Grundseminar: USB vs. Firewire - Fachgebiet
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
® http://www.jrbmc.de http://jrbmc.blogspot.com (Blog) http://schaumal.mobi (HandySite) Fachgebiet: Busse & Netze Reihe: Ergänzungsbroschüren Grundseminar: USB vs. Firewire Folgeseminar: Seminarthema: Wichtige Standardschnittstellen auf Kupferleitungsbasis für PC & MacPeripheriegeräte letzte Aktualisierung: Mai 2008 Autor: Dipl.Ing. J. Rudolf
® http://www.jrbmc.de Inhaltsverzeichnis 1Kurz zur Geschichte.............................................................................................................3 2Architekturen, Funktionsweisen, Vorteile, Nachteile............................................................4 2.1USB...............................................................................................................................4 2.1.1USB 1.0/1.1.............................................................................................................8 2.1.2USB 2.0..................................................................................................................8 2.2Firewire.........................................................................................................................9 2.2.1Firewire_Original..................................................................................................10 2.2.2i.Link.....................................................................................................................10 3Tabellarischer Überblick.....................................................................................................11 Anhang_Quellen............................................................................12 Glossar...........................................................................................13 Bitte beachten Sie, dass diese Seminarunterlage keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit erhebt! Informationsaufnahme, Speicherung und Wiedergabe erfolgen auf eigenes Risiko! Nichtsdestotrotz habe ich nach bestem Wissen und Gewissen diese Broschüre für meine Kunden und Freunde erstellt, frei zugänglich gemacht und hoffe, ihnen damit geholfen zu haben. Nuthetal, 2008 Seite 2 Dipl.Ing. J. Rudolf
® http://www.jrbmc.de 1 Kurz zur Geschichte Mit Beginn der Rechentechnik kennen wir verschiedenste kupferleitungsbasierte Schnitt stellen zwischen den PC's und deren peripheren Geräten. N und BNCStecker mit Koa xialkabeln, Klinkenstecker & buchsen mit MiniKoaxialkabeln, RJ45 und IVS mit Twisted PairLeitungen, diverse DSubVarianten, Centronics und Telco mit einfachen Parallel drahtleitungen oder ADo8 und TAE mit paarigleichtverdrillten Telefonleitungen – um nur einige zu nennen. Die zunehmende Zahl von zusätzlichen externen Geräten, die an einen Heimrechner (PC) angeschlossen werden sollten, brachte die Notwendigkeit einer externen Universalschnitt stelle mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit. Es gingen u.a. an den Start: – Apple 1995 mit Firewire (kopiert/implementiert von Sony 1997 mit i.Link) sowie – Intel 1996 mit USB. und wurden erfolgreich. USB Firewire Tabelle 1.1: Die Logos im Vergleich Die Schnittstellen haben viel gemeinsam und sind doch sehr unterschiedlich. Beide wer den gebraucht und als Standardschnittstellen für externe Peripheriegeräte benutzt. Nuthetal, 2008 Seite 3 Dipl.Ing. J. Rudolf
