnachten
    An Weihnachten werden die Bestimmungen rund um Corona wohl besonders schmerzlich zu spüren
    sein, denn gerade an Heilig Abend sind die Kirchen ja wirklich oft bis auf den allerletzten Platz gefüllt.
    Dem zu erwartenden Besucherstrom können wir unter aktuellen Bedingungen nicht Herr werden und so
    wird es an Heilig Abend statt der üblichen großen Gottesdienste, einen Gottesdienst zum Mitnehmen
    und über den Nachmittag und in der Nacht verteilt viele kurze Andachten geben.
    Wer sich schon auf einen richtig weihnachtlichen Gottesdienst in der Kirche gefreut hat, sei herzlichst
    auf die Gottesdienste an den Feiertagen verwiesen.
4   Genaue Uhrzeiten und Anmeldeverfahren werden im nächsten Gemeindeblatt nachzulesen sein.
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Über den Tellerrand - Leuchtturmprojekte im Dekanat
Sie vermissen bestimmte Veranstaltungen in Ihrer Gemeinde? Schauen Sie doch einmal über den Teller-
rand in die Nachbargemeinde des Dekanats, bestimmt werden Sie da fündig. Denn auch, wenn wir gerne
alles anbieten möchten, wissen wir doch, dass man alleine nicht alles abdecken kann. Zum Glück sind wir
nicht alleine, denn wir sind ein großes Dekanat und helfen alle zusammen. Deshalb sind natürlich alle
Gemeindemitglieder herzlich zu Veranstaltungen anderer Gemeinden im Dekanat eingeladen.
Einige Beispiele stellen wir Ihnen hier vor:
In Markt Berolzheim gibt es eine Kinderkirche. Sie heißt „Lichtblick“ und findet unter „normalen Um-
ständen“ immer am ersten Samstag im Monat von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr statt. Nähere Informationen
dazu gibt es bei Frau Rahel Turan; email rahel.wittmann@googlemail.com
Außerdem gibt es in Markt Berolzheim einen Dekanat- und Kirchenkreisübergreifenden Gospelchor.
Wer Lust hat, hier mitzusingen, wendet sich bitte an: Susanne.krischdat@web.de
In Langenaltheim wird einmal im Monat um 19:00 Uhr in der St.-Willibaldskirche ein Abendgottesdienst
gefeiert. Hier liegt der Schwerpunkt auf der besonderen musikalischen Gestaltung. Herzliche Einladung
zu den nächsten Terminen: 20.09.2020 (Schwerpunkt: Taize); 18.10.2020 (Musik durch die Gemeinde-
band); 20.12.2020 (Wald-Advent)
Jedes Jahr im November wird deutschlandweit die Friedensdekade begangen. In der Gemeinde in
Wettelsheim finden dazu jedes Jahr in der Kirche Abendandachten an, die von unterschiedlichen Perso-
nen und Gruppen geleitet werden und unter dem vorgegebenen Jahresmotto dazu einladen, sich mit
dem Thema Frieden … und eben auch „Nicht-Frieden“ auseinanderzusetzen. Mehr dazu unter „Was ist
los im Dekanat“ auf Seite 7.
Jedes Jahr im Januar lädt die Gemeinde Eichstätt zu einem besonderen Event ein: nach dem Gottes-
dienst geht es gemeinsam ins Gemeindehaus, um Brettspiele der verschiedensten Art zu spielen. Für das
leibliche Wohl ist gesorgt, mit der Bitte um eine kleine Spende. Wie es im kommenden Januar laufen
wird, können Sie dem nächsten Gemeindeblatt entnehmen. Die Eichstätter freuen sich über Mitspieler
und Mitspielerinnen auch von „weiter weg“.

