Gemeindebrief Schulbeginn 2021 - Katholische Gemeinde St. Thomas Morus Rostock - Gottesdienste in der Pfarrei Herz Jesu Rostock
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Zum Geleit Anbetung Ich sah empor, und sah in allen Räumen Eines, Hinab ins Meer, und sah in allen Wellenschäumen Eines. Ich sah ins Herz, es war ein Meer, ein Raum der Welten, Voll Tausend Träum‘: ich sah in allen Träumen Eines. Du bist das Erste, Letzte, Äußre, Innre, Ganze: Es strahlt Dein Licht in allen Farbensäumen Eines. Du schaust von Ostens Grenze bis zur Grenz‘ im Westen, Dir blüht das Laub an allen grünen Bäumen Eines. Vier widerspenst‘ge Tiere ziehn den Weltenwagen; Du zügelst sie, sie sind an deinen Zäumen Eines. Luft, Feuer, Erd‘ und Wasser sind in Eins geschmolzen In deiner Furcht, dass Dir nicht wagt zu bäumen Eines, Der Herzen alles Lebens zwischen Erd‘ und Himmel Anbetung Dir zu schlagen soll nicht säumen Eines! Maulana Dschalāl ad-Dīn Rūmī (1207-1273; übersetzt von Friedrich Rückert) 2 (Foto: wm)
Zum Geleit Liebe Gemeindemitglieder, liebe Gäste! Während bei uns die Schule wieder begonnen hat, haben in Bayern und Baden-Wuerttemberg gerade die Ferien begonnen. Hierzulande sind die Familien wieder aus dem Urlaub zurück, im Süden Deutschlands werden die Ferienreisen erst begonnen. Über den Reisen hängt aber auch in diesem Sommer, vielleicht sogar stärker als im vergangenen Jahr, die Bedrohung durch das Covid-19-Virus, dessen Delta-Variante sich immer mehr bemerkbar macht. Aber auch sonst bestimmt die Covid-19-Pandemie immer noch das Leben unserer Gemeinde. Zwar können wir wieder singen, dürfen das aber eben nur mit Maske tun. Nach wie vor muss sich jeder vor dem Gottesdienstbesuch registrieren, mit Adresszettel oder Luca-App, die Anzahl der Personen in der Kirche ist begrenzt, die religösen Handlungen und Rituale (Gabenprozession, Kommunion, Weihwasser...) sind nach wie vor beschnitten. Dennoch können wir uns glücklich schätzen, dass bei uns im Norden, auch aufgrund der verhältnismäßig günstigen Pandemie- lage durchgängig Gottesdienste gefeiert werden konnten. In anderen deutschsprachigen Regionen, etwa in Bayern oder Österreich waren die Beschränkungen größer und länger andauernd. Vor einem Jahr stellte Pfarrer Wellenbrock im Geleitwort unseres Gemeindebriefes fest, dass wir uns alle nach Normalität sehnen. Er schrieb: „Die derzeitigen Regelungen geben uns diese zwar nur einge- schränkt, aber was möglich ist, das sollten wir tun: gemeinsam Gottes- dienst feiern und in kleinen Gruppen unter Beachtung der Regeln zusammenkommen.“ Jetzt sehen wir die kommenden Monate wieder in hellerem Licht. Zum Patrozinium konnten wir immerhin einen kleinen Empfang mit Sekt, Saft und Keksen im Freien veranstalten und auch ein Orgelkonzert konnte im Juli stattfinden. Wenn sich möglichst viele Leute impfen lassen, wird die Delta-Variante weniger Schrecken verbreiten und wir hoffentlich Schritt für Schritt in die Normalität zurückfinden. Wir wünschen Ihnen Freude beim Lesen und natürlich Gesundheit! Ihre Gemeindebrief-Redaktion 3
Berichte und Aktuelles Aus dem Gemeindeteam Die Pandemie hat unser Gemeindeleben über lange Zeit völlig ausge- bremst. Inzwischen können aber einzelne Veranstaltungen wieder durch- geführt werden. So konnten wir am Sonntag, den 27.06.21, in unserer Gemeinde das Patroziniumsfest feiern. Im Anschluss an den festlichen Gottesdienst konnte - natürlich unter Beachtung der geltenden Corona- Regeln - ein kleiner Empfang im Freien mit Sekt, Saft, Wasser und Knabbergebäck organisiert werden. Es war schön, sich wieder einmal in entspannter Atmosphäre begegnen zu können und Gelegenheit für Gespräche zu haben! Am 05.09.21 findet die Pfarreiwallfahrt nach Bad Doberan statt. Den Gottesdienst feiern wir wie gewohnt um 11 Uhr im Münster. Danach ist das Mittagspicknick geplant mit Zeit für Begegnungen und Gespräche. Um 14:30 Uhr schließt die Wallfahrt mit der Abschlussandacht. Im August können endlich und