GEMEINDEBRIEF Deutsche Evangelische Gemeinden Amsterdam und Rotterdam - August - Oktober 2021 - Deutsche ...
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GEMEINDEBRIEF Deutsche Evangelische Gemeinden Amsterdam und Rotterdam 400 Jahre Deutsche Gottesdienste in Amsterdam August — Oktober 2021
ANGEDACHT Spar deinen 2 Wein nicht auf für morgen, sind Freunde da, so schenke ein. Leg was du hast in ihre Mitte. Durchs Schenken wird man reich allein. (Gerhard Schöne) Sagt mal, Ihr Leserinnen und Leser, könnt ihr euch noch an den „Hermann“ erinnern? - In meiner Kindheit und Jugend war der so richtig beliebt! Immer wieder erhielt ich von links oder rechts die Frage "Sag, mal, möchtest Du vielleicht einen Hermann?" Für alle die, die jetzt noch nicht wissen, wovon ich rede: „Hermann“ ist ein Kuchen! Genauer gesagt, kein Kuchen, sondern ein Kuchenteig. Und nicht irgendeiner. Es ist ein Teig, den man sich nicht selbst zusammenmischen kann. Man muss ihn von lieben Menschen geschenkt bekommen. Und wenn man einen "Hermann" geschenkt bekommen hat, dann lässt man ihn ein paar Tage ruhen und füttert ihn mit Zucker, Mehl und Milch. Und das Umrühren zwischendurch dabei auch nicht vergessen. Schließlich, wenn der Teig groß genug ist, teilt man ihn in vier Teile. Einen Teil davon darf man behalten und sich daraus einen leckeren Kuchen backen. Die anderen drei Teile verschenkt man an liebe oder lieb gewordene Menschen. Und so geht es weiter. Der Kuchen vermehrt sich und wird an immer mehr liebe Menschen weitergegeben. Bis am Ende… alle Kuchen essen. Doch der Kuchen ist nicht das Einzige, was weitergegeben wird. Es ist die Geste, die Kontaktaufnahme und das Schenken, um das es letztlich geht. Was für ein Kontrast zu den Erfahrungen vom "Social Distancing" in der Zeit während der Corona-Beschränkungen! Soziales Abstandhalten... Sicherlich notwendig, auch aus gegenseitiger Fürsorge heraus, aber trotzdem sehr schmerzlich zugleich, das Auf-sich-selbst-zurück-geworfen- sein. Was ich in dieser Zeit eigentlich alles vermisst habe, ist mir selbst erst so richtig im Nachhinein bewusst geworden. Mein inneres "Absterben" war eher ein langsamer, schleichender Prozess. Zunächst unbemerkt und verborgen in all dem technischen Machbarkeitswahn. Martin Buber hat einmal formuliert: "Alles wirkliche Leben ist Begegnung." Und ich denke, er hat recht. Das Aufeinanderbezogensein
ANGEDACHT macht unser menschliches Leben aus. Erst im Zusammensein mit Menschen überwinden wir unsere eigene Begrenztheit oder 3mit den Worten Martin Bubers „Unser Ich entfaltet sich durch die Begegnung mit dem Du“. Natürlich ist eine digitale Begegnung besser als keine. Aber doch: Es ist und bleibt wesentlicher Unterschied. Geborgenheit, Nähe, Vertrauen, all das kann im leibhaften, authentischen Zusammensein einfach viel besser wachsen und gedeihen. Wie gut, dass in diesen Sommerwochen Begegnungen wieder mehr und mehr möglich sind! Mit dem Wissen um die Zerbrechlichkeit unseres Zusammenseins, sollten wir deshalb jetzt auch nicht damit sparen, sondern das Leben, das uns geschenkt ist, auch feiern. Wir selbst können die Brücke sein, die Begegnungen ermöglicht. Als Gemeinde und auch jede und jeder einzelne von uns. Stellt euch einmal vor: Es ist ein warmer Sommertag im August. Die Natur steht in voller Blütenpracht und trieft geradezu im satten Grün. Die Luft ist erfüllt vom Duft des Lavendels…Únd natürlich gibt es auch in diesen Sommerwochen wider genug zu tun: Endlich mal den Keller ausmisten, die Gartenzäune streichen, die Papierberge im Arbeitszimmer aufräumen etc. Doch dann klingelt es plötzlich. Und unerwarteter Besuch steht vor der Tür! Und dazu noch mit einem Korb unter dem Arm. Hhm… mit frischem Baguette, einer Flasche Wein und besonderem Saft, und mit einem lecker-duftenden Kuchen. Und dann die Frage: "Hast Du Lust auf ein Picknick?" Eine Verlockung, der ich mich kaum entziehen kann. Aber weshalb denn auch? Weil es noch so viel anderes zu tun gibt? Ach was! Nichts ist wichtiger als das Beisammensein mit Menschen, die man gerne hat! Sollen wir uns solche Momente und Begegnungen etwa nur für den Urlaub aufsparen? Ich schiebe meine innere Stimme der Pflicht zur Seite und plündere meinen Kühlschrank. Und nur wenige Momente später ziehen wir los und breiten unsere gesammelten Leckereien auf einem bunten großen Tuch im Grünen aus. Ein lauer Sommerabend, die Grillen summen… und in mir macht sich ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit breit. Ich wünsche euch von Herzen gesegnete und erholsame Sommerwochen! Eure Pfarrerin Janina Glienicke
INHALT Angedacht 2 ROTTERDAM 4 Leitartikel 5 Gottesdienste + Termine 24 Allgemein 6 Rotterdamer Rückblick 25 Gemeindeleben Rotterdam 31 AMSTERDAM Einladungen Rotterdam 32 Amsterdamer Rückblick 11 Familiennachrichten 34 Neues aus dem Kirchenrat 14 Neues aus dem Kirchenrat 36 Gemeindeleben Amsterdam 15 Neues aus der Ökumene 37 Familiennachrichten 19 Neues aus der Ökumene 20 ALLGEMEINES Einladungen Amsterdam 21 Neu Hier? / Bankdaten 38 Gottesdienste + Termine 23 Wichtige Anschriften 39 IMPRESSUM: GEMEINDEBRIEF DER DEUTSCHEN EVANGELISCHEN GEMEINDEN AMSTER- DAM UND ROTTERDAM. Herausgegeben im Auftrag der Kirchenräte Amsterdam & Rotterdam, J.J. Viottastraat 44, 1071 JT Amsterdam / 's-Gravendijkwal 65, 3021 EE Rotter- dam. Zusammenstellung L. K., F. R.. Redaktion: J. Glienicke, F. R., L. K.. Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich. Auflage: 450. Nächster Redaktionsschluss: 12. Sep. 2021
