Gemeindebrief Ostern - Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt

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Gemeindebrief Ostern - Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt
Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt
 Passion/Ostern 2012
                                   April      Mai

                       Gemeindebrief
                               Ostern...

                                               e,
                                         r e ud ,
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Gemeindebrief Ostern - Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt
Evangelische Kirchengemeinde Freudenstadt
                                                 Dekanatamt
          In dieser Ausgabe                      Dekan Werner Trick
               lesen Sie:                        Marktplatz 34
                                                 Tel. 07441-6087
                                                 Dekanat@ev-kirche-fds.de
S. 2       Adressen, Impressum
S. 3       Liebe Leserin, lieber Leser           Pfarrer zur Dienstaushilfe Enno Knospe
S. 4       Thema: Rückblick auf 25               Ringstr. 47
           Jahre Gemeindediakon                  Tel. 07441-9329357
S.   7     Gustav-Adolf-Kreis                    Enno.Knospe@ev-kirche-fds.de
S.   8     Interview mit Dekan Trick
                                                 Pfarramt Nord
S.   10    Kantate zum Mitsingen                 Pfarrer Hans-Jürgen Schlue
S.   15    Berichte aus der Stadtkirche          Schulstr. 37
S.   22    Berichte aus der Martinskirche        Tel. 07441-8605234
S.   26    Berichte vom Kniebis                  Hans-Juergen.Schlue@ev-kirche-fds.de
S.   32    Projekttheater Jerusalem 30
S.   33    Gruppen, Kreise und Termine           Pfarramt West
S.   34    Treffpunkt 55 plus                    Pfarrer Thomas Strohhäcker
                                                 Marktplatz 36
S.   36    Freud und Leid
                                                 Tel. 07441-6554
S.   37    Die Apis                              Thomas.Strohhaecker@ev-kirche-fds.de
S.   38    CVJM-Seiten
S.   40    Übersicht der Gottesdienste           Büro Pfarramt Nord + West
                                                 Schulstr. 37
                                                 Tel. 07441-572692
                                                 Stadtkirche@ev-kirche-fds.de

                                                 Pfarramt Martinskirche
                                                 Pfarrer Uwe Stierlen
                                                 Vogelsangweg 16
                                                 Tel. 07441-3076
                                                 Uwe.Stierlen@ev-kirche-fds.de
Evang. Gesamtkirchenpflege
Kirchenpfleger Markus Rebhuhn                    Pfarramt Kniebis
Alfredstr. 79                                    Pfarrer Michael Buck
Tel. 07441-860130                                Baiersbronner Str. 15
Bankverbindung: Konto Nr. 1188, BLZ              Tel. 07442-2997
642 510 60, Kreissparkasse Freudenstadt          Michael.Buck@ev-kirche-fds.de

Kantor Jörg Michael Sander                       Krankenhauspfarramt
Schulstr. 37                                     Pfarrer Christoph Döttling
Tel. 07441-8605261                               Tel. 07441-542335 dienstlich
Joerg.M.Sander@ev-kirche-fds.de                  Tel. 07441-84661 privat

Impressum:                                       Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
Herausgeber: Evangelische Gesamtkirchen-
                                                 4. Mai 2012
gemeinde Freudenstadt
                                                 E-Mail: Gemeindebrief@ev-kirche-fds.de
Redaktionsteam: Michael Buck, Ingrid Deuschle,
                                                 www.ev-kirche-freudenstadt.de
Siegfried Mayer, Hans-Jürgen Schlue

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Gemeindebrief Ostern - Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt
Liebe Leserin, lieber Leser,
der Monatsspruch für April 2012 steht tun und erfahren,
im Evangelium des Markus, Kapitel dass          Jesus   mich
16, Vers 15. Diesen Auftrag gibt angenommen               hat
Jesus seinen Jüngern, kurz vor seiner und ich zu ihm
Himmelfahrt. Es ist der Wille Jesu, dass gehöre. Der Heilige
seine Jünger das Evangelium, die frohe Geist schenkt dieses
Botschaft, in alle Welt hinaus tragen. Wissen.     Und     so
Was für die Jünger Jesu Gültigkeit hat, kann ein Christ das
ist auch sein Auftrag an alle Christen, Evangelium       ganz
nicht nur für die Pfarrer, Missionare persönlich erfahren.
                                                                    Diakon
oder Hauptamtliche in der Kirche.
                                                               Siegfried Mayer
Wer etwas weiter
sagen möchte, muss Jesus Christus spricht: Wer               das    Evangelium
es    zuerst   selbst    Geht hinaus in die selbst erlebt hat, kann es
kennen, gehört und        ganze Welt, und             dann auch weitersagen.
verstanden haben.                                     Das beginnt in der eigenen
So ist es auch mit          verkündet das             Familie, bei Freunden
der Botschaft, dem       Evangelium allen             und Bekannten und wo
Evangelium        von         Geschöpfen!             immer uns jemand auf
Jesus        Christus.                                unseren Glauben und
                                                      unser Leben anspricht.
Um das Evangelium kennen zu lernen, So haben Eltern und Paten auch die
gibt die Kirche viele Hilfen. Da ist Aufgabe, ihren Kindern die biblischen
zuerst der Gottesdienst und der Geschichten zu erzählen, damit die
Kindergottesdienst zu nennen. Aber Kinder Jesus kennenlernen und ihr
auch der Religionsunterricht in den Glaube beginnen und wachsen kann.
Schulen und die biblischen Geschichten
im Kindergarten, die Andachten und Das Evangelium in die ganze Welt zu
Bibelarbeiten in den Jugendgruppen, tragen, ist eine große Aufgabe, die
Hauskreisen und Bibelstunden oder viele Christen gemeinsam tun können.
das Angebot eines Glaubenskurses. Dazu gibt es Missionsgesellschaften, die
Aber jeder Christ kann und soll auch Missionare ausbilden und aussenden
selbst in der Bibel lesen und so mit und für ihre Bedürfnisse sorgen.
dem Evangelium vertraut werden.
                                         Aber auch dabei dürfen wir Christen
Doch richtig vertraut mit dem mitwirken. Jeder Christ sollte, jeden
Evangelium sind wir erst, wenn wir es Tag, auch für einen Missionar beten
erlebt haben. Wenn uns gesagt wird, und soweit es möglich ist, für die
dass wir zu dem heiligen Gott Vater Missionsarbeit spenden, damit der
sagen dürfen, dann erleben wir es, Auftrag Jesu erfüllt wird und alle
indem wir ein Gebet sprechen und Menschen die frohe Botschaft erfahren.
Gott als „Vater“ anreden, oder das
Vaterunser ganz bewußt beten. Oder Ihr
wenn mich das Bibelwort auffordert,
Jesus in mein Leben einzuladen, dann
kann ich das auch durch ein Gebet
                                                                              3
Gemeindebrief Ostern - Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt
Rückblick auf 25 Jahre Gemeindediakon
Am 1. Juli 1986, als ich meinen Dienst   Freizeiten für Senioren.
in Freudenstadt antrat, gehörte zu       Freizeit in Wildberg
meinen ersten Aufgaben die Beglei-       Für den Herbst 1987 wurde zu zwei
tung der Veranstaltungen der Kur-        Freizeiten in Wildberg und in Kloster-
seelsorge im Kurhaus. Damals gab         reichenbach eingeladen, bei der die
es noch einen Kurpfarrer, der vier       Senioren abends jeweils nach Hause
Wochen in Freudenstadt war, in den       zurückkehrten und zu Hause schlafen
Kirchen predigte und in der Woche je     konnten. Doch der Erfolg war mäßig,
eine Veranstaltung am Nachmittag         so dass nur eine Freizeit in Wildberg
und am Abend gestaltete.                 zustande kam und alle Teilnehmerin-
Gemeindedienst                           nen mitsamt der Leitung im VW-Bus
Da der Gemeindedienst auch zu mei-       des Evang. Jugendwerks Platz fanden.
nen Aufgaben gehörte, besuchte ich
nach und nach alle 120 Mitarbeiterin-
nen des Gemeindedienstes.
Um die Lücken wieder zu schließen,
mußte ich auch gleich nach neuen
Mitarbeiterinnen suchen.
Im Lauf meiner Dienstzeit sind 148
Personen bereit gewesen, einen Dienst
in der Gemeinde zu übernehmen.
Zu meinen Aufgaben gehörte, das
Material herzurichten, das Team der
Zählerinnen zu betreuen, die Treffen
und Adventsfeiern mit den Pfarrern
zusammen zu planen und durchzu-
führen, ebenso die Planung und
Durchführung des Gemeindedienst-
Ausflugs und die Suche nach neuen
Mitarbeitenden.                          Freizeiten für Senioren
Seniorenbesuche                          Vom 28. April bis 7. Mai 1988 fand die
Ebenso war es meine Aufgabe, im          erste Freizeit in Fischbach am Boden-
Seelsorgebezirk von Dekan Jehle die      see statt, wo auch übernachtet wurde.
Jubilare zu besuchen, die keinen         Damit begann eine Freizeitarbeit, die
runden Geburtstag gefeiert haben.        von vielen Teilnehmerinnen und eini-
Angebote für Senioren                    gen Teilnehmern gerne besucht wur-
Da 1987 der Ringhof erneuert wur-        de. Es wurden im Lauf der 25 Jahre 44
de und deshalb nicht zur Verfügung       Freizeiten durchgeführt. Die Freizeiten
stand, begannen die ersten Angebote      fanden in Deutschland, Österreich und
für die Senioren im Pfarrhaus West.      in der Schweiz statt, zwei auch in Is-
Zusammen mit Elisabeth Reich - sie       rael. Elisabeth Reich war bei fast allen
war vor ihrem Ruhestand in der Land-     mit dabei, hat die Programme mit
frauenarbeit im Bezirk Freudenstadt      gestaltet und die Teilnehmenden lie-
und Sulz tätig - begannen wir mit der    bevoll begleitet und betreut. Die gute
Seniorenbegegnung und den ersten         Gemeinschaft während

