Gemeindebrief Ostern - Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt
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Evangelische Gesamtkirchengemeinde Freudenstadt Passion/Ostern 2012 April Mai Gemeindebrief Ostern... e, r e ud , F g ... ffnun o H ebe n L
Evangelische Kirchengemeinde Freudenstadt Dekanatamt In dieser Ausgabe Dekan Werner Trick lesen Sie: Marktplatz 34 Tel. 07441-6087 Dekanat@ev-kirche-fds.de S. 2 Adressen, Impressum S. 3 Liebe Leserin, lieber Leser Pfarrer zur Dienstaushilfe Enno Knospe S. 4 Thema: Rückblick auf 25 Ringstr. 47 Jahre Gemeindediakon Tel. 07441-9329357 S. 7 Gustav-Adolf-Kreis Enno.Knospe@ev-kirche-fds.de S. 8 Interview mit Dekan Trick Pfarramt Nord S. 10 Kantate zum Mitsingen Pfarrer Hans-Jürgen Schlue S. 15 Berichte aus der Stadtkirche Schulstr. 37 S. 22 Berichte aus der Martinskirche Tel. 07441-8605234 S. 26 Berichte vom Kniebis Hans-Juergen.Schlue@ev-kirche-fds.de S. 32 Projekttheater Jerusalem 30 S. 33 Gruppen, Kreise und Termine Pfarramt West S. 34 Treffpunkt 55 plus Pfarrer Thomas Strohhäcker Marktplatz 36 S. 36 Freud und Leid Tel. 07441-6554 S. 37 Die Apis Thomas.Strohhaecker@ev-kirche-fds.de S. 38 CVJM-Seiten S. 40 Übersicht der Gottesdienste Büro Pfarramt Nord + West Schulstr. 37 Tel. 07441-572692 Stadtkirche@ev-kirche-fds.de Pfarramt Martinskirche Pfarrer Uwe Stierlen Vogelsangweg 16 Tel. 07441-3076 Uwe.Stierlen@ev-kirche-fds.de Evang. Gesamtkirchenpflege Kirchenpfleger Markus Rebhuhn Pfarramt Kniebis Alfredstr. 79 Pfarrer Michael Buck Tel. 07441-860130 Baiersbronner Str. 15 Bankverbindung: Konto Nr. 1188, BLZ Tel. 07442-2997 642 510 60, Kreissparkasse Freudenstadt Michael.Buck@ev-kirche-fds.de Kantor Jörg Michael Sander Krankenhauspfarramt Schulstr. 37 Pfarrer Christoph Döttling Tel. 07441-8605261 Tel. 07441-542335 dienstlich Joerg.M.Sander@ev-kirche-fds.de Tel. 07441-84661 privat Impressum: Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Herausgeber: Evangelische Gesamtkirchen- 4. Mai 2012 gemeinde Freudenstadt E-Mail: Gemeindebrief@ev-kirche-fds.de Redaktionsteam: Michael Buck, Ingrid Deuschle, www.ev-kirche-freudenstadt.de Siegfried Mayer, Hans-Jürgen Schlue 2
Liebe Leserin, lieber Leser, der Monatsspruch für April 2012 steht tun und erfahren, im Evangelium des Markus, Kapitel dass Jesus mich 16, Vers 15. Diesen Auftrag gibt angenommen hat Jesus seinen Jüngern, kurz vor seiner und ich zu ihm Himmelfahrt. Es ist der Wille Jesu, dass gehöre. Der Heilige seine Jünger das Evangelium, die frohe Geist schenkt dieses Botschaft, in alle Welt hinaus tragen. Wissen. Und so Was für die Jünger Jesu Gültigkeit hat, kann ein Christ das ist auch sein Auftrag an alle Christen, Evangelium ganz nicht nur für die Pfarrer, Missionare persönlich erfahren. Diakon oder Hauptamtliche in der Kirche. Siegfried Mayer Wer etwas weiter sagen möchte, muss Jesus Christus spricht: Wer das Evangelium es zuerst selbst Geht hinaus in die selbst erlebt hat, kann es kennen, gehört und ganze Welt, und dann auch weitersagen. verstanden haben. Das beginnt in der eigenen So ist es auch mit verkündet das Familie, bei Freunden der Botschaft, dem Evangelium allen und Bekannten und wo Evangelium von Geschöpfen! immer uns jemand auf Jesus Christus. unseren Glauben und unser Leben anspricht. Um das Evangelium kennen zu lernen, So haben Eltern und Paten auch die gibt die Kirche viele Hilfen. Da ist Aufgabe, ihren Kindern die biblischen zuerst der Gottesdienst und der Geschichten zu erzählen, damit die Kindergottesdienst zu nennen. Aber Kinder Jesus kennenlernen und ihr auch der Religionsunterricht in den Glaube beginnen und wachsen kann. Schulen und die biblischen Geschichten im Kindergarten, die Andachten und Das Evangelium in die ganze Welt zu Bibelarbeiten in den Jugendgruppen, tragen, ist eine große Aufgabe, die Hauskreisen und Bibelstunden oder viele Christen gemeinsam tun können. das Angebot eines Glaubenskurses. Dazu gibt es Missionsgesellschaften, die Aber jeder Christ kann und soll auch Missionare ausbilden und aussenden selbst in der Bibel lesen und so mit und für ihre Bedürfnisse sorgen. dem Evangelium vertraut werden. Aber auch dabei dürfen wir Christen Doch richtig vertraut mit dem mitwirken. Jeder Christ sollte, jeden Evangelium sind wir erst, wenn wir es Tag, auch für einen Missionar beten erlebt haben. Wenn uns gesagt wird, und soweit es möglich ist, für die dass wir zu dem heiligen Gott Vater Missionsarbeit spenden, damit der sagen dürfen, dann erleben wir es, Auftrag Jesu erfüllt wird und alle indem wir ein Gebet sprechen und Menschen die frohe Botschaft erfahren. Gott als „Vater“ anreden, oder das Vaterunser ganz bewußt beten. Oder Ihr wenn mich das Bibelwort auffordert, Jesus in mein Leben einzuladen, dann kann ich das auch durch ein Gebet 3
Rückblick auf 25 Jahre Gemeindediakon Am 1. Juli 1986, als ich meinen Dienst Freizeiten für Senioren. in Freudenstadt antrat, gehörte zu Freizeit in Wildberg meinen ersten Aufgaben die Beglei- Für den Herbst 1987 wurde zu zwei tung der Veranstaltungen der Kur- Freizeiten in Wildberg und in Kloster- seelsorge im Kurhaus. Damals gab reichenbach eingeladen, bei der die es noch einen Kurpfarrer, der vier Senioren abends jeweils nach Hause Wochen in Freudenstadt war, in den zurückkehrten und zu Hause schlafen Kirchen predigte und in der Woche je konnten. Doch der Erfolg war mäßig, eine Veranstaltung am Nachmittag so dass nur eine Freizeit in Wildberg und am Abend gestaltete. zustande kam und alle Teilnehmerin- Gemeindedienst nen mitsamt der Leitung im VW-Bus Da der Gemeindedienst auch zu mei- des Evang. Jugendwerks Platz fanden. nen Aufgaben gehörte, besuchte ich nach und nach alle 120 Mitarbeiterin- nen des Gemeindedienstes. Um die Lücken wieder zu schließen, mußte ich auch gleich nach neuen Mitarbeiterinnen suchen. Im Lauf meiner Dienstzeit sind 148 Personen bereit gewesen, einen Dienst in der Gemeinde zu übernehmen. Zu meinen Aufgaben gehörte, das Material herzurichten, das Team der Zählerinnen zu betreuen, die Treffen und Adventsfeiern mit den Pfarrern zusammen zu planen und durchzu- führen, ebenso die Planung und Durchführung des Gemeindedienst- Ausflugs und die Suche nach neuen Mitarbeitenden. Freizeiten für Senioren Seniorenbesuche Vom 28. April bis 7. Mai 1988 fand die Ebenso war es meine Aufgabe, im erste Freizeit in Fischbach am Boden- Seelsorgebezirk von Dekan Jehle die see statt, wo auch übernachtet wurde. Jubilare zu besuchen, die keinen Damit begann eine Freizeitarbeit, die runden Geburtstag gefeiert haben. von vielen Teilnehmerinnen und eini- Angebote für Senioren gen Teilnehmern gerne besucht wur- Da 1987 der Ringhof erneuert wur- de. Es wurden im Lauf der 25 Jahre 44 de und deshalb nicht zur Verfügung Freizeiten durchgeführt. Die Freizeiten stand, begannen die ersten Angebote fanden in Deutschland, Österreich und für die Senioren im Pfarrhaus West. in der Schweiz statt, zwei auch in Is- Zusammen mit Elisabeth Reich - sie rael. Elisabeth Reich war bei fast allen war vor ihrem Ruhestand in der Land- mit dabei, hat die Programme mit frauenarbeit im Bezirk Freudenstadt gestaltet und die Teilnehmenden lie- und Sulz tätig - begannen wir mit der bevoll begleitet und betreut. Die gute Seniorenbegegnung und den ersten Gemeinschaft während 4
