GEMEINDEBRIEF der Ev. Gemeinde Rheinau - Evangelische Gemeinde Rheinau
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Gottesdienste – was geht wieder? Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Sie über einige Neuigkeiten im Blick auf unsere Gottesdienste informieren. Dabei gehen wir vom aktuellen Stand der Regeln und Vorgaben zur Pande- mie aus (10.10. 2020). Wir hoffen darauf, dass nicht weitere notwendige Maßnahmen unsere Planung hinfällig machen werden. Heiligabend: Für den 24.12.2020 planen wir ein mehrfaches Gottesdienst-Angebot an allen drei Kirchen unserer Gemeinde (Martinskirche, Versöhnungskirche, Pfingstbergkirche). Da die Teilnehmerzahlen in den Innenräumen aber deutlich begrenzt sind (50 bzw. 30 Personen), planen wir unter anderem mit mehreren kurzen Gottesdiensten (30 Minuten) draußen. Da wir aktuell – auch im Blick auf die Vorgaben der Landeskirche – noch nicht konkreter werden können, bitten wir Sie, unsere Homepage und un- sere Aushänge zu beachten. Sobald es uns möglich ist, werden wir Sie über die einzelnen Gottesdienste (Ort und Uhrzeit) - und ob es dazu eine Anmel- dung braucht oder nicht - informieren. Lebendiger Advent auf dem Pfingstberg: Es soll auch in diesem Jahr an jedem Freitag im Advent um 17.00 Uhr eine ökumenische Adventsandacht für Kleine und Große in der Pfingstbergkirche geben. Wie diese ablaufen werden und was dabei möglich sein wird, werden wir Ihnen kurzfristig mitteilen. Monatlicher Abendmahlsgottesdienst: Wir möchten in unserer Gemeinde auch wieder die Möglichkeit bieten, an einer Abendmahlsfeier teilzunehmen. Dafür soll es in jedem Monat einen Gottesdienst mit Abendmahlsfeier in der Versöhnungskirche geben. Selbst- verständlich wird das Abendmahl unter den Corona-Richtlinien der Landes- kirche angeboten. Die einzelnen Termine entnehmen Sie bitte dem in die- sem Gemeindebrief abgedruckten Gottesdienstplan. „The Masked Singer“: Ebenso möchten wir weiterhin in jedem Monat einen Abendgottesdienst in der Martinskirche anbieten, an dem Gemeindegesang möglich sein wird. 2
Weihnachten findet statt…. ….. und die Gottesdienste auch (in welcher Form auch immer) Wann und wo: Das entnehmen Sie bitte zeitnah den Sonderplakaten oder unserer Website Abendmahls-Gottesdienste Anfang jeden Monats in der Versöhnungskirche Ökumenische Adventsandachten Freitags vor Advent, 17 Uhr, Pfingstbergkirche Das andere Fenster 2020- lebendiger Adventskalender in Rheinau-Süd NÄHERE INFORMATIONEN FOLGEN BALD - beachten Sie dazu unsere Hinweise in unseren Aushängen und auf unserer Homepage 3
Geistliches Wort Das Erwartete bleibt aus Nichts ist wie vor einem Jahr. Immer noch nicht. Wieder nicht. Wir können nicht einfach so in Urlaub fliegen oder fahren. Wir können nicht einfach so übers Wochenende nach Hamburg, ein Musical ansehen. Wir können nicht einfach so am Sonntag in den Gottesdienst. Wir konn- ten nicht einfach so Konfirmation feiern. Wir werden nicht so Weihnach- ten feiern können, wie in unseren Kirchen gewohnt. Wir warten – auf den Impfstoff. Wir warten – auf die Rückkehr der Nor- malität. Wir warten – auf das Vertraute und Angstlösende. Wir warten auf das, was mit unserer Versöhnungskirche passieren wird. Wir warten – auf Weihnachten… Neulich habe ich in einem mei- ner Filmchen der Reihe „Grüße aus der Kirche“ in etwa gesagt: „Ich persönlich hasse Warten. Das ist verschenkte Zeit, nutzlo- ses Rumsitzen oder Rumstehen, nichts tun können, egal ob beim Arzt oder bei einer Behörde. Warten nervt.“ Ein viel schlauerer Kopf als ich, Anslem Grün nämlich, der meint dagegen: „Warten meint: Ausschau halten, ob jemand kommt, um- herschauen, was alles auf uns zukommt.“ Dieses Warten fordert uns gerade deshalb so sehr, weil wir nicht wissen, wie lange es dauern wird. Das Schöne am Warten des Advents ist ja: wir wissen um die vier Adventssonntage, und dann ist Weihnachten. 4
Geistliches Wort Derzeit aber warten wir schon viele Virussonntage lang, und wir wissen eben nicht, wann die Geburt eines Impfstoffes geschehen wird. Da brauchen wir Worte zum Durchhalten, Worte des Trostes, Worte der Ermutigung. Ein Bibelvers, der dabei helfen kann, ist ein Psalmvers: „Es wartet alles auf dich, Herr“. So ein Vers kann aufbauen, so ein Vers hilft. Denn er erinnert uns an zweierlei Dinge: Zum einen wussten die Men- schen damals eben *nicht*, wann Weihnachten geschieht, wann der Herr kommt. Zum anderen ist dann dieses Kommen des Herrn ein Ereignis, das alles verändert, das alles auf den Kopf stellt, das die Normalität eben *nicht* einfach wiederherstellt. Lasst uns also traulich warten – in der Zeit der Stille, die der Zeit nach dem Ärger folgt. Lasst uns warten – und dabei nachsinnen, was wirklich wichtig ist. Warten wir getrost ab – mit Geduld, Zuversicht und Gott an unserer Seite. Ihr Daniel Maier, Gem.Diak. 5