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Gemeindebrief Ostern - Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt
der Freizeiten sprach sich herum, so       die Mitarbeiterinnen im Gemeinde-
dass immer mehr Senioren teilgenom-        dienst.
men haben.                                 Projekt „neu anfangen“
Seniorenbegegnung                          Am 16. Oktober 1992 wurde das Pro-
Am 24./25 September 1988 wurde             jekt „neu anfangen - Christen laden
der Ringhof wieder eingeweiht. Da-         ein zum Gespräch“ in Freudenstadt-
mit begann für mich die Aufgabe, die       vorgestellt.
Ringhof-Belegung zu buchen, was ich        Dekan Bernhard Lang hatte nach vie-
einige Jahre lang erledigte.               len motivierenden Gesprächen und
Für die Senioren gab es eine Begeg-        der Unterstützung von Pfarrer Joachim
nungswoche mit 4 Nachmittagen. Da-         Guntram (Kath.), Pastor Reiner Kohl-
nach gab es regelmäßige wöchentliche       hammer (EMK) und Dekan Wilhelm
Angebote in der Seniorenbegegnung.         Scheytt vom Kirchenbezirk Sulz, die

Der Männerkreis beginnt                    Akton „neu anfangen“ zur Durchfüh-
Am 9. November 1987 begann der             rung gebracht.
Männerkreis, den ich bis Ende 1991         Die ökumenische Aktion „neu anfan-
geleitet habe.                             gen“ wurde in den Jahren 1993/94
Projekt Bibellese                          durchgeführt. Die heiße Phase war
Im Jahr der Bibel 1992 fand das Pro-       von Ende Januar bis Ende März 1994.
jekt Bibellese statt. Einige Gemeinde-     Zuerst wurden alle Telefoninhaber an-
glieder lasen in diesem Jahr jeden Tag     gerufen und ihnen das für die Aktion
drei Kapitel aus der Bibel. Alle 14 Tage   extra erstellte Buch angeboten und -
gab es ein Treffen zum Austausch,          wer es wollte - auch zugestellt.
Motivation und um entstandene Fra-         Wer ein Buch bekam, wurde noch
gen zu beantworten. Pfr. Dietzsch und      einmal angerufen und zu fünf Ge-
ich leiteten die Treffen.                  sprächskreisen eingeladen, die in
Altkleidersammlung für Bethel              den Häusern von Gemeindegliedern
Auch die Brockensammlung (Altklei-         stattfanden. Die ganze Aktion ist bei
dersammlung) für Bethel wird seit          den Menschen gut angekommen. Dass
1992 jährlich durchgeführt.                die Kirchen hier mit einer Stimme ge-
Diakonische Jahresgabe                     sprochen haben, wurde positiv wahr-
Im Jahr 1992 wurde auch die „Dia-          genommen. Auch die ökumenische
konische Jahresgabe“ eingeführt. Der       Gemeinschaft und Zusammenarbeit in
Gemeindedienst sammelte nun nicht          Freudenstadt hat durch „neu anfan-
mehr mit den Tüten. Ein Brief von De-      gen“ begonnen, was auch zur Grün-
kan Lang und ein Zahlschein erbrach-       dung der ACK (Arbeitsgemeinschaft
ten am Ende ein besseres Ergebnis als      der Christlichen Kirchen) geführt hat.
vorher zwei Sammlungen mit Tüten.          Für mich gab es damit verbunden ei-
Es war eine große Erleichterung für        nige Veränderungen. Die Belegung

                                                                               5
Gemeindebrief Ostern - Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt
des Ringhofs gab ich an das Dekanat       Wanderfreizeit
ab und die Seniorenbesuche im Be-         Im Jahr 2002 fand die erste Wander-
zirk des Dekans konnte ich auch nicht     freizeit statt. Der Rennsteig wurde
mehr machen, denn ich war einer der       erwandert. Es sind 170 km.
fünf Projektleiter und für die Organi-    Sonstige Aufgaben
sation von „neu anfangen“ zuständig.      Neben den Hauptaufgaben, Gemein-
Mitarbeitervertretung                     dedienst, Freizeiten und Senioren-
Im Jahr 1992 wurde ich von den            kreis, gab es noch weitere Aufga-
angestellten Mitarbeitenden der Kir-      ben: Gottesdienste halten, auch im
chengemeinde FDS zum Vorsitzenden         Kirchenbezirk, da viele Stellen nicht
der Mitarbeitervertretung gewählt.        besetzt waren, technische Betreuung
Bei der nächsten                          von Kirche im Grünen, Kassier bei der
Wahl kamen noch                           Evang. Allianz, Mitarbeit bei missiona-
die Mitarbeitenden                        rischen Projekten und anderes.
des Kirchenbezirks                        Redaktion Gemeindeblatt
dazu. Ab 2004 war                         Die Mitarbeit im Redaktionskreis des
ich dann für die Mitarbeitenden des       Gemeindeblattes unter der fachkundi-
ganzen Kirchenbezirks zuständig (au-      gen Leitung von Chefredakteur Bernd
ßer Mitteltal und Obertal). Somit hatte   Steffler gehörte von Anfang an dazu.
ich 450 Mitarbeitende zu vertreten.       Am 20. Oktober 2002 wurde Bernd
Dafür wurde ich dann auch von ande-       Steffler von Dekan Mack verabschie-
ren Diensten freigestellt und konnte      det. Danach übernahm Ingrid Deusch-
deshalb keine neuen Aufgaben in der       le die Redaktion für den Gemeinde-
Gemeinde übernehmen.                      brief, der bald auch ein neues Format
Bibelgespräch am Nachmittag               bekam und seit Februar 2010 bunt
Auf Wunsch von Teilnehmerinnen von        gedruckt wird.
Freizeiten begann am 5. Februar 1996      Besuchsdienst für Neuzugezogene
das „Bibelgespräch am Nachmittag“         Am 26. Juni 2002 fand, nach einem
im Ringhof, welches seither wöchent-      Besuchsdienst-Seminar, der Besuchs-
lich stattfindet und von mir bis heute    dienst für Neuzugezogene im Bereich
gehalten wird.                            der Stadtkirche zum ersten Mal statt.
Treffpunkt 55 plus                        Diese Aufgabe durfte ich übernehmen.
Ab Oktober 1999 wird die Senioren-        Ruhestand
begegnung zum „Treffpunkt 55 plus“,       Zum 1. Mai 2012 trete ich in den Ru-
weil sich viele ältere Menschen nicht     hestand und werde ein Sabbatjahr
als Senioren fühlen. Leider sind die      einlegen. Meine Frau und ich werden
Teilnehmenden auch dann noch zwi-         aber weiterhin Gemeindeglieder in der
schen 72 und 90 Jahre alt.                Martinsgemeinde sein.
Viele schöne                              Ich danke allen Gemeindegliedern,
Nachmittage                               die mit mir zusammen gearbeitet,
und Ausflüge                              mich unterstützt und für mich gebe-
haben wir er-                             tet haben. Besonders dankbar bin ich
lebt, auch in                             meiner Frau Anneliese, dass sie mich
ökumenischer                              in all den Jahren unterstützt und un-
Gemeinschaft. Unvergessen sind auch       zählige Telefongespräche entgegenge-
die bunten Nachmittage mit Paula          nommen hat.
Weil von der Taborkirche und Team.                      Ihr Diakon Siegfried Mayer

6
Gemeindebrief Ostern - Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt
DANKE!
                                         Ein ganz wichtiger Bereich Ihrer Ar-
                                         beit, lieber Siegfried Mayer, war die
                                         Redaktion des Gemeindebriefs.
                                         Sie hatten immer den Überblick, ha-
                                         ben viele Seiten mit Bildern und Text
                                         gefüllt und mit Ihren Ideen wesent-
                                         lich dazu beigetragen, dass aus dem
                                         Freudenstädter Gemeindeblättle der
                                         Freudenstädter Gemeindebrief wurde.

                                         Dafür danken wir Ihnen von ganzem
                                         Herzen. Sie fehlen uns schon jetzt...
     Dekan Stumpf und Diakon Mayer
     beim 40-jährigen Dienstjubiläum    Das Redaktionsteam Michael Buck,
           von Siegfried Mayer          Ingrid Deuschle und Hans-Jürgen
                                        Schlue

Herr Mayer wird am 29. April 2012 um 10.15 Uhr im Gottesdienst in
der Martinskirche verabschiedet, herzliche Einladung!

