Gemeinsam die Früchte ernten - Beispiele erfolgreicher Lösungen durch eine starke Partnerschaft - Techem Newsroom

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Gemeinsam die Früchte ernten - Beispiele erfolgreicher Lösungen durch eine starke Partnerschaft - Techem Newsroom
Gemeinsam die Früchte ernten
Beispiele erfolgreicher Lösungen durch eine starke Partnerschaft

Fokus Immobilie Hannover, 15.11.2016, Frank Ellrott
Gemeinsam die Früchte ernten - Beispiele erfolgreicher Lösungen durch eine starke Partnerschaft - Techem Newsroom
Agenda

Projekt 1: Wärmeservice in Oldenburg
Projekt 2: WG Hannover-Herrenhausen eG
Ausblick 3: Was bringt die Zukunft
Gemeinsam die Früchte ernten - Beispiele erfolgreicher Lösungen durch eine starke Partnerschaft - Techem Newsroom
Gemeinsam die Früchte ernten - Beispiele erfolgreicher Lösungen durch eine starke Partnerschaft - Techem Newsroom
Gemeinsam die Früchte ernten - Beispiele erfolgreicher Lösungen durch eine starke Partnerschaft - Techem Newsroom
Gemeinsam die Früchte ernten - Beispiele erfolgreicher Lösungen durch eine starke Partnerschaft - Techem Newsroom
Donnerschwee Kaserne in Oldenburg
Gemeinsam die Früchte ernten - Beispiele erfolgreicher Lösungen durch eine starke Partnerschaft - Techem Newsroom
Donnerschwee Kaserne in Oldenburg

   1960-1980 war Oldenburg die
    zweitgrößte Garnissionsstadt der BRD
   Diverse Kasernen unter anderem die
    Donnerschwee Kaserne
   Gebäude aus 1937
   19 Hektar groß
   Bis zu 12.000 Soldaten
Gemeinsam die Früchte ernten - Beispiele erfolgreicher Lösungen durch eine starke Partnerschaft - Techem Newsroom
Parkresidenz Oldenburg GmbH & Co.KG

   Loser Kontakt
   Erster Termin
   Wärmelieferung
   Stromlieferung
   Messdienstleistung
   Rauchwarnmelder
Gemeinsam die Früchte ernten - Beispiele erfolgreicher Lösungen durch eine starke Partnerschaft - Techem Newsroom
Ausgangssituation

   Auf dem Kasernen Areal entsteht ein Wohnpark mit ca. 750 Wohnungen.
   Versorgungskonzept für das Gebiet wird benötigt.
   Energetische Auflagen der Stadt sind zu berücksichtigen. (Eckpunktepapier)
       Primärenergiefaktor nicht größer als 0,5
       Stromerzeugung mittels Photovoltaik oder KWK auf dem Gelände
       Sanierung KFW70, Neubau KFW40
       Der Wärmepreis muss marktgerecht sein
   Wettbewerber?
Gemeinsam die Früchte ernten - Beispiele erfolgreicher Lösungen durch eine starke Partnerschaft - Techem Newsroom
Ausgangssituation

   Die Bestandsgebäude unterliegen dem
    Denkmalschutz
Die Infrastruktur ist zu berücksichtigen

   Kasernen wurden solide gebaut!
   Vorhandene Wärme- und
    Stromtrassen sind nicht zu nutzen
   Altlasten?!
   Wasserschutzgebiet
Interessant und schön anzuschauen, aber…
Ein Konzept musste her
Eine weitere Anforderung „ zwei Varianten “

   Variante 1 – Zentrale Wärmeversorgung
       Kesselanlage mit KWK im alten Kesselhaus

   Variante 2 – Dezentrale Lösung
       Unterverteilung in 3 Kesselanlagen mit KWK
       Aufteilung nach Bauabschnitten
Varianten

 Variante 1   Variante 2
Lösungsvorschläge / Abstimmung mit dem Investor

  - Zentrale Lösung:                                            - Zentrale Lösung:

   Kesselanlage mit KWK im alten Heizhaus                        Kesselanlage mit KWK im alten Heizhaus

  - Dezentrale Lösung                                           - Dezentrale Lösung

   Unterteilung in 3 Kesselanlagen mit KWK                       Unterteilung in 3 Kesselanlagen mit KWK

   Aufteilung nach Bauabschnitten

  Weitere Vorgaben:                                             Weitere Vorgaben:

  - Primärenergiefaktor mindestens 0,5 oder besser              - Primärenergiefaktor 0,5 erfüllt

  -Wärmepreis kleiner    Euro/brutto                            - Wärmepreis funktioniert Euro/brutto (zentrale Lösung) erfüllt

                                                                 oder Wärmepreis funktioniert nicht (dezentrale Lösung)

  - KFW Standard für Neu- und Bestandsgebäude berücksichtigen   - Berücksichtig und erfüllt

  - Stromlieferung „grün“ für Nutzer                            - Berücksichtig und erfüllt
Entscheidung getroffen

   Variante 1 - Zentrale Wärmeversorgung im alten Heizhaus
    bestehend aus:
   2x Brennwertkessel, Erdgas befeuert
   1x Blockheizkraftwerk, Erdgas befeuert
   1x Blockheizkraftwerk, Biomethan befeuert
   Warmwasseraufbereitungsanlage
   Hausanschlussstationen
   Pumpen, Armaturen, Abgasanlage
Mieterstrom

   Angebot Mieterstrom durch unseren Kooperationspartner Stadtwerke Aalen

   Grüner Parkresidenzstrom
   Strom aus dem BHKW
   Zusätzlich benötigter Strom kommt zu 100% aus Wasserkraftanlagen
   Wahlfreiheit für die Mieter
   Sehr gute Konditionen ( Vergleich im Verbraucherportal )
Auftragsumfang zusammengefasst

