GEMEINDEBRIEF Evangelische Luthergemeinde Bruchsal
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www.luthergemeinde-bruchsal.de Evangelische Luthergemeinde Ausgabe 2/20 Bruchsal GEMEINDEBRIEF Seite 8 Stimmen der Gemeinde: Wertvolles Leben Seite 18 Konfi im Ausnahme- zustand Seite 26 Endlich wie- der Gottes- dienst! Seite 36 Radeln auf dem Kirchen -Rundweg
2 2 Inhaltsverzeichnis ANDACHT Das erwartet Sie! 2 Editorial: Gemeindebrief im neuen Look 4 An(ge)dacht: „Wege im Sommer“ 6 Was bleibt aus der Corona-Zeit? 8 Stimmen aus der Corona-Zeit 10 Rück- und Ausblick aus dem Ältestenkreises 14 Lebensschritte (Taufen, Trauungen und Beerdigungen) 16 Konfi: auf dem Konfi-Castle und im Ausnahmezustand 20 Gottesdienstplan 22 Termine 24 Neues aus dem Käthe- Luther-Kindergarten 26 Freudige Spannung nach Gottesdienst-Pause 28 Wunderbar an Christi Himmelfahrt 30 Familien feiern „Unter Gottes Schirm“ 32 Diakonie in Baden: Menschen(s)kind bleiben 34 Aus der Ökumene: Gottesdienstauftakt und Kirchen-Radrundweg 38 So erreichen Sie uns! - Alle wichtigen Kontakte auf einen Blick 39 Impressum / Quellennachweis und Fotos: An Pfingstmontag konnte erst- Spendenkonto der Gemeinde mals nach der Corona-Pause wieder ein ökumenischer Gottesdienst gefei- ert werden.
Editorial 3 Gemeindebrief im neuem Look Liebe Leserin, lieber Leser, haben unser Ge- meindeleben in in sattem Grün erstrahlt der den vergangenen neue Look unseres Gemeinde- Wochen und Mo- briefs, kombiniert mit blauer naten grundlegend verändert Schrift. Die Kombination der und uns herausgefordert: Ge- beiden Farben ist uns nicht un- wohntes musste pausieren, bekannt: Das Logo der Evange- Schönes ist neu entstanden. lischen Landeskirchen in Baden Glücklicherweise ist vieles un- ist blau-grün, ebenso das Logo seres gewohnten Gemeindele- der Stadt Bruchsal. Also eine bens inzwischen auch wieder gute Farbkomposition für eine möglich. Und so werfen wir in evangelische Pfarrgemeinde in diesem Gemeindebrief nicht nur Bruchsal! einen Blick zurück auf das, was Nicht nur außen, sondern auch in unserer Luthergemeinde ge- innen hat unser Gemeindebrief schehen ist, sondern schauen sich verändert: ein neues, klar auch nach vorne und freuen strukturiertes Gesamt-Layout, uns auf die Angebote und Ver- einen Gottesdienstplan zum anstaltungen, die – unter Ein- Heraustrennen und die wich- haltung gewisser Regeln und tigsten Kontaktdaten auf einen Maßnahmen – wieder stattfin- Blick. Berichte aus dem Ge- den dürfen. meindeleben und Ausblicke auf Ich wünsche Ihnen viel Freude bevorstehende Veranstaltungen beim Durchstöbern und Lesen gibt es natürlich weiterhin! unseres Gemeindebriefs im Was noch fehlt: Ein markanter neuen, grün-blauen Gewand! Name! Schicken Sie uns gerne Ihre Vorschläge und Ideen! Ihre Gemeindediakonin Die Corona-Schutzmaßnahmen Carmen Debatin
4 4 An(ge)dacht ANDACHT Wege im Sommer Lieber Leser, liebe Leserin, dieser Sommer ist anders. Die ge Durststre- großen, fernen Reiseziele sind cke waren verschoben oder gar aufgeho- diese Wo- ben. Reisen in unsere Nachbar- chen, von der länder oder nach Italien oder wir allmählich Spanien werden einer genauen aufatmen. Prüfung unterzogen. Die Reise- In der Bibel sind es oft die Orte ziele, die wir sonst ganz selbst- und Zeiten solcher „Durst- verständlich wählen, fallen in strecken“, in denen Menschen diesem Sommer vielleicht weg. Begegnungen mit Gott haben. Das Verreisen hat den faden Beigeschmack von Risiko, Ge- Der Engel des HERRN rührte Elia fahr und Angst bekommen. an und sprach: Steh auf und iss! Dabei wollen wir doch gerade in Denn du hast einen weiten Weg Urlaubszeiten das Gefühl von vor dir. Freiheit und Sorglosigkeit ge- (1. Könige 19,7) nießen dürfen. Mit gutem Ge- – so heißt es im Monatsspruch wissen und mit Vorfreude im für den Juli 2020. So hat der Bauch die eigene Haustüre ab- Engel des Herrn es zu Elia ge- schließen und die Sorgen des sagt als dieser in der Wüste Alltags hinter uns lassen. war. Dort, mitten in der Wüste, Die letzten Wochen und Monate bekommt Elia das, was er zum haben uns viel Kraft gekostet. Leben braucht. Er findet einen Sie waren geprägt von sozialer Krug Wasser und geröstetes Isolation, von Unsicherheiten Brot neben sich liegen. Elia hat- und für viele sicherlich auch von te sich aufgegeben, doch Gott tiefer Einsamkeit. Wie eine lan- hatte ihn noch lange nicht auf-
An(ge)dacht 5 gegeben. Ausgerechnet an die- Bibel, ein Gedicht, ein Liedvers, sem lebensfeindlichen Ort be- der uns in den Sinn kommt? kommt Elia neue Kraft zum Le- Befiehl du deine Wege und was ben. Er wird versorgt: er isst dein Herze kränkt und trinkt, er ruht und schläft und wird so bereit, die nächsten der allertreusten Pflege des, der Schritte zu gehen. den Himmel lenkt. Der Wolken, Luft und Winden gibt Vielleicht ist es auch jetzt für uns noch eine Wüstenzeit, in Wege, Lauf und Bahn, der wir in der Stille auf Gott war- der wird auch Wege finden, da ten. dein Fuß gehen kann. Vielleicht ist es Zeit, aufzuwa- (EG 361) chen, um zu essen und sich zu Viele gute Wege in diesem an- stärken. deren Sommer wünscht Ihnen Und vielleicht ist es aber auch Zeit, aufzustehen und loszuge- Ihre Pfarrerin Susanne Knoch hen. Die Wüste ist nicht der Ort, wo alles endet. Der Engel schickt Elia auf einen weiten Weg. Er sagt nicht, ob der Weg leicht oder schwer werden wird, aber Elia darf si- cher sein: Es ist Gottes Weg für sein Leben. Da, wo wir aufgeben wollen, da hat Gott einen anderen Plan. Er berührt und begegnet uns: viel- leicht durch einen menschlichen Engel. Oder ein Wort aus der