der Freizeiten sprach sich herum, so die Mitarbeiterinnen im Gemeinde- dass immer mehr Senioren teilgenom- dienst. men haben. Projekt „neu anfangen“ Seniorenbegegnung Am 16. Oktober 1992 wurde das Pro- Am 24./25 September 1988 wurde jekt „neu anfangen - Christen laden der Ringhof wieder eingeweiht. Da- ein zum Gespräch“ in Freudenstadt- mit begann für mich die Aufgabe, die vorgestellt. Ringhof-Belegung zu buchen, was ich Dekan Bernhard Lang hatte nach vie- einige Jahre lang erledigte. len motivierenden Gesprächen und Für die Senioren gab es eine Begeg- der Unterstützung von Pfarrer Joachim nungswoche mit 4 Nachmittagen. Da- Guntram (Kath.), Pastor Reiner Kohl- nach gab es regelmäßige wöchentliche hammer (EMK) und Dekan Wilhelm Angebote in der Seniorenbegegnung. Scheytt vom Kirchenbezirk Sulz, die Der Männerkreis beginnt Akton „neu anfangen“ zur Durchfüh- Am 9. November 1987 begann der rung gebracht. Männerkreis, den ich bis Ende 1991 Die ökumenische Aktion „neu anfan- geleitet habe. gen“ wurde in den Jahren 1993/94 Projekt Bibellese durchgeführt. Die heiße Phase war Im Jahr der Bibel 1992 fand das Pro- von Ende Januar bis Ende März 1994. jekt Bibellese statt. Einige Gemeinde- Zuerst wurden alle Telefoninhaber an- glieder lasen in diesem Jahr jeden Tag gerufen und ihnen das für die Aktion drei Kapitel aus der Bibel. Alle 14 Tage extra erstellte Buch angeboten und - gab es ein Treffen zum Austausch, wer es wollte - auch zugestellt. Motivation und um entstandene Fra- Wer ein Buch bekam, wurde noch gen zu beantworten. Pfr. Dietzsch und einmal angerufen und zu fünf Ge- ich leiteten die Treffen. sprächskreisen eingeladen, die in Altkleidersammlung für Bethel den Häusern von Gemeindegliedern Auch die Brockensammlung (Altklei- stattfanden. Die ganze Aktion ist bei dersammlung) für Bethel wird seit den Menschen gut angekommen. Dass 1992 jährlich durchgeführt. die Kirchen hier mit einer Stimme ge- Diakonische Jahresgabe sprochen haben, wurde positiv wahr- Im Jahr 1992 wurde auch die „Dia- genommen. Auch die ökumenische konische Jahresgabe“ eingeführt. Der Gemeinschaft und Zusammenarbeit in Gemeindedienst sammelte nun nicht Freudenstadt hat durch „neu anfan- mehr mit den Tüten. Ein Brief von De- gen“ begonnen, was auch zur Grün- kan Lang und ein Zahlschein erbrach- dung der ACK (Arbeitsgemeinschaft ten am Ende ein besseres Ergebnis als der Christlichen Kirchen) geführt hat. vorher zwei Sammlungen mit Tüten. Für mich gab es damit verbunden ei- Es war eine große Erleichterung für nige Veränderungen. Die Belegung 5
des Ringhofs gab ich an das Dekanat Wanderfreizeit ab und die Seniorenbesuche im Be- Im Jahr 2002 fand die erste Wander- zirk des Dekans konnte ich auch nicht freizeit statt. Der Rennsteig wurde mehr machen, denn ich war einer der erwandert. Es sind 170 km. fünf Projektleiter und für die Organi- Sonstige Aufgaben sation von „neu anfangen“ zuständig. Neben den Hauptaufgaben, Gemein- Mitarbeitervertretung dedienst, Freizeiten und Senioren- Im Jahr 1992 wurde ich von den kreis, gab es noch weitere Aufga- angestellten Mitarbeitenden der Kir- ben: Gottesdienste halten, auch im chengemeinde FDS zum Vorsitzenden Kirchenbezirk, da viele Stellen nicht der Mitarbeitervertretung gewählt. besetzt waren, technische Betreuung Bei der nächsten von Kirche im Grünen, Kassier bei der Wahl kamen noch Evang. Allianz, Mitarbeit bei missiona- die Mitarbeitenden rischen Projekten und anderes. des Kirchenbezirks Redaktion Gemeindeblatt dazu. Ab 2004 war Die Mitarbeit im Redaktionskreis des ich dann für die Mitarbeitenden des Gemeindeblattes unter der fachkundi- ganzen Kirchenbezirks zuständig (au- gen Leitung von Chefredakteur Bernd ßer Mitteltal und Obertal). Somit hatte Steffler gehörte von Anfang an dazu. ich 450 Mitarbeitende zu vertreten. Am 20. Oktober 2002 wurde Bernd Dafür wurde ich dann auch von ande- Steffler von Dekan Mack verabschie- ren Diensten freigestellt und konnte det. Danach übernahm Ingrid Deusch- deshalb keine neuen Aufgaben in der le die Redaktion für den Gemeinde- Gemeinde übernehmen. brief, der bald auch ein neues Format Bibelgespräch am Nachmittag bekam und seit Februar 2010 bunt Auf Wunsch von Teilnehmerinnen von gedruckt wird. Freizeiten begann am 5. Februar 1996 Besuchsdienst für Neuzugezogene das „Bibelgespräch am Nachmittag“ Am 26. Juni 2002 fand, nach einem im Ringhof, welches seither wöchent- Besuchsdienst-Seminar, der Besuchs- lich stattfindet und von mir bis heute dienst für Neuzugezogene im Bereich gehalten wird. der Stadtkirche zum ersten Mal statt. Treffpunkt 55 plus Diese Aufgabe durfte ich übernehmen. Ab Oktober 1999 wird die Senioren- Ruhestand begegnung zum „Treffpunkt 55 plus“, Zum 1. Mai 2012 trete ich in den Ru- weil sich viele ältere Menschen nicht hestand und werde ein Sabbatjahr als Senioren fühlen. Leider sind die einlegen. Meine Frau und ich werden Teilnehmenden auch dann noch zwi- aber weiterhin Gemeindeglieder in der schen 72 und 90 Jahre alt. Martinsgemeinde sein. Viele schöne Ich danke allen Gemeindegliedern, Nachmittage die mit mir zusammen gearbeitet, und Ausflüge mich unterstützt und für mich gebe- haben wir er- tet haben. Besonders dankbar bin ich lebt, auch in meiner Frau Anneliese, dass sie mich ökumenischer in all den Jahren unterstützt und un- Gemeinschaft. Unvergessen sind auch zählige Telefongespräche entgegenge- die bunten Nachmittage mit Paula nommen hat. Weil von der Taborkirche und Team. Ihr Diakon Siegfried Mayer 6