            Der Gustav-Adolf-Kreis stellt sich vor
                 Der Gustav-Adolf-Kreis in Freudenstadt wurde vor 115
                 Jahren gegründet und ist ein Teil des Gustav-Adolf-Werks in
                 Württemberg, dem Diasporawerk der Evang. Landeskirche.
                 Es versteht sich als Partner der evangelischen Minderheits-
                 kirchen in Europa, Lateinamerika und Zentralasien. Es un-
                 terstützt beim Gemeindeaufbau, bei der Renovierung, beim
                 Kauf und beim Neubau von Kirchen und Gemeinderäumen,
                 bei sozialdiakonischen und missionarischen Aufgaben in den
                 Gemeinden, bei der Aus- und Weiterbildung von kirchlichen
Mitarbeitenden und vieles mehr.
Diesem Zweck dient das Opfer, das im Gustav-Adolf-Kreis zusammengelegt
wird.

Jeweils am 1. Donnerstag des Monats trifft sich der Gustav-Adolf-Kreis um
14.30 Uhr im Ringhof und beginnt mit dem Kaffeetrinken. Daran schließt sich
das jeweilige Programm an.
Im April findet der Nachmittag wegen Ostern am 12.4. und im Juni am 14.6.
statt.
Wir sind ein offener Kreis und freuen uns über interessierte Frauen, die eine
gute Gemeinschaft suchen.
Die Teamleiterinnen Gretel Wirth, Ruth Müller und Margarete Nothacker

                                                                                 7
Gemeindebrief Ostern - Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt
Fragen an unseren neuen Dekan Werner Trick
                         Gemeindebrief:    beginnende neue Aufgabe bei Ihnen
                         Herr Dekan        und auf viele gute Begegnungen“.
                         Trick, in unse-
                         rer Gemeinde      Gemeindebrief: Was wird der Wechsel
                         und im Kir-       nach Freudenstadt für Ihre Familie
                         chenbezirk        bedeuten?
                         freut man sich
                                           Trick: „Ja, wie gesagt, meine Frau und
                         schon sehr auf
                                           ich werden alleine nach Freudenstadt
                         Ihr Kommen
                                           ziehen. Unsere Kinder werden nur
                         und die ersten
                                           noch besuchsweise zu uns nach Freu-
                         Begegnungen.
                                           denstadt kommen. Unsere Tochter ist
                         Können Sie uns
                                           derzeit mit ihrem Mann in den USA.
                         schon vorab ein
                                           Der Zweitälteste wohnt mit seiner
                         wenig von Ih-
                                           Frau in Neuenbürg und studiert an der
                         nen persönlich
    Dekan Werner Trick                     Universität in Karlsruhe. Unser Dritt-
                         erzählen?
                                           ältester - der bis jetzt noch bei uns
Trick: „Ja, ich freue mich auch auf die    wohnte - hat seit kurzem eine eigene
Begegnung mit Ihnen in der Kirchen-        Wohnung in Neuenbürg, da er in der
gemeinde und im Kirchenbezirk Freu-        Nähe eine Ausbildung begonnen hat.
denstadt.                                  Und unser jüngster Sohn wohnt in
Ich heiße Werner Trick, bin Jahrgang       Pfullingen. Er studiert an der Dualen
1957 und verheiratet mit meiner Frau       Hochschule in Stuttgart. Meine Frau
Marlene, die auch Theologin ist. Wir       erteilt derzeit in zwei Abitursklassen
haben 4 Kinder (eine Tochter und drei      am Gymnasium in Neuenbürg Reli-
Söhne) im Alter zwischen 21 und 26         gion, ist Referentin bei Frauenfrüh-
Jahren, von denen zwei bereits ver-        stückstreffen und arbeitet derzeit
heiratet sind. Die beiden anderen sind     ehrenamtlich in der Kirchengemeinde
in Ausbildung und im Studium. Meine        und im Kirchenbezirk mit. Der Wech-
Frau und ich werden also ohne unse-        sel nach Freudenstadt bringt also auch
re Kinder im Dekanat, Marktplatz 34,       für unsere Familie Veränderungen mit
einziehen.                                 sich“.
Ich bin in Rosenfeld-Täbingen (Zoller-
                                           Gemeindebrief: Wenn Sie gerade mal
nalbkreis) aufgewachsen. Dort war ich
                                           nicht die vielfältigen Aufgaben eines
in der Jugendarbeit tätig. Mein Theo-
                                           Dekans wahrnehmen: Was beschäftigt
logiestudium habe ich in Tübingen und
                                           Sie darüber hinaus und wie und wo
Heidelberg absolviert. Danach war ich
                                           holen Sie neu Ruhe und Kraft?
von 1982 bis 1985 Vikar in Schorn-
dorf und anschließend 3 ½ Jahre            Trick: „Neben meiner Aufgabe als De-
Studienassistent am Albrecht-Bengel-       kan bin ich derzeit noch Mitglied in der
Haus in Tübingen. Von 1988 - 2000          Landessynode und dort u.a. auch Mit-
war ich Pfarrer in Loßburg-Wittendorf      glied im Theologischen Ausschuss und
und –Lombach. Seit Mai 2000 bin ich        im Pfarrplanausschuss. Um mich zu
Dekan und Pfarrer in Neuenbürg. Und        erholen, wandere ich gerne oder fahre
nun freue ich mich auf die am 1. Mai

8
Gemeindebrief Ostern - Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt
zusammen mit meiner Frau auch ein-        dienste in der schönen Stadtkirche
mal Rad. Aber auch beim Lesen eines       und in den Gemeinden des Kirchen-
guten Buches kann ich mich gut ent-       bezirks. Wie bisher ist es mir ein
spannen.“                                 Anliegen, Pfarrerinnen und Pfarrer,
                                          Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und
Gemeindebrief: Als bisheriger Dekan in    Gemeindeglieder in Freudenstadt und
Neuenbürg bringen Sie einen reichen       im Kirchenbezirk zu begleiten und für
Schatz von Erfahrungen mit. Wo se-        sie da zu sein. Auch reizt es mich, an
hen Sie Ihre Gaben und Stärken?           der bisherigen guten Arbeit in der Kir-
                                          chengemeinde und im Kirchenbezirk
Trick: „Lieber ist es mir, wenn andere,
                                          anzuknüpfen und sie fortzuführen.“
die mich kennen, sagen, wo sie meine
Stärken sehen. Aber ich denke, dass       Gemeindebrief: Gibt es bereits Überle-
ich gut auf Menschen zugehen, Kon-        gungen, wo Sie für sich in Ihrer neuen
takte knüpfen und auch gut zuhören        Aufgabe Schwerpunkte setzen wollen?
kann. Begleiten von Menschen, Seel-
sorge und Feiern von Gottesdiensten       Trick: „Bevor ich mich auf Schwer-
machen mir Freude. Auch fällt es mir      punkte festlege, möchte ich zu aller-
nicht schwer Sitzungen strukturiert       erst einmal sehen und wahrnehmen,
und zielorientiert zu leiten.“            was gewachsen ist. Dann will ich in
                                          Zusammenarbeit mit dem Kirchenge-
Gemeindebrief: Was wird für Sie in        meinderat und dem Kirchenbezirks-
Freudenstadt außer der neuen wun-         ausschuss Schwerpunkte setzen. Aber
derschönen Umgebung anders sein?          wichtig ist mir Gemeindeaufbau und
                                          Diakonie, Seelsorge und Verkündi-
Trick: „Da ich auch in den vergange-
                                          gung. Und ein Schwerpunkt im Amt
nen zwölf Jahren schon Dekan war,
                                          des Dekans ist natürlich auch die Visi-
werden natürlich manche Aufgaben
                                          tation und die Begleitung der Gemein-
ähnlich sein wie bisher. Das Dekanat
                                          den. Sowohl in der Kirchengemeinde
Freudenstadt ist aber größer als das
                                          als auch im Kirchenbezirk ist es mir
bisherige Dekanat. Auch die Stadtkir-
                                          ein Anliegen, für Menschen da zu sein
chengemeinde Freudenstadt ist grö-
                                          und das Evangelium mit Wort und Tat
ßer als die bisherige Dekanatsstadt-
                                          weiter zu geben.“
gemeinde. Das bringt es mit sich,
dass ich auch in der Kirchengemeinde      Gemeindebrief: Wir bedanken uns herz-
und im Kirchenbezirk mit mehr Kol-        lich für das Gespräch und wünschen
legen als bisher zusammenarbeiten         Ihnen und Ihrer Familie einen geseg-
werde. Und natürlich werde ich dann       neten Beginn in Freudenstadt.
in Freudenstadt auch vielen anderen,
mir bekannten und unbekannten Men-            Herzliche Einladung zur
schen begegnen – und darauf freue                 Investitur von
ich mich“.
                                               Dekan Werner Trick
Gemeindebrief: Was reizt Sie besonders           am 13. Mai 2012
an der neuen Aufgabe als Freuden-                  um 17:00 Uhr
städter Dekan?                                  in der Stadtkirche
                                                   Freudenstadt
Trick: „Ich freue mich auf die Gottes-

                                                                                9
Gemeindebrief Ostern - Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt
Kantate zum Mitsingen
Wie in den vergangenen Jahren lädt die Freudenstädter Kantorei auch in die-
sem Jahr am Sonntag Cantate, 6. Mai 2012, wieder zu einer „Kantate zum
Mitsingen“ ein. Allerdings steht in diesem Jahr kein Werk von Johann Sebastian
Bach auf dem Programm, sondern die Kantate „Lobet den Herrn“ des Darm-
städter Hofkapellmeisters Christoph Graupner.

