Gemeindebrief - Reformierte Kirche Dornach

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Gemeindebrief - Reformierte Kirche Dornach
Evangelisch-reformierte
              Kirchgemeinde

              Dornach
              Gempen
              Hochwald

Gemeindebrief
April / Mai 2019

                                        Informationen Seite 9 / Bild Maler: Thomas Dannenberg, Kanada
Gemeindebrief - Reformierte Kirche Dornach
So’n Barth!

Die Filme drehen es aus den Kinos, die Buchhandlungen verkünden es
aus den Regalen, mittlerweile haben es alle mitbekommen:
Wir befinden uns im Zwinglijahr!
Schweizauf, schweizab wird über Huldrych sinniert und diskutiert; ein Stück
Schweizer Selbstverständnis, lange verschollen und doch täglich gelebt
wird wieder entdeckt. Auch ich Lutheraner fange an mich für die Figur des
Huldrych Zwingli in Wort und Film zu begeistern.
Aber da ist noch jemand, dessen dieses Jahr gedacht wird. Wir (feiern
kann man es ja nicht nennen) begehen das 50. Todesjahr des Theologen
Karl Barth, gestorben am 10. Dezember 1968.

Wer war Karl Barth?

                                                                               Barth im Jahr 1934 / Bildquelle: Karl Barth Archiv, Universi-
Zunächst für uns
wichtig: Karl Barth
wurde am 10. Mai
1886 in keiner gerin-
geren Stadt als Ba-
sel,       in      eine
(Kirchenmaus ick hör
dir trapsen) Theo-
logenfamilie     hinein
geboren.
Karls Vater Johann
Friedrich (Fritz) Barth
war Pfarrer und zur
Zeit der Geburt von
Karl Dozent an der
„Predigerschule“ Ba-
sel, einem akademi-
schen Institut, das
                                                                               tät Basel

überwiegend schrift-
gebundene“ Pfarrer
für Freikirchen ausbil-
dete.

Drei Jahre später siedelte die Familie nach Bern um, wo Fritz Barth eine
Professorenstelle antrat.

So fügte es sich, dass Karl in Bern aufwuchs und sich, der Apfel fällt nicht
weit vom Stamm, entschloss, nach der mit Ach und Krach erlangten Matu-
ra, Theologie zu studieren. Er studierte in Bern, Berlin und Marburg und
trat, nach einem Intermezzo als Pfarrverweser in der deutschen Gemeinde
Genf, eine Pfarrstelle im aargauischen Safenwil an.
Dort wurde der im gehobenen Bildungsbürgertum aufgewachsene junge
Pfarrer Barth „(…) wohl zum ersten Mal mit der wirklichen Problematik des
wirklichen Lebens berührt.“

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Gemeindebrief - Reformierte Kirche Dornach
Er wurde mit echter Armut konfrontiert. Zwei Fabrikbesitzer beherrschten
den Ort, welche die Dorfbewohner sechs Tage die Woche für 12 Stunden
arbeiten liessen und lediglich einen Hungerlohn zahlten.
Barth wetterte und predigte dagegen an, mehr als das:
Er stand den Unterdrückten in ihrem Widerstand zur Seite und kannte sich
sehr bald sehr gut in den Bereichen Fabrikgesetzgebung, Gewerkschafts-
kunde und Versicherungswesen aus.
Nicht zuletzt deshalb wurde das SP-Mitglied Barth von Vielen mit „Genosse
Pfarrer“ angeredet.
Die Antwort seitens seiner Gegner waren Kirchenaustritte der Mächtigen
und Konflikte mit den Kirchenoberen, der für ihn zuständigen Landeskirche.

Aufgrund seiner immensen theologischen Begabung wurde er nach einigen
Jahren im Pfarramt als Honorarprofessor an die Theologische Fakultät der
Universität Göttingen berufen und widmete sich der wissenschaftlichen
Theologie, wiewohl er auch ab und an Gottesdienste hielt.

Tief erschüttert wurde Barth in seinem Innersten durch den Ausbruch des
1. Weltkrieges (1914-1918). Umso mehr als seine verehrten theologischen
Lehrer in Berlin und Marburg und auch seine Kollegen in Göttingen diesen
Krieg enthusiastisch begrüssten. Sich hinter „Gott, Kaiser, Volk und Vater-
land“ stellten und freudig ihre Professuren ruhen liessen, um, wie man da-
mals sagte, „ins Feld“ zu ziehen.
Barth stellte ihnen daher die Frage: „Ist der für die Kriegsführung in An-
spruch genommene Gott überhaupt Gott, wenn er das, was man ohne ihn
schon für richtig hält, nur nachträglich noch gut heisst?“ Und schleuderte
ein radikales „Nein“ entgegen.

Aus dieser Erschütterung heraus entwickelte Barth seinen theologischen
Ansatz der „dialektischen Theologie“, einfach gesagt:

Barth sprach von Gott als von „dem Ganz Anderen“ (lat. totaliter aliter).
„Gott ist Gott (…). Wer und was Gott ist, das kann kein Mensch sich aus-
denken.“

Seine Erschütterung spiegelt sich in seinem ersten theologischen Werk
von Rang wieder: Einem Kommentar zum „Matterhorn des Neuen Testa-
ments“, des Römerbriefes.*
Barth interpretiert den Römerbrief nicht mit der Distanz eines in geschichtli-
chen Dimensionen denkenden Spezialisten für das Neue Testament, son-
dern lässt den Text in seiner Fremdheit unmittelbar auf sich wirken und
nimmt die Lesenden mit dieser Prämisse mit auf die Reise.

 * Barth verfasste zwei Auflagen des Römerbriefkommentars, die sich in
 ihrer Nuancierung unterscheiden.

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Gemeindebrief - Reformierte Kirche Dornach
Der Römerbrief, wie andere biblischen Texte sollen, so Barth, in ihrer
Fremdheit gelesen und durchdacht werden. Nicht als Bestätigung persönli-
chen Glaubensbewusstseins. In der Lektüre biblischer Texte ordnet sich
der/die Lesende unter und lässt sich von ihnen an die Hand nehmen, um
dessen Verstehens Welt zu ergründen und so, von Gott her zu denken.