Gruppen und Kreise Wir haben unsere Aktivitäten teilweise wieder aufgenommen. Alle aktuell stattfind Beachtung von Abstandsregeln und entsprechenden Hygienekonzepten statt. 6
nach der Corona-Ampel denden Treffen von Gruppen und Kreisen sind grün markiert und finden unter Stand Oktober 2020 (Änderungen möglich) 7
Kita Halmhuberstrasse „Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann.“ Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi Warten…. nie zuvor haben wir so viel und bewusst gewartet wie 2020. Warten, ob und wann eine Ausgangssperre verhängt wird. ob die Schulen und Kindergärten geschlossen werden. auf Informationen und Anweisungen, wie wir uns vor Ansteckung schützen können. dass das Kontaktverbot aufgehoben wird. dass ein Impfstoff gefunden wird. unsere Angehörigen in Krankenhäusern und Pflegeheimen wieder besu- chen zu dürfen. Warten…. 8
Kita Halmhuberstrasse Auch unsere Kinder haben gewartet. dass sie endlich wieder Oma und Opa sehen, Fußball spielen, tanzen, reiten, ihre Freunde treffen und mit ihnen spielen dürfen, endlich wie- der in den Kindergarten oder in die Schule gehen zu können. Auf was warten eigentlich die Kinder aus der Kita Halmhuberstraße? Der Kindergartenalltag ist anders als gewohnt. Es findet kein Morgenkreis im Flur statt und Geburtstagsständchen wer- den nur noch draußen im Freien gesungen. Die Vorschulkinder wurden in die Grundschule verabschiedet und die Eingewöhnungsphase für die neuen Bienchen und Kuscheltiere hat be- gonnen. Die künftigen Schulanfänger sind in ihr letztes Kindergartenjahr gestartet und sie warten voller Freude, dass die Vorschule anfängt. Die Naturkinder können es kaum erwarten, das Naturschutzgebiet erfor- schen und entdecken zu dürfen. Darauf haben sie so lange gewartet und sich sehr darauf gefreut. Warten…. es gehört zu unserem Leben; auch ohne Corona. Wir warten auf den Bus, einen Anruf, eine Entscheidung, einen Befund. Wir warten darauf, dass etwas Bestimmtes eintrifft oder geschieht. Wir warten auf den Zauber der Adventszeit, das Christkind und letztlich warten wir voller Hoffnung darauf, dass am Ende doch noch alles gut wird. Es grüßt ganz herzlich Das Team der Halmhuberstrasse 9
ElKiZ Kieselgrund Neues aus dem Kieselgrund Wir haben nicht mehr wirklich daran geglaubt, aber die Tatsachen spre- chen für sich…. Unser neues Außengelände kann realisiert werden!! Der Planungs- workshop fand bereits im letzten Dezember statt, die Kinder waren sehr engagiert dabei und es wurde sogar ein kleiner Film darüber gedreht. Die Zusage für die teilweise Kostenübernahme der Stadt Mannheim kam im Juli. Dazu kommt unser Preisgeld für den deutschen Kitapreis von 10.000€, aber trotzdem gab es eine erhebliche Lücke in der Finanzierung. Unserer Kitabeauftragten Frau Platz ist es Dank ihrem unermüdlichen En- gagement, unterstützt von dem Fundraiser der Ev. Kirche, Pfarrer Carp, gelungen, die fehlende Summe zusammen zu tragen. Viele Spenden ka- men auch aus der Gemeinde und wir freuen uns sehr, dass unsere Arbeit so unterstützt wird, vielen Dank an alle. Wir hoffen, dass jetzt der Startschuss für den Be- ginn der Arbeiten bald gegeben werden kann und wir dann im nächs- ten Sommer, so es uns die Pandemiesituation erlaubt, ein rauschendes Einweihungsfest mit allen Familien, dem Team und allen Spendern und Unterstützern feiern können. Claudia Hauschild und das ElKiZ-Team 10
Freud und Leid Getauft wurden: Aylin Anna Alice Hamdi Ismail Luan Seibel Romina Marie Fritsch Emilia Alexandra Schiszl Emily Katherina Fritsch Konstantin William Schiszl Mia Marie Leitz Palina Spicert Sophie Marlen Jeromin Artur Michel Levi Gulde Marie Cleo Bolz Anastasia Groth Sophia Gustke Emilia Nadine Groth Bestattet wurden: Alfred Rosenberger Marianne Stoll geb.Damm Petra Franz geb.Geier Ida Baumann geb.Gamber Anke Kauth Käte Linner geb.Kuchenbecker Johann Massjung Hildegard Bogumil geb.Skrok Ilona Specht, geb.Nick Werner Angermann Karlfried Metzger Greta Seifert geb.Thierolf Anna Schröder geb.Truka Gisela Krämer geb.Schönhardt Rolf Sulger Hans Georg Grosser 11
Aktuelles Endlich wieder Gesellschaft, Dienstags in der Versöhnungskirche von 12:00 – 13:30 h Mittagessen „Gemeinsam statt Einsam“ Donnerstags von 13:30 – 16:30 h Begegnungs-Café Rheinau __________ Seniorencafé WICHTIGE Information: Angebot vom Verein - Die Alles Retter! Jeden Dienstag von 15:00-16:00 Uhr in Versöhnung und jeden Donnerstag, 15:00 bis 16:00 Uhr, vor dem Quartierbüro Hochstätt- werden kostenfreie Lebensmittel abgegeben, an alle, die Lebensmittel retten möchten. Obst, Gemüse, Backwaren und - wenn vorhanden - auch Kühlware wie Käse, Wurst, Joghurt; hier kann das Mindestdatum abgelaufen sein. Die Kühlkette wird aufrechtgehalten. Jeder entscheidet selbst, was er von den Lebensmitteln „Retten“ möchte. Abgabe erfolgt ab 18 Jahre, Ausgabe an Kinder ohne Begleitung der Eltern kann leider nicht erfolgen. 12
