HERBST / WINTER - Pfarreiengemeinschaft - Schnaittenbach ...
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INHALTSVERZEICHNIS WORTE ZUVOR 3 INFORMATIONEN 4 - 11 TERMINE 12 - 13 GEDANKEN ZUM GLAUBEN 14 - 17 FIRMKINDER 18 FIRMUNG 2021 19 KOMMUNION 20 KINDERGARTEN ST. MARIA 21 PFADFINDER 22 - 23 KOLPINGSFAMILIE 24 - 25 KATH. FRAUENBUND 26 - 29 PFARREIENGEMEINSCHAFT 30 SCHNAITTENBACH 31 HOLZHAMMER 32 - 33 NEUERSDORF 34 - 35 KEMNATH a. B. 36 - 41 SONSTIGES 42 KINDERSEITE 43 ANSPRECHPERSONEN 44 2
WORTE ZUVOR Liebe Leserinnen und Leser! Die Botschaft der Schnaittenbacher Osterkerze – gestaltet von der Kolping-Jugend - darf am Anfang dieser Creativ-Ausgabe mitten in der Corona-Pan- demie nicht fehlen: Das Corona-Virus unter dem Kreuz, das als Lebensbaum gestaltet ist. Mit dem Kreuz seines Sohnes hat Gott die Macht des Bösen besiegt. Gerne stellen wir das Virus auf diese Sei- te. Dem ganzen Wirrwarr dieser Tage stemmen wir Christen die eindeutige Botschaft entgegen: Unser Glaube ist stärker als Corona! Zunächst bedeutet das die grundlegende Wahrheit: Gott ist stärker als Corona! Wir brauchen uns nicht fürchten. Zum anderen heißt es: Unser Glaube lässt sich von Corona nicht unterkriegen, unser Glaube überdauert die Pandemie! Wenn wir die momentane Situation betrachten, melden sich da doch ein paar Fragezeichen: Stimmt das wirk- lich, wenn zurzeit weniger als die Hälfte den Gottesdienstmitfeiern (natürlich mit Schwankungen)? – wenn die Angebote der Pfarrei über den Gottesdienst hinaus sehr stark eingeschränkt sind? – wenn dem Tatendrang unserer Ver- bände und Gruppen starke Grenzen gesetzt sind und sie einfach nicht so dür- fen, wie sie gerne wollten? – wenn mit unpopulären Vorgaben die Gefühle von Besucher*innen verletzt werden (Mundschutz, Abweisen an der Kirchentür…), und, und, und … Unser Glaube ist stärker als Corona! Die Berichte auf den folgenden Seiten unterstreichen diese Überzeugung. Es ist sehr wohl etwas los in dieser Zeit in unseren Pfarreien! Und die Pfarrgemeinderäte haben sich auch Gedanken ge- macht, was man in den nächsten Wochen und Monaten machen kann. Selbst wenn der persönliche Glaube in der kommenden Zeit öfter mal auf Gemein- schaftselemente verzichten muss, ein gut gepflegter persönlicher Glaube über- steht auch solche Dürrephasen. Ein Höhepunkt in diesem Heft ist sicherlich, wenn PGR-Mitglieder etwas über ihren sehr persönlichen Glauben schreiben. Uns allen wünsche ich für die kommenden Monate eine starke GEDULD und tiefe GELASSENHEIT, auf dem Fundament eines festen Glaubens – und dazu GOTTES SEGEN! von Pfarrer Josef Irlbacher 3
INFORMATIONEN Corona-Pandemie – und kein Ende in Sicht! Die Einschränkungen wegen Corona werden uns in den Pfarreien auch wei- terhin begleiten. Manches hat sich eingespielt, anderes ist immer noch gewöh- nungsbedürftig. Jedenfalls nimmt uns der Umgang mit dieser Problematik ganz schön in die Verantwortung. Dass das Tragen von Masken (Mund-Nase-Bedeckungen) vor allem die Mit- menschen um einen herum schützt, ist unbestritten, darum sollte es in unseren Pfarreien eine Selbstverständlichkeit sein, sie zu tragen, wo sie vorgeschrieben oder dringend empfohlen ist. Weil die Verbreitung des Virus beim Singen viel leichter möglich ist, soll auf den Gesang beim Gottesdienst weitgehend verzichtet werden. Das wird von Pfarrei zu Pfarrei ein wenig unterschiedlich gehandhabt. Bei uns gilt weiterhin die Re- gel: „Ohne Maske kein Mitsingen“. Für die Orte, die in die Zuständigkeit unserer Pfarreien fallen, besteht jeweils ein Hygiene-Schutzkonzept: Kirche, Friedhof, Pfarrheim, Kindergarten und Pfarrbüro. Wir bitten um Beachtung. Das Schnaittenbacher Vitusheim kann auch wieder angemietet werden. Der Mieter erhält für seine Veranstaltung ein eigenes Hygiene-Schutzkonzept. Eine neue Vorgabe erreicht uns von Regensburg für die Gottesdienste im Zu- sammenhang mit Lüften und Heizen. In den Wintermonaten können wir während der Gottesdienste die Türen schlie- ßen, intensiv gelüftet werden soll nach der Feier. Die Heizung in unseren Kir- chen ist eher ein Problem. Bei Gebläseheizungen und Sitzbankheizungen wird die Luft stark verwirbelt, was schlecht ist wegen der Aerosole. Deshalb besteht jetzt die Vorgabe, dass 30 Minuten vor Gottesdienstbeginn nicht mehr geheizt werden darf. Das bedeutet: Während der Gottesdienste kann es im Raum schon etwas abkühlen. Wie wird es Weihnachten? Kompliziert! Es ist wohl absehbar, dass wir nicht für alle, die mitfeiern wollen, einen Platz in der Kirche haben. Darum haben wir uns entschlossen, für die Hl. Messen vom 24. bis 26.12. - genauso wie an Allerheiligen und Allerseelen - keine Hl. Messen anzu- nehmen. Wenn zu den normalen Gottesdienstbesuchern auch noch Familien- verbünde kommen würden, hätten wir sowieso keine Chance mehr, alle unter- zubringen.Wir versuchen der Platznot auch entgegenzuwirken, indem wir mehr Gottesdienste anbieten. 4
INFORMATIONEN Corona-Pandemie – und kein Ende in Sicht! Für die ganz Kleinen wird mit den Eltern eine Kleinkindermette (ohne Hl. Mes- se) um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Schnaittenbach sein. Um 16.00 Uhr schließt sich die Kindermette (ohne Hl. Messe) an, und zwar an der Buchberghütte im Freien! Um 17.00 Uhr ist die Christmette in Holzhammer (als Hl. Messe, mit Pfr. Taufer). Ebenfalls um 17.00 Uhr ist in Kemnath die Seniorenmette (als Hl. Messe, mit Pfr. Bergmann). Um 18.00 Uhr ist in Schnaittenbach ebenfalls eine Seniorenmette (als Hl. Messe) in der Pfarrkirche. Die traditionellen Christmet- ten sind in Kemnath um 20.30 Uhr und in Schnaittenbach um 22.30 Uhr. Ob wir manche Gottesdienste nur mit Anmeldung machen, ist noch nicht geklärt. Fest steht, dass wir bestimmte Gottesdienste als Live-Stream in unserem Youtube- Kanal übertragen wollen (16.00 Uhr Kindermette, 22.30 Uhr in Schnaittenbach) und je nach Bedarf die meisten Gottesdienste über die Außenlautsprecher auf die Vorplätze. Geplant ist, die beiden Christmetten über Beamer auch im Bild nach draußen zu übertragen. 1. und 2. Weihnachtsfeiertag werden ablaufen wie bisher auch. Es sei noch einmal darauf hingewiesen, dass wir unseren Pfarrvikar Donald nicht fest ein- planen können, da er von einer auf die andere Stunde als Vertretung in der Region einsetzbar sein muss. Die Gottesdienste an Weihnachten werden eine ganz eigene Atmosphäre ha- ben, nicht dicht gedrängt, mit wenig Gesang, kürzer in der Dauer … Und doch werden sie eine klare Botschaft aussenden: Wir wollen uns von einem Virus nicht die Mitte unseres Glaubens nehmen lassen: Die gemeinsame Feier der Menschwerdung Gottes. Mehr als sonst sind Sie als „mündige Christen“ aufge- rufen, persönlich und individuell zu gestalten und zu leben, zum Beispiel durch das persönliche Gebet in der adventlichen oder weihnachtlichen Kirche. Dieses Jahr wird besonders deutlich werden: Unser Gott, so wie wir Chris- ten ihn verstehen, kommt nicht in eine heile Welt. Unser Gott ist sich nicht zu schade, in eine verwundete, kranke Welt hineingeboren zu werden, um sie zu heilen. Wenn das keine Botschaft zum Feiern ist!!! 5