DANKE! Ein ganz wichtiger Bereich Ihrer Ar- beit, lieber Siegfried Mayer, war die Redaktion des Gemeindebriefs. Sie hatten immer den Überblick, ha- ben viele Seiten mit Bildern und Text gefüllt und mit Ihren Ideen wesent- lich dazu beigetragen, dass aus dem Freudenstädter Gemeindeblättle der Freudenstädter Gemeindebrief wurde. Dafür danken wir Ihnen von ganzem Herzen. Sie fehlen uns schon jetzt... Dekan Stumpf und Diakon Mayer beim 40-jährigen Dienstjubiläum Das Redaktionsteam Michael Buck, von Siegfried Mayer Ingrid Deuschle und Hans-Jürgen Schlue Herr Mayer wird am 29. April 2012 um 10.15 Uhr im Gottesdienst in der Martinskirche verabschiedet, herzliche Einladung! Der Gustav-Adolf-Kreis stellt sich vor Der Gustav-Adolf-Kreis in Freudenstadt wurde vor 115 Jahren gegründet und ist ein Teil des Gustav-Adolf-Werks in Württemberg, dem Diasporawerk der Evang. Landeskirche. Es versteht sich als Partner der evangelischen Minderheits- kirchen in Europa, Lateinamerika und Zentralasien. Es un- terstützt beim Gemeindeaufbau, bei der Renovierung, beim Kauf und beim Neubau von Kirchen und Gemeinderäumen, bei sozialdiakonischen und missionarischen Aufgaben in den Gemeinden, bei der Aus- und Weiterbildung von kirchlichen Mitarbeitenden und vieles mehr. Diesem Zweck dient das Opfer, das im Gustav-Adolf-Kreis zusammengelegt wird. Jeweils am 1. Donnerstag des Monats trifft sich der Gustav-Adolf-Kreis um 14.30 Uhr im Ringhof und beginnt mit dem Kaffeetrinken. Daran schließt sich das jeweilige Programm an. Im April findet der Nachmittag wegen Ostern am 12.4. und im Juni am 14.6. statt. Wir sind ein offener Kreis und freuen uns über interessierte Frauen, die eine gute Gemeinschaft suchen. Die Teamleiterinnen Gretel Wirth, Ruth Müller und Margarete Nothacker 7
Fragen an unseren neuen Dekan Werner Trick Gemeindebrief: beginnende neue Aufgabe bei Ihnen Herr Dekan und auf viele gute Begegnungen“. Trick, in unse- rer Gemeinde Gemeindebrief: Was wird der Wechsel und im Kir- nach Freudenstadt für Ihre Familie chenbezirk bedeuten? freut man sich Trick: „Ja, wie gesagt, meine Frau und schon sehr auf ich werden alleine nach Freudenstadt Ihr Kommen ziehen. Unsere Kinder werden nur und die ersten noch besuchsweise zu uns nach Freu- Begegnungen. denstadt kommen. Unsere Tochter ist Können Sie uns derzeit mit ihrem Mann in den USA. schon vorab ein Der Zweitälteste wohnt mit seiner wenig von Ih- Frau in Neuenbürg und studiert an der nen persönlich Dekan Werner Trick Universität in Karlsruhe. Unser Dritt- erzählen? ältester - der bis jetzt noch bei uns Trick: „Ja, ich freue mich auch auf die wohnte - hat seit kurzem eine eigene Begegnung mit Ihnen in der Kirchen- Wohnung in Neuenbürg, da er in der gemeinde und im Kirchenbezirk Freu- Nähe eine Ausbildung begonnen hat. denstadt. Und unser jüngster Sohn wohnt in Ich heiße Werner Trick, bin Jahrgang Pfullingen. Er studiert an der Dualen 1957 und verheiratet mit meiner Frau Hochschule in Stuttgart. Meine Frau Marlene, die auch Theologin ist. Wir erteilt derzeit in zwei Abitursklassen haben 4 Kinder (eine Tochter und drei am Gymnasium in Neuenbürg Reli- Söhne) im Alter zwischen 21 und 26 gion, ist Referentin bei Frauenfrüh- Jahren, von denen zwei bereits ver- stückstreffen und arbeitet derzeit heiratet sind. Die beiden anderen sind ehrenamtlich in der Kirchengemeinde in Ausbildung und im Studium. Meine und im Kirchenbezirk mit. Der Wech- Frau und ich werden also ohne unse- sel nach Freudenstadt bringt also auch re Kinder im Dekanat, Marktplatz 34, für unsere Familie Veränderungen mit einziehen. sich“. Ich bin in Rosenfeld-Täbingen (Zoller- Gemeindebrief: Wenn Sie gerade mal nalbkreis) aufgewachsen. Dort war ich nicht die vielfältigen Aufgaben eines in der Jugendarbeit tätig. Mein Theo- Dekans wahrnehmen: Was beschäftigt logiestudium habe ich in Tübingen und Sie darüber hinaus und wie und wo Heidelberg absolviert. Danach war ich holen Sie neu Ruhe und Kraft? von 1982 bis 1985 Vikar in Schorn- dorf und anschließend 3 ½ Jahre Trick: „Neben meiner Aufgabe als De- Studienassistent am Albrecht-Bengel- kan bin ich derzeit noch Mitglied in der Haus in Tübingen. Von 1988 - 2000 Landessynode und dort u.a. auch Mit- war ich Pfarrer in Loßburg-Wittendorf glied im Theologischen Ausschuss und und –Lombach. Seit Mai 2000 bin ich im Pfarrplanausschuss. Um mich zu Dekan und Pfarrer in Neuenbürg. Und erholen, wandere ich gerne oder fahre nun freue ich mich auf die am 1. Mai 8
zusammen mit meiner Frau auch ein- dienste in der schönen Stadtkirche mal Rad. Aber auch beim Lesen eines und in den Gemeinden des Kirchen- guten Buches kann ich mich gut ent- bezirks. Wie bisher ist es mir ein spannen.“ Anliegen, Pfarrerinnen und Pfarrer, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Gemeindebrief: Als bisheriger Dekan in Gemeindeglieder in Freudenstadt und Neuenbürg bringen Sie einen reichen im Kirchenbezirk zu begleiten und für Schatz von Erfahrungen mit. Wo se- sie da zu sein. Auch reizt es mich, an hen Sie Ihre Gaben und Stärken? der bisherigen guten Arbeit in der Kir- chengemeinde und im Kirchenbezirk Trick: „Lieber ist es mir, wenn andere, anzuknüpfen und sie fortzuführen.“ die mich kennen, sagen, wo sie meine Stärken sehen. Aber ich denke, dass Gemeindebrief: Gibt es bereits Überle- ich gut auf Menschen zugehen, Kon- gungen, wo Sie für sich in Ihrer neuen takte knüpfen und auch gut zuhören Aufgabe Schwerpunkte setzen wollen? kann. Begleiten von Menschen, Seel- sorge und Feiern von Gottesdiensten Trick: „Bevor ich mich auf Schwer- machen mir Freude. Auch fällt es mir punkte festlege, möchte ich zu aller- nicht schwer Sitzungen strukturiert erst einmal sehen und wahrnehmen, und zielorientiert zu leiten.“ was gewachsen ist. Dann will ich in Zusammenarbeit mit dem Kirchenge- Gemeindebrief: Was wird für Sie in meinderat und dem Kirchenbezirks- Freudenstadt außer der neuen wun- ausschuss Schwerpunkte setzen. Aber derschönen Umgebung anders sein? wichtig ist mir Gemeindeaufbau und Diakonie, Seelsorge und Verkündi- Trick: „Da ich auch in den vergange- gung. Und ein Schwerpunkt im Amt nen zwölf Jahren schon Dekan war, des Dekans ist natürlich auch die Visi- werden natürlich manche Aufgaben tation und die Begleitung der Gemein- ähnlich sein wie bisher. Das Dekanat den. Sowohl in der Kirchengemeinde Freudenstadt ist aber größer als das als auch im Kirchenbezirk ist es mir bisherige Dekanat. Auch die Stadtkir- ein Anliegen, für Menschen da zu sein chengemeinde Freudenstadt ist grö- und das Evangelium mit Wort und Tat ßer als die bisherige Dekanatsstadt- weiter zu geben.“ gemeinde. Das bringt es mit sich, dass ich auch in der Kirchengemeinde Gemeindebrief: Wir bedanken uns herz- und im Kirchenbezirk mit mehr Kol- lich für das Gespräch und wünschen legen als bisher zusammenarbeiten Ihnen und Ihrer Familie einen geseg- werde. Und natürlich werde ich dann neten Beginn in Freudenstadt. in Freudenstadt auch vielen anderen, mir bekannten und unbekannten Men- Herzliche Einladung zur schen begegnen – und darauf freue Investitur von ich mich“. Dekan Werner Trick Gemeindebrief: Was reizt Sie besonders am 13. Mai 2012 an der neuen Aufgabe als Freuden- um 17:00 Uhr städter Dekan? in der Stadtkirche Freudenstadt Trick: „Ich freue mich auf die Gottes- 9