hoffentlich die Feiern zur Erst- kommunion stattfinden. Am 22.8.21 wird es dazu zwei Feiern geben. Leider kann die Erstkommunion wegen der Beschränkung der Zahl der Gottes- dienstbesucher*innen nicht im Hauptgottesdienst stattfinden. Es sind zwei gesonderte Feiern geplant, auf die die insgesamt 17 Kommunion- kinder mit ihren Familien aufgeteilt werden. Das Gemeindefrühstück am Herz-Jesu-Freitag, das von Frau Handy organisiert wird, kann nun (Foto: wm) endlich wieder stattfinden. Und noch etwas sehr Wichtiges: Unsere Gemeinde sucht dringend weitere Küster*innen! Der Küsterdienst ist auf nur wenige Schultern und Familien verteilt. Bitte melden Sie sich für diese wichtige Aufgabe, auch wenn Sie nur von Zeit zu Zeit einen Küsterdienst übernehmen könnten! Birgit Perleth 4
Berichte und Aktuelles Pfarrseniorentag Auch die Veranstaltungen unserer Seniorenseelsorgerin Magdalena Handy können so langsam wieder beginnen. Wie im Sommerrundbrief zu lesen ist, findet am 22. September 2021 der Pfarrseniorentag in der Christuskirche statt. Der Tag beginnt um 10 Uhr mit einer Eucharistiefeier. Nach dem Gottesdienst hält Dr. Stephan Handy eine Besinnung über die Dreifaltigkeitsikone in der Kirche, die Anton Rubljew gestaltet hat. Für ca. 12:30 Uhr ist das Mittagessen vorgesehen, das bei schönem Wetter im Innenhof eingenommen werden kann. Dabei ist auch Zeit für Begegnung und Austausch miteinander. Wie man sich für den Pfarrseniorentag anmelden kann, wird Mitte/ Ende August bekanntgegeben. Christoph Perleth Schon bemerkt? Gemeindebrief jetzt in Farbe! Sicher haben Sie schon bemerkt, dass unser Gemeindebrief seit kurzem in Farbe gedruckt wird, so dass nun endlich auch die Fotos von Werner Morawski gut zur Geltung kommen. Dies wird dadurch ermöglicht, dass der Druck über das Pfarrbüro erfolgen kann, das über einen professionellen Farbkopierer bzw. -drucker verfügt. Wir und sicher auch alle unsere Leser*innen freuen uns darüber sehr. Sehr herzlich danken wir den Sekretärinnen, besonders Frau Welsch, für ihr Engagement und Pfarrer Wellenbrock für die Genehmigung, den Gemeindebrief in Farbe drucken zu dürfen, obwohl das etwas teurer ist. Die Redaktion (Fotos: wm) 5
Berichte und Aktuelles Es war einmal… Wie und wo wurde Ihr Osterfest 2013 oder 2015 gefeiert? Diese Frage exakt beantworten zu können, bedarf eines längeren Nachdenkens, eventuell hilft ein älterer Kalender. Wird man dagegen in einigen Jahren die gleiche Frage nach Ostern 2020 stellen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, eine genaue Antwort geben zu können. Seit Jahrhunderten werden Märchen, Sagen und Geschichten erzählt und an nächste Generationen weitergegeben. Auch die heute lebenden Menschen werden ihren Kindern Überliefertes erzählen. Vielleicht werden sie sagen, ich habe alles selbst erlebt, was ich jetzt erzähle. Die meisten Geschichten und Märchen beginnen, es war einmal…, auch meine wahre Mähr beginnt mit den Worten: Es war einmal, der Winter neigte sich dem Ende zu, viele Winterur- lauber kamen nach Hause und brachten ein winziges, nicht sichtbares Schleimkügelchen mit, einen Krankheitskeim mit dem schönen Namen Corona. Durch Handreichungen, Umarmungen und durch Atemluft wur- de der Krankheitskeim weiter gegeben, viele Menschen infizierten sich. Zu dieser Zeit regierte eine kluge und umsichtige Frau unser Land. Nach vielen Beratungen mit ihren Ministern und Wissen- schaftlern wurden für die Menschen im Land harte Maßnahmen eingeführt, Kitas und Schulen geschlossen, ebenso Geschäfte und Restaurants. Frauen und Männer mussten oft von zu Hause aus arbeiten, alles lief nur noch digital ab. Zu Beginn der weltweit um- greifenden Krankheit traf es zuerst die Senioren, viele mussten auf Intensivstationen behandelt werden. Das gut funktionierende Gesundheitswesen kam an seine Belastungs- grenzen. 6