Alles kommt von Gott. Nichts kommt vom Menschen. Und das Reich Got-
tes bricht nicht mit der Herrschaft des „Kaisers von Gottes Gnaden“ an.
Auch nicht mit dem Sieg über den Feind. Sondern es kommt von Gott.
Zu Gottes, nicht zu menschlicher Zeit.

                                                                    Barth im Jahr 1955 / Bildquelle: Karl Barth Archiv,
                                                                    Universität Basel

Barth steht ferner in gutem Kontakt zu Dietrich Bonhoeffer, dem berühmten
theologischen Protagonisten des Widerstandes gegen die Nazis, den er
immer wieder für seinen Kampf ermutigt.

Genauso wie Barth durch und durch Theologe war, so war er auch stets
ein politischer Mensch. Er verfolgte und kommentierte das Weltgeschehen.
Befremdet bis erschüttert nahm er in seiner Göttinger und später seiner
Münsteraner und Bonner Zeit einen latenten Antisemitismus seiner deut-
schen Professorenkollegen wahr. Er reagierte mit unverhohlenem Abscheu
auf die Machtergreifung der Nazis 1933.
In diesem Sinne war Barth in der Zeit des Kirchenkampfes ein Teil der
deutschen evangelischen (und katholischen!) Christenheit gegen die Na-
zis, Mitverfasser der „Barmer Theologischen Erklärung zur Lage der Deut-
schen Evangelischen Kirche“ (DEK). In der heisst es unter anderem:

„Wie Jesus Christus Gottes Zuspruch der Vergebung aller unserer Sünden
ist, so und mit gleichem Ernst ist er auch Gottes kräftiger Anspruch auf
unser ganzes Leben; durch ihn widerfährt uns frohe Befreiung aus den
gottlosen Bindungen dieser Welt zu freiem, dankbarem Dienst an seinen
Geschöpfen.

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Gemeindebrief - Reformierte Kirche Dornach
Wir verwerfen die falsche Lehre, als gebe es Bereiche unseres Lebens, in
denen wir nicht Jesus Christus, sondern anderen Herren zu eigen wären,
Bereiche, in denen wir nicht der Rechtfertigung und Heiligung durch ihn
bedürften.“

Dieses Dokument führte schliesslich zur Aufspaltung der DEK und der
Gründung der Bekennenden Kirche mit D. Bonhoeffer als Protagonisten
(und Karl Barth als theologischer Ratgeber im Hintergrund).

Nachdem Barth, mittlerweile Professor in Bonn, den neu eingeführten
Amtseid aller Staatsbeamten auf Hitler nur unter der einen Bedingung
geben wollte, dass er den Zusatz „…sofern ich es als evangelischer Christ
verantworten kann“ ergänzend zur Eidesformel zu sagen, wurde er vom
Dienst suspendiert und kehrte in die Schweiz zurück, wo er als Professor
an der Universität Basel das Unheil im nördlichen Nachbarland mit anse-
hen musste.

Nach dem Krieg blieb Barth, wiewohl er weiter Gastvorlesungen in Bonn
hielt, in Basel wohnen. Er war enttäuscht über das seiner Ansicht nach nur
halbherzige „Stuttgarter Schuldbekenntnis“ der in Westdeutschland neuge-
gründeten Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) am Holocaust.

Er schrieb an seinem Monumentalwerk „Kirchliche Dogmatik“ (KD) und
wurde durch und mit seinem Ansatz der „Dialektischen Theologie“ in Gott
den „ganz Anderen“ zu sehen, der in Christus in die Welt gekommen ist
und daher stets „von Christus“ her zu denken, sei ungemein populär.
Auch gerade bei Nicht -TheologInnen. Tausende pilgerten zu seinen Vor-
lesungen und Seminaren. Die Regale vieler Arztpraxen schmückten neben
medizinischer Fachliteratur auch die KD. Im Ausland, insbesondere in den
USA, genoss er den Ruf eines „theologischen Rockstars“.
So reiste er 1962 in die Neue Welt, hielt an der Universität von Chicago
mehrere Vorlesungen vor tausenden begeisterten Zuhörern, kritisierte den
damals noch gesetzlich verankerten Rassismus und das US-Justizsystem
und traf M.L. King und J.F. Kennedy.
Das renommierte „Time Magazine“ liess es sich nicht nehmen, Barths
Konterfei auf der Titelseite zu drucken.

Barth nahm „von Christus her“ denkend, der keine andere Wahl liesse,
prononciert gegen die Gründung der Bundeswehr in Westdeutschland und
den Krieg in Vietnam Stellung und sprach sich für einen Dialog mit den
Protagonisten des „real existierenden Sozialismus“ aus.

Privat lief es bei Karl Barth nicht ganz so rund. So lernte er, mit seiner
Frau Nelly verheiratet und Vater ihrer fünf Kinder, über eine Kollegin seine
spätere Assistentin Charlotte von Kirschbaum kennen. Und lieben.
Eine Scheidung von Nelly kam für ihn jedoch nicht in Frage. Eine Tren-
nung von Charlotte aber auch nicht. Und so lebten sie eine eigentümliche
Dreiecksbeziehung.

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Gemeindebrief - Reformierte Kirche Dornach
Nun ja.
Natürlich war und ist diese Dreiecksbeziehung Gegenstand vieler
„Untersuchungen“ geworden. Psychologisch - publizistisch - reisserisch.
Sex sells. Oder war da gar keiner?
Barth sagt wir sollen von Christus her denken.
Machen wir das doch mal. Und Jesus Christus spricht:
„Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.“ (Joh. 8, 7).
Noch Fragen?
In einem Interview gegen Ende seines Lebens* gab Barth seinem Publi-
kum sein Vermächtnis mit: Nach den Traumata zweier Weltkriege weiter
für die Freiheit zu streiten und über den erstrebten Wohlstand nicht zu ver-
gessen, von Gott her zu denken, denn „an der Freiheit des souveränen
Gottes und der Freiheit des verantwortlichen Menschen scheiden sich die
Geister (…)“ und… „der Geist wird durch den Wohlstand unterdrückt.“
Fazit: Barth war ein Landsmann, Basler, Monumentaltheologe. Einer der
ganz Grossen.
Der letzte Weltstar seiner Zunft. In Sachen Barth wenig bewanderten jun-
gen reformierten TheologInnen wird gerne von ihren älteren KollegInnen
der als Frage verkleidete Vorwurf „haben Sie ihren Barth nicht gelesen?“
gemacht.
Habe ich „meinen Barth“ gelesen? Nun, zu meiner Studienzeit in den 90-er
Jahren war der Barth-Hype (und als solchen müssen wir seine Hoch-Zeit
bezeichnen) längst vorbei.
Ich hatte Barth als Student zur Kenntnis genommen, einiges gelesen, vie-
les gehört und wenig verstanden. Aber so wie ich dieses Jahr Zwingli neu
zu schätzen lerne, lerne ich auch Barth neu zu schätzen. Biographie prägt
Theologie. Und doch: Biblische Texte ohne historischen Kontext „einfach
so“ sprechen zu lassen...dies ist meine Sache nicht.
Doch Barth war ein Kind seiner Zeit zweier Weltkriege. Und ich bin ein Kind
der Meinigen.
Biographie prägt Theologie. Wiewohl: Er hat christlich-sozial-
demokratisches Denken und Handeln entscheidend geprägt. Und ist im
Ausland (insbesondere in den USA und Kanada) wesentlich bekannter und
populärer als im deutschsprachigen Raum.