Kantate zum Mitsingen Wie in den vergangenen Jahren lädt die Freudenstädter Kantorei auch in die- sem Jahr am Sonntag Cantate, 6. Mai 2012, wieder zu einer „Kantate zum Mitsingen“ ein. Allerdings steht in diesem Jahr kein Werk von Johann Sebastian Bach auf dem Programm, sondern die Kantate „Lobet den Herrn“ des Darm- städter Hofkapellmeisters Christoph Graupner. Graupner wurde im Januar 1683 im sächsi- schen Kirchberg geboren. Er war einer der bedeutendsten Komponisten seiner Zeit, auch wenn er später durch unglückliche Um- stände fast völlig in Vergessenheit geriet. Zu seinen Freunden und Bewunderern zählten die Komponisten Telemann, Mattheson und Fasch. Er stand mit vielen seiner Kollegen, die er aus seiner Studienzeit in Leipzig kannte, in regem Austausch. Seine Studien absolvierte er bei Schelle und Kuhnau, den Vorgängern J. S. Bachs an der Thomaskirche. Nach musikali- schem und juristischem Studium verließ er Leipzig 1705 oder 1706 in Richtung Hamburg und wurde Cembalist an der dortigen Oper, die unter der Leitung Reinhard Keisers eines der lebendigsten und bekanntesten Häuser Europas war. Der Landgraf von Hessen-Darmstadt, ein begeisterter Musikliebhaber und Ama- teur-Komponist, bekam während seiner Aufenthalte in Hamburg einige Opern von Graupner zu hören und war begeistert. Er holte den Musiker 1709 an sei- nen Hof und machte ihn 1712 zu seinem Hofkapellmeister. Am Darmstädter Hof blieb Christoph Graupner bis zu seinem Tod im Jahre 1760. Er leitete hier das Orchester, das er zu hohem Ansehen führte, und war für die gesamte Musik bei Hofe verantwortlich, einschließlich der Leitung des Theaters, der Kapelle und der Kammermusik. Neben den Werken für Cembalo umfasst sein Schaffen mehrere Opern, die zum Teil verloren gegangen sind, 1423 geistliche und 24 weltliche Kantaten, sowie zahlreiche Konzerte, Ouver- türen bzw. Suiten für Orchester und einige Dutzend Sonaten. Er betätigte sich zudem als Kopist von Orchesterstücken seiner Zeitgenossen. Dadurch sind bei- spielsweise einige Werke von Telemann nur noch in Abschriften von Graupner erhalten. Das eigene Komponieren musste er jedoch bereits 1754 aufgeben, da er in jenem Jahr völlig erblindete. Heute kennt man aus Graupners Leben vor allem die Episode seiner Bewerbung um das Amt des Kantors an der Thomaskirche zu Leipzig. Nachdem Telemann abgelehnt hatte, wurde Graupner berufen, musste diese begehrte Anstellung aber mit großem Bedauern zurückweisen, da ihm sein Dienstherr, der Landgraf, die Entlassung verweigerte. Es wird berichtet, dass Graupner sich nach diesem Misserfolg in kollegialer Weise für die Wahl des Kandidaten J. S. Bach ausge- sprochen habe. Als Komponist religiöser Musik, Kontrapunktiker und virtuoser 10
Cembalist erlangte Graupner großen Ruhm. Er war ein aufrechter, ehrlicher und musikalisch sehr gebildeter Mann, allem Neuen zugewandt, energisch, uner- müdlich und äußerst produktiv. Er wurde geschätzt, gepriesen und bewundert, und von seinen Musikern geliebt. Aus bescheidenen Verhältnissen stammend, mit einer unermesslich großen Liebe zur Musik, blieb er dennoch zeitlebens ein einfacher und zurückhaltender Mann. Die Kantate „Lobet den Herrn“ (GWV 1141/30) komponierte Graupner im Juni 1730 zum Trinitatisfest auf einen Text des Darmstädter Hofpredigers Johann Conrad Lichtenberg, den Vater des bekannten Mathematikers, Experimental- physikers und Schriftstellers Georg Christoph Lichtenberg. Sie entspricht dem üblichen Kantaten-Typus der Zeit mit Eingangschor (allerdings mit eingeschobenen Solo- Passagen), Rezitativen, Arien und einem Schlusschoral und ist neben vierstimmigem Chor und Solisten mit einem Streichorchester und Basso continuo besetzt. Aus dem originalen Stimmenmaterial von 1730, das in der Univer- sitäts- und Landesbibliothek Darmstadt erhalten ist (die Abbildung zeigt die erste Par- titur-Seite), hat Bezirkskantor Jörg M. Sander das Notenma- terial für die Aufführung der Kantate erstellt. Sängerinnen und Sänger, die bei der „Wiedererweckung“ dieses Werks da- bei sein wollen, können sich bis zum 22. April bei Kantor Sander anmelden (07441-572686). Dabei bitte Namen, Adresse, Telefonnummer, Stimmlage und ggf. E-Mail-Adresse angeben. Sie erhalten dann die Noten und eine Übe-CD. Die Probe findet am Samstag, 5. Mai, ab 14 Uhr im Ringhof statt. 11
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Stadtkirche Gottesdienste am Sonntag 1.04. 10.00 Uhr Jesaja 50,4-9 Familiengottesdienst mit Kinder- und Jugend Kantorei (Strohhäcker, Sander) 1.04. 17.00 Uhr Konfi-3 Abendmahlsgottesdienst (Schlue und Konfi-3Team) 2.-4.04. 19.30 Uhr Passionsandachten (Schlue) 5.04. 15.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Strohhäcker) Gründon- 19.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Schlue) nerstag 6.04. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Strohhäcker) Karfreitag 15.00 Uhr Musikalische Andacht mit Kantorei zur Todesstunde Jesu (Schlue, Sander) 8.04. 5.30 Uhr Freudenstädter Osternacht (Strohhäcker) Ostersonntag 7.00 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Friedhof, mit Posaunen- chor (Strohhäcker) 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Posaunenchor (Schlue, Sander, Katharina Köbler, Sopran) 9.04. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen (Strohhäcker) Ostermontag 15.04. 10.00 Uhr Kolosser 2,12-15 (Strohhäcker) 22.04. 10.00 Uhr Konfirmation NORD (Schlue/Buck) 29.04. 10.00 Uhr Konfirmation WEST (Strohhäcker) 6.05. 10.00Uhr Apg. 16,25-34 Kantate zum Mitsingen (Strohhäcker, Sander) 14.00 Uhr Diamantene Konfirmation (Strohhäcker) 13.05. 11.00 Uhr G.-11 Gottesdienst 13.05. 17.00 Uhr Investitur Dekan Trick (Prälat Dr. Rose, Kantorei, BBC, .... 17.05. 10.00 Uhr Offenb.1, 4-8 (Schlue) Himmelfahrt 20.05. 10.00 Uhr Jubiläums-Gottesdienst 20 Jahre Hospizdienst (Trick/Ziegler) 15
