Gemeindebrief - Reformierte Kirche Dornach
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Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach Gempen Hochwald Gemeindebrief April / Mai 2019 Informationen Seite 9 / Bild Maler: Thomas Dannenberg, Kanada
So’n Barth! Die Filme drehen es aus den Kinos, die Buchhandlungen verkünden es aus den Regalen, mittlerweile haben es alle mitbekommen: Wir befinden uns im Zwinglijahr! Schweizauf, schweizab wird über Huldrych sinniert und diskutiert; ein Stück Schweizer Selbstverständnis, lange verschollen und doch täglich gelebt wird wieder entdeckt. Auch ich Lutheraner fange an mich für die Figur des Huldrych Zwingli in Wort und Film zu begeistern. Aber da ist noch jemand, dessen dieses Jahr gedacht wird. Wir (feiern kann man es ja nicht nennen) begehen das 50. Todesjahr des Theologen Karl Barth, gestorben am 10. Dezember 1968. Wer war Karl Barth? Barth im Jahr 1934 / Bildquelle: Karl Barth Archiv, Universi- Zunächst für uns wichtig: Karl Barth wurde am 10. Mai 1886 in keiner gerin- geren Stadt als Ba- sel, in eine (Kirchenmaus ick hör dir trapsen) Theo- logenfamilie hinein geboren. Karls Vater Johann Friedrich (Fritz) Barth war Pfarrer und zur Zeit der Geburt von Karl Dozent an der „Predigerschule“ Ba- sel, einem akademi- schen Institut, das tät Basel überwiegend schrift- gebundene“ Pfarrer für Freikirchen ausbil- dete. Drei Jahre später siedelte die Familie nach Bern um, wo Fritz Barth eine Professorenstelle antrat. So fügte es sich, dass Karl in Bern aufwuchs und sich, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, entschloss, nach der mit Ach und Krach erlangten Matu- ra, Theologie zu studieren. Er studierte in Bern, Berlin und Marburg und trat, nach einem Intermezzo als Pfarrverweser in der deutschen Gemeinde Genf, eine Pfarrstelle im aargauischen Safenwil an. Dort wurde der im gehobenen Bildungsbürgertum aufgewachsene junge Pfarrer Barth „(…) wohl zum ersten Mal mit der wirklichen Problematik des wirklichen Lebens berührt.“ 2
Er wurde mit echter Armut konfrontiert. Zwei Fabrikbesitzer beherrschten den Ort, welche die Dorfbewohner sechs Tage die Woche für 12 Stunden arbeiten liessen und lediglich einen Hungerlohn zahlten. Barth wetterte und predigte dagegen an, mehr als das: Er stand den Unterdrückten in ihrem Widerstand zur Seite und kannte sich sehr bald sehr gut in den Bereichen Fabrikgesetzgebung, Gewerkschafts- kunde und Versicherungswesen aus. Nicht zuletzt deshalb wurde das SP-Mitglied Barth von Vielen mit „Genosse Pfarrer“ angeredet. Die Antwort seitens seiner Gegner waren Kirchenaustritte der Mächtigen und Konflikte mit den Kirchenoberen, der für ihn zuständigen Landeskirche. Aufgrund seiner immensen theologischen Begabung wurde er nach einigen Jahren im Pfarramt als Honorarprofessor an die Theologische Fakultät der Universität Göttingen berufen und widmete sich der wissenschaftlichen Theologie, wiewohl er auch ab und an Gottesdienste hielt. Tief erschüttert wurde Barth in seinem Innersten durch den Ausbruch des 1. Weltkrieges (1914-1918). Umso mehr als seine verehrten theologischen Lehrer in Berlin und Marburg und auch seine Kollegen in Göttingen diesen Krieg enthusiastisch begrüssten. Sich hinter „Gott, Kaiser, Volk und Vater- land“ stellten und freudig ihre Professuren ruhen liessen, um, wie man da- mals sagte, „ins Feld“ zu ziehen. Barth stellte ihnen daher die Frage: „Ist der für die Kriegsführung in An- spruch genommene Gott überhaupt Gott, wenn er das, was man ohne ihn schon für richtig hält, nur nachträglich noch gut heisst?“ Und schleuderte ein radikales „Nein“ entgegen. Aus dieser Erschütterung heraus entwickelte Barth seinen theologischen Ansatz der „dialektischen Theologie“, einfach gesagt: Barth sprach von Gott als von „dem Ganz Anderen“ (lat. totaliter aliter). „Gott ist Gott (…). Wer und was Gott ist, das kann kein Mensch sich aus- denken.“ Seine Erschütterung spiegelt sich in seinem ersten theologischen Werk von Rang wieder: Einem Kommentar zum „Matterhorn des Neuen Testa- ments“, des Römerbriefes.* Barth interpretiert den Römerbrief nicht mit der Distanz eines in geschichtli- chen Dimensionen denkenden Spezialisten für das Neue Testament, son- dern lässt den Text in seiner Fremdheit unmittelbar auf sich wirken und nimmt die Lesenden mit dieser Prämisse mit auf die Reise. * Barth verfasste zwei Auflagen des Römerbriefkommentars, die sich in ihrer Nuancierung unterscheiden. 3