6 6 Aus der Gemeinde ANDACHT Gewohntes musste pausieren, Schönes ist neu ent Innerhalb weniger Tage war klar: Gruppen und Kreise dürfen sich nicht mehr treffen, die Chöre nicht mehr proben, der Konfiunterricht und die Gottesdienste müssen ausfallen. Nachdem die anfängliche Schock-Starre überwunden war, ist schnell Neues entstanden: „Licht der Hoffnung“: um 19 Uhr läuten die Bruchsaler Kirch- englocken und eine Kerze kann zuhause im stillen Gebet entzün- det werden. Gebete, Impulse, Andachten und das „Lied der Woche“ können über unsere Homepage oder die der ACG Bruchsal abgerufen werden. Trotz Distanz können die Kinder etwas Gemeinsames schaffen: Bilder für die Bruchsaler Kinder-Bibel malen und die einge- reichten Bilder anderer online bestaunen. Da keine Geburtstagsbesuche mehr möglich waren, ist der eh- renamtliche Besuchskreis ganz auf schriftliche Geburtstagsgrüße umgestiegen. Zudem haben die vier Geistlichen unserer Luther- gemeinde den Geburtstagskindern ab 65 Jahren persönlich per Telefon zum Geburtstag gratuliert (– zumindest all jenen, die im Telefonbuch stehen). Als keine Gottesdienste stattfinden durften, war an den Wochen- enden unsere Kirche offen – für ein stilles Gebet, ein persönli- ches Gespräch oder um der Orgelmusik zu lauschen. Beim Turmblasen spielt der Posaunenchor seit Ostern Lieder und Choräle vom Turm der Lutherkirche. Zahlreiche Zuhörer fin- den sich vor der Kirche ein, summen oder singen mit. Am Ende
Aus der Gemeinde 7 standen – Was bleibt aus der Corona-Zeit? gibt es Applaus – auch von den um- liegenden Balkonen und Fenstern. Der wöchentliche Freitags- Newsletter informiert und gibt geistliches Futter. Stimme und Gedanken der Bruch- saler PfarrerInnen kann man jeder Zeit zuhause oder unterwegs hören – die Telefonandacht machte es möglich. Zu Ostern und Pfingsten haben die Kinder unserer Luthergemeinde Post bekommen, um zuhause zu Bläserinnen und Bläser des CVJM- feiern: eine Osterandacht sowie den Posaunenchors spielen vom Turm der Lutherkirche Geburtstag der Kirche. Ein Zeichen der Hoffnung und der Ermutigung war der „Hoffnungsbrief zu Pfingsten“, der ge- meinsam mit der Paul-Gerhardt- und der Christusgemeinde ent- stand. Alle diese schönen Aktionen und neuen Gewohnheiten sind trotz oder dank Corona entstanden und werden teilweise fortgeführt. Carmen Debatin, Gemeindediakonin
8 8 Aus der Gemeinde ANDACHT „Ich habe aus den ersten Wochen von „Das telefonieren mit meine Corona viel Positives mitgenommen: Zeit ist tröstend und auch die g mit den Kindern, die uns niemand mehr Spaziergänge auf der groß Frau S. (83 Jahre), Bewohnerin des E nehmen kann, den Blick auf das Wesent- liche (Familie, Glaube, Dankbarkeit, Ge- sundheit) sowie die Besinnung darauf in "Während Corona macht mir das Leben wertvoll, da sie im welch privilegierten Situationen wir uns in da ist. Besonders wichtig ist Deutschland befinden.“ Gesundheit von al Mareike Ritter (39 Jahre), Kirchenälteste Finn (13 Jahre), Konfirm Wertvoll ist es, dass ich mich Was mein Leben wertvoll ma wieder mit Freunden und Fami- lie treffen kann… Die Dankbar- Die Corona-Pandemie und ihre Folgen keit bisher nicht erkrankt zu nahmen wir an. Was bisher wichtig sch sein. Durch den Shutdown gab drehte, tritt vielleicht in die zweite Reih es für mich eine Konzentration Genaueres zu erfahren, befragten wir J auf die wirklich wichtigen Dinge. Konfirmanden wie auch Seniorinnen un Markus Wittig (48 Jahre), was ihr Leben w Vorsitzender des Ältestenkreises (Fortsetzung des Hoffnu „Dass man Freu „Dass meine Tochter an meinem Geburtstag für eine hat und man s Stunde kommen durfte! Sie brachte mir Blumen und auch auf seine M Geschenke und erzählte mir von meiner Urenkelin… wohner und vor Ein früherer Nachbar kümmert sich auch sehr um das Personal in mich. Vor Corona ist er täglich zu Besuch gekommen. serer Einrichtung Jetzt besorgt er mir alles was ich möchte und gibt es lassen kann u am Empfang für mich ab. Er hat den Himmel ver- dass meine Fa dient!“ mich liebt!“ Frau Kraut (84 Jah Frau Schulz (85 Jahre), Bewohnerin des Evang. Altenzentrums Bewohnerin des Ev Altenzentrums
Aus der Gemeinde 9 en Angehörigen „Wenn die Hauswirtschaftshilfe ins Zimmer kommt mit gelegentlichen meinen frisch gewaschenen Kleidern, bringt sie immer ßen Terrasse.“ ein Lächeln mit… Dass immer jemand da ist der nach Evang. Altenzentrums einem schaut und zeigt, dass man wichtig und wert- voll ist … Es gibt so viele gute Dinge auf der Welt, die r meine Familie es wert sind beachtet zu werden. Lassen wir uns nicht mmer für mich von den paar schlechten Dingen unterkriegen! Wenn t mir aktuell die wir die Augen und das Herz offen halten, sehen wir llen." mehr Gutes als Schlechtes!“ mand Herr Kircher (84 Jahre), Bewohner des Evang. Altenzentrums acht - Stimmen der Gemeinde Gott hat es wertvoll gemacht! Aber wie mache ich es für mich verändern den Blick auf das Leben, so selbst und andere wertvoll? hien, worum sich das Leben bisher so Ganz wichtig: für andere da sein, e. Und ganz anderes wird wichtig. Um wenn Freunde und Familie mich Jung und Alt: die Konfirmandinnen und brauchen, egal ob zum Helfen nd Senioren unserer Gemeinde danach, oder einfach nur zum Zuhören. wertvoll macht. Kathrin Stricker (18 Jahre), ungsbriefs zu Pfingsten.) Konfi-Teamerin unde „Da ich an Covid 19 erkrankt war, sind die ersten drei Wochen sich der Coronazeit für mich mit Schlappheit und viel Schlaf vorüber- Mitbe- gezogen. Was mich gestärkt hat, war das abendliche Balkon- allem spiel des Posaunenchores Heidelsheim. Dick vermummt habe n un- ich von meiner Terrasse aus zugehört. Gut getan hat auch, g ver- dass Nachbarn und Freunde für uns in dieser Zeit da waren, und eingekauft haben und auch mal eine Überraschung vor die Tür amilie gelegt haben. Am meisten gefehlt hat mir der persönliche Kon- “ takt zu meinen Kindern und Enkelkindern. Ich bin dankbar, dass hre), vang. wir diese Zeit, trotz Krankheit, so gut überstanden haben.“ s Iris Conrad (62 Jahre), Pfarramtssekretärin
