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Heribert Krotter, Am Anfang war der Punkt. Wenn ein ehemaliger Schüler die Aufgabe erhält, eine Ausstellung eines ehemaligen Kunster- ziehers, oder wie es früher hieß: seines alten Zeichenlehrers, zu eröffnen, tut er dies unter ei- nem gewissen Vorbehalt. Man könnte ihn ja nach dem Grad seiner Objektivität fragen. Er, der ehemalige Schüler, hätte die Gelegenheit, sich für erlittenes Unbill zu rächen. Anderer- seits könnte besagter Schüler, in Ehrfurcht vor einem leibhaftigen Lehrkörper, versucht sein, zu loben und zu lobpreisen, wo es vielleicht nichts zu loben und zu lobpreisen gibt, und das, ob- wohl er gar keine Noten mehr zu erwarten hat, und auch keines seiner Kinder die Wirkungsstät- te eben jenes Lehrer besucht. Jahrelang habe ich mich erfolgreich und mit einem bemerkenswerten Vorrat an Ausreden davor gedrückt, eine Ausstellung eröffnen zu müssen. Ich sag Ihnen auch, warum: Ich bin immer wie- der fasziniert von den Erkenntnissen, die meine Kolleginnen und Kollegen der Museen und Ga-
lerien in den Werken der von ihnen vorgestellten Künstlerinnen und Künstler entdecken und sehen und wie wortreich sie das uns vermitteln. Und bisweilen erfährt mancher Künstler da- durch Dinge über sein Werk, die er selbst nicht kannte. Ich kann so was nicht; ich komme aus der Klassischen Archäologie und aus der Mediävistik, der Mittelalterforschung. Ich arbeite frei- lich auch mit Spekulationen. Aber solche sind nicht am Platze, wenn der Schöpfer eines Kunst- werkes noch lebt und Rede und Antwort stehen kann. Geboren ist Heribert Krotter 1941 in Oberpfraundorf nicht weit von Beratzhausen in einer schö- nen, aber kargen Landschaft, die ihre Menschen prägt. 1963 machte er sein Abitur und studier- te 1966-70 Malerei und Grafik an der Akademie der Bildenden Künste in München, legte sein Staatsexamen für das höhere Lehramt ab und war schließlich in München und Würzburg jeweils ein Jahr, in Regensburg am Albrecht-Altdorfer-Gymnasium zwei Jahre tätig und kam schließlich ans Johann- Michael-Fischer-Gymnasium nach Burglengenfeld, an dem er nahezu dreißig Jah- re tätig war. Seit einem Jahr ist er im Ruhestand. „Feliciter emeritus“ –hier könnte ich jetzt eine kleine Bosheit einbauen – „feliciter emeritus“ kann sowohl „glücklich pensioniert“ als auch „glücklicher Weise pensioniert“ heißen. Aber wer weiß, welche Aktivitäten Heribert Krotter am
Burglengenfelder Gymnasium entfaltet, wie er das kulturelle Leben in seiner Stadt mitgeprägt hat, wie er immer und immer wieder seine Schüler angespornt, gebildet und mitgerissen hat, weiß, dass das dem dortigen Lehrkörper durchaus ein Verlust entstanden ist. Heribert Krotter ist wahrhaft kein einfacher, kein pflegeleichter Künstler, der es dem Publikum leicht machen würde. Er, der sich beharrlich dem verweigert, was man als „Mainstream“ be- zeichnet, hat einen Horror vor dem, was heute unter dem Deckmantel der Kunst oft unverbind- lich, leicht verdaulich, amüsant daherkommt. Diese Unverbindlichkeit unserer Zeit, die aus dem Alles-dürfen resultiert, aus dem Schrankenlosen und der daraus folgenden Oberflächlichkeit und Unfähigkeit, sich auf etwas zu konzentrieren, steht in einem völligen und schmerzhaften Kontrast zu seinem geradezu mathematisch-stringenten Denken und Schaffen. Unser Ausstellungstitel „Am Anfang war der Punkt“ lässt aufhorchen. Das klingt doch wie ... Ganz recht: Er erinnert an den Anfang des Johannes-Evangeliums. Am Anfang war das Wort. Es ist gut, sich einmal die ersten drei Verse des Evangeliums ins Gedächtnis zurückzurufen, denn sie gehören zu den großen Visionen der Weltliteratur:
Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. Was heißt nun: Am Anfang war der Punkt? Will sich da vielleicht einer lustig machen über den Evangelientext? Provozieren, hier in einer Kirche? Nichts liegt dem Künstler ferner; dazu ist er zu moralisch, zu skrupulös. Am Anfang war der Punkt, ist das Credo und die Erkenntnis des Künstlers und in sich schlüssig: Zunächst ist der Punkt da, ohne Punkte keine Linie, ohne Linien keine Flächen und ohne Flä- chen kein Raum. Punkt – Linie – Fläche – Raum – das meint dieser Titel einer Ontogenese schöpferischer Prozesse, einer Entwicklung ins Sein. Krotters Passion gehört eigentlich den Buchstaben, dem westlichen Alphabet. Er ist ein „homo literatus“, wörtlich ein „Mensch der Buchstaben“, ein Buchstabenschneider. Und wer weiß, dass zum Buchstabenschneiden, als zum Entwerfen einer Schrift, eines Schriftgrades größte Sorgfalt gehört, wird seine exakte, präzise Art der Arbeit verstehen, die bisweilen, wie er selbst gesteht,
ans Pedantische grenzt, wenn es sein muss. Ihn begeistern Leistungen wie die eines Claude Garamond, der 1531 bereits Antiquaschriften schuf, die auch nach 500 Jahren als Garamond mit die am besten lesbaren und schönsten Druckschriften geblieben sind. Dieses Vollkommene, das Finden der letztlich nicht mehr verbesserbaren Form, meist unerreichbar, übt ihre Faszina- tion auf Krotter aus. Eine persönliche Bemerkung: Es stört mich jedes Mal, wenn wieder jemand sagt, etwas sei das „vollkommendste“. Entweder ist etwas vollkommen oder nicht, man kann das Wort „vollkom- men“ nicht steigern, es gibt keine Steigerung des Vollkommenen. Hierzu gehört auch die Rationalität des westlichen Alphabets, das es schafft, mit nur 26 Zeichen in diversen Kombinationen alles nur Erdenklich ausdrücken zu können, wofür andere Kulturen Zehntausende von Schrift- und Bildzeichen brauchten oder brauchen. Und daher ist Krotter viel mehr Graphiker als Maler, zu deutsch Schreiber, für den optische Fehler eine Beleidigung sind, weil er in ihnen einen Mangel an Sensibilität erkennt. Ein wahrhaft hoher Anspruch, und Sie werden zu Recht fragen: Wird er in seinen Werken diesem eigenen Anspruch gerecht? Er ist ja nicht nur ein Kritiker, der seine Meinung äußert, ohne das Kritisierte besser können zu müssen;
sondern er ist selbst Kunstschaffender und muss sich daher auch messen lassen an dem, was er will und was er kann. Die hier ausgestellten Werke dokumentieren am besten diese eben geschilderten Charakterzü- ge und Vorlieben. Zunächst die Graphiken, oben auf der Empore. Beginnen wir mit den Buchstaben. Für sie stehen „Liebesbriefe“, keine Originale, sondern fiktive Liebesbriefe an Frauen, die im Leben Heribert Krotters eine wichtige Rolle gespielt haben. Es ist der persönlichste, intimste Mikrokosmos, daher sind sie nicht ohne Weiteres zu lesen, sind kryptisch, sehen aus, als seien sie alt, als hätte die Tinte auf dem dünnen Briefpapier durchge- schlagen. Worte, die leserlich sind, erwecken eine merkwürdige Vertrautheit, von der „schönen Freundin“ ist da zum Beispiel die Rede: Und es sind tatsächlich Zitate aus dem Hohen Lied, dem canticus canticorum, jenem Buch des Alten Testaments, das zu den größten Werken der Weltliteratur zählt und vielleicht eine Sammlung altorientalischer Liebeslieder darstellt, die die Ehe und eheliche Liebe verherrlichen. Das Hohe Lied hat Heribert Krotter von jeher in seinen Bann gezogen und sein Schaffen geprägt. Es ist ein Mikrokosmos, der sich über ein ganzes
Leben erstreckt, nämlich das des Verfassers der Briefe, über Jahre und Jahrzehnte. Das ist das menschliche Maß der Zeit. Nun die Punkte: Er macht sie in seinen „Stummen Briefen“ und den „Briefen an die Nacht“ sichtbar. Wohl gemerkt ist Krotter alles andere als ein Pointilist im Sinne des Impressionismus, nichts liegt ihm ferner, sondern er bedient sich einer Technik unserer Zeit, die viel mit Worten und Buchstaben zu tun hat: der Computerplatine. Sie wird zerschnitten und wieder zusammengesetzt mit derselben Akribie, die dem Herstel- lungsprozess der Platine entspricht. Sie wird entweder in dieser neuen Form materiell oder als graphische Umsetzung durch mikroskopische Bohrungen und Erweiterungen in einer geheim- gehaltenen ebenso mikroskopischen Airbrush-Technik gezeigt. Nichts von dem, was wir hier sehen, ist am Bildschirm entstanden, sondern alles ist Handarbeit. Die Stummen Briefe wirken wie Blindenschrift – sie arbeitet mit Punkten, die ein feines Relief bilden. Die nachtblauen Briefe an die Nacht mit ihren weißen Punkten haben das Papier durchstochen; es bleibt dadurch ge- heimnisvoll.