INFORMATIONEN Corona-Pandemie – und kein Ende in Sicht! Und so planen wir für Allerheiligen und Allerseelen: Das Gedenken der Verstorbenen ist und bleibt ein wichtiges Anliegen unseres Glaubens, auch in Zeiten von Corona. Wir haben uns in den Gremien der Pfar- reien intensiv damit beschäftigt, wie wir heuer das Totengedenken gestalten können. Dass es an und zwischen den Gräbern unkontrollierbar eng zugeht, ohne irgendeinen Abstand, soll unbedingt vermieden werden. Deshalb laden wir die Friedhofsbesucher ein, ihren Gräbergang ganz persönlich im Laufe des Allerheiligen-Nachmittags zu machen. Für das Gebet am Grab (oder auch zu- hause) erhalten sie eine Handreichung mit Gebeten, die unter anderem von der Diözese erstellt worden sind. Außerdem werden über die Lautsprecher am Schnaittenbacher und Kemnather Friedhof von 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr Gebete und passende Lieder zu hören sein, die für eine geistliche Atmosphäre an den Gräbern sorgen werden. Selbstverständlich gedenken wir auch in Gottesdiensten der Verstorbenen. In Schnaittenbach beim Pfarrgottesdienst am 1.11. um 8.30 Uhr und in der An- dacht in der Pfarrkirche um 14.00 Uhr (jeweils namentlich der Verstorbenen des letzten Jahres), in Kemnath nach dem Pfarrgottesdienst bei einer Andacht im Pfarrgarten (10.45 Uhr, namentlich der Verstorbenen des letzten Jahres) und in Holzhammer mit einer Andacht in St. Wolfgang um 15.30 Uhr. Jeweils nach der Andacht wird Pfarrer Irlbacher die Gräber in den Friedhöfen segnen (ohne Andacht). Ebenfalls zum Gedenken der Verstorbenen werden am 1.11. um 16.00 Uhr die Glocken der Kirchen und Friedhöfe in der Pfarreiengemeinschaft läuten. Eine gute Gelegenheit zuhause für die Verstorbenen zu beten, allein oder in der Familie. Das Gebet für die Verstorbenen wird an Allerseelen fortgeführt, in Schnaitten- bach und Kemnath mit einem Hl. Requiem um 19.00 Uhr. Wir bitten zu beachten, dass sich wegen aktueller Vorgaben staatlicherseits Änderungen bis zuletzt ergeben können. 6
INFORMATIONEN Ein besonderer Weg durch den Advent: DER KRIPPENWEG! Der junge Verein „Krippenfreunde“ verwirklicht heuer ein tolles Projekt in Schnaittenbach: Einen Krippenweg. Näheres wird ein Flyer beschrei- ben, den die Krippenfreunde bald herausgeben werden. Auch die Pfarrei St. Vitus beteiligt sich daran mit zwei Krippen: mit einer Krippe in der Pfarrkirche und mit großen Figuren im Foyer vom Vitus- heim. Der Sachausschuss Liturgie möchte daraus in der Pfarrkirche ein zu- sätzliches geistliches Ereignis für die Gestaltung des Advents machen. Immer von Donnerstag bis Sonntag wird im Advent die Kirche bis 20.00 Uhr geöffnet sein. Ab 17.00 Uhr wird geistliche Musik über die Lautsprecher zu hören sein, ab 18.00 Uhr (nicht samstags) gestaltet jemand eine geistliche Lesung bzw. eine meditative Betrachtung. Herzlich willkommen! Dieser Krippenweg kann gerade in Corona-Zeiten zu einer sehr persön- lichen Vorbereitung und tiefen Einstimmung auf das Fest der Mensch- werdung Gottes werden. 7
INFORMATIONEN Die beiden Pfarreien St. Vitus und St. Margareta bitten um das Kirchgeld – „und vielleicht noch etwas mehr“… Der Creativ-Ausgabe liegt ein Kuvert für die Begleichung des Kirchgel- des 2020 bei. Jeder erwerbstätige Katholik (ab 18 Jahre, Einkommen über 1800,-€) ist dazu verpflichtet. Im Unterschied zur Kirchensteuer kommt das Kirchgeld der Pfarrei direkt zugute. AUS DER GEMEINDE – FÜR DIE GEMEINDE: Das allgemeine Kirchgeld finanziert ergänzend die kirchliche Arbeit. Da die meisten Gläubigen mehr als den geforderten Betrag von 1,50 € ent- richten, summiert sich für die Pfarrei St. Vitus das Kirchgeld auf jährlich ca. 5.000,- €, für St. Margareta auf 1200,- €. Bitte beachten: Eine Spendenquittung können wir nur für die Summe ausstellen, die über den Betrag von 1,50 € hinausgeht! Liebe Pfarrangehörige, in der Coronazeit waren und sind bei den Gottesdiensten weniger Mit- feiernde möglich. Noch dazu darf das Körberl nicht durch die Reihen ge- geben werden. Die aufgestellten werden leicht übersehen. So müssen wir rückblickend feststellen, dass die Kollektengelder sehr stark zurück- gegangen sind. Deshalb unsere Bitte: „Nutzen Sie die Gelegenheit, geben Sie beim Kirchgeld etwas mehr, um unsere fehlenden Kollekteneinnahmen aus- zugleichen!“ Denn das Kirchgeld bleibt „dahoam“, in St. Maragreta, St. Vitus, St. Wolfgang oder Herz-Jesu! Sie bringen einen wichtigen Baustein für unsere konkrete Arbeit ein! In Schnaittenbach und Kemnath stehen große Investitionen an, die wir ohne die Hilfe der Pfarrei-Mitglieder nicht stemmen können! VERGELTS GOTT!! Pfarrei-Kirchpfleger Anton Gebert & Dr. Martin Nagler 8
INFORMATIONEN Die arme Kirchenmaus Es gibt wohl Mäuse überall auf unserer schönen Erde. Sie leben gern im Schweinestall, aber auch gerne beim Pferde. Friedrich, des Erbhofbauern Sohn fing eine dicke, fette Maus. Dr. Martin Nagler Einen Käfig hatte er schon, Anton Gebert darin trug er sie ins Haus. In die Kirche nahm sie der Frieder, die Maus war im Käfig wie besessen. Er gab ihr dort die Freiheit wieder. Leider fand sie nichts zum Fressen. von Karl-Heinz Noch etwas Neues: Wöchentliche geistliche Impulse auf Youtube Pfarrvikar Donald wird ab 1. Advent wöchentlich Gedanken zu den jeweiligen Sonntagslesungen in einem Video auf dem pfarrlichen Youtube-Kanal einstellen. Eine sehr schöne Möglichkeit, sich auf den Sonntag einzustimmen! Auf Neudeutsch so was Ähnliches wie ein „Podcast“. 9