Berichte und Aktuelles Ostern, das größte und höchste Fest der Christen wurde “digital gefeiert“. Besuche waren nicht erlaubt, die Kirchen geschlossen. Mit der wärmeren Jahreszeit besserte sich die Lage ein wenig, die Menschen fuhren wieder in den Urlaub, die Türen öffneten sich vor- sichtig für Besuche. Viele waren der Meinung, wir haben das Schlimmste überstanden – es kann nur besser werden. Es wurde schlimmer! Mit der kälteren Jahreszeit nahmen die Infektionen dramatisch zu, viele Tote waren zu beklagen. Wenn ein Familienangehöriger starb, durften nur wenige Personen an der Trauer- feier teilnehmen. Weihnachten, Christi Geburt und ein Fest der Familie, trauriger konnte kein Fest sein. Private Besuche waren wegen der hohen Ansteckungsgefahr nicht möglich. Wer vernetzt war wünschte sich über das Smartphone ein gesegnetes Fest. Die Kirchen waren zwar geöffnet, zu einer Messe durften nur wenige Besucher mit einer langen Anmeldezeit. Weihnachten ohne Gesang - für einen Christen normaler- weise unvorstellbar! Das Virus war über lange Zeit aktiv. Wissenschaftler und Ärzte suchten nach geeigneten Medikamenten. Ihre Suche gepaart mit Erfindergeist hatte Erfolg. In einer kurzen Zeit entwickelten sie einen neuen Impfstoff. Nach und nach wurden die Menschen geimpft und die Krankheit eingedämmt. Sehr langsam stellte sich das “normale Leben“ wieder ein. Lange Zeit litt das Volk noch an den schlimmen Folgen dieser pandemischen Krankheit. Gertrud Düring (Foto: wm) Quo vadis Kirche? Seit einiger Zeit läuft es in der katholischen Kirche nicht so gut. Ernstzu- nehmende Theologen, Religionswissenschaftler und viele Gläubige sind der Meinung, dass die katholische Kirche sich in einer Krise befindet. 7
Berichte und Aktuelles Leere Gotteshäuser, Kirchenaustritte im 5- bis 6-stelligen Bereich, hohe Würdenträger legen ihre Ämter nieder, Frauen fordern Rechte, Zugang zu Weiheämtern, Eltern und Großeltern finden oft keinen Zugang zum Verhalten der Kinder und Enkel. Mit einem Wort, die Kirche hat an Glaubwürdigkeit verloren oder wie Kardinal Marx formulierte – “die Kirche ist an einem toten Punkt angelangt“. Zwischen Gläubigen und der Amtskirche ist eine Fremdheit eingetreten, die mit Appellen nicht gelöst wird. Eine über 2000 Jahre bestehende Institution, die Gerechtig- keit, Demut und Versöhnung verspricht, wird heute nicht mehr gehört. Wie geht es weiter? Diese Frage kann zur Zeit niemand eindeutig beantworten. Eines jedoch scheint sich herauszukristallisieren, wir benötigen ein Umdenken in der Kirche, verbunden mit Reformen. Es ist schmerzlich, sich von lang bestehenden Traditionen, kirchlichen überlieferten Formen und Ritualen zu trennen oder neu zu überdenken. Rückschläge sind dabei nicht ausgeschlossen. Eines ist auch sicher, ein derartiger Umdenkungsprozess dauert sehr lange. Ein kleiner Schritt auf neuen Wegen in der katholischen Kirche ist die Frauenbewegung Maria 2.0. Man kann ihr Aufbegehren, ihren Protest ablehnen oder befürworten, sie aber nicht ignorieren. Diese Frauen wollen ihre Kirche erhalten, sie engagieren sich für ein lebendiges Christentum, sie wollen keine Spaltung in der Kirche, sondern die vielen Unzulänglichkeiten, die sich über viele Jahrzehnte hinziehen, sind aufzuarbeiten. Sie möchten, dass ihre Kinder weiterhin getauft werden, guten Religionsunterricht erhalten, die Kommunion empfangen, fordern auch Mitspracherecht und Zugang zu Weiheämter für Frauen. In einem Brief an die Galater forderte Paulus einst “das eine Frau lehrt, erlaube ich nicht“ - diese Forderung entspricht nicht mehr dem 21. Jahrhundert. Ohne Bereitschaft, tote Äste vom Baum der Überlieferungen abzu- schneiden, sowohl von der Amtskirche als auch von den Gläubigen, wird es keine Reformen, kein Umdenken, keine Vertrauensbasis geben. Im christlichen Glauben geht es um Menschlichkeit, Nächstenliebe, Gleichheit, Wahrheit. Leider stimmen für viele Gläubige diese Grundwerte nicht mehr mit der Wirklichkeit überein. 8
