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Harmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz Breakout Session Überweisungen Payment Initiation pain.001 und Payment Status Report pain.002 Hanni Halter Product Manager Banking Products, Card and Payment Solutions Jürgen Wintermantel Product Manager Products, Services & Directbanking 17. September 2015
Inhaltsverzeichnis Section 1 ISO 20022 Verwendung und Nutzen 4 Section 2 Das Überweisungsverfahren pain.001 7 Section 3 Payment Status Report pain.002 17 Section 4 Ausblick 24 Section 5 Appendix 26 1
Vorstellung der Moderatoren Hanni Halter UBS Switzerland AG – Banking Products Product Manager Payment Products Visitenkarte • Projekt UBS Harmonization ISO Payments • Einsatzgebiete – SEPA Credit Transfer – Schweizer Überweisungsverfahren – Payment Status Report – CtB-Projekte in UBS Payment Solutions 2
Vorstellung der Moderatoren Jürgen Wintermantel Zürcher Kantonalbank – Products, Services & Directbanking Jürgen Wintermantel Neue Hard 9, Zürich Products, Services & Telefon 044 292 23 40 Directbanking Fax 044292 21 37 Produktmanager Zahlungsverkehr Produktmanager Zahlungsverkehr Mitglied des Kaders Juergen.wintermantel@zkb.ch www.zkb.ch Projekte Briefadresse ZKB Migration ZV CH Postfach, 8010 Zürich ZKB Pricing & Billing LEON Einsatzgebiete SEPA Credit Transfer (pain.001) Payment Status Report (pain.002) Cash Management Meldungen (camt) eBanking Zahlungen E-Rechnung weitere
Verwendung ISO 20022 Credit Transfer Meldungsfluss Für EU/EWR Länder Verwendung für nationale und crossborder SEPA Zahlungen Pflicht (EU Verordnung), in der Schweiz Anwendung für alle nationale und internationalen Zahlungen möglich Auftraggeber Rechnungsstellung Empfänger der Zahlung (mit neuem ES) der Zahlung Status / Avisierung / Avisierung / Kontoauszug Kontoauszug pain.002 Zahlungs- camt.052 auftrag camt.052 camt.053 pain.001 camt.053 camt.054 camt.054 Interbank- Interbank- Finanzinstitut A zahlung zahlung Finanzinstitut B pacs.008 pacs.008 Clearing Legende: Geldfluss ISO-Meldungsfluss Belegfluss 5
Nutzenaspekte ISO 20022 Aufgrund der diversen Vorteile unterstützen u.a. EPC (SEPA) und SWIFT die Verwendung von ISO 20022 Thema Beschreibung Einheitliche • Gleiche Behandlung durch alle Finanzinstitute erhöht die Flexibilität bei der Validierung Zusammenarbeit mit mehreren Finanzinstituten Einheitliche Status und • Einfachere Kommunikation mit Supportstellen, unabhängig von Software- Fehlercodes Hersteller oder Finanzinstitut Durchgängige • Automatisierung bei Zahlungspflichtigen und Zahlungsempfängern Kundenreferenzen Weniger • Verwendung einheitliche Meldungsstandards Verarbeitungsfehler Einheitliche • Weniger komplexe Entwicklung, Wartung und Unterhalt seitens der Meldungstypen Software-Partner • Allfällige Erweiterungen mit weniger Komplexität aufgrund Verwendung Flexibilität des XML-Standards Quelle: Schweizer Business Rules Vorteile für Kunden Vorteile Software-Partner 6
Das Überweisungsverfahren mit «pain.001» Bestehende Überweisungsverfahren DTA und/oder EZAG Belastungsanzeige, Kontoauszug (pdf; physisch, MT940, Kunden Kunden MT942) Software Bank Neues Überweisungsverfahren im ISO 20022 Standard pain.001: Zahlungsauftrag pain.002: Payment Status Report Kunden Kunden Software camt.xxx: Cash Management Bank Handlungsbedarf: Umstellung auf ISO 20022 Meldungsstandard Anpassung IBAN (Obligatorium ab 2020) Prozesse optimieren (effizientes Cash Management)