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Taufen                                           Dienste
    Inka Stargardt, geb. Bohnenstengel               Pfarrer und Pfarrerin:
    Kimberly Stargardt                               Jana Menke und Bastian Müller, Tel.: 2 72 98 80
    Johann Sauerbeck                                 Pfarramt:
    Romina Pfahler                                   Frau Brigitte Bauer, Frau Ursula Graf, Hauptstr. 50,
                                                     Tel.: 9 67 70, Fax: 96 77 77
    Trauungen                                        Internet: www.treuchtlingen-evangelisch.de
                                                     E-Mail: pfarramt.treuchtlingen@elkb.de
    Paul und Debora Schürer, geb. Seelig
                                                     Öffnungszeiten:
                                                     montags, dienstags, mittwochs, freitags: 9.00-
    Beerdigungen                                     11.00 Uhr, donnerstags: 14.00-17.00 Uhr
    Gisela Thiemann, geb. Schaschner, 69 Jahre       Kirchenmusik:
    Sofie Klein, geb. Dorner, 95 Jahre               KMD Raimund Schächer, Tel.: 1312
    Alfred Fischer, 92 Jahre                         Evang. Gemeindehaus, Ringstraße 4:
    Hildegard Hegner, 77 Jahre                       Hausmeisterin: Frau Natalia Gassanenko,
    Wilhelm Hüttinger, 95 Jahre                      Vermietung: über ev. Pfarramt, siehe oben!
    Dr. Rainer Junghänel, 79 Jahre
    Heinz-Jürgen Felber, 80 Jahre                    Markgrafenkirche:
    Samuel Fries, 83 Jahre                           Team vom Kirchenvorstand
    Paula Lehnberger, geb. Karg, 80 Jahre            Markuskirche:
    Karl Straßner, 85 Jahre                          Mesnerin: Frau Hildegard Löffler, Tel.: 45 90
    Wilhelm Glas, 86 Jahre                           Familienzentrum am Patrich:
    Siegfried Sperl, 71 Jahre                        Hausmeisterin: Frau Susanne Baum, Tel.: 51 61
    Luise Stadelbauer, geb. Geißelbrecht, 88 Jahre
                                                     Kindergarten „Am Burgstall”:
    Karl Kipf 87 Jahre
                                                     Leitung: Frau Cornelia Frickinger, Tel.: 2 72 70 11
    Alma Lewald, geb. Pöbel, 60 Jahre
    Marianne Bayer, geb. Krauß, 83 Jahre             Kindergarten „Unter dem Regenbogen”:
    Kerstin Noack, geb. Stopp, 65 Jahre              Leitung: Frau Brigitte Stangenberg, Tel.: 21 70
    Gerhard Helmis, 67 Jahre                         Kinderkrippe „Weidenkörbchen“:
    Karl Fleischmann, 89 Jahre                       Leitung: Frau Brigitte Stangenberg, Tel.: 2 04 91 96
    Herbert Schwenk, 60 Jahre
                                                     Spenden und Gaben an:
    Friedrich Renner, 84 Jahre
                                                     Sparkasse Mittelfranken-Süd, BIC: BYLADEM1SRS,
    Gerhard Loy, 82 Jahre
                                                     IBAN: DE66764500000220532824
    Marianne Bischoff, geb. Fleisch, 84 Jahre
                                                     Diakonisches Werk
    Auswärts wurden bestattet:                       Weißenburg-Gunzenhausen e.V.
    Lothar Körner, 79 Jahre                          91781 Weißenburg, Schulhausstr. 4
    Dr. Jochen Schulz-Merkel, 70 Jahre               Tel.: 0 91 41/8 60 0-0
    Gisela Friedrich, geb. Eisen, 75 Jahre           (Sprechstunde / Hausbesuche nach Vereinbarung)
    Bodo Albersdörfer, 69 Jahre ?Pfrin. Menke        Beratung-Hilfe-Erholungsvermittlung-
    Siglinde Reif, geb. Uhlig, 74 Jahre              Familienpflege
    Lisa Hofmann, 26 Jahre
                                                     Diakoniekaufhaus Treuchtlingen:
                                                     Industriestr. 10, Tel.: 97 50 53, Fax: 97 53 63
                                                     diakoniekaufhaus.treuchtlingen@diakonie-wug.de
      Eigentümer, Herausgeber und Verlag:            Öffnungszeiten: Di, Do: 9:00 - 18:00 Uhr
                                                                       Mi, Fr, Sa: 9:00 - 12:30 Uhr
      Evang.-Luth. Kirchengemeinde Treuchtlingen
      Redaktion: Redaktionsteam
      Layout: Redaktionsteam
      Bilder: Gep., im Foto angegeben
      Titelbild: ©
      Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de
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Was im Dekanat los ist
Friedensdekade 2020
Die bundesweite Ökumenische Friedensdekade vom 8. bis
18. November 2020 soll unter dem Motto "Umkehr zum Frie-
den" stehen. Sie findet 2020 zum vierzigsten Mal statt. Die
Trägerorganisationen wollen anlässlich des Jubiläums ver-
schiedene Friedensthemen aufgreifen, die in den vergange-
nen Jahrzehnten im Mittelpunkt der zehntägigen Friedensde-
kaden standen, teilte die Evangelischen Friedensarbeit in
Bonn mit. Als Friedensdekade werden die zehn Tage im No-
vember vom drittletzten Sonntag des Kirchenjahres bis zum
Buß- und Bettag bezeichnet.