Berichte und Aktuelles Wohin gehst du Kirche? Wirst du wieder einen sicheren Platz in den Herzen und Köpfen der Menschen haben oder in die Bedeutungslosigkeit abgleiten? Gertrud Düring Nachlese: Kolumbien Vor einem Jahr konnten Sie im Gemeindebrief einen Bericht aus Kolumbien lesen. Wie ist dort jetzt die Lage? Inzwischen sind die Corona- Quarantänemaßnahmen praktisch überall aufgehoben, auch Gottesdienste können unter Hygiene-Auflagen stattfinden. Da am 30.7.21 die 7-Tage- Inzidenz mit 145,9 (Deutschland: 17,4) aber immer noch sehr hoch und 306 Tote zu beklagen waren (Deutschland: 41), sind in einzelnen Regionen Ungeimpfte von vielen Dingen des Alltags ausgeschlossen, obwohl bisher nur 25% der Bevölkerung geimpft sind (in Deutschland mehr als 50%). Durch die Einschränkungen, die die Pandemie bedingte, hat sich die wirtschaftliche und soziale Situation des Landes drastisch verschlechtert. Viele Kolumbianer verloren ihre Arbeit und soziale Absicherungen wie Kurzarbeitergeld oder Hartz IV gibt es nicht. Vor dem Hintergrund der seit langem schwelenden politischen Probleme und der aktuell kritischen Lage brachte eine Steuerreform mit großen Belastungen für ärmere Leute und die Mittelschicht das Fass zum Überlaufen. In ihrer Hilflosigkeit und Verzweiflung gingen die Leute auf die Straße. Ein Generalstreik wurde für 2 Tage ausgerufen, der auch aufgrund der harten Reaktion der Regierung weiter fortgeführt wurde. Die Polizei, besonders Spezialeinheiten, reagierten gegenüber den protestierenden Menschen mit übergroßer Brutalität bis hin zu unerträglicher Gewalt und dem Einsatz von Schusswaffen. NGOs berichten, dass 2783 Fälle von Polizeigewalt zu verzeichnen waren, 43 Menschen kamen durch Polizei und Spezialkräfte in den letzten Wochen ums Leben. Mehr über die Proteste und ihre Hintergründe lesen Sie demnächst im Gemeindebrief. Claudia Bueno Castellanos und Christoph Perleth 9
Gemeindeinfos (Vorläufige!) Termine August bis November Die folgenden Termine sind der Ecclesias-Datenbank der Pfarrei ent- nommen. Nur Termine, die dort eingetragen sind, konnten berücksichtigt werden. Wegen der nur schlecht vorhersagbaren Entwicklung der Corona- Pandemie müssen alle Termine als unverbindlich betrachtet werden. Sicher werden auch noch viele Termine dazukommen. Es gilt also in besonderer Weise: Änderungen vorbehalten! Aktuelle Termine entnehmen Sie bitte dem in den Kirchen ausliegendem Wochenblick sowie dem Newsletter! Wer die Möglichkeit hat, sollte immer auch die Homepage der Pfarrei im Blick haben (www.herz-jesu-rostock.de)! August: 20.08. (Fr) 10:00 Uhr Wortgottesdienst im Alexa Seniorenheim, Lütten Klein 28.08. (Sa) 14:30 Uhr Treffen der Kolpingsenioren - Sommerfest September: 03.09. (Fr) 09:30 Uhr Gemeindefrühstück 06.09. (Mo) 19:30 Uhr Mitgliederhauptversammlung Cäcilienverein Rostock 22.09. (Mi) 10:00 Uhr Pfarrseniorentag (Christuskirche) 26.09. (So) 11:00 Uhr bundesweiter ökumenischer Auftaktgottesdienst zur Interkulturellen Woche 2021 im IGA-Park Oktober: 01.10. (Fr) 09:30 Uhr Gemeindefrühstück 14.10. (Do) 15:00 Uhr „Kaffeeklatsch und mehr…“ 16.10. (Sa) 09:00 Uhr: Singetag mit Neuen Geistlichen Liedern mit Bernd Hackl (Information/Anmeldung bei Kantor Werner Koch) November: 05.11. (Fr) 09:30 Uhr Gemeindefrühstück 11.11. (Do) 15:00 Uhr „Kaffeeklatsch und mehr…“ 10
Gemeindeinfos Religionsunterricht: 1./2. Klasse: Di 15:00-15:45 Uhr (Annett Westendorf) 3./4. Klasse: Mo 15:00-15:45 Uhr (Annett Westendorf) 5.-7. Klasse, Gruppe 1: Mo 16:00-16:45 Uhr (Annett Westendorf) 5.-7. Klasse, Gruppe 1: Di 16:00-16:45 Uhr (Annett Westendorf) 8.