GORILLA Roadshow und Freestylepark - Playground Tour 2020 Bericht vom 23.12.2020
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Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität KOMO Bureau de coordination pour la mobilité durable COMO Ufficio di coordinamento per la mobilità sostenibile COMO Bericht vom 23.12.2020 GORILLA Roadshow und Freestylepark Playground Tour 2020
GORILLA Roadshow und Freestylepark Datum: 23. Dezember 2020 Ort: Zürich Subventionsgeberin: Bundesamt für Gesundheit BAG c/o Dienstleistungszentrum Finanzen EFD CH – 3003 Bern Subventionsnehmer/in: Schtifti Foundation Hegarstrasse 11 8032 Zürich www.schtifti.ch Autor/in: Tobias Schoen, Co-Geschäftsleiter Schtifti Foundation Projektdauer: 01.09.2019 – 11.01.2021 Projektpartner/in: Schtifti Foundation, Tobias Schoen BFE-Projektbegleitung: Gisèle Jungo, gisele.jungo@bag.admin.ch BFE-Programmleitung: Claudia Heer, Programmleiterin KOMO, komo@bfe.admin.ch BFE-Vertragsnummer: 19.016136/204.0001-1841/1 Für den Inhalt und die Schlussfolgerungen sind ausschliesslich die Autoren dieses Berichts verantwortlich. 2/10
GORILLA Roadshow und Freestylepark Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung ...................................................................................................................4 2 Einleitung ..................................................................................................................................4 2.1 Ausgangslage ...........................................................................................................................4 2.2 Projektziele................................................................................................................................4 3 Projektverlauf ............................................................................................................................5 3.1 Vorgehen...................................................................................................................................5 3.2 Massnahmen.............................................................................................................................5 3.3 Ergebnisse ................................................................................................................................5 4 Fazit ..........................................................................................................................................8 4.1 Schlussfolgerung ......................................................................................................................8 4.2 Ausblick .....................................................................................................................................8 5 Projektkosten ............................................................................................................................8 6 Anhang ......................................................................................................................................9 3/10