10 10 Aus der Gemeinde ANDACHT Aus dem Ältestenkreis - ein Rück- und Ausblick Eine neue Legislaturperiode hat P. Klemens Dittberner in der im Dezember 2019 mit „alten“ Gemeinde aushalf. Ihm folgte und „neuen“ Kirchenältesten von September 2014 bis März begonnen. Ein halbes Jahr hat- 2015 Pfarrerin in P. Susanne ten die „neuen“ Kirchenältesten Knoch. Nach insgesamt 36 Jah- nun Zeit, sich in ihr Amt einzu- ren Tätigkeit als Hauswirt- arbeiten, was durch die Corona schafts- und Reinigungskraft in Pandemie unter erschwerten der Luthergemeinde, verab- Bedingungen geschehen muss- schiedete sich zum 31.12.2014 te. Auch wenn der Blick schon Johanna Dörffel in den Ruhe- nach vorne geht, wollen wir den stand. Wobei sie bis jetzt noch Wechsel nutzen um einen für Sauberkeit und Ordnung im Rückblick zu halten auf die ver- Pfarramt sorgt. gangenen sechs Jahre. 2015 2013 Ab Januar 2015 war Pfarrerin Mit Einsetzung und Beginn der Tanja Dittmar nach ihrer Eltern- Arbeit des Ältestenkreises nach zeit wieder im Dienst. der Wahl im Dezember 2013 2015 fand, als Ersatz für Sylvia nahm gleichzeitig auch der neu Urbinski, die Nachwahl von Or- errichtete Kirchenbezirk Bretten trud Ickert in den Ältestenkreis -Bruchsal im Januar 2014 seine statt. Zudem war für sechs Mo- Arbeit auf. nate Esther Antiri aus Ghana im Rahmen des Ökumenischen 2014 Freiwilligenprogramms in der Ab März 2014 war Pfarrerin Luthergemeinde tätig. Tanja Dittmar im Mutterschutz und Elternzeit, so dass von 2017 März bis August 2014 Pfarrer in Seit März 2017 ist Pfarrerin
Aus der Gemeinde 11 Susanne Knoch wieder bei uns tun. Neben kleineren Baumaß- in der Gemeinde. nahmen im Martin-Luther-Haus, standen Kirche und Pfarrhaus 2019 im Fokus des Ältestenkreises. Im Mai 2019 verlässt Pfarrerin Das Jahr 2014 war geprägt Tanja Dittmar nach zwölf Jah- durch die Sanierung des Kirch- ren die Luthergemeinde. Die turms und die Erstellung eines Vakanzvertretung übernehmen barrierefreien Zugangs in die seither Schuldekan Walter Veh- Kirche. Die Kosten der Turmsa- nierung wurden unter anderem mann sowie Pfarrerin i. P. durch eine Fundraising-Aktion, Susanne Knoch und Pfarrer dem Verkauf von „Turmwein“, Christian Mono. Fünf Monate, beglichen. 2016 begannen die von September 2019 bis Januar Planungen für die Innenrenovie- 2020 ist auch die Stelle der Ge- rung der Kirche, die jedoch meindediakonin vakant, da Ly- durch den „Fast-Einsturz“ des dia Seitz sich im August 2019 Pfarrhauses im August 2017, von der Luthergemeinde verab- ins Stocken geriet. Durch den schiedet hat. Abriss des Nachbarhauses, ei- 2020 ne baugleiche Doppelhaushälf- te, stand das Pfarrhaus nicht Fast gleichzeitig mit dem Be- mehr sicher. Das städtische ginn der Arbeit des neuen Ältes- Baurechtsamt erklärte das tenkreises, startet auch die Pfarrhaus für einsturzgefährdet neue Gemeindediakonin Car- und ließ es räumen. Seit Januar men Debatin ab Februar 2020 2020 ist das Pfarramt vom Mar- ihren Dienst in der Lutherge- tin-Luther-Haus wieder zurück- meinde. gezogen, nachdem das Gebäu- de mit einer Unterfangung gesi- Baumaßnahmen chert wurde. Bautechnisch gab es in den letzten sechs Jahren einiges zu
12 12 Aus der Gemeinde ANDACHT Veranstaltungen ressourcenorientiert zusam- menzuarbeiten. Verschiedenste Aktionen und Veranstaltungen gab es in den Neuer Ältestenkreis zurückliegenden sechs Jahren. Der neue Ältestenkreis wurde Die letzte große Aktion war si- im Rahmen eines Gottesdiens- cherlich der Landesposaunen- tes am 12. Januar 2020 einge- tag im vergangenen Jahr. Des setzt. Gleich zu Beginn hat der Weiteren gab es anlässlich des neue Ältestenkreis einen Fit- Reformationsjubiläums 2016 nesstag mit weit über 100 ande- den Bezirkskirchentag, der in ren Kirchenältesten aus dem und um die Lutherkirche herum Kirchenbezirk besucht, sowie stattfand. Im Oktober 2015 wur- einen gemeinsamen Ältestentag de ein Rundfunkgottesdienst in mit den Kirchenältesten aus der der Lutherkirche veranstaltet, Christusgemeinde und der Paul der regen Zuspruch fand. Si- -Gerhardt-Gemeinde verbracht. cherlich auch nennenswert ist die Ökumenische Vereinbarung, In der ersten Sitzung am 14. die am Pfingstmontag 2017 im Januar 2020 wurde unter ande- Rahmen eines Gottesdienstes rem bestimmt, wer die Luther- gefeiert wurde. gemeinde in der Kirchenge- meinde und im Kirchenbezirk Visitation vertritt. Entsendet in die Kir- Im Rahmen der Visitation von chengemeinde Bruchsal wurden Kirchen- und Luthergemeinde Frau Becker, Herr Mevius, Frau im Jahr 2018 wurden Ziele ver- Ritter, Frau Schäfer, Herr Wittig einbart, die nun in den nächsten und Herr Zorn. Die Arbeit in der Jahren umgesetzt werden sol- Bezirkssynode unterstützen, len. Dazu gehört vor allem das wie in der Vergangenheit schon, große Ziel als evangelische Kir- Frau Becker und Frau Schäfer. chengemeinde mehr zusam- Zum Vorsitzenden wurde Mar- menzuwachsen und gaben- und kus Wittig gewählt.
Aus der Gemeinde 13 Der Fitnesstag, der von der Er- In der Öffentlichkeitsarbeit ste- wachsenenbildung im Kirchen- hen Gemeindebrief und Home- bezirk veranstaltet wurde, setz- page im Vordergrund. Wer hier te seinen Schwerpunkt neben Interesse hat, darf sich gerne im einem gemeinsamen Beginn mit Pfarramt oder bei den Kirchen- Andacht, einem Mittagessen ältesten melden. Weitere The- und einem Abschluss, vor allem men sind die Kinder- und Ju- auf Workshops. Es gab Work- gendarbeit sowie die Familien- shops zu den verschiedensten und Erwachsenenarbeit. Beson- Themen wie bspw. Gottes- ders beschäftigen wird uns aber dienst, Finanzen, Kirchenrecht, auch noch das Liegen- Bauen, Öffentlichkeitsarbeit, Bil- schaftsprojekt der Landeskirche dungsarbeit und vielem mehr. sowie die Umsetzung der Ziele, Wir Ältesten haben hier sicher- die im Rahmen der Visitation lich viele Anregungen und Tipps vereinbart wurden. erhalten, die wir gerne bei uns Und natürlich müssen wir als in der Luthergemeinde einbrin- Ältestenkreis zusammenfinden gen möchten. und zusammenwachsen. Ausblick Mareike Ritter, Kirchenälteste Was nun bleibt, ist ein kleiner Ausblick auf das, was in den nächsten Monaten angegangen werden soll bzw. was ansteht. Leider wird die Pfarrstelle vor- erst unbesetzt bleiben, da sich auch auf die zweite Ausschrei- bung keine Kandidatinnen und Kandidaten beworben haben. Neben der Pfarrstelle wird si- cherlich noch das Pfarrhaus ei- ne längere Zeit Thema bleiben.
