Herbst 2020 Gemeindebote - Gutach
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Inhalt Kontaktadressen 3 Worte des Landesbischofs 4 Vorwort von Pfarrer Dominik Wille 6 Was ist Segen 8 Dank an den Kindergarten 9 Aus dem Kindergarten 10 Gemeindediakonin Doris Müller geb. Klett ist zurück 12 Abschied von Gemeindediakonin Hannah Gebhard 13 Abschied von Andrea Schroen 15 25 Jahre Krabbelgruppe 16 Radwegkirchen 18 Kirche im Freilichtmuseum „Vogtsbauernhof“ 20 Gottesdienste in der Coronazeit 21 Konfirmation 25 Kinderseite 26 Kasualien / Seniorentermine 27 Gottesdienstplan / Quellennachweis 28 Impressum: V.i.S.d.P.: Ernst Eichin, Alte Straße 3, 77793 Gutach Redaktion: Rosemarie Armbruster, Gabi Billharz, Ernst Eichin Verbesserungsvorschläge und Beiträge an die Redaktion erwünscht Spenden zur Finanzierung des Gemeindeboten bitte an: Ev. Kirchengemeinde Gutach; Verwendungszweck: Gemeindebote IBAN: DE67 6645 1548 0001 0002 15 BIC: SOLADES1HAL Titelbild: Ernst Eichin Druckaufbereitung: Ernst Eichin 2
Kontaktdaten Pfarramt: Pfarrer Dominik Wille Evangelisches Pfarramt, Langenbacherweg 9, 77793 Gutach Tel. 07833 242, Fax 07833 855 in dringenden Fällen: 0171 / 81 33 839 e-Mail: dominik.wille@kbz.ekiba.de Pfarrbüro: Eva-Maria Prill Dienstag 15:00 bis 17:00 Uhr, Freitag 9:00 bis 11:00 Uhr e-mail: pfarramt@ekigutach.de Gemeindediakonin: Doris Müller (geb. Klett) e-mail: doris.mueller@kbz.ekiba.de Kirchengemeinderat: Rosemarie Armbruster, Vorsitzende Tel. 07833 6153, e-mail: armbruster-gutach@t-online.de Gabi Billharz e-mail: g.billharz@t-online.de Ernst Eichin e-mail: ernst.eichin@t-online.de Bärbel Zacharias Pohlmann e-mail: peter.pohlmann@online.de Samuel Reichert e-mail: Samuel.Reichert@dvag.de Hans Wöhrle e-mail: hwoehrle.gutach@gmx.de 3
Dankbar und voller Ehrfurcht in Gottes Schöpfung leben Gedanken zu Psalm 104 „Gott, wie sind deine Werke so groß und viel!“ Jedes Jahr staune ich über die Fülle: Äpfel und Birnen, Kar- toffeln, Karotten und Kürbisse, bun- te Dahliensträuße, gebundene Äh- ren, Körbe mit Nüssen und Wein- trauben – eine herrliche Pracht schmückt die Kirchen und lässt uns einstimmen in das Lob Gottes: „Alle gute Gabe kommt her von Gott, dem Herren, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn.“ Auch wenn wir es über das Jahr manchmal verges- sen: Was der Mensch anbaut und produziert, was er kauft und konsu- miert, verdankt er Gott. Der Psalm 104 zählt vieles auf: Wind und Regen, Berge, Täler und Flüsse, Wildesel, Steinböcke und Störche, Fische und Schiffe – und immer wieder kommt Neues hinzu: Fernseher und Windrä- der, Autos und E-Bikes …. Wir sind ein Teil des Lebens in Gottes Schöpfung! Das feiern wir an Ern- tedank: in Dankbarkeit, aber auch in Ehrfurcht. Denn auch die Löwen, die auf Raub aus sind, gehören zum Leben auf dieser Erde; auch die Viren, an denen wir erkranken können, und die von Tier zu Mensch übersprin- gen, wenn der Lebensraum für die anderen Geschöpfe immer kleiner wird; auch die Veränderungen des Klimas und wie wir produzieren, hei- zen und Auto fahren. Ja, Gott „breitet den Himmel aus wie ein Zelt“, in dem wir leben können, aber auch gefährdet sind. Die Corona-Pandemie und der Klimawandel zeigen uns, wie abhängig wir in diesem Lebens- raum voneinander sind und wie sehr aufeinander angewiesen. 4
Unter diesem Himmelzelt kommt uns Menschen eine besondere Verant- wortung zu. Wir sind nach dem Bild Gottes geschaffen, wie es sich in Je- sus Christus gezeigt hat: Wie er genießen wir die Fülle der Gaben, die Gott uns anvertraut. Wie er teilen wir, was uns geschenkt ist, und erle- ben, wie dabei die Freude wächst. Wie er führen wir die Menschen in all ihrer Unterschiedlichkeit an einem Tisch zusammen und mühen uns um Versöhnung. Wie er vertrauen wir demütig darauf, dass wir nicht alles selbst regeln müssen, sondern dass Gott für uns sorgt. Wie er hören wir nicht nur das Stöhnen der Menschen, sondern auch das Seufzen der an- deren Kreaturen und hoffen darauf, dass Gott das Gesicht der Erde er- neuert. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Erntedankfest! Ihr Jochen Cornelius-Bundschuh, Landesbischof 5
