Hauszeitung des Samariterstift Gärtringen - "Mögest du hundert Frühlinge erleben" - Samariterstiftung

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Hauszeitung des Samariterstift Gärtringen - "Mögest du hundert Frühlinge erleben" - Samariterstiftung
Samariterstift und Diakoniestation Gärtringen

Hauszeitung des Samariterstift Gärtringen

          „Mögest du hundert Frühlinge erleben“
                   (Altirischer Segenswunsch)

    Hauszeitung Samariterstift Gärtringen - Ausgabe: II / Mai 2018
Hauszeitung des Samariterstift Gärtringen - "Mögest du hundert Frühlinge erleben" - Samariterstiftung
Samariterstift und Diakoniestation Gärtringen

Vorwort der Hausleitung ………………………….…..……………………. 3

Rückblick in Bildern
  Fasching …….…………….…………...................................…..…….. 4
  Modenschau im Stift ……………...…………….…..………….……..... 7

Kuckuck, Kuckuck ruft‘s aus dem Wald ………..….…………........……... 8

Besuch von der Ludwig Uhland Schule …………………...…....….......... 10
Twister auf Schönbuch ……………………………...…………………....... 11

Ausbildung zur Altenpflegefachkraft ...................................................... 12

SE (Soziales Engagement) Praktikum - ein Schüler berichtet …..….…. 14
Gymnastik Freitagsrunde .....………………………….……….….........…. 15

Wir gratulieren ........................................................................................ 16
Schmunzelseite / Rätsel / „Hausgeflüster“
  „Vo Ällem Äbbes“ …………...……………........................................... 17
  Rätselseite ………………………...………….…….……...................... 18
  „Hausgeflüster“ ……………………………………..………….…….….. 19

 Geschichten / Was treibt die Welt um
   Aus unserem Garten: Ein Baum im Festschmuck ...….…..….……... 20
   Ein Schäfermädchen weidete .......…..……...…….….…...........…….. 21
Wir gedenken unserer Verstorbenen ..................................................... 22

 Termine
   Kirche, Aktivierung, Seniorengymnastik, Strickkreis, Schach …........ 23

 Impressum........................................................……..…….……............. 24

 DANKE-                             Fa. Amann (Sanitär) sponsert diese Ausgabe

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Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser,

                       erst kürzlich habe ich gelesen, warum der Schäfer jedes
                       Wetter liebt:
                       Ein Wanderer: „Wie wird das Wetter heute?“
                       Der Schäfer: „So, wie ich es gerne habe.“
                       „Woher wisst Ihr, dass das Wetter so sein wird, wie Ihr es
                       liebt?“ - „Ich habe die Erfahrung gemacht, mein Freund,
                       dass ich nicht immer das bekommen kann, was ich gerne
                       möchte. Also habe ich gelernt, immer das zu mögen, was
                       ich bekomme. Deshalb bin ich ganz sicher: das Wetter
                       wird heute so sein, wie ich es mag.“
Oh welch hohe Schäfers-Kunst. Denn es soll ja nicht darum gehen, hässliche Din-
ge schön zu reden, sondern darum, dass ich mir eine innere Haltung bewahre, mit
der es mir gelingt, die Seiten des Alltags so zu sehen, dass sie mir gut tun und
mich nicht verletzen oder unglücklich machen.
So etwas erlebte ich am Ostersonntag in diesem Jahr: es war ein regnerischer
und ungemütlicher Tag. Doch meine beiden Töchter – 16 und 19 Jahre alt - be-
standen darauf, ihre Osternester und kleinen Geschenke rund ums Haus zu su-
chen, wie jedes Jahr eben. Auch wenn ihnen schon lange klar ist, dass der Oster-
hase zwei Beine hat, 1.80 groß ist, eine Brille trägt und graue Haare bekommt,
rannten sie mit leuchtenden Augen im Regen lachend ums Haus, um auch ja alle
Ostereier zu finden. Das hat mich berührt. Sich an den Schätzen des Lebens er-
freuen können, auch wenn es ungemütlich ist.
Wie wird Ihr Wetter heute?
Ich wünsche Ihnen und mir, dass es uns immer wieder gelingt, die schönen Seiten
in unserem Alltag zu sehen, auch wenn es uns mal nicht so gut geht. Und viel-
leicht können wir uns gegenseitig dabei unterstützen. Denn dann wird das Wetter
so, wie wir es mögen!
Für die sonnigen Wettertage steht auch unsere neueste Errungenschaft: der
Strandkorb, der die Halle ziert. Er will uns an die schönen Wetterseiten des Le-
bens erinnern. Und auch auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen Eindruck
über die verschiedenen Wetterlagen der letzten Wochen und Monate im Samari-
terstift.
Viel Freude beim Schmökern wünscht Ihnen das Redaktionsteam und