"Was wir dringend benötigen, ist ein Umdenken weg von ei-
ner reinen Sicherheitspolitik hin zu einer zivilen Friedenspoli-
tik", sagte Jan Gildemeister, Vorsitzender der Ökumenischen
Friedensdekade. Er kritisierte unter anderem die Erhöhungen
des Militärhaushaltes durch die Bundesregierung. In Frie-
densgebeten und Gottesdiensten greifen die Veranstalter
den Angaben zufolge etwa die Forderung nach der Ratifizie-
rung des Atomwaffensperrvertrages, die verschärfte Ab-
schottungspolitik Europas und den zunehmenden
Nationalismus und Rassismus auf.

Online Gottesdienst
Zu jedem Sonn– und Feiertag finden Sie einen Gottesdienst aus Gemeinden des Dekanats als Video
online unter dekanat-pappenheim.de oder auf unserer Gemeindeseite treuchtlingen-evangelisch.de.
Schauen Sie doch einmal vorbei und lassen Sie sich von unserem Online Angebot überraschen. Auf der
Seite des Dekanats finden Sie außerdem alle Termine und Gottesdienste der zugehörigen Gemeinden.

 In eigener Sache
Kennen Sie eigentlich schon PuK? Nein? PuK ist die Abkürzung für „Prozess und Konzentration“ und
unter diesem Motto steht der landeskirchliche Zukunftsprozess.
„Mit dem Reformprozess Profil und Konzentration wollen wir auf allen Ebenen der ELKB eine Diskus-
sion zu folgenden Fragen führen. Was ist das Wesentliche unserer kirchlichen Arbeit in heutiger Zeit?
Worauf wollen wir uns konzentrieren und was brauchen wir dazu als Unterstützung? Wo werden
Energie, Motivation und Ressourcen bei uns verschlissen und was sollte daher geändert oder been-
det werden? Was kostet viel und bringt wenig, und was kostet wenig und bringt viel?“
Dementsprechend soll jede Gemeinde für sich, aber auch im Austausch mit den Gemeinden im Deka-
nat und der evangelischen Landeskirche Bayern Entscheidungen für die Zukunft treffen, um das Po-
tential der Gemeinde voll auszuschöpfen und mit den zukünftig vorhandenen Ressourcen das best-
mögliche für die Gemeinde zu erreichen. (Mehr dazu auf Seite 11)

                                                                                                        7
GEMEINDEBLATT EVANGELISCHES - ZURÜCK ZU MEHR NORMALITÄT - KENNEN SIE PUK? - TREUCHTLINGEN ZURÜCK ZU MEHR NORMALITÄT
Kinder
    Kindergarten „Am Burgstall“

    Hurra der Krippenrohbau steht!!!!

    Unser Rohbau ist mit einem Flachdach versehen, jetzt haben wir
    eine 1. Hausbegehung mit unserem Team absolvieren können!
    Alle Teammitglieder bekamen durch die Führung unserer Lei-
    tung, Frau     Frickinger, erste Raumvorstellungen und gleichzei-
    tig neueste Informationen über die fortgeschrittene Einrich-
    tungsplanung! Durch das Großaufgebot an hochmotivierten
    Facharbeitern der „Firma Hüttinger“ wurde zügig weitergearbeitet.