Herbst 2020 Liebe Schwestern und Brüder, eine besondere Zeit liegt hinter uns, und niemand weiß, wie sich das Infektionsge- schehen nach der Urlaubszeit entwickeln wird. Auf vieles haben wir verzichtet, um die erste Welle abzumildern, auf vieles ver- zichten wir noch immer. Jede Veranstal- tung benötigt ein Hygienekonzept, die ge- samte Gemeindearbeit ist aufwändiger ge- worden. Im Freien dürfen wir miteinander singen, aber die warme Jahreszeit ist vo- rüber. Ich denke jedenfalls gerne zurück an die wunderbaren Gottesdienste im Grünen im Pfarrwinkel. Genau in diese Zeit fällt (mal wieder) eine personelle Veränderung: Han- nah Gebhard, die seit April mit einer halben Stelle zusätzlich zu Isabel Kimmer die Diakon*innenstelle als Elternzeitvertretung von Doris Müller innehatte, wechselt ab September auf eine unbefristete Stelle in Offen- burg. Bange Wochen liegen hinter mir, hinter unserem Kirchengemein- derat und wir können aufatmen: Doris Müller kehrt zum 15. September in den Dienst zurück – allerdings nur mit 50%. Die andere Hälfte der Stel- le wird bis auf weiteres von Isabel Kimmer vertreten, auch hier stehen berufliche Veränderungen im Raum. Frau Müller wird für Hausach und Gutach vor allem die Konfirmandenarbeit leiten. Zu ihr später mehr. Wir danken Frau Gebhard für Ihren Einsatz in dieser besonderen Zeit und freuen uns, dass Frau Müller wieder in den Dienst bei uns zurückkehrt. Obwohl die Landeskirche Ende Juli einen vorübergehenden Baustopp verhängt hat, können wir unsere beiden großen Projekte angehen: 6
Die Orgelsanierung ist für Frühjahr und Frühsommer 2021 geplant, es fehlen allerdings noch Zuschussbescheide seitens der Denkmalbehörde. Wir sind guter Dinge, den Zeitplan halten zu können. Die Renovierung unseres Gemeindehauses soll ebenfalls 2021 beginnen. Die kosteninten- sive Elektroheizung soll durch eine Heizanlage im Nahwärmeverbund mit dem Pfarrhaus ersetzt werden. Hier laufen gerade die Gutachten. Das Projekt soll baldmöglichst umge- setzt werden, um die hohen Fördergelder des Bundes zu erhalten. Die restlichen Arbeiten im Gemeindehaus unterliegen allerdings dem Bau- stopp. Er wurde notwendig, weil bedingt durch Wirtschaftseinbruch und Kurzarbeit in diesem und im kommenden Jahr insgesamt ca. 50 Millionen Euro im landeskirchlichen Haushalt fehlen. Einiges kann durch Rücklagen ausgeglichen werden, allerdings heißt das auch, jeden Euro Kirchensteu- er zweimal umzudrehen, bevor ihn die Kirche ausgibt: Denn unser Geld habt ihr erwirtschaftet und uns anvertraut! Wie auch immer sich die Lage entwickeln wird – bleibt behütet! Mit der Bitte um Gottes Segen, Euer Pfarrer Dominik Wille 7
Was ist Segen In meinem Vorwort habe ich um Gottes Segen gebeten, jetzt zur Ernte- zeit sprechen wir vom Erntesegen, doch was ist Segen eigentlich? Theologen unterscheiden zwischen dem Segensbegriff, Segensworten und Segensgesten. Die Frage oben fragt nach dem Begriff. Das Wort segnen leitet sich aus dem lateinischen signare ab, was bezeichnen heißt; im Kirchenlatein des Mittelalters mit dem Kreuz bezeichnen. Segen umfasst „die heilvolle Zu- wendung Gottes von der irdischen Fruchtbarkeit über die Bewahrung und das Gelingen bis zur Gabe des ewigen Lebens“. Wenn wir uns am Ende des Gottesdienstes unter Gottes Segen stellen, ich Euch seinen Segen zuspreche, bitte ich Gott um seine Zuwendung für Euch bzw. für uns alle. Dies geschieht im Sonntagsgottesdienst zumeist mit folgenden Segensworten aus dem Alten Testament: Der Herr segne Dich und behüte Dich, der Herr lasse sein Angesicht leuchten über Dir und sei Dir gnädig. Der Herr erhebe sein Angesicht über Dich und gebe Dir Frieden. (Num 6,24ff). Bei einer Aussegnung eines/r Verstorbenen spreche ich den Valet-Segen. Er bittet um Gottes Beistand über das irdi- sche Leben hinaus. Dem/r Toten lege ich dabei die Hand auf die Stirn. Das ist eine Segensgeste. Segen und Segnen hat etwas mit berührt wer- den zu tun: Einerseits berührt Gott die Empfänger des Segens, anderer- seits berührt sehr oft der Erbitter des Segens die zu Segnenden: Bei einer Taufe zeichne ich mit dem Daumen ein Kreuz auf die Stirn des Kindes als Zeichen: Du gehörst nun zu Christus. Unsere Konfis knien nieder und las- sen sich zum Segen die Hände auflegen, ebenso ist der Segen mit Hand- auflegung für das Ehepaar einer der Kernpunkte einer kirchlichen Trau- ung. Im Sonntagsgottesdienst geht das nicht, jedem und jeder die Hände auf- zulegen, deswegen die gewohnte Segensgeste mit erhobenen Händen, die in Richtung der Gemeinde zeigen: Sie heißt auch kollektive Hand- auflegung. 8
Segen hat nichts mit Magie zu tun, denn das Mit-Sein Gottes kann viele Arten und viele Ziele haben. Und Segen ist nichts, was sich „auflädt“ oder in etwas ansammelt, wie beispielsweise durch Magnetismus. Segen be- zieht sich immer auf das Verhältnis zwischen Gott und Menschen, wes- halb wir Protestanten in weiten Teilen von sogenannten Realbenediktio- nen, also dem Segnen von Gegenständen, Abstand nehmen. Wenn wir vor dem Essen beten: „Segne Vater, diese Speise…“, dann geht es eben darum, dass uns das Essen zum Segen wird. Und segnen kann jede/r: Väter und Mütter ihre Kinder, wir uns gegensei- tig mit dem Wunsch: Gott segne Dich! „Seid gesegnet“ heißt also: Gott sei mit Euch! Dank an den Kindergarten Als Vertreter*in der Kirchengemein- de und damit des Trägers statteten Pfarrer Dominik Wille und Kirchen- gemeinderätin Rosemarie Armbrus- ter dem Kindergartenteam einen Besuch ab. Sie drückten damit ihren Dank aus für die Bewältigung der schwierigen Aufgaben und bisher nicht bekannten Herausforderungen während der vergangenen Wochen und Monate. Mit viel Kreativität und Herzblut haben die Leiterin, Frau Annette Furtwängler, zusammen mit allen Erzieherinnen Lösungen gesucht und gefunden, um den Kindergar- tenalltag für die Kinder so normal wie möglich zu gestalten. Als kleines Zeichen des Dankes erhielt jede Mitarbeiterin ein Lavendel- stöckchen. 9
Aus dem Kindergarten Das vergangene Kindergartenjahr verlief seit Mitte März aufgrund der Corona Pandemie für uns alle anders als erwartet. Mit der Kindergarten- schließung am 17.03.2020 hatte keiner gerechnet. Die Schließung unse- rer Einrichtung stellte besonders die Eltern vor große Herausforderun- gen. Wir durften in der Zeit vom 17.März bis einschließlich 26. Juni 2020 täglich höchstens 50% der Kinder gleichzeitig in unserer Einrichtung be- treuen. Die Nachfrage für einen Platz in der Notgruppe, welche wir gleich zu Beginn der Schließung in unserem Kindergarten einrichteten, war von Anfang an sehr groß. Die Zahl der zu betreuenden Kinder in der Notgrup- pe stieg von Woche zu Woche. Um jedoch alle Familien berücksichtigen zu können, starteten wir am 08. Juni mit dem rollierenden System. Dies beinhaltete, dass die Schulanfänger für 3 Tage in der Woche den Kinder- garten besuchen durften. Alle anderen Kindern konnten zumindest an einem Tag in der Woche in den Kindergarten kommen. Dann kam für uns alle die erfreuliche Nachricht, dass wir ab dem 29. Juni wieder täglich alle Kinder betreuen dürfen. Die Freude bei den Kindern, Eltern und Erziehe- rinnen war riesengroß. Seither kommen nun wieder täglich alle Kinder freudig in den Kindergarten. Der Regelbetrieb unter Pandemiebedingun- gen stellte uns oft vor neue Herausforderungen. An die Einschränkungen, die dieser Betrieb mit sich brachte, gewöhnten sich die Kinder jedoch recht schnell. Auch in diesem Kindergartenjahr werden wir zunächst mit einem einge- schränkten Regelbetrieb leben müssen. Es kann aber auch sein, dass es je nach Infektionslage entweder zu Lockerungen oder auch wieder zu wei- teren Einschränkungen kommt. Da sich aktuell aufgrund der Vorgaben höchstens Kinder und Erzieherin- nen aus zwei Gruppen vermischen dürfen, können wir unser teiloffenes Konzept im Kindergarten nicht umsetzen. Ansonsten würde eine kom- plette Vermischung der Erzieherinnen und Kinder stattfinden. Dies hat eventuell zur Folge, dass es in diesem Kindergartenjahr an einzelnen Ta- gen zu Gruppenschließungen kommen kann, wenn Erzieherinnen z.B. we- gen Krankheit ausfallen. 10