INFORMATIONEN „SPUREN IM SAND“ – (BIBEL-) SPRÜCHE DER ERMUTIGUNG In den beiden Pfarrkirchen Schnaittenbach und Kemnath a. B. können KirchenbesucherINNEN derzeit „Spuren im Sand“ entdecken. Auf einem Plakat befindet sich das bekannte christliche Gedicht „Spuren im Sand“, welches von der kanadischen Kinder- und Jugendbuchautorin Margaret Fishback Powers stammt. Darin geht es um einen Menschen, der einen Traum hat: Er geht am Strand entlang mit seinem Herrn. Jedes Mal sieht er zwei Fußspuren im Sand, seine eigenen und die des Herrn. Am Ende seines Lebens blickt er zurück und erschrickt. Er entdeckt, dass an vielen Stellen sei- nes Lebensweges nur eine Spur zu sehen war – und das gerade in den schwierigsten Zeiten seines Lebens. Er beklagt sich beim Herrn und fragt, warum er ihn genau in diesen Zeiten allein gelassen hat, als er ihn am meisten brauchte. Der Herr antwortet ihm daraufhin, dass er ihn nie allein gelassen hat, erst recht nicht in den schwersten Zeiten. Dort, wo er nämlich nur eine Spur gesehen hat, habe ihn der Herr getragen. Von dieser wunderschönen Geschichte inspiriert, finden Sie in den Kir- chen einen „Sandkasten“ mit Fußspuren von zwei Personen, die dann zu einer Spur werden. Daneben stecken kleine bunte Schriftrollen im Sand. Sie sind herzlich eingeladen, sich eine kleine Schriftrolle mit nach Hause zu nehmen. Darin befindet sich eine Bibelstelle oder ein Zitat einer bekannten Persönlichkeit. Diese Botschaft soll Sie im Glauben er- mutigen. Sollten die Schriftrollen vergriffen sein, werden wir wieder neue in den Sand stecken. 10
INFORMATIONEN „SPUREN IM SAND“ – (BIBEL-) SPRÜCHE DER ERMUTIGUNG HERZLICHE EINLADUNG ZUM GESPRÄCH „AM STRAND“ MIT GOTT! 11
TERMINE Die folgenden Termine beinhalten vielfach ein kleines Fragezeichen, da wir nicht voraussehen können, in welche Richtung sich die Pandemie entwickelt, bzw. welche Vorschriften gerade aktuell sind. HH Sa 29.11. 17.00 Vorabendmesse mit Adventkranzsegnung HH Sa 29.11. 17.00 Vorabendmesse mit Adventkranzsegnung SB Sa 29.11. 18.30 Vorabendmesse mit Adventkranzsegnung SB Do 03.12. 18.00 Lichterrorate mit anschl. Anbetung KE Fr 04.12. 19.00 Lichterrorate mit anschl. Anbetung SB Fr 04.12. 18.00 Frauenbund-Adventfeier mit Lichterrorate An den Adventsonntagen sind in den Pfarrkirchen je eine Vorabendmesse und ein Pfarrgottesdienst zu den bekannten Zeiten. SB So 06.12. 16.00 Bußgottesdienst SB Mi 09.12. 19.00 Bußgottesdienst KE Mi 09.12. 19.00 Bußgottesdienst KE So 13.12. 16.00 Bußgottesdienst HH Fr 18.12. 18.30 Lichterrorate, mit anschl. Waldweihnacht SB Mo 21.12. 19:30 Weihnachtliche Lesung (Arbeitskreis Heimat und Kultur) SB Do 24.12. 14.00 Kleinkindergottesdienst zum Hl. Abend Do 24.12. 16.00 Kinderkrippenfeier AN DER BUCHBERGHÜTTE HH Do 24.12. 17.00 Christmette KE Do 24.12. 17.00 Seniorenmette SB Do24.12. 18.00 Seniorenmette KE Do 24.12. 20.30 Christmette SB Do 24.12. 22.30 Christmette KE Fr 25.12. 08.30 Festgottesdienst zu Weihnachten SB Fr 25.12. 10.00 Festgottesdienst zu Weihnachten ND Fr 25.12. 18.00 Festgottesdienst zu Weihnachten HH Sa 26.12. 08.30 Festgottesdienst KE Sa 26.12. 10.00 Festgottesdienst SB Sa 26.12. 10.00 Festgottesdienst SB Sa 26.12. 18.30 Abendmesse KE So 27.12. 08.30 Pfarrgottesdienst SB So 27.12. 10.00 Pfarrgottesdienst SB So 27.12. 11.00 Andacht mit Kindersegnung 12
TERMINE KE So 27.12. 16.00 Pfarrgottesdienst/Sebastianikapelle (Buchbergecho) KE Do 31.12. 16.00 Jahresschlussmesse SB Do 31.12. 17.30 Jahresschlussmesse SB Fr 01.01. 10.00 Pfarrgottesdienst zu Neujahr HH Fr 01.01. 17.00 Festgottesdienst zu Neujahr KE Fr 01.01. 19.00 Pfarrgottesdienst zu Neujahr KE Sa 02.01. 17.00 Vorabendmesse, anschl. Kindersegnung SB Sa 02.01. 18.30 Vorabendmesse KE So 03.01. 08.30 Pfarrgottesdienst SB So 03.01. 10.00 Pfarrgottesdienst KE Di 05.01. 17.00 Vorabendmesse, mit Dreikönigsweihe SB Di 05.01. 18.30 Vorabendmesse, mit Dreikönigsweihe KE Mi 06.01. 08.30 Pfarrgottesdienst zum Fest Erscheinung des Herrn SB Mi 06.01. 10.00 Pfarrgottesdienst zum Fest Erscheinung des Herrn SB Sa 09.01. 17.00 Vorabendmesse zu Taufe des Herrn SB Sa 09.01. 18.30 Vorabendmesse zu Taufe des Herrn KE So 10.01. 08.30 Pfarrgottesdienst SB So 10.01. 10.00 Pfarrgottesdienst SB So 10.01. 11.00 Täuflings-Segensfeier Übertragung von Gottesdiensten ins Freie und ins Internet: Wir werden an Weihnachten wieder Gottesdienste übertragen: Bei Bedarf im- mer mit einem Lautsprecher auf den Kirchplatz, die Christmetten in Kemnath und Schnaittenbach auch per Beamer mit Bild! Die Kindermette am Buchberg (16.00h), die Christmette in Schnaittenbach (22.30h) und den Festgottesdienst am 2. Feiertag können Sie als Livestream auf unserem Youtube-Kanal mitver- folgen, die Adresse: www.youtube.com/c/PfarreiSchnaittenbachStVitus Bitte beachten Sie: Die Hl. Beichte kann weiterhin nicht in den Beichtstühlen gefeiert werden. Das Sakrament der Versöhnung ist aber als Beichtgespräch möglich. Bitte vereinbaren Sie dazu frühzeitig einen Termin mit Pfarrer Irlbacher (09622 71416) oder Pfarrvikar Donald (09604 5309868). Wir feiern im Advent jeweils zwei Mal den Bußgottesdienst: Schnaittenbach, 6.12. (16.00 Uhr) und 9.12. (19.00 Uhr); 13
GEDANKEN ZUM GLAUBEN Pfarrgemeinderatsmitglieder sprechen über ihren Glauben „Glaube bedeutet für uns Christen das Vertrau- en: Christus ist unser Weg durch das Leben, er führt uns so, dass wir an einem „himmlischen“ Ziel ankommen. Dieser Weg trägt besonders in schweren Zeiten. Schön, dass Mitglieder der beiden Pfarrgemeinderäte von ihrem Glauben Zeugnis ablegen, in einer wunderbaren Vielfalt!“ Meine Art, den Glauben wahrzunehmen und zu pflegen, sind die Stoßgebete in den unterschiedlichsten Phasen des Alltags. Egal, ob zur Hilfe oder zum Dank. Egal, ob während der Arbeit, wenn ich mobil unterwegs bin, vor dem Einschla- fen oder wenn ich über Personen und deren Lebenssituationen nachdenke. Die „Ergebnisse“ zeigen mir immer wieder, dass die Stoßgebete „angekom- men“ sind. Von Kindheit an ist in meiner Familie der Tages-/Wochenrythmus den Gottes- dienstzeiten angelehnt worden. Daher fehlt auch was, wenn ich den wöchentli- chen Gottesdienst verpasse/nicht wahrnehme. Die Glaubensgemeinschaft mit den damit identifizierenden Personen, die sich zu dieser „Gemeinschaft“ auch hingezogen fühlen, lassen mich immer wieder spüren, angenommen zu sein wie ich bin. Sich aufgehoben zu fühlen, auf dem gleichen Mainstream zu sein – gleich, welche sonstige andere Animositäten die einzelnen Personen haben. Alles zweitranging…! In der Kirchengemeinschaft werden diese nicht beachtet. Mein Lebensmotto generell: Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg‘ auch keinem Anderen zu! Was du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen! Glauben heißt für mich, den Menschen zur Seite zu stehen, die Hilfe benötigen . Ihnen zuhören und Mut machen, wenn sie nicht mehr weiter wissen. Glauben heißt für mich auch, meine eigenen Bedürfnisse hinten anzustellen. Glauben heißt für mich auch, zur Ruhe kommen und neue Kraft tanken . 14