                             Matthias Kircher, Hausleiter

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                              Rückblick in Bildern:
                                 Fasching
„Das Fest war toll, die Mitarbeiter der Diakonie haben wieder ganz toll ABBA
  aufgeführt“. So oder ähnlich war es von vielen Teilnehmern zu hören...

                   Auch uns in Ehren sei´s gesagt
                   Hat der Fasching wieder behagt.
                   Wie reizend fand man wieder mal
                   Den menschenwarmen Hölderlinsaal
                   Das Glas gefüllt und leer gemacht,
                   Wir sind ja hier zu haus.
                   Die Zeit verging, der Alltag kam,
                   Wir wurden sittsam, wurden zahm.
                   Nun sehn wir zwar noch ziemlich gern
                   Den Spaß uns an, doch nur von fern
Ein Tänzchen       Ein Auge zu, Mundwinkel schief
in Ehren...        Durchs umgekehrte Perspektiv.
                     Frei nach Wilhelm Busch

                Auf geht‘s !

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                Fasching (Forts.)

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                                  Fasching (Forts.)

                                     Darf es noch ein
                                    Faschings-Krapfen
                                       mehr sein?

                                       Bitte sehr -
                                    wer will noch mal?

Servicekraft Matthias Kircher                                    … und Birgit Fischer
                                   Verfasser: Redaktion

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                       Modenschau im Samariterstift am 9. März

Senioren-Mode Härle ist ein Dienstleistungsunternehmen das sich spezialisiert hat,
behinderten- und seniorengerechte Bekleidung in Pflege- und Seniorenheimen,
Kurkliniken, Betreutem Wohnen sowie Seniorentreffs anzubieten.
„Wenn der Kunde nicht in das Geschäft kommen kann, kommt das Geschäft zum
Kunden“ – und das bereits seit 14 Jahren.
In diesem Sinn gibt es in unserem Stift wieder eine Modeschau mit Kaufmöglich-
keit. Drei weibliche Models und ein männlicher Star führen gekonnt und unter Bei-
fall verschiedene Modelle vor.

Der Chef Jochen Härle erklärt und beschreibt           Unsere Modelle führen vor:
die vorgeführte Seniorenmode.                          Li.: Rose Greulich, Rechts: Doris Zinser

                                               Locker und gekonnt:
                                               Unser Topstar
                                               Hans Hornung

Und jetzt die individuelle Beratung
                                                                                    Die Redaktion

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                     Kuckuck, Kuckuck, ruft`s aus dem Wald
Ja, jetzt ist es wieder soweit, dass der Kuckuck im Wald gehört wird. Seinen Na-
men verdankt der dem auffälligen Balzruf des Kuckuckmännchens. Auch in ande-
ren Sprachen wurde der Ruf lautmalerisch in seinen Namen verwandelt, so auf
Englisch – Cockoo, auf Französisch – Coucou, Russisch – Kukuschka, Griechisch
– Koukoula.
Gesehen habe ich allerdings nur 1 Mal einen Jungvogel im Schwarzwald bei einer
Wanderung, denn er ist sehr scheu. Er fiel wegen seiner Größe auf. Eigentlich so
groß wie eine Taube, jedoch von grauer Farbe (siehe Bild).
                                                           Der Kuckuck gehört zu den
                                                           Zugvögeln. Er überwintert
                                                           in Afrika, südlich des
                                                           Äquators.
                                                           Mitte April bis Anfang Mai
                                                           kehrt er in sein Brutgebiet
                                                           in Deutschland zurück,
                                                           abhängig von den Tempe-
                                                           raturen. Wenn der Kuckuck
                                                           ruft, weckt dies Frühlings-
                                                           gefühle, der Winter ist end-
                                                           lich vorbei!
Der Kuckuck ist wegen zweier Eigenschaften sprichwörtlich geworden. Zum einen
aufgrund seines charakteristischen Balzrufes, und anderseits durch seine brut-
schmarotzende Lebensweise, d. h., das Weibchen legt ihre Eier in fremde Nester.
Zum Beispiel in das einer Bachstelze, eines Zaunkönigs oder einer Grasmücke.
Erstaunlich ist, dass die Pflegeeltern des jungen Kuckucks deutlich kleiner als die-
ser sind. Daher müssen sie sich sehr ins Zeug legen, um dieses „Riesenbaby“
Kuckuck satt zu bekommen.
Der Spruch “Jemand ein Kuckucksei legen“ bedeutet jemand anderes etwas un-
terschieben.
Der Kuckuck und das Kuckucksei kommen in vielen Redensarten vor, wobei Ku-
ckuck oft ein Verhüllungswort für den Teufel darstellt, also als Ersatzwort genutzt
wird. Im 16 JH. hatte man Angst, dass der Teufel bei der Nennung seines Namens
herbeigerufen wird.

