Herz Jesu - St. Otto Berlin-Zehlendorf Juni - August 2021 Nr. 118
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Herz Jesu - St. Otto Berlin-Zehlendorf Juni - August 2021 Nr. 118 Katholische Pfarrei Johannes Bosco - Berliner Südwesten
Ein Leben in und für St. Otto Bernhard Lewicz † (Küster in St. Otto von 1963 – 1999) 36 Jahre lang war Bernhard Lewicz das Gesicht von St. Otto, ein hingebungsvoller Küster und vieles mehr: Krankenbesucher, Kommunionhelfer, Lektor, Mitglied des Kirchenvorstands und Pfarr- gemeinderats, jeweils mit der höchsten Stimmenzahl gewählt. Nur Pfarrer war er nicht, obwohl manche ihn dafür hielten. St. Otto bedeutete für ihn Arbeit und Leben zugleich; in seiner aktiven Zeit kannten ihn hier alle und schätzten seine Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ebenso wie seine Fähigkeit zum Zuhören. Auch einen Teil seiner Freizeit verbrachte er in der Gemeinde in geselliger Runde beim Skat, im Tischtenniskreis und in der Wandergruppe. Darüber hinaus verfügte er über gärtnerisches und künstlerisches Talent und erfreute die Kirchenbesucher mit wunderbarem Blumenschmuck. Solange seine Frau Marianne Organistin in St. Otto war, sang er sogar im Kirchenchor mit. Als passionierter Hobbyfotograf hielt er die wichtigsten Ereignisse des Gemeindelebens mit der Kamera fest und schaffte es dabei, vollkommen unauffällig aus dem Hintergrund zu agieren. Auch das war ein typischer Charakterzug von ihm: sich selbst ganz zurückzunehmen und trotzdem Zugewandtheit auszustrahlen. Sein Leben verlief nicht ohne Schicksalsschläge. So verlor er seine Tochter Angela als junge Erwachsene und wenige Jahre später seine Ehefrau. Zuletzt machte ihm eine Erkrankung das Leben immer schwerer. Am 28.April 2021, kurz vor seinem 85. Geburtstag, ist er nun heimgegangen, liebevoll begleitet von seiner Lebenspartnerin Katharina Suárez und seinem Sohn Thomas. Sein Leben und Wirken war ein Geschenk, für das wir überaus dankbar sind. Bernhard Lewicz wird uns allen sehr fehlen, doch wir wissen ihn in Gottes Liebe geborgen. Katharina Schmidt
Liebe Gemeinde, „Vielen geht in der Pandemie die Puste aus“, so Bischof Bätzing in seiner Pfingstpredigt. Homeoffice, Homeschooling, Kontaktbeschränkungen, das und weiteres mehr über Wochen und Monate, da sind die Ressourcen aufgebraucht. Um so größer die Erwartungen an den Sommer und die Urlaubszeit: wieder reisen zu können, Freunde und Verwandte zu treffen und unbeschwert die Sonne und die frische Luft zu genießen. Hoffentlich können die Erwartungen so in Erfüllung gehen! Auch unsere Gemeinden warten darauf, Gottesdienste mit Gesang und ohne Einschränkungen feiern zu dürfen, die Gemeindehäuser zu öffnen und sich wieder real zu treffen. Ganz sicherlich werden wir nicht einfach an die Zeit vor Corona anknüpfen können, vieles hat sich in der Zwischenzeit verändert. Digitale Kontakte haben einen anderen Stellenwert erhalten, sie bieten weiterhin hervorragende Möglichkeiten. Reale Begegnung werden sie jedoch nicht ersetzen. Eine Krise ist von der ursprünglichen Bedeutung her eine