L :H F Heimat in der Fremde 5 400 Jahre Deutsche Gottesdienste in Amsterdam Im Jahr 1620 fanden zum ersten Mal Deutsche Gottesdienste in Amsterdam statt. Innerhalb der Calvinistischen „Säule“ war das die Niederdeutsche Hervormde Kerk, und innerhalb der Lutherischen „Säule“ fanden deutsche Gottesdienste in der Luthe- rischen Kerk am Spui statt. Über mehr als 320 Jahre waren die deutschen Gemeinde- mitglieder so Teil der niederländischen Kirchengemeinden, wurden aber durch jeweils eigene Pfarrer betreut und feierten ihre Gottesdienste in deutscher Sprache. Der letzte deutsche Pfarrer der refor- mierten Gemeinde ging 1940, der letz- te der Lutherischen Gemeinde 1944. Durch die deutsche Besatzung der Niederlande wurden alle bis dahin ge- wachsene Strukturen zerstört. Auf einmal sah man einander als Feinde an. Das über Jahrhunderte Aufgebaute war dahin, und deutsche Gläubige mussten nun ohne Pfarrer zurecht- kommen. Sie feierten Gottesdienste in Privatwohnungen, und Amtshandlungen, wie Taufen, wurden durch Laien durchge- führt. Das Priestertum aller Gläubigen wurde so notgedrungen ganz praktisch ange- wandt. Seit dem Jahr 1953 wurden mit Hilfe der Evangelischen Kirche in Deutschland die bei- den ehemaligen Gemeindeteile zu einer Deutschen Evangelischen Kirchengemeinde verbunden, und ein deutscher Pfarrer begann von Neuem mit AuLauarbeit. Wie an- ders war jetzt die Situation in Amsterdam, gerade auch im Unterschied zu unseren Schwestergemeinden in Rotterdam und Den Haag, die von jeher als eigene Kirchen- gemeinden bestanden. Durch diese Umstände haben wir als DEG Amsterdam leider auch keine eigenen Zeugnisse aus der Vergangenheit, wie Bibeln, Abendmahlsgeräte und Ähnliches. 400 Jahre Heimat in der Fremde für deutsche EmigrantInnen, Geschäftsleute, Dienst- mädchen… - wir sind damit auch eine der ältesten Migrantenkirchen in der Stadt Amsterdam! Für uns als Deutsche Evangelische Kirchengemeinde ein Grund zum Ge- denken und zum Feiern, und dabei an eine unserer Wurzeln zurückzukehren. Denn als Kirchenrat haben wir beschlossen, dieses Fest nicht einfach Corona bedingt ausfallen zu lassen, sondern es in diesem Jahr nachzufeiern. Am Abend des 30. Oktobers mit einem Empfang im Luthermuseum Amsterdam mit den Kirchenräten der drei Deut- schen Evangelischen Gemeinden und am diesjährigem Reformationstag, am Sonntag, dem 31. Oktober in einem Festgottesdienst in der Oude Lutherse Kerk am Spui. M. v. d. W., Kirchenratsvorsitzender der DEG Amsterdam
A Pfingsten: 6 Beide Gemeinden feierten am „Geburtstag“ der Kirche eine Art „Wiedergeburt“. An Pfingsten war es endlich so weit: In Amsterdam und Rotterdam gab es nach gut fünf Monaten mit Video- und Zoomgottesdiensten wieder einen lang ersehnten Präsenzgottesdienst. Mit einigen Einschränkungen zwar, denn das Wetter ließ deutlich zu wün- schen übrig, sodass beide Gottesdienste statt wie geplant im Freien, nun doch im Kirchsaal stattfanden. Gemein- degesang war darum noch nicht möglich, und Pfarrerin Glienicke blickte bei ihrer Begrüßung auf so manche enttäuschte Gesichter. Aber dennoch! Er wehte dann doch, der Geist Gottes, und erfüllte - spätestens bei der Feier des gemeinsamen Abendmahls – die Anwesenden mit neuer Hoff- nung und Zuversicht. Und wer hätte gedacht, dass die sog. Sprachverwirrung nach dem Turm- bau zu Babel (Gen 11) keine Strafe Gottes, sondern eine seiner größten Heilstaten war.
A Neue Gemeindepraktikantin ab 1. September 7 Hallo, liebe Gemeinden! Mein Name ist L., und ich werde euch im Sep- tember für vier Wochen besuchen. Ich studiere evangelische Theologie in Berlin und beginne ab dem nächsten Semester mit meiner Exa- mensphase, was eine lange und intensive Zeit des Arbeitens und Lernens für mich bedeuten wird. Daher bin ich umso glücklicher, vorher einen Monat in die Gemein- destrukturen in Amsterdam und Rotterdam eintauchen zu können und einige von euch kennenzulernen. Ich habe im letzten Jahr ein paar Monate in Amsterdam verbracht und mich in die Stadt verliebt, was mich auch dazu bewog, mein Gemeinde- praktikum in den Niederlanden zu absolvieren. Da mein Studium bisher sehr theoretisch aufgebaut war, und ich aufgrund meines weniger religiös geprägten Hintergrundes nicht allzu viele Erfahrungen im Gemeindeleben gesammelt habe, bin ich froh, kurz vor dem Studienabschluss auch prakti- sche und lebensbezogene Theologie erfahren zu können. Mein Studium hat mir bisher tiefe Einblicke in die Entstehung und Geschichte des Alten und Neuen Testamentes gegeben und mir ein komplexes und reflektiertes Verständnis christlichen Glaubens vermittelt. Außerdem hatte ich das Glück, ein Semester in Jerusalem zu studieren und dort die Ursprünge des Christentums näher kennenzulernen. Die Zeit in Israel war spannend und lehrreich und hat mich auf vielen Ebenen sehr bereichert. Vor allem die jüdischen Wurzeln unseres Glaubens faszinierten mich sehr. Mit dem immer näher rückenden Examen stellt sich für mich nun die Fra- ge, wie es in meinem Leben nach dem Studium weitergehen soll. Ich hoffe auf inspirierende Impulse, die ich durch meine Zeit in den Niederlanden, durch die Teilnahme am Gemeindeleben und den Austausch mit euch ge- winnen kann. Ich freue mich auf die Zeit und das Kennenlernen! L.