                                   Graupner wurde im Januar 1683 im sächsi-
                                   schen Kirchberg geboren. Er war einer der
                                   bedeutendsten Komponisten seiner Zeit,
                                   auch wenn er später durch unglückliche Um-
                                   stände fast völlig in Vergessenheit geriet. Zu
                                   seinen Freunden und Bewunderern zählten
                                   die Komponisten Telemann, Mattheson und
Fasch. Er stand mit vielen seiner Kollegen, die er aus seiner Studienzeit in
Leipzig kannte, in regem Austausch. Seine Studien absolvierte er bei Schelle
und Kuhnau, den Vorgängern J. S. Bachs an der Thomaskirche. Nach musikali-
schem und juristischem Studium verließ er Leipzig 1705 oder 1706 in Richtung
Hamburg und wurde Cembalist an der dortigen Oper, die unter der Leitung
Reinhard Keisers eines der lebendigsten und bekanntesten Häuser Europas war.

Der Landgraf von Hessen-Darmstadt, ein begeisterter Musikliebhaber und Ama-
teur-Komponist, bekam während seiner Aufenthalte in Hamburg einige Opern
von Graupner zu hören und war begeistert. Er holte den Musiker 1709 an sei-
nen Hof und machte ihn 1712 zu seinem Hofkapellmeister.

Am Darmstädter Hof blieb Christoph Graupner bis zu seinem Tod im Jahre
1760. Er leitete hier das Orchester, das er zu hohem Ansehen führte, und war
für die gesamte Musik bei Hofe verantwortlich, einschließlich der Leitung des
Theaters, der Kapelle und der Kammermusik. Neben den Werken für Cembalo
umfasst sein Schaffen mehrere Opern, die zum Teil verloren gegangen sind,
1423 geistliche und 24 weltliche Kantaten, sowie zahlreiche Konzerte, Ouver-
türen bzw. Suiten für Orchester und einige Dutzend Sonaten. Er betätigte sich
zudem als Kopist von Orchesterstücken seiner Zeitgenossen. Dadurch sind bei-
spielsweise einige Werke von Telemann nur noch in Abschriften von Graupner
erhalten. Das eigene Komponieren musste er jedoch bereits 1754 aufgeben, da
er in jenem Jahr völlig erblindete.

Heute kennt man aus Graupners Leben vor allem die Episode seiner Bewerbung
um das Amt des Kantors an der Thomaskirche zu Leipzig. Nachdem Telemann
abgelehnt hatte, wurde Graupner berufen, musste diese begehrte Anstellung
aber mit großem Bedauern zurückweisen, da ihm sein Dienstherr, der Landgraf,
die Entlassung verweigerte. Es wird berichtet, dass Graupner sich nach diesem
Misserfolg in kollegialer Weise für die Wahl des Kandidaten J. S. Bach ausge-
sprochen habe. Als Komponist religiöser Musik, Kontrapunktiker und virtuoser

10
Cembalist erlangte Graupner großen Ruhm. Er war ein aufrechter, ehrlicher und
musikalisch sehr gebildeter Mann, allem Neuen zugewandt, energisch, uner-
müdlich und äußerst produktiv. Er wurde geschätzt, gepriesen und bewundert,
und von seinen Musikern geliebt. Aus bescheidenen Verhältnissen stammend,
mit einer unermesslich großen Liebe zur Musik, blieb er dennoch zeitlebens ein
einfacher und zurückhaltender Mann.

                                               Die Kantate „Lobet den Herrn“
                                               (GWV 1141/30) komponierte
                                               Graupner im Juni 1730 zum
                                               Trinitatisfest auf einen Text
                                               des Darmstädter Hofpredigers
                                               Johann Conrad Lichtenberg,
                                               den Vater des bekannten
                                               Mathematikers, Experimental-
                                               physikers und Schriftstellers
                                               Georg Christoph Lichtenberg.
                                               Sie entspricht dem üblichen
                                               Kantaten-Typus der Zeit mit
                                               Eingangschor (allerdings mit
                                               eingeschobenen Solo-
                                               Passagen), Rezitativen,
                                               Arien und einem Schlusschoral
                                               und ist neben vierstimmigem
                                               Chor und Solisten mit einem
                                               Streichorchester und Basso
                                               continuo besetzt. Aus dem
                                               originalen Stimmenmaterial
                                               von 1730, das in der Univer-
                                               sitäts- und Landesbibliothek
                                               Darmstadt erhalten ist (die
                                               Abbildung zeigt die erste Par-
                                               titur-Seite), hat Bezirkskantor
                                               Jörg M. Sander das Notenma-
                                               terial für die Aufführung der
                                               Kantate erstellt.

Sängerinnen und Sänger, die bei der „Wiedererweckung“ dieses Werks da-
bei sein wollen, können sich bis zum 22. April bei Kantor Sander anmelden
(07441-572686). Dabei bitte Namen, Adresse, Telefonnummer, Stimmlage und
ggf. E-Mail-Adresse angeben. Sie erhalten dann die Noten und eine Übe-CD.
Die Probe findet am Samstag, 5. Mai, ab 14 Uhr im Ringhof statt.

                                                                           11
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                                               Maurener Straße 29 . 71155 Altdorf
                                               Telefon 07031 686757 . Fax 686756
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14
Stadtkirche
                     Gottesdienste am Sonntag
1.04.          10.00 Uhr   Jesaja 50,4-9 Familiengottesdienst mit Kinder- und
                           Jugend Kantorei (Strohhäcker, Sander)
1.04.          17.00 Uhr   Konfi-3 Abendmahlsgottesdienst (Schlue und
                           Konfi-3Team)
2.-4.04.       19.30 Uhr   Passionsandachten (Schlue)

5.04.          15.00 Uhr   Abendmahlsgottesdienst (Strohhäcker)
Gründon-       19.30 Uhr   Abendmahlsgottesdienst (Schlue)
nerstag

6.04.          10.00 Uhr   Abendmahlsgottesdienst (Strohhäcker)
Karfreitag     15.00 Uhr   Musikalische Andacht mit Kantorei zur Todesstunde
                           Jesu (Schlue, Sander)
8.04.          5.30 Uhr    Freudenstädter Osternacht (Strohhäcker)
Ostersonntag   7.00 Uhr    Auferstehungsfeier auf dem Friedhof, mit Posaunen-
                           chor (Strohhäcker)
               10.00 Uhr   Festgottesdienst mit Posaunenchor (Schlue, Sander,
                           Katharina Köbler, Sopran)
9.04.          10.00 Uhr   Gottesdienst mit Taufen (Strohhäcker)
Ostermontag

15.04.         10.00 Uhr   Kolosser 2,12-15 (Strohhäcker)

22.04.         10.00 Uhr   Konfirmation NORD (Schlue/Buck)

29.04.         10.00 Uhr   Konfirmation WEST (Strohhäcker)

6.05.          10.00Uhr    Apg. 16,25-34 Kantate zum Mitsingen (Strohhäcker,
                           Sander)
               14.00 Uhr   Diamantene Konfirmation (Strohhäcker)
13.05.         11.00 Uhr   G.-11 Gottesdienst

13.05.         17.00 Uhr   Investitur Dekan Trick (Prälat Dr. Rose, Kantorei,
                           BBC, ....

17.05.         10.00 Uhr   Offenb.1, 4-8 (Schlue)
Himmelfahrt

20.05.         10.00 Uhr   Jubiläums-Gottesdienst 20 Jahre Hospizdienst
                           (Trick/Ziegler)

                                                                                15
Stadtkirche

 27.05.        10.00 Uhr    1. Kor. 2, 12-16 Gottesdienst mit Taufen
 Pfingst-                   (Strohhäcker/Sander/capella vocale)
 sonntag

 28.05.        10.00 Uhr    Epheser 4,11-16 Ökumenischer Gottesdienst
 Pfingst-                   (Knospe)
 montag

            Passionsandachten „Worte Jesu am Kreuz“
                                (Mo.-Do. jeweils 19.30 Uhr)

 Montag,      2.4.12   Luk. 23,33-35          „Vater, vergib ihnen …“ (Schlue)
 Dienstag     3.4.12   Luk. 23, 39-43         „Wahrlich, ...heute noch...“ (Schlue)
 Mittwoch, 4.4.12      Markus 15, 33-34       „Mein Gott, … verlassen“ (Schlue)
 Donnerst. 5.4.12      Luk. 23, 44-46         „Vater, … in deine Hände“ (Schlue,
                                              Gottesdienst mit Abendmahl)
 Karfreitag, 6.4.12    Joh. 19,30             „...es ist vollbracht“ (Schlue)
 15 Uhr!

                   Tauftermine in der Stadtkirche

  9. April 2012            10   Uhr und 11.30 Uhr
 15. April 2012            10   Uhr
 27. Mai 2012              10   Uhr
 24. Juni 2012             10   Uhr

Weitere Termine auf Anfrage im Büro der Stadtkirche Tel. 572692
Anmeldungen in den Pfarrämtern der Stadtkirche Freudenstadt: Pfarramt
Nord (3075 oder 8605234) Pfarramt West (6554) Pfarramt Mitte (6087)

               Wochenschlussgottesdienst 18 Uhr
31.03. Musikalische Vesper                    05.05.   Fürbitte (Stierlen)
       (Sander/BBC)                           13.05.   (Buck)
14.04. (Mayer)                                19.05    Abendmahl (Knospe)
21.04. Abendmahl (Buck)                       26.05.   Musikalische Vesper (Knospe/
28.04. Musikalische Vesper (Schlue)                    capella vocale)

16
Stadtkirche

             Termine / Vorschau

Der Gottes-      2012: 13.5., 15.7., 14.10.,
dienst           15.12. (18 Uhr Spezial Advent)
um 11 Uhr

                 in der Martinskirche: 27.5., 23.9.12
Minikirche       in der Stadtkirche: 22.7.12
um 17 Uhr        im Martin-Haug-Stift: 25.11.12

Seniorentreff    2012: 10.5.(Ausflug) 28.6., 18.10. und
14.30 Uhr        13.12.