Zeit der Entscheidung. Es wird deutlich, was wichtig und was weniger wichtig oder unwichtig ist. Es wird Menschen geben, die feststellen, dass der Bezug zur Kirche für sie weniger von Bedeutung ist, zumal Reformen anstehen und weiterhin Skandale aufgedeckt werden. Andere haben deutlich gespürt, dass ihnen der Gottesdienst und die Gemeinschaft fehlen. Sie brauchen diese Dimension, um aufzuatmen und sich neu vom Geist Gottes erfüllen zu lassen. Die Gemeinden sollten überprüfen, was wirklich trägt, was in Krisen zählt, und sich darauf konzentrieren. Eine Erneuerung der Kirche und der Pfarreien und Gemeinden beginnt dort, wo Menschen eine Gemeinschaft im Gebet und im sozialen Handeln erfahren. Da spielen das Geschlecht, das Alter, die Hautfarbe keine Rolle. Vor Gott hat niemand einem anderen etwas voraus. Wo eine solche Gemeinsamkeit ohne Beurteilungen und Bewertungen anderer erlebt wird, erwachsen Glaube, Hoffnung und Liebe. Wo Gottes Geist lebendig wird, gibt es tatkräftiges Engagement für den anderen Menschen. Die verschiedenen Talente und Charismen, die unterschiedlichen Aufgaben und Dienste erwachsen aus dem gemeinsamen Fundament, werden für die Gemeinschaft entfaltet und stehen in ihrem Dienst. In diesem Sinne haben wir einen Weg der Erneuerung vor uns. Wenn wir uns von Gottes Geist leiten lassen, wird es voran gehen. Ihr Pfarrer Carl Mertz
Neue Gottesdienstbeauftragte Weihbischof Dr. Heinrich hat am 17. April 39 Ehrenamtliche aus 27 Pfarreien/Gemeinden und Einrichtungen als Gottesdienstbe- auftragte entsandt, darunter für St. Otto: Ute Rosenbach, Christine Köble und Natascha Sasserath-Alberti, für Herz Jesu: Ina Geiger-Rabe. In Mönchengladbach geboren erfreute ich mich dort einer durch- gehend katholischen Sozialisation. In Bonn und Wien studierte ich Katholische Theologie und Klassische Philologie. Aus Liebe zur Musik und zur Liturgie folgte in Berlin noch ein nebenberufliches Kirchen- musikstudium. Seit vielen Jahren unterrichte ich Latein und Religion am Canisius-Kolleg. Meine Familie und ich sind unserer Gemeinde St. Otto sehr dank- bar. Ich durfte hier in aller Freiheit Gottesdienste für unsere und ande- re Kinder gestalten, vom Krabbelalter angefangen über die Gottes- dienste mit dem Kinder- und Jugendorchester O-(T)ton-Orchester bis hin zu den Jugendgottesdiensten „Praise&Pray“. Dabei haben wir viele Menschen kennengelernt, die unser Leben teils über Jahre kontinuierlich be- reichert haben. Dies setzt sich jetzt fort in Gottesdiensten und Veranstaltungen, an denen unsere Kinder nicht mehr beteiligt sind. Ich meine beispielsweise die Frühmessen in St. Otto mit anschließendem Frühstück oder auch ohne, die Andachten freitags abends, aber auch das Singen im Chor, das ich sehr vermisse, sowie die Arbeit im Pfarrgemeinde- rat und im jetzigen Gemeinderat. Gern experimentiere ich mit der Erneuerung liturgischer Formate, um das in der Liturgie Gemeinte dem heutigen Hörverständnis und Erlebenszusammenhang ent- sprechend zu aktualisieren. Als Gottesdienstbeauftragte empfinde ich das nun noch deutlicher als