A Neues von den Konfirmanden 8 Zwei Konfirmandensamstage konnten wir mittlerweile schon wieder präsent durchführen! Und wie gut, an beiden Samstagen war schönes Wetter, sodass wir uns im Freien versammeln konnten: Am 17. April im Rotterdamer Garten und am 29. Mai in Amsterdam. Das war auch passend, denn beide Male standen intensive Glaubensthemen auf dem Programm, bei denen ein persönlicher Aus- tausch sehr wichtig war. Auf Grund der Freude über das Wiedersehen war dann auch richtig gute Stimmung, selbst bei der abschließenden Konfirmandenprü- fung am 29. Mai, die alle mit Erfolg bewältigten. Seitdem war der Kopf wieder frei für neue Erfahrungen, und so besuchten wir am Samstag, dem 26. Juni zusam- men das noch junge und seit 6. Juni wieder eröffnete Luthermuseum in Amsterdam, wo uns André van der Stoel, Pfarrer der Lutherse Kerk Amsterdam, herzlich begrüßte, und wir auf lebendige Art und Weise einen interessanten Überblick über die Geschichte des Hauses sowie die Lutherische Diakonie und Kirche erhielten. Anschließend bekamen wir noch die kostbare Gelegenheit für einen Blick in das nahegelegene van Brants-Rushofje, durch den uns Pfr. i. R. H. D. mit besonderer Expertise hindurchführte. Jetzt sind wir alle froh über die begonnenen Sommerferien, und am 17.-19. Sep- tember steht dann unsere gemeinsame Konfi-Wochenendfreizeit auf dem Pro- gramm! Wir hoffen sehr, dass es diesmal möglich sein wird, auch eine echte gemeinsame Fahrt miteinander zu erleben. Bestandteil des Wochenendes wird die Vorbereitung des Vorstellungsgottesdienstes am 3. Oktober und der Konfir- mation am 10. Oktober sein. Wir sind schon sehr gespannt und hoffen, dass auch Verwandte und Freunde aus Deutschland und anderswo anreisen können. Zwei unserer Rotterdamer Konfirman- den, J. und F. G., wurden bereits am 13. Juni in einem Gartengottesdienst (vor-)konfirmiert, da sie Anfang Juli nach Hannover zurückgekehrt sind. Wir wünschen ihnen ein gutes Ankommen in der neuen, alten Heimat und Gottes Segen für ihren weiteren Weg. Pfarrerin Janina Glienicke
A Gemeinsame Sitzung der beiden Kirchenräte im Garten der DEG Rotterdam Die Corona-Lockerungen und das schöne Wetter machten es möglich.: Am 9 Diens- tagabend, dem 10.6. trafen sich nach langer Zeit wieder die beiden Kirchenräte in dem wunderschönen Garten der Rotterdamer Gemeinde. Katrin führte uns durch das Gebäude, und die „Bauzuständigen“ der beiden Kir- chenräte fachsimpelten über die Mühen des Umbaus beider Gebäu- de. Aber das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen! Danach gab es ein leckeres Buffet, und die Gruppe konnte gestärkt an die Arbeit. Weil Janinas Vertrag leider Mitte August nächsten Jahres ausläuft, und im kommenden März schon die Nachfolge gewählt werden soll, gab und gibt es viel gemeinsam zu besprechen. Beim ersten Tagesordnungspunkt ging es um die finanziellen Fragen rund um die Pfarrstelle. Da eine kleine Arbeitsgruppe schon vorgearbeitet hatte, einigten wir uns schnell auf die Eckpunkte des neuen gemeinsamen Vertrages zwischen Ams- terdam und Rotterdam. Das Prinzip wird sein, die Einnahmen und die gemeinsa- men Kosten, die die Pfarrstelle betreffen, möglichst transparent und übersicht- lich zu machen und fair zu verteilen. Die Gemeinde Amsterdam wird wieder die Pfarrwohnung zur Verfügung stellen, und erhält dafür von Rotterdam einen fi- nanziellen Ausgleich. Das Sekretariat Rotterdam wird weiterhin ausschließlich für Rotterdam zuständig sein, wie das bisher auch schon praktisch der Fall ist. Danach sprachen wir über die weiteren nötigen Schritte für die Neubesetzung der Pfarrstelle, die durch die EKD ausgeschrieben wird. Wenn es genügend Be- werber gibt, werden sich drei von der EKD vor-ausgewählte Bewerber im Januar und Februar den beiden Gemeinden vorstellen. Die beiden Gemeindeversamm- lungen wählen dann schließlich den oder die geeignetste/n Kandidaten/in aus. Die beiden Kirchenräte bilden einen gemeinsamen Ausschuss, der den Bewer- bungsprozess und die Wahl begleiten wird. Als letztes sprachen wir über den Gemeindebrief, der die beiden Gemeinden ver- bindet und sehr gut ankommt, aber auch mit viel Liebe und mit sehr viel ehren- amtlichen Einsatz von F.(Amsterdam) und L. (Rotterdam) in Zusammenarbeit mit Janina erstellt wird. Der Wunsch, auch in der Zukunft einen gemeinsamen Ge- meindebrief für beide Gemeinden zu erstellen und zu verschicken, wurde mehr- heitlich bekräftigt. Das Treffen endete mit einem Gebet, Vater Unser und Segen. Die nächste gemeinsame Sitzung ist für November geplant. F. G., Kirchenrat Amsterdam
A Deutschsprachige 10 Gottesdienste der Urlaubsseelsorge (EKD) in den Niederlanden während der Sommerferien Die Seele „baumeln“ lassen… - das wünschen sich nach der langen, durch Corona geprägten Zeit in diesem Sommer viele Menschen ganz besonders. Und auch wenn die Reisevorschriften noch nicht in "Stein gemeißelt" sind, möchte die evangelische Urlaubsseelsorge die deutschen Urlauber doch europaweit durch Angebote von Gottesdiensten und Seelsorge während der Sommerferien begleiten. In den Niederlanden lädt die dt. Urlaubseelsorge in Zusammenarbeit mit niederländischen Kirchengemeinden vor Ort zu folgenden Angeboten ein: Callantsoog und Den Helder, Julianadorp / Nordholland 11.- 25. Juli und 8. - 15. August Sonntag 11.00 Uhr Julianadorp, PKN Ontmoetingskerk am Loopuitpark http://www.ontmoetingskerkjulianadorp.nl Groet, Gemeinde Schoorl / Nordholland 18. Juli – 22. August Sonntag 11.00 Uhr PKN Witte Kerk http://www.kerkschoorl.nl Oostkapelle / Zeeland 4. Juli bis 1. August Sonntag 10.30 Uhr Walcheren / PKN Dorpskerk, Oostkapelle http://www.pgoostkapelle.nl Insel Texel / Westfriesische Inseln 18. - 25. Juli Sonntag 11.30 Uhr PKN Kerk De Koog http://www.demtex.nl Bitte beachten: Aufgrund der Coronavirus-Pandemie können Gottesdienste kurzfristig abgesagt werden!
A R Digitaler KiGo 11 Ein Rückblick: Jule und der kleine Nils. Da wir uns nicht in der Kirche treffen konnten, haben wir im digitalen Ki- Go Jule und Nils kennengelernt. Es war schön, dass wir uns in kleinem Kreis zumindest digital wiedersehen konnten. Jule und Nils sind sehr neu- gierig, und sie haben mit uns von Dörte gehört, dem Schaf, das froh ist über seinen Hirten, der sich um es sorgt, genau wie Gott um uns. Jule und Nils haben uns von Hoffnung erzählt und darüber, was das eigentlich ist, und sie haben uns mit Jani- na, unserer Pfarrerin, die Sache mit Pfingsten erklärt. Dazu haben wir schön gebastelt. Was daraus entstanden ist, das könnt ihr euch auf unse- rem neuen KiGo-Padlet ansehen. Dort werden wir sicher auch in Zukunft das ein oder andere Bild hochla- den. Screenshot Padlet: https://padlet.com/deg9/uw7zlp928shy5u0a Zuletzt war Jule auf der Suche. So eine Schatzsuche ist toll, und Janina hat uns die Geschichte erzählt vom verborgen Schatz und der Perle. Bei- des wertvoller als alles andere, so wie der Glaube an Gott für unser Le- ben. - Nur Jule hat leider nicht gefunden, was sie suchte, und sucht wohl noch immer… E. F.