GORILLA Roadshow und Freestylepark 1 Zusammenfassung Dank der Unterstützung der Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität konnte die Schtifti Foundation 2020 eine Roadshow mit dem GORILLA Playground, einem mobilen Freestylepark organisieren. Zu- nächst lief alles wie geplant. Doch Corona hatte zur Folge, dass letztlich nicht 14 Schulen und OJAs besucht werden konnten. Nichtsdestotrotz wurden die Projektziele weitgehend erreicht. Die Roadshow war essentiell wichtig, um das neue Produkt in der Schweiz bekannter zu machen, den Langsamverkehr zu fördern und wichtige Erfahrungswerte zu sammeln. 2021 werden wir darauf auf- bauen und eine grosse Kommunikationsoffensive starten. Insofern scheint uns besonders gelungen, dass mit der Roadshow ein Prozess initiiert wurde, der 2021 in neuer Form fortgesetzt wird. Die Roadshow hat gezeigt, dass der GORILLA Playground vor allem für Mittel- und Oberstufenschulen und OJAs von grosser Relevanz ist. Der mobile Freestylepark erfreut sich bei der Zielgruppe grosser Beliebtheit. Ausserdem zeigt der grosse Erfolg von (mobilen) Pumptracks, die inzwischen in vielen Ge- meinden in der ganzen Schweiz anzutreffen sind, welch grosses Potenzial schlummert. Insbesondere auch, da der GORILLA Playground deutlich günstiger ist. 2 Einleitung 2.1 Ausgangslage Die Schtifti Foundation setzt sich seit 2003 für einen gesunden Lebensstil bei Jugendlichen ein. 2010 wurde das Jugendprogramm GORILLA ins Leben gerufen, das sich für Bewegung durch Freestylesport, eine gesunde Ernährung und einen nachhaltigen Lebensstil einsetzt. 2015 expandierte GORILLA nach Deutschland und ein Jahr später nach Österreich. In der Schweiz erreicht GORILLA jährlich mit Work- shops und Online-Aktivitäten über 60‘000 Jugendliche in allen drei Landesteilen und wird von der Ge- sundheitsförderung Schweiz, SV Stiftung, Coop und weiteren Partnern unterstützt. Der ehemalige Skateboard-Weltmeister und Geschäftsführer von GORILLA Deutschland Tobias Kupfer tüftelten viele Jahre an einem mobilen Freestylepark, der flexibel auf- und abgebaut werden kann. Mit dem GORILLA Playground hat er seinen Traum verwirklicht. Das stapelbare Baukastensystem ist viel- seitig einsetz- und erweiterbar und somit ideal für AnfängerInnen. Der Playground macht aus jedem flachen Platz einen Freestylepark. Er besticht durch die Modularität, Vielseitigkeit, das einfache Hand- lung und die Hochwertigkeit. Ohne viel Aufwand werden vermeintlich unattraktive Plätze aufgewertet und für den Langsamverkehr erschlossen. Der Playground eignet sich für Schulen, Sportvereine, Ju- gendorganisationen, Freizeiteinrichtungen, Hotelanlagen, Kinderheime und öffentliche Veranstaltun- gen. 2.2 Projektziele Mit der Roadshow sollten neue Impulse und langfristige Veränderungen von Verhältnissen und Verhal- ten im Bereich Langsamverkehr an Schulen und der Offenen Jugendarbeiten (OJAs) forciert werden. - Übergeordnetes Ziel: Durch attraktive Angebote im Bereich Langsamverkehr die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen fördern. 4/10
GORILLA Roadshow und Freestylepark - Wissensziel: Egal ob Skateboard, Longboard, Scooter, Inlineskate oder BMX; Der mobile GO- RILLA Playground ist die Alternativen zu einem fest installiertem Freestylepark. Er verwandelt jeden Platz innert weniger Minuten in einen Skatepark und kann sehr platzsparend verstaut werden. - Verhaltensziel: Die Jugendlichen probieren Sportarten aus und nutzen diese auch in der Freizeit. 3 Projektverlauf 3.1 Vorgehen Das Herzstück des Projekts bildete eine schweizweite Playground-Roadshow: sieben Schulen und sie- ben OJAs durften je einen Monat lang den Playground nutzen. Die Selektion erfolgte nach einem öf- fentlichen Aufruf. GORILLA begleitete die Roadshow eng und zeigt mit Lernvideos und einer halbtätigen Schulung, wie der Playground bestmöglich genutzt werden konnte. 