Natürlich versuchen wir, soweit es uns möglich ist, Gruppen nicht schlie- ßen zu müssen, doch die Vorgaben lassen uns kaum Spielräume. Durch die Corona Pandemie mussten wir neue Wege gehen, sei es nun in der täglichen Arbeit mit den Kindern, in der Elternarbeit und in der Öffentlichkeitsarbeit. Geplante Feste und Feierlichkeiten konnten seit Mitte März nicht mehr stattfinden. Besonders bedauern wir, dass wir die Kinder der gelben Gruppe nicht in einer feierlichen Runde verabschieden durften. Mit der Schulzeit beginnt ein neuer bedeutsamer Lebensab- schnitt. Die Kindergartenzeit werden die Kinder sicherlich nicht vergessen und sie wird Ihnen stets in guter Erinnerung bleiben. Wir wünschen den Kindern alles Gute in der Schule und Gottes Segen. Das Kindergartenteam hat in den letzten Monaten viel Verständnis erfah- ren. Die Zusammenarbeit mit den Eltern, dem Träger und der politischen Gemeinde war geprägt von gegenseitiger Wertschätzung. Dafür möchten wir uns recht herzlich bedanken. 11
Hello again! Nach beinahe 1,5 Jahren freue ich mich sehr, ab September zu 50% wieder in den Gemeindedienst zurückzukehren. Auch wenn ich die intensive Zeit gemeinsam mit unserer Tochter Marie sehr genossen habe, bin ich nun auch sehr dankbar, wie- der meine Tätigkeit als Gemeindediakonin in Hausach und Gutach aufnehmen zu dürfen. Ganz besonders freue ich mich darauf vie- le liebe bekannte Menschen aus beiden Gemeinden (und Schulen) wie- der zu treffen und zu lauschen, was in den letzten Monaten Freudiges oder auch nicht so freudiges vor sich gegangen ist. Sehr gespannt bin ich aber vor allem auf viele neue Begegnungen mit Ihnen und dir, sowie auf die Zusammenarbeit in einem neuen Team. Ich werde zunächst vor allem in der Konfirmandenarbeit und dem Religi- onsunterricht aktiv sein. Wie schon vor vier Jahren bei meiner Einführung freue ich mich, unter dem Schirm des Höchsten weiter meinen Dienst ausüben zu dürfen und seinen bunten Schirm mit allen Begegnungen, Erfahrungen, Herausforde- rungen und Wundern weiter gemeinsam mit Ihnen/mit dir kennen ler- nen zu dürfen. Bis bald! Ihre/Eure Doris (Müller geb. Klett) 12
Abschied von Gemeindediakonin Hannah Gebhard Liebe Gemeindeglieder, seit April arbeite ich in den Kirchengemeinden Hausach und Gutach. Ein besonderer Arbeitsbeginn – das steht außer Frage. Trotz der Corona- Pandemie durfte ich viele Kontakte knüpfen, unsere Konfirmand*innen kennenlernen und in unserer Dienstgruppe wachsen. Ein Hauptteil meiner Arbeit bestand darin, mich um den jetzigen Konfi- kurs zu kümmern. Da der Konfirmandenunterricht die letzten Monate nicht wie gewohnt stattfinden konnte, haben wir uns kreative Alternati- ven überlegt, um die wichtigen Themeneinheiten aufzugreifen. Das Thema Glaubens- bekenntnis wurde in einer Stadtrallye durch Gutach und Hausach erarbeitet. Die Jugend- lichen durften in Zwei- ergruppen von Station zu Station laufen und verschiedene Aufgaben erarbeiten. Ziel war es, neben dem apostolischen Glaubensbekenntnis, ein eigenes Bekenntnis zu formulieren. An was glaube ich persönlich? Die Antworten der Konfirmand*innen auf diese Frage hängen in unseren beiden Kirchengemeinden. Eine Wanderung in Gutach ist immer schön. Noch schöner wird es, wenn währenddessen der eigene Konfirmationsspruch gefun- den wird. In kleinen Grup- pen sind die Jugendlichen einen Teil vom Gutacher Tä- lersteig gelaufen. 13