A R Musikalischer Sommergottesdienst am 4. Juli Am ersten12 Juli-Sonntag trafen wir uns in der Viottastraat zum letzten Gottes- dienst vor den Sommerferien. Zum ersten Mal seit langem sangen wir wieder unsere vertraute Liturgie. Aber das war nicht alles: H. H. und seine Frau E. waren seit langer Zeit (zuletzt Februar 2020) mal wieder zu Besuch. H. H. ist den meisten unserer Gottesdienstbesucher mittlerweile bekannt als der „Mann mit der Flöte“. An diesem Sonntag hatte er gleich drei seiner Flöten mitgebracht: ein Sopranino, eine Quer- und eine Altflöte. Zusammen mit A. M. am Piano erfreute er uns mit fünf Ba- rock-Stücken von Vivaldi, Anna Bon di Venezia und J.B. Loiellet. Er war ein Ge- nuss und eine große Freude, die beiden Musiker zusammen spielen zu hören und zu sehen, und die Gottesdienstbesucher belohnten das mit einem langen Ap- plaus. Herzlichen Dank an H. und A. für diese wunderbare Musik! In ihrer Predigt sprach Janina über das unver- fügbare Geschenk der Zeit. Jeden Tag neu wird unser persönliches Zeitkonto wieder gefüllt, doch was an Zeit davon nicht ausge- geben bzw. gelebt wird, kann leider nicht angespart werden, sondern verfällt. Auch kann niemand darüber Auskunft geben, wie lange unser "Konto" überhaupt Be- stand hat. Die Uhr kann uns helfen, die Zeit zu messen und zu strukturieren. Wie schnell oder intensiv wir Zeit wahrnehmen, hat aber letztlich weniger mit der Uhr, sondern mit unseren persönlichen (oder auch gesellschaftlichen) Erlebnis- sen und Begegnungen mit anderen Menschen zu tun. Auffallend ist dabei, dass wir in der Regel viel Zeit damit verbringen, entweder der Vergangenheit nachzu- hängen oder uns um die Zukunft sorgen, und die fiktive Realität unserer Gedan- ken und Vorstellungen daher einen größeren Teil einnimmt als das Leben im Hier und Jetzt. Das 3. Kapitel im Buch Prediger ("Alles hat seine Zeit"), das auch Le- sung war, führt uns die Vergänglichkeit unserer Zeit vor Augen und fordert uns dazu auf, diese Begrenzung als zu unserem Leben gehörig anzunehmen. „Ein jegliches hat seine Zeit und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde.“ (Koh 3, 1) Die Sommer(ferien)zeit gibt uns Zeit für Ruhe und Erholung. Nicht selten gewin- nen wir in den Sommerwochen aber auch besondere Impulse für unseren weite- ren Weg. Darum: Erlauben wir uns, "die Seele baumeln zu lassen" und einfach mal in den Tag hineinzuleben und die Zeit darüber vielleicht mal zeitweise (ganz) zu vergessen … F. R.
A R „Bach, Summer, Love“ 13 Am Mittwochabend, dem 7. Juli 2021, fand in der Deutschen Evangelischen Gemeinde Amsterdam ein besonderes Konzert statt. Unter dem Motto „Bach, Summer, Love – A Midsummer Journey“ spielte sich das internationale Moari-Quintett in unsere Herzen. Es entführte uns mit seinen musikalischen Geschichten in magisch anmutende Klangwel- ten, voller Leben und Leidenschaft. Zeitlose Werke Johann Sebastian Bachs wurden facet- tenreich mit freien Improvisationen, klassischen Jazz- Settings und eigenen Kompositionen von A. M. kombi- niert. Die jungen Musiker*innen, die sich während ihres inzwi- schen abgeschlossenen Musikstudiums am Conservatori- um van Amsterdam kennenlernten, begeisterten durch ihre große Vielseitigkeit sowie ihr frisches, dynamisches und professionelles Zusammenspiel. Ihre virtuosen Klänge machten uns daneben auch erinnern, dass wir diese Art live erlebter Sphären durch die Corona-Pandemie schon lange ver- misst haben. Es war, als hätt‘ man auch unsere Seelen aufatmen gehört. Gern würden wir uns noch öfter so verzau- bern lassen. Paldies, dodaraba, merci, dankjewel, danke! Und auf ein nächstes Mal - mit Bach, Sum- mer und Love. T. N. ___________________________ Das Moari-Ensemble besteht aus: K. B.-K. (Querflöte/Lettland), A. N. (Saxophon/Israel), S. S. (Gitarre/Niederlande), O. G. (Kontrabass/Israel) und A. M. (Komposition, Orgel/Frankreich)
N A D K Gefällt Dir unser Gemeindebrief? 14 Hast DU Anregungen, krea ve Ideen, wie wir ihn noch besser gestalten können? Bist DU ein “Desktop Publishing”-Talent? Willst DU uns dann nicht unterstützen? Wir suchen dringend jemanden, der uns hil) beim Erstellen des viermal im Jahr erscheinenden Gemeindebriefes. Wir sind für jede Unterstützung dankbar. Interesse? Melde dich dann bi0e bei unserer Pfarrerin Janina Glieni- cke oder bei F. R. (Kontaktdaten siehe Seite 39).
G A A: G Kindergottesdienst 15 Wie geht es weiter mit dem KiGo: Ein Ausblick, Su- che, Neuanfang. Jule hat während des digitalen KiGo nicht gefun- den, was sie im Kirchsaal gesucht hat. Möchtet ihr Jule beim Suchen helfen? Welche Schätze finden wir in un- serem Kirchsaal? Der kleine Nils wird natürlich auch kommen, um Jule suchen zu helfen. Unsere Pfarrerin Janina wird auch mit uns suchen. Da wir uns alle solange nicht gesehen haben, wol- len wir die Gelegenheit auch gleich nutzen, um uns neu kennen zu lernen, wiederzusehen und um miteinander zu lachen, zu singen und eine Kleinigkeit zu essen. Behaltet Euren Brie\asten/Mailbox im Auge, denn wir werden Euch noch eine Einladung mit den genauen Daten schicken. Wir freuen uns auf Euch! Euer KiGo- Team
G A A :G Neuer Versuch: Deutschkurs startet wieder 16 Nachdem wir im Frühjahr den Deutschkurs schweren Herzens absa- gen mussten, wollen wir jetzt im Herbst einen neuen Versuch starten, in der Hoffnung, dass Corona uns nicht noch einmal einen Strich durch die Rechnung macht. Zum Glück haben die meisten Eltern, deren Kinder im Frühjahr angemel- det waren, angegeben, auf den Kursbeginn warten zu wollen, so dass wir davon ausgehen können, dass beide Gruppen „gut gefüllt“ sind. Für die Jüngeren, ab 4 und bis etwa 7 Jahre (Groep 3/1. Klasse), gibt es sogar eine Warteliste. In dieser Altersklasse hat es sich als sinnvoll erwie- sen, die Erstklässler von den Vorschulkindern zu trennen. Bei den Älteren ab 7 gehen wir davon aus, dass sie kurze Texte lesen und ein bisschen schreiben können (sei es auch in ihrer ganz eigenen Recht- schreibung). Auch hier teilen wir die Gruppe eventuell nach Alter. Wenn möglich, kehrt auch die Tradition der „Vorstellung“ zurück – die Kinder präsentieren den Eltern in der letzten Viertelstunde, was sie ge- macht haben. Die Daten für den Herbst/Winter sind: 12. September / 3. Oktober / 14. November / 16. Januar Kindergruppe 4-7 Jahre: 14:30-15:30 Uhr, Kosten insgesamt 35 € Deutschkurs ab 7 Jahre: 16:00-17:30, Kosten insgesamt 50 € Informationen und Anmeldung bei A. v. V., deutschkurs@xs4all.nl A. v. V. & K. Z.