Aktuelles zwar unter Schutzbestimmungen, aber die Freude ist groß! Nach wie vor können viele Veranstaltungen, die Sie besuchen würden, wegen Corona nicht stattfinden. 13
Kirchenmusik Ökumenischer Singkreis und Kinderchor an der Martinskirche Warten…. Das ist etwas, das nicht nur wir Chorsängerinnen und Chorsänger in der Coronazeit lernen mussten. Die Chöre übten sich bis vor wenigen Wo- chen in Geduld beim Warten auf die nächste Chorprobe. Nach den Sommerferien war es soweit: die Erwachsenen durften wieder singen. Anders, ganz anders als ge- wohnt. Wir treffen uns in der Versöhnungskirche mit drei Metern Abstand. Durch die Akustik ist es sehr schwierig, sich gegenseitig zu hören und zu verstehen. Das ist wohl die größte Herausforderung. Die Kinder des Martinskinderchores begannen im Oktober wieder mit ihren Proben. Sie treffen sich in der Martinskirche und singen nur sehr eingeschränkt, da der Raum mit seiner Größe nicht ideal ist. Trotzdem wir sehr froh und dankbar sind, überhaupt wieder gemeinsam singen zu können, ist die Sehnsucht nach Normalität groß. Und was wird in den nächsten Wochen auf uns zukommen? Dürfen wir weiter singen, auch bei steigenden Infektionszahlen? Oder müssen wir wieder eine Pause einlegen und werden zum Warten auf sicherere Zei- ten gezwungen? Wir warten auf die Zeit, wenn wir wieder normal singen können, in kleineren Abständen und in unserem gewohnten Probenraum in der Martinskirche. Dann hören wir uns wieder besser und es wird heller und 14
Kirchenmusik wärmer sein. Vielleicht im Frühjahr? Bis dahin freuen wir uns über jede Gelegenheit, in der wir uns gesund sehen und miteinander Musik erleben können! Monatslieder Liebe Leserinnen, liebe Leser, für diesen Gemeindebrief habe ich wieder Monatslieder ausgesucht, die Sie jeweils durch einen Monat begleiten können. Manches ist bekannt, anderes ist vielleicht auch neu. Auf jeden Fall sind die Lieder sehr eingängig und leicht zu lernen. Das ein oder andere hat auch Ohrwurmpotenzial…. Die Noten und Texte der Lieder zusammen mit der Musik als Begleitung oder zum Hören finden Sie jeweils auf unserer Homepage: gemeinderheinau.ekma.de Monatslied Viel Freude beim Singen, summen, pfeifen… Sybille Buchmann November: Neuer Anhang 129 „Du Gott stützt mich, du Gott stärkst mich“ Dezember: EG 30 „Es ist ein Ros entsprungen“ Januar: Neuer Anhang 162 „In Christus hat sich der Himmel geerdet“ Februar: EG 272 „Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen“ 15
Kita Versöhnung Warten, warten, warten…. Worauf warten wir? Worauf waren Sie? In der Familienkita ist diese Frage ganz einfach zu beantworten… Wir warten darauf, dass der Neubau der Kita beginnt. Dazu sollte man wissen, dass der Kindergarten in den 1950- er Jahren nur als vorübergehende Lösung in das Gemeindehaus in der Bruchsaler- straße eingezogen war. Immer wieder sollte die Kita, an die Kirche ange- dockt werden. Es gab mehrfach Pläne, die immer wieder aus den unter- schiedlichsten Gründen verworfen wurden. Nun gib es konkrete Pläne, es gibt eine Genehmigung des Bauvorantrages und.. Es heißt wieder warten! Warten das hieß früher „Harren – Ausharren“. Das Wort gefällt mir in diesem Zusammenhang mit dem Bau viel besser. Es ist für mich passend und trifft die Sache genau. Wir har- ren weiterhin aus. Und wenn man glaubt Kinder seien ungeduldig und können nicht war- ten. Hier an dieser Stelle muss ich sagen, sie zeigen uns immer wieder wie einfach es ist glücklich zu sein. Sie nehmen die Gegebenheiten so wie sie sind. Sie sind zufrieden und spielen fröhlich in der Kita, egal wie vieles hier im Argen liegt. Sie haben Spaß in den Räumen, im Garten und mit den Fachkräften. Aber vielleicht liegt es auch an den Mitarbeitern, die den Kindern in der Familienkita 16
Kita Versöhnung einen bunten Alltag liefern und sie dabei den schlechten Zustand des Gebäudes gar nicht sehen. Es ist wirklich sehr bemer- kenswert, dass die Erziehe- rinnen, trotz der schlechten Bedingungen, mit Freude und großem Engagement hier ausharren. Und das bedeutet, wir har- ren aus und verlieren die Hoffnung nicht? Eines Tages steht der Kindergarten an der Kirche, wo er eigentlich sein sollte. In diesem Sinne Eine schöne Herbstzeit Ihr Kindergarten-Team aus der Familienkita Langsam—aber sicher zum Ziel. Jedes Warten hat ein Ende! 17
Wieder in Bewegung Wir bewegen uns wieder Seit Juli treffen wir uns wieder regelmäßig im Pfarrgarten der Versöh- nungskirche zur Frauengymnastik: Präventives Gesundheitstraining oder einfach Fit bis ins hohe Alter. Mit viel Freude und unter Einhaltung der „AHAH-Regeln“ Abstand - Hände desinfizieren – Alltagsmaske - Humor geht es dem inneren Schweinehund an den Kragen. Die gemeinsamen Übungen tragen dazu bei, dass wir wieder bewegli- cher, stabiler und kräftiger werden. Das gemeinsame Bewegen und Üben macht großen Spaß und motiviert dran zu bleiben. Wir treffen uns jeden Montag von 17:30 bis 18:30 Uhr im Pfarrgarten bzw. im Gemeindesaal der Versöhnungskirche. Neu: montags von 19:00 bis 20:00 Uhr trifft sich eine gemischte Gruppe zur Gymnastik: Haltung und Bewegung durch Ganzkörperkräftigung. Neue Teilnehmer*innen sind nach Absprache jederzeit willkommen. Anmeldung und nähere Info unter eMail: machmit.bleibfit@gmail.com. Anmeldung auch im Pfarrbüro unter Tel. Nr.: 28000-143 möglich. Dagmar 18