Aus Respekt vor Karl Barth seien ihm die letzten Sätze dieses Artikels re-
serviert:
Das letzte Wort, das ich als Theologe und auch als Politiker zu sagen ha-
be, ist nicht ein Begriff wie ‚Gnade‘, sondern ist ein Name: Jesus Christus.
Er ist die Gnade, und er ist das Letzte, jenseits von Welt und Kirche und
auch von Theologie.
„Wir können ihn nicht einfach ‚einfangen‘. Aber wir haben es mit ihm zu
tun. Um was ich mich in meinem langen Leben bemüht habe, war in zu-
nehmendem Maße, diesen Namen hervorzuheben und zu sagen: dort (…)
ist auch der Antrieb zur Arbeit, zum Kampf, auch der Antrieb zur Gemein-
schaft, zum Mitmenschen.

*https://www.youtube.com/results?search_query=karl+barth

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Gemeindebrief - Reformierte Kirche Dornach
Dort ist alles, was ich in meinem Leben in Schwachheit und Torheit probiert
habe. Aber dort ist’s…“

                                                              Bild: Bildnisse Evangelischer Menschen, Berlin / Karl Barth
                                                              Kurz vor seinem Tod

Ich wünsche Ihnen eine schöne Frühlingszeit, Ihr Pfarrer Haiko Behrens

Witz des Monats: Der Papst, Jürgen Drewermann und Karl Barth stehen
im Himmel im Vorzimmer von Petrus vor der Tür des Büros Gottes und
warten auf Einlass zu seiner Sprechstunde. Der Papst wird als Erster
vorgelassen. Man hört Gott auf den Papst gütig aber bestimmt einreden.
Nach einer Stunde kommt der Papst wieder heraus und sagt: „Ich muss
noch mal zurück zur Erde, ich habe alles falsch gemacht.“ Petrus öffnet
eine Falltür am Boden seines Vorzimmers und der Papst stürzt mit lautem
Schrei auf die Erde zurück.
Als nächstes ist Jürgen Drewermann an der Reihe. Die Unterredung mit
Gott dauert drei Stunden. Barth und Petrus hören wiederum einen langen
göttlichen Monolog. Dann öffnet sich die Tür, Drewermann kommt heraus
und auch er sagt: „Ich muss noch mal zurück auf die Erde, ich habe alles
falsch gemacht.“ Auch er wird von Petrus durch die Falltür auf die Erde
zurück gestossen.
Schliesslich kommt Karl Barth dran. Die Unterredung dauert an. Jedoch
erwidert dieses Mal der sonoren Stimme des HERRN auch immer wieder
die leicht singende schweizerdeutsche Stimme Karl Barths. Ausserdem
strömt süsslicher Pfeifengeruch aus Gottes Büro.
 Schliesslich öffnet sich die Tür, Gott kommt heraus und sagt „Petrus öff-
ne die Tür, ich muss noch mal auf die Erde zurück. Ich habe alles falsch
gemacht. Mir war nicht klar, dass ich so anders bin.“
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Gemeindebrief - Reformierte Kirche Dornach
Aus dem Kirchgemeinderat

Eine periodisch durchzuführende Sicherheitsüberprüfung der Elektroinstal-
lationen hat Mängel sowohl im Kirchenzentrum Timotheus als auch im Ver-
waltungsgebäude zu Tage gebracht. Der Kirchgemeinderat hat sich mit
dem Bericht der Prüfungsfirma auseinandergesetzt und die Mängelbehe-
bung durch die Firma Huber, Dornach, in Auftrag gegeben.

Erneuert werden muss die Beleuchtung im Foyer des Kirchenzentrums
Timotheus. Einerseits müssen die Leuchtkörper ersetzt werden und der
Kirchgemeinderat hat sich entschieden, diese auf LED-Leuchtkörper umzu-
stellen. Damit die Beleuchtung den Bedürfnissen der Nutzer und auch den
Sicherheitsvorschriften entspricht, müssen auch die bestehenden Lampen-
abdeckungen ersetzt werden. Gleichzeitig soll die Innenbeleuchtung nicht
mehr die ganze Nacht über brennen, sondern um Mitternacht jeweils auto-
matisch abgeschaltet werden.

Die Beleuchtung der Aussentreppen auf der Nord- und Südseite des Ge-
bäudes sind ebenfalls zu erneuern. Auch diesen Auftrag hat der Kirchge-
meinderat erteilt. Die Beleuchtungsdauer bei den Treppen bleibt aus Si-
cherheitsüberlegungen mit derjenigen der Strassenbeleuchtung verbun-
den.

Die Kirchgemeinde erhält ein Klavier geschenkt, das neu im Gemein-
schaftsraum zu stehen kommt. Dieses Geschenk haben wir von Marianne
Lander, Leiterin Vocalensemble VoceViva (Flyer Seite 23) sehr gerne an-
genommen und danken der Spenderin ganz herzlich.