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                    Kuckuck, Kuckuck, ruft`s aus dem Wald

Heute noch bekannte Beispiele dafür sind:

- „Scher dich zum Kuckuck“ = „Scher dich zum Teufel“
- „Weiß der Kuckuck“ = „Das weiß allenfalls der Teufel“. (Das weiß niemand)
- „Der Kuckuck ist los!“ = „Der Teufel ist los“ (Es ist reichlich Betrieb)
- „Zum Kuckuck nochmal“ = „Zum Teufel nochmal“
- „Hol`s der Kuckuck“ = „Hol`s der Teufel“ (Mir doch egal)

Wussten Sie: Beim ersten Kuckucksruf muss man den Geldbeutel schütteln, damit
er das ganze Jahr nicht leer wird!?
Bekannte Lieder über den Kuckuck sind: „Kuckuck, Kuckuck, ruft`s aus dem Wald“
oder „Auf einem Baum ein Kuckuck saß“
Sogar in der klassischen Musik ist der Kuckucksruf zu hören, z.B. in Beethovens 6.
Sinfonie, Pastorale, in Mozarts Kindersym-
phonie oder im Sommer aus Vivaldis „Vier
Jahreszeiten“.
Niemand freut sich über den Kuckuck, den
der Gerichtsvollzieher auf bewegliche Güter
klebt.
Hauptdarsteller ist der Kuckuck in der echten
Schwarzwälder Kuckucksuhr. Nicht nur Kin-
der erwarten hier gespannt sein Erscheinen.

Dazu ein kleiner Witz:
Ein Junge wird vom Lehrer gefragt, ob der
Kuckuck ein Nest baut. Der Schüler verneint.
Worauf der Lehrer wissen will, wo der
Kuckuck dann wohne. Antwort des Schülers:
„Das weiß doch jeder: In der Kuckucksuhr!“

                                                                          Verfasserin: U. Epple

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                Besuch von der Ludwig Uhland Schule (LUS)
Schüler der dritten Klasse der LUS besuchen am ersten Februar mit Religionsleh-
rerin Sybille Kalmbach und weiteren vier Vikarinnen in Ausbildung unser Stift.
Vikarin Sarah Ammann organisiert zusammen mit Brigitte Selje den Ablauf dieses
rund einstündigen Besuches. Es werden Lieder vorgetragen und auch Theater
gespielt, nämlich die Geschichte des
barmherzigen Samariters aus der Bi-
bel wird eindrucksvoll von den Schü-
lern dargestellt.

                                                      Junge Stimmen zur Begrüßung
                                            Danach werden von den Schülern Fragen –
                                            vorbereitet und auch spontan – an Brigitte
                                            Selje gestellt.

 Theater: „Der barmherzige Samariter“
Am meisten interessiert die Kinder wie
viele Bewohner hier sind, wie der Ta-
gesablauf ausschaut, was die Pflege-
rinnen so verdienen, wie ein Zimmer
ausschaut u.ä. mehr.

Zum Abschluss wird noch
gemeinsam gesungen und
als Geschenk haben die
Kinder fünf selbstgebastelte                                              Aufmerksame Zuhörer
Darstellungen des barmher-
zigen Samariters überreicht.

Sowohl den Kindern wie
                                        Der barmherzige Samariter
auch den Bewohnern hat es
gut gefallen.                                                               Verfasser: Redaktion

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Samariterstift und Diakoniestation Gärtringen

                                Twister auf Schönbuch
Wer oder was ist Twister?!