Stadtkirche 27.05. 10.00 Uhr 1. Kor. 2, 12-16 Gottesdienst mit Taufen Pfingst- (Strohhäcker/Sander/capella vocale) sonntag 28.05. 10.00 Uhr Epheser 4,11-16 Ökumenischer Gottesdienst Pfingst- (Knospe) montag Passionsandachten „Worte Jesu am Kreuz“ (Mo.-Do. jeweils 19.30 Uhr) Montag, 2.4.12 Luk. 23,33-35 „Vater, vergib ihnen …“ (Schlue) Dienstag 3.4.12 Luk. 23, 39-43 „Wahrlich, ...heute noch...“ (Schlue) Mittwoch, 4.4.12 Markus 15, 33-34 „Mein Gott, … verlassen“ (Schlue) Donnerst. 5.4.12 Luk. 23, 44-46 „Vater, … in deine Hände“ (Schlue, Gottesdienst mit Abendmahl) Karfreitag, 6.4.12 Joh. 19,30 „...es ist vollbracht“ (Schlue) 15 Uhr! Tauftermine in der Stadtkirche 9. April 2012 10 Uhr und 11.30 Uhr 15. April 2012 10 Uhr 27. Mai 2012 10 Uhr 24. Juni 2012 10 Uhr Weitere Termine auf Anfrage im Büro der Stadtkirche Tel. 572692 Anmeldungen in den Pfarrämtern der Stadtkirche Freudenstadt: Pfarramt Nord (3075 oder 8605234) Pfarramt West (6554) Pfarramt Mitte (6087) Wochenschlussgottesdienst 18 Uhr 31.03. Musikalische Vesper 05.05. Fürbitte (Stierlen) (Sander/BBC) 13.05. (Buck) 14.04. (Mayer) 19.05 Abendmahl (Knospe) 21.04. Abendmahl (Buck) 26.05. Musikalische Vesper (Knospe/ 28.04. Musikalische Vesper (Schlue) capella vocale) 16
Stadtkirche Termine / Vorschau Der Gottes- 2012: 13.5., 15.7., 14.10., dienst 15.12. (18 Uhr Spezial Advent) um 11 Uhr in der Martinskirche: 27.5., 23.9.12 Minikirche in der Stadtkirche: 22.7.12 um 17 Uhr im Martin-Haug-Stift: 25.11.12 Seniorentreff 2012: 10.5.(Ausflug) 28.6., 18.10. und 14.30 Uhr 13.12. Jeweils am 4. Donnerstag im Monat Offener im Ringhof: 26.4., 24.5., 28.6., 26.7., 27.9., Gemeindetreff 25.10., 22.11., 19.30 Uhr Liturgisches in der Stadtkirche Abendgebet Donnerstags 18.30 Uhr Goldene Feiern Sie in den nächsten Monaten Goldene Hochzeiten Hochzeit und möchten Sie diesem Tag einen kirchlichen Rahmen geben? Sprechen Sie bitte mit Ihrem Pfarrer! 80er Feier 29.9.2012 um 15 Uhr Festgottesdienst der Jubilare des Jahrgang 1932/1933 Diamantene 6.5.12 um 14 Uhr Diamantene Konfirmation. Konfirmation Fototermin: 13.30 Uhr 22. April 2012 Konfirmation Nord 29. April 2012 Konfirmation West Vorschau 2013 21.4.2013 Konfirmation West 05.5.2013 Konfirmation Nord KONFI 3 01.04.12 17 Uhr Abendmahlsgottesdienst 17
Stadtkirche Seniorentreff Nachmittags-Ausflug am Donnerstag, 10. Mai 2012 zur Königsburg ins Elsaß Die Stadtkirchengemeinde lädt dieses Jahr alle Senioren wieder recht herzlich zu ihrem diesjäh- rigen Ausflug ein. Dieses Jahr geht die Reise ins nahegelegene Elsaß. Wir werden das Chateu de Haut - die Kö- nigsburg in Selestat besichtigen. Anschließend besuchen wir das kleine, charmante Obernai, das wir ein bisschen erkunden und uns mit Kaffee und Kuchen stärken wollen. Rückkehr wird wie immer gegen 20 Uhr sein. Der Reisekostenpreis beträgt 11 € für die Fahrt und 6 € für die Besichtigung der Burg. Wir hoffen ein interessantes Ziel gefunden zu haben, das Sie anspricht, und dass viele von Ihnen teilnehmen können. Ihre Pfarrer der Stadtkirche Bitte melden Sie sich rechtzeitig an. Im Büro der Stadtkirche, Telefon 572692 oder im Dekanatamt Telefon 6087. Abfahrt: 12.45 Uhr Realschule/Bahnhofstr. 12.50 Stadthaus/Marktplatz 12.55 Uhr Stadtbahnhof (ZOB) 13.00 Uhr Martin Haug-Stift 18
Stadtkirche Osternacht FREUDENSTÄDTER OSTERNACHT 2012 Ostermorgen 08.April 2012 5:30 Uhr Osternacht Stadtkirche Freudenstadt 7:00 Uhr Auferstehungsfeier Friedhof Freudenstadt Der Tod ist nicht das Ende, sondern Neubeginn des Lebens. Denn Jesus Christus sagt: „Ich war tot und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Hades!“ Offenbarung 1:18. Auferstehung ist auch das Schlüsselwort zu unseren Ängsten. Ostern öffnet die Tür zu unserer Hoffnung. Freudenstädter Osternacht – Feier der Auferstehung mit Osterabendmahl „Emmaus“ Osterlichtern, Osterliedern, mit den „Oster-Glocken“ unserer Stadtkirche und Osterchorälen auf dem Friedhof! Gesegnete Ostern 2012! Ihre/Eure Evangelische Stadtkirchengemeinde Freudenstadt 19
Stadtkirche Konfirmation 2012 Konfirmation Stadtkirche West - Pfarrer Thomas Strohhäcker Konfirmation 29. April 2012 Florian Grün, Turnhallestr. 47 Aaron Thiel, Narzissenstr. 19 Jens Günther, Landhausstr. 21 Jonas Wurster, Finkenwiese 20 Cornelius Haas, Rosenbuschweg 9 Christian Haist, Hartranftstr. 25 Moritz Iding, Schulstr. 45 Stefanie Aberle, Keplerstr. 29 Sven Kall, Alfredstr. 13 Paulina-Luise Bombel, Turnhallestr. 16 Peter Kappel, Karl-von-Hahn-Str. 22 Aileen Dewitz, Lauterbadstr. 43 Michael Keller, Friedrichstr. 24 Kristin Haier, Panoramastr. 1 Tobias Kieninger, Rappenstr. 28 Alisa Hirsch, Marktplatz 39 Eugen Kinsfator, Rheinlandstr. 5 Pauline Lehfeldt, Herzog-Friedrich-Str. 31 Timo Knörzer, Bahnhofstr. 34 Anna Lieb, Herm.-Hesse-Str. 8 Kevin Markus, Am Kohlstätter Hardt 14 Michele Nasonow, Ulanenstr. 6 Daniel Prieb, Straßburgerstr. 45 Annika Nassal, Rappenstr. 11 Marc Rauser, Murgtalstr. 21 Katja Schneider, Herzog Eberhardt Str. 38 Andreas Schwarz, Alfredstr. 21 Katharina Schulte, Herm.-Hesse-Str. 59 Maximilian Sturm, Haldenbergstr. 21 Eva Vogel, Schillerstr. 12 20
Stadtkirche Konfirmation 2012 Konfirmation Stadtkirche Nord - Pfarrer Hans-Jürgen Schlue Konfirmation 22. April 2012 Sven Aman, Eugen-Nägele-Str. 32 Cindy Fürstler, Uhlandstr. 7 Nico Bertiller, Keplerstr. 9 Ann-Kathrin Nübel, Forststr. 20 Sebastian Blötscher, Teckstr. 12 Carina Schmidt, Mozartstr. 5 Marvin Drizati, Moosstr. 7 Carolin Schulz, Ludw.-Jahn-Str. 39 Robert Gaißer, Tannenstr. 6 Nora Spiekermann, Landhausstr. 12 Frederic Jäger, Schillerstr. 45 Carolin Umhofer, Oberlinweg 5 Marvin Röder, Eisweiherstr. 24 Michael Ruppel, Eugen-Nägele-Str. 12 Max Rößler, Musbacher Str. 16 Patric Schuler, Gustav-Werner-Str. 15 Nico Springwald, Joh.-Seb.-Bach-Weg 11 21
Martinskirche Liebe Leserin, lieber Leser, in der vergangenen Woche sind meine Frau und ich von einer zweiwöchigen Reise nach Kamerun zurück gekommen. Wie Sie vielleicht wissen, hat unser Kirchenbezirk Freudenstadt seit 11 Jahren eine Partnerschaft mit der Meta - Presbytery in Westkamerun. Wir können in diesem Gemeindebrief natürlich keinen Reisebericht geben. Aber ein paar Bilder möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. Links sehen Sie einige der Kinder der Kinderkir- che in Mbengwi. Insgesamt werden es ca. 130 Kinder sein, die sich dort jeden Sonntag ver- sammeln. Rechts eine ältere Frau, der wir sonntags nach dem Gottesdienst in ihrem Haus das Abendmahl reichten. Sie kann sich nur noch not- dürftig mit zwei Stöcken im Bereich ihres Hauses bewegen. Und das hellhäutige Mädchen in der Mitte des linken Bildes ist Lisa Killgus aus Freuden- stadt. Sie hat ein halbes Jahr in einer Familie in Mbengwi mitgelebt und Deutschunterricht gegeben. Wir haben sie in Mbengwi kurz vor ihrer Heimreise nach Freudenstadt angetroffen. Ich möchte mich an dieser Stelle sehr herzlich bei all denjenigen bedanken, die diese Partnerschaft durch ihr Interesse, Gebet, Spenden oder persönlichen Einsatz un- terstützen. Auch der Kauf des Freudenstädter Kamerun- Kaffees trägt dazu bei, dass vor Ort unbürokratisch ge- holfen werden kann. In diesem Jahr möchten wir der dringenden Bitte unserer kamerunischen Freunde nach- kommen, dem Schulzentrum in Mbengwi zu einem neuen Strom-Generator zu verhelfen. Da es viele Schüler gibt, soll auch abends noch ein paar Stunden Möglichkeit zum Unter- richt und Lesen sein. Es gibt zwar einen alten Generator. Dieser ist jedoch viel zu klein und - wie man auf dem Foto vielleicht sieht - schon ein paar Mal wegen Überbelastung durchgeschmort. 22