Customer Credit Transfer Initiation «pain.001» Generell Elektronische Beauftragung von Überweisungsaufträgen Geltungs- Basis ist das ISO-20022-XML-Schema Prüfung der Zahlungsart «pain.001.001.03» bereich Identifizierung anhand Gültig für alle heutigen Zahlungsarten in Schlüsselelemente der Schweiz (national, (Bsp.: Payment Method) grenzüberschreitend, SEPA usw.) Validierung erfolgt gegen die Inland Vorgaben zu dieser Zahlungsart Oranger ES (ESR) in CHF & EUR Roter ES in CHF & EUR Beispiel: Bei Zahlungsart 1 (ESR) wird geprüft, ob Bank- oder Postzahlung in CHF & EUR das Element «Creditor Account» eine Bank- oder Postzahlung in FW ESR-Teilnehmernummer enthält und die Geschäftsfälle/ Ausland Elemente zu «Creditor Agent» nicht SEPA-Überweisung vorhanden sind. Zahlungsarten Ausland, alle Währungen Zahlungen ohne Finanzinstitut im In- und Ausland Zahlungsanweisung Inland in CHF Bankcheck/Postcash im In- und Ausland alle Währungen
Kernelemente des «pain.001» Angaben über den Zahlungspflichtigen: – Name/Vorname, Wohnsitz des Zahlungspflichtigen – Kontonummer des Zahlungspflichtigen – Finanzinstitut des Zahlungspflichtigen Angaben über den Zahlungsempfänger: – Name/Vorname, Wohnsitz des Zahlungsempfängers – Kontonummer des Zahlungsempfängers – Finanzinstitut des Zahlungsempfängers Angaben zur Überweisung: – Vergütungsbetrag – Vergütungswährung – Ausführungsdatum – Referenznummer, Mitteilung an den Zahlungsempfänger Quelle: Schweizer Business Rules
Ausserdem ….. … sind abhängig von der Zahlungsart einzelne dieser Informationen obligatorisch (z.B. Ausführungsdatum, End-to-End ID) fakultativ (z.B. strukturierte/unstrukturierte Adresse) ungültige Kombinationen (z.B. B- und C-Level Elemente wie Payment Method und Referenzen) Einzelne Angaben müssen je nach Zahlungsart eine bestimmte Ausprägung aufweisen, z.B. Kontonummer als IBAN. Zusätzlich enthalten ISO-20022-Überweisungsmeldungen verschiedene Kontroll- oder Steuerungselemente wie … Meldungsreferenz & Erstellungszeitpunkt Anzahl Transaktionen in der Meldung & Prüfsumme Meldungsabsender Zahlungsmethode & Zahlungsart Buchungs- und Anzeigeninstruktionen etc. die nicht direkt mit der Überweisung etwas zu tun haben. Quelle: Schweizer Business Rules
Meldungsstruktur und Inhalte des «pain.001» A-Level: Meldungsebene, «Group Header» Elemente sind für die gesamte XML-Meldung gültig. Dieser Block kommt einmal vor. B-Level: Zahlungsgruppenebene, «Payment Information» Enthält Informationen zum …. Zahlungspflichtigen Schlüsselelemente wie Zahlungsart (Payment Method) oder das gewünschte Ausführungsdatum (Requested Execution Date), welche für alle Transaktionen (C-Level) dieses B-Levels gelten. Dieser Block kommt mindestens einmal vor und enthält in der Regel mehrere C-Level. C-Level: Transaktionsebene, «Credit Transfer Transaction Information». Enthält alle Angaben zum … Zahlungsempfänger Weitere Informationen zur Transaktion (Übermittlungsinformationen, Zahlungszweck usw.) Dieser Block kommt mindestens einmal pro B-Level vor und enthält alle zum B-Level zugehörigen C-Level (Transaktionen).