G A A: G Neues von den 17 Amsterdamertjes Spielgruppe für Kinder von 0 - 4 Jahren Liebe Amsterdamertjes! Der Sommer steht vor der Tür, und inzwischen ist es leider bereits über ein Jahr her, dass wir gemeinsam musiziert haben. Hoffentlich können wir nach den Sommerferien wieder in einen regelmäßigen Rhythmus starten. Die folgenden Termine halten wir uns für euch frei, und würden uns freuen, euch dann (von 16.00 bis 17.30 Uhr) wieder zu treffen. 3.10. 14.11. 16.01. Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit euch! C.W.
G A A :G Frauenkreis Am 11. Juni konnten wir uns seit langer Zeit wieder einmal in der Viottastraat18 treffen. Das Wetter spielte auch mit, und so konnten wir im Garten in geselliger Runde zusammensit- zen. Bei Kaffee und Kuchen hat jede von uns berichtet, wie es ihr in den letzten Monaten ergangen ist. Danach hat uns M. passend zur diesjährigen Jahreslosung, das Buch „Nimm sein Bild in dein Herz“ von Henri J.M. Nouwen vorgestellt. Der Autor war von Rembrandts letztem Meisterwerk „Die Rückkehr des verlore- nen Sohnes“ fasziniert. Die Schönheit und Details des Gemäldes fesselten seine Aufmerksamkeit viele Jahre. Das Buch zeigt aus drei Perspektiven die Geschichte des verlorenen Sohnes: • Aus der Sicht des jüngeren Sohnes, der nach einem aus- schweifenden Leben zum Vater zurückkehrt. • Aus der Sicht des älteren Sohnes, der neidisch ist, sich ungerecht behandelt fühlt und sich nicht mit dem Vater freuen kann. • Aus der Sicht des liebenden Vaters Ein außerordentliches Buch, das Einblicke in das Vaterherz Gottes gibt. Sehr empfehlenswert! Am 9. Juli waren wir zu Gast bei E. in Mijdrecht. Bei herrlichem Sommerwetter, einem reich gedeckten Tisch, guter Laune und anregenden Gesprächen verbrachten wir einen halben Nachmittag in E.s wunderschönem Garten. Vielen Dank für die Gastfreundschaft, E.! Im August ist nun Sommerpause, und es findet kein Frauenkreis statt. Am 10. September steht eine Gedankenreise zum Thema „Meine Wurzeln“ auf dem Pro- gramm, und am 8. Oktober wird Janina uns anläss- lich von Erntedank das Buch "Dankbar älter wer- den" von Jörg Zink vorstellen. Interessiert euch eines dieser Themen? Dann kommt doch mal vorbei! Wir treffen uns immer am 2. Freitag des Monats um 10.30 Uhr in der Viottastraat und freuen uns über neue Teilneh- merinnen. F. R.
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20 N A D Ö Abschied von H. M. als Vorsitzender des RvK Amsterdam Am Donnerstag, dem 17. Juni, wurde während der Sitzung des Raad van Kerken Amsterdam, die dieses Mal in der Armenisch Apostolischen Kir- che Surp Hoki stattfand, H. M. offiziell als Vorsitzender des RvK Amsterdam verabschiedet. Während seiner Amtsperiode konnten alle an- geschlossenen Kirchen und Glaubensgemeinschaften immer auf die akti- ve Unterstützung von H. zählen. Er spielte eine wichtige Rolle in der För- derung der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Kirchen und Glaubensgemeinschaften sowie bei der Kommunikation mit der Gemein- de Amsterdam. Auch unsere Gemeinde, zu der er von Anfang an aktiv den Kontakt suchte und sich von ihr ein persönliches Bild machte, hat ihm viel zu verdanken. H. M. war insgesamt sechs Jahre lang Vorsitzender des Raad van Kerken Amsterdam und in dieser Periode das „Gesicht“ des RvKA. Es gab kaum eine kirchliche oder religiöse Veranstaltung, bei der er nicht den Raad van Kerken Amsterdam vertrat. Bereits im Januar hat er nun die Nachfolge an A. V. übertragen und ihr dabei symbolisch die Kerze der Ökumene ausgehändigt. A. ist Mitglied der Keizergracht-Kirchengemeinde, Mitglied der Synode der „Protestantse Kerk in Nederland“ und auch im Vorstand der „Taakgroep Vluchtelingen“. Wir danken H. für sein vielfältiges Engagement und seine gute Verbindung zu unserer Kirchengemeinde und wünschen A. eine geseg- nete Zeit als Vorsitzende! F. R.
A E Herzliche Einladung zum 21 Vorstellungsgottesdienst der Kon irmanden zu Erntedank Sonntag, 3. Oktober um 10.30 Uhr Viottastraat 44, Amsterdam Wir möchten gern zusammen den Altar festlich schmücken und freuen uns über mitgebrachtes Obst und Gemüse! Herzliche Einladung zum Festgottesdienst mit Abendmahl zur Konfirmation am Sonntag, 10. Oktober 2021 um 10.30 Uhr in unserer Kirche, Viottastraat 44, Amsterdam
A E Herzliche Einladung zur 22 Gemeindeversammlung am 5. September 2021 um 12.00 Uhr! Im direkten Anschluss an den Gottesdienst findet unsere diesjähri- ge Gemeindeversammlung statt. Neben dem Jah- resrückblick inklusive Haushaltsplanung und aktu- ellen Themen stehen auch wieder Kirchenrats- wahlen auf dem Programm. Kommen, mitreden, mitbestimmen lohnt sich. "Reichweite Frieden" Gottesdienst zur Ökumenischen FriedensDekade Sonntag – 7. November – 10.30 Uhr DEG Amsterdam, J.J. Viottastraat 44 in Zusammenarbeit mit Aktion Sühnezeichen Friedensdienste Niederlande e.V.
A :G T 23 August – Sommerpause September So 05.09. 10.30 Uhr Gottesdienst, anschl. Gemeindeversammlung Pfarrerin Janina Glienicke Fr 10.09. 10.30 Uhr Frauenfrühstück (s. S. 18) So 12.09. 14.30 Uhr Kinderdeutschgruppen für 4-7jährige (s. S. 16) 15.30 Uhr Kinderdeutschkurs für 7-11jährige (s. S. 16) Do 16.09. 19.30 Uhr Raad van Kerken Amsterdam Fr-So 17.-19.09. Konfirmanden-Wochenende So 19.09. 10.30 Uhr Gottesdienst Drs. M. B.-B. Oktober So 03.10. 10.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden zu Erntedank mit Taufe von A. H. und I. V., Pfarrerin Janina Glienicke, Prädikant M. V d. W. (s. S. 21) 14.30 Uhr Kinderdeutschgruppen für 4-7jährige (s. S. 16) 15.30 Uhr Kinderdeutschkurs für 7-11jährige (s. S. 16) 16.00 Uhr „Amsterdamertjes“ für Kinder von 0-4 (s. S. 17) Mi 06.10. 19.45 Uhr Kirchenratssitzung Fr 08.10. 10.30 Uhr Frauenfrühstück (s. S. 18) So 10.10. 10.30 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl zur Konfirmation Mi 13.10. 18.00 Uhr Vorstandssitzung DSM Sa 30.10. 19.00 Uhr Begegnung der drei Deutschen Evangelischen Gemeinden im Luthermuseum Amsterdam (s. S. 5) So 31.10. 15.30 Uhr Jubiläumsveranstaltung "400 Jahre Deutsche Gottesdienste in Amsterdam", Oude Lutherse Kerk, Spui (s. S. 5) Vorankündigung ! So, 07.11. 10.30 Uhr Reichweite Frieden - Gottesdienst zur Ökumenischen FriedensDekade in Zusammen- arbeit mit ASF e.V. Nederland (s. S. 22) Alle Gottesdienste und Veranstaltungen stehen corona-bedingt noch unter Vorbehalt. Eventuelle Änderungen sind unserem Newsletter oder der Website zu entnehmen. Zu den Gottesdiensten bitte bis Freitag vor dem entsprechenden Sonntag via E-Mail (pfarramt@deg-amsterdam.nl) anmelden.