meine Aufgabe. Würde ich gefragt, welche der Gaben des Heiligen Geistes dem Glauben hier und heute am meisten fehlt, würde ich antworten: Die Gabe der Erkenntnis. Erkenntnis hängt auch immer mit Kenntnis zusammen. Ich freue mich, dass unser Erzbistum seine Gottesdienstbeauftragten verpflichtend mit solchen Kenntnissen ausstattet, wie sie in der Ausbildung vermittelt wurden. Besonders hat mich die Kompetenz der Re- ferenten überzeugt sowie die souveräne Moderation von Frau Nicola Banach. Ich wünsche möglichst vielen, in diesen Genuss zu kommen. Ute Rosenbach
Geboren im katholischen Würzburg, aufgewachsen im evangelisch- pietistischen Remstal (bei Stuttgart) sind meine Familie und ich mit einem Umweg über Kalifornien 2003 in den Süd-Westen Berlins und 2007 weiter nach Kleinmachnow gezogen. Nach der Erstkommunion meiner Tochter 2008 in Kleinmachnow habe ich für meinen Sohn, der 2013 an der Reihe war, eine of- fene und lebendige Kirchengemeinde gesucht, in der Kinder über gemeinschaftliches Erleben an den Glauben herangeführt und be- geistert werden. Diese lebendige und offene Gemeinde haben wir in Herz Jesu / St. Otto gefunden. Vor allem durch die Familienfahrt 1, bei welcher wir 2014 zum ersten Mal mitgefahren sind, haben wir als Familie An- schluss in der Gemeinde gefunden. Seit 2013 bin ich beginnend mit der Erstkommunionvorbereitung, über Vorbereitung von Kinderwortgottesdiensten, PGR, Ökumene, Familienfahrt, Lektorendienst und Morgengebete immer weiter aktiv in das Gemeindeleben hineingewachsen. Unter anderem durch die Morgengebete, welche traditionell reihum vorbereitet wer- den, habe ich festgestellt, welche Freude es mir bereitet geistliche Impulse zu ge- stalten und Gottes Gegenwart mit anderen zu teilen. Aus diesem Grund habe ich zugestimmt, als ich gefragt wurde, Gottesdienstbeauftragte zu werden. Das Betätigungsfeld einer / eines Gottesdienstbeauftragten ist weit gefasst; vom Austeilen der Kommunion – was bedingt durch Corona momentan wegfällt – über Spendung der Krankenkommunion, Gestaltung von Andachten bis hin zur Durchfüh- rung von Wortgottesdiensten, wie dies z.B. die Gottesdienstbeauftragten der Pfarrei „Heilige Drei Könige“ regelmäßig machen. Was letztendlich meine Tätigkeiten sein werden, die natürlich im Verlauf der Jahre Veränderungen unterworfen sein können, weiß ich noch nicht genau. Zu Beginn engagiere ich mich wie Frau Sasserath-Alberti im Liturgiekreis von St. Otto, welcher sich zum Ziel gesetzt hat, im Advent, während der Fastenzeit, im Mai und Oktober freitags 18:00 Uhr in St. Otto Andachten anzubieten. Auch die Morgen- gebete donnerstags um 8:20 Uhr in St. Otto (die Termine sind im Doppelfenster zu finden) werden weiterhin stattfinden. Es ist mir auch wichtig die vielfältigen Möglich- keiten verschiedener Gottesdienstformate auszuloten. Christine Köble Ich komme aus dem Rheinland und wir wohnen mit unserer Familie seit 2004 in Berlin-Zehlendorf. Das Gemeindeleben in Herz Jesu/ St. Otto hat einen großen Anteil daran, dass wir hier in Berlin eine zweite Heimat gefunden haben