Im Lexikon (Internet) steht Twister für:
Twister (Spiel), Gesellschaftsspiel, bei dem
         man akrobatisch aktiv wird
Twister, amerikanische Name für Tornados
Twister, künstlicher Angelköder aus Silikon
Twister, Tanzfigur z. B. aus dem Discofox
Im weiteren Sinn für:
Mersenne-Twister, Zufallszahlengenerator,
Holzgerlingen Twister, deutsches                        Twister - hier als Gesellschaftsspiel
American Football Team aus Holzgerlingen.
Jetzt haben wir es gefunden! Das Holzgerlinger Football Team hat sich diesen
Namen gegeben.
Doch warum nennen sie sich Football Team und nicht einfach Fußball Team?
Weil Football etwas ganz anders ist als Fußball.
Diese Sportart kommt aus Amerika und ist dort sehr populär. Der Ball
wird „Ei“ genannt und ist nicht rund wie beim Fußball, sondern eher
langgestreckt. Die Spieler stecken in Schutzanzügen und Helme mit
Visier, um bei dem Spiel nicht verletzt zu werden. Da geht es schon
heftig zu, wenn die 2 Teams aufeinander treffen.
Vorbildlich ist es, dass die Verantwortlichen des Holzgerlinger Football Clubs ihren
jungen Spielern soziales Denken und Handeln nahe bringen.
                                            So sind am 10. Februar die jungen Spieler
                                            Malik Özeker, Stefan Tschulkow, Abbidine
                                            Makhoufi, sowie Rafael Branke vom Vor-
                                            stand und Marcus Ruschitzka, schon zum
                                            zweiten Mal bei den Bewohnern des
                                            Schönbuches zu Gast - um mit ihnen
                                            „Mensch ärgere dich nicht“ und Tischke-
                                            geln zu spielen.
                                           Allen macht es viel Freude und Spass!
                                            Damit ist eigentlich immer noch nicht ge-
                                            klärt, warum sich die Holzgerlinger Jungs
                                           Twister nennen. Danach sollte bei einem
  Twister und „Mensch ärgere dich nicht“
                                             weiteren Aufeinandertreffen unbedingt
                                            gefragt werden.
Betreuungsassistentin Brigitte Selje vermittelte diese Aktion. Vielen Dank!
                                                                            Verfasser: Redaktion

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Samariterstift und Diakoniestation Gärtringen

                      Ausbildung zur Altenpflegefachkraft

Ist ihnen schon aufgefallen, dass wieder neue Gesichter bei uns beschäftigt sind?
Derzeit absolvieren insgesamt zehn Auszubildende ihren Praxisteil im Samariterstift
Gärtringen. Während ihrer dreijährigen Ausbildung haben sie einen Vertrag mit un-
serem Haus. Dies sind zurzeit im ersten Ausbildungsjahr: Peter Stark, Ndue Dedaj,
Anna-Karina Kinn. Im zweiten Jahr: Leonora Tahiri, Dusha Bakaj, Dzulaj Arifovski,
Thomas Geißelbrecht. Bereits im dritten Jahr: Katharina Bächtle, Belmin Tahric und
Sajra Tahric. Unser Ziel ist es, pro zehn Bewohner einen Schüler auszubilden.
                                                    An drei Instituten absolvieren die-
                                                    se jeweils ihre Ausbildung:
                                                    in der Berufsfachschule für Alten-
                                                    pflege der Samariterstiftung in
                                                    Leonberg, in der Altenpflegeschule
                                                    Leben und Wohnen in Stuttgart-
                                                    Vaihingen und im Diakonischen
                                                    Institut für Soziale Berufe in
                                                    Stuttgart.
                                             Derzeit umfasst die theoretische
                                             Ausbildung 2224 und die Praxis
                                             3160 Stunden.
Die Schüler absolvieren dabei auch sogenannte Fremdeinsätze, und zwar in der
Ambulanten Pflege, im Hospiz oder Krankenhaus und einen gerontopsychiatrischen
Einsatz.
Die Prüfungen werden von der jeweiligen Schule sowohl für den theoretischen als
auch den praktischen Teil abgenommen. Die erfolgreiche Ausbildung endet mit der
Urkunde für die Altenpflegefachkraft.
Bei dem derzeitigen Mangel an Pflegekräften können sie sich ihren Arbeitsplatz
aussuchen. Natürlich sind wir sehr daran interessiert, die Absolventen auch weiter-
hin an unser Haus zu binden und ihnen bei uns gute Perspektiven zu bieten.
Uns ist es wichtig, unsere Schüler während der Ausbildung sehr gut zu begleiten.
Monatlich treffen wir uns beispielsweise zum „Schülercafe“, um Informationen aus-
zutauschen, Erfahrungen weiter zu geben sowie auch praxisbezogene Themen,
Aufgaben und Probleme zu bearbeiten.