R :G T Bei gutem Wetter feiern wir unsere Gottesdienste im Garten. 24 August So 8.8. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfarrerin Janina Glienicke So 22.8. 10.30 Uhr Gottesdienst, anschl. Predigtnachgespräch Pfarrerin Janina Glienicke (s. S. 30) September Mi 1.9. 14.00 Uhr Ausflug BasarkreisPlus (s. S. 32) Do 9.9. 20.15 Uhr Kirchenratssitzung So 12.9. 10.30 Uhr Gottesdienst, begl. KinderKirche, anschl. BasarauLau (s. S. 33) Pfarrerin Janina Glienicke Sa 18.9. 10.00 Uhr Kleiderbasar 3.0 (s. S. 33) Mi 22.9. 10.00 Uhr Laurensberaad, Het Steiger So 26.9. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, begl. Kinder- Kirche, anschl. Gemeindeversammlung Pfarrerin Janina Glienicke So 26.9. Ökum. Gottesdienst zur „vredesweek“ (s. S. 37) Mo 27.9. 10.30 Uhr Theologenlunch, Laurenskerk Oktober So 3.10. 10.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden, DEG Amsterdam Pfarrerin Janina Glienicke, Prädikant M. v. d. W. Do 7.10. 20.15 Uhr Kirchenratssitzung So 10.10. 10.30 Uhr Erntedankgottesdienst, begl. KinderKirche Seemannspastor J. J. (s. S. 34 ) 10.30 Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation (s. S. 21) Pfarrerin Janina Glienicke Prädikant M. v. d. W. So 24.10. 10.30 Uhr Gottesdienst Drs. M. B.-B. Sa 30.10. 19.00 Uhr Begegnung der drei Deutschen Evangelischen Gemeinden im Luthermuseum Amsterdam (s. S. 5) So, 31.10. 11.00 Uhr Gemeinsamer Reformationsgottesdienst der Seemannskirchen, Luth. Andreaskerk (s. S. 34) 15.30 Uhr Gottesdienst zum Jubiläum "400 Jahre Deut- sche Gottesdienste in Amsterdam" (s. S. 5)
R R Himmelfahrtsaktion mit „Serve the City“ 25 Nach einigen Online-Vorbereitungstreffen war deutlich, wie wir den Be- wohnern unserer Gegend etwas Gutes tun. An einem Samstag wurden 100 kleine Schachteln mit Pfefferminzbonbons an Ladeninhabern verteilt, die nach monatelanger Schließung wieder öffnen durften. Zwei Wochen später dann waren die Kinder und Jugendlichen an der Rei- he, die mit einer „Vossenjacht“, so etwas wie eine Schnipsel-Jagd hinter den Fernsehern und Spielekonsolen hervorgelockt wurden. Verteilt um den Branco Dantzigpark liefen mehrere Freiwillige von „Serve the City“ verkleidet als Krankenschwester, Lehrerin, Koch usw. durch die Gegend. Alle 55 Kinder mussten diese Leute finden, ansprechen und jeweils einen Buchstaben notieren und daraus am Ende ein Lösungswort zusammenset- zen. Die Verkleidungen sorgten für viel Vergnügen, auch unter den Freiwilli- gen, den oft war nicht so ganz sicher, ob jemand wirklich verkleidet war oder nicht. Am Ende versammelten sich alle Freiwilligen und Kinder wieder und wur- den mit Pfannkuchen verwöhnt. K. F.
R R Konfirmation und erster (echter) Gartengottesdienst 2021 Am 13.26Juni feierten wir zum ersten Mal seit einigen Jahren wie- der Konfirmation in unserer Gemeinde: J. und F. erneuerten das Taufver- sprechen, dass einst ihre Eltern für sie gegeben hatten. Wir feierten die- sen Gottesdienst - auch wieder neu - als Präsenzgottesdienst in unserem Garten zwischen vielen Blüten und unter einem strahlenden Himmel. Und wir mussten noch mehr lernen an diesem Tag: Es durfte wieder ge- sungen werden (das klang zunächst noch recht zaghaft) und zum 'Vater unser' sollten wir uns an den Schultern anfassen. Das war nach andert- halb Jahren social distancing eine Herausforderung für einige von uns. Nach einer Orientierungsphase gelang aber auch dieser 'körperliche' Ausdruck der Verbundenheit. Der Gottesdienst klang bei bestem Sommerwetter im Garten aus, mit Kaffee und Kuchen. Konfirmationsspruch J.: Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. (2. Timotheus 1,7) Konfirmationsspruch F.: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei, die Liebe aber ist die Größte unter ihnen. (1. Korinther 13, 13) Wir wünschen J. und F. Kraft und Mut, um auf ihren Lebenswegen die richtigen Entscheidungen zu treffen. D. H.
R R Krabbel-Lockdown, 2. Runde 27 Im November 2020 hatten wir noch optimistisch davon berichtet, wie die Krabbelgruppe nach einem herrlichen Wiederbeginn im Garten auch im Herbst und Winter mit dem nötigen Abstand drinnen stattfinden würde. Wir hatten allerdings gerade erst angefangen, diese Pläne in die Praxis umzusetzen, als die Zahlen schon wieder stiegen. Kein Laternenumzug und, zum ersten Mal in 15 Jahren Krabbelgruppe, keine Krabbel- Adventsfeier… Wie beim letzten Lockdown fungierte unsere WhatsApp-Gruppe als (digitaler) Treffpunkt, ob es nun um Weihnachtswünsche, deutsche Kin- derlieder für die Bespaßung kranker Kinder oder die Suche nach einem neuen Babysitter ging. Auch für aktuelle Infos über die sich ständig än- dernden Vorschriften für Einreise nach Deutschland und in die Niederlan- de war die Gruppe immer eine gute Quelle. In Ermangelung eines Kinder- kleidermarktes fanden Kinderkleidung, Bücher und Spielzeug auf diesem Wege neue Besitzer. Aber auch wenn wir dank moderner Technik auch im Lockdown Kontakt halten konnten, ist es schön, dass wir uns wieder „echt“ treffen können. Denn irgendwann möchten wir die- jenigen, die erst vor Kurzem zu uns gestoßen sind und daher bis jetzt überhaupt nur digital dabei waren, natürlich auch persönlich kennen- lernen. Der neue Sandkasten wartet auf Euch! C. v/d S.