Im Gemeindebrief vom letzten Sommer wurden Sie informiert, dass der
Kirchgemeinderat sich als Hilfestellung bei den Herausforderungen der
Aufgaben und als Unterstützung beim Projekt „Gemeindeentwicklung“ von
einem Supervisor begleiten und beraten lässt. Anlässlich der Februar-
Sitzung hat der Kirchgemeinderat ein erstes Fazit gezogen. Als Ergebnis
der letzten Monate wurden die Aufgaben sowohl des Pfarramtes als auch
des Kirchgemeinderates klar zugeordnet und schriftlich festgehalten. Diese
Klärung der Aufgaben und Kompetenzen wird in einem erneuerten Organi-
gramm abgebildet und soll bei der im Zuge der neuen kantonalen Ordnung
fälligen Überarbeitung der Kirchgemeindeordnung ihren Niederschlag fin-
den.

Wir freuen uns, dass Heinz Müller bereit ist, uns weiterhin auf diesem Weg
zu begleiten.

Evelyn Borer
Präsidentin Kirchgemeinderat

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Gemeindebrief - Reformierte Kirche Dornach
„Iss was Kirche (?) - es geht um die Wurst!“
                               Preacher Slam und 1. Birsecker Wurstes-
                               sen
                               Wettbewerb unter PfarrerInnen!

                               Dienstag, 9. April 2019, 19 Uhr
                               Timotheus-Zentrum,
                               Gempenring 16, 4143 Dornach

                          Thema: In Anlehnung an das Zürcher Wurst-
                          essen bei Buchdrucker Froschauer zu Ulrich
                          Zwinglis Zeiten in Zürich, werden Pfarrer und
                          Pfarrerinnen bei Wurst und Bier einen freund-
                          schaftlichen textlich-rhetorischen Wettbewerb
                          zum oben genannten Thema liefern. Der Ap-
plaus des Publikums entscheidet über den Sieger / die Siegerin.

Eintritt: CHF 10.00
Moderation: Alena Annheim, Kirchgemeinderätin

Lieferant Würste: Mathis fleisch & feinkost, Dornach
mathis-fleischundfeinkost.ch
Lieferant Bier: Die Unfassbar
www.die-unfassbar.ch

************************************************************************************

Einladung zum Dornacher Integrations-Projekt «Open Doors«
Begegnungsnachmittag für Einwohner, Asylsuchende und Flüchtlin-
ge in Dornach, Gempen und Hochwald

Sonntag, 26. Mai 2019 ab 13 Uhr mit Essen & Musik etc. im Saal katholi-
sche Pfarrei Dornach.
Es laden ein: Reformierte Kirche, Katholische Kirche, Corridors of Peace

************************************************************************************

Reminder Gemeindereise! Haben Sie sich schon angemeldet?
Deutscher Evangelischer Kirchentag in Dortmund
Vom Mittwoch, 19. Juni bis Sonntag, 23. Juni 2019 findet der Deutsche
Evangelische Kirchentag in Dortmund statt. Informationen finden Sie auf
unserer       Homepage         unter         den       Veranstaltungen
(www.refkirchedornach.ch).
                                                                                       9
Gemeindebrief - Reformierte Kirche Dornach
Die ökumenische Wegbegleitung Laufental-Dorneck-Thierstein und
die Wegbegleitung Leimental suchen Freiwillige für soziale Einsätze

Viele soziale Einrichtungen sind überlastet. Aus diesem Grund fehlt für die
zwischenmenschlichen Aufmerksamkeiten oft die Zeit. Diese Aufgabe
übernimmt die ökumenische Wegbegleitung Laufental-Dorneck-Thierstein.

Interessierte Frauen und Männer, die gerne Menschen in einer schwierigen
Lebenssituation in ihrem Alltag begleiten, werden in einem Einführungskurs
für diese Aufgabe als Begleitperson vorbereitet.
Eine Wegbegleitung besteht oft aus kleinen Dingen: z.B. man geht mit ei-
ner alten Frau einkaufen, nimmt sich Zeit für einen Kaffee oder man be-
sucht eine Familie mit Problemen und spielt mit den Kindern. Im Vorder-
grund steht der regelmässige Kontakt mit den Menschen. Die Begleitperso-
nen der Wegbegleitung arbeiten unentgeltlich, bekommen dafür aber einen
Einführungskurs, Weiterbildung und einen regelmässigen Erfahrungsaus-
tausch in Form von Supervision geboten. Dort lernen sie viel Neues, entwi-
ckeln sich weiter, tauschen sich aus und erweitern somit ihre Sozialkompe-
tenz. Die Ausbildung zur Wegbegleiterin steht den Angehörigen aller Kon-
fessionen offen.
Voraussetzungen sind: Zeitliche Ressourcen (ca. 3 Std. pro Woche) und
gute Deutschkenntnisse.

Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage:
www.pfarrei-laufen.ch/wegbegleitung

Der Einführungskurs findet dann an folgenden Daten in Dornach statt:

Mittwochs
15. Mai/ 22. Mai/29. Mai und 5. Juni 2019, 14.00 – 17.(30) Uhr.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Stellenleiterin Franziska Amrein ger-
ne zur Verfügung. Tel. 061 765 92 05 (dienstags + mittwochs), Mail jeder-
zeit unter wegbegleitung@pfarrei-laufen.ch.

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Vorverkaufs-Termine in
                                                              Dornach:

                                               Jeweils Dienstag und Don-
                                                          nerstag - Abend
                                                        17.30 – 19.00 Uhr
                                                  Kath. Pfarramt Dornach
                                                erstmals am Donnerstag,
                                                             7. März 2019
                                               bis Dienstag, 9. April 2019

                                                  nur gegen Barzahlung

                                                  Auskunft: 061 703 80 45

                                                              DIE PROBE
                                                              in Dornach
                                                    11./12./13. April 2019
                                                     St. Mauritius-Kirche
                                                                  Beginn
                                                    jeweils um 20.30 Uhr
                                                     Dauer bis 22.15 Uhr

„Die Probe“ wurde im Frühjahr 2017 in Olten bereits 6 Mal aufgeführt.
Hier einige Eindrücke von Besucherinnen und Besuchern:

„Die Art und Weise, wie dieses Passionsspiel in die heutige Zeit umgesetzt
wurde, die hervorragenden schauspielerischen Leistungen und die beein-
druckende Musik haben uns tief bewegt und begeistert. Viele wertvolle
Denkanstösse haben uns in die nachfolgenden Ostertage begleitet.“
Hans & Pia Abt, Dornach