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Samariterstift und Diakoniestation Gärtringen

                    Ausbildung zur Altenpflegefachkraft (Forts.)

Einen wichtigen Beitrag leisten unsere Fachkräfte, die als qualifizierte Praxisanleiter
die Schüler unter ihre Fittiche nehmen und regelmäßig im Pflegealltag begleiten.
Zur Zeit arbeiten wir in Gärtringen an
der Umsetzung des praktischen Aus-
bildungsplanes der Samariterstiftung.
Hier gibt es eine Arbeitsgruppe die aus
Mitarbeitern (Praxisanleitern, Pflege-
dienstleitungen/ Teamleitungen) aus
den Bereichen Heim und Diakoniestati-
on des Hauses besteht, unterstützt
durch eine Referentin der Hauptver-
waltung Nürtingen.
Zukünftig wollen wir im Samariterstift Gärtringen mit angeschlossener Diakoniestati-
on eine gemeinsame Ausbildung für beide Bereiche in Gärtringen bieten.
Wir wollen die Vorzüge die Gärtringen hier bietet voll ausnutzen und so den Auszu-
bildenden eine noch qualifiziertere und breitere Ausbildungszeit ermöglichen.
Unser Anspruch für die Zukunft soll es sein, die beste Ausbildung in der Region
anzubieten.
Wir müssen uns auch den Veränderungen stellen, die schon in naher Zukunft für
uns relevant sind. Hier sei nur ein Punkt genannt der uns schon heute sehr beschäf-
tigt: die „Generalistische Ausbildung“. Es werden schon ab 2019 die jetzt noch ge-
trennten Ausbildungsbereiche Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege
zu einer gemeinsamen Ausbildung zusammengefasst. Wie dies praktisch aussehen
wird, weiß noch niemand genau.
Durch unser hauseigenes Ausbildungskonzept wollen wir natürlich auch für die an-
stehenden Veränderungen gut gewappnet sein.
Eine sehr gute Ausbildung ist für vor allem beim derzeitigen Fachkräftemangel der
entscheidende Faktor, um auch künftig eine fachliche und qualitativ hochwertige
Versorgung zu gewährleisten.

                                                                            Jana Kowalik

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Samariterstift und Diakoniestation Gärtringen

         SE (Soziales Engagement) Praktikum – ein Schüler berichtet.
Anfangs war ich schon sehr aufgeregt, was mich so während meines SE Praktikum
im Samariterstift erwartet.
Mein erster Tag begann als sogenannter Themen-Tag und das Thema war „Winter“.
Ich las ein Gedicht über den Winter vor und meine Betreuerin Brigitte Selje Rätsel
zum Winter. Am zweiten Tag war Andrea Schey meine Betreuerin und es war
Männerstammtisch angesagt.
Von geschätzten sechs Männern im Samariterstift waren diesmal nur zwei dabei.
Wir spielten 11er raus. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, vor allem, da ich fast im-
mer gewonnen habe, weil die Männer immer vergaßen, ihre Karten zu legen.
Am dritten Tag konnte ich bei einer Quartalsgeburtstagsfeier helfen. Bei dieser Feier
treffen sich alle, die in den letzten 3 Monaten Geburtstag hatten. Es gibt dabei
ein kleines Programm. Es wird viel gesungen und gelacht und auch die Kinder vom
Kindergarten nebenan singen für die Jubilare.
So war die ganze Woche geprägt von Veranstaltungen
wie Dia Vortrag oder Gymnastikrunden. Meine Aufgabe
dabei war, immer die Veranstaltungen vorbereiten zu
helfen, die Bewohner abzuholen und danach wieder auf
die Station zu bringen.
Bei den Mahlzeiten konnte ich das Essen ausgeben.
Ich habe immer mit den alten Leuten geredet und sie
von mir aus angesprochen. Auch fand sich Zeit mit
ihnen zu spielen wie Puzzle oder Mensch-ärgere-dich-nicht. Rechts: Silvio Lomuscio
Mir haben die Aufgaben, die ich bekommen habe, gefallen
und hatte meistens auch Spaß dabei.
Ich habe gelernt mit dementen Menschen umzugehen und ich weiß nun, dass man
ihnen trotz ihrer Krankheit das Gefühl geben soll, dass sie gebraucht werden. Der
richtige Umgang mit ihnen ist sehr wichtig und nicht immer einfach.
Meine Erwartungen in das Praktikum wurden nicht ganz erfüllt, da ich oft wenig zu
tun hatte, weil meine Betreuerinnen eben auch noch andere Aufgaben hatten.
Dadurch gab es oft lange Wartezeiten.
Am Anfang habe ich es mir schwieriger vorgestellt. Aber es hat wirklich Spaß ge-
macht und ich habe gemerkt, dass ich gut mit alten Leuten umgehen kann.
Ansonsten finde ich es toll, dass man mal in so eine Einrichtung reinschnuppern
kann und man sieht was es heißt, für einen guten Zweck zu arbeiten.
                       Silvio Lomuscio, Klasse 8b der Theodor Heuss Realschule.