R R 28 KinderKirche (KiKi) Rotterdam Wiedersehenstreffen 12. September 2021 Liebe Gemeindekinder und die, die es noch werden möchten! Wir haben Euch vermisst! So gerne begrüßen wir Euch zur KinderKirche wahrend des Gottesdienstes der Deutschen Evangelischen Gemeinde in Rotterdam. Jeden 2. Und 4. Sonntag treffen wir uns zur Kinderkirche und singen, beten, hören und gestalten eine Geschichte und reden über Gott und die Welt. Das Programm dauert etwa eine halbe Stunde und findet in einem anderen Raum begleitend zum Gottesdienst statt. Den Anfang und Ende des Gottesdienstes feiern wir dabei alle zusammen. Seit Ihr gespannt? Dann schaut doch mal vorbei! Bitte meldet Euch gern vorher an, oder lasst die Mappa’s, Tanten, Onkel oder Großeltern das für euch tun. Anmeldung zur Kinderkirche per E-Mail an kinderkirche@deg- rotterdam.nl Bis bald! Eurer KiKi-Team: D., M., H., D., J., J., C.
G R SPIEL- UND KRABBELGRUPPE 29 Wir treffen uns ab jetzt hoffentlich wieder regelmäßig alle zwei Wochen mittwochs ab 15 Uhr im Gemeindezentrum. Für die Kinder steht Spielzeug für verschiedene Altersgrup- pen zur Verfügung. Wenn das Wetter es zu- lässt, sind wir im geschützten Garten bei Sandkiste und Spielgeräten. Mütter und Vä- ter können in fröhlicher Runde klönen, Tee/Kaffee trinken und Infos, Tipps und Erfahrungen austauschen. Auch wer nur für kurze Zeit oder nicht re- gelmäßig in Rotterdam ist, ist herzlich willkommen. Selbstverständlich halten wir uns an die staatlichen Vorschriften die Empfehlungen des nie- derländischen Gesundheitsdienstes. Damit wir den Überblick über die Teil- nehmerzahl behalten, bitten wir bis auf weiteres um Anmeldung per Mail oder telefonisch (s.u.). Wir sind noch dabei, die Termine abzustimmen; sobald sie definitiv ist, werden sie in unserer WhatsApp-Gruppe bekannt- gegeben und erscheinen auf unserer Facebook-Seite www.facebook.com/ DeutscheKrabbelgruppeRotterdam und auf der Gemeindewebsite. Weite- re Infos gibt es bei I. P. und C. v/d S., deg-krabbelgruppe@hotmail.com. PREDIGTNACHGESPRÄCH ‘Suchen und Finden’ war das Thema der verschiedenen Bibelstellen und Gleichnisse des Gottesdienstes am 27. Juni, und mit Erfahrungen des Su- chens und Findens beschäftigten wir uns auch beim Predigtnachgespräch im sommerlichen Garten. Es waren ganz unterschiedliche Erfahrungen, die geteilt wurden. Man- chen lag dabei die aktive Haltung des Suchens, Ergreifens und Gestaltens von Gelegenheiten näher, auch das Gefühl der Dankbarkeit für all das Schöne, das sich auch in schwierigen Lebenssituationen oft noch suchen
G R und finden lässt. 30 Andere hatten durchaus auch Erfahrungen mit der dunklen Seite des Ver- lorenseins, von Janina in der Pre- digt in Bezug auf Lk 15 anschaulich verglichen mit einer Münze, die in einer staubi- gen Zimmerecke liegt und der nichts anderes übrig bleibt, als darauf zu warten, gefunden zu werden. In solchen Lebenssituationen geht es oft darum, das Vertrauen zu finden um auszuharren oder im Gebet darum zu bitten, dass sich eine innere Wandlung oder eine Veränderung der Le- bensumstände einstellt. Es war gut, in Offenheit miteinander zu reden und einander zuzuhören – mit Dank an Janina und B., die das Gespräch vorbereitet hatten, und na- türlich auch für den wunderbaren Zitronenkuchen! Das nächste Predigt- nachgespräch findet am 22.08. statt. Ihr seid herzlich eingeladen teilzu- nehmen. U. M.
G R BASARKREISAUSFLUG 31 Wie gut es tut, wenn man sich wieder persönlich sehen und sprechen kann! Nach dem Gottesdienst Ende Juni kam die Idee auf, nach langer Corona bedingter Pause wieder als BasarkreisPlus gemeinsam einen Ausflug zu unternehmen. Die Idee fanden alle sehr gut, und gleich wurden verschie- dene Vorschläge gemacht. Geeinigt haben wir uns dann auf das Panne- koekenhuis bei Barendrecht. Von dort aus hat man einen sehr schönen Blick auf die Oude Maas, und es ist gut zu erreichen. Wer möchte kann außerdem einen kurzen Spaziergang machen, oder eine Runde mit der Modelleisenbahn fahren (ca.15 Min.). Wir treffen uns vor Ort am Mittwoch, dem 1. September um 14.00 Uhr. Wer gern dabei sein möchte, melde sich bitte bis spätestens 23. August bei unserer Pfarrerin an (pfarrerin@deg-rotterdam.nl; Tel. 020-6732522). Verabredungen zum gemeinsamen Fahren können noch getroffen wer- den. Wir freuen uns auf das gemeinsame Wiedersehen! Eure G. van P.-G.
R :E 32 KLEIDERBASAR 3.0 Wir trauen uns wieder... an die Planung eines Kleiderbasars am Samstag, dem 18. September. 10.00 Uhr Auch wenn es noch fast 2 Monate sind, sind wir zuversichtlich wieder die Türen zu öffnen für den Kleiderbasar mit Spielzeug, Kinderbüchern, Kin- derkleidung und Hausrat und Kleidung für Erwachsene. Am Sonntag davor, dem 12.September bauen wir wieder traditionsgetreu auf und bitten um tatkräftige Hilfe. Hilfe am Verkaufstag oder den Tagen davor ist natürlich auch herzlichst willkom- men. Meldet Euch gern im Gemeindebüro, auch wenn Ihr noch Basarspenden abge- ben möchtet.
R :E Herzliche Einladung 33 zum Erntedankgottesdienst mit Abendmahl und begl. KinderKirche Sonntag, 10. Oktober, 10.30 Uhr in Rotterdam Wir möchten gern zusammen den Altar festlich schmücken und freuen uns über mitgebrachtes Obst und Gemüse. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es eine gemeinsame Mahlzeit. Für unser “Buffet” freuen wir uns über mitgebrachte Gaben, wie Brot, Käse, Marmelade, Obstsalat, Kuchen… - Dankeschön! Am Ende können die Erntegaben und der Altarschmuck gegen eine Spende für „Straatkinderen Ghana“ erworben werden. HERZLICHE EINLADUNG zum REFORMATIONSGOTTESDIENST Am Sonntag, 31. Oktober um 11 Uhr in der Andreaskerk, Herr Frankestraat 51 (am Bahnhof Rotterdam-Noord) Pfarrer und Pfarrerinnen der Evangelisch-Luthersen Gemeente, der Rotterdamer Seemannskirchen und der Deutschen Evangelischen Gemeinde gestalten an diesem Tag gemeinsam einen festlichen Abend- mahlgottesdienst in der lutherischen Andreaskerk.