„Gerne erinnere ich mich an „Die Probe“, die vor 2 Jahren in Olten aufge-
führt wurde. Inhalt und Regieführung dieses aussergewöhnlichen Passions-
spiels, die schauspielerische Leistung und die passende musikalische Ge-
staltung beeindruckten mich sehr.“ Helen Jeger, Dornach

„Nachhaltig beeindruckend, packend und berührend stellt das Passions-
spiel das Geschehen von Gründonnerstag und Karfreitag mitten in unsere
Zeit. Genial und überzeugend sind Aufbau, Dramaturgie und Inszenierung
des Spieles, hervorragend die Leistung der Schauspieler und des Chores.“
Hans & Heidi Voegtli, Dornach

                                                                             12
DIE PROBE kommt nach Dornach!

Das Schauspiel „Die Probe“ erzählt von einer Theatergruppe, welche das
Passionsspiel probt. Weil die Proben kurz vor den Aufführungen stattfin-
den, werden ganze Teile des Passionsspiels ohne Unterbrechungen ge-
spielt. Meistens ist es der Regisseur, der die Probe unterbricht und die
Korrekturen anbringt.
In diesen Unterbrechungen kommen die Inhalte der Passion und der Be-
zug zur Aktualität zur Sprache. Auf diese Weise werden die Brisanz wie
auch die Tragödie dieser biblischen Texte spürbar. Durch die Musik und
den Chorgesang wird das biblische Ambiente verstärkt. Nebst der bibli-
schen Geschichte entwickelt sich die Geschichte des Theater-Teams.
„Die Probe“ ist ein modernes Passionsspiel, das von den biblischen Tex-
ten ausgeht und den Zuschauer, die Zuschauerin letztlich zu sich selber
führt. Dieses Schauspiel will keine fertigen Antworten geben, sondern
ehrlich Lebens- und Glaubensfragen auf erzählerische, unterhaltsame
Weise in den Raum stellen.
Im Schauspiel-Team mit fünf Frauen und sechs Männern (alles Laien-
schauspieler) wirkt auch Ruedi Grolimund, Katechet und Seelsorgemitar-
beiter im Seelsorgeverband Dornach-Gempen-Hochwald, mit. Er absol-
vierte von 2010 – 2012 eine berufsbegleitende Ausbildung zum Laien-
schauspieler am Schwager-Theater in Olten. In den Proben „schlüpft“ er in
die Rolle des Schauspielers „Mätthu“. Im Wechsel zum Passionsspiel
spielt er den Apostel Petrus und den Blinden Eli.

Ruedi Grolimund schreibt dazu:
„Ich freue mich ganz besonders, dass nebst Härkingen und Solothurn
auch Dornach im Schwarzbubenland als Aufführungsort bestimmt wurde.
Ich hoffe natürlich, dass „Die Probe“ durch zahlreiche Besucherinnen und
Besucher den würdigen Rahmen erhält. Mit grosser Vorfreude und positi-
ver Spannung gehe ich diesem besonderen Ereignis entgegen.“

Text und Regie: Christoph Schwager

Alle weiteren Infos unter: www.dieprobe.ch

Preise
Erwachsene          Fr. 35.--
Ermässigt           Fr. 25.-- Schüler, Lehrlinge, Studenten mit Ausweis
Gruppen ab 10 Pers. Fr. 30.--
Familien-Pauschale Fr. 100.-- nur an lokalen Vorverkaufsstellen erhältlich

Ticket-Vorverkauf online: www.eventfrog.ch
Infos zu den drei lokalen Vorverkaufsstellen            siehe   Webseite
www.dieprobe.ch

                                                                             13
Übungskurs GEWALTFREIE KOMMUNIKATION kennenlernen und
 üben
 Wie kann ich in schwierigen Momenten Anderen so begegnen, dass
 sich Konflikte nicht hochschaukeln oder ich gute Miene zum bösen Spiel
 machen muss? Wie kann ich Nein sagen, ohne, dass es laut werden
 muss? Mit solchen Fragestellungen und weiteren Fallstricken aus dem
 Familien-, Beziehungs- und Berufsalltag beschäftigen wir uns im Lichte
 der Gewaltfreien Kommunikation. Sie sind jederzeit herzlich eingeladen,
 neue Wege in der Kommunikation kennenzulernen und auszuprobieren.
 Termine: 2. April und 7. Mai 2019 jeweils 20 Uhr im 1. Stock Gemein-
 dehaus der Evang.-ref. Kirche, Gempenring 18, Dornach. Kosten
 CHF 40.- pro Abend. Mitglieder der reformierten Kirchgemeinde Do-Ge-
 Ho bezahlen (nach Möglichkeit) CHF 20.– bis 40.-. Michael Peuckert
 aus Münchenstein leitet die Abende. Er ist zertifizierter Trainer für Ge-
 waltfreie Kommunikation, Coach in eigener Praxis und Schulsozialarbei-
 ter. Bei Fragen steht Ihnen Herr Peuckert gerne zur Verfügung:
 info@trakom.ch.

Die Schatzsucher der Sonntagschule
Jetzt können wir uns richtig austoben! Zwischen 9.30 und 12 Uhr werden
wir spielen, in der Schatzkiste der Bibel wühlen, Geschichten hören, Rät-
sel lösen, Znüni essen und basteln. Bist Du dabei?
Das Sonntagschulteam freut sich auf DICH!
Für wen:             Kinder aller Konfessionen von 4 bis 12 Jahren
Wann:                Samstag, 6. April und Samstag, 4. Mai 2019
Wo:                  Reformiertes Kirchgemeindehaus, Gempenring 18,
                     Dornach
Mitnehmen:           Gute Laune und wettergerechte Kleider, falls wir raus-
                     gehen
Kontakt:             Antonella Hauser 061 382 14 24

                             Rägebogechirche
                                ökumenischer
                            Familien-Gottesdienst
            alli si willkomme! vo ganz chlei bis ganz gross!
                         Singe - bätte - zämme fiire!
                            Sonntag, 26. Mai 2019
 10.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Es freuen sich: Pfarrer Haiko Behrens,
             Katechet Ruedi Grolimund und Team Rägeboge