14 14 Lebensschritte ANDACHT Neues Leben Im Glauben an Gott, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist wurden getauft: (in der Onlineversion nicht einsehbar) Gemeinsames Leben Unter Gottes Segen stellten sich bei ihrer kirchlichen Trau- ung: Aufgrund der Corona-Pandemie und der Schutzmaßnahmen und Beschränkungen für Gottesdienste und kirchlichen Handlungen wur- den alle Trauungen in unserer Lutherkirche verschoben. „Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken; denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst!“ Josua 1,9
Lebensschritte 15 Vollendetes Leben In der Hoffnung auf die Auferstehung wurden kirchlich be- (in der Onlineversion nicht einsehbar) „Ich bin die Auferstehung und das Leben! Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und wer lebt und an mich glaubt, wird niemals sterben – in Ewigkeit nicht.“ Johannes 11, 25.26
16 16 Konfizeit ANDACHT Action und Tiefgang beim Konfi-Castle 2020 Verständnisfragen der Teilneh- mer in einer Frage- und Ant- wortrunde. Daran erschließen und vertiefen Konfis und ihre Betreuer sich die biblische Ge- schichte. Nachmittags konnten die Konfis sich ab 14.00 Uhr in Workshops betätigen; angebo- ten waren von Bobbycar Racing Warm-Up zu Beginn der „PowerHour“. Die über Fotokurs und Backen bis Bruchsaler Konfis sind ganz vorne mit dabei! zu Tanzkurs im Standardtanz Auch unsre diesjährigen Konfis und Schlagzeug spielen (aus nahmen teil am "Konfi-Castle", eigener Erfahrung darf ich sa- das vom CVJM-Baden veran- gen: ich habe es versucht und staltet wird. Begleitet wurden es war ganz schön schwierig!). sie von 2 Hauptamtlichen und 4 Im Vordergrund stand hier also Ehrenamtlichen unserer Luther- Spaß und Vergnügen in der Ge- gemeinde. meinschaft. Beim Konfi-Castle ist jeder Tag Ab 16.30 Uhr begann samstags vollständig durchstrukturiert: der "deep talk" und sonntags Wecken um 7.40 h, die Essens- die Zukunftswerkstatt. zeiten sowie Abendandacht um Beim "deep talk" beginnt ein Im- 23.00 Uhr. Ab 24.00 Uhr ist puls per Video-Clip; Fragen und Nachtruhe. eigene Gedanken zum Thema Der Morgen beginnt mit Bibelar- konnten niedergeschrieben beit/Power Hour im Gewölbe- werden, bspw. „Wissenschaft: keller. Hier trägt man eine wich- Ist Christsein nicht veraltet und tige Bibelstelle vor und klärt dumm?“ oder „Leid: Warum
Konfizeit 17 macht Gott nichts gegen Unge- Gut, dass hier viele zusammen- rechtigkeit in der Welt?“ oder wirkten (auch Teamerin Kathrin „Evolution und Schöpfung: Wie und eine Band). Dann kann kann ich die Bibel verstehen?“ man mit mehr Aufwand etwas Ansprechendes anbieten. Dem Bei der Zukunftswerkstatt soll- Veranstalter CVJM und allen ten unsere Konfis solche Er- beteiligten Mitarbeitern der ein- leichterungen zusammentragen, zelnen Kirchengemeinden sei so dass sie als Konfirmierte der an dieser Stelle herzlich ge- Gemeinde verbunden bleiben. dankt für eine rundherum gelun- Parallel entwickelten wir Tea- gene Veranstaltung, die Zugang mer (Pfarrerin Susanne Knoch zu Bibelarbeit bot und auch zur und Gemeindediakonin Carmen Debatin, Jaqueline, Kathrin, La- Gemeinschaftsbildung unter den Konfis beitrug. ra und ich) Lösungen dazu. Der Abgleich beider Sichtweisen Günter Zorn, Kirchenältester war teils überraschend (weil deutlich unterschiedlich), ergab aber durchaus auch hoffnungs- volle Perspektiven (die Konfis forderten mehr Möglichkeit zur Mitwirkung innerhalb der Ge- meinde ein). Am Samstagabend trat Mr. Joy auf: Mit seinen Zaubertricks ver- blüffte er alle Anwesenden im Gewölbekeller. Dabei verstand er es, seine Kunststücke immer wieder auch in Bezug zu bibli- schen Aspekten zu bringen: das war Unterhaltung mit Tiefgang. Unsere Konfis beim „deep talk“
18 18 Konfizeit ANDACHT Konfi im Ausnahmezustand - Blick nach vorn Zeitgleich mit der Schließung das Fest der Konfirmation gefei- der KiTas und Schulen am 17. ert. Leider musste es verscho- März 2020 endeten auch unse- ben werden. Damit dieser, doch re analogen Treffen mit den eigentlich so besondere, Sonn- Konfis mittwochs im Saal des Lutherhauses. Schnell wurde nach einer Möglichkeit gesucht, wie wir dennoch in Kontakt blei- ben könnten. Die Lösung: an den nächsten Mittwochen: Zoom Meeting. Zur gewohnten Zeit trafen wir uns nun digital, vor dem Bildschirm mit Ton und bei vielen auch mit Bild. Auf diese Weise erfuhren wir regelmäßig, wie es den jun- gen Menschen im Ausnahmezu- stand ging. Neben dem Aus- tausch gab es kleinere Aufga- ben und einmal sogar eine lusti- ge Spielrunde. Am Ende haben wir jedes Meeting mit einem ge- Im Carepaket der Konfis war auch eine Gruß Tage!" (das Konfi-Team von oben links nach meinsamen Gebet abgeschlos- Susanne Knoch, Kathrin Stricker, GD Car sen. Wir sind sehr froh, dass tag dennoch betont wird, haben sich viele der Konfis auf diese andere Art der Begegnung ein- wir einen Gottesdienst gefeiert. Glücklicherweise ist dies ja seit gelassen haben! dem 10. Mai wieder möglich. So Am 17. Mai hätten wir eigentlich trafen wir uns um 14 Uhr mit
Konfizeit 19 den Konfis und allen, die mit Austausch mit den Eltern. Der ihnen in einem Haushalt leben, Wunsch, gemeinsam zu feiern, zu einem Gottesdienst. Konfi- sowie die Möglichkeit zu Ge- Teamer und eine kleine Fami- sang und Abendmahl waren bei lien-Musikgruppe gestalteten der Entscheidung leitend. den Gottesdienst mit. Die Konfis Zweiwöchentlich werden wir uns bis dahin mit den Konfis treffen, um die Gemeinschaftserfahrung nachzuholen und den Kontakt zu erhalten. Nach einer so lan- gen Zeit des digitalen Meetings freuen wir uns besonders auf analoge Treffen: auf Radfahren, auf Spiel und Spaß, auf Grup- penerfahrungen, auf gemein- sam Glauben leben und auf in- tensive Gespräche! Der neue Jahrgang 2020/21 wird nach den Herbstferien im November beginnen und sich regulär mittwochnachmittags treffen. Diese Konfirmation wird dann im Juni 2021 gefeiert. ßkarte des Konfi-Teams: "Gott ist mit Dir alle h unten rechts: Günter Zorn, Lara Fergin, Pfr. Wir sehen die Herausforderung rmen Debatin und Jaqueline Lussadisso) der parallelen Arbeit als Chance bekamen ein Carepaket, das und hoffen, dass wir gemein- ihnen die Zeit bis zur Konfirmati- sam Modelle entwickeln, die ei- on „versüßen“ soll. Denn der nen guten Kompromiss darstel- Konfirmationstermin ist auf den len. Susanne Knoch, Pfarrerin und 9. Mai 2021 verschoben - im Carmen Debatin, Gemeindediakonin