    Besonders wichtig sind uns Begegnungsbereiche und der harmonische Übergang von Krippe zum Kin-
    dergartengebäude, welcher durch einen lichtdurchfluteten Windfang gut gelungen ist. Alle Eltern kön-
    nen zukünftig von der Straßenseite in die Krippe ihr Kleinkind und Ihr Kindergartenkind behindertenge-
    recht bringen.
    Unser Einrichtungskonzept sieht eine hohe flexible Nutzung der Räume vor! So wünschen wir uns roll-
    bare Tische im Essensraum, welcher von“ Kiga-Kindern“ und „Krippenmäusen“ benutzt wird. Nach den
    Essenszeiten soll dieser zum Bewegungsraum umfunktioniert werden.
    Auch bei der Einrichtung der Schlafräume wird das Konzept der „Funktionalität“ durch herausschiebba-
    re Schlafbetten unter einem Spielpodest sichtbar.
    Der Gruppenraum öffnet seine Türen zur Gartenseite. Die Kinder können aber auch auf einem Liege-
    fenster den Eingangsbereich beobachten, welches raumangepasst mit einer Spielhöhle verbunden wird.
    Auch an das Personalzimmer wurde gedacht für das erweiterte Team.
    Im direkten Anschluss ist eine neue gemeinsame Gartengestaltung unbedingt notwendig.

    Viele Wünsche stehen noch offen für eine durchdachte und kreative Ausgestaltung unserer neuen Ein-
    richtung, damit sich allezukünftige Kinder wohlfühlen und sich individuell bei uns entfalten und entwi-
    ckeln können!
    WIR FREUEN UNS ÜBER JEGLICHE FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG WODURCH UNSERE WÜNSCHE
    ERFÜLLT WERDEN KÖNNEN!                                                              Helga Auernhammer

    Zukünftige Termine:
    01.10.2020: Erntedank-Gottesdienst mit Pfarrer Müller - gemeinsame Wanderung nach Dietfurt auf ei-
    nen Bauernhof
    18.11.2020: Buß- und Bettag
    27.11.2020: Lichter/Laternenfest
8   24.12.2020 – 01.01.2021: Weihnachtsferien
GEMEINDEBLATT EVANGELISCHES - ZURÜCK ZU MEHR NORMALITÄT - KENNEN SIE PUK? - TREUCHTLINGEN ZURÜCK ZU MEHR NORMALITÄT
Kinder
Weidenkörbchen

In der Kinderkrippe „Weidenkörbchen“ fand zum 1.9. 2020 ein Personalwechsel in der Hasengruppe
statt.
Nadine Wiesbeck, Erzieherin und stellvertretende Leitung beendete ihre Tätigkeit in unserer Krippe
nach 10 Jahren, um eine neue Herausforderung anzunehmen.
Wir danken Nadine für ihr Engagement in all den Jahren, sind traurig über ihr Ausscheiden, haben aber
Verständnis für ihre Entscheidung.

Das Team, die Kinder und der Elternbeirat wünscht
ihr viel Glück und Erfolg in ihrem n
euen Wirkungsbereich.
Bei einer kleinen Verabschiedung in der
„Markuskirche“ überreichte der Elternbeirat
und Pfrin. Jana Menke (im Auftrag des Kirchenge-
meinde) Frau Wiesbeck ein kleines Andenken an
ihre Zeit in der Krippe!
Die neue Erzieherin und Gruppenleitung der
Hasengruppe ist mit Frau Schütz eine Bekannte, ihre
Tochter besuchte die Kinderkrippe und
wechselte zum 1.9.2020 in den
Regenbogenkindergarten.
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit im Krippen-Team!

Mandala zum Ausmalen

                                                                                                        9
GEMEINDEBLATT EVANGELISCHES - ZURÜCK ZU MEHR NORMALITÄT - KENNEN SIE PUK? - TREUCHTLINGEN ZURÜCK ZU MEHR NORMALITÄT
Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag
     Monika Winter       18.09.1948
     Erika Betz          21.09.1942
     Helga Hornn         21.09.1946            Wir wünschen
                                                alles Gute!
     Karl Stöhr          21.09.1940
     Hedwig Roth         24.09.1937
     Berta Grimm         21.10.1940
     Elsa Zapf           21.10.1941
                                      Sie vermissen ihren Geburtstag?
     Helga Pfahler       29.10.1939   Wir als Redaktions-Team auch!
     Erika Ziegler       31.10.1940   Nur leider können wir Ihre personenbezoge-
                                      nen Daten unter den derzeitigen rechtlichen
     Beate Karsten       31.10.1946
                                      Voraussetzungen nicht mehr ohne Ihre Ge-
     Marie Neumeyer      30.11.1947   nehmigung veröffentlichen. Sollten Sie z.B.
     Elsa Tschernach     06.12.1948   Ihren Geburtstag weiterhin in unserem Ge-
                                      meindeblatt veröffentlichen wollen, füllen
     Luise Schußmann     14.12.1947   Sie bitte die Einwilligungserklärung im Pfarr-
     Monika Migge        26.12.1945   amt aus.
                                      Ihr Redaktions-Team
     Sofie Bauer         29.12.1936
     Heinrich Neumeyer   29.12.1941