Weihnachtsüberraschung Mit Corona erleben wir eine schwere Zeit mit vielen Sorgen, Nöten und auch Ängsten. Es gibt viele dunkle Wolken, aber auch immer wieder Silberstreifen am Horizont und die geben uns Hoffnung. Viele Veranstaltungen, wie z.B. auch Weihnachtsmärkte, müssen abge- sagt werden und so haben wir uns etwas ganz Besonderes überlegt, „Das Weihnachtsüberraschungspaket“ liebevoll verpackt, mit Inhalt für Mann und Frau, im Wert von 10 Euro. Ein kleines Geschenk zum Christkindl, Nikolaus oder einfach ein „Danke“ an Mitarbeiter, Briefträger, Gärtner, Freunde, Zeitungszusteller oder netten, hilfsbereiten Nachbarn. Den Erlös haben wir zweckgebunden für die Pfingstbergkirche (Pfr.Jörger) vorgesehen und sind sicher, er wird die richtige Entschei- dung für bedürftige Menschen in der jetzt schweren Zeit treffen. Sollte Ihnen unser Weihnachtsvorschlag gefallen und Sie uns unterstüt- zen möchten, können Sie ab sofort das oben genannte Überraschungs- paket unter folgenden Telefonnummern vorbestellen: Helga Heinold: 0621/873485 Monika Kulczinski: 0621/893417 Ab 15.November 2020 sind die weihnachtlichen Geschenkpakete ver- fügbar. Schon heute freuen wir uns sehr, wenn Sie unsere Idee unter- stützen. Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund! 19
Gottesdienste Gottesdienste in unseren Heimen Unsere monatlichen Gottesdienste im Rheinauer Tor und im Maria-Scherer-Haus finden bis auf Weiteres nur für die Hausbewohner statt." Gottesdienstplan November Tag Uhrzeit Martinskirche Versöhnungskirche Pfingstbergkirche Sonntag Gottesdienst mit 01.11.2020 10:00 Uhr Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden Daniel Maier Freitag Gottesdienst für 06.11.2020 17:00 Uhr Kleine und Große Hansjörg Jörger Sonntag Kinder- Gottesdienst mit 08.11.2020 10:00 Uhr Gottesdienst Abendmahl Kigo-Team Hansjörg Jörger Sonntag Gottesdienst Gottesdienst 15.11.2020 10:00 Uhr Uwe Sulger Daniel Maier 20
Gottesdienstplan November Tag Uhrzeit Martinskirche Versöhnungskirche Pfingstbergkirche Mittwoch Gottesdienst zum 18.11.2020 18:30 Uhr Buss- und Bettag D. Maier + Team Samstag Abend- 21.11.2020 18:00 Uhr Gottesdienst mit Singen Daniel Maier Sonntag Gottesdienst zum Gottesdienst zum 22.11.2020 9:30 Uhr Ewigkeits-Sonntag Ewigkeits-Sonntag Uwe Sulger Hansjörg Jörger 10:00 Uhr Kinder- Gottesdienst Kigo-Team 11:30 Uhr Gottesdienst zum Gottesdienst zum Ewigkeits-Sonntag Ewigkeits-Sonntag Uwe Sulger Hansjörg Jörger Ökumenische Freitag Adventsandacht 27.11.2020 17:00 Uhr Gutjahr/Jörger Gottesdienst Gottesdienst Sonntag zum 1. Advent zum 1. Advent 29.11.2020 10:00 Uhr Hansjörg Jörger Salome Vogt Jugend- Gottesdienst 17:00 Uhr Oliver Seel + Team 21
Gottesdienstplan Dezember Tag Uhrzeit Martinskirche Versöhnungskirche Pfingstbergkirche Ökumenische Freitag Adventsandacht 04.12.2020 17:00 Uhr Gutjahr/Jörger Gottesdienst zum 2. Kinder- Advent mit Abend- Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst mahl 06.12.2020 Kigo-Team Daniel Maier Ökumenische Ad- Freitag 17:00 Uhr ventsandacht 11.12.2020 Gutjahr/Jörger Gottesdienst Gottesdienst Sonntag zum 3. Advent zum 3. Advent 13.12.2020 10:00 Uhr Salome Vogt Uwe Sulger Ökumenische Ad- Freitag ventsandacht 18.12.2020 17:00 Uhr Gutjahr/Jörger Abend- Gottesdienst Samstag 18:00 Uhr mit Singen 19.12.2020 Daniel Maier Gottesdienst zum 4. Sonntag Kinder- Advent 20.12.2020 10:00 Uhr Gottesdienst Kigo-Team Uwe Sulger Jugend- Sonntag Gottesdienst 20.12.2020 17:00 Uhr Oliver Seel + Team 22
Gottesdienstplan Dezember Tag Uhrzeit Martinskirche Versöhnungskirche Pfingstbergkirche Über unser Über unser Gottes- Über unser Gottes- Gottesdienst dienst dienst Donnerstag Angebot an Hei- Angebot an Heilig- Angebot an Heilig- 24.12.2020 ligabend werden abend werden wir abend werden wir wir Sie baldmög- Sie baldmöglichst Sie baldmöglichst lichst informieren informieren informieren Gottesdienst zum Gottesdienst zum Freitag Weihnachtsfest Weihnachtsfest 10:00 Uhr 25.12.2020 Daniel Maier Uwe Sulger Gottesdienst Sonntag 10:00 Uhr 27.12.2020 Hansjörg Jörger Gottesdienst zum Donnerstag Jahreswechsel 31.12.2020 16:30 Uhr Hansjörg Jörger Gottesdienst zum Jahreswechsel 17:00 Uhr Uwe Sulger Gottesdienst zum Jahreswechsel 17:30 Uhr Daniel Maier 23