20 20 Gottesdienstplan ANDACHT Gottesdienste im August So, 02.08.20 10.00 Uhr Gottesdienst 8. So. n. Trinitatis Lutherkirche Pfrin. Susanne Knoch So, 09.08.20 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe 9. So. n. Trinitatis Lutherkirche Pfrin. Susanne Knoch So, 16.08.20 10.00 Uhr Gottesdienst 10 So. n. Trinitatis Paul-Gerhardt- Pfr. i. R. Horst Nasarek Kirche So, 23.08.20 10.00 Uhr Gottesdienst 11. So. n. Trinitatis Lutherkirche Pfr. Christian Mono So, 30.08.20 10.00 Uhr Gottesdienst 12. So. n. Trinitatis Paul-Gerhardt- Pfr. Christian Mono Kirche Gottesdienste im September So, 06.09.20 10.00 Uhr Gottesdienst 13. So. n. Trinitatis Lutherkirche Pfrin. Susanne Knoch So, 13.09.20 10.00 Uhr Gottesdienst 14. So. n. Trinitatis Paul-Gerhardt- Pfr. Achim Schowalter Kirche So. 20.09.20 10.00 Uhr Gottesdienst 15. So. n. Trinitatis Lutherkirche Pfr. Christian Mono So, 27.09.20 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe 16. So. n. Trinitatis Lutherkirche Pfrin. Susanne Knoch Gottesdienste im Oktober So, 04.10.20 10.00 Uhr Erntedankgottesdienst mit dem Erntedankfest Lutherkirche CVJM-Posaunenchor Pfrin. Susanne Knoch und Gem.- Diakonin Carmen Debatin So, 11.10.20 10.00 Uhr Gottesdienst 18. So. n. Trinitatis Lutherkirche Pfr. Christian Mono
Gottesdienstplan 21 So, 11.10.20 11.15 Uhr Entdeckergottesdienst 18. So. n. Trinitatis Lutherkirche Pfrin. Susanne Knoch und Gem.- Diakonin Carmen Debatin So, 18.10.20 10.00 Uhr A-Godi mit A-Godi-Band 19. So. n. Trinitatis Lutherkirche Pfrin. Susanne Knoch und Team So, 25.10.20 10.00 Uhr Gottesdienst mit dem Rainbow- 20. So. n. Trinitatis Lutherkirche Gospelchor Pfrin. Susanne Knoch Gottesdienste im November So, 01.11.20 10.00 Uhr Gottesdienst mit dem Lutherchor 21. So. n. Trinitatis Lutherkirche Pfarrer Christian Mono So, 08.11.20 10.00 Uhr Gottesdienst Drittletzter So. des Lutherkirche Pfarrer Christian Mono Kirchenjahres So, 15.11.20 10.00 Uhr Gottesdienst Vorletzter So. des Lutherkirche Pfarrer Christian Mono Kirchenjahres Mi, 18.11.20 19.30 Uhr Abendgottesdienst zum Buß- und Buß- u. Bettag Lutherkirche Bettag Gottesdienst der Ev. Kirchenge- meinde Bruchsal mit Pfrin. Susanne Knoch, Pfrin. Andrea Knauber und Pfr. Achim Schowalter So, 22.11.20 10.00 Uhr Gottesdienst Ewigkeitssonntag Lutherkirche Pfrin. Susanne Knoch und Team So, 29.11.20 10.00 Uhr A-Godi mit der A-Godi-Band 1. Advent Lutherkirche Pfrin. Susanne Knoch und A-Godi- Team
22 22 Termine ANDACHT Treffpunkte im Gemeindealltag CVJM- Ensemble-Spiel: montags von 17.30 bis 18.00 Uhr* Posaunenchor Einzelunterricht: dienstags im Saal des Martin-Luther- Probe Posaunenchor: mittwochs von 19.00 bis 20.30 *bei trockenem Wetter auf dem CVJM-Platz Durchatmen am 1. Freitag im Monat von 18.30 bis 19.30 Uhr im Franziskus-Haus des Ev. Altenzentrum JA / WiR-Kreis dienstags 09.00 Uhr 14-tägig in der Lutherkirche Krabbelgruppe freitags von 9.30 bis 11.00 Uhr (außer in den Ferien) „Mini Lu‘s“ im Saal des Martin-Luther-Haus Lutherchor dienstags von 19.30 bis 21.00 Uhr (außer in den Ferie im Saal des Martin-Luther-Haus Männerkreis am 2. Mittwoch im Monat von 19.30 bis 21.30 Uhr im Saal des Martin-Luther-Haus Meditativer Tanz einmal im Monat donnerstags von 19.00 bis 20.30 Uh im Saal des Martin-Luther-Haus Senioren- am 2. und 4. Mittwoch im Monats von 14.30 bis 16.30 nachmittag im Saal des Martin-Luther-Haus Bitte beachten Sie, dass es aufgrund der Corona-Pandemie auch zu kurz kommen kann! Beachten Sie darum die Hinweise der Gruppenleiter. Ak Sie auch auf unserer Homepage (www.luthergemeinde-bruchsal.de
Termine 23 Orgelpunkt 12 Ansprechpartner: Georg Will Orgelmusik zur Marktzeit am -Haus (07251 / 13757) 1. Samstag im Monat, 12 Uhr Uhr* in der Lutherkirche 01. August 2020 Leitung: Heike Waterkamp Mit Pauken und Trompeten (07251 / 97490) Orgel: Barbara Ludwig 4 € Teilnahmegebühr 03. Oktober 2020 Leitung: Kath. Bildungswerk Britische Orgelmusik Karlsruhe Orgel: Johannes Ilhwan Yoo Leitung: Samantha Nase 07. November 2020 (0176 81292428) Französische Orgelmusik Orgel: Dominik Axtmann en) Leitung: Rebecca Liebrich (07251 / 3810186) Leitung: Rolf Dörflinger (07251 / 88 920 ) hr Leitung: Cornelia Prenzlow (07251 / 85313) 0 Uhr Leitung: Helmut Lang (07251 / 3675286) zfristigen Änderungen und Ausfällen ktuelle Termine und Hinweise finden e) sowie in der örtlichen Presse.
24 24 Käthe-Luther-Kindergarten ANDACHT Wir sind hier! - Corona-Alltag im Kindergarten „Wir sind hier, auch wenn ihr Beginn den Kindergarten ganz uns nicht seht“, wollen die Kin- für sich, in der vom Corona- der mitteilen. Virus bestimmten Welt. Wochenlang hörte und sah man Doch Lasse lässt sich davon keine fröhlich spielenden Kinder nicht abhalten. Der Bibelentde- im Außengelände des Käthe- cker, aus dem Entdeckergottes- Luther-Kindergarten. dienst, ist mit seiner Lupe im Kindergarten unterwegs. Er Doch der Notgruppenbetrieb sucht die Kinder und wird für sie läuft seit 17. März in kleinster zum Spiel- und Gesprächs- Besetzung. Drei Kinder und partner. zwei Erzieherinnen hatten zu Kunterbunter Banner am Zaun des Käthe-Luther-Kindergartens
Käthe-Luther-Kindergarten 25 Biblische Geschichten, wie die der mehr Leben in den Kinder- Passionsgeschichten „Die Ar- garten. Die erste Gruppe be- che Noah“ mit dem Regenbo- stand danach aus fünf und die gen als Hoffnungszeichen, „Das andere Gruppe aus vier Kin- verlorene Schaf“ und „Der ver- dern. lorene Sohn“ bereichern die Ar- Ab Montag, 25.05.2020 wird beit mit den Kindern und ihre das Betreuungsangebot nach Themenwelt. Auch Alltägliches, den neusten Rechtsverordnun- wie bauen, toben, backen, Erd- gen des Landes Baden- Würt- beeren pflanzen, gießen und in temberg für weitere Familien Pfützen matschen sind an der ausgeweitet. Tagesordnung. Wir freuen uns auf das Wieder- Durch die Erweiterung des Not- sehen! gruppenangebots am 27. April Marion Unewisse-Zuber, stellv. Leiterin auf zwei Notgruppen kam wie- … sowohl die Luthergemeinde als auch Wussten Sie, dass ... die Kirchengemeinde eine Gemeinde- … unsere Gemeinde einen Ins- beratung in Anspruch nehmen? tagram-Account hat? Wer uns Ziel ist es, die Zusammenarbeit unterei- folgen möchte: luthergemein- nander zu stärken und neue Ziele und de_bruchsal Perspektiven für die Gemeindearbeit (Gepflegt wird er von Gemein- auszuloten. dediakonin Carmen Debatin und Kirchenälteste Samantha Nase.) … unsere Gemeinde eine eigene … der Posaunenchor seit Facebook-Seite hat? Ostern Jeden Sonntagmor- Folgen Sie uns gerne, um mit In- gen vom Turm unserer Lu- fos versorgt und auf Veranstal- therkirche Lieder und Cho- tungen und Aktionen unserer Lut- räle spielt? (bis 9. August) hergemeinde aufmerksam zu werden.