GEDANKEN ZUM GLAUBEN Pfarrgemeinderatsmitglieder sprechen über ihren Glauben In meinem Glauben fühle ich mich in der Dreifaltigkeit Gottes geborgen, beschützt, aber auch aufgefordert. Ich glaube fest daran, dass ich mich mit Allem an Gott wenden kann: mit Sorgen und Ängsten, mit Bitten und Zweifeln. Ich empfinde Vertrauen, Be- ruhigung, Kraft und Mut, Freude, Glück und Dank. Fragen bleiben, da Schicksale oft tief traurig machen, Verbrechen passieren an Unschuldigen. Ich denke, dass Gott uns freie Hand lässt, ob wir uns für Gutes oder Negatives entscheiden. Durch Vieles ist seine wunderbare Schöpfung bedroht und die Natur wehrt sich, zeigt Grenzen auf. Möchte er die Welt in 2020 wach rütteln? Ich bete darum und vertraue ihm. Der Glaube hält alles zusammen. In erfreulichen Zeiten meines Lebens fühle ich mich getragen im Aufwind – in zweifelhaften Momenten darf ich mich gebor- gen fühlen. Wir sind alle eine Gemeinschaft im Glauben. Der Glaube verbindet uns alle miteinander. Deshalb ist es doch auch so wichtig, dass wir zusammenhalten, dass wir nicht wegschauen, wo Unrecht geschieht, sondern dort einschreiten, wo es nötig ist. Mir ist es wichtig, hilfsbereit zu sein, anderen zuzuhören, wenn sie Sorgen ha- ben, oder, wenn es sehr schwierig wird, einfach nur „DA“ zu sein, damit mein Gegenüber Trost finden kann – eben auch dann – wenn alles sehr „dunkel“ zu sein scheint. In jeder Dunkelheit gibt es einen kleinen Lichtblick. Man darf sich nur nicht davor verschließen. Also: Mut zum Glauben! „Gott allein genügt“ Mein Glaube ist mir selbst manchmal nicht zu deuten. Leben und Lieben Ich sehe zum Himmel und denke mir, dort ist er und Amen schaut auf uns! zUsammen Habe oft in der Vergangenheit nicht richtig Vertrauen geBen aufbauen können, aber es gibt unseren Gott! GEmeinschaft Ich glaube an Gott, brauche dazu aber nicht unbedingt Teresa von Avila eine Kirche. Nächstenliebe ist für mich wichtiger. Glauben heißt für mich Verantwortung zu übernehmen, auch wenn es mir nicht gefällt, und die Welt durch meine Taten etwas besser zu machen. Das ist mein Ziel. 15
GEDANKEN ZUM GLAUBEN Pfarrgemeinderatsmitglieder sprechen über ihren Glauben Ich möchte glauben und doch fällt es mir manchmal schwer. Ich glaube an Gott, weil ich überzeugt davon bin, dass es da jemanden gibt, der auf mich/uns aufpasst. Ich glaube auch, dass uns vieles vorherbestimmt ist, und doch haben wir unseren Weg selbst in der Hand. Das, was ich daraus mache, was mir/uns gegeben worden ist. Ja, all das glaube ich. Ich bete nicht jeden Tag, obwohl beten zu meinem Glau- ben gehört, weil es mir hilft über traurige, schwierige oder aussichtslose Zeiten hinweg zu kommen. Meistens bete ich vor allem in diesen Situationen. Aber auch Danken ist für mich eine Art von Beten, eben ein Zwiegespräch, das manchmal ohne Antwort bleibt und manchmal eben nicht. Ja, ich glaube dass es einen Gott gibt, aber ich bin nicht mit allem einverstan- den was die Kirche sagt und tut. Manchmal denke ich, dass Gott (wie ich ihn mir vorstelle) etwas entfernt von der heutigen Kirche ist. Ich muss nicht in eine Kirche gehen, um dort die „Nähe Gottes“ zu „spüren“... Im „Gegenteil“: Als ich ja wegen „Corona“ nicht mehr in die Kirche gehen konn- te, da „fühlte“ ich, dass in der Natur o. im Wald o. droben am „Buchberg-Gipfel- kreuz“ Gott „näher“ bei mir war: • in den Strahlen der Sonne, dich mich wärmten... • im Wind, der mich „kühlte“... • in den „Farben“ der Natur... • in der „frischen“ Luft (endlich mal tiiieeef durchatmen – ohne Maske!!!) In einer Zeit, in der immer weniger Leute in die Kirche gehen und den christ- lichen Glauben leben, wollte ich durch die Übernahme des Ehrenamtes als Pfarrgemeinderat ein Zeichen setzen. Es gibt auch jüngere und „Nichtrentner“, die noch in die Kirche gehen und den christlichen Glauben leben. Und dies nicht im Verborgenen oder gar heimlich, sondern offen und sogar auch am Stamm- tisch stehe ich zu meinem Glauben. Glaube ist für mich nicht ein Besuch des Gottesdienstes am Wochenende. Mein Glaube ist für mich die geistige Zuflucht, an die ich mich mit meinen Ge- danken wende, wenn in schwierigen und ausweglosen Momenten eine innere Unsicherheit mich ergreift. Dann richte ich meine innere Stimme an Gott. 16
GEDANKEN ZUM GLAUBEN Pfarrgemeinderatsmitglieder sprechen über ihren Glauben Mein Glaube drückt sich aus, in einer großen Dankbarkeit gegen- über unserem Schöpfer, dass er diese wunderbare Welt geschaffen hat, dass ich von Menschen umgeben bin, die es gut mit mir meinen, dass ich gesund bin und dass es uns sehr gut geht. Dies richte ich oft an Gott und erbete mir auch Beistand in schwie- rigen Situationen. Ich versuche, ein guter Mensch zu sein und auch Gutes an Andere weiterzugeben. Ich habe ein Grundvertrauen und lebe in der Hoffnung, dass Gott mit mir und meiner Liebe ist. Aber ich habe auch Zweifel! Wo ist der Glaube zu Coronazeiten? Ist er zum Stillstand gekommen? Wenn ich an meine Kindheit zurück denke, glaubt man da anders? Der wöchentliche Besuch der Kirche und gemeinsames Beten gehört für mich zum Glauben, allein schon die Rituale. Glaube ist meine Kraft, um jeden Weg zu gehen. Der mir die Augen öffnet, auch in scheinbar düsteren Situationen Licht und Hoffnung zu sehen. Glaube kann das Lachen zurück ins Gesicht bringen. Glaube ist für mich eine Kraftquelle und eine Lebenshilfe. Ich fühle mich so wohl mit meinem christlichen Glauben, weil ich auf die unend- liche Liebe Gottes und die Hilfe durch den Heiligen Geist vertrauen kann. Mit dieser Gewissheit lebe ich angstfrei, gelassen, gut, zielstrebig und gewis- senhaft und versuche, ein guter Mensch und ein Gewinn für meine Mitmen- schen zu sein. Meine Gedanken zum Glauben sind: Wo ein Glaube, da Liebe, wo Liebe ist, da ist Friede, wo Friede da, ist Gott, wo Gott, keine Not. 17