Im Vorfeld durfte sich Jede*r drei mögliche Bibelverse aussu- chen. Im Laufe der Wanderung haben verschiedene Stationen dazu beigetragen, sich auf einen Vers zu fokussieren. Nach der anstrengenden Wan- derung haben wir mit einem „Pizza & Chill“ Abend die Som- merferien eingeläutet. Es war uns ein Anliegen, die Konfis und Mitarbeiter nochmal zusam- menzubringen. Wir haben die gemütliche Atmosphäre, die gu- ten Gespräche und natürlich die leckere Pizza sehr genossen! Dieser Text ist einerseits ein Rückblick auf die Konfiarbeit der letzten Monate. Andererseits auch ein Rückblick auf meine Arbeit. Zum 01.09.2020 gebe ich die Vertretungs- stelle als Gemeindediakonin in Hausach und Gutach auf. Ich habe die Möglichkeit auf eine feste Stelle in Offenburg bekommen und freue mich über diese Chance. In der kurzen Zeit bei Ihnen habe ich mich sehr wohl gefühlt. Danke, dass Sie mich so offen empfangen haben. Danke auch an Pfarrer Dominik Wille und Gemeindediakonin Isabel Kimmer. Ich habe die Zeit mit euch sehr genossen! Ich wünsche Ihnen und Euch Konfis alles Gute! Hannah Gebhard 14
Verabschiedung von Hannah Gebhard im Gottesdienst Am 16. August wurde Hannah Geb- hard im Gottesdienst verabschiedet. Seit 1. April war sie in unserer Kir- chengemeinde als Gemeindediako- nin tätig. In dieser leider nur kurzen Zeit hatte sich Hannah Gebhard gut in unserer Gemeinde eingelebt und vor allem unsere Konfis haben sie während dieser Zeit schätzen ge- lernt. Frau Gebhard wird zum 1. Sep- tember eine Stelle in Offenburg an- treten. Wir wünschen ihr alles Gute und Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg. Pfarrer Dominik Wille dankte Frau Gebhard für ihren Einsatz in unserer Kirchengemeinde und überreichte ihr zum Abschied ein Ge- schenk. Abschied von Andrea Schroen Abschied nehmen hieß es Mitte Mai auch von unserer langjährigen Organistin, An- drea Schroen. Seit August 2014 hatte sie die Stelle der Organistin in unserer Kir- chengemeinde inne und begleitete mit ihrem wunderbaren Orgelspiel die sonn- täglichen Gottesdienste und viele Kasuali- en. Mitte Mai hat Andrea Schroen ihre Zel- te in Gutach abgebrochen, um zukünftig mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter in Portugal bei ihren Eltern und Schwie- gereltern zu leben. Wir danken Andrea Schroen für ihre treuen Dienste über all die Jahre und wünschen ihr und ihrer Familie alles Gute und Gottes Se- gen für die Zukunft. 15
Gutacher Krabbelgruppe besteht seit 25 Jahren Im Juli 1995 rannten Sigrun Wöhrle und Karin Wurth bei Pfarrer Berger offene Türen ein, als sie ihn mit dem Vorschlag, eine Krabbelgruppe zu gründen, konfrontierten. Die beiden jungen Mütter mit ihren knapp ein- jährigen Söhnen wollten sich mit anderen Mamas im evangelischen Ge- meindehaus einmal wöchentlich treffen. Mittwochvormittags kamen bald noch viele andere junge Frauen mit ihren Krabbelkindern dazu und schnell war klar, das Treffen tat nicht nur den kleinen Kindern gut, auch die Mütter konnten sich austauschen und Ratschläge von einander ein- holen. Gerade die zugezogenen Frauen, waren dankbar über die neuen Freundinnen und Gleichgesinnten. Von Anfang an standen verschiedene Programmpunkte auf dem Plan. Singen und Fingerspiele mit den Kleinen, mit Bällen und einfachen Ge- genständen spielen oder im Sommer vor dem Haus ein Planschbecken aufstellen und mit Fingerfarben malen. Anfang Dezember kam der Niko- laus in die Gruppe und Pfarrer Berger gestaltete einen kindgerechte Weihnachtsgottesdienst. Es war immer etwas los in der munteren Grup- pe. 16
Die Verbundenheit zwi- schen den Frauen be- steht bis heute, denn seit die Kinder aus dem Krabbelalter raus sind, treffen sich die Damen noch immer vierteljähr- lich zu einem gemütli- chen Stammtisch in ver- schiedenen Gastwirtschaften. Rückblickend nach ihren „Highlights“ der damaligen Gruppe nachgefragt, waren es neben den stets fröhlichen wö- chentlichen Treffen, auch die ganztägigen Ausflüge in den Karlsruher Zoo oder ins „Sealife“ in Konstanz. Aber auch die Bastelabende ohne Kinder, an denen zum Beispiel unter Anleitung ein Teddybär genäht oder kunst- voll Ostereier bemalt wurden, sind den Frauen noch gut in Erinnerung. Offen für neue Ideen besichtigten die Mütter samt Kindern den Wal- dorfkindergarten in Gengenbach oder luden eine Ernährungsberaterin ins Gutacher Gemeindehaus ein. Sogar den „Dorfbeck“ überredeten die Mütter, immer mittwochs gesunde Vollkornbrezeln für die Kleinen zu ba- cken. Größere Überredungskünste gegenüber dem Gutacher Gemeinde- rat, waren beim Spielplatzbau bei der Sporthalle nötig. Dieser Spielplatz wurde nämlich erst aufgrund der nachdrücklichen schriftlichen Forde- rung der Krabbelgruppen-Mütter an die Gemeinde Gutach gebaut - nach- dem die Sporthalle schon fertig war. Als die Kinder mit drei Jahren in den Kindergarten aufgenommen wur- den, bestätigten die Erzieherinnen, dass sie weniger Startschwierigkeiten hätten, da sie schon mit Gleichaltrigen zusammen waren. 17