Der Römerbrief, wie andere biblischen Texte sollen, so Barth, in ihrer Fremdheit gelesen und durchdacht werden. Nicht als Bestätigung persönli- chen Glaubensbewusstseins. In der Lektüre biblischer Texte ordnet sich der/die Lesende unter und lässt sich von ihnen an die Hand nehmen, um dessen Verstehens Welt zu ergründen und so, von Gott her zu denken. Alles kommt von Gott. Nichts kommt vom Menschen. Und das Reich Got- tes bricht nicht mit der Herrschaft des „Kaisers von Gottes Gnaden“ an. Auch nicht mit dem Sieg über den Feind. Sondern es kommt von Gott. Zu Gottes, nicht zu menschlicher Zeit. Barth im Jahr 1955 / Bildquelle: Karl Barth Archiv, Universität Basel Barth steht ferner in gutem Kontakt zu Dietrich Bonhoeffer, dem berühmten theologischen Protagonisten des Widerstandes gegen die Nazis, den er immer wieder für seinen Kampf ermutigt. Genauso wie Barth durch und durch Theologe war, so war er auch stets ein politischer Mensch. Er verfolgte und kommentierte das Weltgeschehen. Befremdet bis erschüttert nahm er in seiner Göttinger und später seiner Münsteraner und Bonner Zeit einen latenten Antisemitismus seiner deut- schen Professorenkollegen wahr. Er reagierte mit unverhohlenem Abscheu auf die Machtergreifung der Nazis 1933. In diesem Sinne war Barth in der Zeit des Kirchenkampfes ein Teil der deutschen evangelischen (und katholischen!) Christenheit gegen die Na- zis, Mitverfasser der „Barmer Theologischen Erklärung zur Lage der Deut- schen Evangelischen Kirche“ (DEK). In der heisst es unter anderem: „Wie Jesus Christus Gottes Zuspruch der Vergebung aller unserer Sünden ist, so und mit gleichem Ernst ist er auch Gottes kräftiger Anspruch auf unser ganzes Leben; durch ihn widerfährt uns frohe Befreiung aus den gottlosen Bindungen dieser Welt zu freiem, dankbarem Dienst an seinen Geschöpfen. 4
Wir verwerfen die falsche Lehre, als gebe es Bereiche unseres Lebens, in denen wir nicht Jesus Christus, sondern anderen Herren zu eigen wären, Bereiche, in denen wir nicht der Rechtfertigung und Heiligung durch ihn bedürften.“ Dieses Dokument führte schliesslich zur Aufspaltung der DEK und der Gründung der Bekennenden Kirche mit D. Bonhoeffer als Protagonisten (und Karl Barth als theologischer Ratgeber im Hintergrund). Nachdem Barth, mittlerweile Professor in Bonn, den neu eingeführten Amtseid aller Staatsbeamten auf Hitler nur unter der einen Bedingung geben wollte, dass er den Zusatz „…sofern ich es als evangelischer Christ verantworten kann“ ergänzend zur Eidesformel zu sagen, wurde er vom Dienst suspendiert und kehrte in die Schweiz zurück, wo er als Professor an der Universität Basel das Unheil im nördlichen Nachbarland mit anse- hen musste. Nach dem Krieg blieb Barth, wiewohl er weiter Gastvorlesungen in Bonn hielt, in Basel wohnen. Er war enttäuscht über das seiner Ansicht nach nur halbherzige „Stuttgarter Schuldbekenntnis“ der in Westdeutschland neuge- gründeten Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) am Holocaust. Er schrieb an seinem Monumentalwerk „Kirchliche Dogmatik“ (KD) und wurde durch und mit seinem Ansatz der „Dialektischen Theologie“ in Gott den „ganz Anderen“ zu sehen, der in Christus in die Welt gekommen ist und daher stets „von Christus“ her zu denken, sei ungemein populär. Auch gerade bei Nicht -TheologInnen. Tausende pilgerten zu seinen Vor- lesungen und Seminaren. Die Regale vieler Arztpraxen schmückten neben medizinischer Fachliteratur auch die KD. Im Ausland, insbesondere in den USA, genoss er den Ruf eines „theologischen Rockstars“. So reiste er 1962 in die Neue Welt, hielt an der Universität von Chicago mehrere Vorlesungen vor tausenden begeisterten Zuhörern, kritisierte den damals noch gesetzlich verankerten Rassismus und das US-Justizsystem und traf M.L. King und J.F. Kennedy. Das renommierte „Time Magazine“ liess es sich nicht nehmen, Barths Konterfei auf der Titelseite zu drucken. Barth nahm „von Christus her“ denkend, der keine andere Wahl liesse, prononciert gegen die Gründung der Bundeswehr in Westdeutschland und den Krieg in Vietnam Stellung und sprach sich für einen Dialog mit den Protagonisten des „real existierenden Sozialismus“ aus. Privat lief es bei Karl Barth nicht ganz so rund. So lernte er, mit seiner Frau Nelly verheiratet und Vater ihrer fünf Kinder, über eine Kollegin seine spätere Assistentin Charlotte von Kirschbaum kennen. Und lieben. Eine Scheidung von Nelly kam für ihn jedoch nicht in Frage. Eine Tren- nung von Charlotte aber auch nicht. Und so lebten sie eine eigentümliche Dreiecksbeziehung. 5