Gottesdienstplan Januar Tag Uhrzeit Martinskirche Versöhnungskirche Pfingstbergkirche Gottesdienst Sonntag 10:00 Uhr 03.01.2021 Hansjörg Jörger Gottesdienst für Mittwoch Kleine und Große 17:00 Uhr 06.01.2021 Hansjörg Jörger Gottesdienst mit Kinder- Sonntag Abendmahl 10:00 Uhr Gottesdienst 10.01.2021 Kigo-Team Uwe Sulger Gottesdienst Gottesdienst Sonntag 10:00 Uhr 17.01.2021 Uwe Sulger Daniel Maier Abend- Samstag Gottesdienst 18:00 Uhr 23.01.2021 Daniel Maier Kinder- Gottesdienst Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst 24.01.2021 Kigo-Team Salome Vogt Jugend- Gottesdienst 17:00 Uhr Oliver Seel + Team Gottesdienst Gottesdienst Sonntag 31.01.2021 10:00 Uhr Daniel Maier Hansjörg Jörger 24
Gottesdienstplan Februar Tag Uhrzeit Martinskirche Versöhnungskirche Pfingstbergkirche Gottesdienst für Freitag Kleine und Große 17:00 Uhr 05.02.2021 Hansjörg Jörger Gottesdienst mit Kinder- Sonntag Abendmahl 10:00 Uhr Gottesdienst 07.02.2021 Kigo-Team Salome Vogt Gottesdienst Gottesdienst Sonntag 10:00 Uhr 14.02.2021 Hansjörg Jörger Daniel Maier Abend- Samstag Gottesdienst 18:00 Uhr 20.02.2021 Daniel Maier Kinder- Gottesdienst Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst 21.02.2021 Kigo-Team Hansjörg Jörger Gottesdienst Gottesdienst Sonntag 10:00 Uhr 28.02.2021 Daniel Maier Uwe Sulger 25
Kindergottesdienst Warten auf Kindergottesdienst… Auf den ersten KiGo in Coronazeiten mussten wir lange warten. Umso schöner ist es, dass wir uns jetzt wieder in der Martinskirche treffen kön- nen. Wir haben den Kirchenraum umgeräumt. An Tischen können wir nun mit Abstand gemeinsam feiern, basteln, spielen, biblische Geschichten hören, (mit Mundschutz) singen und beten. Wir treffen uns immer am 1. und 3. Sonntag im Monat um 10 Uhr in der Martinskirche, also am 01. November 2020 15. November 2020 06. Dezember 2020 (Nikolaustag!) 20. Dezember 2020 10. Januar 2021 07. Februar 2021 Bei Kindern unter 6 Jahren wäre es schön, wenn eine erwachsene Begleit- person mitkommt. Und damit euch das Warten zwischen den KiGo-Sonntagen nicht zu lange wird, gibt es jeden Sonntag, an dem kein KiGo ist, eine Kinder-Special auf unserer Homepage. Dort werden die Geschichten des KiGo weitererzählt und es gibt auch Bastel- oder Spielanleitungen oder Lieder dazu. Es grüßt euch Roseli Köster-Buhl 26
Gottesdienste Besondere Gottesdienste in Rheinau-Süd Sonntags um 18:00 Uhr Jeden Sonntag Gottesdienst der Landeskirchlichen Gemeinschaft in der Martinskirche. Geschichten mit der Eule Günda Warst Du schon einmal im Wald spazieren? Im Herbst kann man ja zum Beispiel Kastanien sammeln und daraus Figuren basteln oder leckere Maroni machen. Aber der Wald kann auch ziemlich unheimlich sein, vor allem bei Nacht ohne Mondschein. Markus und sein bester Freund Dennis waren zwei mutige Kerle. Gut, sie waren auch ein bisschen größer als ihre Klassenkameraden. Aber egal wie hoch die Mauer war, auf die sie klettern wollten, und egal, wie weit sie springen mussten, um über einen Graben zu kommen: Markus und Dennis hatten keine Angst. An einem Freitag sagte Dennis zu Markus: „Weißt du, was wir mal machen sollten? Wir sollten mal in den Wald gehen, wenn es dunkel ist. Ohne Taschenlampen. Das wäre doch voll aufre- gend!“ Markus dachte nicht lang nach: „Mann, das wäre super. Heute Abend?“ Gesagt, getan. Sie gingen in Richtung der dicht gedrängten 27
Kinderseite Bäume. Als Markus sah, wie pechschwarz es im Wald war, wurde ihm ganz schön mulmig. Auch Dennis wurde immer blasser. Aber sie wollten ja mutig sein! Des- halb schlug Dennis vor: „Lass uns mit Abstand ein- zeln bis zur Lichtung ge- hen.“ Markus wollte keinen Rückzieher machen und flüsterte: „Okay, aber versprich mir, dass du dann auch kommst.“ Dennis nickte und Markus ging langsam los. Bald machte der Weg eine Kurve und er sah kaum noch etwas. Angst stieg in ihm auf, er schaute sich nervös um. Was hier im Wald alles sein konnte! Und er hatte nicht einmal eine Taschenlampe. Da raschelte auf einmal etwas laut im Laub, ganz nahe bei ihm. Markus rannte zurück, so schnell ihn seine Füße tra- gen konnten. Bald traf er auf Dennis und beide riefen gleichzeitig: „Mann, bin ich froh, dass du hier bist!“ Gemeinsam gingen sie zur Lich- tung und dann zurück nach Hause. Es ist richtig gut und wichtig, nicht allein zu sein und einen besten Freund zu haben, auf den man sich verlassen kann. Gott sagt zu dir:“ Fürchte dich nicht, denn ich, dein Gott, gehe mit Dir!“ Du bist nie allein, er verlässt dich nie. Wie cool ist das denn? Euer Günda 28