Das neue Format bietet zusätzliche Möglichkeiten Berücksichtigung der Bedürfnisse von Kunden sowie Banken Zusätzliche Namensfelder für Dritt-Beteiligte (Ultimate Creditor/Debtor) Beispiel: Ultimate Debtor () Vom Kontoinhaber abweichender Auftraggeber (Kontoinhaber ist z.B. die Tochter einer AG; die Zahlung wird von der Inhouse-Bank (= Auftraggeber) ausgeführt, aber ‚on behalf of‘ Tochter) Dient unter anderem zur eindeutigen Identifizierung des richtigen Debitors von Zahlungseingängen bei einer Payment Factory Zusätzliche Referenzierungsmöglichkeiten Beispiel: End To End Identification () Zur eindeutigen, auftraggeberseitigen Identifizierung der Transaktion Wird im gesamten Überweisungsprozess unverändert bis zum Empfänger weitergeleitet (Kontoauszug) Zusätzliche Zahlungsgründe (Purpose Codes) Beispiel: Purpose () Für die eindeutige Kennzeichnung der Überweisungsart SALA für Löhne bzw. Gehälter, PENS für Renten, GOVT, SSBE, BENE für die Zahlungen öffentlicher Kassen, etc.
Section 3 Payment Status Report pain.002
Payment Status Report pain.002 Ausprägungen • Information des Auftraggebers über den Status einer Instruktion – positiv oder negativ, also Annahme oder Ablehnung • Die Instruktion (Zahlungsauftrag) kann eine Banküberweisung oder eine Definition Lastschrift sein • Der Status bezieht sich jeweils auf bestimmte Elementen und Referenzen aus der ursprünglichen Instruktion. • Die Schweizer Empfehlungen sehen sowohl positive (Akzeptanz) wie auch negative Status (Ablehnung, Zurückweisung) einer Instruktion vor. • SEPA Regelwerk sieht nur einen negativen Status (Ablehnung, Zurückweisung einer Instruktion vor) Anwendung • Im weiteren sind auch Informationen über hängige (Instruktionen in Bearbeitung) möglich • Der Payment Status Report kann für inländische und grenzüberschreitenden Szenarien verwendet werden. “ Die Statusmeldung ist eine direkte, augenblickliche Antwort des Finanzinstituts auf die empfangene «Customer Credit Transfer Initiation»-Meldung. Schweizer Business Rules, Kapitel 6.1 Der Payment Status Report bestätigt die Entgegennahme oder Ablehnung eines Auftrages durch ein Finanzinstitut. Es handelt sich nicht um eine Ausführungsbestätigung. 15
Validierungsprozess Kundennutzen durch korrekte Anwendung von Statusnachrichten pain.002 und Reporting camt.052/053: Sichere und effiziente Nachverfolgung des Status eines Zahlungsauftrages Kunden / Software Anbieter Auftragsstatus Auftragsbestätigung Kunden (vor Verbuchung) (nach Verbuchung) Software Consecutive Status Status AOS* 3 4 Reporting Report 1 Reports pain.001 pain.002 pain.002 camt.052 camt.053 1 3 3a 4 Validierung Zusätzliche bank- A-/B-/C-Level und fachliche Reporting bankfachlich Validierung Finanzinstitut 2 • Schema/Syntax • Bonität • Buchung • Formale Prüfung • Limiten Bank • Autorisierung • Warnungen • Komplettierung • Annullationen 3a) Optional *) Additional Optional Services 16
Status pro Messageebene Die Statusmeldung kann eine Antwort auf die ganze Meldung oder auch nur auf einzelne B- oder C-Levels der Meldung sein Document (Message) SEPA Credit Transfer SEPA Direct Debit A-Level Status der gesamten Status der gesamten Group Header (1..1) Meldung Meldung B-Level Payment Information (1..n) Status der Status der Zahlungspflichtigen-/ Zahlungsempfänger-/ Belastungsseite Gutschriftsseite C-Level Credit Transfer Transaction Information (1..n) Status der Transaktion, Status der Transaktion, Gutschriftsseite Belastungsseite 17