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Samariterstift und Diakoniestation Gärtringen

                          Gymnastik Freitagsrunde

                Frisch, fromm fröhlich frei……auch im Sitzen möglich!
Jeden Freitag um 16 Uhr bieten verschiedene Betreuungsassistenten/-innen eine
einstündige Gymnastikrunde an. Ziel dieser Runde ist der Erhalt der Beweglichkeit.
Für zusätzliche Besserung oder sogar Wiederherstellung der Beweglichkeit können
im Samariterstift professionelle Angebote wahrgenommen werden. Diesmal, am 13.
April, ist Andrea Schey die Betreuerin.

Es ist eine lustige Runde. Viele verschiedene Übungen werden mit viel Eifer, aber
auch mit viel Freude, ausgeführt. Andrea Schey achtet darauf, dass sich niemand
selbst überfordert und die Übungen korrekt ausgeführt werden.
Mit zufriedenen Gesichtern wird die Runde mit einem Lied beendet.
                                                                                 Die Redaktion

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Samariterstift und Diakoniestation Gärtringen

   Wir wünschen allen unseren Geburtstagsjubilaren
        viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen.

                                       Drei Engel mögen dich begleiten
                                         in deiner ganzen Lebenszeit,
                                       und die drei Engel, die ich meine,
                                                     sind:
                                        Frohsinn, Glück, Zufriedenheit

                  Die Geburtstage im Mai, Juni, Juli

Vom Korngäu:              Von der Edelburg:                 Vom Schönbuch:

 Ruth Gräser,              Edeltraut Guhl,                  Gerda Dauner,
Hildegard Sauer            Helene Krieger,                   Hilde Maier,
                          Wilfried Kneissler,                Erika Pollin,
                          Christine Keuler,                 Gertrud Ebner,
                             Uta Knöfler,                 Leo Berscheminski,
                           Alwine Stürner                    Erika Seeger

                       Vom betreuten Wohnen:
        Katharina Hipp, Ilse Lehmann, Elisabeth Hedrich,
                        Brigitte Häussler

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Samariterstift und Diakoniestation Gärtringen

           „Vo Ällem Äbbes“
                (Verfasser: Volksmund)

                      Mundart:
        „I hann mrs net ausgsuacht
             Schwob zum sai.
              I hann oifach
        VRDAMMD GLIGG KHEDD!“
                   (… das sagt Opa )

                  Lebensweisheiten:
                  „Die Erinnerung,
             die Du später haben willst,
         mußt Du jetzt in die Tat umsetzen“

                      Erfahrungen:
          „Mit dem Altwerden ist es wie mit
             „Auf-einen-Berg-steigen“:
          Je höher man steigt, desto mehr
               schwinden die Kräfte -
            aber umso mehr sieht man!“
                     (Ingmar Bergmann)

                          Witz‘le:

          Ein Beamter wird gefragt, warum
              er einen faulen Apfel ißt.
             Darauf antwortete dieser:
              „Als ich angefangen habe,
                 war er noch gut... !“

Hauszeitung Samariterstift Gärtringen - Ausgabe: II / Mai 2018                       17
Samariterstift und Diakoniestation Gärtringen

                            Rätsel - Wer kennt sich aus?

                         Gegenstände aus Haushalt und
                         Garten - Wissen Sie, was man damit macht?