26 26 Rückblick ANDACHT Freudige Spannung nach Gottesdienst-Pause Feierlich-freudig und auch an- mit behutsamem Kompromiss gespannt, ob die neue Normali- kann man allen drei Zielen ge- tät gelingt, so war die Stimmung recht werden. beim ersten Gottesdienst am „Gut waren die klaren Ansagen 10. Mai 2020 in der Lutherkir- und Regeln, um Ansteckung zu che. Freude und Beheimatung vermeiden“, sagt Frau Prenz- gaben die Osterchoräle, die ein low. 51 Feiernde hielten 2 m kleiner Chor mit Trompete, Po- Abstand beim Kommen, Sitzen, saune, Tuba von der Turmba- Gehen durch die 4 Ausgänge. lustrade geblasen hatte. In 2 m Abständen markieren Corona-Schutzkonzept kleine Erläuterungen christlicher Symbole oder naher Reforma- Markus Wittig, Vorsitzender, tionsorte die Plätze. Paare und erläutert: „Im Ältestenkreis ha- Familie saßen sowieso zusam- ben wir ein genaues Schutzkon- men. So bleiben nur 60 Plätze zept erarbeitet, und das vermei- in den Bänken, die sonst rund det eine Corona-Infektion im 430 fassen. Gottesdienst. Die Kirchenlei- tung hat geschrieben: Niemand „Ungewohnt war es, die Mund- setzt sich einer Infektionsgefahr Nase-Maske zu tragen. Eigent- aus, wenn alle die Regeln ein- lich freuen wir uns, wenn wir ein halten“. Das andere Ziel ist, bekanntes Gesicht wieder se- dass Gottes Gegenwart erlebt hen“, so Älteste Mareike Ritter. werden kann und der Heilige Großes Bedauern: kein ge- Geist wirken kann. Und dazu gibt es noch die Ästhetik und meinsames Singen die kirchenmusikalische und Martin Luther und Paul gottesdienstliche Tradition. Nur Gerhardt haben sehr viel ins
Rückblick 27 heutige Gesangbuch gebracht, den Psalm im Wechsel, anstelle denn mit gemeinsamem Singen der zwei Gemeindegruppen. wurde die evangelische Sache Offene Türen, aber kein Abend- in Kopf und Herz gesungen. mahl: auch das ist neu. Heute Aber ab heute schweigt es. Or- sind die drei Ordner für Abstän- trud Ickert und Jens Beutner ist de, Hände-Desinfektion und das bewusst: „Wir vermissen Lüften für offene Türen verant- das gewohnte gemeinsame wortlich. - Anfangs fühlen Singen.“ Aber sie hätten zumin- sich einige Feiernde noch ange- dest die Texte mitlesen können spannt und unsicher mit all dem auf der Leinwand. „Liedtexte Neuen. Dem wollen die Ordner und auch die Fotos zu den Ge- wie Samantha Nase, Günter beten, das war gut gemacht“, Zorn und Markus Wittig begeg- ergänzt ein 19-Jähriger. nen mit einem freundlichen Erster Gottesdienst mit Empfang. Frau Prenzlow sagt zusammen- Schutzkonzept gefeiert fassend: „Am Schluss hätte ich Am Sonntag Kantate ermuntert am liebsten laut DANKE ge- der Psalm 98: „Singt dem Herrn sagt. Denn digitale Angebote ein neues Lied, denn er tut auf ekiba.de habe ich genutzt, Wunder“; Pfarrer Walter Veh- aber so ein Gottesdienst ist an- mann bezog dies auf das Wun- ders.“ der der Auferstehung an Os- Bis in den Herbst hinein wird es tern. „Ich bin überzeugt, dass so Gottesdienst mit Abstand es in unsrer Welt genug gibt, geben. Die Bläser wollen vom wofür wir dankbar sein kön- Turm Choräle blasen, bis wie- nen.“, fasste er die Fotos mit der gesungen werden kann. den kleinen Wundern zusam- Christian Mono, Pfarrer men. Gemeindediakonin Car- men Debatin und er beteten
28 28 Rückblick ANDACHT Wunderbar an Christi Himmelfahrt unter Coronabedingungen Eine Bläser-Intrade empfing die tet: Wir würden mitfahren, jeder rund 40 Feiernden auf der Wie- im individuellen Auto, aber in se des CVJM am Giesgraben. eine gemeinsame Zukunft hin- Pavillons und Sonnenschirme ein. versuchten, die strahlende Son- „Jesus Christus herrscht als Kö- ne und 27 Grad erträglicher zu nig, alles legt ihm Gott zu Fuß – machen. Jesus Christus ist der Eine, der Pfarrerin Susanne Knoch stand gegründet die Gemeine, die ihn diesem Gottesdienst vor und ehrt als teures Haupt.“ begrüßte mit dem Himmel- fahrtsgedanken. Nachdem Pfar- rer Christian Mono aus Joh. 17 vorgetragen hatte, wie Jesus für die Seinen gebetet hat, stellte Pfarrerin Knoch in ihrer Ausle- gung in den Mittelpunkt: Jesus eröffnet den Jüngern Zukunft. Sie sollen Eins-Sein mit Jesus Christus, und damit Eins-Sein mit Gott. Eins-Sein mit Gott gab es in kaum einer anderen anti- ken Religion. Wie wäre Jesus heute mo- Gottesdienst einmal anders: Im Freien unter bil? Mit Kleinbus andere mit- dem Pavillon und auf Gartenstühlen nehmen, mit Pedelec Schöp- fung schonen, oder doch mit Das leise mitgesummte Him- Auto? Susanne Knoch antwor- melfahrtslied setzte den ande-
Rückblick 29 ren Akzent: an Himmelfahrt alles auf- und abzubauen, und geht es nicht um eine Ortsfrage für die Abstandsregeln zu sor- (earth – sky), sondern um die gen. Macht Christi: Jesus Christus ist „Das sollten wir häufiger ma- auferstandenen und also kein chen“ – „Das hat doch gut ge- Sterblicher mehr; und im Auf- klappt; es war eine sehr freund- fahren ist er wieder ganz gött- liche und angenehme Atmo- lich geworden. Und wir werden sphäre, so zwischen Vogelge- einst mit auffahren in den zwitscher und Büschen“, waren heaven, den Machtbereich Got- die Eindrücke einiger Feiernder. tes. Christian Mono, Pfarrer Beide Geistlichen sprachen den Christen Gottes Segen zu, die gebeten hatten: „Herr, wir bitten Dich, komm und segne uns.“ In der veränderten neuen Nor- malität, Gottesdienst zu feiern, war schnell klar: die evangeli- sche Kirchengemeinde kann Ein Ensemble des CVJM-Posaunenchors nicht wie gewohnt auf dem begleitete den Gottesdienst musikalisch. Kirchplatz von Paul-Gerhard feiern. Das Lutherteam hatte die OpenAir- Idee, der CVJM hat das Gelände gerne zur Ver- fügung gestellt – und half tat- kräftig und blasend mit. Pfarre- rin Knoch bedankte sich herz- lich beim CVJM, bei den Blä- sern und allen helfenden Hän- den. Die Ältesten halfen mit,
30 30 Rückblick ANDACHT Familien feiern „Unter Gottes Schirm“ Geborgen und beschützt waren die Familien unter dem großen Schirm Am Sonntag 28. Juni 2020 fan- schirm in der Hand das Motto den sich viele Familien mit des Gottesdienstes deutlich: Kleinkindern auf dem CVJM- „Unter Gottes Schirm“. Platz ein. Statt in der Kirche auf Pfarrerin Susanne Knoch und Kirchenbänken wurde unter Gemeindediakonin Carmen De- freiem Himmel und auf bunten batin übernahmen die gottes- Picknickdecken Entdeckergot- dienstlichen Elemente. Die Lie- tesdienst gefeiert. Trotz bestem der spielte Marion Unewisse- Wetter hatten die Kinder Re- Zuber auf der Gitarre und sang genschirme dabei. So auch gemeinsam mit Sandra Demel. Lasse (gespielt von Marion Unewisse-Zuber). Lasse be- Highlight des OpenAir- grüßte die Kinder und machte Entdeckergottesdienstes war mit seinem bunten Kinder- sicherlich die Regen-Straße:
Rückblick 31 Um zu erleben, wie gut ein Anknüpfend an einen Vers aus Schirm (be)schützt, durchliefen Psalm 91 ging das Entdecker- die Kinder mit ihren Regenschir- Team zwischen den Picknickde- men drei Stationen: die Regen- cken durch und nahm die Fami- schirme wurden mit Sprühfla- lien unter ein großes farbenfro- schen, dann mit Kinder- hes Schwungtuch, das reichlich Gießkannen und schließlich – Schatten spendete. So heißt es für einen kräftigen Regenschau- im Psalm: „Wer unter dem er – mit großen Gießkannen be- Schirm des Höchsten sitzt und gossen. Ein großer Spaß für die unter dem Schatten des All- Kinder, die gar nicht genug be- mächtigen bleibt, der spricht kamen! Gut beschirmt konnten zum HERRN: Mein Gott, auf die Kinder trotz des vielen Was- den ich hoffe.“ Unter dem sers den Gottesdienst trocken Schwungtuch konnten die Fami- weiterfeiern. lien nicht nur den wohltuenden Schatten spüren, sondern auch der Geborgenheit in Gott und dem Sitzen unter seinem Schirm nachspüren. Mit einem Mitmach-Segen wur- de der Gottesdienst abge- schlossen. Viele Familien blie- ben noch eine Weile auf dem CVJM-Platz und nutzten die Spiel-Möglichkeiten. Und alle waren sich einig: „Das war schön, das kann man öfter ma- Gut beschirmt blieben die Kinder trocken, chen!“ während es Gemeindediakonin Carmen Carmen Debatin, Gemeindediakonin Debatin regnen ließ
32 32 Diakonisch ANDACHT handeln — Mitmenschen helfen Menschen(s)kind bleiben in der Krise „Menschenskind“ seufzt der be Gottes weiß – und in seinem Mann in der Straßenbahn. Er Namen handelt. im Beruf oder läuft zur Tür und hilft einer jun- im Ehrenamt, oder indem es gen Frau mit ihrem Sohn im wichtige Projekte mit einer Rollstuhl beim Einsteigen. Ganz Spende finanziell unterstützt. schön mutig in diesen Zeiten. Nah bei den Menschen zu sein, Während andere Fahrgäste die Hilfe und Unterstützung be- sich unsicher verstecken hinter nötigen, ist für die Diakonie Ba- ihren Atemschutzmasken, han- den ein ganz zentrales Anlie- delt er. Vorsichtig. Auf Distanz. gen. Gerade jetzt setzt sich un- Sich selbst und die beiden sere Diakonie für die Menschen schützend. Er tut das Richtige. ein, die besonders belastet Der Mann ist seit vielen Jahren sind. Familien mit behinderten ehrenamtlich in einem Pflege- Kindern, alleinerziehende Müt- heim aktiv. Er weiß genau, wie ter oder Väter, Migranten, Woh- schwierig die Lage für Viele ge- nungslose oder auch Sucht- rade ist. kranke; auch: Pflegebedürftige, Wer schon zu „normalen“ Zei- Flüchtlinge, Obdachlose, Lang- ten Unterstützung benötigt, hat zeitarbeitslose. es derzeit besonders schwer. Damit dieser Einsatz, diese Gerade jetzt ist es entschei- konkrete Nächstenliebe auch in dend, aufmerksam durch den Krisenzeiten gelingt, engagie- Alltag zu gehen, sich einzumi- ren sich mehr als 12.000 Men- schen, Mißstände und Fehlent- schen ehrenamtlich und mehr wicklungen aufzuzeigen und als 37.000 hauptamtlich in dia- Anwalt der Schwachen zu sein. konischen Einrichtungen oder Eben Menschenkind sein, das den Gemeinden in Baden. Auch ganz konkret anpackt, wo Hilfe unter schwierigen Bedingungen gebraucht wird. Das um die Lie- und Umständen, die wir uns vor
Diakonisch handeln — Mitmenschen helfen 33 einem Jahr noch nicht vorstel- Ihre Unterstützung kommt an - len konnten. bei Ihnen vor Ort und in Ihrer Indem Sie Herz und Börse öff- Region! Denn 20 Prozent Ihrer nen und zur „Woche der Diako- Spende bleibt in Ihrer Gemein- nie“ spenden, unterstützen Sie de für ihre eigenen diakoni- ganz konkrete Projekte in Ba- schen Aufgaben. Und weitere den; diese sind von Menschen- 30 Prozent erhält das Diakoni- kindern gemacht für Menschen- sche Werk Ihres Kirchenbe- kinder. Sie schützen vor Ein- zirks. samkeit, helfen aus Notlagen Herzlichen Dank für Ihre Unter- und bieten neue Perspektiven. stützung. Bitte machen Sie mit und zei- Pfarrer Volker Erbacher, gen das Menschenkind, das in Diakonie Baden Ihnen steckt. Bringen Sie sich ein: schenken Sie Ihre Zeit oder helfen mit Ihrer Spende. Spendenkonto: Diakonisches Werk Baden bei der Evangelische Bank eG IBAN: DE 9552 0604 1000 0000 4600 BIC: GENODEF1EK1 Kennwort: "Woche der Diakonie" Beispiel aus Bruchsal: Eine Offene Hebammen- sprechstunde gibt es seit 2019 im Diakonischen Werk Bruchsal. Das kostenfreie An- gebot findet immer mittwochs zwischen 9 und 11 Uhr in der Wörthstr. 7 in Bruchsal statt.
34 34 Ökumene ANDACHT Gemeinsamer Gottesdienst-Auftakt Wegen Corona-Lockdown hatte bendige Steine. Dennoch ist es es nicht einmal in Karwoche schön, dass die Zeiten der und Ostern Gottesdienst gege- „Kirche von zu Hause“ nun vor- ben. Nachdem die Landesre- bei sind und wir wieder in die gierung zum 9. / 10. Mai 2020 Gotteshäuser dürfen, um in Ge- wieder Gottesdienste erlaubt meinschaft unseren Glauben zu hatte, haben sich Christen am feiern. 9. Mai auf dem Babette-Ihle- Es ist ein verhaltenes Feiern, Platz bei der Stadtkirche ver- ohne Gemeindegesang und sammelt zu einer ökumeni- das, obwohl der Beginn für die schen Andacht; aus allen Mit- evangelische Kirche auf den gliedsgemeinden der ACG zeig- Sonntag „Kantate“ fällt. Es gel- ten Vertreter: Wir brauchen ten die Abstandsregeln, es gel- Gottesdienst. Wir feiern zusam- ten die Infektionsschutzmaß- men. Wir beginnen öffentlich, nahmen, aber es ist ein Schritt um alle anderen einzuladen. in neue Normalität. Benedikt Ritzler von der Seel- Gallinat-Schneider und Pfarre- sorgeeinheit St. Vinzenz be- rin Susanne Knoch baten in grüßte die Anwesenden und den Fürbitten für die Politiker, eröffnete den Gottesdienst. die schwere Entscheidungen zu Schuldekan Walter Vehmann treffen hatten und haben, für betete, dann sprach Pfarrerin die Stadt Bruchsal, für die Öku- Andrea Knauber von den Chris- mene, für die Menschen, die tusgemeinden Ober- und Unter- wirtschaftlich die Verlierer der grombach davon, dass Gott Krise sind, für Pflegepersonal nicht in einem Haus wohnt. Er und Bewohnerinnen und Be- ist dort, wo die Menschen sind, wohner der Altenheime und die die an ihn glauben. Wir sind le- Kranken und Verstorbenen.