   Wärmeservice mit Erfüllung aller Auflagen / Primärenergiefaktor / Wärmepreis
   Eigenstromnutzung aus dem Plangebiet
   Wärmetrasse inkl. Leckageortung
   Monitoring
   Betriebsführung
   Messdienstleistung
   Rauchwarnmelderservice
   Gespräche und Koordination mit allen Gewerken
Tiefbau
Schlüssel zum Erfolg für Investor und Techem

   Frühzeitiges einbinden in die Planung
   Ziele festlegen und schärfen
   Zusammenarbeit und ein regelmäßiger Austausch
   Flexibilität
   Auf ein gemeinsames Ziel zuarbeiten.
Ordentlich und chic ist es geworden
Projekt 1: Donnerschwee Kaserne Oldenburg
Projekt 2: WG Hannover-Herrenhausen eG
Ausblick 3: Was bringt die Zukunft
Wohnungsgenossenschaft
Hannover Herrenhausen
Messdienstleistung, Rauchwarnmelder, adapterm
Kunde: WGH Herrenhausen eG

   Hannoversche Genossenschaft
   Wohnungsbestand ca. 4.800 WE
   zzgl. Gewerbe und Garagen
   Innovativ
   Aktive Geschäftsbeziehung mit Techem
Abstimmungsgespräch 2011

   Rauchwarnmelder werden kommen
   Energetische Möglichkeiten
   Bestandsaufname der Wohnungen ( Erfassungsbogen für Wohnungsqualifizierung)
   Innovationen auf dem Wohnungsmarkt

Wo geht die Reise hin?
Ergebnis

   Rahmenvertrag erweitert
   Rauchwarnmelder für alle Wohnungen / Optimalausstattung
   Erfassungsbogen für Wohnungsqualifizierung
   adapterm in allen Liegenschaften (wo sinnvoll und technisch möglich)
   Einspargarantie von mindestens 6% Heizenergie wurde ausgesprochen
Projektumfang

   18.000 Funk Rauchwarnmelder
   ca. 140 Liegenschaften mit adapterm ausrüsten
   Erfassungsbögen für Wohnungsqualifizierung im Zuge der RWM Montage
   einige Heizkostenverteiler auf adapterm fähiges Modell umrüsten
   Abstimmung der Gewerke (Heizung und Elektro)
adapterm

   … ist das geringinvestive und intelligente Energiesparsystem auf Basis der Techem Funk
    Heizkostenverteiler
   … passt die Vorlauftemperatur laufend dem tatsächlichen Wärmebedarf des Gebäudes an
   … optimiert die Heizleistung und verringert den Energieverbrauch
   … wurde in unabhängigen Studien geprüft und die Ergebnisse bestätigt
      ( Institut für Energie- und Umweltforschung, IFEU )
adapterm - Funktionsprinzip
adapterm, was hat es gebracht?

 Wurde die ausgesprochene Einspargarantie von 6% erreicht?
Ja, im Mittel erreichen wir derzeit 8,22% Einsparung

 Wieviel von den 150 anvisierten Liegenschaften konnten wir ausstatten?
Aktuell haben wir 137 Liegenschaften ausgestattet

 Gab es Mieterbeschwerden
Nein, uns ist nicht eine Beschwerde zugetragen worden.
Stöckener Str. - Hannover
Am Lohgraben - Hannover
adapterm – Übersicht Deutschland
WGH

Die Ergebnisse sprechen für sich!
Kunde zufrieden!
Mieter zufrieden!

… und wir sind somit auch zufrieden!
Mit Techem neue Wege gehen
Der Einstieg in Smart Home – Smart Heating
Smart Home

„Alles wird mit allem vernetzt. Das ist das Prinzip der Digitalisierung. Das Internet der Dinge wird bis 2020
weltweit 50 Milliarden Geräte miteinander vernetzen. Natürlich macht dieser Trend auch vor dem eigenen
Zuhause nicht halt, das dadurch nach und nach zum Smart Home wird.“
                         C. Kulick, Bitkom e.V.

„Smart Home ist die Wohnform für die individuellen und gesellschaftlichen Anforderungen des 21.
Jahrhunderts.“                                             M. Horx, Zukunftsinstitut GmbH

                                                  „Derjenige, der in Zukunft die maßgeblichen Smart-
                                                  Home-Plattformen beherrscht, wird auch den
                                                  Zugang zum Kunden und damit große Teile des
                                                  Markts beherrschen.“
                                                               Prof. J. Böcker, Hochschule Rhein-Sieg
Die Hardware von Danfoss

Das Smart Link Paket

                           •   intelligente
                               Thermostate
                           •   Zentralregler-
                               Screen
                           •   Smartphone-App
                               als Fernsteuerung
Der Service von Techem

Installation, Wartung, Verbrauchsmessung, Visualisierung
   Unsere Monteure installieren das System in Ihren Wohnungen
   Ihre Mieter werden von uns darin geschult, wie sie das System bedienen und richtig
    nutzen
   Wir übernehmen die Wartung und im Falle eines Falles Reparatur und Austausch
   Wir messen, erfassen und visualisieren den Energieverbrauch
Zwei, die zusammen passen!

Überzeugende Kooperation
Aus dem Produkten von Danfoss und den Dienstleistungen von Techem entsteht ein
attraktives Angebot für die Wohnungswirtschaft.

                        Smart
          Dienst-       Home           Produkte                 Full Service
        leistungen       Plus
Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit.
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