                  FROHES

                             ERNTEDANKFEST!
10
Hinter den Kulissen - PuK
„Es gibt keine Denkverbote!“ - „Setzen Sie sich die Narrenkappe auf!“ - „Sie dürfen auch einfach mal
spinnen!“
Vermutlich denkt man nicht gleich an eine Dekanatsausschusssitzung, wenn man diese Sätze liest. Den-
noch fallen sie dort seit Monaten, immer wenn es um den Zukunftsprozess Profil und Konzentration
oder kurz PuK geht.
Ziel dieses Prozesses ist es, die Gemeinden für die Zukunft zu rüsten. Eine Zukunft, in der die Gemeinde-
gliederzahlen weiter sinken werden, viele altgediente Pfarrer*innen in den Ruhestand gehen werden,
der klassische Sonntagsgottesdienst weiter an Bedeutung verlieren wird.
Um auf diese Herausforderungen nicht mit Resignation im Sinne von „Das ist halt so, kann man nichts
machen“, zu reagieren, sind die Dekanatsbezirke in Bayern angehalten, Konzepte für die Zukunft zu ent-
wickeln. Dabei sollen die Verkündigung, die seelsorgerliche Begleitung, christliche und soziale Bildung,
diakonisches Handeln und nachhaltiges Haushalten im Mittelpunkt stehen.
Ein ganz wichtiger Punkt bei den Planungen ist dabei immer, dass in Zukunft nicht jede Gemeinde für
sich alleine stehen und alles anbieten soll. Vielmehr soll in Regionen gedacht werden. Hilfreich ist hier-
für ein Blick auf die Karte unseres Dekanats. Treuchtlingen gehört zur sogenannten Region West, zu-
sammen mit Markt Berolzheim, Wettelsheim, Bubenheim, Graben, Dettenheim, Dietfurt und Scham-
bach.
In einem nächsten Schritt wird betrachtet, wo es Überschneidungen gibt bzw. schon Zusammenarbeit
besteht. Das reicht von Kanzeltausch und Vertretung bei Kasualien über die Einladung zu besonderen
Gottesdiensten (wie Festzeltgottesdienst oder Himmelfahrt in Heumödern) bis zur Teilnahme von Sän-
gern aus umliegenden Gemeinden an der Kantorei.
Unter Einbeziehung der Kirchenvorstände wird dann überlegt, welche weiteren Kooperationen möglich
und wünschenswert wären. So wird zum Beispiel über gemeinsame Veranstaltungskalender und Pre-
digtplanbesprechungen diskutiert, ebenso über eine Zusammenarbeit der Pfarrämter.
Eine weitere Aufgabe, die der PuK-Prozess den Gemeinden, Regionen und Dekanaten stellt, ist die Su-
che nach Schwerpunktthemen. Neben klassischen Themen wie Gottesdienst, Kirchenmusik und Famili-
enarbeit ist hier der Tourismus in den Fokus gerückt. Eine dekanatsweite Arbeitsgruppe kümmert sich
derzeit um ein entsprechendes Konzept, um vor allem Wanderer und Radfahrer in unserer Region zu
erreichen.
Natürlicherweise kommen bei einer Bestandsaufnahme, wie PuK sie von den Gemeinden fordert, auch
Fragen auf wie „Was können wir sein lassen?“, „Was funktioniert nicht mehr?“, „Was muss ich aufge-
ben, um mich etwas Neuem zuwenden zu können?“ und auch „Wofür verwenden wir die Kapazitäten
der Pfarrer, Kirchenmusiker und der Ehrenamtlichen und wofür eben nicht?“
Bei all diesen Überlegungen steht die nächste Landesstellenplanung im Hintergrund. Dekanatsweit wird
es wohl auf eine Kürzung von mindestens 1,5 hauptamtlichen Stellen hinauslaufen, die genauen Zahlen
sind noch nicht beschlossen. Entsprechend wird oft behauptet, der PuK-Prozess diene lediglich dazu, zu
kürzende Stellen ausfindig zu machen.
Der Prozess dient aber vielmehr der Attraktivierung von Pfarrstellen. Wenn ein junger Pfarrer/ eine jun-
ge Pfarrerin auswählen kann, ob er oder sie sich auf eine halbe Pfarrstelle in einer ländlichen Gemeinde
bewirbt, die alles so weiter machen will wie in den letzten 50 Jahren, oder aber auf eine volle Pfarrstelle
mit Regionalanteil, auf der er oder sie sich zum Beispiel um die Kindergottesdienst- oder Konfirmanden-
arbeit in der Region kümmern wird, welche Stelle wird es wohl werden? Bei diesem Thema muss übri-
gens auch bedacht werden, dass die Zahl der Pfarrer in Zukunft insgesamt abnehmen wird. Es gehen
mehr in den Ruhestand, als in den Beruf einsteigen. Damit wird es in vielen Fällen auch nach etwaigen
Stellenkürzungen schwierig werden, Pfarrstellen zeitnah und adäquat zu besetzen. Umso wichtiger wird
es sein Stellen ausschreiben zu können, die sich von der Masse absetzen und interessante Herausforde-
rungen bieten.
Überhaupt kann es auch Treuchtlingen nur guttun, offen für Neues zu sein, Althergebrachtes zu hinter-
fragen, bisher nicht angesprochene Gemeindeglieder zu integrieren und die derzeitige Aufbruchsstim-
mung zu nutzen. Nichts anderes will PuK von uns.
Bei Fragen und Anregungen können Sie sich gerne an uns wenden.
                                                                         Ihre Vertrauensfrau Katja Weißel     11
Wissenswertes