Martinskirche Nach Ostern gibt‘s wieder eine Kinderbibelwoche! „Theobald will‘s wissen“ - lautet das Motto der diesjährigen Kinderbibelwoche. Von Dienstag 10. April bis Freitag 13. April sind in der Martinskirche jeweils von 9-12.30 Uhr Spiel, Spaß, Basteln und interessante Geschichten angesagt. Am Dienstag und Donnerstag gibt‘s sogar ein Nachmittagsprogramm. Am 15. April ist dann um 10.15 Uhr großer Abschluss mit einem Familiengottesdienst. Bitte die Kinder im Pfarramt der Martinskirche anmelden! Anmeldeschluss ist der 30. März. Kosten: 10 EUR, Geschwisterkinder 8 EUR. Die Leitung hat die neue Jugendreferentin Claudia Brocke. Konzert mit Livia Kretschmann am 14. April ...von fremden Ländern und Menschen... werden wir in einem Konzert erfahren, das am 14. April um 19.30 Uhr in unserer Martinskirche stattfindet. Die vier jungen Musiker Livia Kretschmann (Mezzosopran), Monika Ecker (Cello), Adhi Jacinth Tanumihardja (Klavier) und Nadja Camichel (Flöte) begeben sich auf eine Reise durch 11 Länder, vom Österreich des Dauerreisen- den Mozart zum Brasilien des Europa-beeinflussten Villa-Lobos‘, von den euro- päischen Volksliedern Beethovens zum ungarischen Volksliedexperten Kodaly, vom multikulturellen „Gesang des Kameltreibers“ Aminollah Hosseins zur „ge- stillten Sehnsucht“ eines Johannes Brahms. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten. Diakon Siegfried Mayer verabschiedet sich Diakon Siegfried Mayer wird Ende April in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Er hat so viel für unsere Gemeinde getan, dass man seine Dienste hier nicht einzeln aufzählen kann. Vor allem hat er unseren Gemeindedienst in hervorragender Weise geleitet. Und wenn der Pfarrer einmal einen freien Sonntag brauchte, ist er oft eingesprungen und hat den Gottesdienst gehalten. Siegfried Mayer wird sich am 29. April in einem Festgottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee von der Gemeinde verabschie- den. Wir danken ihm an dieser Stelle für seinen selbstlosen Einsatz auch im Bereich unserer Martinskirche. 23
Martinskirche Besuch aus Kamerun Anlässlich der Investitur unseres neuen Dekans Werner Trick werden vom 8. bis 16. Mai zwei Pfarrer aus der Meta Pres- bytery in Freudenstadt sein: Der Sekretär der Meta Presbytery (ver- gleichbar unserem Dekan) Ezekiel Fon- cham (l.) und der in der Presbytery für die Finanzen zuständige Pfarrer Christo- pher Wan-Chin (r.). Ich hoffe, dass wir in dieser kurzen Zeit auch einen Offenen Abend mit den beiden Gästen gestalten können. Näheres wird dann in der Tagespresse bekannt gegeben. Konfirmation am 20. Mai Am 20. Mai ab 10.15 Uhr feiern folgende Jungs und Mädchen in unserer Martinskir- che das Fest der Konfirmation (v.l.): Elena Habisreitinger, Mara Merz, Deborah Haas, Henry Erdlei, Natalie Rademacher, Melanie Enders, Natalie Göhring, Marek Mazurek, Anne Klisch. Wir wünschen unse- ren Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie ihren Familien einen schönen Festtag. Seniorenausflug am 22. Mai ab 12.30 Uhr Hoch hinaus geht‘s beim diesjährigen Seniorenausflug. Um es genau- er zu sagen: Wir fahren auf den Fernsehturm in Stuttgart! Aber keine Angst: Wenn Sie nicht schwindelfrei sind, kommen Sie auch auf Ihre Kosten: Wir werden auch in einem schönen Park spazieren gehen und natür- lich auch Zeit zum Einkehren und Schwatzen haben. Kosten des Halbtagsausflugs: 15 EUR, Anmeldung im Pfarramt. 24
Martinskirche Termine Abendmahls-Gottesdienst mit den Konfi 3 Kindern und So, 01.04. 10.15 dem Kirchenchor (Stierlen) 14.00 Gottesdienst in Gebärdensprache (Stierlen) Mo, Di, Mi, jeweils Passionsandachten (Knospe) 02.-04.4. 19.30 Do, 05.04. 19.30 Abendmahls-Gottesdienst (Stierlen) Fr, 06.04. 10.15 Abendmahls-Gottesdienst zu Karfreitag (Stierlen) 5.30 Osternachtfeier (L. Krauss); anschl. Frühstück So, 08.04. 10.15 Familien-Gottesdienst (Stierlen) 10-13 Treffen der KiBiWo-Mitarbeiter zur Generalprobe und Mo, 09.04. Uhr Vorbereitung der Kinderbibelwoche. Di, 10.04.- 9.00 - Kinderbibelwoche: „Theodor will‘s wissen“ Fr, 13.04. 12.30 Beginn: Immer um 9.00 Uhr in der Kirche! Konzert: Von fremden Ländern und Menschen - u.a. mit Sa, 14.04. 19.30 Livia Kretschmann Familien-Gottesdienst zum Abschluss der Kinderbibel- So, 15.04. 10.15 woche mit MaKi-Band. (Stierlen/KiBiWo-Team) Mo, 16.04. 19.30 Kirchengemeinderatssitzung im Jugendraum Di, 17.04. 14.30 Senioren-Treff; Thema: „Alt - na und?“ So, 22.04. 10.15 Abendmahls-Gottesdienst (Elsner) Gottesdienst mit Verabschiedung von Diakon S. Mayer So, 29.04. 10.15 (Schlue/Stierlen) mit dem Kirchenchor. Sa, 05.05. 11.30 Trau-Gottesdienst Bechthold (Stierlen) 10.15 Gottesdienst (Stierlen) So, 06.05. 14.00 Gottesdienst in Gebärdensprache (Stierlen) So, 13.05. 10.15 Gottesdienst (Stierlen) Mo, 14.05. 19.30 Kirchengemeinderatssitzung Do, 17.05. 10.15 Gottesdienst zu Himmelfahrt (CVJM/Stierlen) Konfirmations-Gottesdienst (Stierlen) mit dem Kirchen- So, 20.05. 10.15 chor Di, 22.05. 12.30 Abfahrt zum Seniorenausflug 10.15 Abendmahls-Gottesdienst (Haas) So, 27.05. 17.00 Mini-Kirche in der Maki; Gottesdienst für die Kleinsten! 25
Kniebis Freizeit in Obertal zur Vorbereitung der Konfirmation am 6.Mai Links die Konfirmanden beim Gestalten ihres gemeinsamen Konfirmationskreuzes zusam- men mit den Mitarbeitern auf der Freizeit in Obertal Anfang März. Im Gottesdienst am 6. Mai um 10 Uhr werden Jennifer Gerdung, Sven Decker und Tobias Kilian ihre Konfirmation in der Kirche unter diesem Kreuz feiern, das sie auf der Freizeit gestaltet haben und das sie daran erinnert, wie wert- voll sie für Jesus Christus sind, der aus Liebe für sie sein Leben gab. Herzliche Einladung zur Seniorenausfahrt am 10.Mai Am Donnerstag 10. Mai sind alle Senioren eingeladen zu einer Ausfahrt ins Grüne mit Kaffee und Vesper. Wir starten mit Kleinbussen um 12.30 Uhr auf dem Schulhof. Gerne holen wir sie auch vorher zu Hause ab. Rückkehr gegen 18.30 Uhr. Bitte melden sie sich kurz telefonisch an. Auf ihre Anmeldung und ihr Mitfahren freut sich Pfarrer Buck (Tel. 2997). Hohe Opferbereitschaft für Notleidende 2011 wurden für die Kinder in Lima bei den impulse Gottesdiensten und beim Gottesdienst zum Bergfest insgesamt 1180,92 Euro geopfert. Für Brot für die Welt an den Weihnachtsgottesdiensten 753,75 Euro und für die Krankenhaus- kapelle 396,40 Euro bei den ökumenischen Gottesdiensten. Stolze Zahlen für eine kleine Gemeinde. Herzlichen Dank. Gott segne Geber und Gaben! 26