-10. Klasse: Mo 16:00-16:45 Uhr (Peter Schädel) Gottesdienste (Wochenblick bzw. Aushang beachten!): St. Thomas Morus Maria Meeresstern Warnemünde (Thomas Morus Straße 4, 18119 (Schillerstraße 1, 18119 HRO) Warnemünde) Samstag 17:30 Uhr Beichtgelegenheit 18:00 Uhr Vorabendmesse Sonntag (2. und 4. im Monat) 10:30 09:00 Uhr Eucharistiefeier Eucharistiefeier 10:30 Uhr Eucharistiefeier Dienstag 9:00 Eucharistiefeier Mittwoch 17:30 Uhr Andacht, 18 Uhr Eucharistiefeier Freitag Fr 9:00 Eucharistiefeier, 1. Fr im Monat 8:30 stille Anbetung, Weitere Sonntagsgottesdienste in den Urlaubsorten an der Küste: Kühlungsborn (Ost- Bad Doberan (Do- Graal-Müritz (Rib- Ribnitz-Damgarten seeallee 1 b, 18225) berweg 19, 18209) nitzer Str. 1a, 18181) (Neuhöfer Str. 4, 18311) 11:00 Uhr 9:00 Uhr 9:00 Uhr 11 Uhr Termine unserer Evangelischen Schwestergemeinde Jeden Dienstag, 17 Uhr: Probe des Bläserchores mit Frau Bubber. Jeden Donnerstag, 18:00 Uhr: Bibelstunde in russischer Sprache. Jeden Freitag, 10:30 bis 12:00 Uhr: Tanzkreis. Jeden 2. Mittwoch im Monat, 14:30 Uhr: Seniorennachmittag. Jeden 2. Mittwoch im Monat, 15:00 Uhr: Bastelkreis Seniorennach
Berichte und Aktuelles „Warum Gott?“ Von Dezember 2020 bis Juni 2021 wurde in der Kunsthalle Rostock eine Ausstellung von Bildern des Malers Michael Triegel gezeigt. Schon der Titel der Ausstellung, der mir auf den Plakaten am Straßenrand begegnete, warf bei mir Fragen auf: „Cur Deus – Warum Gott?“ Heißt das: Wozu Gott? Warum braucht der Mensch Gott? Braucht der Mensch Gott? Oder, mit Komma: Warum, Gott – all das Leid? Auch das Gemälde auf dem Plakat weckte mein Interesse und ich beschloss, sobald die Corona-Situation es wieder zuließ, die Kunsthalle aufzusuchen. Meine frühere, erste Begegnung mit Triegel war zufällig, im Urlaub in der Stadt- pfarrkirche St. Augu- stinus in Dettelbach. Das Altarbild stammt von ihm. Mein erster Eindruck war zwiege- spalten und verwir- rend: irgendwie mo- dern, aber die Figuren nach Art der alten Meister der Renaissance. Vielfältige Symbole – was bedeuten sie? Ich begann, mich für den Künstler zu interessieren, fand es erstaun- lich, wie er sich als Atheist relativ früh für den christlichen Glauben zu interessieren begann. Triegel meinte einmal in einem Interview, dass er als Jugendlicher genug vom Lesen des kommunistischen Manifestes hatte und sich lieber mit der Bibel, mit Schopenhauer, Nietzsche, Platon beschäftigte. In seinen Bildern begegnet einem immer wieder die Beschäftigung mit dem Glauben und auch mit seinen Zweifeln. Wie setzt sich jemand, der nicht mit dem Glauben großgeworden ist, mit den oft 12
Berichte und Aktuelles schwer fassbaren Glaubensinhalten auseinander? Sein Ringen um Verständnis, seine Suche und Sehnsüchte berührten mich. Michael Triegel ist am 13.12.1968 in Erfurt geboren, studierte von 1990 – 1995 Malerei und Grafik bei Arno Rink in Leipzig. Triegel war früh von der Renaissance-Malerei fasziniert, nach dem Fall der Mauer fährt er nach Italien, Rom, Florenz, Venedig, hier kann er die Originale der Maler betrachten, die Kunst auch in ihrer religiösen Funktion erfahren. Sein erster kirchlicher Auftrag 2004 ist eine Predella (Sockel) für einen spät- gotischen Altar, es folgen weitere Aufträge, 2010 dann das Porträt von Papst Bendedikt XVI. Triegel ist der erste deutsche Papst-Maler. 2014 ließ sich Triegel katholisch taufen. Die Ausstellung, die der Künstler selbst wesentlich mitgestaltet hat, war in thematische Abschnitte gegliedert. Ein Schwerpunkt hieß "Alles Leben ist wesentlich Leiden“. Triegels Einstellung ist: „Wenn Religiosität funktionieren soll, dann muss sie die Gänze des Lebens irgendwo abdecken und, ähnlich wie die antike Tragödie, das, was eigentlich nicht zu ertragen ist, thematisieren.“ Der Maler versucht, mit dem Motiv der Kreuzigung Jesu oder durch die Darstellung der Todesqualen von Märty- rern dem Tod einen Sinn abzuringen, es spiegelt gleichzeitig seine Sehnsucht nach Erlösung und den Zweifel, ob Erlösung möglich ist. Ein anderes Thema der Ausstellung hieß "Gottes Sehnsucht ist der Mensch". Hier begegneten dem Besucher der Ausstellung eine Reihe von Porträts von Menschen im Alltag, ein römischer Bettler, eine alte Neopolitanerin. Das Anliegen Triegels: "Diesen Menschen eine Würde zu geben, so dass man gar nicht merkt, dass das ein Bettler ist, sondern es auch der Heilige Petrus sein könnte.« Für Triegel selbst das wichtigste Werk ist der Deus absconditus – der verborgene Gott, der trotz Offenbarung letztlich unerkennbare Gott. Das Gemälde ist entstanden in der Zeit der Taufvorbereitung, in der Zeit seines Suchens, Zweifelns, Herantastens, Infragestellens, Wiederfindens. Das Bild ist voller Symbole (Foto am Ende des Artikels). 13