 Ökumenische Chrabbel-Gruppe
jeweils 15.00 – 17.00 Uhr im Pfarreisaal der
katholischen Kirche, Dornach. Mittwoch, 10.
April, Freitag, 26. April, Freitag, 10. Mai,
Freitag, 24. Mai 2019
                                                                              14
Die Seite für unsere Senioren

 Ökumenische Mittwochstube

 Datum:    Mittwoch, 10. April 2019
 Thema:    Musikalischer Nachmittag mit dem Akkordeon mit Rudi Meier!
           (Musiklehrer an der Musikschule Aesch-Pfeffingen).
 Zeit:     15.15 Uhr bis 17 Uhr
 Ort:      Im Gemeinschaftssaal des Timotheus-Zentrums, Dornach

 Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
 Pfarrer Haiko Behrens, Gemeindeleiter Thomas Wittkowski und das
 Mittwochstuben-Team. Falls Sie abgeholt werden möchten, melden Sie
 sich bitte von Di-Fr, von 8.30 11.30 Uhr beim Sekretariat, Tel. 061 701
 29 42.
 Am Mittwoch, 8. Mai 2019 ist Mittwochstuben-Ausflug, siehe Seite
 16/17.

                                Mittagstisch für Seniorinnen und
                                Senioren in Hochwald

                                  Herzlich Willkommen!
                                  Ab November jeweils an einem Don-
                                  nerstag im Monat um 12 Uhr wird bis
                                  Mai 2019 ein Mittagstisch im Hobelträff
                                  Hochwald angeboten.
                                  Wir offerieren ein Menü mit Suppe, Sa-
lat, Hauptspeise und Dessert sowie Mineralwasser und Kaffee. Kosten:
Fr. 12.--.
Die Anmeldungen nehmen Erika Fonk, Tel.: 061 751 24 81 und Marlene
Vögtli Tel.: 061 751 46 91 bis Dienstag vor dem Termin entgegen. Nächs-
te Termine: Donnerstag, 11. April und Donnerstag, 9. Mai 2019.

Seniorenferien 2019
Kath. Pfarramt Dornach &
Evang.-ref. Kirchgemeinde
Dornach-Gempen-Hochwald

Vom Samstag 22. bis Samstag
29. Juni 2019 sind wir in Gottlie-
ben am Bodensee im Hotel Dra-
chenburg und Waaghaus zu Gast.
Gottlieben ist eine der kleinsten
Gemeinden der Schweiz, mit wun-
derbaren Fachwerkhäusern. Renate Moser, Elisabeth Bremgartner und
Thomas Wittkowski werden die Feriengruppe begleiten.
Wenn Sie Interesse haben mit zu kommen und nähere Informationen
möchten, dann kontaktieren Sie bitte direkt Gemeindeleiter Thomas Witt-
kowski: 061 751 34 58 t.wittkowski@kirchedornach.ch, T. Wittkowski,
Kath. Pfarramt, Bruggweg 106, 4143 Dornach.
                                                                            15
Ökumenischer Seniorinnen- und Seniorenausflug
der Mittwochstube

Sehr geehrte Seniorinnen und Senioren

Am Mittwoch, 8. Mai 2019 findet unsere jährliche und unterhaltsame Mitt-
wochstuben-Reise statt. Weil wir in diesem Jahr 500 Jahre Reformation
feiern, geht unsere Reise in Richtung Zwinglis Beginn als Leutpriester ins
Grossmünster Zürich.

Die Führung im Grossmünster wird
einen Einblick in die reichhaltige
Geschichte der Kirchenräume und
ihre zahlreichen Bezüge zur Refor-
mationsbewegung gewähren. Von
ihren Ursprüngen im Mittelalter über
die bewegte Zeit der Reformation bis
in die Gegenwart hat das Münster
das Leben in Zürich geprägt und
entscheidend mitgestaltet. Die Bezü-
ge zur Reformation werden durch
Beispiele aus der Architektur, der
Geschichte und der Kunst erlebbar
gemacht; mit dem Einbezug der
Münsterführerinnen und dem Zu-
gang zu „geheimen“ Räumen, die
der Öffentlichkeit sonst verschlossen
bleiben, wird diese Führung zum
einmaligen Erlebnis.

Nach der Führung werden wir ein
feines Stück Kuchen und Kaffee im
Restaurant Karl der Grosse genies-
sen.

Programm: Mit dem Reisecar, Birseck-Reisen Meier Arlesheim

Abfahrtszeiten:        Einsteigeorte:
12.30 Uhr              Dornach, Restaurant Öpfelsee
12.35 Uhr              Dornach, Museumsplatz
12.40 Uhr              Dornach, Alterssiedlung (Parkplatz Rainweg)
12.45 Uhr              Bahnhof Dornach, direkt nach Zürich

Kleiner Spaziergang von der Limmat bis zum Grossmünster

14.30 Uhr              Führung Grossmünster
16.00 Uhr              Zvieri bei Karl der Grosse
Ca. 17.15 Uhr          Heimfahrt
Ca. 18.30 Uhr          Ankunft in Dornach

Foto: www.pixabay/Grossmünster Zürich                                        16
Kosten pro Person:
Pauschal CHF 60.-
Die Kosten umfassen die Carfahrt, das Zvieri + 1 Kaffee (exkl. weitere
Getränke) und die Führung im Grossmünster.
Der Betrag ist im Car bei Pfarrer Haiko Behrens in bar zu bezahlen.

Anmeldetalon bis spätestens Dienstag, 17. April 2018 an:

Evang.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald, Sekretariat,
Gempenring 18, 4143 Dornach oder per          Mail: sekretari-
at@refkirchedornach.ch.