Nun ja. Natürlich war und ist diese Dreiecksbeziehung Gegenstand vieler „Untersuchungen“ geworden. Psychologisch - publizistisch - reisserisch. Sex sells. Oder war da gar keiner? Barth sagt wir sollen von Christus her denken. Machen wir das doch mal. Und Jesus Christus spricht: „Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.“ (Joh. 8, 7). Noch Fragen? In einem Interview gegen Ende seines Lebens* gab Barth seinem Publi- kum sein Vermächtnis mit: Nach den Traumata zweier Weltkriege weiter für die Freiheit zu streiten und über den erstrebten Wohlstand nicht zu ver- gessen, von Gott her zu denken, denn „an der Freiheit des souveränen Gottes und der Freiheit des verantwortlichen Menschen scheiden sich die Geister (…)“ und… „der Geist wird durch den Wohlstand unterdrückt.“ Fazit: Barth war ein Landsmann, Basler, Monumentaltheologe. Einer der ganz Grossen. Der letzte Weltstar seiner Zunft. In Sachen Barth wenig bewanderten jun- gen reformierten TheologInnen wird gerne von ihren älteren KollegInnen der als Frage verkleidete Vorwurf „haben Sie ihren Barth nicht gelesen?“ gemacht. Habe ich „meinen Barth“ gelesen? Nun, zu meiner Studienzeit in den 90-er Jahren war der Barth-Hype (und als solchen müssen wir seine Hoch-Zeit bezeichnen) längst vorbei. Ich hatte Barth als Student zur Kenntnis genommen, einiges gelesen, vie- les gehört und wenig verstanden. Aber so wie ich dieses Jahr Zwingli neu zu schätzen lerne, lerne ich auch Barth neu zu schätzen. Biographie prägt Theologie. Und doch: Biblische Texte ohne historischen Kontext „einfach so“ sprechen zu lassen...dies ist meine Sache nicht. Doch Barth war ein Kind seiner Zeit zweier Weltkriege. Und ich bin ein Kind der Meinigen. Biographie prägt Theologie. Wiewohl: Er hat christlich-sozial- demokratisches Denken und Handeln entscheidend geprägt. Und ist im Ausland (insbesondere in den USA und Kanada) wesentlich bekannter und populärer als im deutschsprachigen Raum. Aus Respekt vor Karl Barth seien ihm die letzten Sätze dieses Artikels re- serviert: Das letzte Wort, das ich als Theologe und auch als Politiker zu sagen ha- be, ist nicht ein Begriff wie ‚Gnade‘, sondern ist ein Name: Jesus Christus. Er ist die Gnade, und er ist das Letzte, jenseits von Welt und Kirche und auch von Theologie. „Wir können ihn nicht einfach ‚einfangen‘. Aber wir haben es mit ihm zu tun. Um was ich mich in meinem langen Leben bemüht habe, war in zu- nehmendem Maße, diesen Namen hervorzuheben und zu sagen: dort (…) ist auch der Antrieb zur Arbeit, zum Kampf, auch der Antrieb zur Gemein- schaft, zum Mitmenschen. *https://www.youtube.com/results?search_query=karl+barth 6
Dort ist alles, was ich in meinem Leben in Schwachheit und Torheit probiert habe. Aber dort ist’s…“ Bild: Bildnisse Evangelischer Menschen, Berlin / Karl Barth Kurz vor seinem Tod Ich wünsche Ihnen eine schöne Frühlingszeit, Ihr Pfarrer Haiko Behrens Witz des Monats: Der Papst, Jürgen Drewermann und Karl Barth stehen im Himmel im Vorzimmer von Petrus vor der Tür des Büros Gottes und warten auf Einlass zu seiner Sprechstunde. Der Papst wird als Erster vorgelassen. Man hört Gott auf den Papst gütig aber bestimmt einreden. Nach einer Stunde kommt der Papst wieder heraus und sagt: „Ich muss noch mal zurück zur Erde, ich habe alles falsch gemacht.“ Petrus öffnet eine Falltür am Boden seines Vorzimmers und der Papst stürzt mit lautem Schrei auf die Erde zurück. Als nächstes ist Jürgen Drewermann an der Reihe. Die Unterredung mit Gott dauert drei Stunden. Barth und Petrus hören wiederum einen langen göttlichen Monolog. Dann öffnet sich die Tür, Drewermann kommt heraus und auch er sagt: „Ich muss noch mal zurück auf die Erde, ich habe alles falsch gemacht.“ Auch er wird von Petrus durch die Falltür auf die Erde zurück gestossen. Schliesslich kommt Karl Barth dran. Die Unterredung dauert an. Jedoch erwidert dieses Mal der sonoren Stimme des HERRN auch immer wieder die leicht singende schweizerdeutsche Stimme Karl Barths. Ausserdem strömt süsslicher Pfeifengeruch aus Gottes Büro. Schliesslich öffnet sich die Tür, Gott kommt heraus und sagt „Petrus öff- ne die Tür, ich muss noch mal auf die Erde zurück. Ich habe alles falsch gemacht. Mir war nicht klar, dass ich so anders bin.“ 7
Aus dem Kirchgemeinderat Eine periodisch durchzuführende Sicherheitsüberprüfung der Elektroinstal- lationen hat Mängel sowohl im Kirchenzentrum Timotheus als auch im Ver- waltungsgebäude zu Tage gebracht. Der Kirchgemeinderat hat sich mit dem Bericht der Prüfungsfirma auseinandergesetzt und die Mängelbehe- bung durch die Firma Huber, Dornach, in Auftrag gegeben. Erneuert werden muss die Beleuchtung im Foyer des Kirchenzentrums Timotheus. Einerseits müssen die Leuchtkörper ersetzt werden und der Kirchgemeinderat hat sich entschieden, diese auf LED-Leuchtkörper umzu- stellen. Damit die Beleuchtung den Bedürfnissen der Nutzer und auch den Sicherheitsvorschriften entspricht, müssen auch die bestehenden Lampen- abdeckungen ersetzt werden. Gleichzeitig soll die Innenbeleuchtung nicht mehr die ganze Nacht über brennen, sondern um Mitternacht jeweils auto- matisch abgeschaltet werden. Die Beleuchtung der Aussentreppen auf der Nord- und Südseite des Ge- bäudes sind ebenfalls zu erneuern. Auch diesen Auftrag hat der Kirchge- meinderat erteilt. Die Beleuchtungsdauer bei den Treppen bleibt aus