34 R :F GEBURTSTAGE
N A D K Kirchenratstag: Zeit für Teamentwicklung und Zukunftsvisionen 35 Teamentwicklung Was hat der biblische Abraham mit meinem eigenen Leben zu tun? Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen David und mir? Welche Unterschiede sehe ich, wenn ich das Leben von Martha mit meinem eigenen Leben verglei- che? Mit dem Gespräch über biblische Figuren in Bezug zu unserem eigenen Leben begannen wir unseren Kirchenratstag am 19. Juni, der nach der lan- gen Coronazeit zum ersten Mal wieder in unserer Koffiekamer stattfand. Wir hatten einen ganzen Tag dafür eingeplant und wollten uns Zeit neh- men, um nach den notgedrungen etwas trockenen Online-Sitzungen der letzten fast 1 ½ Jahre wieder persönlich ins Gespräch zu kommen. So ha- ben wir uns zum Einstieg auch darüber unterhalten, welche früheren Er- fahrungen unsere Vorstellung von ‘Gemeinde’ besonders geprägt haben, und wie wir auf die Coronazeit zurückblicken. Alle waren sich einig, dass Präsenzgottesdienste und persönliche Begegnungen unersetzlich sind, wobei die Zoom-Gottesdienste für weiter weg wohnende Gemeindemit- glieder aber durchaus auch Vorteile hatten. Zukunftsvisionen & Leitbild Da die verschiedenen Bauprojekte, die in den letzten Jahren viel Zeit und Energie gekostet haben, jetzt langsam ein Ende finden, entsteht auch im Kirchenrat wieder mehr Raum, um sich mit anderen Zukunftsplänen für die Gemeinde zu beschäftigen. Die Liste der Ideen, die in der gemeinsa- men Diskussion zusammengetragen wurden, war lang: von generations- übergreifenden Veranstaltungen (Spiele, Filmabende, Vorlesen) über Mu- sikprojekte und spirituelle Angebote bis zu mehr Öffentlichkeitsarbeit, vielfältigen Kommunikationsformen, stärkerer Vernetzung mit deutschen Organisationen, Mitgliedergewinnung und Stabilisierung der Finanzen war alles vertreten. Diese Ideen werden in den kommenden Kirchenratssitzungen weiter be- sprochen werden, und werden sich hoffentlich bald in konkreten Projek- ten und auch in einem überarbeiteten Leitbild der Gemeinde niederschla- gen. Alle waren sich einig, dass wir eine Gemeinde sein wollen, in der Offenheit und Toleranz an oberster Stelle stehen, und in der es viel Ver-
36 N A D Ö bindung und Kontakt untereinander gibt. Zum Schluss Mit einer Meditation nach Ignatius von Loyola schlossen wir einen Tag voll fruchtbarer Begegnungen und Diskussionen ab. Wir interessieren uns auch sehr für Meinungen und Reaktionen aus der Gemeinde. Schreibt uns, mailt uns oder ruft an – wir freuen uns! U. M. N A D " Ökumenische Gottesdienst anlässlich der „vredesweek“ Op weg naar een inclusieve samenleving“ Predigt: Citypastor Harold Schorren Sonntag – 26. September Laurenskerk Rotterdam
N H ? 37 Herzlich willkommen in unseren Gemeinden! Wir freuen uns, dass Sie zu uns gefunden haben! Ob Sie lang- oder kurzfristig in den Niederlanden sind, ob Sie hier arbeiten oder stu- dieren, ob Sie mit Ihrer Familie oder allein hier sind, ob Sie gerade erst zugezogen sind oder schon lange in den Niederlanden leben, ob Sie in Deutschland aufgewachsen sind oder einfach Kirche auf Deutsch erleben möchten - bei uns sind Sie willkommen! Unser Gemeindeleben gestaltet sich durch Mitdenken und Mitmachen, aus gemeinsa- men Engagement, aus Geben und Nehmen. Wir freuen uns immer über neue Mitglieder, auch wenn Sie nur kurze Zeit in den Niederlanden sind. Sprechen Sie uns an beim Kirchencafé oder senden Sie uns eine Mail. Das Anmeldeformular bekommen Sie im Gemeindebüro oder finden Sie in unseren Kirchenräumen und auf unseren Homepages. Wenn es Ihnen bei uns gefällt, bitte bedenken Sie, dass sich unsere Gemeinden nicht aus Kirchensteuern finanzieren, sondern fast ausschließlich aus den Beiträgen ihrer Mitglieder und Freunde sowie aus Spenden. Wir sind daher für jede finanzielle Zuwendung dankbar. So bekommen Sie regelmäßig unseren Gemeindebrief: Mitglieder und Freunde erhalten vierteljährlich unseren Gemeindebrief. Bitte teilen Sie uns daher jede Adressänderung mit! Wir schicken Ihnen den Gemeindebrief auch ohne Mitgliedschaft gerne zu. Zur Deckung der Kosten bitten wie Sie dann um eine jährliche Spende in Höhe von € 25. Kontoverbindungen: • Amsterdam: NL30 INGB 0004622500, BIC: INGBNL2A • Rotterdam: NL57 ABNA 0422077380, BIC: ABNANL2A Mitgliedsbeiträge und Spenden sind steuerlich absetzbar: Unsere beiden Gemeinden sind durch die Steuerbehörde als "Algemeen nut beogende instelling“ (ANBI) anerkannt. Für ausführliche Informationen verweisen wir auf die Seite des Belastingdienstes (www.belastingdienst.nl, Stichwort "giften"). RSIN DEG Amsterdam 822608479; RSIN DEG Rotterdam 0023535506
W ANSCHRIFTEN AMSTERDAM 38 Kirche & Pfarrerin Janina Glienicke J.J. Viottastraat 44, 1071 JT Amsterdam Tel. 020-673 25 22 devkiam@xs4all.nl KIRCHENRAT AMSTERDAM DEUTSCHE SEEMANNSMISSION AMSTERDAM Keizersgracht 733, 1017 DZ Amsterdam Tel. 020-6220842 www.amsterdam.seemannsmission.org DEUTSCH-NIEDERLÄNDISCHER VEREIN Stadhouderskade 153, 1074 BC Amsterdam Tel. 06-426 313 95, www.deutsch-nl-verein.nl ROTTERDAM Kirche & Gemeindebüro: ’s-Gravendijkwal 65, 3021 EE Rotterdam Tel. 010-4772070, info@deg-rotterdam.nl Bürozeiten: Di 10.00-14.00 Uhr (Susanne Bakker) Do 8.30-12.30 Uhr (Katrin Friedrichs) www.deg-rotterdam.nl Pfarrerin Janina Glienicke (KR-Vorsitz), s. DEG Amsterdam KIRCHENRAT ROTTERDAM Janina Glienicke (Vorsitz) Dirk DT. SEEMANNSMISSION ROTTERDAM Nachtegaal 40, 3191 DP Hoogvliet, Tel. 06-53880666, seemalex@web.de dsmrotterdam@hotmail.com
Retouradresse: Deutsche Ev. Gemeinde Rotterdam Ausgabe Gemeindebrief ’s-Gravendijkwal 65, August bis Oktober 2021 3021 EE Rotterdam
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