……………………………………………………………...
Ich / wir nehme(n) am ökum. Seniorinnen und Seniorenausflug der
Mittwochstube teil:

1. Person
Name/Vorname:…………………………….…………………………………

Adresse:…………………………………………………………………………

Tel./Mobile:............................................................…………………………

Einsteigeort (bitte ankreuzen):
o 12.30 Uhr Restaurant Öpfelsee
o 12.35 Uhr Museumsplatz
o 12.40 Uhr Alterssiedlung (Parkplatz Rainweg)
o 12.45 Uhr Bahnhof Dornach

2. Person
Name/Vorname:………………………………………………………………..

Adresse:…………………………………………………………………………

Tel./Mobile:.................……………………………………………………..…..

o 12.30 Uhr Restaurant Öpfelsee
o 12.35 Uhr Museumsplatz
o 12.40 Uhr Alterssiedlung (Parkplatz Rainweg)
o 12.45 Uhr Bahnhof Dornach

                                                                                     17
18
Kinderbibelwoche der reformierten Kirche Arlesheim und der refor-
mierten Kirche Dornach-Gempen-Hochwald

                                     Wir lernen in der Kinderbibelwo-
                                     che Petrus von ganz verschiede-
                                     nen Seiten kennen:
                                     Als felsenfest überzeugten Anfüh-
                                     rer, als mutlosen Angsthasen, als
                                     sturen Dickkopf und Mensch mit
                                     Durchhaltevermögen.
                                     Petrus ist ein liebenswerter Mensch
                                     mit Ecken und Kanten. In Petrus
                                     entdecken wir vieles von unserem
                                     eigenen Wesen wieder.
                                     Petrus, das ist einer wie du und ich!
                                     Am Donnerstag machen wir einen
                                     Ausflug!

                                     Datum: Dienstag, 23. bis Freitag,
                                     26. April 2019
                                     Jeweils von 9-16 Uhr im reformier-
                                     ten Kirchgemeindehaus Arlesheim

Team: Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach mit Freiwilligen aus den Kirch-
gemeinden Arlesheim und Dornach-Gempen-Hochwald

Kinder: Primarschule (Maximal 30 Kinder)
Mitbringen: Lunch, Kleider zum draussen spielen, evtl. Regenschutz
Kosten: Fr. 80.– für Kirchen-Mitglieder
Fr. 100.– für Nichtmitglieder
Anmeldung: Bis 5. April 2019 an Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach
Blauenstrasse 12, 4144 Arlesheim
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach
Telefon 061 701 40 11 / 079 371 58 34.

Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen.

Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach und Pfarrer Haiko Behrens

                                                                             19
Kinder– und Jugendtreff (Öffnungszeiten siehe Seite 24)

Rückblick März
Kurz vor den Ferien wurde es spannend...viele Fasnachtslarven mussten
fertig werden, ebenso die Rätschen und so habt ihr vielleicht einige im
Kinder– und Jugendtreff entstandenen Larven an der Fasnacht gesehen.
Das wunderschöne Wetter liess uns aber auch viel draussen spielen, der
Pingpong-Tisch wurde schon rege benützt und viele selbstgemachte
Wurfbälle mit langen, farbigen Streifen flogen durch die Luft.

Programm Jugendtreff
 5. April  Spielturnier
12. April  Wir bringen das Material für den Flohmarkt zum Schulhaus
           und spielen Lotto

Während den Frühlingsferien ist kein Kinder– und Jugendtreff!!

Programm April Kindertreff
Wir machen aus Holz ein Rio-Spiel

Das Programm Mai findet ihr auf der Homepage ab Ende März!

Viele Frühlingsgrüsse schicken euch

Bea Flores und René Burri

Am Samstag, 13. April 2019 ist grosser Flohmarkt beim Brühlschulhaus
und dort gibt's Dornach's bestes Chili con carne und die leckersten Pop-
corn!!!

Foto: René Burri                                                           20
Amtshandlungen

          Taufen

          Bestattungen
          Handschin Katharina,
          31.01.2019 Dornach
          Jäger-Müller Christian,
          7.02.2019 Dornach
          Hofmann Henri,
          20.02.2019 Dornach

          Trauungen

Kollekten                                                          CHF
06.01.19           Cfd - Christlicher Friedensdienst, Bern         131.10
20.01.19           Dornach hilft - z.G. Friedensbrücke Ost-Ukraine 104.00
03.02.19           Dornach hilft                                    45.00
10.02.19           Sommerlager eigene Gemeinde / Sonntagschule 60.00
24.02.19           Eigene Jugendarbeit KG - Junge Kirche           155.60
03.03.19           Trägerverein Huusglön, Fulenbach                 52.20
10.03.19           Stiftung Kloster Beinwil SO                     310.30
17.03.19           Stiftung Frauenhaus beider Basel                 57.00

Vielen Dank für Ihre Spenden!

Redaktionsschluss für die Juni 2019 - Ausgabe des Gemeindebriefes:
Donnerstag, 9. Mai 2019. Beiträge (auch Angaben über Veranstaltungen)
senden Sie bitte per E-Mail (Word-Format) an das Sekretariat:
sekretariat@refkichedornach.ch.
Tarife für Inserate: 1/4 Seite CHF 40.00, 1/2 Seite CHF 75.00,
1/1 Seite CHF 120.00.

Wenn Sie den Gemeindebrief gerne per Mail zugesandt haben möchten,
melden Sie sich bitte beim Sekretariat.

                   Verantwortlich für den Blumenschmuck in unserer Kirche
                                               Blumenwiese, Sandra Berg
                                                    Dornach, Bruggweg 5
                                          www.facebook.com/Blumenwiese

Foto: Olivia Belnava                                                        21
Gottesdienste April 2019
————————————————————————–————————-
Sonntag, 7. April
10.30 Uhr, Ökum. Gottesdienst und Suppentag in der katholischen Kirche
Gempen. Pfarrer Haiko Behrens und Diakon Wolfgang Müller. Musik durch
das Orchester VoceViva (siehe Seite 23) Im Anschluss Risottoessen im
Feuerwehrmagazin.

Sonntag, 7. April
18 Uhr, Ökum. Taizé-Gebet, Klosterkirche Dornach.

Dienstag, 9. April
19 Uhr, 1. Birsecker Wurstessen und Preacher-Slam im Timotheus-
Zentrum. Pfarrer Haiko Behrens und Birsecker Pfarrteam. Siehe Seite 9.

Freitag, 12. April
15 Uhr, Gottesdienst im Alters– und Pflegeheim Wollmatt Dornach. Pfarre-
rin Corina Kellenberger. Musik Organistin Therese Rupp.

Sonntag, 14. April
10 Uhr, Gottesdienst im Timotheus-Zentrum. Pfarrerin Corina Kellenberger.
Musik Organistin Therese Rupp. Anschliessend Kirchenkaffee.

Mittwoch, 17. April
19 Uhr, Ökum. Taizé-Gebet, katholische Kirche Dornach.