Was hat das nun mit dem Buchstaben zu tun, werden Sie sich fragen, von denen am Anfang die Rede war? Ganz einfach – hier findet eine unglaubliche, letztliche Verdichtung statt; in ei- nem Chip findet irgendwann das ganze schriftliche Erbe der Menschheit seinen Platz, alle Buchstaben, die jemals geschrieben wurden. Das Zeitmaß ist hier das unmenschliche, irrwitzi- ge: Millisekunden, Nanosekunden. Halten wir uns nur vor Augen, dass es auf der Erde 220 Mil- lionen Jahre lang Dinosaurier gegeben hat und die ganze Menschheitsgeschichte ein Wimpern- schlag des Erdalters ist, so empfinden wir vielleicht die Absurdität unseres Jagens nach immer weniger Zeit. „Punktgenau“ heißen sechs Bilder von einer unbehandelten Platine, die durch zusätzliche Punk- te punktgenaue Erweiterungen erfährt. Ähnlich geheimnisvoll ist die Bildfolge „System 1 bis 7“ in einer handwerklich äußerst diffizilen Technik. Wer von uns Ungeduldigen brächte diese Ge- duld auf? Schließlich „Evolution“, die im klassischen Holzschnitt wieder zum Anfang zurückkehrt: aus dem Chaos, dem Konglomerat aller Buchstaben, entwickelt sich langsam das Alphabet als das Ord- nungssystem schlechthin.
Die Bilder beschäftigen sich auch mit diesem System der Punkte. Die mich sehr beeindrucken- den Tafeln „Gefalteter Text“ und „Sperriger Text“ bestehen aus Abfallmaterial, das nicht zufällig aus Druckereien kommt, nämlich Druckplatten, die nun auf der Rückseite mit Ritzungen und Punzen bearbeitet sind, Techniken der Goldschmiedekunst: spanabhebend und treibend, die der Rhythmisierung dienen. „Das Gesetz“ – ein Diptychon aus gelochtem Blech, das vom Thema her ein strenges Raster bildet. Frappierend jedes Mal, obwohl ich sie oft gesehen habe: „Manhattan“ – aus zerschnittenen und zusammengesetzten Platinen ergibt sich eine unglaubliche Tiefe, vermittelt etwas von der Fas- zination, mit einem Flugzeug im Landeanflug über eine nächtliche Millionenmetropole mit ihren unzähligen Lichtpunkten zu schweben. In „Megalopolis“ ergeben sich aus Platinen faszinierende Effekte eines Science-Fiction-Films, man vermeint, über eine intergalaktische Raumstation zu schweben. Das ist mein Eindruck, andere haben ganz andere Assoziationen.
Das Platinenbild „Himmlisches Jerusalem“ in Silber, Gold und Gelb entspricht der biblischen Schilderung der Stadt aus Edelsteinen und Glas. In einer anderen Dimension bewegen wir uns bei Bildern, die sich mit religiösen Themen be- schäftigen. Heribert Krotter war nie ein religiöser Künstler und wollte auch nie bewusst religiöse Kunst machen, und genau das macht diese Werke besonders überzeugend und ehrlich. Nichts eignet ihnen von der so oft fühlbaren Peinlichkeit bemüht religiöser Themen, die immer wieder in entsprechenden Ausstellungen zu sehen sind. Der „Sonnengesang“ erinnert an Franz von Assisis herrlichen Text: eine glänzende Scheibe mit einem natürlichen Kreuz. Die Sonnenscheibe steht für kreisende Bewegung und das Lebens- spendende. Das „Große Liebeslied“ bezieht sich wiederum auf das Hohe Lied, von dem schon die Rede war. Die Körperkontur ergibt sich aus Abdrücken und großen Punkten und wird vom Text des
Hohen Liedes überlagert. Durch die unmittelbare Berührung werden Körper und Text eine Ein- heit. Für mich persönlich ist Krotters „Hiob“ ein unglaublich beeindruckendes Werk. Die biblische Geschichte von Hiob, eines der größten Werke der Weltliteratur, ist die vielleicht menschlichste und beeindruckendste Geschichte der Bibel, weil sie das Schicksal des Menschen: Wohlerge- hen, Absturz, Not und Leid, das Hadern mit dem Schicksal, mit dem Schöpfer, und schließlich die Reinigung und die Wiederaufnahme behandelt. Krotter symbolisiert das Leben des Hiob mit geordneten Fugen, hinter denen sich bereits die rötliche Flüssigkeit der Verhängnisses sam- melt. Dann bricht das Unglück als Aussatz, als Eiter hervor, und das Leben gerät schließlich völlig aus den Fugen. Kommen wir schließlich noch zur Musik, die eine ganz wichtige Rolle im Leben Heribert Krotters bildet. Sie hat mehr als alle anderen Kunstformen mit Punkten zu tun, mit Noten eben.