                 Jeweils am 4. Donnerstag im Monat
Offener          im Ringhof: 26.4., 24.5., 28.6., 26.7., 27.9.,
Gemeindetreff    25.10., 22.11.,
19.30 Uhr
Liturgisches     in der Stadtkirche
Abendgebet       Donnerstags 18.30 Uhr

Goldene          Feiern Sie in den nächsten Monaten Goldene
Hochzeiten       Hochzeit und möchten Sie diesem Tag einen
                 kirchlichen Rahmen geben?
                 Sprechen Sie bitte mit Ihrem Pfarrer!
80er Feier       29.9.2012 um 15 Uhr Festgottesdienst der
                 Jubilare des Jahrgang 1932/1933
Diamantene       6.5.12 um 14 Uhr Diamantene Konfirmation.
Konfirmation     Fototermin: 13.30 Uhr

22. April 2012   Konfirmation Nord
29. April 2012   Konfirmation West

Vorschau 2013
21.4.2013        Konfirmation West
05.5.2013        Konfirmation Nord

KONFI 3          01.04.12 17 Uhr Abendmahlsgottesdienst

                                                                  17
Stadtkirche

                               Seniorentreff

 Nachmittags-Ausflug
     am Donnerstag, 10. Mai 2012

     zur Königsburg ins Elsaß

Die Stadtkirchengemeinde lädt dieses Jahr alle
Senioren wieder recht herzlich zu ihrem diesjäh-
rigen Ausflug ein.
Dieses Jahr geht die Reise ins nahegelegene
Elsaß. Wir werden das Chateu de Haut - die Kö-
nigsburg in Selestat besichtigen. Anschließend
besuchen wir das kleine, charmante Obernai, das
wir ein bisschen erkunden und uns mit Kaffee
und Kuchen stärken wollen.

Rückkehr wird wie immer gegen 20 Uhr sein.
Der Reisekostenpreis beträgt 11 € für die Fahrt und 6 € für die Besichtigung
der Burg.

Wir hoffen ein interessantes Ziel gefunden zu haben, das Sie anspricht, und
dass viele von Ihnen teilnehmen können.

Ihre Pfarrer der Stadtkirche

Bitte melden Sie sich rechtzeitig an.
Im Büro der Stadtkirche, Telefon 572692 oder im Dekanatamt Telefon 6087.

Abfahrt:
12.45 Uhr Realschule/Bahnhofstr.
12.50 Stadthaus/Marktplatz
12.55 Uhr Stadtbahnhof (ZOB)
13.00 Uhr Martin Haug-Stift

18
Stadtkirche

                             Osternacht
         FREUDENSTÄDTER OSTERNACHT 2012
             Ostermorgen 08.April 2012
5:30 Uhr Osternacht Stadtkirche Freudenstadt
7:00 Uhr Auferstehungsfeier Friedhof Freudenstadt

       Der Tod ist nicht das Ende, sondern Neubeginn des Lebens.
                         Denn Jesus Christus sagt:
           „Ich war tot und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit
      zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Hades!“
                            Offenbarung 1:18.

      Auferstehung ist auch das Schlüsselwort zu unseren Ängsten.
               Ostern öffnet die Tür zu unserer Hoffnung.

         Freudenstädter Osternacht – Feier der Auferstehung
                       mit Osterabendmahl „Emmaus“
 Osterlichtern, Osterliedern, mit den „Oster-Glocken“ unserer Stadtkirche
                   und Osterchorälen auf dem Friedhof!

                       Gesegnete Ostern 2012!
       Ihre/Eure Evangelische Stadtkirchengemeinde Freudenstadt

                                                                            19
Stadtkirche

                          Konfirmation 2012

     Konfirmation Stadtkirche West - Pfarrer Thomas Strohhäcker
                     Konfirmation 29. April 2012

Florian Grün, Turnhallestr. 47          Aaron Thiel, Narzissenstr. 19
Jens Günther, Landhausstr. 21           Jonas Wurster, Finkenwiese 20
Cornelius Haas, Rosenbuschweg 9
Christian Haist, Hartranftstr. 25
Moritz Iding, Schulstr. 45              Stefanie Aberle, Keplerstr. 29
Sven Kall, Alfredstr. 13                Paulina-Luise Bombel, Turnhallestr. 16
Peter Kappel, Karl-von-Hahn-Str. 22     Aileen Dewitz, Lauterbadstr. 43
Michael Keller, Friedrichstr. 24        Kristin Haier, Panoramastr. 1
Tobias Kieninger, Rappenstr. 28         Alisa Hirsch, Marktplatz 39
Eugen Kinsfator, Rheinlandstr. 5        Pauline Lehfeldt, Herzog-Friedrich-Str. 31
Timo Knörzer, Bahnhofstr. 34            Anna Lieb, Herm.-Hesse-Str. 8
Kevin Markus, Am Kohlstätter Hardt 14   Michele Nasonow, Ulanenstr. 6
Daniel Prieb, Straßburgerstr. 45        Annika Nassal, Rappenstr. 11
Marc Rauser, Murgtalstr. 21             Katja Schneider, Herzog Eberhardt Str. 38
Andreas Schwarz, Alfredstr. 21          Katharina Schulte, Herm.-Hesse-Str. 59
Maximilian Sturm, Haldenbergstr. 21     Eva Vogel, Schillerstr. 12

20
Stadtkirche

                         Konfirmation 2012

     Konfirmation Stadtkirche Nord - Pfarrer Hans-Jürgen Schlue
                    Konfirmation 22. April 2012

Sven Aman, Eugen-Nägele-Str. 32          Cindy Fürstler, Uhlandstr. 7
Nico Bertiller, Keplerstr. 9             Ann-Kathrin Nübel, Forststr. 20
Sebastian Blötscher, Teckstr. 12         Carina Schmidt, Mozartstr. 5
Marvin Drizati, Moosstr. 7               Carolin Schulz, Ludw.-Jahn-Str. 39
Robert Gaißer, Tannenstr. 6              Nora Spiekermann, Landhausstr. 12
Frederic Jäger, Schillerstr. 45          Carolin Umhofer, Oberlinweg 5
Marvin Röder, Eisweiherstr. 24
Michael Ruppel, Eugen-Nägele-Str. 12
Max Rößler, Musbacher Str. 16
Patric Schuler, Gustav-Werner-Str. 15
Nico Springwald, Joh.-Seb.-Bach-Weg 11

                                                                              21
Martinskirche
Liebe Leserin, lieber Leser,
in der vergangenen Woche sind meine Frau und ich von einer zweiwöchigen
Reise nach Kamerun zurück gekommen. Wie Sie vielleicht wissen, hat unser
Kirchenbezirk Freudenstadt seit 11 Jahren eine Partnerschaft mit der Meta -
Presbytery in Westkamerun.
                               Wir können in diesem Gemeindebrief natürlich
                               keinen Reisebericht geben. Aber ein paar Bilder
                               möchten wir Ihnen nicht vorenthalten.
                                 Links sehen Sie einige der Kinder der Kinderkir-
                                 che in Mbengwi. Insgesamt werden es ca. 130
                                 Kinder sein, die sich dort jeden Sonntag ver-
                                 sammeln.
                                 Rechts eine ältere Frau, der wir sonntags nach
                                 dem Gottesdienst
                                 in ihrem Haus das
Abendmahl reichten. Sie kann sich nur noch not-
dürftig mit zwei Stöcken im Bereich ihres Hauses
bewegen.
                      Und das hellhäutige Mädchen
                      in der Mitte des linken Bildes
                      ist Lisa Killgus aus Freuden-
                      stadt. Sie hat ein halbes Jahr
                      in einer Familie in Mbengwi
                      mitgelebt und Deutschunterricht gegeben. Wir haben sie
                      in Mbengwi kurz vor ihrer Heimreise nach Freudenstadt
                      angetroffen.
                       Ich möchte mich an dieser Stelle sehr herzlich bei all
                       denjenigen bedanken, die diese Partnerschaft durch ihr
                       Interesse, Gebet, Spenden oder persönlichen Einsatz un-
                       terstützen. Auch der Kauf des Freudenstädter Kamerun-
                       Kaffees trägt dazu bei, dass vor Ort unbürokratisch ge-
                       holfen werden kann.
                       In diesem Jahr möchten wir der
dringenden Bitte unserer kamerunischen Freunde nach-
kommen, dem Schulzentrum in Mbengwi zu einem neuen
Strom-Generator zu verhelfen. Da es viele Schüler gibt, soll
auch abends noch ein paar Stunden Möglichkeit zum Unter-
richt und Lesen sein.
Es gibt zwar einen alten Generator. Dieser ist jedoch viel zu
klein und - wie man auf dem Foto vielleicht sieht - schon
ein paar Mal wegen Überbelastung durchgeschmort.