„Warum hat mir niemand gesagt, wie schön es hier ist?“ … fragt mich der Fahrradbegeisterte Peter Bissert, als wir im Frühjahr 2019 das Kirn- bachtal hochtreten. Er lebt in Gengenbach und ist schon viel gebiked, aber das Kirn- bachtal kannte er nicht! Die Turmspitze der Kirnbacher Nikolaus- kirche verheißt die erste Rast. Wir öffnen das Tor der Friedhofsmauer: Hier ruhen die Toten noch auf dem „Kirch“-Hof. Kühl empfängt uns die Kirche. Schön ist es, eine ganze Kirche für uns allein zu haben. Mehrfach entde- cken wir Hinweise auf die Bollenhut-Tracht. Draußen pflegt jemand ein Grab. Gerne würden wir länger bleiben. Aber wir haben noch einiges vor. Spätestens nachdem wir die letzten Häuser Kirnbachs hinter uns lassen und ins Grafenloch einbiegen, sind wir in einer anderen Welt: Weit weg von zu Hause. Ganz langsam geht es hoch auf die Schondelhöhe und dann weiter zum Moosenmättle. Von dort rollen wir in die Hochebene des Sulzbachtals hinein, einem Ortsteil von Lauterbach. Rast vor der Kirche „Maria - Königin des Frie- dens". 1946 – 1949 gebaut von Kriegsteilnehmern als Dank für die glück- liche Heimkehr. Errichtet aus dem Sandstein der Umgebung mit Stilele- menten eines Schwarzwaldhauses. Durch den Wald suchen wir uns den Weg zum Fohrenbühl, um dann auf der schwäbisch-badischen Grenze genussreich auf der Höhe nach Ober- reichenbach zu radeln. Die Sause durchs Schwanenbach hinunter nach Hornberg entschädigt für die Mühe des Aufstiegs. Dort versetzt uns die moderne katholische Betonkirche „St. Johannes der Täufer“ mit ihren Lichtspielen in eine andere Welt. 18
Und nur wenige Meter entfernt, die seit der Reformation evangelische Kirche „Johannes der Täufer“: Einladend renoviert mit alten Malereien im Chor und bemerkenswerten Fenstern. Gemütlich rollen wir das Gutachtal hinab. Die Peterskirche erinnert in manchem an Hornberg. Mit ihrem achteckigen Zwiebel- turm markiert sie das Zentrum des langge- streckten Schwarzwalddorfes. Vor ihr zeigt das bemerkenswerte Denkmal von Curt Liebich die verhängnisvolle Begeisterung für den 1. Weltkrieg und das große Leid, das er brachte. Das letzte Stück zurück zu unserem Ausgangspunkt Hausach fährt sich fast von allein. Wir starteten zu Hause, waren nur ein paar Stunden weg und waren doch weit weg von unserem Alltag, in Gottes guter Schöpfung. Über Jahrhunderte hinweg wurde sie von Bäuerinnen und Bauern zu einer wunderbaren Landschaft geformt. Bemerkenswerte Kirchen am Weg öffneten unser Herz für Gott. Wenn auch Sie Lust haben, direkt von uns aus auf Reisen zu gehen, mit Rad, zu Fuß oder Auto: Alle Angaben zur Tour, aus der man sich auch ein- zelnes rauspicken kann, finden sie auf outdooractive. Den Link zu dieser und auch zu anderen Kirchenradtouren in der Ortenau unter: www.radwegekirchen-ortenau.de . (Herbert Kumpf) 19
Kirche im Freilichtmuseum „Vogtsbauernhof“ Seit dem 1.September 2019 darf ich mich „Museumspfarrer“ nennen. Mein Hauptaugenmerk liegt weiterhin auf der Schule und dem Religions- unterricht, aber im Rahmen des Arbeitsgebietes „Kirche und Tourismus“ werde ich künftig gemeinsam mit der Leitung des „Vogtsbauernhofes“ unterschiedliche Veranstaltungen entwickeln, die Geschichte, Religion und Frömmigkeit verbinden. Die historischen Räume des Museums sind ja gespickt mit religiösen Bil- dern und Symbolen. Diese waren natürlich nicht nur zur Dekoration da. Religion war durch die Jahrhunderte unverzichtbar und selbstverständ- lich, um das Leben zu gestalten und zu bewältigen und vor allem in Krisen standzuhalten. Der Glaube war in den Höfen im Schwarzwald zuhause. Meine Hoffnung ist es, dass wir in diesen Räumen auch für uns Impulse aufnehmen und Gedanken weiterdenken, die diese „Kraftorte“ auslösen. Einmal im Monat ist sonntags um 17 Uhr „Stillezeit“, ein be- dächtiger, klingender Ausklang des Sonntags. Es wird auch Vorträge und Thementage ge- ben, so z.B. im September zum Thema „Brot“. Und ich biete eine Führung für Gruppen an „zwischen höllischer Angst und himmlischer Hoffnung – was die Menschen auf den Schwarzwaldhöfen bewegte“, die über das Muse- um gebucht werden kann. 20