FIRMKINDER Ramma-Damma-Aktion mit den Firmbewerbern Rund 22 Firmbewerberinnen und Firmbewerber nahmen dieses Jahr wieder an der Ramma-Damma-Aktion des Bund-Naturschutzes Schnait- tenbach teil. Seit diesem Jahr findet die Aktion nicht mehr im November, sondern am letzten Samstag im September statt. Im Monat September gibt es passend dazu auch den weltweiten Aktionstag „World Cleanup Day“ (Weltaufräumtag). Alle Teilnehmer sammelten eifrig den von umweltUNbewussten Bürgern entsorgten Müll entlang der B14, in und um Schnaittenbach und setzten damit ein nachhaltiges Zeichen. Leider spielte das Wetter dieses Mal nicht so mit und es regnete. Die Aktion leitete der Bund-Naturschutz- Vorsitzende „Bebbo“ Schuller. Auch dieses Jahr wurden erneut große Mengen an Müll und Schrott gefunden. Diese Aktion gehört seit vielen Jahren fest zur Vorbereitung auf das Sakrament der Heiligen Firmung. Die Firmbewerber sollen dafür sensibilisiert werden, die Schöpfung zu bewahren und sich damit auch für das Gemeinwohl anderer einzuset- zen, was die Aufgabe eines jeden Christen ist. Dazu gehört auch, Müll wegzuräumen, den man selbst nicht hinterlassen hat. Christ-Sein be- deutet: Verantwortung zu übernehmen für sich, für andere und für die Schöpfung Gottes. Nach der zweistündigen anstrengenden Arbeit bekam jeder eine Brotzeit/ ein Lunchpaket im Gasthaus Saller. Alle Teilnehmer er- halten von „Bebbo“ Schuller noch nachträglich eine Urkunde. DANKE AN ALLE, DIE MITGEMACHT HABEN! 18
FIRMUNG 2021 Informationen zur Firmung 2021 Liebe Firmbewerber, liebe Firmeltern und Firmpaten, da die Firmung heuer wegen „Corona“ ausfallen musste, haben wir bei der Diözese Regensburg beantragt, dass im nächsten Jahr 2021 eine Firmung jeweils in Schnaittenbach und in Hirschau stattfindet und zwar jeweils mit den Schülerinnen und Schülern der aktuellen Jahrgänge der 5. und 6. Klasse. Ob der Firmtermin dann wieder wie üblich um Pfings- ten ist, können wir jetzt noch nicht sagen. Wir müssen warten, bis die Diözese die Termine bekannt gibt. Sobald wir mehr wissen, werdet ihr natürlich benachrichtigt. Eine Planung in der Zukunft ist ohnehin in die- sen Zeiten schwer. Genauso ist es auch mit dem Firmwochenende (12.-14. März 2021). Ob es durchführbar ist, wird sich dann zeigen. Die Gesundheit steht auf jeden Fall im Vordergrund - wir wollen kein Risiko eingehen! Dabei halten wir uns auch an das bayerische Staatsministerium und an die Vorgaben der Diözese und Jugendstellen. In diesem Jahr werden keine Firmaktionen und Firm-Projekt-Nachmit- tage mehr angeboten. Ihr könnt aber damit rechnen, dass vor der Fir- mung 2021 Aktionen und Projekttage in konzentrierter Form stattfinden werden. Es wird Firmaktionen geben, bei denen man auch „ohne Sorge“ teilnehmen kann. Einige waren bereits bei der Ramma-Damma-Aktion des Bund-Natur-Schutzes Schnaittenbach mit dabei. Danke für eure Teilnahme. Bleiben wir zuversichtlich und hoffen, dass es im nächsten Jahr besser wird. 19
KOMMUNION Erstkommunion in Zeiten von Corona! Die Erstkommunionkinder dieses Jahres mussten lange auf ihr großes Fest warten, im September war es endlich so weit. Jeweils an seinem Samstag traten in Kemnath sechs und in Schnaittenbach 13 Kinder zum ersten Mal an den Tisch des Herrn. Das Motto war heuer „Du bist ein Ton in Gottes Melodie“. 20
KINDERGARTEN ST. MARIA Liebe Leserinnen und Leser, wir vom Kindergarten St. Maria wollen ihnen gerne unser neues Projekt vorstellen, die ZaBu’s = Zahlen und Buchstaben. Bei diesem Projekt steht der Spaß an dem Umgang mit Zahlen und Buchstaben im Vorder- grund. Es soll auch die Lust und die Vorfreude auf die Schule geweckt werden. Wir wollen Zahlen und Buchstaben mit allen Sinnen erleben. Wir gehen auf Entdeckungsreise oder sind Zahlen- und Buchstabende- tektive im Kindergarten aber auch draußen in der Natur. Wir kochen oder backen, auch hier kommen wir mit Zahlen und Buch- staben in Kontakt. Wir hören und singen Lieder, machen Musik mit In- strumenten und klatschen im Takt. Viele weitere Angebote, welche uns die Zahlen- und Buchstabenwelt näherbringen, erwarten uns in diesem Projekt. Zahlen hüpfen – Buchstaben springen! Auch das wird ein Thema in unserem Projekt sein. Durch Bewegung und aktivem Mitarbeiten und Gestalten, lernen die Kinder richtige Laute, Reihenfolgen, Mengenbegriffe und vieles mehr. Derzeit besuchen die Kinder das Zahlenland. Jede Woche gehen wir in ein neues Land. Hier waren wir im Zahlenland 1. 21
PFADFINDER Trotz Corona aktiv @home In Zeiten von Corona fällt es uns Pfadfindern, wie auch vielen anderen Vereinen, sehr schwer unsere Leitmotive wie Gemeinschaft, Erlebnisse und Naturnähe miteinander weiter zu verfolgen. Um gerade den Zusam- menhalt unter den Kindern, aber auch zwischen allen Mitgliedern weiter- hin zu stärken, haben wir uns deshalb ein paar spannende, coronakon- forme Aktionen einfallen lassen. Stammeslager @home Auch unser diesjähriges Auslandsstammeslager in Amsterdam musste leider abgesagt werden. Um zu Hause in den Sommerferien jedoch trotz Corona ein paar lustige Stunden zu erleben, haben wir uns auch hierfür etwas überlegt. Das Ergebnis war unser Stammeslager @home. Jeder bekam dafür sein persönliches Päckchen per Bollerwagen vor die Tür geliefert. Im Päckchen versteckt waren dabei verschiedene Aufgaben, die erfüllt wer- den konnten. Natürlich durfte es auch an süßen Stärkungen für zwi- schendurch nicht mangeln, damit die Motivation auf dem Höhepunkt blieb. So wurden Stück für Stück Halstuchknoten und eine Sonnenuhr selbst gebastelt, Papierflieger gefaltet und kunstvoll verziert und Lager- feuerabende mit selbst gebackenem Stockbrot zu Hause veranstaltet. Wie bei jedem normalen Stammeslager auch, durften natürlich auch ein Gebet und ein wenig Frühsport nicht fehlen. Die Ergebnisse der Aufga- ben konnte dann jeder in den zusammengestellten Collagen bestaunen, sodass es sich (fast) wie ein normales Stammeslager anfühlte. Trotzdem können wir es natürlich kaum erwarten, endlich wieder gemeinsam zu- sammen Spaß zu haben und viele tolle weitere Erlebnisse zu schaffen. 22
PFADFINDER Sommerfest einmal anders Da dieses Jahr leider auch unser alljährliches Sommerfest ausfallen musste, haben wir verschiedene Aktionen des Sommerfests, wie die Spielestraße, den Grillstand, die Weinlaube und die Cocktailbar zu Hau- se in Kleingruppen oder allein nachgestellt. Daraus entstanden ist eine schöne bunte Collage, bei der wir alle etwas zu lachen hatten. Neue Gruppen ab dem Frühjahr 2021 Wir freuen uns auch darauf, ab nächstem Jahr noch mehr Kinder bei uns will- kommen zu heißen und zusammen in einer noch größeren Gemeinschaft Spaß zu haben. Mit gleich zwei neuen Gruppen, einer für die Dritt- und Viertklässler und einer für die Fünft- und Sechstklässler, wird unser Stamm hoffentlich ab nächstem Frühjahr weiter wachsen und wir können noch zahlreiche spannende Aktionen gemeinsam erleben. 23