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Brot für die Welt 62. Aktion „Brot für die Welt“ 2020/2021 „Kindern Zukunft schenken“ Was wird die Zukunft bringen? Gerade für die Generation, die unsere Gesellschaft in 20 Jahren gestalten wird? Die mit den Lebensbedingun- gen zurechtkommen muss, die wir ihr hinterlassen? Wie entscheidend dafür der Zu- stand der Schöpfung ist, halten uns die jungen Leute seit einiger Zeit deutlich vor Augen. Wie wichtig ein funktionierendes Bildungssystem für die Gestaltung der Zukunft ist – und wie gefährdet dieses System ist – erleben wir in diesem Jahr so sehr wie noch nie zuvor in unserem Land. In Krisen sind die schwächsten Mit- glieder unserer Gesellschaft am gefährdetsten. Und zugleich sind die Kleinsten die wichtigsten Glie- der am Leib Christi. Was in unserem eigenen Land die- ses Jahr so deutlich hervortritt, ist in den Ländern des armen Südens harter und andauernder Alltag. Schlechte hygienische und medizinische Versorgung, ein Bildungssys- tem, das weit entfernt davon ist, gleiche Chancen für alle zu bieten und die Tatsache, dass Millionen von Kindern unter härtesten und gesund- heitszerstörenden Umständen schwer arbeiten müssen, lassen uns 32
Brot für die Welt nicht ruhen. Unser evangelisches Hilfswerk BROT FÜR DIE WELT kämpft mit seinen Partnerorganisationen gegen diese Ungerechtigkeit, Mangel und Zukunftslosigkeit. In diesem Jahr nehmen wir in Baden besonders vier Projekte in den Fokus: Auf den Philippinen erhalten die Eltern die Chance ein auskömmliches Ein- kommen zu erzielen und ihren Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen. In Paraguay finden Kinder den Weg aus der Aus- beutung in der Müllkippe – erhalten gesunde Nah- rung und können die Schule besuchen. In Sierra Leone lernen Kleinbauern, ihre Erträge nachhaltig zu steigern und damit unabhängig zu werden. Und in Haiti verbessern Hebammen und Gesund- heitshelferinnen die hygienischen Bedingungen in den Dörfern, um die Ausbreitung von anstecken- den Krankheiten zu verringern. Mit solchen Projekten und vielen hundert anderen in Afrika, Asien und Lateinamerika wird „Hilfe zur Selbsthilfe“ ganz konkret und spürbar. Die Maß- nahmen zur Ernährungssicherung, der Schutz vor ausbeuterischer Kinderarbeit, der Einsatz für die Rechte von Minderheiten, für klimaschonende Technologien und medizinische Basisdienste – sie verändern etwas – hin zum Guten. Mit Ihrer Spende kann Zukunft ein Stück weit wachsen. Bitte helfen Sie mit, dass gerade auch Menschen das bekommen, was sie zum Leben brauchen. Unterstützen Sie auch in diesem Jahr die Arbeit von „Brot für die Welt“! 33
Brot für die Welt Beispiel Sierra Leone. Schule statt Kinderarbeit Viren können töten. Vor Corona war das vielleicht einigen von uns nicht so bewusst. Die achtjährige Mbalu aus Maducia, einem kleinen Dorf im Zentrum von Sierra Leone, ist mit diesem Wissen aufgewachsen: Erst drei Jahre war sie alt, als beide Eltern an der Ebola-Epidemie starben. Seitdem lebt sie bei ihrem mittlerweile fast blinden Großvater und ihrer Großmutter, die nicht mehr schwer arbeiten kann, weil sie so alt ist. Also lastet auf dem kleinen Mädchen viel Verantwortung: Frühmorgens schleppt sie Wasser vom Brunnen, sie kocht, wäscht und putzt. Und sie verkauft Tabak, Ziga- retten und Kolanüsse. Dazu läuft sie nachmittags mit einer großen Schale auf dem Kopf stundenlang bei drückender Hitze durch das Dorf. An gu- ten Tagen verdient sie damit etwa einen Euro. „Es ist die pure Not, die die Angehörigen dazu treibt, ihre Kinder arbeiten zu lassen, viele sehen keinen anderen Ausweg.“, sagte Mohammed Jalloh von der Organisation SIGA, einer Partnerorganisation von Brot für die Welt. Er besucht die Familien und die Eltern überlegen mit ihm zusam- men, welche Unterstützung sie von SIGA brauchen, damit alle Kinder in die Schule gehen können. Seit einem Jahr zieht auch Mbalu jeden Morgen stolz ihre Schuluniform an. SIGA hilft den Familien auch dabei, neue Einnahmequellen zu finden, damit die Kinder nicht mehr arbeiten müssen: Mbalus Großmutter soll einen kleinen Kiosk bekommen. Andere lernen, Gemüse anzubauen, um damit auf dem Markt etwas Geld zu verdienen. Die wissbegierige Mbalu ist glücklich, am Unterricht teilnehmen zu können. Sie gehört zu den bes- ten ihrer Klasse. „Wenn ich groß bin, möchte ich Ärztin werden und den 34
Brot für die Welt Menschen in meinem Dorf helfen.“ Sie weiß, dass der Weg dahin noch lang ist. Und sie weiß auch, dass es jetzt nicht mehr unmöglich ist. Das bewirkt Ihre Spende in Sierra Leone: Schulsachen für ein Kind (Uniform, Tasche, Hefte etc.) : 65 Euro Starthilfe/Unternehmenskapital für eine Alleinerziehende: 90 Euro Gemüsesamen für 20 Familien (Tomaten, Paprika....): 140 Euro Am Sonntag, dem 29. November, dem 1. Adventssonntag, beginnt die 62. Spendenaktion „Brot für die Welt“, die – wie immer – bis zum 6. Januar andauert. Die Kirchengemeinde Mannheim unterstützt in diesem Jahr das Projekt: „Kindern Zukunft schenken“ Benutzen Sie für Ihre Spende den beiliegenden Zahlschein oder die beiliegende Spendentüte. Falls Sie die Spendentü- te benutzen wollen, dann geben Sie diese bitte in den Gottesdiensten oder in den Pfarrämtern ab. Die Spendentüten werden nicht abgeholt. Wir vertrauen aber bei diesem Projekt auf Ihre Hilfsbereitschaft. Sie können Ihre Spende aber auch auf folgendes Konto überweisen: Evang. Gemeinde Rheinau Sparkasse Rhein-Neckar-Nord IBAN: DE 06 6705 0505 0038 9772 10 Verwendungszweck: „Brot für die Welt“ Eine Spendenbescheinigung stellen wir Ihnen auf Wunsch gerne aus. 35