22
Martinskirche
            Nach Ostern gibt‘s wieder eine Kinderbibelwoche!
                 „Theobald will‘s wissen“ - lautet das Motto der diesjährigen
                 Kinderbibelwoche. Von Dienstag 10. April bis Freitag 13. April
                 sind in der Martinskirche jeweils von 9-12.30 Uhr Spiel, Spaß,
                 Basteln und interessante Geschichten angesagt. Am Dienstag
                 und Donnerstag gibt‘s sogar ein Nachmittagsprogramm. Am
                 15. April ist dann um 10.15 Uhr großer Abschluss mit einem
                 Familiengottesdienst.
                 Bitte die Kinder im Pfarramt der Martinskirche anmelden!
Anmeldeschluss ist der 30. März. Kosten: 10 EUR, Geschwisterkinder 8 EUR.
Die Leitung hat die neue Jugendreferentin Claudia Brocke.

               Konzert mit Livia Kretschmann am 14. April
...von fremden Ländern und Menschen... werden wir in einem Konzert erfahren,
das am 14. April um 19.30 Uhr in unserer Martinskirche stattfindet.

                                                            Die vier jungen
                                                            Musiker Livia
                                                            Kretschmann
                                                            (Mezzosopran),
                                                            Monika Ecker
                                                            (Cello),

Adhi Jacinth Tanumihardja (Klavier) und Nadja Camichel (Flöte)
begeben sich auf eine Reise durch 11 Länder, vom Österreich des Dauerreisen-
den Mozart zum Brasilien des Europa-beeinflussten Villa-Lobos‘, von den euro-
päischen Volksliedern Beethovens zum ungarischen Volksliedexperten Kodaly,
vom multikulturellen „Gesang des Kameltreibers“ Aminollah Hosseins zur „ge-
stillten Sehnsucht“ eines Johannes Brahms.
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.
                Diakon Siegfried Mayer verabschiedet sich
Diakon Siegfried Mayer wird Ende April in den wohlverdienten
Ruhestand gehen. Er hat so viel für unsere Gemeinde getan, dass
man seine Dienste hier nicht einzeln aufzählen kann. Vor allem
hat er unseren Gemeindedienst in hervorragender Weise geleitet.
Und wenn der Pfarrer einmal einen freien Sonntag brauchte, ist er
oft eingesprungen und hat den Gottesdienst gehalten.
Siegfried Mayer wird sich am 29. April in einem Festgottesdienst
mit anschließendem Kirchenkaffee von der Gemeinde verabschie-
den.
Wir danken ihm an dieser Stelle für seinen selbstlosen Einsatz
auch im Bereich unserer Martinskirche.

                                                                              23
Martinskirche
                             Besuch aus Kamerun
                                     Anlässlich der Investitur unseres neuen
                                     Dekans Werner Trick werden vom 8. bis
                                     16. Mai zwei Pfarrer aus der Meta Pres-
                                     bytery in Freudenstadt sein:
                                     Der Sekretär der Meta Presbytery (ver-
                                     gleichbar unserem Dekan) Ezekiel Fon-
                                     cham (l.) und der in der Presbytery für
                                     die Finanzen zuständige Pfarrer Christo-
                                     pher Wan-Chin (r.). Ich hoffe, dass wir
                                     in dieser kurzen Zeit auch einen Offenen
                                     Abend mit den beiden Gästen gestalten
können. Näheres wird dann in der Tagespresse bekannt gegeben.

                           Konfirmation am 20. Mai
Am 20. Mai ab 10.15 Uhr feiern folgende Jungs und Mädchen in unserer Martinskir-
che das Fest der Konfirmation (v.l.):

Elena Habisreitinger, Mara Merz, Deborah Haas, Henry Erdlei, Natalie Rademacher,
Melanie Enders, Natalie Göhring, Marek Mazurek, Anne Klisch. Wir wünschen unse-
ren Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie ihren Familien einen schönen Festtag.

                 Seniorenausflug am 22. Mai ab 12.30 Uhr

Hoch hinaus geht‘s beim diesjährigen Seniorenausflug. Um es genau-
er zu sagen: Wir fahren auf den Fernsehturm in Stuttgart!
Aber keine Angst: Wenn Sie nicht schwindelfrei sind, kommen Sie
auch auf Ihre Kosten:
Wir werden auch in einem schönen Park spazieren gehen und natür-
lich auch Zeit zum Einkehren und Schwatzen haben.
Kosten des Halbtagsausflugs: 15 EUR, Anmeldung im Pfarramt.

24
Martinskirche
                                   Termine

                        Abendmahls-Gottesdienst mit den Konfi 3 Kindern und
So, 01.04.    10.15
                        dem Kirchenchor (Stierlen)
               14.00    Gottesdienst in Gebärdensprache (Stierlen)
Mo, Di, Mi,   jeweils
                        Passionsandachten (Knospe)
 02.-04.4.     19.30
Do, 05.04.     19.30    Abendmahls-Gottesdienst (Stierlen)

 Fr, 06.04.   10.15     Abendmahls-Gottesdienst zu Karfreitag (Stierlen)

              5.30      Osternachtfeier (L. Krauss); anschl. Frühstück
So, 08.04.
              10.15     Familien-Gottesdienst (Stierlen)
              10-13     Treffen der KiBiWo-Mitarbeiter zur Generalprobe und
Mo, 09.04.
               Uhr      Vorbereitung der Kinderbibelwoche.
Di, 10.04.-   9.00 -    Kinderbibelwoche: „Theodor will‘s wissen“
 Fr, 13.04.   12.30     Beginn: Immer um 9.00 Uhr in der Kirche!
                        Konzert: Von fremden Ländern und Menschen - u.a. mit
Sa, 14.04.    19.30
                        Livia Kretschmann
                        Familien-Gottesdienst zum Abschluss der Kinderbibel-
So, 15.04.    10.15
                        woche mit MaKi-Band. (Stierlen/KiBiWo-Team)
Mo, 16.04.    19.30     Kirchengemeinderatssitzung im Jugendraum
Di, 17.04.    14.30     Senioren-Treff; Thema: „Alt - na und?“
So, 22.04.    10.15     Abendmahls-Gottesdienst (Elsner)
                        Gottesdienst mit Verabschiedung von Diakon S. Mayer
So, 29.04.    10.15
                        (Schlue/Stierlen) mit dem Kirchenchor.
Sa, 05.05.    11.30     Trau-Gottesdienst Bechthold (Stierlen)

              10.15     Gottesdienst (Stierlen)
So, 06.05.
              14.00     Gottesdienst in Gebärdensprache (Stierlen)
So, 13.05.    10.15     Gottesdienst (Stierlen)
Mo, 14.05.    19.30     Kirchengemeinderatssitzung
Do, 17.05.    10.15     Gottesdienst zu Himmelfahrt (CVJM/Stierlen)
                        Konfirmations-Gottesdienst (Stierlen) mit dem Kirchen-
So, 20.05.    10.15
                        chor
Di, 22.05.    12.30     Abfahrt zum Seniorenausflug
              10.15     Abendmahls-Gottesdienst (Haas)
So, 27.05.
              17.00     Mini-Kirche in der Maki; Gottesdienst für die Kleinsten!

                                                                              25
Kniebis
     Freizeit in Obertal zur Vorbereitung der Konfirmation am 6.Mai
                                                Links die Konfirmanden beim
                                                Gestalten ihres gemeinsamen
                                                Konfirmationskreuzes zusam-
                                                men mit den Mitarbeitern auf
                                                der Freizeit in Obertal Anfang
                                                März.

Im Gottesdienst am 6. Mai um 10 Uhr werden Jennifer Gerdung, Sven Decker
und Tobias Kilian ihre Konfirmation in der Kirche unter diesem Kreuz feiern,
das sie auf der Freizeit gestaltet haben und das sie daran erinnert, wie wert-
voll sie für Jesus Christus sind, der aus Liebe für sie sein Leben gab.

          Herzliche Einladung zur Seniorenausfahrt am 10.Mai

Am Donnerstag 10. Mai sind alle Senioren eingeladen zu einer Ausfahrt ins
Grüne mit Kaffee und Vesper. Wir starten mit Kleinbussen um 12.30 Uhr auf
dem Schulhof. Gerne holen wir sie auch vorher zu Hause ab. Rückkehr gegen
18.30 Uhr. Bitte melden sie sich kurz telefonisch an. Auf ihre Anmeldung und
ihr Mitfahren freut sich Pfarrer Buck (Tel. 2997).

                 Hohe Opferbereitschaft für Notleidende
2011 wurden für die Kinder in Lima bei den impulse Gottesdiensten und beim
Gottesdienst zum Bergfest insgesamt 1180,92 Euro geopfert. Für Brot für die
Welt an den Weihnachtsgottesdiensten 753,75 Euro und für die Krankenhaus-
kapelle 396,40 Euro bei den ökumenischen Gottesdiensten. Stolze Zahlen für
eine kleine Gemeinde. Herzlichen Dank. Gott segne Geber und Gaben!