KOLPINGSFAMILIE Leider hat die Coronasituation auch unsere Gemeinschaft stark beeinflusst. So konnten wir nicht unsere Generalversammlung halten und unser geplantes Wochenende in Lambach mussten wir, wie viele weitere Veranstaltungen, absagen.Leider wird auch unsere Adventsfeier zum Jahresausklang ausfallen. Schuhaktion und Christbaumsammlung Geplant ist wie alle Jahre ab November bis Weihnachten die Schuhak- tion durchzuführen. Gesammelt werden Schuhe, die Sie nicht mehr be- nötigen oder tragen, die aber noch gut in Schuss sind, so dass sie noch von weiteren Personen benutzt werden können. Abgeben können Sie diese in unserer Sammelstelle am Rosenbühl jeden Samstag von 11:00 bis 12:00 Uhr. Diese Schuhe werden dann von uns in Kartons verpackt und zur zentralen Sortierstelle geschickt. Am Samstag, den 9. Januar, holen wir gegen eine kleine Spende dann in einer Straßensammelaktion wieder die ausrangierten Christbäume ab. Bitte stellt dazu bis spätestens 8:00 Uhr die Christbäume gut sicht- bar an den Straßenrand. 24
KOLPINGSFAMILIE Maiandacht Die einzige Aktion, über die wir in diesem Jahr berichten können, war unsere Maiandacht an der Gräßmannkapelle. So kam doch eine ordent- liche Schar bei schönem Wetter, um gemeinsam mit der Kolpingsfamilie und Pfarrer Irlbacher die Andacht zu feiern. Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmer und die Familie Gräßmann für die Bereitstellung der Kapelle. 25
KATH. FRAUENBUND Maiandacht Nach längerer Corona-bedingter Programm-Pause fand Ende Mai die Maiandacht des Frauenbun- des an der Nepomuk-Kapelle auf dem Buchberg statt. Dafür mach- ten sich einige Teilnehmer/-innen bei Sonnenschein zu Fuß und der Rest mit Autos auf den Weg. Die Andacht stand unter dem Motto „Maria – Getragen vom Glauben“, die von Pfarrer Irlbacher und Pfarrvikar Donald zusammen mit dem Vor- standsteam zelebriert wurde. Die Einkehr nach der Andacht musste dieses Mal leider ausfallen. Zum Abschluss eines wunderbaren Abends wurde von vielen Mitfeiernden auch der Heimweg zu Fuß angetreten. Fronleichnam Trotz Corona-Einschränkungen durf- te der Frauenbund an Fronleichnam einen Blumenteppich legen, dieses Mal an der Kirche und nicht wie ge- wohnt am Vitusheim. Dafür trafen sich die Frauen früh morgens mit vie- len verschiedenen gesammelten Blü- ten und kreierten wieder einmal mehr ein wunderschönes Motiv: „Du bist der Anker in dieser Zeit“. Auch dank der zweiten Station, gestaltet von der Kolpingjugend, fand dann eine kleine Prozession rund um die Kirche statt und die Pfarrge- meinde feierte Fronleichnam fast wie immer. 26
KATH. FRAUENBUND Gottesdienst „Bewegen“ Der Frauenbund Schnaittenbach machte im Rahmen eines Gottesdiens- tes im Juli auf die Kampagne „Bewegen!“ des KDFB aufmerksam: „Mit unserem Gebet wollen wir Gott bewegen, mit dem Gottesdienst Gott unseren Dank ausdrücken.“ Über den Frauenbund wollen Frauen auch heute in Kirche, Gesellschaft und Politik etwas bewegen. Nicht allein, sondern in einer Gemeinschaft, die stark macht und Halt gibt. Mit der Kampagne „Bewegen!“ erhält diese Botschaft auch einen sichtbaren Ausdruck in Form von fünf Plakaten am Kirchplatz. 27
KATH. FRAUENBUND Aktionswoche „für mich. für dich. fürs Klima.“ Ebenfalls im Rahmen der Kampagne „Bewegen!“ fand vom 27.09. – 04.10.2020 die KDFB-Aktionswoche „für mich. für dich. fürs Klima.“ statt. Auch der Zweigverein Schnaittenbach beteiligte sich daran und suchte sich dafür als Projekt aus dem Themenfeld „Grüne Oase“ die Umgestaltung des Vertriebenen-Denkmals am Kirchplatz neben der Lourdesgrotte aus. Die Damen und ihre Helfer säuberten den Gedenk- stein, schnitten die Sträucher zurück und entfernten das Unkraut. An- schließend wurde herbstlich blühend angepflanzt. nachher vorher Oktoberrosenkranz Am ersten Freitag im Oktober fand der traditionelle Oktoberrosenkranz des Frauenbundes statt, dieses Mal in der Pfarrkirche St. Margareta in Kemnath am Buchberg. Die Teilnehmer hörten abwechselnd zu den Ro- senkranzgebeten fünf Texte aus der Bibel zum Thema „Den Weg Jesu mitgehen“, einige Gedanken und ein Gebet dazu. Anschließend wurde mit Pfarrer Irlbacher und Pfarrvikar Donald zusammen der Gottesdienst gefeiert. 28
KATH. FRAUENBUND „Variationen für kalte Buffets“ Wie bereits letzten Herbst war auch dieses Jahr wieder Sebastian Weich von der gleichnamigen Metzgerei aus Hirschau zu Gast beim Frauen- bund und hat den Damen erneut „Variationen für kalte Buffets“ näher gebracht. In diesem zweiten Teil ging es im Speziellen um Canapes und Häppchen. Herr Weich kreierte verschieden belegte Wurst- und Käse- brötchen, die mit ausgefallenen Dekorationen in Form von Obst oder Gemüse aufgewertet wurden. Im weiteren Verlauf des interessanten Abends wurden Brot-Spieße, gefüllte Eier und Fleischsalat zubereitet. Als besondere Überraschung für ein Buffet zauberte Herr Weich ein Mo- saikbrot, ein mit Frischkäse und Gemüse gefülltes Baguette, das den Teilnehmerinnen besonders gut gefiel. Corona-bedingt durften die Da- men dieses Mal leider nicht selbst Hand anlegen, sondern nur zuschau- en und das Erlernte dann erst zu Hause ausprobieren. Nach einem ge- lungenen und kurzweiligen Abend wurde das kalte Buffet „mit Abstand“ bewundert und die Speisen verkostet. 29
PFARREIENGEMEINSCHAFT Andreas Hornauer ist jetzt PastoralREFERENT! Andreas Hornauer hat mit sehr großem Erfolg seine zweite Dienstprü- fung abgeschlossen, er ist jetzt offiziell Pastoralreferent. Am 17.10. wur- de er nun feierlich vom Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer zu sei- nem Dienst ausgesandt. Als Pfarreiengemeinschaft dürfen wir ihm zu diesem Ereignis herzlich gratulieren und ihm alles Gute für sein weiteres Wirken wünschen! Als Pastoralreferent ist Herr Hornauer (wie bisher auch schon) in allen Bereichen der Seelsorge tätig: Bei den Gottesdiensten (selbstständig als Leiter oder unterstützend bei Familiengottesdiensten oder festlichen Anlässen), in der Verkündigung des Glaubens (vom Religionsunterricht bis hin zu Bibelabenden) und bei caritativen Diensten (Krankenbesuche oder Sorge für Menschen am Rande). Schwerpunkte sind sicherlich die Jugendarbeit und die Vorbereitung von Kindern und Jugendlichen auf die Sakramente. Sein Büro hat Herr Hornauer im Pfarrhaus Kemnath a.B., da ist erreich- bar unter der Nummer 09604 909438, oder per Email: andreas.hornau- er@st-vitus.org. Das Bild entstand bei der Aussendungsfeier in Regensburg St. Em- meram. Insgesamt sind es sieben Männer, die der Bischof für ihren Dienst in Pfarreien der Diözese Regensburg segnete. 30