Ich freue mich, wenn Sie Lust und Zeit haben, immer mal wieder dabei zu sein. Es freut mich, wenn wir gemeinsam diesen schönen Ort für uns und die über 200 000 Gäste, die in normalen Jahren kommen, zum Sprechen bringen und ihm auch etwas von dem entlocken, was die Menschen früher stark gemacht hat im Glau- ben und uns auch heute guttut. Gottesdienste in der Coronazeit Das hat es in Gutach noch nie gegeben: Keine Auferstehungsfeier auf dem Friedhof, keine Ostergottesdienste in unserer Gutacher Kirche. Kein Pfingstfest, kein Wandergottesdienst… Die Corona- Pandemie hat uns alle überrollt. Sämtliche Gottesdienste waren seit dem 15.März abgesagt. Die Verantwortlichen der Kirche überlegten, wie Kirche den Gläubigen auch in dieser ungewissen Zeit nahe sein konn- te. Viele kreative Ideen wurden geboren und ausprobiert. Unser Pfarrer, Dominik Wille, verschickte wöchentliche Videobotschaften. Für Men- schen, die das Internet nicht nutzen, gab es die Möglichkeit, über das Telefon wöchentlich Kurzpredigten anzuhören. In anderen Gemeinden wurden Gottesdienste aufgezeichnet (z.B. in Schiltach oder Hornberg), die dann im Internet abgerufen werden konnten. Pfarrer Wille veröffent- lichte Impulse für die Karwoche und Ostern mit Gebeten und Texten zu Gründonnerstag, Karfreitag und Ostern. Viele Gläubige nutzten auch die regelmäßigen Gottesdienstangebote im Fernsehen. 21
Am 10.Mai war es dann endlich wie- der erlaubt, Gottesdienste in der Kir- che abzuhalten, allerdings unter strengen Hygienemaßnahmen. Ein Abstand von zwei Metern zwischen den Gottesdienstbesuchern wurde von der Landeskirche vorgeschrieben. Die Kirche musste vermessen werden und bei Einhaltung des geforderten Abstandes können nun ca. 34 bis 40 Personen in unserer Kirche Platz fin- den. Paare und Angehörige dürfen zusammen sitzen. Die Empore war geschlossen, neuerdings kann sie wie- der benutzt werden. Das Singen in der Kirche ist momentan noch nicht erlaubt, aber die Liedtexte werden auf einem Liedblatt, das vor jedem Gottesdienst verteilt wird, abge- druckt. Inzwischen singt unsere Organistin, Inessa Schwidder mit ihrer schönen Stimme die Lieder, die sie an der Orgel spielt, einfach mit. Trotz schwieriger Bedingungen ha- ben wir versucht, die Gottesdienste für die Besucher abwechslungsreich zu gestalten. So besuchte uns am 28. Juni unser Bezirkskantor Trau- gott Fünfgeld und übernahm den Orgeldienst. Zu jedem Lied spielte er besondere Variationen und brachte damit unsere Orgel zum Klingen. 22
Im Gottesdienst am darauffolgenden Sonntag veranschaulichte Schulde- kan Herbert Kumpf seine Auslegung des Predigttextes mit einer Bildszene aus einem Kirchenfenster. Am Samstag, 27.Juni fei- erten die beiden Kir- chengemeinden gemein- sam ihren Namenstag Peter und Paul. Coronabedingt fand der ökumenische Gottes- dienst auf dem Gelände vor der Hasemannschule statt. Dort konnten die geforderten Abstandsre- gelungen gut eingehal- ten werden. Circa 50 Gläubige, auch aus umliegenden Gemeinden, folg- ten der Einladung und feierten mit Pfarrer Dominik Wille und Pfarrer Christoph Nobs das Patrozinium. Musikalisch wurde der Gottesdienst von Gabi Billharz am Akkordeon begleitet. Die Idee, Gottesdienste bei schönem Wetter ins Freie zu verlegen, wurde gut aufgenommen und so fand am 2. August der erste Gottesdienst im Schatten der Dorfkirche, eingerahmt von Pfarrhaus und Gemeindehaus im Pfarrwinkel statt. Bei strahlen- dem Sonnenschein versammelten sich viele Menschen, um gemeinsam zu singen (das ist im Freien inzwi- schen wieder erlaubt), zu beten und Gottes Wort zu hören. 23