                                               Wir sagen Danke!

                                               Brot für die Welt hat allein aus Bayern
                                               im vergangenen Jahr Spenden in Höhe
                                               von 10.167.000 Euro erhalten.
           Neu bewilligt wurden im vergan-     Allein durch die Kollekte am 1. Advent
           genen Jahr 693 Projekte, davon      2018 und durch die Adventssammlung
           mit 242 die meisten in Afrika. Im   2018 (die dem Spendenergebnis 2019
           Zentrum stehen langfristige Maß-    zugerechnet werden) trugen die Evan-
           nahmen, die Hunger und Mangel-      gelischen Kirchengemeinden im Deka-
           ernährung überwinden, Bildung       natsbezirk Pappenheim mit 34.573,60
           und Gesundheit fördern, Zugang      Euro zum guten Ergebnis bei.
           zu sauberem Wasser schaffen,
           die Achtung der Menschenrechte      Wir bedanken uns für das große
           und Demokratie stärken und den      Vertrauen in Brot für die Welt!
           Schutz der natürlichen Lebens-      .

12
Termine
Gottesdienste mit Anmeldung
Datum        Uhrzeit       Ort                 Pfarrer/ Lek-    Besonderheiten
                                               tor
20.09.2020   9:00 /        Markgrafenkirche / Menke             -
             10:30         Markuskirche
27.09.2020   9:00 /        Markgrafenkirche / Schmidt           -
             10:30         Markuskirche
04.10.2020   9:00 /        Markgrafenkirche / Strößner & Team   Gottesdienst in
             10:30         Markuskirche                         anderer Form
11.10.2020   10:00         Markgrafenkirche    Müller           Kantatengottesdienst
18.10.2020   9:00 /        Markgrafenkirche/ Müller/            Jubelkonfirmation
             10:30         Markuskirche      (N.N.)              -
25.10.2020   10:00         Markgrafenkirche    Müller &         Ehejubiläum
                                               Heinrichmeyer
01.11.2020   9:00 /        Markgrafenkirche / N.N.
             10:30         Markuskirche
08.11.2020   9:00 /        Gemeindehaus/       N.N. & Team      Gottesdienst in
             10:30         Markuskirche                         anderer Form
15.11.2020   9:00/         Markgrafenkirche/ Müller             Volkstrauertag/
             11:15         Nagelberg                            Ökum. Gedenkfeier
18.11.2020   9:00          Gemeindehaus        Menke            Buß– und Bettag
22.11.2020   9:00 /        Gemeindehaus/       Schmidt          Ewigkeitssonntag
             10:30         Markuskirche