Berichte und Aktuelles Vieles in den Bildern blieb mir unverständlich, aber das ist auch ein Anliegen Triegels: Assoziationsräume schaffen, Verwirrung, Pro- vokationen auslösen, Fragen stellen, nach Antworten suchen lassen, neue Zusammenhänge entstehen lassen. Einer Antwort auf die Frage nach dem Titel der Ausstellung komme ich aber näher: dem Begleittext zu dem Bild "Menschwerdung" ist der Titel eines Buches von Anselm von Canterbury zu entnehmen: Cur Deus homo – warum Gott Mensch geworden ist. Letztlich geht es also um die Nähe Gottes zum Menschen. Birgit Perleth (Foto vom Dettelbacher Altar: Rufus46/ww; Fotos aus dem Ausstellungskatalog „Römischer Bettler“, „Deus absconditus“: chp) 14
Berichte und Aktuelles Maulana Dschalal ad-Din Rumi Das Gebet auf Seite 2 dieses Gemeindebriefes hat Maulana Dschalal ad- Din Rumi (1207-1273) vor mehr als 750 Jahren aufgeschrieben. Rumi, wie er meist kurz genannt wird, stammte aus dem heutigen Grenzgebiet zwischen Iran und Afghanistan und war zunächst ein traditioneller islamischer Religionsgelehrter, den sein Weg nach Konya in Anatolien (heutige Türkei) führte. Nach der Begegnung und dem intensiven Austausch mit dem Der- wisch Schams-e Tabrizi, der um 1248 verschwand (vermutlich von Fanati- kern ermordet wurde), änderte Rumi sein Leben von Grund auf. Er wurde Dichter und entwickelte einen islami- schen Mystizismus, der viele Parallelen mit den Gedanken christlicher Mysti- ker des Mittelalters wie etwa Meister Eckhart (1260-1328) aufweist. Seine Gedichte und Texte sind von großer Toleranz geprägt. Rumi gilt als Be- gründer des Maulawi-Ordens, dessen Mitglieder als „derhende Derwische“ auch im Tanz Gott suchen. In dem Gedicht auf Seite 2 zeigt Rumi, dass Gott sich uns in allen Dingen, in der Natur, in den Elementen (Luft, Feuer, Erde, Wasser) und in allem Leben zeigt und dort gegenwärtig ist. Dies ist auch ein Gedanke, auf den sich der Maler Michael Triegel (Seite 12) bezieht. Rumi sah in der Liebe die Hauptkraft im Universum und seinem harmonischen Ganzen und strebte danach, Gott zu lieben, um alle seine Mitmenschen und alles von Gott Geschaffene lieben zu können. Gott durch Liebe näher zu kommen, war sein Streben. Christoph Perleth (Bild: ww) 15
Berichte und Aktuelles Rückblick: Orgelkonzert mit František Vaníček Mehr als 70 Gemeindemitglieder und Gäste kamen zu dem Orgelkonzert mit Prof. Dr. František Vaníček, das am 15. Juli 2021 in der St. Thomas Morus Kirche stattfand. Dieser große Zuspruch war sicher zum einem dem inzwischen bei uns ganz bekannten Künstler selbst zu verdanken, der in den vergangenen Jahren bereits mit drei Konzerten sein Publikum begeistert hatte. Zum anderen aber sicher auch der Tatsache, dass Konzerte wegen der Covid-19-Pandemie so lange nicht stattfinden konnten und das Orgelkonzert in unserer Kirche an diesem Tag das einzige Konzert in Rostock war. Konzertankündigungen im Internet und in der Ostseezeitung hatten nämlich vielleicht auch Interesse bei einer Reihe von Gästen geweckt, die schon länger kein Konzert hatten besuchen können. An dieser Stelle soll einmal berichtet werden, welche helfenden Hände zusammenwirken müssen, damit so ein Konzert stattfinden kann. Die Konzertvorbereitungen für das Konzert im Juli begannen bereits im September 2019. Damals plante Dr. Vaníček seine diesjährige Tournee. Als Termin wurde nach einigen Überlegungen und Abstimmungen mit Gemeindebüro u.a. schließlich Anfang Dezember 2019 der 15.7.21 festgelegt. Dann schloss sich eine längere organisatorische Pause an und die Covid-19-Pandemie nahm ab Frühjahr 2020 ihren Lauf. Der nächste Kontakt mit Dr. Vaníček fand im vergangenen Januar statt. Der Künstler übersandte uns das Programm des geplanten Konzertes sowie Fotos für die Werbung. Normalerweise hätten wir ab Februar mit der Werbung im Internet begonnen (Veranstaltungskalender M-V, meine-stadt.de...). Da im Februar allerdings noch nicht absehbar war, ob das Konzert überhaupt stattfinden könne, wurde hier zunächst nichts unternommen und abgewartet. Nur in den Gemeindebrief, der zu Ostern erschien, wurde eine Ankündigung aufgenommen. Mitte/Ende Mai, als sich so langsam abzeichnete, dass die Inzidenzen sinken und Lockerungen möglich waren, wurden die Vorbereitungen 16