Si- cherheitsüberlegungen mit derjenigen der Strassenbeleuchtung verbun- den. Die Kirchgemeinde erhält ein Klavier geschenkt, das neu im Gemein- schaftsraum zu stehen kommt. Dieses Geschenk haben wir von Marianne Lander, Leiterin Vocalensemble VoceViva (Flyer Seite 23) sehr gerne an- genommen und danken der Spenderin ganz herzlich. Im Gemeindebrief vom letzten Sommer wurden Sie informiert, dass der Kirchgemeinderat sich als Hilfestellung bei den Herausforderungen der Aufgaben und als Unterstützung beim Projekt „Gemeindeentwicklung“ von einem Supervisor begleiten und beraten lässt. Anlässlich der Februar- Sitzung hat der Kirchgemeinderat ein erstes Fazit gezogen. Als Ergebnis der letzten Monate wurden die Aufgaben sowohl des Pfarramtes als auch des Kirchgemeinderates klar zugeordnet und schriftlich festgehalten. Diese Klärung der Aufgaben und Kompetenzen wird in einem erneuerten Organi- gramm abgebildet und soll bei der im Zuge der neuen kantonalen Ordnung fälligen Überarbeitung der Kirchgemeindeordnung ihren Niederschlag fin- den. Wir freuen uns, dass Heinz Müller bereit ist, uns weiterhin auf diesem Weg zu begleiten. Evelyn Borer Präsidentin Kirchgemeinderat 8
„Iss was Kirche (?) - es geht um die Wurst!“ Preacher Slam und 1. Birsecker Wurstes- sen Wettbewerb unter PfarrerInnen! Dienstag, 9. April 2019, 19 Uhr Timotheus-Zentrum, Gempenring 16, 4143 Dornach Thema: In Anlehnung an das Zürcher Wurst- essen bei Buchdrucker Froschauer zu Ulrich Zwinglis Zeiten in Zürich, werden Pfarrer und Pfarrerinnen bei Wurst und Bier einen freund- schaftlichen textlich-rhetorischen Wettbewerb zum oben genannten Thema liefern. Der Ap- plaus des Publikums entscheidet über den Sieger / die Siegerin. Eintritt: CHF 10.00 Moderation: Alena Annheim, Kirchgemeinderätin Lieferant Würste: Mathis fleisch & feinkost, Dornach mathis-fleischundfeinkost.ch Lieferant Bier: Die Unfassbar www.die-unfassbar.ch ************************************************************************************ Einladung zum Dornacher Integrations-Projekt «Open Doors« Begegnungsnachmittag für Einwohner, Asylsuchende und Flüchtlin- ge in Dornach, Gempen und Hochwald Sonntag, 26. Mai 2019 ab 13 Uhr mit Essen & Musik etc. im Saal katholi- sche Pfarrei Dornach. Es laden ein: Reformierte Kirche, Katholische Kirche, Corridors of Peace ************************************************************************************ Reminder Gemeindereise! Haben Sie sich schon angemeldet? Deutscher Evangelischer Kirchentag in Dortmund Vom Mittwoch, 19. Juni bis Sonntag, 23. Juni 2019 findet der Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund statt. Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter den Veranstaltungen (www.refkirchedornach.ch). 9
Die ökumenische Wegbegleitung Laufental-Dorneck-Thierstein und die Wegbegleitung Leimental suchen Freiwillige für soziale Einsätze Viele soziale Einrichtungen sind überlastet. Aus diesem Grund fehlt für die zwischenmenschlichen Aufmerksamkeiten oft die Zeit. Diese Aufgabe übernimmt die ökumenische Wegbegleitung Laufental-Dorneck-Thierstein. Interessierte Frauen und Männer, die gerne Menschen in einer schwierigen Lebenssituation in ihrem Alltag begleiten, werden in einem Einführungskurs für diese Aufgabe als Begleitperson vorbereitet. Eine Wegbegleitung besteht oft aus kleinen Dingen: z.B. man geht mit ei- ner alten Frau einkaufen, nimmt sich Zeit für einen Kaffee oder man be- sucht eine Familie mit Problemen und spielt mit den Kindern. Im Vorder- grund steht der regelmässige Kontakt mit den Menschen. Die Begleitperso- nen der Wegbegleitung arbeiten unentgeltlich, bekommen dafür aber einen Einführungskurs, Weiterbildung und einen regelmässigen Erfahrungsaus- tausch in Form von Supervision geboten. Dort lernen sie viel Neues, entwi- ckeln sich weiter, tauschen sich aus und erweitern somit ihre Sozialkompe- tenz. Die Ausbildung zur Wegbegleiterin steht den Angehörigen aller Kon- fessionen offen. Voraussetzungen sind: Zeitliche Ressourcen (ca. 3 Std. pro Woche) und gute Deutschkenntnisse. Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage: www.pfarrei-laufen.ch/wegbegleitung Der Einführungskurs findet dann an folgenden Daten in Dornach statt: Mittwochs 15. Mai/ 22. Mai/29. Mai und 5. Juni 2019, 14.00 – 17.(30) Uhr. Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Stellenleiterin Franziska Amrein ger- ne zur Verfügung. Tel. 061 765 92 05 (dienstags + mittwochs), Mail jeder- zeit unter wegbegleitung@pfarrei-laufen.ch. 10