Status- und Fehlercodes Einheitliche Status- und Fehlercodes vereinfachen die Kommunikation Status Beschreibung Auswirkungen ACCP Überprüfung von Syntax und Semantik war erfolgreich über Die gesamte Meldung wurde sämtliche A-, B- und C-Levels (inkl. Customer Profile [zum entgegengenommen und wird (Accepted Beispiel Berechtigungsprüfung auf Stufe Konto]). verarbeitet. Customer Profile) ACWC Entspricht heutiger Interpretation von «Warnungen» und Es gibt möglicherweise «Korrekturen», z.B. Valuta-Korrektur, verkettete Warnungen/Korrekturen (ACWC), aber (Accepted with Clearingnummern. keine Fehler. Change) Die Meldung/Transaction wurde entgegen- genommen und wird verarbeitet. PART Ein B-Level oder mehrere B-Levels waren nicht korrekt Nur ein Teil der Meldung wird (mind. 1 korrekter). verarbeitet (mindestens eine (Partially Accepted) Ein C-Level oder mehrere C-Levels von einem B-Level Transaktion). waren nicht korrekt (mind. 1 korrekter). Nur die fehlerhaften Transaktionen werden zurückgeliefert mit «Transaction Status» = «RJCT». RJCT Ganze Meldung wird abgewiesen. Ganze Meldung wird zurückgewiesen. A-Level ist nicht korrekt, oder alle B- oder C-Levels sind Fehler werden zurück geliefert. (Rejected) nicht korrekt. ISO registrierte Reason Codes zwecks Wenn B-Level «PmtInf»: Alle Transaktionen des ent- Nachvollzug des Fehlers. sprechenden B-Levels werden abgewiesen. Quelle: Schweizer Business Rules 18
Reject (RJCT) Reason Codes gemäss Schweizer Empfehlungen ISO-Code Fehler AC01 Fehlerhafte Kontonummer AGNT Falscher Agent AM01 Betrag muss grösser 0 sein AM02 Unzulässiger Betrag AM03 Unzulässige Währung AM10 Fehlerhafte Prüfsumme AM18 Wert «Number Of Transactions» entspricht nicht der Anzahl Transaktionen BE01 Kundenidentifikation passt nicht zum angegebenen Konto BE09 Wert «Country Code» ist ungültig CH03 Wert «Requested Execution Date» bzw. «Requested Collection Date» liegt zu weit in der Zukunft CH04 Wert «Requested Execution Date» bzw. «Requested Collection Date» liegt zu weit in der Vergangenheit CH07 Element ist nicht im B- und C-Level zu verwenden CH11 Wert «Creditor Identifier» ist inkorrekt CH15 Inhalt von «Remittance Information/Structured» grösser als 140 Zeichen CH16 Inhalt ist formal inkorrekt CH17 Element ist nicht zugelassen CH20 Anzahl Dezimalstellen nicht kompatibel mit Währung CH21 Bedingtes Pflichtelement fehlt CURR Fehlerhafte Währung DT01 Ungültiges Datum DT06 Ausführungsdatum wird auf den nächsten Bankwerktag/Postwerktag gesetzt (dieser Code führt nicht zu einer Rückweisung, er dient nur zur Information) DU01 Wert «Message Identification» ist nicht eindeutig. DU02 Wert «Payment Information Identification» ist nicht eindeutig in der Meldung DU05 Element «Instruction Identification» ist nicht eindeutig im B-Level MD01 Kein Mandat (Zahlungsermächtigung) vorhanden RC01 Fehlerhafter Bank Identifikator RR12 Ungültige Identifikation 19
Der Status Report erleichtert das Monitoring Die Problemanalyse kann zeitnah gestartet und damit entsprechend gegengesteuert werden • Kunden können auf Ausführungsprobleme schnell reagieren Zeitnahe • Cut-Off Zeiten können eingehalten werden Problemanalyse und Rückmeldung • Eine zeitgerechte Ausführung von wichtigen Zahlungen kann gewährleistet werden Technische Validierung der • Nachrichten lassen sich computergestützt auswerten eingelieferten • Verbesserung der Zahlungstransparenz Instruktion Validierung • Ausbleiben einer Statusmeldung gibt möglicherweise Kommunikations- Rückschlüsse auf Fehler im Kommunikationskanal kanal 20
Section 4 Ausblick