Am Samstag, 22.August fei- erten Angelika und Werner Hillmann in der Gutacher Kirche ihre Goldene Hoch- zeit . Frau Hillmann gehört schon viele Jahre zum Seni- oren-Team um Christel Griesbaum und Hannelore Kienzler. Wir wünschen dem Jubel- paar alles Gute, Gottes Segen und noch viele schöne gemeinsame Jahre! Hoffentlich gibt es noch ein paar sonnige Sonntage, die uns noch weitere Gottesdienste im Freien erlauben. Kirchliche Informationen im Internet Kennen Sie schon das Angebot mit kirchli- chen Informationen im Internet? Schauen Sie doch mal rein. Hier einige Links zum Stöbern: https://www.ekigutach.de Die Internetseite der ev. Kirchengemeinde Gutach. https;//www.ekiba.de Die Internetseite der ev. Landeskirche Baden https://www.ekd.de Evangelische Kirche in Deutschland https://www.evangelisch.de Kirchliche Nachrichten https://www.evangelische-ortenau.de Evangelischer Kirchenbezirk Ortenau 24
Konfirmation 2020 Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Gutach, die 2020 Konfirmation feiern. Maya Baumann, In der Grub 25, 77793 Gutach Samira Baumann, In der Grub 25, 77793Gutach Vroni Berger, Ebersbach 21, 77793 Gutach Marcel Graumann, Langenbacherweg 11, 77793 Gutach* Vanessa Haas, Obertalweg 6, 77793 Gutach Elisa Murr, In der Grub 1, 77793 Gutach Henrik Purfürst, Ramsbachweg 41, 77793 Gutach Linus Schott, Ramsbachweg 65, 77793 Gutach Mia Wöhrle, Hohweg 12, 77793 Gutach Maximillian Wolf, Herrengarten 2, 77793 Gutach * nicht auf dem Bild 25
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Kasualien 01. Mai 2020 bis 31. August 2020 Taufen: Getauft und in die Kirche aufgenommen wurde 21.06.20 Lia Tancredi 19.07.20 Ben Belser 12.09.20 Emilia Bächle, Mia Marie Keller, Lieselotte Marie Moser, Alani Thida Roschak Trauungen: keine Bestattungen: In Gottes Hände gaben wir 05.05.20 Annemarie Moser 29.05.20 Heinz Peter Faißt 17.06.29 Rudolf Christian Baumann 18.06.20 Paulus Kech 19.06.20 Rudolf Jakob Wöhrle 25.06.20 Heinrich Seidel 26.06.20 Johannes Heinzmann 09.07.20 Rolf Erich Spathelf Termine für Senioren Termine für die Seniorenarbeit können wir auf Grund der aktuellen Situ- ation in der Corona Pandemie leider nicht anbieten. Kurzfristige Angebo- te oder Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. 27
April 2020 bis Juni 2020 04.10.20 17. So. n. Trinitatis Erntedankgottesdienst 09:00 Uhr 11.10.20 18. So. n. Trinitatis Gottesdienst 09:30 Uhr 17.10.20 Konfirmation In der Stadtkirche Hausach 10:00 Uhr 25.10.20 20. So. n. Trinitatis Gottesdienst 09:30 Uhr 01.11.20 21. So. n. Trinitatis Gottesdienst 09:30 Uhr 08.11.20 Drittletzter So. im KJ Gottesdienst 09:30 Uhr 15.11.20 Vorletzter So. im KJ Gottesdienst zum Volkstrauertag 09:30 Uhr 18.11.20 Buß– und Bettag Gottesdienst mit den Konfirmanden 19:00 Uhr 22.11.20 Letzter So. im KJ Gottesdienst mit Totengedenken 17:00 Uhr 29.11.20 1. Advent Gottesdienst 09:30 Uhr 06.12.20 2. Advent Gottesdienst 09:30 Uhr 13.12.20 3. Advent Brot für die Welt Gottesdienst mit Konfis 09:30 Uhr 20.12.20 4. Advent Gottesdienst 09:30 Uhr Bitte beachten Sie, dass sich auf Grund aktueller Entwicklungen in der Corona Situation Änderungen ergeben können. Beachten Sie deshalb auch die Ankündigungen in der Tagespresse. Quellennachweis Seite 4,5 Text und Bilder: Ev. Landeskirche Baden Seite 6,7 Text und Bild: 1 Dominik Wille, Bild 2,3: Ernst Eichin Seite 8, Text : Dominik Wille Seite 9 Text und Bilder: Rosemarie Armbruster Seite 10,11 Text und Bilder: Kindergarten Seite 12, Text und Bild: Doris Müller Seite 13, 14 Text und Bilder: Hannah Gebhard Seite 15 Text und Bilder: Rosemarie Armbruster Seite 16, 17 Text: Karin Wurth, Bilder: Karl Hans Heinzmann, Bärbel Pohlmann Seite 18,19 Text: Herbert Kumpf, Bilder: Ernst Eichin Seite 20,21 Text: Hans Michael Uhl, Bilder: Mike Zürn Seite 22 bis 23 Text und Bilder: Rosemarie Armbruster, Thorsten Hillmann Seite 24 Bild: Thorsten Hillmann Seite 25 Bild: Bärbel Zacharias-Pohlmann 28
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