Kniebis Herzliche Einladung zu unserem Ostergottesdienst am Ostermor- gen um 7 Uhr auf dem Friedhof. Gott spricht: Siehe, Diesen Gottesdienst zum Auferstehungsfest unseres ich mache Herrn, mit seiner besonderen Atmosphäre am frühen Morgen, alles neu. feiern wir wieder zusammen Offenbarung 21,5 mit dem Chörle. Der Gang über den Friedhof, bei dem wir die Auferstehungshoffnung zu den Gräbern unserer Verstorbenen tragen, ist dabei jedes Jahr ein fester Bestandteil. Ostergottesdienst Danach ist die ganze Gemeinde Sonntag, 8. April 2012 eingeladen zum fröhlichen Os- terfrühstück in’s Gemeindehaus. 7 Uhr Friedhof Kniebis Am Ostermontag ist dann wieder anschließend gemeinsames Gottesdienst um 10 Uhr in der Frühstück im Gemeindehaus Kniebis Kirche. Veranstalter: Ev. Kirchengemeinde Kniebis GOTTESDIENST KNIEBIS Kirche mit Stationen zur Oster- geschichte täglich geöffnet Bis zum 27. April ist die evangelische Kirche auf dem Kniebis täglich geöffnet. Bei leiser Musik sind die Besucher eingeladen, zur Ruhe zu kommen und an 13 Stationen mit zahlreichen biblischen Erzählfiguren und selbstgebauten Kulissen der Bedeutung des Todes und der Auferstehung von Jesus Christus nachzuspü- ren. An drei dieser Stationen können die Besucher selbst aktiv werden und für sich entdecken, was die biblische Geschichte für ihr eigenes Leben bedeuten kann. Auch für Kinder, Jugend- und sonstige Gruppen ist die evangelische Kirche auf dem Kniebis mit den aufgebauten Stationen dieses Jahr wieder ein lohnendes Ausflugsziel. 27
Kniebis Gottesdienste in der Evangelischen Kirche Kniebis im April und im Mai 2012 Sonntag, 1. April, Palmsonntag 10 Uhr Gottesdienst (Buck) Donnerstag, 5. April, Gründonnerstag 19 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Buck) Freitag, 6. April, Karfreitag 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Buck) Sonntag, 8. April, Ostersonntag 7. Uhr, Friedhof Kniebis, Ostergottesdienst mit impulse Team und Chörle. Anschließend Osterfrühstück für alle im Gemeindehaus Montag, 9. April, Ostermontag 10 Uhr Gottesdienst (Schlue) Sonntag, 15. April 10 Uhr Gottesdienst (Mayer) Sonntag, 22. April 10 Uhr Gottesdienst (Buck) Sonntag, 29. April 10 Uhr Gottesdienst (Buck) Am Mittwoch, 4. April und 16. Mai feiern wir Sonntag, 6. Mai jeweils von 11.30 - 10 Uhr Konfimationsgottesdienst (Buck) 12.00 Uhr mit den Kindergartenkindern Sonntag, 13. Mai einen kurzen Gottes- 10 Uhr Gottesdienst (Buck) dienst in der Kirche. Donnerstag, 17. Mai, Himmelfahrt Herzliche Einladung 10 Uhr Gottesdienst (Buck) an alle Interessierten, Mütter, Opas, Omas... Sonntag, 20. Mai 10 Uhr Gottesdienst (Knospe) Sonntag, 27. Mai, Pfingstsonntag 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Buck) Montag, 28. Mai‚ Pfingstmontag 10 Uhr Gottesdienst (Buck) 28
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Anzeigen * Ihnen om men zu Wir k ause nach H ŹGrund- und Behandlungspflege ŹHauspflege/Nachbarschaftshilfe ŹPalliativpflege (Sterbebegleitung) ŹBeratung, Schulungsangebote Ź24-Stunden-Rufbereitschaft ŹFußpflege Hausnotrufsystem Neu: Betreuungsgruppen (Demenz) Helfen Sie mit - werden Sie Mitglied im Diakonieverein Freudenstadt Diakoniestation Diakonieverein Tel. 07441/9175-0 Tel. 07441/572997 Steuerberater-Sozietät Loßburger Straße 19 72250 Freudenstadt Tel. 0 74 41/ 91 04 - 0 Büro Herrenberg: Hindenburgstraße 13 71083 Herrenberg Tel. 0 70 32/203 997- 0 info@haas-brenner.de www.haas-brenner.de * Für den Inhalt der Anzeigen sind die jeweiligen Inserenten verantwortlich 30
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ProjektTheater Evangelische Freudenstadt Kirchengemeinde Grüntal Jerusalem 30 Ein Schauspiel vom Morgen des dritten Tages Buch und Regie: Rainer Lernhardt Sonntag 8. April 2012, Johanneskirche Grüntal, 19.00 Uhr Montag 9. April 2012, Stadtkirche Freudenstadt, 19.00 Uhr Sonntag 15. April 2012, Klosterkirche Alpirsbach, 19.00 Uhr Samstag 21. April 2012, Christuskirche Tumlingen, 19.00 Uhr Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten. 32
Gruppen, Kreise und Termine Frauen- und Mütterkreis Gesprächskreis für Jeweils dienstags im Ringhof Trauernde Dienstag, 3. April, 15.00 Uhr, Dienstag, 24. April, 19.30 Uhr, „Lieb im Leiden hat gesiegt“, mit Dia- Dienstag, 22. Mai, 19.30 Uhr kon Siegfried Mayer Ringhof, mit Rotraut Strauß, Dienstag, 24. April, 15.00 Uhr, Tel. 51493 Wir feiern unsere Geburtstage Dienstag, 8. Mai, 15.00 Uhr, Gemeindedienst „Von Obadja nach Split - die kroati- sche Küste“ Dia-Vortrag mit Dienstag, 22. Mai, Ringhof, 15 Uhr Friedrich Haas und Mittwoch, 23. Mai, Martinsge- Dienstag,22. Mai, 15.00 Uhr, meindehaus, 18.30 Uhr, Thema: „Jahr des Gottesdienstes“ Gottes- „Unser Gottesdienst - wie er wurde, dienstformen mit Ursula Müller was er ist“ mit Kantor Jörg Michael Sander Gebet für die Stadt Jeden Freitag, 18 Uhr, Ringhof SoFa Sonntags-Familientreff Gesprächskreis Für alle, die den Sonntag Nachmittag für Männer nicht alleine verbringen wollen... Jeweils mittwochs im Ringhof Mittwoch, 11. April, 13. Mai, 14.00 Uhr 19.30 Uhr, auf dem CVJM- „Alle sind eingeschlossen“ nach Kolos- Platz am ser 2, 12 . 15, mit Pfr. Uwe Stierlen Kohlstätter Hardt Mittwoch, 25. April 19.30 Uhr, „Ordnung muss sein“ nach 1. Petrus 5, 1 - 7, mit Jugendreferent Bernhard Körner Kontakt: Mittwoch, 9. Mai, 19,30 Uhr Kerstin und Sven Markovits Hoopii, „Gebet als Lebenseinstellung“ nach sofatreff@gmx.de oder Kolosser 4, 2 - 6, mit Pfr. Thomas 07441-4010650 Strohhäcker Mittwoch, 23. Mai, 19,30 Uhr „Reisebericht von der Westtürkei“ (Orte der frühen Christengemeinden) von Dekan i.R. Gottfried Dinkelaker 33