® http://www.jrbmc.de 2 Architekturen, Funktionsweisen, Vorteile, Nachteile = Beide Schnittstellen haben vieles gemeinsam. So können die Geräte bei laufendem Betrieb an bzw. eingesteckt werden. Das Ziehen der Stecker stellt im wesentlichen auch kein Problem dar. Sofern es jedoch Geräte sind, auf die Daten zurückge schrieben werden (z.B. externe Festplatten), ist ein ordentliches „Verabschieden“ und „Abmelden“ unbedingt durchzuführen. Abhängig vom Betriebssystem wird dieser Vor gang „Aushängen“, „Sicher entfernen“, „Hardware sicher entfernen“ o.ä. genannt. >< Beide Schnittstellen unterscheiden sich am gravierendsten bei der Gerätezuordnung. Während USB vorrangig für Geräte benutzt wird, die keine 'Eigenständigkeit' haben, verbindet Firewire Geräte, die auch ohne den PC ihre Funktion schon erfüllen. Bsp.: Die Maus 'braucht' den PC, um als Maus wirksam werden zu können >> USB. Die digitale Videokamera dagegen nimmt auf, speichert, zeigt an usw. arbeitet also schon als Videokamera, ohne mit dem PC verbunden worden zu sein >> Firewire. Nun, die Videokamera mit FirewireAnschluss braucht nicht einmal einen PC – die di rekte Verbindung zu einem anderen FirewireGerät (z.B. den DVDBrenner) ist mög lich. ... Die Übergänge der Zuordnung zwischen USB und Firewire sind fließend; bspw. gibt es externe Festplatten und digitale Kameras sowohl mit USB als auch mit Firewi reAnschlüssen. 2.1 USB USB – universal serial bus; entwickelt 1996 von Intel; technische Daten s.a. Punkt „3 Tabellarischer Überblick“; USBAnschlüsse sind aktuell an folgenden Geräten zu finden: – Tastaturen, Mäuse, – Joysticks, Gameports, – Drucker, Scanner, – Digitalkameras, – Modems, ISDNAdapter, – Wechselplatten, CDROM, – Audio und MIDIGeräte, – KopierschutzAdapter, – Kopfhörer, Headsets u.v.a. Nuthetal, 2008 Seite 4 Dipl.Ing. J. Rudolf
® http://www.jrbmc.de Die maximal 127 Einzelgeräte werden in einer Baumstruktur angeschlossen. Abbil dung 2.1 zeigt die Architektur – Abbildung 2.2 dazu ein reales Beispiel, wie sie sich umset zen kann. Die Verteilung erfolgt durch Hubs. Abbildung 2.1: USBArchitektur Abbildung 2.2: Umsetzung der USBArchitektur an einem Beispiel Nuthetal, 2008 Seite 5 Dipl.Ing. J. Rudolf
® http://www.jrbmc.de Standardmäßig werden Steckertypen A und B benutzt – siehe Abbildung 2.3. Steckertyp A dient der Verbindung zum Hub oder PC – Steckertyp B befindet sich mit der zugehörigen Buchse am Endgerät. Da insbesondere die SteckerATypen von außen symmetrisch erscheinen und die Wahrscheinlichkeit des falschherum Steckens nach Murphey sicher weit über 50% liegt, hier ein Tipp: Das USBSymbol auf dem Stecker markiert die „Oben“Seite. Abbildung 2.3: USBStandardStecker und Buchsen Nuthetal, 2008 Seite 6 Dipl.Ing. J. Rudolf