und wir uns als Familie Alberti im Berliner Süden verwurzelt fühlen. Ist es ein schöner Zufall, dass ich damals vor 49 Jahren in der Don-Bosco-Straße geboren wurde und dort die ersten fünf Jahre meines Lebens verbrachte? Eingestiegen sind wir über ein Mitmachen bei den Kindergottesdiensten in St. Otto und der Familienfahrtgruppe 1, die Bea Kiesewetter damals vor gut 10 Jahren ins Leben gerufen hat. Hier haben wir Freunde und Mitgestalter des Gemeindelebens gefunden (z.B. die Firmpil- gerwanderungen oder der Morgengebetskreis donnerstags um 8:20
Uhr). Meine Liebe gilt der Musik, und so freue ich mich als berufstätige Mutter über das flexible Mitmach-Format der Familienmusik von Johannes Kaufhold in unserer Gemeinde, die Jugendband der Messdiener und die Praise-and-Pray-Gottesdienste. Seit Ende 2016 arbeite ich bei der Diakonie Deutschland. Als Gottesdienstbeauftragte ist es mir ein Anliegen dazu beizutragen, dass unsere Gemeinde lebendig und offen bleibt und wir gleichsam Tradition und neue Impulse in einen guten Einklang bringen. Zusammen mit Ute Rosenbach, Colette Merkel, Christine Köble und Therese Hesler macht es mir Freude, mich im Liturgiekreis in St. Otto zu engagieren und mit den „Halbzeit“-Männern von St. Otto zusammen die Gottesdienste und Andachten zu pla- nen und mitzugestalten. Kommen Sie gerne zu unseren Andachten freitags um 18 Uhr ganz nach dem Motto „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind….“. Wir freuen uns auf Sie! Dr. Natascha Sasserath-Alberti Aufgewachsen in Bonn war meine Jugend geprägt durch das katho- lische Gymnasium, das ich besucht habe, und mein Engagement sowohl in der Kinder- und Jugendarbeit als auch in der Kranken- hausseelsorge in der Salesianer Gemeinde St. Winfried im dama- ligen Regierungsviertel. Soweit möglich habe ich mein Engagement während der Banklehre in Köln und meines Betriebswirtschaftsstudiums (Köln und Mar- burg) fortgesetzt. Nach Berufsjahren in Frankfurt und Bonn, ebenfalls im Bankbe- reich, war ich beim Umzug nach Berlin im Jahr 2000 mit meiner Familie sehr dankbar für die offene und herzliche Aufnahme sowohl in St.Otto als auch in Herz Jesu. Nach mehreren Jahrzehnten im Dienst als Lektorin freue ich mich nun von Weihbischof Heinrich als Gottesdienstbeauftragte entsandt worden zu sein. Pfarrer Mertz beauftragt mich mit dem Ehrenamtlichen Dienst im Pflege- und Senio- renheim Haus Nansen mit Wort-Gottesfeiern und Kommunionausteilung. Als Mutter dreier (fast) erwachsener Kinder freue mich auf diese neue Aufgabe nach jahrelangen Erfahrungen mit Kinder-Wortgottesdiensten und Kommunion-Kateche- se. Bei meinen Aufgaben im Kirchenvorstand unserer Pfarrei Johannes Bosco, als Mit- glied des Finanzausschusses, und als Vertreterin aus dem KV sowohl im Pfarreirat als auch im Gemeinderat von Herz Jesu/St. Otto sowie als Entsandte in der Vertreter- versammlung der Diözese profitiere ich als Betriebswirtin sehr von allen praktischen Erfahrungen im Dienst der Gemeinde. Ina Geiger-Rabe Gottes Segen für die ehrenvolle und wichtige Aufgabe für die Gemeinde!