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Vorverkaufs-Termine in Dornach: Jeweils Dienstag und Don- nerstag - Abend 17.30 – 19.00 Uhr Kath. Pfarramt Dornach erstmals am Donnerstag, 7. März 2019 bis Dienstag, 9. April 2019 nur gegen Barzahlung Auskunft: 061 703 80 45 DIE PROBE in Dornach 11./12./13. April 2019 St. Mauritius-Kirche Beginn jeweils um 20.30 Uhr Dauer bis 22.15 Uhr „Die Probe“ wurde im Frühjahr 2017 in Olten bereits 6 Mal aufgeführt. Hier einige Eindrücke von Besucherinnen und Besuchern: „Die Art und Weise, wie dieses Passionsspiel in die heutige Zeit umgesetzt wurde, die hervorragenden schauspielerischen Leistungen und die beein- druckende Musik haben uns tief bewegt und begeistert. Viele wertvolle Denkanstösse haben uns in die nachfolgenden Ostertage begleitet.“ Hans & Pia Abt, Dornach „Gerne erinnere ich mich an „Die Probe“, die vor 2 Jahren in Olten aufge- führt wurde. Inhalt und Regieführung dieses aussergewöhnlichen Passions- spiels, die schauspielerische Leistung und die passende musikalische Ge- staltung beeindruckten mich sehr.“ Helen Jeger, Dornach „Nachhaltig beeindruckend, packend und berührend stellt das Passions- spiel das Geschehen von Gründonnerstag und Karfreitag mitten in unsere Zeit. Genial und überzeugend sind Aufbau, Dramaturgie und Inszenierung des Spieles, hervorragend die Leistung der Schauspieler und des Chores.“ Hans & Heidi Voegtli, Dornach 12
DIE PROBE kommt nach Dornach! Das Schauspiel „Die Probe“ erzählt von einer Theatergruppe, welche das Passionsspiel probt. Weil die Proben kurz vor den Aufführungen stattfin- den, werden ganze Teile des Passionsspiels ohne Unterbrechungen ge- spielt. Meistens ist es der Regisseur, der die Probe unterbricht und die Korrekturen anbringt. In diesen Unterbrechungen kommen die Inhalte der Passion und der Be- zug zur Aktualität zur Sprache. Auf diese Weise werden die Brisanz wie auch die Tragödie dieser biblischen Texte spürbar. Durch die Musik und den Chorgesang wird das biblische Ambiente verstärkt. Nebst der bibli- schen Geschichte entwickelt sich die Geschichte des Theater-Teams. „Die Probe“ ist ein modernes Passionsspiel, das von den biblischen Tex- ten ausgeht und den Zuschauer, die Zuschauerin letztlich zu sich selber führt. Dieses Schauspiel will keine fertigen Antworten geben, sondern ehrlich Lebens- und Glaubensfragen auf erzählerische, unterhaltsame Weise in den Raum stellen. Im Schauspiel-Team mit fünf Frauen und sechs Männern (alles Laien- schauspieler) wirkt auch Ruedi Grolimund, Katechet und Seelsorgemitar- beiter im Seelsorgeverband Dornach-Gempen-Hochwald, mit. Er absol- vierte von 2010 – 2012 eine berufsbegleitende Ausbildung zum Laien- schauspieler am Schwager-Theater in Olten. In den Proben „schlüpft“ er in die Rolle des Schauspielers „Mätthu“. Im Wechsel zum Passionsspiel spielt er den Apostel Petrus und den Blinden Eli. Ruedi Grolimund schreibt dazu: „Ich freue mich ganz besonders, dass nebst Härkingen und Solothurn auch Dornach im Schwarzbubenland als Aufführungsort bestimmt wurde. Ich hoffe natürlich, dass „Die Probe“ durch zahlreiche Besucherinnen und Besucher den würdigen Rahmen erhält. Mit grosser Vorfreude und positi- ver Spannung gehe ich diesem besonderen Ereignis entgegen.“ Text und Regie: Christoph Schwager Alle weiteren Infos unter: www.dieprobe.ch Preise Erwachsene Fr. 35.-- Ermässigt Fr. 25.-- Schüler, Lehrlinge, Studenten mit Ausweis Gruppen ab 10 Pers. Fr. 30.-- Familien-Pauschale Fr. 100.-- nur an lokalen Vorverkaufsstellen erhältlich Ticket-Vorverkauf online: www.eventfrog.ch Infos zu den drei lokalen Vorverkaufsstellen siehe Webseite www.dieprobe.ch 13
Übungskurs GEWALTFREIE KOMMUNIKATION kennenlernen und üben Wie kann ich in schwierigen Momenten Anderen so begegnen, dass sich Konflikte nicht hochschaukeln oder ich gute Miene zum bösen Spiel machen muss? Wie kann ich Nein sagen, ohne, dass es laut werden muss? Mit solchen Fragestellungen und weiteren Fallstricken aus dem Familien-, Beziehungs- und Berufsalltag beschäftigen wir uns im Lichte der Gewaltfreien Kommunikation. Sie sind jederzeit herzlich eingeladen, neue Wege in der Kommunikation kennenzulernen und auszuprobieren. Termine: 2. April und 7. Mai 2019 jeweils 20 Uhr im 1. Stock Gemein- dehaus der Evang.-ref. Kirche, Gempenring 18, Dornach. Kosten CHF 40.- pro Abend. Mitglieder der reformierten Kirchgemeinde Do-Ge- Ho bezahlen (nach Möglichkeit) CHF 20.– bis 40.-. Michael Peuckert aus Münchenstein leitet die Abende. Er ist zertifizierter Trainer für Ge- waltfreie Kommunikation, Coach in eigener Praxis und Schulsozialarbei- ter. Bei Fragen steht Ihnen Herr Peuckert gerne zur Verfügung: info@trakom.ch. Die Schatzsucher der Sonntagschule Jetzt können wir uns richtig austoben! Zwischen 9.30 und 12 Uhr werden wir spielen, in der Schatzkiste der Bibel wühlen, Geschichten hören, Rät- sel lösen, Znüni essen und basteln. Bist Du dabei? Das Sonntagschulteam freut sich auf DICH! Für wen: Kinder aller Konfessionen von 4 bis 12 Jahren Wann: Samstag, 6. April und Samstag, 4. Mai 2019 Wo: Reformiertes Kirchgemeindehaus, Gempenring 18, Dornach Mitnehmen: Gute Laune und wettergerechte Kleider, falls wir raus- gehen Kontakt: Antonella Hauser 061 382 14 24 Rägebogechirche ökumenischer Familien-Gottesdienst alli si willkomme! vo ganz chlei bis ganz gross! Singe - bätte - zämme fiire! Sonntag, 26. Mai 2019 10.30 Uhr im Timotheus-Zentrum. Es freuen sich: Pfarrer Haiko Behrens, Katechet Ruedi Grolimund und Team Rägeboge Ökumenische Chrabbel-Gruppe jeweils 15.00 – 17.00 Uhr im Pfarreisaal der katholischen Kirche, Dornach. Mittwoch, 10. April, Freitag, 26. April, Freitag, 10. Mai, Freitag, 24. Mai 2019 14