Vesperkirche Mannheimer Vesperkirche 2021 unter Corona-Bedingungen Vom 06. bis zum 31. Januar öffnet die CityKirche Konkordien zum mittlerweile 24. Mal die Türen Die gute Nachricht: Die Mannheimer Vesperkirche wird es auch 2021 geben – wenn auch unter anderen Bedingungen. Lange haben die Ver- antwortlichen darüber nachgedacht, wie eine Vesperkirche mit einem entsprechenden Hygiene-Konzept aussehen kann. Dazu fanden auch intensive Gespräche mit dem Mannheimer Gesundheitsamt statt. Viele Details müssen noch geklärt werden, doch die grundsätzliche Entschei- dung ist getroffen, es wird eine Vesperkirche geben. Vom 6. bis zum 31. Januar werden die Gäste nun in drei Schichten zum Essen gebeten. In der Kirche werden zuvor alle Bänke ausgebaut, so dass Platz ist für 80 Menschen pro Schicht. Das Angebot erstreckt sich dann von 10:30 Uhr bis 15:20 Uhr, inklusive der Pausen um zu Lüften und zu Desinfizieren. Zudem wird ein großes Zelt vor der CityKirche Konkordien aufgebaut, in dem sich Menschen, die auf das Essen in der Kirche war- ten, aufhalten können. Um die Vesperkirche auch unter Corona- Bedingungen zu ermöglichen, ist das Team mehr denn je auf ehrenamtli- che Unterstützung und auf Spenden angewiesen. 36
Vesperkirche Denn der hohe organisatorische Aufwand und zusätzlich benötigte An- schaffungen kosten auch deutlich mehr Geld. Die Vesperkirche ist nur möglich, weil sich viele UnterstützerInnen durch Sach- und Geldspenden, durch ehrenamtliches Mithelfen und durch Kuchenbacken für sie einsetzen. Herzlichen Dank dafür! Info: www.vesperkirche-mannheim.de www.facebook.com/Vesperkirche Mannheim Spenden sind willkommen: Evangelische Kirche Mannheim IBAN: DE44 670505050039003007 BIC: MANSDE66XXX „Stichwort: Vesperkirche 2020“ Unsere Gemeinde unterstützt die Vesperkirche an 4 Tagen mit Kuchenspenden Dienstag, 05.01.2021, Abgabe bei Frau Kniehl Dienstag, 12.01.2021, Abgabe bei Frau Kniehl Dienstag, 19.01.2021, Abgabe bei Frau Bauer Dienstag, 26.01.2021, Abgabe bei Frau Kniehl Auch das Pfarramt in Versöhnung nimmt Ihre Kuchenspenden zu diesen Terminen von 10:00 - 12:00 Uhr an. Kontakte: Irmgard Kniehl, Tel.: 873909 Hannelore Bauer, Tel.: 893450 37
Kindervesperkirche DIE KINDERVESPERKIRCHE WIRD STATTFINDEN Wie gewohnt sorgfältig. Wegen Corona anders: Vom 30. November bis 11. Dezember. Von Mon- tag bis Freitag. Auf dem Waldhof und auf der Rheinau. Die schwierige Situation vieler Kinder in Mannheim hat wegen Corona keine „Pause“. Teilhabe und Gerechtigkeit, für die wir uns mit der KinderVesperkirche einsetzen, bleiben ein bitteres The- ma. Deshalb haben wir ganz neu gedacht, um die Aktion auch unter Corona-Bedingungen zu ermöglichen. 32 38
Kindervesperkirche Zusätzlich zur Jugendkirche (Waldhof) findet die KinderVesperkirche erstmals auch in der Versöhnungskirche (Rheinau) statt. An beiden Standorten wird wegen Corona immer nur 1 Schul- klasse zu Gast sein, um bei uns lecker zu essen und anschlie- ßend zu basteln. Wir freuen uns, dass das Organisationsteam mit den Menschen vor Ort so kreativ und findig eine Lösung ent- wickelt hat. Aktuelle Infos gibt es stets unter www.kindervesperkirche.de und www.facebook.com/kindervesperkirche . Die KinderVesperkirche wird in diesem Jahr mehr kosten, auch wenn wir weniger Kinder als bisher einladen können. Deshalb sind wir unverändert auf Unterstützung angewiesen. Spenden: Evangelische Kirche Mannheim, Sparkasse Rhein Neckar Nord, IBAN: DE44670505050039003007, BIC: MANSDE66XXX Stichwort: „KinderVesperkirche“ Ihre Spende kommt auch dem Mittwochs-Mittagstisch, dem Kinderkaufhaus und dem Projekt Begleitpaten zugute. 39 33
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Ein Projekt fürDanke die ganze Gemeinde Das Eltern-Kind-Zentrum auf der Hochstätt bekommt ein neu gestalte- tes Aussengelände. Um die Finanzierung zu stemmen, haben wir uns bei einem Umweltwettbewerb beworben, um einen Geldpreis zu ge- winnen. Viele Gemeindemitglieder, Freunde und Bekannte haben mit- gestimmt. DANKE! an alle, die so fleißig mitgestimmt haben, das waren 3 lange Wochen! Wir haben mit über 4.000 Stimmen die Finalrunde erreicht und den respektablen 10. Platz unter 56 teilnehmenden Gemeinden errungen. Auch wenn wir keinen Geldpreis erhalten haben, so haben wir den- noch als Gemeinde einen Sieg errungen, weil die rege Teilnahme ge- zeigt hat, dass die neue Großgemeinde von Hochstätt bis Rheinau-Süd funktioniert. Der Zusammenhalt aller 5 Stadtteile war einfach klasse - Einer für Alle und Alle für Einen! Darauf können wir die Zukunft bauen! Das Team vom Eltern-Kind-Zentrum und das Grüne Gockel-Team sind sehr stolz auf den so gewonnenen 10. Platz! 42