Berichte und Aktuelles wieder aufgenommen. Bis Mitte/Ende Juni waren das Plakat herzustellen, Pressetexte zu verfassen und auch die Zettel mit dem genauen Programm mussten produziert werden. Den Druck der Plakate und Programmzettel organisierte und übernahm Frau Welsch vom Gemeindebüro. Über das Gemeinde- bzw. Pfarrbüro wurden die Plakate dann auf die Kirchen und Kapellen im Nordwesten Rostocks verteilt (Christuskirche, St. Josef, St. Thomas Morus, Maria Meeresstern, Bad Doberan). Daneben wurden Plakate in einer Reihe von evangelischen Gemeinden (Warne- münde, Lichtenhagen-Dorf, St. Andreas, Ufergemeinde), in einer Reihe von Geschäften sowie der Touristeninformation Warnemünde ausgehängt. Zwei bis drei Wochen vor dem Konzert müssen dann die Zeitungs- redaktionen per E-Mail angeschrieben werden. Dazu muss der jeweilige Redaktionsschluss beachtet werden. Für die Kirchenzeitung ist das beispielsweise der Donnerstag vorher. Da das Konzert am 15.7. stattfand, sollte der Hinweis in die Ausgabe der Kirchenzeitung vom 7.7., für die der Redaktionsschluss am 1.7. war. Daher haben wir die E-Mail an die Redaktion der Kirchenzeitung am 28.6. losgeschickt. Leider hat das diesmal, im Gegensatz zu frühe- ren Konzerten und Veranstal- tungen, nicht geklappt, vielleicht wegen der Ferienzeit. Dafür brachte die Ostseezeitung einen Vorbericht über 4 Spalten. Am Tag des Konzerts selbst musste organisiert werden, dass Dr. Vaníček nach seiner Ankunft in Rostock sich an der Orgel vorbereiten konnte. Es mussten ein Imbiss für den Künstler organisiert werden und schließ- lich die Kirche vorbereitet und Einlass organisiert werden. 17
Berichte und Aktuelles Zu dem etwa einstündigen Konzert selbst gab es dann nur positive Rückmeldungen. Alle Konzertteilnehmer scheinen begeistert gewesen zu sein. Das lag auch daran, dass Dr. Vaníček ein Programm zusammen- gestellt hatte, das zwar anspruchsvolle Stücke enthielt, die aber alle auch von Zuhörer*innen genossen werden konnten, die Orgelmusik gerne einmal hören, ohne Spezialwissen oder spezielle Interessen in Bezug auf die Orgel zu haben. Auf dem Programm standen Werke aus fünf Jahrhunderten: Die Spanne reichte dabei vom Renaissance-Komponisten Hans Leo Hassler (1564-1612) über Johann Sebastian Bach (1685-1750), Cesar Franck (1822- 1890) und Siegfried Karg-Elert (1877-1933) bis zu Jiří Strejc (1932-2010). Am Ende war der Befall so stark, dass Dr. Vaníček zwei Zugaben geben musste: „Fanfare“ von Jacques-Nicolas Lemmens (1823-1881) und Musik zum Film „Mission“, die Ennio Morricone (1928-2020) komponiert hat. Christoph Perleth (Foto: chp) Nachlese zum digitalen Klingelbeutel Vielleicht erinnern Sie sich noch an die den Gemeindebrief, der zum Advent 2018 erschienen ist? Dort haben wir über den digitalen Klingel- beutel berichtet, den Gertrud Düring im Ausland gesehen hatte. Inzwischen gibt es einen digitalen Klingelbeutel auch in Rostock, genauer in der evangelischen Kirche Warnemünde. Man stellt durch Drehen den gewünschten Betrag ein, steckt die Karte ein bzw. hält sie vor und muss ggf. noch den Pin eingegeben. Oder wie auf dem Automat zu lesen ist: Drehen, Drücken, Freuen... Christoph Perleth (Foto: chp) 18