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Lösungen:
            1. Waschschüssel, 2. Wärmflasche, 3. ???? Wer weiß es ???
            4.Milchkanne, 5. Einweckthermometer, 6. Unser Schlauvogel,
            7. Apfelpflücker ohne Beutel darunter

                                                                            U. Epple

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Samariterstift und Diakoniestation Gärtringen

                               „Hausgeflüster“ oder
             Was die Sittiche im Eingangsbereich so zwitschern.

„Zwitscher, zwitscher, war das eine Faschingsparty!“
„Ja, da ging der Punk ab! Und erst die tollen ABBA-Girls, echt Spitze.“
„Da haben unsere Bewohner auch gezwitschert.. äh getanzt.“
„Mich hats auch in den Federn gejuckt, zwitscher, zwitscher.“
„Ich glaub eher was dich juckt ist der Frühling, ha, ha.“
„Na und? Hörst du nicht auch den Kuckuck rufen?“
„Von wegen Kuckuck, was du da hörst ist unser Chef Herr Kircher!“
„Wahnsinn.. er liest auch unsere Zeitung und löst sein Versprechen ein.“
„Na dann, lass uns loslegen, 1, 2, 3 zwitscher..“

„Applaus, Applaus, da capo Maestro!“
„Wir zwitschern 1000 Dank, Herr Kircher.“

                                                                Verfasser: J. Tomenendal

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Samariterstift und Diakoniestation Gärtringen

                            Aus unserem Garten…
                Ein Baum im Festschmuck: der Apfelbaum

Kommt man im späten Frühling in den
Garten unseres Samariterstifts in Gärtrin-
gen, so hat man ein bisschen das Gefühl
von den Obstwiesen des Gäus.
Quittenbaum und Apfelbaum in schönster
Blüte! Es ist einfach eine Pracht.

Obwohl es uns so vorkommt, als ob die
Äpfel von Anbeginn der Menschheit, quasi
„mit uns“, entstanden sind, konnte man
kleine „Uräpfel“ erst aus der Zeit der Jungsteinzeit nachweisen. Und dies waren die
heute eher selten vorkommenden Holzäpfel. Diese Wildäpfel sind klein, recht hart
und aromatisch, aber sauer.
                           Trotzdem stand der Apfel mit seiner runden Form schon
                            sehr früh für das allumfassende Herrschen. Ein Symbol
                            für Regenten, im Laufe der Zeit wurde er auch mit einem
                            Kreuz obenauf als christliches Symbol gekennzeichnet.
                            Ursprünglich wurde der Apfel jedoch mit Fruchtbarkeit
                            und Liebe verbunden – auch mit der leiblichen…

                            Unzweifelhaft ist, dass Äpfel höchst gesund sind. Die er-
                            fahrene Hausfrau weiß, dass Äpfel mit Schale abführen,
                            ein geriebener Apfel ohne Schale aber bei Durchfall
                            stopfen kann. Nicht nur die Vitamine tun uns gut, nein,
                            die enthaltenen Pektine machen uns auch satt und
                            helfen dem Darm. Und sogenannte „sekundäre Inhalt-
                            stoffe“ sollen sogar Krebs bremsen!
Man stellte fest, dass diese besonders gute Wirkung der Äpfel im naturtrüben Saft
am besten erhalten bleibt. Das wäre also eine Idee, wenn die Zähne dem Rat-
schlag: „An apple a day keeps the doctor away!“ nicht mehr folgen wollen…
(„Ein Apfel pro Tag hält den Doktor fern“)

                                                                            Autorin: F. Porten

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Samariterstift und Diakoniestation Gärtringen

           Ein Schäfermädchen weidete
            Ein Schäfermädchen weidete
             zwei Lämmlein an der Hand
            auf grüner Flur, wo fetter Klee
             und Gänseblümchen stand;
             da hörte sie im dunklen Hain
         den Vogel Kuckuck schrein: Kuckuck
           Sie setzte sich ins weiche Gras
              und sprach gedankenvoll:
        „Ich will doch einmal sehn zum Spaß,
                wie lang ich leben soll!“
            Wohl bis zu hundert zählte sie,
      indes der Kuckuck lustig schrie: Kuckuck
         Da ward das Schäfermädchen toll,
           sprang auf aus grünem Gras,
         nahm ihren Stab und lief voll Groll
             hin, wo der Kuckuck saß.
      Der Kuckuck merkt`s und zog zum Glück
    sich schreiend in den Wald zurück: Kuckuck
            Sie lief weit in den Wald hinein,
             da ward sie müd und sprach:
          „Ja meinetwegen magst du schrein!
               Ich geh` nicht weiter nach.“
            Sie will zurück, da springt hervor
       Ihr Schäfer und ruft ihr ins Ohr: Kuckuck
         Volkslied (vermutlich aus dem frühen 19, Jahrhundert)