® http://www.jrbmc.de Viele neue mobile Geräte (Handheld, PDA, MP3Player, Kartenlesegeräte, Kamera ...) bieten physikalisch keinen Platz für die großen Standardstecker, deshalb wurden Mini USBStecker und Buchsen entwickelt und genormt. Abbildung 2.4 zeigt sie im Überblick. Sofern der Hersteller sich an die Norm hält, ist an der Farbe des Innenteils zu erkennen, um welchen Typ es sich handelt: – Weiß MiniA – Schwarz MiniB – Grau MiniAB Abbildung 2.4: USBMiniStecker und Buchsen Über die o.g. Stecker/ Buchsen sowie die Kabel – siehe Abbildung 2.5 – wird die Stromversorgung bis 500 mA an 5 V vom Host mitgeliefert. Wenn nun ein PC mit 8 USBAnschlüssen ausgestattet ist, sollte nicht einfach hochgerechnet werden. Die theoretischen 8 x 0,5 A = 4 A müssen vom Netzteil des Rechners quasi zusätzlich zur Versorgung des Mainboards erbracht wer den und sind selten in voller Höhe einge plant – der PC sollte ja beim Kauf möglichst billig sein ... Eine Vollauslastung mit USB Kaffeemaschinen, USBArbeitsplatzbe leuchtung, USBFestplatten usw. kann somit zum Ausfall des Rechners führen. Abhilfe schafft ein USBHub. Das kann schon ein zusätzlicher USBAnschluss am Drucker Abbildung 2.5: USBKabelquerschnitt oder Scanner sein, sofern dieser mit eige ner Stromversorgung arbeitet. Nuthetal, 2008 Seite 7 Dipl.Ing. J. Rudolf
® http://www.jrbmc.de USB kennt verschiedene Geschwindigkeiten. 2.1.1 USB 1.0/1.1 Mit maximal 1,5 Mbit/s für Lowspeed Peripherals wie Mäuse und Tastaturen oder 12 Mbit/s für so genannte Fullspeed Peripherals wie Drucker und Scanner begann USB. Videoüber tragung war damit jedoch nicht möglich. 2.1.2 USB 2.0 Mit bis zu 40facher Geschwindigkeit arbeitet der neuere USBStandard 2.0. Damit ist Videoübertragung möglich. USB 2.0 ist abwärtskompatibel, d.h. an den USB 2.0An schluss (480 Mbit/s) kann die Maus mit ihrer USB 1.1Geschwindigkeit (1,5 Mbit/s) pro blemlos angeschlossen werden. Die Stecker sind gleich. Nuthetal, 2008 Seite 8 Dipl.Ing. J. Rudolf
® http://www.jrbmc.de 2.2 Firewire Firewire – „Feuerdraht“, IEEE 1394; entwickelt 1995 von Apple; 1997 als eigene Marke „i.Link“ von Sony mit Änderungen übernommen; technische Daten s.a. Punkt „3 Tabellarischer Überblick“; Typische FirewireGeräte sind eigenständige Peripheriegeräte jeder Art (meist mit ei gener Stromversorgung), die auch untereinander verbunden werden können. Eine Verbin dung von PC zu PC über Firewire ist aber ebenso möglich. Die maximal 63 Einzelgeräte werden in einer PeertoPeerStruktur zusammen geschlossen. Abbildung 2.6 zeigt die Architektur – Abbildung 2.7 dazu ein reales Beispiel, wie sie sich um setzen kann. Die Verteilung kann zum Erhöhen der Datensicherheit über Repeater, Splitter und Bridges erfolgen. Abbildung 2.6: FirewireArchitektur (Peerto Peer) Abbildung 2.7: Umsetzung der FirewireArchitektur an einem Beispiel Nuthetal, 2008 Seite 9 Dipl.Ing. J. Rudolf
® http://www.jrbmc.de Abbildung 2.8 zeigt den Aufbau im Kabel. Je zwei verdrillte und abgeschirmte Leitungen sind für Daten und Takt. Zwei weitere Adern dienen der Stromver sorgung. Abbildung 2.8: FirewireKabelquerschnitt Firewire kennt verschiedene Steckervarianten. 2.2.1 Firewire_Original Der OriginalStandard IEEE13941995 kennt den 6poligen Stecker – siehe Abbildung 2.9. Es wird hierbei die Stromversorgung bis 1,5 A an 8 ... 40 V mitgeliefert. Abbildung 2.9: FirewireStecker 6polig 2.2.2 i.Link Die SonyVariante des Firewire hat nur einen 4poligen Stecker und liefert keine Stromversorgung mit – siehe Abbildung 2.10. Die „Oben“Seite ist bei diesen kleinen Steckern an dem Pfeil zu erkennen. Die herausstehende metal lene Abschirmung hat oben die Eindellung. Abbildung 2.10: FirewireStecker 4polig (i.Link) Nuthetal, 2008 Seite 10 Dipl.Ing. J. Rudolf