Treffpunkt 55 plus Der Treffpunkt 55 plus ist ein offenes Angebot der Evang. Gesamtkirchenge- meinde Freudenstadt. Gäste sind zu allen Angeboten willkommen! April 2012 Montag, 23. April, 15 Uhr Ringhof; Bibelgespräch am Nachmit- Montag, 2. April, 15 Uhr tag , 1. Johannes 4, 1 - 21 Ringhof, Bibelgespräch am Nachmit- tag , 1. Johannes 2, 1 - 29 Donnerstag, 26. April, 14.30 Uhr, Ringhof, Donnerstag, 5. April, Treffpunkt 55 15.00 Uhr, Stadtkirche, plus, Film: Senioren-Abendmahl- „Keiner hat Gottesienst die Welt be- wegt wie Er! Donnerstag, 12. April, 14.30 Uhr Ein Film über Ringhof, Gustav-Adolf-Frauenkreis: das Leben von „Häuser des Herrn“ Kirchengeschich- Jesus Chri- ten aus Niederschlesien - deutschpol- stus. nischer Film mit Frau Warko Montag, 30. April, 15 Uhr Montag, 16. April, 15 Uhr Ringhof; Bibelgespräch am Nachmit- Ringhof, Bibelgespräch am Nachmit- tag, 1. Johannes 5, 1 - 21 tag , 1. Johannes 3, 1 - 24 Mai 2011 Donnerstag, 5. Mai, 14.30 Uhr Ringhof, Gustav-Adolf- Frauenkreis: Psalmauslegung mit Dr. Manfred Kuntz Donnerstag, 19. April, 8.00 Uhr ZOB, Abfahrt zum Tagesausflug ins Donnerstag, obere Donautal 10. Mai, 13.00 Uhr, und zum Kloster Seniorenausflug der Beuron. Stadtkirche, mit den Rückkehr gegen Pfarrern der Stadtkirche. 19.30 Uhr. Kosten für Fahrt und Führung: Da Diakon Siegfried Mayer zum 20 € 30. April 2012 in den Ruhestand geht, Anmeldung bis hört der Treffpunkt 55 plus auf. 16. April, Telefon Deshalb erscheint diese Seite, in die- 84452 sem Gemeindebrief, zum letzten Mal. 34
Treffpunkt 55 plus - Rückschau Freizeit in Mitwitz vom 1. - 5. Oktober 1990. Die Gruppe steht auf dem Todes- streifen und singt: „Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen“. Bild links: Vom 7. - 17 Mai 2004 fand die 33. Freizeit in Bad Hall statt. Wir sahen viele Klöster und Städte und besuchten auch Wien. Bild unten: Die Wandergruppe des Treff- punkt 55 plus am 1. Mai 2004 Die Wanderung ging durch das Glatttal vom Neckartal bis nach Glatten. Luise Bolten und Charlotte Kienzlen beim Kaffeetrinken auf der Fahrt nach Steinhausen 35
Freud und Leid in der Gemeinde Mitte Januar bis Anfang März 2012 Es Andreas Busch, Vöhringen, 54 Jahre wurden Karin Möhrle geb. Glaßl, Hirschkopf- getauft str. 9, 64 Jahre Hilde Schaber, geb.Epplen, Mörike- In der Stadtkirche: str. 19, 87 Jahre Emilia Mara Morlock, Langgasse 22 Siegrid Bewernick geb. Finn, Manbachweg 48, 75 Jahre In der Martinskirche: Ilse Weller geb. Schöder, Ziegel- Leonie Alea und Lennox Finley Tele- wäldle 4, 88 Jahre maque, Manbachweg 36 Friede Kawald geb. Saige, Hartranft- str. 50, 94 Jahre Eugen Platau, In der Langenau 20, Wir 78 Jahre trauern Herbert Reutter, Wittlensweiler, um 61 Jahre Rolf Richard Wurster, Hirschkopf- Lore Längst, Murgtalstr. 7, 94 Jahre str. 20, 73 Jahre Sieglinde Becker geb. Plösch, Stutt- Alida Fritz geb. Jäckle, Marktplatz 57, gart und Justinus-Kerner-Str. 12, 93 Jahre 82 Jahre Gertrud Schillinger geb. Haug, Falken- Zivorad Stankovic, Loßburg, 75 Jahre str. 23, 86 Jahre Gertrud Schanz geb. Lissek, Rappen- Andrea Wensien, Horb, 50 Jahre str. 15, zuletzt Karl-von-Hahn-Str. 9, Maria Heitlinger geb. Gutekunst, 97 Jahre Stuttgarter Str. 44/8, 100 Jahre Peter Schlegel, Gottlob-Günther- Alrun Doerfer, Am Wilhelmsbau 5, Str. 3, 83 Jahre 79 Jahre Gertrud Camerer geb. Grasemann, Rappenstr. 25, 93 Jahre Rosa Möhrle, früher Hofstraße, zuletzt in Bösingen, 82 Jahre Bruno Gill, Hartranftstr. 50, 90 Jahre Walburga Schnierle geb. Bühler, Reichsstr. 57, 86 Jahre Ruth Frei geb. Krüger, Lange Str. 41, 71 Jahre Albert Schreiber, Lauterbadstr. 103, früher Uhlandstr. 13, 85 Jahre Horst Redlich, Lauterbadstr. 46, 82 Jahre Kurt Schulzke, Bodelschwingh- str. 14/1, 86 Jahre 36
Studien- und Begegnungsreise Paris „Ich war fremd...“ 6. - 10. Juni 2012 und 21. - 25. September 2012 Für 2013 wird der Weltgebetstag in Frankreich vorbereitet. Sie haben die Gelegenheit, unter fachkundiger Leitung das Land zu besuchen und vor Ort nähere Einblicke in die Lebens- und Gedankenwelt der französischen Frauen zu bekommen. Veranstalter: Evang. Frauen in Württemberg in Kooperation mit dem Bezirksar- beitskreis Frauen (BAF) Sulz/Freudenstadt Auskunft für die erste Reise bei Martha Duncker-Fischer, Vöhringen, Tel. 07454-3816 Die Apis. Evangelische Gemeinschaft Freudenstadt in der Kleinrheinstraße 3, FDS: Sonntag: 18:00 Uhr Sonntagstreff (1.+3. So. im Monat) 19:30 Uhr Gemeinschaftsstunde Montag: 9:30 Uhr Purzelgruppe (Eltern mit Kinder bis 3 Jahre) Mittwoch: 9:30 Uhr Frühstückstreff für Jedermann 14-tägig 9:30 Uhr Purzelgruppe (Eltern mit Kinder bis 3 Jahre) 17:30 Uhr Mädchenjungschar 17:30 Uhr Bubenjungschar Donnerstag: 19:00 Uhr Jugendtreff 19:30 Uhr Bibel- und Gebetsstunde Freitag: 15:00 Uhr Kinderstunde (4-8 Jährige) Weitere Infos: bei Christoph Meyer, : 07441 / 913103 37
Jungschar - da geht was KiBiWo Bibel lesen, basteln, beten, toben, Mu- „Theodor wills wissen“ heißt die Kinder- sik & Spiele machen, sich verkleiden bibelwoche in der sich Kinder der Klas- und manches mehr erleben jede Wo- sen eins bis sechs in den Osterferien che über 60 Kinder in unseren Jung- in der Martinskirche treffen. Der etwas scharangeboten! tollpatschige Theodor wird von der pfiffigen Schnecke Tiffany dabei un- Für Jungs zwischen 7 - 9 Jahren bie- terstützt, dem Geheimnis des Lebens ten wir montags um 16.00 Uhr im CVJM auf die Spur zu kommen. Eine Kinder- Jugendhaus, sowie um 14.30 Uhr am bibelwoche mit fröhlichen Anspielen zu Freitag im Gemeindehaus Kniebis eine biblischen Geschichten, tollen Liedern, Bubenjungschar an. Spielen und spannenden Experimen- Eine Gemischte Jungschar für Kinder ten erwartet die Kinder von Dienstag, zwischen 6 - 13 Jahren findet dienstags 10. April bis Freitag 13.April. Am Sonn- im Gemeindehaus der Martinskirche tag, 15. April, sind alle Familien herz- statt. lich zu einem Familiengottesdienst in Die Jungschar-Mädels treffen sich, die Martinskirche eingeladen. 6 - 8 Jahre dienstags ab 15.30 Uhr und 9 - 13 Jahre mittwochs ab 17.00 Uhr im CVJM Jugendhaus, sowie 6 - 13 Jahre freitags 16.30 Uhr im Gemeindehaus Kniebis. Alle Gruppen freuen sich immer über neue Jungscharkinder und Erwachsene, die Lust haben als Mitarbeiter Jungs- charluft zu schnuppern. Alle Kinder von der ersten bis zur sech- sten Klasse sind herzlich zu den Jung- schartagen eingeladen, die am 28. April und am 24. November jeweils von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr für Jungen und Mäd- chen im CVJM Jugendhaus geplant sind. Vom 30. Juni auf den 1. Juli und vom CVJM Ferienwaldheim 29. auf den 30. September bieten wir Alle Kinder, die im Gebiet der Gesamt- exklusiv Jungschartage für Mädels mit kirchengemeinde Freudenstadt wohnen Übernachtung an. und in die 1. bis zur 7. Klasse gehen können sich vom 01. April - 20. April 2012 anmelden. Anmeldungen gibt un- ter www.cvjm-fds.de und im Dekanat. FSJ Stelle Ab September 2012 suchen wir eine/n FSJ´ler/in, der/die uns für ein Jahr un- terstützt. Mehr Infos gibt es im CVJM- Büro. 38
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