Die Seite für unsere Senioren Ökumenische Mittwochstube Datum: Mittwoch, 10. April 2019 Thema: Musikalischer Nachmittag mit dem Akkordeon mit Rudi Meier! (Musiklehrer an der Musikschule Aesch-Pfeffingen). Zeit: 15.15 Uhr bis 17 Uhr Ort: Im Gemeinschaftssaal des Timotheus-Zentrums, Dornach Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Pfarrer Haiko Behrens, Gemeindeleiter Thomas Wittkowski und das Mittwochstuben-Team. Falls Sie abgeholt werden möchten, melden Sie sich bitte von Di-Fr, von 8.30 11.30 Uhr beim Sekretariat, Tel. 061 701 29 42. Am Mittwoch, 8. Mai 2019 ist Mittwochstuben-Ausflug, siehe Seite 16/17. Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren in Hochwald Herzlich Willkommen! Ab November jeweils an einem Don- nerstag im Monat um 12 Uhr wird bis Mai 2019 ein Mittagstisch im Hobelträff Hochwald angeboten. Wir offerieren ein Menü mit Suppe, Sa- lat, Hauptspeise und Dessert sowie Mineralwasser und Kaffee. Kosten: Fr. 12.--. Die Anmeldungen nehmen Erika Fonk, Tel.: 061 751 24 81 und Marlene Vögtli Tel.: 061 751 46 91 bis Dienstag vor dem Termin entgegen. Nächs- te Termine: Donnerstag, 11. April und Donnerstag, 9. Mai 2019. Seniorenferien 2019 Kath. Pfarramt Dornach & Evang.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Vom Samstag 22. bis Samstag 29. Juni 2019 sind wir in Gottlie- ben am Bodensee im Hotel Dra- chenburg und Waaghaus zu Gast. Gottlieben ist eine der kleinsten Gemeinden der Schweiz, mit wun- derbaren Fachwerkhäusern. Renate Moser, Elisabeth Bremgartner und Thomas Wittkowski werden die Feriengruppe begleiten. Wenn Sie Interesse haben mit zu kommen und nähere Informationen möchten, dann kontaktieren Sie bitte direkt Gemeindeleiter Thomas Witt- kowski: 061 751 34 58 t.wittkowski@kirchedornach.ch, T. Wittkowski, Kath. Pfarramt, Bruggweg 106, 4143 Dornach. 15
Ökumenischer Seniorinnen- und Seniorenausflug der Mittwochstube Sehr geehrte Seniorinnen und Senioren Am Mittwoch, 8. Mai 2019 findet unsere jährliche und unterhaltsame Mitt- wochstuben-Reise statt. Weil wir in diesem Jahr 500 Jahre Reformation feiern, geht unsere Reise in Richtung Zwinglis Beginn als Leutpriester ins Grossmünster Zürich. Die Führung im Grossmünster wird einen Einblick in die reichhaltige Geschichte der Kirchenräume und ihre zahlreichen Bezüge zur Refor- mationsbewegung gewähren. Von ihren Ursprüngen im Mittelalter über die bewegte Zeit der Reformation bis in die Gegenwart hat das Münster das Leben in Zürich geprägt und entscheidend mitgestaltet. Die Bezü- ge zur Reformation werden durch Beispiele aus der Architektur, der Geschichte und der Kunst erlebbar gemacht; mit dem Einbezug der Münsterführerinnen und dem Zu- gang zu „geheimen“ Räumen, die der Öffentlichkeit sonst verschlossen bleiben, wird diese Führung zum einmaligen Erlebnis. Nach der Führung werden wir ein feines Stück Kuchen und Kaffee im Restaurant Karl der Grosse genies- sen. Programm: Mit dem Reisecar, Birseck-Reisen Meier Arlesheim Abfahrtszeiten: Einsteigeorte: 12.30 Uhr Dornach, Restaurant Öpfelsee 12.35 Uhr Dornach, Museumsplatz 12.40 Uhr Dornach, Alterssiedlung (Parkplatz Rainweg) 12.45 Uhr Bahnhof Dornach, direkt nach Zürich Kleiner Spaziergang von der Limmat bis zum Grossmünster 14.30 Uhr Führung Grossmünster 16.00 Uhr Zvieri bei Karl der Grosse Ca. 17.15 Uhr Heimfahrt Ca. 18.30 Uhr Ankunft in Dornach Foto: www.pixabay/Grossmünster Zürich 16
Kosten pro Person: Pauschal CHF 60.- Die Kosten umfassen die Carfahrt, das Zvieri + 1 Kaffee (exkl. weitere Getränke) und die Führung im Grossmünster. Der Betrag ist im Car bei Pfarrer Haiko Behrens in bar zu bezahlen. Anmeldetalon bis spätestens Dienstag, 17. April 2018 an: Evang.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald, Sekretariat, Gempenring 18, 4143 Dornach oder per Mail: sekretari- at@refkirchedornach.ch. ……………………………………………………………... Ich / wir nehme(n) am ökum. Seniorinnen und Seniorenausflug der Mittwochstube teil: 1. Person Name/Vorname:…………………………….………………………………… Adresse:………………………………………………………………………… Tel./Mobile:............................................................………………………… Einsteigeort (bitte ankreuzen): o 12.30 Uhr Restaurant Öpfelsee o 12.35 Uhr Museumsplatz o 12.40 Uhr Alterssiedlung (Parkplatz Rainweg) o 12.45 Uhr Bahnhof Dornach 2. Person Name/Vorname:……………………………………………………………….. Adresse:………………………………………………………………………… Tel./Mobile:.................……………………………………………………..….. o 12.30 Uhr Restaurant Öpfelsee o 12.35 Uhr Museumsplatz o 12.40 Uhr Alterssiedlung (Parkplatz Rainweg) o 12.45 Uhr Bahnhof Dornach 17