                                                     Aufgestöbert von: U. Epple

Hauszeitung Samariterstift Gärtringen - Ausgabe: II / Mai 2018                            21
Samariterstift und Diakoniestation Gärtringen

             Wir gedenken unserer Verstorbenen

                                   Trost
                  Immer, wenn wir von dir erzählen,
              fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
                Unsere Herzen halten dich gefangen,
                    so, als wärst du nie gegangen.
               Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.

Die Namen der Verstorbenen entnehmen Sie bitte dem Gedenkbuch,
      welches im Samariterstift Gärtringen öffentlich ausliegt.

      Allen Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme.

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Samariterstift und Diakoniestation Gärtringen

               Veranstaltungs- und Aktivitäten-Kalender 2018
Es gibt zahlreiche Angebote. Besonders dankbar sind wir dabei den ehrenamtlich
        engagierten Mitarbeiter/-innen, die dieses Programm ermöglichen.
 Wochenangebote                  Wochentag

 Gottesdienst                     Mittwoch
                                  Jede gerade Woche, 10:00 Uhr, im Hölderlinsaal,
                                  evang./kath. im Wechsel
 Strickkreis                      Donnerstag
                                  Beginn 15:30 Uhr, Hölderlin-Saal
 Singkreis                        Mittwoch
                                  Jede ungerade Woche, 16:00 Uhr, Hölderlinsaal
 Schachkreis                      Dienstag
                                  Ab 14:30 Uhr, Cafe Schüle
 Männerstammtisch                 Donnerstag
                                  16:00 bis 17:00 Uhr, Cafe Schüle
 Kraft & Balance                  Dienstag + Donnerstag
                                  11:00 Uhr Tagespflege, Teilnahme limitiert
 Betreuung Demenzgruppe           Donnerstag
                                  14:00 – 17:00 Uhr, IAV-Stelle
 Andachten                        Montag
                                  4. Montag im Monat, 16:00 Uhr, Wohngruppe
 Montagsmaler                     Montag
                                  14-tägig in der Tagespflege
 Rollstuhlgruppe                  Dienstag
                                  Jeden 3. Dienstag im Monat

Es gibt weitere, einmalige Angebote:

 Mai             15.: Zithergr. Roll   15.: Rolli-Ausflug
                 Beginn 16:00 Uhr      Beginn 15:30 Uhr

 Juni            19.: Rolli-Ausflug                              30.: Sommerfest
                 Beginn 15:30 Uhr                                Beginn 14:00 Uhr

 Juli                 Bewohner-        17.: Q.-Geburtstag        24.: Rolli-Ausflug
                       Ausflug         Beginn 15:00 Uhr          Beginn 15:30 Uhr

        Weitere Veranstaltungen u. Hinweise: Auf unserer Informationstafel

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Samariterstift und Diakoniestation Gärtringen

       Samariterstift Gärtringen
       Kirchstr. 17 + 19
       71116 Gärtringen
       Tel. 07034/92 74 – 0, Fax -888
       o Pflegeheim mit Dauer- Kurzzeitpflege
         (alltagsorientiertes Wohnkonzept)
       o Tagespflege, Demenzgruppe
       o Betreutes Wohnen
       o Offener Mittagstisch
       o Begegnungsstätte
       Mailto:Samariterstift.gaertringen@samariterstiftung.de

       Diakoniestation Gärtringen
       Kirchstr. 17 + 19
       71116 Gärtringen
       Tel. 07034/92 74 – 446, Fax -445
       o Ambulante Grund- und Behandlungspflege
       o Hauswirtschaftliche Versorgung, Haushaltshilfe (Familienpflege)
       o Soziale Betreuung, Mehrstundenbetreuung
       o Hauswirtschaftliche sowie sonstige Servicesonderleistung
       o Essen auf Rädern, Qualitätssicherungsbesuche
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                           Hauszeitung Samariterstift Gärtringen - Ausgabe: II / Mai 2018                                        24
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