Donnerstag, 18. April, Gründonnerstag
19 Uhr, Gottesdienst mit Agapemahl in der katholischen Kirche Gempen.
Wird von GottesdienstAnders - Team geleitet. Musik Organist Sebastian
Münchmeyer.

Freitag, 19. April, Karfreitag
10 Uhr, Gottesdienst im Timotheus-Zentrum. Pfarrer Haiko Behrens. Musik
Organistin Therese Rupp. Anschliessend Kirchenkaffee.

Sonntag, 21. April, Ostersonntag
10 Uhr, Familiengottesdienst mit Abendmahl im Timotheus-Zentrum. Pfarrer
Haiko Behrens. Musik Oganist Artem Maslov und Solistin Karen Haverbeck.
Anschliessend Eiertütschen im Gemeinschaftssaal.

Sonntag, 28. April
10 Uhr, Gottesdienst in der katholischen Kirche Hochwald. Pfarrer Haiko
Behrens. Musik Organistin Therese Rupp und Orchester VoceViva.

                                                                            22
Gottesdienste Mai 2019
————————————————————————–————————-
Sonntag, 5. Mai
10 Uhr, Konfirmationsfeier im Timotheus-Zentrum. Pfarrer Haiko Behrens.
Musik Therese Rupp. Anschliessend Apéro.

Sonntag, 5. Mai
18 Uhr, Ökum. Taizé-Gebet, Klosterkirche Dornach.

Freitag, 10. Mai
15 Uhr, Gottesdienst im Alters– und Pflegeheim Wollmtatt Dornach. Pfar-
rer Haiko Behrens. Musik Organistin Natalia Waldenmayer.

Sonntag, 12. Mai
10 Uhr, Gottesdienst zum Muttertag im Timotheus-Zentrum. Kanzeltausch
mit Pfarrerin Inga Schmidt aus Aesch. Musik Organistin Therese Rupp.
Anschliessend Kirchenkaffee.

Mittwoch, 15. Mai
19 Uhr, Ökum. Taizé-Gebet, katholische Kirche Dornach.

Sonntag, 19. Mai
10 Uhr, Gottesdienst im Timotheus-Zentrum. Pfarrerin Cristina Camichel.
Musik Oganistin Therese Rupp. Anschliessend Kirchenkaffee.

Sonntag, 26. Mai
10.30 Uhr, Ökum. Familiengottesdienst Rägebogechirche im Timotheus-
Zentrum. Pfarrer Haiko Behrens und Katechet Ruedi Grolimund und Team.

Donnerstag, 30. Mai, Auffahrt
10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl im Timotheus-Zentrum. Pfarrer Haiko
Behrens. Musik Organistin Therese Rupp. Anschliessend Kirchenkaffee.

Vocalensemble VoceViva

Wir sind ein Ensemble, welches sich in geistlicher und weltlicher Literatur
zu Hause fühlt. Alle zur Gruppe gehörenden Sängerinnen und Sänger
besuchten entweder jahrelang Gesangsunterricht, haben eine abge-
schlossene Gesangs - beziehungsweise Solisten - oder Chorleitungsaus-
bildung, oder sie besitzen ein Lehrdiplom auf einem Instrument. Dies
lässt Singen auf hohem Niveau zu.

Wir freuen uns, dass wir den ökumenischen Gottesdienst am 7. April
2019 in Gempen und den reformierten Gottesdienst in Hochwald am
28. April 2019 mitgestalten dürfen!
Da die reformierte Kirche Dornach uns ihren Saal kostenlos für unsere
Ensemble-Proben zur Verfügung stellt, singen wir im Gegenzug dafür
jährlich in mehreren Gottesdiensten dieser Kirchgemeinde.

Marianne Lander, Leiterin Ensemble VoceViva
                                                                              23
AZB
                                                      4143 Dornach

Unsere Adressen und Öffnungszeiten

Pfarramt: Pfarrer Haiko Behrens, Gempenring 18, 4143 Dornach,
Tel.: 061 701 29 11 Fax: 061 701 41 60
Email: haiko.behrens@refkirchedornach.ch
Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung oder per Mail. Pfarrbüro,
Gempenring 18, Dornach
Präsidium: Evelyn Borer, Grundackerstr. 7, 4143 Dornach,
Mobil: 079 334 22 19 Email: evelyn.borer@intergga.ch
Vizepräsident: Fredi Buchmann, Neue Heimat 10, 4143 Dornach,
Mobil: 079 826 55 89 Email: fredi.buchmann@bluewin.ch
Sekretariat: Olivia Belnava, Gempenring 18, 4143 Dornach,
Tel.: 061 701 29 42 Fax: 061 701 41 60
Email: sekretariat@refkirchedornach.ch oder www.refkirchedornach.ch
Das Sekretariat ist geöffnet, Dienstag bis Freitag,
jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr
Finanz– und Personaladministration: Anita Konrad, Gempenring 18,
4143 Dornach, Tel.: 061 701 29 42
Email: anita.konrad@refkirchedornach.ch
Buchhaltung: Birseck-Treuhand AG, Postplatz 7, 4144 Arlesheim.
Sigrist: Uwe Thiel, Tel.: 061 701 29 42, Mobil: 079 958 35 32

Hier treffen sich die Kinder
im Timotheus-Zentrum am Gempenring 16/18 in Dornach.

Mittagstisch für Schulkinder (ausser während den Schulferien)
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag,
Anmeldung & Auskunft: Bea Flores, Tel. 061 701 36 41
Email: floerli58@hotmail.com
Kindertreff (ab 7 Jahren)
Mittwoch- und Donnerstagnachmittag von 14.00 – 17.00 Uhr,
Anmeldung & Auskunft: René Burri, Tel. P: 061 599 27 16 G: 061 701 36
41 Email: reneburri@breitband.ch. Programm siehe Seite 20
Jugendtreff (ab 10 Jahren)
Freitagabend von 18.00 – 21.00 Uhr
Anmeldung & Auskunft: René Burri. Programm siehe Seite 20
Schatzsucher (ab 4 Jahren): siehe Seite 13

Impressum:
Herausgeber:      Kirchgemeinderat und Pfarramt der Evang.-reformierten
                  Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald
Mitgliedschaft:   Mitglieder der Evang.-reformierten Kirchgemeinde Dor-
                  nach-Gempen-Hochwald                                    24
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