Sponsoren Sponsoren DER KLUGE UMZUG Seit rund 50 Jahren betreut das Familienunternehmen Alfons Dollenbacher GmbH Umzüge im Rhein-Neckar Raum. Unser ausgezeichneter Ruf beruht auf Kompetenz und Seriosität. Neben den klassischen Dienstleistungen, wie dem Transport und dem Ab- und Aufbau von Möbeln oder der Küche, bieten wir unter anderem auch sorgfältiges Verpacken sensibler Gegenstände an, Anschlüsse von elektri- schen Geräten, bieten Lagerraum oder entsorgen Möbel. Wir helfen Ihnen von der Planung des Umzuges bis zur Endreinigung der Wohnung. Unser sensibles Fachpersonal geht auf Ihre individuelle Wünsche ein. Un- ser Ziel ist es, Sie zu entlasten und Ihnen einen schonenden, perfekten Um- zug zu bieten. Dass wir auch in der nächsten Generation unseren guten Ruf bewahren. Rufen Sie uns an. Wir besuchen Sie persönlich und unterbreiten Ihnen ein kostenfreies, unverbindliches Angebot. Alfons Dollenbacher GmbH DMS DEUTSCHE MÖBELSPEDITION Rüdesheimer Str. 94 68309 Mannheim Telefon: 06 21 / 72 78 10 GUTSCHEIN für 10 robuste & hochwertige Profi-Umzugskartons gegen Vorlage dieses Coupons*, wenn Sie mit der A. Dollenbacher GmbH umziehen. *Pro Umzug kann nur ein Coupon eingelöst werden. 43
Bei Inuns ist was eigener los - Sache Waren Sie schon auf unserer Website? Besonders in der Coronazeit können sich Vorgaben, was die Pandemie betrifft, sehr schnell ändern. Mit unserer Homepage bleiben Sie auf dem Laufenden. Hier werden alle Neuigkeiten, die die Gemeinde und drumherum betreffen, täglich aktualisiert. 44
Unsere Mitarbeiter im Gebäudemanagement Unsere Kirchenmusikerinnen sind für den Orgeldienst in allen 3 Kirchen zuständig. Elena Kleiser-Wälz ist Organistin an der Pfingstbergkirche und leitet die Proben und Aufführungen des Pro- jektchores, des Kinderchores und der Flötengruppen. Elena Kleiser-Wälz ist diplomierte Musikpädagogin. In Russland hat sie die Musikhoch- schule mit den Fächern - Klavier, Gesang, Stimmbildung, Musiktheorie, Gehörbildung und Chorleitung ab- solviert. Musikalische Früherziehung hat sie an der Mannheimer Musik- hochschule studiert. Seit mehr als 10 Jahren ist sie Kirchenmusikerin an der Pfingstbergkirche. Sybille Buchmann ist Kirchenmusike- rin an der Martinskirche und leitet den Ökumenischen Singkreis und den Kinderchor und begleitet die Gottesdienste an der Orgel. Sybille Buchmann war von klein auf in den musikalischen Gruppen ihrer Heimatgemeinde aktiv. Dazu gehör- ten der Kinder- und Jugendchor, wie auch der Posaunenchor. Außerdem besuchte sie viele Oster- und später Familiensingwochen. In der Nachbargemeinde erlernte sie das Orgelspiel und übernahm bereits mit 16 Jahren Orgeldienste. Nach dem Abitur stu- dierte sie evangelische Kirchenmusik in Heidelberg. Seit 1997 ist sie an der Martinskirche für alle musikalischen Fragen zuständig. 45
Impressum Impressum Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Mannheim M1, 1a, 68161 Mannheim Druckerei: Gemeindebrief Druckerei Eichenring 15a, 29393 Groß Öesingen Auflage: 4.750 Stück / gedruckt auf 100% Altpapier Unser Gemeindebrief ist auch auf unserer Homepage zu finden: https://gemeinderheinau.ekma.de Bankverbindungen Versöhnungskirche: Sparkasse Rhein-Neckar-Nord—IBAN: DE 06 6705 0505 0038 9772 10 Pfingstbergkirche: VR Bank Rhein-Neckar eG—IBAN: DE67 6709 0000 0004 9606 29 Die Gemeinde hat neue Telefonnummern. Die alten Nummern werden dahin umgeleitet. Zentrale Nummer der Pfarrämter: 0621/28000-143 Margott Maier, Diak. der AG Dia: 0621/28000-156 Diakon Daniel Maier: 0621/28000-158 Pfr. Hansjörg Jörger: 0621/28000-159 Pfr. Uwe Sulger: 0621/28000-160 Redaktionsteam: Hansjörg Jörger, Uwe Sulger, Daniel Maier, Barbara Haub, Renate Platz, Nina Fischer. Layout: Renate Platz, Nina Fischer Redaktionsschluss für den Gemeindebrief März– Juni: 01.Februar 2021 Beiträge an: renate.platz@ahrex.de 46
Kontakte und Öffnungszeiten Pfarramt Pfingstberg: Ansprechpartner: Öffnungszeiten: Waldblick 30 Pfarrer Hansjörg Jörger Mi. + Fr. 68219 Mannheim Sekretariat: Nicole Gulde 9:00 - 12:00 Uhr Pfarramt Versöhnung: Ansprechpartner: Öffnungszeiten: Schwabenheimerstr. 25 Pfarrer Uwe Sulger Di. – Fr. 68219 Mannheim Sekretariat: Barbara Haub 9:00 - 12:00 Uhr Diakonin Margott Maier Di. 15:00-17:00 Uhr Pfarramt Martin: Ansprechpartner: Öffnungszeiten: Wegenerstr. 15 Diakon Daniel Maier Mo. + Do. 68219 Mannheim Sekr.: Barbara Haub/ 9:00-12:00 Uhr Nicole Gulde Allgemeine Mailadresse: gemeinderheinau@ekma.de Kita Pfingstberg, Waldblick 26-28, Leitung Barbara Raach, kita.waldblick@ekma.de Tel. 0621/28000-446 Eltern-Kind-Zentrum, Kieselgrund 5-7 Leitung Claudia Hauschild, kita.kieselgrund@ekma.de Tel. 0621/28000-427 Kita Immanuel, Sporwörthstraße 8-10, Leitung Sabrina Schulz, kita.sporwörth@ekma.de Tel. 0621 / 28000-442 Kita Versöhnung, Bruchsaler Str.121, Leitung Heidi Wolf, kita.bruchsalerstr@ekma.de Tel. 0621/28000-414 Kita Martin, Halmhuberstr. 16, Leitung Britta Leiser, kita.halmhuberstr@ekma.de Tel. 0621/28000-424 47
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