® http://www.jrbmc.de 3 Tabellarischer Überblick Firewire USB 2.0 Parallele Ethernet IEEE 1394 Schnitt i.Link stellen aktuelle max. Daten ° 100 ° 1,5 (USB 1.1) °4 ° 10 übertragungsraten ° 200 ° 12 (USB 1.1) ° 8,8 (ECP) ° 100 (Fast) [Mbit/s] ° 400 (IEEE1394a) ° 480 (USB 2.0) ° 10 (EPP) ° 1000 geplante Datenüber ° 800 (IEEE1394b) keine Angaben tragungsraten [Mbit/s] ° ~ 3000 (theoretisch) vernetzbare Geräte 63 127 max. Tiefe der 63, da DaisyChain 5 Staffelung [Ebenen] Kette Plug & Play ja ja Hot Plugging ja ja BusPower ja ja Busterminierung nein nein Bustyp seriell seriell Kabeltyp TP (6 Adern: 2 x Power, TP (4 Adern: 2 x 2 x verdrilltes Adernpaar Power, 1 x verdrilltes für Daten) Adernpaar für Daten) max. Kabellänge zw. 4,5 m 5m 2 Geräten max. Gesamtkabel 72 m bei 16 Geräten 25 m bei Einsatz länge bis zum letzten in einer Daisy von Hubs oder 'ak Gerät ChainKette tiven' Kabeln (sonst bis 100 m) Stromversorgung 8 .. 40 V; 1,5 A 5 V; 0,5 A Architektur PeertoPeer zentraler Host Nuthetal, 2008 Seite 11 Dipl.Ing. J. Rudolf
® http://www.jrbmc.de Anhang_Quellen Nomenklatur Titel [1] de – Der Elektro und Gebäudetechniker USB und FirewireSchnittstelle (1) :8/2008 [2] de – Der Elektro und Gebäudetechniker USB und FirewireSchnittstelle (2) :9/2008 [3] Begriffslexikon Busse & Netze Grundlagen der :Mai 2008 Datenübertragungstechnik; Jörg Rudolf – bmc Netzanalyse / Netzqualitätsanalyse [4] http://de.wikipedia.org/wiki/firewire Firewire [5] http://de.wikipedia.org/wiki/usb USB Tabelle 3.1: Übersicht der Literaturquellen, auf die in diesem Bericht Bezug genommen wird Nuthetal, 2008 Seite 12 Dipl.Ing. J. Rudolf
® http://www.jrbmc.de Glossar verwendete Abkürzungen und Begriffe ADo8 früherer Terminalanschluss mit 8x8 Kodiermöglichkeiten jeweils A ... H BNC bayonet navy connector bzw. bayonet neill concelman; kleiner als der N Stecker des „Yellow Cables“; wird nicht geschraubt, nur gedreht und rastet mit Federdruck Bridge „Brücke“; wird zur Segmentierung mit gleichzeitiger Lasttrennung verwen det; Sie leitet nur Datenpakete über die Segment/TeilnetzGrenze weiter, die für Empfänger in den anderen Segmenten/Teilnetzen bestimmt sind. Bus Vergabe einer Adresse in einem Bussystem an ein daran angeschlossenes terminierung Gerät (Steckkarte, Maus, Lichtschalter, Mikrofon ...) Centronics DruckerSchnittstelle; bisheriger Stecker am Drucker DSub... SubminiaturStecker/Trapezsteckverbinder mit der Stiftzahl 9, 15, oder 25 für serielle und parallele Schnittstellen sowie den VGAAusgang (Bild schirm), den GamePort und die AUISchnittstelle in EthernetNetzen DaisyChain Verkettung von Geräten in Reihe; eine typische Anwendung aus den Anfängen der Rechnentechnik war/ist SCSI ECP extended capabilities port; Modus der parallelen Schnittstelle eines Com puters; ECP wurde von Hewlett Packard und Microsoft entwickelt, um die Kommunikation mit Druckern und Scannern zu