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Kinderbibelwoche der reformierten Kirche Arlesheim und der refor- mierten Kirche Dornach-Gempen-Hochwald Wir lernen in der Kinderbibelwo- che Petrus von ganz verschiede- nen Seiten kennen: Als felsenfest überzeugten Anfüh- rer, als mutlosen Angsthasen, als sturen Dickkopf und Mensch mit Durchhaltevermögen. Petrus ist ein liebenswerter Mensch mit Ecken und Kanten. In Petrus entdecken wir vieles von unserem eigenen Wesen wieder. Petrus, das ist einer wie du und ich! Am Donnerstag machen wir einen Ausflug! Datum: Dienstag, 23. bis Freitag, 26. April 2019 Jeweils von 9-16 Uhr im reformier- ten Kirchgemeindehaus Arlesheim Team: Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach mit Freiwilligen aus den Kirch- gemeinden Arlesheim und Dornach-Gempen-Hochwald Kinder: Primarschule (Maximal 30 Kinder) Mitbringen: Lunch, Kleider zum draussen spielen, evtl. Regenschutz Kosten: Fr. 80.– für Kirchen-Mitglieder Fr. 100.– für Nichtmitglieder Anmeldung: Bis 5. April 2019 an Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach Blauenstrasse 12, 4144 Arlesheim Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach Telefon 061 701 40 11 / 079 371 58 34. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen. Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach und Pfarrer Haiko Behrens 19
Kinder– und Jugendtreff (Öffnungszeiten siehe Seite 24) Rückblick März Kurz vor den Ferien wurde es spannend...viele Fasnachtslarven mussten fertig werden, ebenso die Rätschen und so habt ihr vielleicht einige im Kinder– und Jugendtreff entstandenen Larven an der Fasnacht gesehen. Das wunderschöne Wetter liess uns aber auch viel draussen spielen, der Pingpong-Tisch wurde schon rege benützt und viele selbstgemachte Wurfbälle mit langen, farbigen Streifen flogen durch die Luft. Programm Jugendtreff 5. April Spielturnier 12. April Wir bringen das Material für den Flohmarkt zum Schulhaus und spielen Lotto Während den Frühlingsferien ist kein Kinder– und Jugendtreff!! Programm April Kindertreff Wir machen aus Holz ein Rio-Spiel Das Programm Mai findet ihr auf der Homepage ab Ende März! Viele Frühlingsgrüsse schicken euch Bea Flores und René Burri Am Samstag, 13. April 2019 ist grosser Flohmarkt beim Brühlschulhaus und dort gibt's Dornach's bestes Chili con carne und die leckersten Pop- corn!!! Foto: René Burri 20
Amtshandlungen Taufen Bestattungen Handschin Katharina, 31.01.2019 Dornach Jäger-Müller Christian, 7.02.2019 Dornach Hofmann Henri, 20.02.2019 Dornach Trauungen Kollekten CHF 06.01.19 Cfd - Christlicher Friedensdienst, Bern 131.10 20.01.19 Dornach hilft - z.G. Friedensbrücke Ost-Ukraine 104.00 03.02.19 Dornach hilft 45.00 10.02.19 Sommerlager eigene Gemeinde / Sonntagschule 60.00 24.02.19 Eigene Jugendarbeit KG - Junge Kirche 155.60 03.03.19 Trägerverein Huusglön, Fulenbach 52.20 10.03.19 Stiftung Kloster Beinwil SO 310.30 17.03.19 Stiftung Frauenhaus beider Basel 57.00 Vielen Dank für Ihre Spenden! Redaktionsschluss für die Juni 2019 - Ausgabe des Gemeindebriefes: Donnerstag, 9. Mai 2019. Beiträge (auch Angaben über Veranstaltungen) senden Sie bitte per E-Mail (Word-Format) an das Sekretariat: sekretariat@refkichedornach.ch. Tarife für Inserate: 1/4 Seite CHF 40.00, 1/2 Seite CHF 75.00, 1/1 Seite CHF 120.00. Wenn Sie den Gemeindebrief gerne per Mail zugesandt haben möchten, melden Sie sich bitte beim Sekretariat. Verantwortlich für den Blumenschmuck in unserer Kirche Blumenwiese, Sandra Berg Dornach, Bruggweg 5 www.facebook.com/Blumenwiese Foto: Olivia Belnava 21
Gottesdienste April 2019 ————————————————————————–————————- Sonntag, 7. April 10.30 Uhr, Ökum. Gottesdienst und Suppentag in der katholischen Kirche Gempen. Pfarrer Haiko Behrens und Diakon Wolfgang Müller. Musik durch das Orchester VoceViva (siehe Seite 23) Im Anschluss Risottoessen im Feuerwehrmagazin. Sonntag, 7. April 18 Uhr, Ökum. Taizé-Gebet, Klosterkirche Dornach. Dienstag, 9. April 19 Uhr, 1. Birsecker Wurstessen und Preacher-Slam im Timotheus- Zentrum. Pfarrer Haiko Behrens und Birsecker Pfarrteam. Siehe Seite 9. Freitag, 12. April 15 Uhr, Gottesdienst im Alters– und Pflegeheim Wollmatt Dornach. Pfarre- rin Corina Kellenberger. Musik Organistin Therese Rupp. Sonntag, 14. April 10 Uhr, Gottesdienst im Timotheus-Zentrum. Pfarrerin Corina Kellenberger. Musik Organistin Therese Rupp. Anschliessend