3.2 Massnahmen - Lernvideos für den GORILLA Playground: Drehen von ca. 3 Lernvideos à je 2-3 Minuten wie der GORILLA Playground auf vielerlei Art und Weise genutzt werden kann. Dies beinhaltet: Konzeption, Planung, Umsetzung/Filmen, Schnitt, Vertonung und Fertigstellung der Filme - Lancierung und Vorbereitung der Roadshow «GORILLA Playground» o Öffentlicher Aufruf für Schulen und OJAs. Selektion von 7 Schulen und OJAs. o Erstellung Komm-Plan. Vorbereitung für Komm-Material Aufruf (Text, Bild, Film), Erstel- lung von Informations- und Verkaufsdokumentationen zur Abgabe an interessierte Schulen und OJAs. o Grafik und Übersetzungen für Dokumentation und Kommunikationsmittel o Kampagne auf den Kommunikationskanälen von GORILLA: Website, Newsletter, Social-Media-Kanäle (FB) o Halbtägige Schulung (4h) von Instruktoren-Team für Roadshow. Ca. 10 Personen - Roadshow: Besuch bei 7 Schulen und 7 OJAs mit GORILLA Playground o Kommunikation der ausgewählten Schulen und OJAs auf Kommunikationskanälen von GORILLA o Begleitung von je 2 halbtägigen Schulungen (je 4h) in allen drei Landesteilen. Erstellung von Komm-Material für Begleitung der Roadshow (Text, Bild und Film) auf Social-Me- dia-Kanälen o 14 halbtägige Schulungen (je 4h) für Skateboard und BMX mit durchschnittlich je 3 Instruktoren - Projektabschluss: Evaluation und Auswertung der Roadshow mit Case-Film o Auswertung der GORILLA Roadshow. Verfassen eines Abschlussberichts o Erstellung eines Case-Films (nur deutsch) 3.3 Ergebnisse 5/10
GORILLA Roadshow und Freestylepark Gemäss Vertrag Definiertes Ziel Ergebnis Lancierung und Vorbereitung Roadshow Eing langer Film statt drei kurze Filme: ca. 3 Lernvideos à https://vimeo.com/368288609 Lernvideos je 2-3 Minuten NL GORILLA Schulprogramm vom 15.1. und 5.2.2020 Beitrag auf Linkedin Aufruf/Selektion Für die 14 Roadshow-Plätze haben sich 56 Schulen und OJAs gemeldet. Die Schulung erfolgte bilateral mit den GORILLA Bot- Schulung Instruktoren schafterInnen, welche die Roadshow-Schulungen aus- führten. Roadshow Geplant war, dass die Roadshow von April bis Ende Ok- tober dauern würde. Aufgrund von Corona konnte dieser Zeitplan nicht eingehalten werden. Die Tour startete erst im Mai 2020 und es konnten nur 12 Besuchte gemacht werden. - 18.5. Offene Jugendarbeit Möhlin Aargau - 19.5. Mosaikschule Munzinger Bern Besuch Schulen/OJAs 14 - 16.6. Balgrist Kartaus Zürich - 17.6. St. Georgen Winterthur - 1.7. Lugano - 13.7. Jugendherberge Saas Fee - 29.7. Moosmatt Luzern - 4.8. Sonnenhof Bern - 26.8. Hirschengraben Zürich - 27.8. Primarschule Uster - 23.9. Rapperswil-Jona - 1.10. Mels Die Schulungen am 22.6.2020 an den Schulen Balgrist Kartaus Zürich und St. Georgen Winterthur wurden von Komm-Begleitung einem Digital Storyteller begleitet und entsprechend do- kumentiert: FB- und Instagram-Einträge am 7. Juli 2020. 6/10
GORILLA Roadshow und Freestylepark Von den zwölf Roadshow-Stationen konnten an neun physische Schulungen durchgeführt werden. Den ver- bleibenden drei (Möhlin, Lugano und Saas Fee) wurde das Einführungsmaterial online zugestellt und erklärt. - 25.5. Mosaikschule Munzinger Bern - 22.6. Balgrist Kartaus Zürich - 22.6. St. Georgen Winterthur Schulungen 14 - 7.8. Sonnenhof Bern - 18.8. Moosmatt Luzern - 1.9. Hirschengraben Zürich - 2.9. Primarschule Uster - 30.9. Rapperswil-Jona - 2.10. Mels - Die Schtifti Foundation unterhält Partnerschaften mit Bike to School, Défi Velo und Schule und Velo. - An den GORILLA Workshops wird Biken als Sport- art angeboten. Fokus Velo verstärken - Im Rahmen der Einführungskurse wurde der Um- gang im Strassenverkehr mit Velos und FäGs the- matisiert - Spezialpreis für das Klassenteam mit den meisten Kilometern bei bike2school: GORILLA Playground für zwei Wochen Projektabschluss Abschlussbericht - erledigt Erstellung Case-Film Nur Deutsch Download unter: https://we.tl/t-XmuROTdsni 7/10