verbessern. EPP enhanced parallel port; Modus der parallelen Schnittstelle eines Compu ters; Die Spezifikationen stammen von Intel, Xircom und Zenith Data Systems. EPP verwendet man vor allem für Netzwerkadapter, externe Datenträger und zum Anschluss von Druckern. Ethernet Spezifikation für ein LAN, die in den 70er Jahren gemeinsam von den Fir men Xerox, Intel und DEC entwickelt wurde; arbeitet nach CSMA/CA bzw. CSMA/CDVerfahren (Kollisionsverfahren, daher der Name „Ethernet“ = „ÄtherNetz“); Ethernet wurde im Jahre 1983 genormt: IEEE 802.3 Firewire „Feuerdraht“; Schnittstelle zum Anschluss von 'intelligenten', teilweise auch eigenständig arbeitenden Peripheriegeräten (Kamera, Kühlschrank, DVD Recorder, Festplatte, PC, Soundsystem) an den Host (PC) bzw. zum Ver binden untereinander ohne PC Host gegenüberliegender, zugehöriger Rechner Nuthetal, 2008 Seite 13 Dipl.Ing. J. Rudolf
® http://www.jrbmc.de Hot Plugging Die Einbindung des an/einzusteckenden Gerätes in das Rechnersystem passiert bei laufendem Betrieb. Hub "Nabe", „Radnabe“, "Mittelpunkt"; Verbindungspunkt zwischen datenaus tauschenden Rechnern; auch genannt: Sternkoppler bzw. Konzentrator IEEE institute for electric and electronic engineers (New York) sprich: "Ei Triple I"; Normierungsgremium u.a. für Netzwerkstandards, z.B. IEEE 802.11 für Wireless LAN oder IEEE 802.3 für Ethernet Interface Schnittstelle; besteht meist aus Hardware und zugehörigem Protokoll PeertoPeer direkte Zusammenschaltung zweier Gleichrangiger Plug & Play i.S.v.: (an/ein)stecken und benutzen Protokoll Gesamtheit der Anweisungen und Regeln mit Bezug auf die Hardware zum Schreiben der passenden Software, um einen Vorgang definiert ablaufen zu lassen Repeater „Wiederholer“; stellt die Signalform wieder her und verstärkt dabei das Signal RJ45 StandardStecker für TwistedPairVerkabelung, z.B. im derzeit üblichen LAN (Fast Ethernet); 8polig, meist ohne Schirm, daher dann nur bis 20 MHz nutzbar SCSI small computer system interface [ˈskʌzi]; standardisierte parallele Schnitt stelle für die Verbindung und Datenübertragung zwischen Peripheriegerä ten und dem ComputerBus. Im Vergleich zu ATA/ATAPI ist ein wesentli ches Merkmal von SCSI die Möglichkeit, mehr als zwei Geräte anschließen zu können, z.B. 7 oder 15. Ein Abschlusswiderstand ist erforderlich. Splitter „Verzweiger“, Schnittstellenvervielfacher; arbeitet wie ein kleiner Ringlei tungsverteiler TAE TelekommunikationsAnschlussEinheit; Steckdose zum Anschluss von Endgeräten (Analogtelefon, ISDNAnlage, DSLModem/Router) an das Te lekommunikationsnetzNetz; typische Variante in Wohnungen: TAE6NFN Telco Zwischenadapter für aktive Netzwerkkomponenten zum Verteiler, z.B. mit RJ45 TP siehe: TwistedPair TwistedPair verdrillte KupferkabelPaar(e); Zweidrahtleitung in 4 verschiedenen Schir mungsvarianten; Grundlage für viele Netzwerke wie Ethernet, Firewire, Nuthetal, 2008 Seite 14 Dipl.Ing. J. Rudolf
® http://www.jrbmc.de USB USB universal serial bus; Schnittstelle zum Anschluss von Peripheriegeräten, z.B. Maus, Tastatur, Scanner, an einen Host (PC) Tabelle 3.2: Abkürzungs und Begriffsverzeichnis Nuthetal, 2008 Seite 15 Dipl.Ing. J. Rudolf
Sie können auch lesen