Umgang mit den AOS (Additional Optional Services) AOS des «pain.001» und «pain.002» Meldung Zusätzliche Akteure pain.001 Batch Booking pain.001 Weitergehende Duplikats-Prüfungen pain.001 Die Art und Weise der Creditor Agent bei Check pain.001 Anwendung der AOS soll auf dem Finanzplatz Schweiz weiter Verarbeitung trotz Syntaxfehler pain.001 harmonisiert werden. Zusätzliche Statusmeldung pain.002 Statusmeldung ohne Group Status pain.002 Erweiterter Umfang von Status Report pain.002 Status in Statusmeldungen «pain.002» pain.002
Section 5 Appendix
Weiterführende Informationen und Updates Informationen Finanzplatz Schweiz UBS Internet • SIX-Website zur Harmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz • Internetseite «Harmonisierung des Zahlungsverkehrs (allgemeine Information) in der Schweiz www.migration-pt.ch/de/home/migration.html www.ubs.com/harmonisierung-zahlungsverkehr • Publikationen für Kunden, Softwarehersteller und Banken) www.migration-pt.ch/de/shared/migration- pt/publications.html • Swiss Usage Guide»: Anwendungsfälle (Zahlungsarten) mit Feldregeln und Beispielen, wie die ISO-20022-Meldungen Zürcher Kantonalbank Internet (Kunde-an-Bank bzw. Bank-an-Kunde) gemäss den Schweizer Empfehlungen • Internetseite «Harmonisierung des Zahlungsverkehrs www.migration-pt.ch/de/shared/migration- in der Schweiz pt/news/2015/sug1.html https://www.zkb.ch/de/un/fk/zahlungen-rechnungen/zv- migration.html • Validierungs-Plattform für die fachlichen Validierung von ISO-20022-Meldungen mit den Regeln in den Schweizer Business Rules und Implementation Guidelines www.six-interbank- clearing.com/de/home/standardization/iso- payments/customer-bank/validation-platform-iso- 20022.html 24
Dokumente und Zielgruppen Zielgruppe des Dokuments bzw. Hilfsmittels Dokument bzw. Kleinere Kundenberater bei Grössere Softwarehersteller Hilfsmittel Softwarehersteller Finanzinstituten und IT von Finanzinstituten Swiss Usage Guide x x (x) Schweizer Business (x) (x) x Rules Schweizer Implementation (x) – x Guidelines Validierungsplattform x – x Kunde-Bank 25
Meldungsstruktur und Inhalte des «pain.001» Angaben zur Meldung im A-Level 26
Meldungsstruktur und Inhalte des «pain.001» Auftragsinformationen im B-Level 27
Meldungsstruktur und Inhalte des «pain.001» Transaktionsdetails im C-Level 28
Rückmeldestati im pain.002 für Fehler in pain.001 Alle C-Levels Alle C-Levels Einige C-Level Gesamtes File in allen in einem in einem validiert und Alle B-Level Einige B-Level B-Levels B-Level B-level Syntax Fehler auf zurückge- zurückge- zurück- zurückge- zurückge- korrekt A-Level wiesen wiesen gewiesen wiesen wiesen Document (Message) A-Level ACCP RJCT RJCT PART RJCT PART PART Group Header (1..1) B-Level Payment Information (1..n) n.a. n.a. RJCT RJCT RJCT RJCT PART C-Level Credit Transfer Transaction n.a. n.a. n.a. n.a. RJCT RJCT RJCT Information (1..n) pain.001 29
pain.002 Meldungsstruktur / Inhalt Document (Message) Die Struktur der Meldung gliedert sich wie folgt: A-Level Group Header (1..1) • Ebene A: Meldungsebene, «Group Header» B-Level • Ebene B: Informationen zur Zahlungsgruppe, Original Group Information and Status (1..1) «Original Group Information And Status» C-Level Original Payment Information and • Ebene C: Information zu einzelnen Zahlungsgruppen Status (0..n) (Level B), «Original Payment Information And Status» D-Level • Ebene D: Informationen zu einzelnen Transaktionen Transaction Information and (Level C), «Transaction Information And Status» Status (0..n) Quelle: Schweizer Business Rules 30
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