4 Fazit 4.1 Schlussfolgerung Die GORILLA Roadshow war ein voller Erfolg und gab wertvolle Erfahrungswerte, auf was es in Zukunft zu achten gilt. Im Corona-Jahr war die Roadshow mit diversen Herausforderungen konfrontiert. Umso dankbarer sind wir, dass wir die Roadshow dennoch grösstenteils wie geplant durchführen konnten. Die Evaluation ergab folgende Haupterkenntnisse: Das gefällt gut: - Der GORILLA Playground kommt bei Kindern und Jugendlichen sehr gut an. - Das Info-Material zum Playground überzeugt. Was verbessert werden muss: - Der Playground muss (zum gleichen Preis) wetterfest sein. - Gewisse Playground-Elemente müssen verbessert werden (Qualitätsprobleme) - Die Marketing-Aktivitäten müssen verstärkt werden (Angebot kommunizieren). 4.2 Ausblick Die neue Playground Saison 2021 starte im März. Bis dahin wollen wir mit einer Kommunikationsoffensive möglichst viele Schulen und OJAs auf das Playground-Angebot (Kauf und Miete) aufmerksam machen und so den Langsamverkehr fördern. Die Playground-Tour 2020 bildet die Basis dafür. Einerseits konnten wird die Zielgruppe schärfen, andererseits haben wir viel Kommunikationsmaterial aufbereitet, das die Basis der Kommunikationsoffensive bilden wird. Zusammen mit der langjährigen Erfahrung von GORILLA an Schulen und den vielen Schul-Kontakten ist dies eine hervorragende Basis, um den GORILLA Playground in der Schweiz bekannter und beliebter zu machen. 5 Projektkosten Personalkosten: CHF 104'850.- (exkl. MwSt.) Investitionskosten: CHF 56'980.- (exkl. MwSt.) Totalkosten: CHF 161'830.- (exkl. MwSt.)
GORILLA Roadshow und Freestylepark 6 Anhang Zusammenfassung Evaluation Jede besuchte Schule und OJA wurde im Rahmen eines Telefongesprächs evaluiert. Feedback SuS - Sehr positiv, Sus hatten grosse Freude - SuS haben oft eigene Sportgeräte dabei - Scooter am beliebtesten. Für Skateboards ist der Playground anspruchsvoller - Sehr gut angekommen, vor allem bei Mittelstufe. Oberstufe eher weniger da o Helmpflicht o Mädels schon etwas ängstlich - Der Playground wird mehr von Jungs als von Mädchen genutzt. Wobei auch diese den Playg- round nutzten. Organisation (Auslieferung und Schulung) - Klappte reibungslos - Der Playground kann nicht einfach stehen gelassen werden. Er muss betreut werden. - Halber Tag reicht für Schulung, danach sind Kinder müde Auf- und Abbau Playground - Klappt gut, erstaunlich einfach - Primarschüler aber oft zu klein, um mitzuhelfen - Wurde oft eingesetzt. Hängt aber stark von Lehrpersonen ab. Sind diese begeistert, wird der Playground oft eingesetzt und genutzt. - Auf-/Abbau nur für grosse Pause lohnt sich fast nicht Qualität Playground - Grundsätzlich gut, es gab aber ein paar Schäden - Nicht alle Scooter eignen sich - Schade kann er nicht eingesetzt werden, wenn es nass ist (der Oktober 2020 war sehr nass) - Bräuchte Verstärkungen, härteres Holz, wird dann aber wohl schwerer - Blache muss wetterfest sein - Evt. ein Schloss bzw. eine Kette, um Playground abzuschliessen - Andere Möglichkeit für Handling Material? Dokumentation zum Playground - Sehr gut, selbsterklärend - Erklärvideo sehr gut - Evt. Bilder mit Inspirationen, wie Playground unterschiedlich eingesetzt werden kann - Evt. Bilder für was in welcher Kiste verstaut ist, mit Farbcodes arbeiten Wird der Kauf eines Playground in Erwägung gezogen? - Leider oft zu teuer, Miete wird aber als spannend erachtet - Kauf wäre eine gute Option für mehrere Schulen oder OJAs - Miete wäre vor allem für Projektwoche spannend - Wenn wetterfest, wäre es ein Thema 9/10