Ökumene 35 Pastor Knut Neumann von der wieder miteinander zu beten. Evangelisch-Methodistischen Ich denke, es war ein wichtiges Kirche beendete die Andacht Zeichen, zu zeigen, dass wir im mit dem Segen. Glauben an Jesus Christus ver- bunden sind. Viele gewählte Rätinnen und Räte aus den Gemeindeleitun- Nach diesem gemeinsamen gen waren gekommen. Start werden die Gemeinden ihre Kirchen wieder mit Leben Musikalisch haben Pfarrer füllen und dort Gottes Wort ver- Achim Schowalter und Raimund künden. Glastetter die Andacht begleitet. Leiser und verhaltener Gesang Christian Mono, Pfarrer Marieluise Gallinat-Schneider, ertönte nach den langen Wo- Gemeindereferentin chen der Enthaltung. Es tat gut, Mit Abstand feierten die Anwesenden die ökumenische Andacht vor der Stadtkirche.
36 36 Ökumene ANDACHT Unterwegs auf dem Kirchen-Radrundweg Unsere Gemeindediakonin Carmen Debatin und ihre katholische Kollegin Ute Wick (kath. Kirchengemeinde Bruchsal Michaelsberg) sind die Bruchsaler STADTRADELN-Stars 2020. Sie haben den ökumenischen Kirchen-Radrundweg initiiert. Dieser fand am So., 28. Juni und So.,18. Juli statt. Insgesamt waren gut 100 Radfahrer unterwegs. Diese konnten an verschiedenen Kirchen Halt machen, Stempel sammeln (es gab eine kleine Belohnung!), den Kirchenraum entdecken, Live-Musik hören, Muf- fins essen u.v.m. Oben: Oberbürgermeisterin Cornelia Pet- zold-Schick und Berthold Hambsch (Stadtplanung) erhielten von den beiden STADTRADELN-Stars die ersten Stempel- pässe. Rechts: Die Pfeile wiesen den Weg zur nächsten Kirche.
Ökumene 37 Oben: Auch das Volk Israel ist unterwegs - in unserer Lu- therkirche gab es für die Radler eine Ausstellung mit bibli- schen Szenen. Unten: Zahlreiche Ehrenamtliche der Paul-Gerhardt-Gemein -de boten u.a. ein Quiz für Kinder und Live-Musik an. Rechts: Die katholische Kirche in Untergrombach war eine der fünf Stempel- stationen. Unten: Bei kurzen Kirchen- führungen erfuhr man viel historisch Interessantes über die evang. Burgkapel- le in Obergrombach
38 38 So erreichen Sie uns! ANDACHT Lutherkirche Luisenstraße 7, 76646 Bruchsal Martin- Luisenstraße 1, 76646 Bruchsal Luther-Haus Pfarrbüro Iris Conrad Luisenstraße 6, 76646 Bruchsal Renate Benning 07251 / 2004 07251 / 2029 luthergemeinde.bruchsal@kbz.ekiba.de Öffnungszeiten des Pfarramts: montags bis freitags: 9 - 12 Uhr montags und donnerstags: 14 - 16 Uhr dienstags: 14 - 18 Uhr PfarrerInnen Walter Vehmann 07251 / 307190 walter.vehmann@kbz.ekiba.de Susanne Knoch 07252 / 5622190 susanne.knoch@kbz.ekiba.de Christian Mono 0176 83853979 christian.mono@kbz.ekiba.de Gemeinde- Carmen Debatin 07251 / 930959 oder 0176 24737977 diakonin carmen.debatin@kbz.ekiba.de Organistin Barbara Ludwig barbara.ludwig@kbz.ekiba.de Vorsitzender Markus Wittig markuswittig@web.de Internet www.luthergemeinde-bruchsal.de Käthe-Luther- Leitung: Sarah Hollmann Kindergarten Luisenstr. 3-5, 76646 Bruchsal 07251 / 14880 kaethe-luther-kiga@t-online.de Wichern- Leitung: Regina Groß-Heiler Kinderhaus Asamstraße 43, 76646 Bruchsal 07251 / 300767 wichern-kiha@gmx.de Evang. Alten- Leitung: Dr. Christian Waterkamp (Vorstand CEO) zentrum Huttenstrasse 47a, 76646 Bruchsal 07251 / 97490 Paul- Pfarrer: Achim Schowalter Gerhardt- Paul-Gerhardt-Str. 29, 76646 Bruchsal Gemeinde 07251 / 2479 sekretariat@paulgerhardtkirche.de Christusge- Pfarrerin: Andrea Knauber meinde Joß-Fritz-Str. 30a , 76646 Bruchsal-Untergrombach 07257 / 924 289 christusgemeinde.bruchsal@kbz.ekiba.de
Impressum / Spendenkonto 39 Impressum / Quellennachweis Herausgeber Der Ältestenkreis V.i.S.d.P.: Pfr. Walter Vehmann (Vakanzvertreter) Redaktion Gemeindediakonin Carmen Debatin, Pfarrerin Susanne Knoch, Pfarrer Christian Mono und Mareike Ritter Bild- und Grafik- Wir danken allen dafür, dass sie uns ihr Bild– und Grafikmaterial zur nachweis Verfügung gestellt haben: Auf den Seiten Titelbild, 7 u. 37: Lea Eckhardt | 1 u. 35: Roland Sand | 1, 28 u. 29: Markus Wittig | 2: Max Kraft | 3: Andrea Spalteholz | 14 u. 15: ge- meindebriefdruckerei.de | 14: form PxHere | 15: Pexels auf Pixabay | 16 u. 17: Albrecht Röther | 18, 36 u. 37: Carmen Debatin | 23: Fried- bert Gärtner | 24: Marion Unewisse-Zuber | 30 u. 31: Mareike Ritter | 33: Diakonie Baden | 36: Joachim Debatin | 37: Sofia Maslobojev | 37: Cornelia Prenzlow | Rückseite: Einsendungen für die Bruchsaler Kinder-Bibel Layout gemeindebriefdruckerei.de, bearbeitet von Pfarrer Christian Mono und Gemeindediakonin Carmen Debatin Satz Gemeindediakonin Carmen Debatin Druck Gemeindebrief-Druckerei, Groß Oesingen, Auflage 3.000 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Oktober 2020 Spendenkonto Über die finanzielle Unterstützung unserer Gemeindearbeit freuen wir uns. Wenn Sie ausschließlich einen bestimmten Bereich unterstützen möchten, geben sie bitte einen Verwendungszweck an. Eine Spendenbescheinigung wird auf Wunsch ausgestellt. Empfänger: Luthergemeinde Bruchsal Bankinstitut: Volksbank Bruchsal-Bretten eG IBAN: (in der Online-Version nicht einsehbar, bitte fragen Sie im Pfarramt nach) BIC: GENODE61BTT Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Alle Einsendungen unter: www.flickr.com/photos/kinder-bibel
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