SCHNAITTENBBACH Erntedank Erntedank gehört zu den wichtigen Festen im kirchlichen Jahreskreis. Eine Grunddimension des Menschseins kommt hier zum Tragen: das DANKEN. Fleißige Hände haben die Gaben der Schöpfung zu einem wunderschö- nen Erntealtar hergerichtet. Viele Schöpfungsfrüchte wurden von Pfar- reimitgliedern gestiftet. Am Erntealtar waren nicht nur die üblichen Früchte zu finden, sondern auch Werkzeug, Blumen oder einfaches und doch so wertvolles Wasser. 31
HOLZHAMMER Beitrag von St. Wolfgang Was für ein Jahr 2020, ein Corona-Jahr wenn man so will. Und doch können und wollen wir in diesem außergewöhnlichen Jahr wichtige An- lässe und Feste, die unser Kirchenjahr bestimmen, nicht ganz ausfallen lassen. Natürlich ist immer wieder Kreativität gefragt, die ständig neuen und aktuellen Bestimmungen einzuhalten, um damit für alle ein gewis- ses Maß an Sicherheit gewährleisten zu können. Trotz all dem konnten wir heuer beispielsweise im Juli zur Kirchweih unser 25-jähriges Beste- hen der St.- Wolfgang Kirche in Holzhammer feiern. Zu diesem Anlass hat sich die Kirchenverwaltung zu- sammengesetzt und wollte dieses Ereignis, trotz Coro- na, hervorheben. Das Er- gebnis war ein Flyer der die wichtigsten Eckdaten bein- haltet, vom Spatenstich bis zur Kirchweihe. Dieser wurde der gesamten Kirchengemeinde bei einem Festgottes- dienst als Erinnerungsstück zur Verfügung gestellt. 32
HOLZHAMMER Ein ebenso besonderer Festtag wurde, wie jedes Jahr, unser Erntedankgottes- dienst, der von der katholischen Land- jugendbewegung wieder mitgestaltet wurde. Sie schmückten den Erntealtar und brachten Texte und Gedanken mit in den Gottesdienst ein. Auch die Fahnen- abordnungen der Vereine aus Holzham- mer ließen es sich nicht nehmen, diesen Festgottesdienst mitzufeiern. Ein herzliches Danke möchten wir außerdem noch den Kirchgängern sagen, die trotz aller Umstände und Widrigkeiten die Gottesdienste be- suchen und immer wieder den Weg in unser Gotteshaus finden. Vergelt´s Gott. 33
NEUERSDORF Rückblick auf Gottesdienste in „Corona-Zeiten“ Zu Beginn des Lockdowns im Frühjahr stellten wir uns in Neuersdorf die Frage, wie man bei unserer kleinen Kapelle Gottesdienste unter Einhaltung aller Hygienevorschriften feiern kann. Am Ostergottesdienst durften noch keine Gottesdienstbesucher anwesend sein, nur Pfarrer Irlbacher und der Mesner feierten die Eucharistie. Aufgestellte Bilder auf den Bänken von der Kapellenverwaltung, den Ministranten, den Gottes- dienstbesuchern, den Wallfahrern, den Lektoren und den Musikgruppen symbolisierten das Mitfeiern aller an diesem Gottesdienst. Auch die Os- terspeisen konnten auf den Sitzbänken abgestellt werden und nach der Speisenweihe wieder abgeholt werden. Nach dem Lockdown stellten wir an der Längsseite der Kapelle im „Lo- renzgarten“ ein Zeltelement auf, in dem der Altar seinen Platz fand, die Gottesdienstbesucher konnten im Freien am Gottesdienst teilnehmen. Von Mai bis September wurden hier alle Messen und Festgottesdienste – wie zu Christi Himmelfahrt und Patrozinium – und auch Taufen gefei- ert. Die Gottesdienstbesucher hatten den neuen Gottesdienstplatz lieb- gewonnen, die Gottesdienste in der Natur richtig genossen und beim Abbau des Zeltes kam bei manchen ein bisschen Wehmut auf. An dieser Stelle gilt der Feuerwehr Neuersdorf ein herzliches „Vergelt´s Gott“ für die Überlassung des Zelts. Seit Oktober finden die Gottesdienste nun wieder in der Kapelle statt; um die Hygienevorschriften einzuhalten, können nur ca. 12 Leute am Gottesdienst teilnehmen. Um allen Gottesdienstbesuchern Platz zu bieten, musste für den Gottesdienst, der an die Weihe unserer Kapelle am 8. Oktober 1933 erinnert, wieder eine Lösung gefunden werden. Da bei dieser Messfeier die Feuerwehr auch ihrer verstorbenen Mitglieder gedenkt, feierten wir diesen Festgottesdienst am Feuerwehrhaus; der überdachte Freisitz bot für den Altar, der auch noch für Erntedank ge- schmückt war, einen idealen Platz. So wie es sicher auch vielen anderen Leuten ergangen ist, haben wir bei den Festen den weltlichen Teil der Feiern vermisst, aber das werden wir im nächsten Jahr nachholen. 34
NEURSDORF 35
KEMNATH a. B. In der Pfarrgemeinde Kemnath am Buchberg haben wir in diesem be- sonderen Jahr immer wieder Gottesdienste unter freiem Himmel gefei- ert. Da in unserer Pfarrkirche leider sehr wenig Gläubige Platz finden und der Pfarrgarten groß genug ist, entstand die Idee, an wichtigen Fei- ertagen den Gottesdienst einfach dort abzuhalten. So mancher hat zwi- schen Beten, Hören und Mitsummen dabei auch bestimmt immer wieder unseren neuen Kirchturm bewundert, der jedes Mal zur wunderbaren Kulisse beitrug. Aber die wohl schönste Kulisse und Aussicht hat man „drom, auf da Ka- pelln“, wie man in Kemnath sagt. Pfingstmontag „fast“ ohne Pferdesegnung am 01.06.2020 Genau drei Haflinger aus Mertenberg waren dabei, als die kleine Glocke der Sebastianikapelle zum Gottesdienst einlud. Pferde von auswärts waren somit nicht da, doch Gläubige kamen viele aus der ganzen Regi- on, welche gut verteilt Platz fanden. Viele hat es eben doch rauf auf den Kalvarienberg gezogen, auch ohne Bier, Würstl und Gockerl vom Grill. Zelebriert wurde der Gottesdienst erstmals von unserem Pfarrvikar Do- nald Michael mit Unterstützung von Pfarrer Josef Irlbacher. Da leider keine Musikkapelle spielen durfte, haben Elisabeth Bauer (Gesang) und Anita Walter (Klavier) die musikalische Gestaltung kurzfristig übernom- men. Natürlich wurden die anwesenden Haflinger gesegnet und ich bin mir sicher, die Drei sind nächstes Jahr gesund und fit wieder dabei. 36
KEMNATH a. B. 37
KEMNATH a. B. Kirwasonntag 19.07.2020 im Pfarrgarten Auf geht’s zur 30. Kirwa! So hätte es eigentlich lauten sollen, aber auch in Kemnath musste die Kirwa aus- fallen. Da aber wenigstens der traditionelle „Kir- wagottesdienst“ gefeiert werden sollte, wurde dieser einfach nach draußen ver- lagert, dorthin wo eben mehr als 50 Leute Platz finden können. Gott sei Dank durfte im Juli wenigstens unser Buchbergecho spielen und so konnte an einem kleinen Stück Tradition festgehalten werden. Ein kleiner Teil der „Kirwaleit“ gestaltete den Gottesdienst unter Anleitung von Andre- as Hornauer mit. Nach dem Gottesdienst, bei dem zum Schluss die Bayernhymne gesungen wurde, verteilte der Pfarrgemeinderat selbstgemachte „Kirwakiachln“. An dieser Stelle ein ganz großes „Vergelt´s Gott“ an die Kiachlbäckerin Frau Wiedenbauer aus Döswitz!!! 38