GORILLA Roadshow und Freestylepark Statements aus Evaluation «Alles reibungslos geklappt, auch mit Herrn Gschwind. Einführung mit Reto auch sehr gut, Sportlehr- personen haben Schulung sehr geschätzt. Schüler hatten mega Freude, riesiger Run. Alle haben es genutzt, auch solche, die das sonst in Freizeit nicht so skaten.» Melanie Gerber, Mosaikschule Munzinger Bern «Der Playground wurde bei der Primarschule (2x) und beim Jugendtreff eingesetzt. Super gut ange- kommen! Eher jüngere Kids, unter 15, viele haben eigenes Material mitgenommen. In Möhlin hat es einen Skatepark, aber dieser ist recht gross und anspruchsvoll. Playground ist gute, niederschwellige Ergänzung.» Severin Schürch, OJA Möhlin «Den Kinder hat der Parcour gut gefallen, für uns war es aber aufwendig das Aufstellen, es mussten immer zwei Männer anwesend sein, und falls das Wetter ungünstig war mussten wir aufpassen dass es nicht zu regnen anfängt und schnell einräumen. Auch die Ausgabe vom Material (Sportgeräte und Scho- ner) war kompliziert, wir haben ein Depot verlangt, damit das Material auch wieder zurück kommt und da wir sonst viel los hatten war das etwas stressig. Trotzdem vielen Dank, dass wir die Anlage bei uns einsetzen durften.» Chantal Anthamatten, Betriebsleiterin, wellnessHostel4000 Saas-Fee «Die Lehrpersonen würden sofort einen kaufen, jedoch ist kein Budget vorhanden. Ausserdem hat Bern viele eigene Gesundheitsprogramme. Playground müsste fast über Stadt oder Kanton organisiert werden.» Nadine Fischli, Mosaikschule Munzinger Bern «Der Playground war drei Wochen da und ist sehr gut angekommen. Die Nutzung war unterschiedlich stark. In den Sommerferien kaum, bei Schulstart dann aber schon. Die Schulung mit Reto war genial.» Cedric Eberli, Moosmatt Luzern «Von 400 Kids haben zwei Eltern angerufen, weil sie besorgt waren, als sie von einem Playground gehört haben. Sie dachten wir gehen mit den Kindern zu einem riesen Profi-Skatepark. Als wir ihnen erklärten, dass es sich um einen kleinen Playground speziell für Kinder handelt, waren die Eltern wieder beruhigt. Als Einführung in die Skate-Welt ist der GORILLA Playground perfekt. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Playground gemacht und bin ein grosser Fan. Ich hoffe auf weitere neue Ange- bote. Vielen Dank!» Mattia Martinneghi, Vivi Lugano «Wir haben uns Kauf überlegt, aber der Playground ist leider zu teuer. Wobei: Das Teil hat wirklich so viel wert! Miete wäre spannend, dann aber am liebsten mit einem Instruktor.» Désirée Tikada, Sozialarbeiterin FH, MOJAS – Offene Jugendarbeit Mels, Sargans und Flums «Die Schulung war etwas zu frei und hätte etwas geführter sein sollen.» Kathrin Schilling, Schulhaus Hirschengraben «Die Videos sind top, sehr cool gemacht!» Thomas Zahner, Leiter Fachstelle Sport und Bewegung Rapperswil-Jona «Wir nehmen den Playground auf das Budget Frühling 2021. Im Verlauf von 2021 sollte der Entscheid fallen, ob 2022 ein Playground angeschafft werden kann.» Beat Ernst, Primarschule Uster «Supercool, dass gratis, v.a. wenn Pausenplatz gar nichts hergibt. Positiv war, dass die SuS immer wieder probiert haben und es war ein toller Ausgleich zum Schulalltag. Auf- und Abbau war einfacher als erwartet und Sicherheit der Sus war nie ein Thema.» Rachel Ganz, St. Georgen Winterthur 10/10
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