26
Kniebis
                                                                   Herzliche Einladung zu unserem
                                                                  Ostergottesdienst am Ostermor-
                                                                  gen um 7 Uhr auf dem Friedhof.
    Gott spricht:

   Siehe,                                                         Diesen Gottesdienst zum
                                                                  Auferstehungsfest unseres
   ich mache                                                      Herrn, mit seiner besonderen
                                                                  Atmosphäre am frühen Morgen,
   alles neu.                                                     feiern wir wieder zusammen
    Offenbarung 21,5                                              mit dem Chörle. Der Gang über
                                                                  den Friedhof, bei dem wir die
                                                                  Auferstehungshoffnung zu den
                                                                  Gräbern unserer Verstorbenen
                                                                  tragen, ist dabei jedes Jahr ein
                                                                  fester Bestandteil.
   Ostergottesdienst                                              Danach ist die ganze Gemeinde
   Sonntag, 8. April 2012                                         eingeladen zum fröhlichen Os-
                                                                  terfrühstück in’s Gemeindehaus.
       7 Uhr Friedhof Kniebis
                                                                  Am Ostermontag ist dann wieder
      anschließend gemeinsames                                    Gottesdienst um 10 Uhr in der
  Frühstück im Gemeindehaus Kniebis                               Kirche.
                           Veranstalter:
                   Ev. Kirchengemeinde Kniebis     GOTTESDIENST
                                                     KNIEBIS

                                               Kirche
                                                 mit
                                              Stationen
                                                 zur
                                                Oster-
                                             geschichte
                                               täglich
                                              geöffnet

Bis zum 27. April ist die evangelische Kirche auf dem Kniebis täglich geöffnet.
Bei leiser Musik sind die Besucher eingeladen, zur Ruhe zu kommen und an 13
Stationen mit zahlreichen biblischen Erzählfiguren und selbstgebauten Kulissen
der Bedeutung des Todes und der Auferstehung von Jesus Christus nachzuspü-
ren.
An drei dieser Stationen können die Besucher selbst aktiv werden und für sich
entdecken, was die biblische Geschichte für ihr eigenes Leben bedeuten kann.
Auch für Kinder, Jugend- und sonstige Gruppen ist die evangelische Kirche auf
dem Kniebis mit den aufgebauten Stationen dieses Jahr wieder ein lohnendes
Ausflugsziel.

                                                                                                27
Kniebis

           Gottesdienste in der Evangelischen Kirche Kniebis
                       im April und im Mai 2012

Sonntag, 1. April, Palmsonntag
10 Uhr Gottesdienst (Buck)

Donnerstag, 5. April, Gründonnerstag
19 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Buck)

Freitag, 6. April, Karfreitag
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Buck)

Sonntag, 8. April, Ostersonntag
7. Uhr, Friedhof Kniebis, Ostergottesdienst mit impulse Team und Chörle.
Anschließend Osterfrühstück für alle im Gemeindehaus

Montag, 9. April, Ostermontag
10 Uhr Gottesdienst (Schlue)

Sonntag, 15. April
10 Uhr Gottesdienst (Mayer)

Sonntag, 22. April
10 Uhr Gottesdienst (Buck)

Sonntag, 29. April
10 Uhr Gottesdienst (Buck)                         Am Mittwoch, 4. April
                                                   und 16. Mai feiern wir
Sonntag, 6. Mai                                    jeweils von 11.30 -
10 Uhr Konfimationsgottesdienst (Buck)             12.00 Uhr mit den
                                                   Kindergartenkindern
Sonntag, 13. Mai                                   einen kurzen Gottes-
10 Uhr Gottesdienst (Buck)                         dienst in der Kirche.

Donnerstag, 17. Mai, Himmelfahrt                   Herzliche Einladung
10 Uhr Gottesdienst (Buck)                         an alle Interessierten,
                                                   Mütter, Opas, Omas...
Sonntag, 20. Mai
10 Uhr Gottesdienst (Knospe)

Sonntag, 27. Mai, Pfingstsonntag
10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Buck)

Montag, 28. Mai‚ Pfingstmontag
10 Uhr Gottesdienst (Buck)

28
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                         Ihnen
               om men zu
          Wir k
                 ause
          nach H

         ŹGrund- und Behandlungspflege
         ŹHauspflege/Nachbarschaftshilfe
         ŹPalliativpflege (Sterbebegleitung)
         ŹBeratung, Schulungsangebote
         Ź24-Stunden-Rufbereitschaft
         ŹFußpflege
          Hausnotrufsystem
         Neu: Betreuungsgruppen (Demenz)

              Helfen Sie mit - werden Sie Mitglied im Diakonieverein Freudenstadt

         Diakoniestation                                         Diakonieverein
         Tel. 07441/9175-0                                     Tel. 07441/572997

                                            Steuerberater-Sozietät
                                            Loßburger Straße 19
                                            72250 Freudenstadt
                                            Tel. 0 74 41/ 91 04 - 0

                                            Büro Herrenberg:
                                            Hindenburgstraße 13
                                            71083 Herrenberg
                                            Tel. 0 70 32/203 997- 0

                                                                          
                                            info@haas-brenner.de
                                            www.haas-brenner.de

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30
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Gut. Für Freudenstadt.

                                s Kreissparkasse
                                  Freudenstadt

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ProjektTheater
 Evangelische        Freudenstadt
              Kirchengemeinde Grüntal

     Jerusalem 30
           Ein Schauspiel vom Morgen des dritten Tages

                   Buch und Regie: Rainer Lernhardt

                     Sonntag 8. April 2012, Johanneskirche Grüntal, 19.00 Uhr
                     Montag 9. April 2012, Stadtkirche Freudenstadt, 19.00 Uhr
                     Sonntag 15. April 2012, Klosterkirche Alpirsbach, 19.00 Uhr
                     Samstag 21. April 2012, Christuskirche Tumlingen, 19.00 Uhr

 Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten.

32
Gruppen, Kreise und Termine
Frauen- und Mütterkreis                  Gesprächskreis für
Jeweils dienstags im Ringhof             Trauernde
Dienstag, 3. April, 15.00 Uhr,           Dienstag, 24. April, 19.30 Uhr,
„Lieb im Leiden hat gesiegt“, mit Dia-   Dienstag, 22. Mai, 19.30 Uhr
kon Siegfried Mayer                       Ringhof, mit Rotraut Strauß,
Dienstag, 24. April, 15.00 Uhr,          Tel. 51493
Wir feiern unsere Geburtstage
Dienstag, 8. Mai, 15.00 Uhr,             Gemeindedienst
„Von Obadja nach Split - die kroati-
sche Küste“ Dia-Vortrag mit              Dienstag, 22. Mai, Ringhof, 15 Uhr
Friedrich Haas                           und Mittwoch, 23. Mai, Martinsge-
Dienstag,22. Mai, 15.00 Uhr,             meindehaus, 18.30 Uhr, Thema:
„Jahr des Gottesdienstes“ Gottes-        „Unser Gottesdienst - wie er wurde,
dienstformen mit Ursula Müller           was er ist“ mit Kantor Jörg Michael
                                         Sander
Gebet für die Stadt
Jeden Freitag, 18 Uhr, Ringhof
                                         SoFa Sonntags-Familientreff
Gesprächskreis
                                         Für alle, die den Sonntag Nachmittag
für Männer                               nicht alleine verbringen wollen...
Jeweils mittwochs im
Ringhof

Mittwoch, 11. April,                                      13. Mai, 14.00 Uhr
19.30 Uhr,                                                auf dem CVJM-
„Alle sind eingeschlossen“ nach Kolos-                    Platz am
ser 2, 12 . 15, mit Pfr. Uwe Stierlen                     Kohlstätter Hardt
Mittwoch, 25. April 19.30 Uhr,
„Ordnung muss sein“ nach 1. Petrus
5, 1 - 7, mit Jugendreferent Bernhard
Körner                                   Kontakt:
Mittwoch, 9. Mai, 19,30 Uhr              Kerstin und Sven Markovits Hoopii,
„Gebet als Lebenseinstellung“ nach       sofatreff@gmx.de oder
Kolosser 4, 2 - 6, mit Pfr. Thomas       07441-4010650
Strohhäcker
Mittwoch, 23. Mai, 19,30 Uhr
„Reisebericht von der Westtürkei“
(Orte der frühen Christengemeinden)
von Dekan i.R. Gottfried Dinkelaker

                                                                               33
Treffpunkt 55 plus
  Der Treffpunkt 55 plus ist ein offenes Angebot der Evang. Gesamtkirchenge-
    meinde Freudenstadt. Gäste sind zu allen Angeboten willkommen!

April 2012                              Montag, 23. April, 15 Uhr
                                        Ringhof; Bibelgespräch am Nachmit-
Montag, 2. April, 15 Uhr                tag , 1. Johannes 4, 1 - 21
Ringhof, Bibelgespräch am Nachmit-
tag , 1. Johannes 2, 1 - 29             Donnerstag, 26. April, 14.30 Uhr,
                                        Ringhof,
Donnerstag, 5. April,                   Treffpunkt 55
15.00 Uhr, Stadtkirche,                 plus, Film:
Senioren-Abendmahl-                     „Keiner hat
Gottesienst                             die Welt be-
                                        wegt wie Er!
Donnerstag, 12. April, 14.30 Uhr        Ein Film über
Ringhof, Gustav-Adolf-Frauenkreis:      das Leben von
„Häuser des Herrn“ Kirchengeschich-     Jesus Chri-
ten aus Niederschlesien - deutschpol-   stus.
nischer Film mit Frau Warko
                                        Montag, 30. April, 15 Uhr
Montag, 16. April, 15 Uhr               Ringhof; Bibelgespräch am Nachmit-
Ringhof, Bibelgespräch am Nachmit-      tag, 1. Johannes 5, 1 - 21
tag , 1. Johannes 3, 1 - 24
                                        Mai 2011
                                        Donnerstag, 5. Mai,
                                        14.30 Uhr
                                        Ringhof, Gustav-Adolf-
                                        Frauenkreis:
                                        Psalmauslegung mit Dr.
                                        Manfred Kuntz
Donnerstag, 19. April, 8.00 Uhr
ZOB, Abfahrt zum Tagesausflug ins                    Donnerstag,
obere Donautal                                       10. Mai, 13.00 Uhr,
und zum Kloster                                      Seniorenausflug der
Beuron.                                              Stadtkirche, mit den
Rückkehr gegen                                       Pfarrern der Stadtkirche.
19.30 Uhr.
Kosten für Fahrt
und Führung:                            Da Diakon Siegfried Mayer zum
20 €                                    30. April 2012 in den Ruhestand geht,
Anmeldung bis                           hört der Treffpunkt 55 plus auf.
16. April, Telefon                      Deshalb erscheint diese Seite, in die-
84452                                   sem Gemeindebrief, zum letzten Mal.