Kirchenkaffee. Mittwoch, 17. April 19 Uhr, Ökum. Taizé-Gebet, katholische Kirche Dornach. Donnerstag, 18. April, Gründonnerstag 19 Uhr, Gottesdienst mit Agapemahl in der katholischen Kirche Gempen. Wird von GottesdienstAnders - Team geleitet. Musik Organist Sebastian Münchmeyer. Freitag, 19. April, Karfreitag 10 Uhr, Gottesdienst im Timotheus-Zentrum. Pfarrer Haiko Behrens. Musik Organistin Therese Rupp. Anschliessend Kirchenkaffee. Sonntag, 21. April, Ostersonntag 10 Uhr, Familiengottesdienst mit Abendmahl im Timotheus-Zentrum. Pfarrer Haiko Behrens. Musik Oganist Artem Maslov und Solistin Karen Haverbeck. Anschliessend Eiertütschen im Gemeinschaftssaal. Sonntag, 28. April 10 Uhr, Gottesdienst in der katholischen Kirche Hochwald. Pfarrer Haiko Behrens. Musik Organistin Therese Rupp und Orchester VoceViva. 22
Gottesdienste Mai 2019 ————————————————————————–————————- Sonntag, 5. Mai 10 Uhr, Konfirmationsfeier im Timotheus-Zentrum. Pfarrer Haiko Behrens. Musik Therese Rupp. Anschliessend Apéro. Sonntag, 5. Mai 18 Uhr, Ökum. Taizé-Gebet, Klosterkirche Dornach. Freitag, 10. Mai 15 Uhr, Gottesdienst im Alters– und Pflegeheim Wollmtatt Dornach. Pfar- rer Haiko Behrens. Musik Organistin Natalia Waldenmayer. Sonntag, 12. Mai 10 Uhr, Gottesdienst zum Muttertag im Timotheus-Zentrum. Kanzeltausch mit Pfarrerin Inga Schmidt aus Aesch. Musik Organistin Therese Rupp. Anschliessend Kirchenkaffee. Mittwoch, 15. Mai 19 Uhr, Ökum. Taizé-Gebet, katholische Kirche Dornach. Sonntag, 19. Mai 10 Uhr, Gottesdienst im Timotheus-Zentrum. Pfarrerin Cristina Camichel. Musik Oganistin Therese Rupp. Anschliessend Kirchenkaffee. Sonntag, 26. Mai 10.30 Uhr, Ökum. Familiengottesdienst Rägebogechirche im Timotheus- Zentrum. Pfarrer Haiko Behrens und Katechet Ruedi Grolimund und Team. Donnerstag, 30. Mai, Auffahrt 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl im Timotheus-Zentrum. Pfarrer Haiko Behrens. Musik Organistin Therese Rupp. Anschliessend Kirchenkaffee. Vocalensemble VoceViva Wir sind ein Ensemble, welches sich in geistlicher und weltlicher Literatur zu Hause fühlt. Alle zur Gruppe gehörenden Sängerinnen und Sänger besuchten entweder jahrelang Gesangsunterricht, haben eine abge- schlossene Gesangs - beziehungsweise Solisten - oder Chorleitungsaus- bildung, oder sie besitzen ein Lehrdiplom auf einem Instrument. Dies lässt Singen auf hohem Niveau zu. Wir freuen uns, dass wir den ökumenischen Gottesdienst am 7. April 2019 in Gempen und den reformierten Gottesdienst in Hochwald am 28. April 2019 mitgestalten dürfen! Da die reformierte Kirche Dornach uns ihren Saal kostenlos für unsere Ensemble-Proben zur Verfügung stellt, singen wir im Gegenzug dafür jährlich in mehreren Gottesdiensten dieser Kirchgemeinde. Marianne Lander, Leiterin Ensemble VoceViva 23
AZB 4143 Dornach Unsere Adressen und Öffnungszeiten Pfarramt: Pfarrer Haiko Behrens, Gempenring 18, 4143 Dornach, Tel.: 061 701 29 11 Fax: 061 701 41 60 Email: haiko.behrens@refkirchedornach.ch Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung oder per Mail. Pfarrbüro, Gempenring 18, Dornach Präsidium: Evelyn Borer, Grundackerstr. 7, 4143 Dornach, Mobil: 079 334 22 19 Email: evelyn.borer@intergga.ch Vizepräsident: Fredi Buchmann, Neue Heimat 10, 4143 Dornach, Mobil: 079 826 55 89 Email: fredi.buchmann@bluewin.ch Sekretariat: Olivia Belnava, Gempenring 18, 4143 Dornach, Tel.: 061 701 29 42 Fax: 061 701 41 60 Email: sekretariat@refkirchedornach.ch oder www.refkirchedornach.ch Das Sekretariat ist geöffnet, Dienstag bis Freitag, jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr Finanz– und Personaladministration: Anita Konrad, Gempenring 18, 4143 Dornach, Tel.: 061 701 29 42 Email: anita.konrad@refkirchedornach.ch Buchhaltung: Birseck-Treuhand AG, Postplatz 7, 4144 Arlesheim. Sigrist: Uwe Thiel, Tel.: 061 701 29 42, Mobil: 079 958 35 32 Hier treffen sich die Kinder im Timotheus-Zentrum am Gempenring 16/18 in Dornach. Mittagstisch für Schulkinder (ausser während den Schulferien) Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, Anmeldung & Auskunft: Bea Flores, Tel. 061 701 36 41 Email: floerli58@hotmail.com Kindertreff (ab 7 Jahren) Mittwoch- und Donnerstagnachmittag von 14.00 – 17.00 Uhr, Anmeldung & Auskunft: René Burri, Tel. P: 061 599 27 16 G: 061 701 36 41 Email: reneburri@breitband.ch. Programm siehe Seite 20 Jugendtreff (ab 10 Jahren) Freitagabend von 18.00 – 21.00 Uhr Anmeldung & Auskunft: René Burri. Programm siehe Seite 20 Schatzsucher (ab 4 Jahren): siehe Seite 13 Impressum: Herausgeber: Kirchgemeinderat und Pfarramt der Evang.-reformierten Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Mitgliedschaft: Mitglieder der Evang.-reformierten Kirchgemeinde Dor- nach-Gempen-Hochwald 24
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