             14:00 & 15:30 Friedhof            Menke            Verstorbenen-
                                                                gedenken
29.11.2020   9:00 /        Gemeindehaus/       N.N.             1. Advent
             10:30         Markuskirche
06.12.2020   9:00 /        Gemeindehaus/       Menke & Team     Gottesdienst in
             10:30         Markuskirche                         anderer Form
13.12.2020   9:00 /        Gemeindehaus/       Müller           MIT ANMELDUNG
             10:30         Markuskirche

Weitere Termine
Datum        Uhrzeit      Ort                 Veranstaltung
15.11.2020   15.00        Nagelberg           Choralblasen

29.11.2020   17.00        Rathausplatz        Adventsblasen

12.12.2020   17.30        Weihnachtsmarkt     Adventsblasen

13.12.2020   17.00        Markgrafenkirche? Weihnachtssingen
                                                                                       13
Musik

     Der Treuchtlinger Kirchenchor 1960 anlässlich seines 40-jährigen Chorjubiläums. Von den Sängerinnen
     damals sind heute noch Helga Schmidt, Luise Näßer und Irma Nicol im Chor aktiv dabei. Ganz links auf
     dem Bild: Kantor Emil Wendler; ganz rechts: Pfarrer Julius Kelber

     Chorjubiläum der Kantorei in kleinerem Maße
     Das 100- jährige Chorjubiläum der Treuchtlinger Kantorei wird am 11. Oktober wegen Corona nur mit ei-
     nem Kantatengottesdienst um 10 Uhr in der Markgrafenkirche gefeiert. Dabei singt der Chor mit gegen-
     seitigem Abstand oben auf der Empore. Es kommen Werke für Chor und Orgel zur Aufführung: "Hör mein
     Bitten" für Solosopran (Silke Schebitz), Chor und Orgel (Robert Lörner) von Felix Mendelssohn-Bartholdy,
     "Lobinget dem Herrn" von J.E. West (1863-1929) und "Herr, Gott des Lebens" von Robert Jones
     (geb.1945), beides auch für Chor und Orgel.
     Weiterhin werden im Gottesdienst Urkunden an langjährige Sängerinnen und Sänger verteilt. Die Predigt
     über den Psalmtext von "Hör mein Bitten" wird Pfarrer Bastian Müller halten. Leider können wegen Coro-
     na nur höchstens 40 Gottesdienstbesucher in der Kirche untergebracht werden.

     Posaunenchor-Jubiläum verschoben
     Das 100-jähriges Posaunenchorjubiläum wird dieses Jahr wegen Corona nur mit einem Standkonzert am
     Sonntag, 20. September um 18.30 Uhr am Rathausplatz begangen. Bei Regen muß das Konzert leider
     ausfallen. Ursprünglich war zum Jubiläum ein Dekanats-Posaunenchortag in Treuchtlingen geplant, der
     nun auf nächstes Jahr verschoben werden soll. Ein Termin steht noch nicht fest.

14
Musik
Kindermusical
Der Kinderchor probt wieder ein Kinderchor-Musical für eine Aufführung am 4. Advent(20. Dezember)
um 10 Uhr im Evang. Gemeindehaus. Herzliche Einladung an alle interessierten Kinder von der 1. bis
zur 4. Klasse!
Wir probieren es trotz Corona-Krise. Informationen bei Kantor Raimund Schächer, Tel. 09142/1312

 Leserbriefe

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der Gemeinde los werden? Dann ist das Ihre Chance! Schicken Sie uns Ihren kurzen Leserbrief ans
Pfarramt per Mail, Fax oder Post und wir werden ihn, wenn möglich im nächsten Gemeindeblatt
abdrucken. Reserviert ist in jedem Gemeindeblatt eine halbe Seite für Leserbriefe.
Woraus warten, los geht´s. :)

Pfarramt Treuchtlingen
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Treuchtlingen
Hauptstraße 50
91757 Treuchtlingen
Telefon: 09142 9677-0
Telefax: 09142 9677-77
E-Mail: pfarramt.treuchtlingen@elkb.de

                                                                                                     15
Ihr Berater in allen Gesundheitsfragen.

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