Es ist Johann Sebastian Bach, den Krotter als den mathematisch-präzisen unter den Musikern sieht, dessen Musik für ihn der Inbegriff der Logik ist. Im Zyklus der „sechs Brandenburgischen Konzerte“ hat er das Wagnis unternommen, das Hörerlebnis, das Hörempfinden in eine graphi- sche Darstellung umzusetzen, ohne die Musik abbilden zu können oder zu wollen. Auch hier bedient er sich der Platine, setzt sie als adäquates Medium ins Negativ um, das er mit Hilfe ei- ner mikroskopisch genauen Airbrushtechnik abbildet. Die Länge der Sätze unterteilt die Tafeln in Flächen und Proportionen; es erscheinen Strukturen der Komposition. So werden die Sätze in ihrer musikalischen Struktur, in Dichte und Leichtigkeit transparent; allerdings nicht als Auf- zeichnung von Schallwellen. Mit eigens gebohrten graphischen Punkten setzt er seine Schwer- punkte im wörtlichen Sinne. Hier wird unser Mikrokosmos auf eine kürzere Zeit reduziert, näm- lich die Dauer der konzertanten Aufführung; immer noch lang genug, um ein menschliches Maß zu bewahren. Aber es deutet sich etwas an, was schließlich im dritten Mikrokosmos zur Vollen- dung geführt wird.
Ähnliches zeigen „Toccata A bis Z“, die er als Symphonien bezeichnet und in denen er die No- tensysteme in größtmögliche Verdichtung bringt. Man muss nahe vor die Bilder treten, um ihre Vibration zu spüren. Schließlich steht das Polyptychon „Morgen – Mittag – Abend – Nacht“ in engem Zusammen- hang mit der heute Abend zu Gehör gebrachten Musik, die keines der oft lästigen Beiwerke ist, sondern sich auf dieses unerhört subtile Werk bezieht. Ich glaube, dass gerade diese Bilder uns einen guten Einblick in das Denken Heribert Krotters ermöglichen und seine unendliche Geduld deutlich machen, die es für ein solches Werk braucht. Es ist die Geduld des graphisch Schaffenden, des Radierers, des Kupferstechers, des Lithographen. Er zaubert immer wieder rationellste Dinge, vielleicht ist die Ähnlichkeit seines Namens mit Harry Potter kein Zufall. Ganz zum Schluss nochmals die Buchstaben, mit denen wir zum Anfang zurückkehren und den Kreis schließen: Beim Zyklus „Urtext“ besteht jedes Bild aus 120 zusammengepressten Eier-
schachteln, die die Buchstaben A T C G tragen, die für die Grundstoffe der Erbinformationen jedes Lebewesens stehen, woraus sich auch der Bezug zum Ei ergibt. Aber auch an die Keil- schrifttexte der Sumerer als älteste Zeugnisse der Schrift wird man erinnert. Urtext in jeder Hin- sicht. Dass bei der häufigen Verwendung der Platinen sich die Buchstaben nochmals zu Wort melden müssen, zeigt schließlich das Bild „Aufstand der Bleilettern“ als Signum für eine aussterbende Spezies des Druckgewerbes, ironischer Weise mit einer aus Platinen gestalteten Oberfläche. Nun beurteilen Sie, liebe Besucher, selbst, inwiefern im Werk Heribert Krotters Anspruch und Leistung kongruent sind. Ein Besuch in seiner Werkstatt zeigt, dass die ausgestellten Werke ebenfalls ein Wimpernschlag in seinem vielfältigen und vielgestaltigen, jahrzehntelangen Schaf- fen sind, die meisten entstanden erst im Verlauf der letzten zwölf Monate. Das Schlimmste, was man zu einem Künstler sagen kann, so erklärte mir Heribert Krotter, ist: „Er ist sich immer treu geblieben“, denn das heißt ja nichts anderes als „er hat sein ganzes Le-
ben lang den gleichen Stiefel gemacht.“ Sich selbst immer wieder untreu zu werden, hingegen ist seine Maxime. Und das macht die Begegnung mit Heribert Krotter, diesem Moralisten hohen Anspruchs, diesem provozierend genauen Künstler, jedes Mal wieder spannend. Und das wünsch ich Ihnen jetzt auch. Dr. Peter Morsbach
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