KEMNATH a. B. Kirwasonntag 19.07.2020 im Pfarrgarten 39
KEMNATH a. B. Erntedank am 27.09.2020 im Pfarrgarten Auch der Gottesdienst an Erntedank wurde im Pfarrgarten gefeiert. Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates hatten diesmal einen „mobilen“ Ga- benaltar hergerichtet. Das gespendete Obst, Gemüse, die Blumen und auch Stroh wurden in einem alten Leiterwagen „angerichtet“ und statt ei- nes Körnerteppichs gab es ein mit Körnern bestücktes altes Wagenrad. Neben der tragbaren Erntekrone konnten die Gaben nach dem Gottes- dienst ganz einfach in die Kirche gebracht und aufgestellt werden. Obwohl das Wetter beinahe nicht mitgespielt hätte, hatten wir Glück und es war nicht allzu kalt. Viele Gläubige kamen und feierten zusammen mit unserem Pfarrer Josef Irlbacher und Pfarrvikar Donald Michael. Auch das Buchbergecho konnte die musikalische Gestaltung wieder überneh- men. Unvergessen bleibt vom diesjährigen Erntedank ganz bestimmt die Pre- digt unseres Pastoralreferenten Andreas Hornauer zum Thema „Rinder- Rouladen“! An alle, die nicht am Gottesdienst teilnehmen konnten: Da habt ihr wirk- lich was verpasst! Bei so manchen wurde bestimmt beim Mittagessen zu Hause noch dar- über geschmunzelt... Vielen Dank dafür! 40
KEMNATH a. B. Kapellenbau-Verein Der Kapellenbau-Verein Stifterslohe (Kapelle St. Johannes Stifterslohe) machte am Samstag 03.10.20 einen Ausflug nach Kemnath a.B. mit Wanderung und Kirchenbesuch. Organisator war Herr Wismet aus Stif- terslohe. Zunächst fand mit Herrn Pfarrer Heindl aus Hahnbach eine Hl. Messe in der Kirche statt. Anschließend folgte ein Vortrag von Anton Gebert über die Geschichte der Kirche St. Margareta. In Freudenberg wurde danach noch gemeinsam Mittag gegessen. 41
SONSTIGES Warum steht ein Gerüst in der Kirche St. Vitus? Ein Restaurator ist damit beauftragt, die Raumschale zu untersuchen und ein Gutachten zu erstellen, aus dem hervorgeht, was bei einer In- nensanierung gemacht werden muss. Aufgrund dessen ermittelt der Ar- chitekt die Kosten. Im hinteren Bereich der Kirche legte der Restaurator schon mal eine „Sichtachse“ an. D.h. da wird sichtbar, wie die Raum- schale nach der Sanierung aussehen könnte (ganz weiß!). Eigentlich könnte das Gerüst schon abgebaut sein. Jedoch müssen/wol- len auch die Denkmalschützer das Ergebnis von der Nähe betrachten. Leider ist seit Wochen kein Termin zu bekommen, weil da jemand die Stelle gewechselt hat. Hoffen wir mal , dass das Ganze bald zu einem Abschluss kommt. Sternsingeraktion 2021 Wir versuchen auch Anfang 2021 die Sternsingeraktion in unseren Pfarreien durchzuführen. Dazu wird ein eigenes Konzept erarbeitet. Näheres wird über die örtliche Presse und die Homepage veröffentlicht. Ehejubiläum Die Ehejubiläumsfeier, die in diesem Herbst hätte stattfinden sollen, wird im Frühjahr 2021 (nach Ostern) nachgeholt. Die übliche Feier für das Jahr 2021 wird wieder im Herbst sein. 42
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ANSPRECHPERSONEN Kath. Pfarramt St. Vitus Schnaittenbach Kath. Pfarramt St. Margareta Kemnath Pfarrer-Kramer-Str. 5 ~ 92253 Schnaittenbach Kemnath a. B. 25 ~ 92253 Schnaittenbach Telefon 09622 – 7 14 14 ~ Fax 09622 – 7 14 15 Telefon 09604 – 25 83 E-Mail: pfarramt@st-vitus.org E-Mail: pfarramtkab@t-online.de Website: www.pfarreiengemeinschaft-schnaittenbach-kemnath.org Öffnungszeiten: Dienstag 09.30 – 11.30 Uhr, Öffnungszeiten: Mittwoch 09.00 – 12.00 Uhr, Freitag 15.00 – 17.00 Uhr, Freitag 14.00 – 16.00 Uhr, außer Schulferien,sowie Termine nach Vereinbarung. außer Schulferien, sowie Termine nach Vereinbarung. Konto der Pfarrei: Nr. 190 252 320 Spk. Amberg-Sulzbach Konto der Pfarrei: Nr. 3422 275 VR-Bank im Naabtal IBAN: DE86 7525 0000 0190 2523 20 BIC: BYLADEM1ABG IBAN: DE62 7506 9171 0003 4222 75 Pfarrer Pfarrgemeinderatssprecher/in Pfadfinder St. Georg Josef Irlbacher St. Vitus, Schnaittenbach Kim Ruhnau Tel. 09622 - 7 14 14 Martin Bergmann Lukas Dohnhauser eMail: josef.irlbacher@st-vitus.org Tel. 09622 - 71 73 89 www.dpsg-schnaittenbach.de St. Margareta, Kemnath Pastoralreferent Willibald Wiedenbauer Landjugend Holzhammer Andreas Hornauer Tel. 09604 - 91 46 66 Jasmin Plößl Tel. 09604 – 90 94 38 Tel. 09604 – 6409997 eMail: andreas.hornauer@st-vitus. Vitusheim org (Hausmeister, Termine) Kolpingfamilie/Jungkolping Veronika und Reinhold Rösch Manfred Schlosser Pfarrsekretärin Tel. 09622 – 42 14 Tel. 0 96 22 – 71 83 72 St. Vitus, Schnaittenbach Familienkreis der KF Annemarie Igl Kindergarten St. Maria Vorstand und Gabi Grosch Tel. 09622 - 7 14 14 Leiterin: z. ZT. Steffi Freiwald Tel. 0 96 22 – 26 98 eMail: annemarie.igl@st-vitus.org Tel. 09622 - 15 17 Jugend- und Kindergruppe Fax: 09622 - 81 71 70 Gabi Grosch Pfarrsekretärin eMail: kiga.st-maria@t-online.de St. Margareta, Kemnath Katholischer Frauenbund Claudia Kumeth Kindergarten St. Margareta Anita Hartmann Tel. 09604 – 25 83 Leiterin: Miriam Seegerer Tel. 0 96 22 - 32 25 eMail: pfarramtkab@t-online.de Tel. 09604 – 18 62 eMail: kiga.margareta@freenet.de Senioren-Aktiv-Treff Kirchenpfleger Rosalinde Meier St. Vitus, Schnaittenbach Eltern-Kind-Gruppe Tel. 0 96 22 - 52 21 Dr. Martin Nagler Andrea Kaminska Tel. 0 96 22 - 57 65 Tel. 0178 405039 Senioren-Fahrten Elisabeth Kraus Kirchenpfleger Friedhofsverwaltung Tel. 0 96 22 - 71 72 71 St. Margareta, Kemnath Schnaittenbach Senioren-Tänze Anton Gebert Thomas Görlich jun. Anna Putz Tel. 096 04 – 2909 Tel. 09622 – 7 14 31 Tel. 0 96 22 – 22 85 Kemnath a. B. Kirchenpfleger Pfarrbüro St. Margareta Kontakte für Seniorenarbeit in St. Wolfgang, Holzhammer Tel. 09604 - 25 83 Kemnath Matthias Kick Pfarrgemeinderat: Manuela Hirn Tel. 0 96 04 - 90 999 92 Kirchenchor St. Vitus Tel. 09604 - 91 40 53 Andrea Eichenseer Maria Schwarz-Schlagenhaufer Herz-Jesu, Neuersdorf Tel. 09661 – 87 73 56 Tel. 09604 - 31 79 Johann Pilarski Kirchenchor St. Margareta Tel. 09608 - 12 71 Steffi Reichhart Jugend / Creativ Tel. 0160 - 18 62 377 Sandra Lindner Stadt- und Pfarrbücherei eMail: sandrawa92@yahoo.de Öffnungszeiten: Kantoren Freitag 16.00 – 18.00 Uhr Karl-Heinz Knorr Sonntag 9.45 – 11.45 Uhr Tel. 0 96 22 -13 39 44
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