Jubiläen, Glückwünsche, Jubilare Wie gratulieren herzlich allen Jubilaren und wünschen Gesundheit und Gottes Segen! 02.08. 80 Jahre Frau Rita Gerschewski 02.08. 90 Jahre Frau Gertrud Wegner 03.08. 85 Jahre Frau Brigitte Krumrei 05.08. 80 Jahre Frau Gerda Pleger 06.08. 80 Jahre Frau Eva-Maria Schäfer 10.08. 80 Jahre Frau Katharina Eberle 12.08. 80 Jahre Herrn Wilfried Kunert 14.08. 80 Jahre Frau Hedwig Birk 25.08. 80 Jahre Herr Gerhard Grambow 25.08. 85 Jahre Herr Manfred Portig 27.08. 80 Jahre Frau Rosemarie Blümel 05.09. 85 Jahre Frau Doris Lang 10.09. 80 Jahre Frau Irene Schmidt 10.09. 80 Jahre Frau Relindis Ulrich 11.09. 80 Jahre Frau Anna Hahlweg 12.09. 80 Jahre Herr Hermann Birk 18.09. 85 Jahre Frau Anna Geis 19.09. 96 Jahre Frau Lieselotte Felbrich 20.09. 85 Jahre Herr Jakob Berg 01.10. 91 Jahre Frau Waltraud Schlubach 12.10. 90 Jahre Frau Irmgard Kowalak 22.10. 90 Jahre Herr Rudolf Röttig 30.10. 90 Jahre Frau Anneliese Palzer 09.11. 85 Jahre Frau Emilie Lüttkemöller 12.11. 85 Jahre Herr Josef Knothe 24.11. 85 Jahre Frau Hildegard Wild 28.11. 80 Jahre Frau Waltraut Warncke 30.11. 85 Jahre Frau Gertrud Düring Hinweis: Wir veröffentlichen in Übereinstimmung mit den Datenschutzgesetzen aus- schließlich die Daten von solchen Personen, die der Veröffentlichung nicht wider- sprochen haben. Wenn Sie keine Veröffentlichung Ihrer Geburtsdaten wünschen oder Ihren Geburtstag vermissen, so teilen Sie dies dem Gemeindebüro mit, das uns die Daten zur Verfügung stellt. (Fotos: wm) 19
Die letzte Seite Impressum und Bildnachweise Herausgeber/Redaktion: Anne-Kathrin Burke, Gertrud Düring, Birgit Perleth, Christoph Perleth; V.i.S.d.P.: Christoph Perleth Kontakt… …über das Gemeindebüro der St. Thomas Morus Gemeinde (s.u.). (Einreichen von Texten, Artikel, Nächste Redaktionssitzung sowie Redaktionsschluss: Wird noch Ideen, Anregungen und Kritik): bekannt gegeben (bitte Vermeldungen beachten). Die Redaktion behält sich Kürzungen und Korrekturen der Beiträge vor. Irrtümer vorbehalten. Druck: Pfarrbüro Herz Jesu Rostock, Häktweg 4–6, 18057 Rostock Bild-/Textnachweise: chp: © Christoph Perleth ww: Wikipedia/Wikimedia wm: © Werner Murawski (public domain) Wichtige Kontakte und Adressen Pfarrei Herz Jesu Rostock Pfarrer Dietmar Wellenbrock (Kontakt über Pfarrbüro) Pfarrbüro Herz-Jesu Häktweg 4–6, 18057 Rostock Telefon: 0381 242340, Fax: 0381 2423428 Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo 9-12 Uhr; Di 9-12 Uhr, 15-17 Uhr; Do 14-16 Uhr; Fr 9-12 Uhr E-Mail: gemeindebuero.hro-ck@herz-jesu-rostock.de, Web: www.herz-jesu-rostock.de Kath. St. Thomas Morus Thomas-Morus-Str. 4, 18106 Rostock Gemeinde (Gemeindebüro) Telefon: 0381 716010, Fax: 0381 7990767 Öffnungszeiten: Mo 13:30-16:30 Uhr; Fr 8:30-11:30 Uhr E-Mail: gemeindebuero.hro-tm@herz-jesu-rostock.de Web: www.herz-jesu-rostock.de/PaR_Rostock/Rostock/Evershagen/ Bankverbindung: Katholische Pfarrei Herz Jesu IBAN DE22 4006 0265 0034 0240 00 Mitarbeiterin im Gemeindebüro: Annett Welsch Gemeindeteam: Maria Nowatschin, Stefan Paulaeck (stv. Sprecher), Birgit Perleth, Annett Westendorf (Sprecherin), Claudia Westendorf Themenverantwortliche: Annett Westendorf (Sakramentenvorbereitung), Claudia Westen- dorf (Kinder- und Jugend), Bibiana Drews (Senioren), Christoph Perleth (Öffentlichkeitsarbeit), Birgit Perleth (Ökumene), Stefan Paulaeck (Caritative Aufgaben) Hausmeister: Jens Hebestreit Seniorenseelsorge in der Magdalena Handy, Tel. 0381 20746983 oder 0151 54012896 Pfarrei Herz Jesu Email: handy@herz-jesu-rostock.de Krankenhausseelsorge in Pfarrer Michael Sobania Rostock: Universitätsklinik, Tel.: 0381 494-7398 Klinikum Südstadt, Tel.: 0381 4401-2604 Telefon-Seelsorge: 0800 11 10 111 Triegels Bild „Deus absconditus“ („Verborgener Gott“) können Sie hier genauer anse- hen: https://wilmatakesabreak.nl/wp-content/uploads/2019/06/Michael-Triegel-Deus- Absconditus-2013.jpg. In der pdf-Version des Gemeindebriefes (Homepage) kann man den Link anklicken. Erkennen Sie die Symbole? Brot, Wein, Herz, Lamm(kopf), Apfel, Büßer...? Mitten in dem Dreieck auf dem Papier zu Füßen des verborgenen Gekreuzig- ten steht „Deus“ (Gott), in den Ecken „Pater“, „Filius“, „Spiritus“(Vater, Sohn, Geist). 20
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