34
Treffpunkt 55 plus - Rückschau

Freizeit in Mitwitz vom 1. - 5. Oktober 1990. Die Gruppe steht auf dem Todes-
streifen und singt: „Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen“.
                                                   Bild links:
                                                   Vom 7. - 17 Mai 2004 fand
                                                   die 33. Freizeit in Bad Hall
                                                   statt. Wir sahen viele Klöster
                                                   und Städte und besuchten
                                                   auch Wien.

                                                   Bild unten:
                                                   Die Wandergruppe des Treff-
                                                   punkt 55 plus am 1. Mai
                                                   2004
                                                   Die Wanderung ging durch
                                                   das Glatttal vom Neckartal
                                                   bis nach Glatten.
Luise Bolten und Charlotte
Kienzlen beim Kaffeetrinken
auf der Fahrt nach Steinhausen

                                                                              35
Freud und Leid in der Gemeinde
                    Mitte Januar bis Anfang März 2012

         Es                              Andreas Busch, Vöhringen, 54 Jahre
         wurden                          Karin Möhrle geb. Glaßl, Hirschkopf-
         getauft                         str. 9, 64 Jahre
                                         Hilde Schaber, geb.Epplen, Mörike-
In der Stadtkirche:                      str. 19, 87 Jahre
Emilia Mara Morlock, Langgasse 22        Siegrid Bewernick geb. Finn,
                                         Manbachweg 48, 75 Jahre
In der Martinskirche:                    Ilse Weller geb. Schöder, Ziegel-
Leonie Alea und Lennox Finley Tele-      wäldle 4, 88 Jahre
maque, Manbachweg 36                     Friede Kawald geb. Saige, Hartranft-
                                         str. 50, 94 Jahre
                                         Eugen Platau, In der Langenau 20,
         Wir                             78 Jahre
         trauern                         Herbert Reutter, Wittlensweiler,
         um                              61 Jahre
                                         Rolf Richard Wurster, Hirschkopf-
Lore Längst, Murgtalstr. 7, 94 Jahre     str. 20, 73 Jahre
Sieglinde Becker geb. Plösch, Stutt-     Alida Fritz geb. Jäckle, Marktplatz 57,
gart und Justinus-Kerner-Str. 12,        93 Jahre
82 Jahre                                 Gertrud Schillinger geb. Haug, Falken-
Zivorad Stankovic, Loßburg, 75 Jahre     str. 23, 86 Jahre
Gertrud Schanz geb. Lissek, Rappen-      Andrea Wensien, Horb, 50 Jahre
str. 15, zuletzt Karl-von-Hahn-Str. 9,   Maria Heitlinger geb. Gutekunst,
97 Jahre                                 Stuttgarter Str. 44/8, 100 Jahre
Peter Schlegel, Gottlob-Günther-         Alrun Doerfer, Am Wilhelmsbau 5,
Str. 3, 83 Jahre                         79 Jahre
Gertrud Camerer geb. Grasemann,
Rappenstr. 25, 93 Jahre
Rosa Möhrle, früher Hofstraße, zuletzt
in Bösingen, 82 Jahre
Bruno Gill, Hartranftstr. 50, 90 Jahre
Walburga Schnierle geb. Bühler,
Reichsstr. 57, 86 Jahre
Ruth Frei geb. Krüger, Lange Str. 41,
71 Jahre
Albert Schreiber, Lauterbadstr. 103,
früher Uhlandstr. 13, 85 Jahre
Horst Redlich, Lauterbadstr. 46,
82 Jahre
Kurt Schulzke, Bodelschwingh-
str. 14/1, 86 Jahre

36
Studien- und Begegnungsreise Paris

             „Ich war fremd...“
             6. - 10. Juni 2012 und 21. - 25. September 2012

             Für 2013 wird der Weltgebetstag in Frankreich vorbereitet. Sie
             haben die Gelegenheit, unter fachkundiger Leitung das Land zu
besuchen und vor Ort nähere Einblicke in die Lebens- und Gedankenwelt der
französischen Frauen zu bekommen.

Veranstalter: Evang. Frauen in Württemberg in Kooperation mit dem Bezirksar-
beitskreis Frauen (BAF) Sulz/Freudenstadt

Auskunft für die erste Reise bei Martha Duncker-Fischer, Vöhringen,
Tel. 07454-3816

  Die Apis. Evangelische Gemeinschaft Freudenstadt
in der Kleinrheinstraße 3, FDS:

Sonntag:        18:00 Uhr      Sonntagstreff
                               (1.+3. So. im Monat)
            19:30 Uhr          Gemeinschaftsstunde
Montag:      9:30 Uhr          Purzelgruppe (Eltern mit Kinder bis 3 Jahre)
Mittwoch:    9:30 Uhr          Frühstückstreff für Jedermann 14-tägig
             9:30 Uhr          Purzelgruppe (Eltern mit Kinder bis 3 Jahre)
            17:30 Uhr          Mädchenjungschar
            17:30 Uhr          Bubenjungschar
Donnerstag: 19:00 Uhr          Jugendtreff
            19:30 Uhr          Bibel- und Gebetsstunde
Freitag:    15:00 Uhr          Kinderstunde (4-8 Jährige)

Weitere Infos: bei Christoph Meyer, : 07441 / 913103

                                                                              37
Jungschar - da geht was                             KiBiWo
Bibel lesen, basteln, beten, toben, Mu-
                                          „Theodor wills wissen“ heißt die Kinder-
sik & Spiele machen, sich verkleiden
                                          bibelwoche in der sich Kinder der Klas-
und manches mehr erleben jede Wo-
                                          sen eins bis sechs in den Osterferien
che über 60 Kinder in unseren Jung-
                                          in der Martinskirche treffen. Der etwas
scharangeboten!
                                          tollpatschige Theodor wird von der
                                          pfiffigen Schnecke Tiffany dabei un-
Für Jungs zwischen 7 - 9 Jahren bie-
                                          terstützt, dem Geheimnis des Lebens
ten wir montags um 16.00 Uhr im CVJM
                                          auf die Spur zu kommen. Eine Kinder-
Jugendhaus, sowie um 14.30 Uhr am
                                          bibelwoche mit fröhlichen Anspielen zu
Freitag im Gemeindehaus Kniebis eine
                                          biblischen Geschichten, tollen Liedern,
Bubenjungschar an.
                                          Spielen und spannenden Experimen-
Eine Gemischte Jungschar für Kinder
                                          ten erwartet die Kinder von Dienstag,
zwischen 6 - 13 Jahren findet dienstags
                                          10. April bis Freitag 13.April. Am Sonn-
im Gemeindehaus der Martinskirche
                                          tag, 15. April, sind alle Familien herz-
statt.
                                          lich zu einem Familiengottesdienst in
Die Jungschar-Mädels treffen sich,
                                          die Martinskirche eingeladen.
6 - 8 Jahre dienstags ab 15.30 Uhr und
9 - 13 Jahre mittwochs ab 17.00 Uhr im
CVJM Jugendhaus, sowie 6 - 13 Jahre
freitags 16.30 Uhr im Gemeindehaus
Kniebis.
Alle Gruppen freuen sich immer über
neue Jungscharkinder und Erwachsene,
die Lust haben als Mitarbeiter Jungs-
charluft zu schnuppern.

Alle Kinder von der ersten bis zur sech-
sten Klasse sind herzlich zu den Jung-
schartagen eingeladen, die am 28. April
und am 24. November jeweils von 9.00
Uhr bis 16.00 Uhr für Jungen und Mäd-
chen im CVJM Jugendhaus geplant sind.
Vom 30. Juni auf den 1. Juli und vom        CVJM Ferienwaldheim
29. auf den 30. September bieten wir Alle Kinder, die im Gebiet der Gesamt-
exklusiv Jungschartage für Mädels mit kirchengemeinde Freudenstadt wohnen
Übernachtung an.                         und in die 1. bis zur 7. Klasse gehen
                                         können sich vom 01. April - 20. April
                                         2012 anmelden. Anmeldungen gibt un-
                                         ter www.cvjm-fds.de und im Dekanat.

                                                      FSJ Stelle
                                          Ab September 2012 suchen wir eine/n
                                          FSJ´ler/in, der/die uns für ein Jahr un-
                                          terstützt. Mehr Infos gibt es im CVJM-
                                          Büro.

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