Zur Erinnerung! „…und die Spatzen pfeifen lassen!“ – Sommer-Ferien-Spaß um den Kirchturm Wann: 24.-27. Juni 2021 | 9-16 Uhr Wo: St. Otto Wer: Kinder der 1.-4. Klassen | begrenzte Teilnehmerzahl Kosten: 10 € pro Tag | Ermäßigung auf Anfrage Anmeldung: online unter: www.herzjesuberlin.de Wir freuen uns auf euch!! Für das Sommer-Ferien-Spaß-Team, Bettina Birkner, Gemeindereferentin Religiöse Kinder - und Jugendwoche RKJW 2021 in Zinnowitz von Sonntag, 17.10.2021 bis Freitag 22.10.2021 Liebe Kinder, liebe Jugendliche, es wird eine Entdeckungsreise und wir laden die Kinder unserer Gemeinde dazu ein! Bist du dabei?? Es gibt nur noch eine begrenzte Zahl an Plätzen. Daher: Schnell anmelden! Bis 23.6. unter: www.herzjesuberlin.de Kosten Kinder: 205,00 € Kosten Jugendliche ab 14 Jahre: 215,00 € Geschwisterrabatt: 3. teilnehmendes Kind 50% (100Euro) 4. teilnehmendes Kind frei Weitere Zuschüsse auf Anfrage Kontaktperson: Bettina Birkner Das Programm ist jeweils abhängig von der Pandemie-Entwicklung. Bei Ausfall wegen Corona vollständige Rückerstattung.
Der neue Kommunionkurs Beginnt im Herbst 2021. Anmeldung ab sofort unter: www.herzjesuberlin.de oder https://forms.churchdesk.com/f/fweuzpupQz Liebe Eltern, für den neuen Kommunionkurs können Sie Ihr Kind ab sofort anmelden. Anmeldeschluss ist der 15. September 2021. Wir wünschen uns, dass es für Sie als Familie eine besondere und bereichernde Zeit wird. Dabei werden wir Sie unterstützen, versprochen! Wir erwarten von Ihnen, dass Sie sich in der Zeit der Vorbereitung aktiv einbringen. Dafür wird es ganz unterschiedliche Möglichkeiten geben und wir beraten Sie gern. Nach den Sommerferien gibt es kurze Kennlerngespräche und im September einen Elternabend, auf dem die Details besprochen werden. Wir, das Kommunionteam, freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit Ihnen und Ihrer Familie! Bettina Birkner, Gemeindereferentin Refugees are welcome Willkommenskultur Herz Jesu / Sankt Otto Wenn Sie selbst neu in Deutschland und Ber- lin sind, oder sich informieren möchten über die Aktivitäten in unserer Gemeinde, in Zehlendorf oder auf Bistumsebene, dann kontaktieren Sie uns unter willkommenskulturherzjesuzdgmail.com oder über das Pfarrbüro unter 030 801 70 40
Spiegel der Vielfalt ‚Doppelfenster‘ Der Name ist Programm: Einblicke gewähren und Ausblicke ermöglichen Wer die Pfarrnachrichten sammelt, erhält eine gute Chronik unseres lebendigen Gemeindelebens. Denn die sieben bis acht Ausgaben im Jahr informieren ausführlich über Gottesdienste, Veranstaltungen und andere Ereigniss in Herz Jesu und in St. Otto. Auch im digitalen Zeitalter möchten viele Gemeindemitglieder diese Informationen schwarz auf weiß (einige sogar in Farbe) nach Hause tragen oder, wie im Gemeindeteil St. Otto schon seit 39 Jahren ins Haus geliefert bekommen. Dafür sei an dieser Stelle den 60 Verteilern/innen gedankt! Unser Dank und unsere Anerkennung gilt auch den Autorinnen und Autoren und - last but not least - dem Redaktionsteam, das schon seit Jahrzehnten kontinuierlich und zuverlässig im Dienst der Gemeinde arbeitet! Damit unser ‚Doppelfenster‘ weiterhin in so guter Qualität erscheinen kann, sind wir, liebe Leserin, lieber Leser, auf Ihre Mithilfe angewiesen. Zur Deckung der Druckkosten - wir verzichten bewusst auf Werbung - brauchen wir wieder Ihre finanzielle Unterstützung! Bank: Pfarrei Johannes Bosco Berliner-Südwesten IBAN: DE18 3706 0193 6001 9680 15 Zweck: Doppelfenster Seien Sie großzügig, darum bittet Sie Ihr Pfarrer Carl Mertz. Danke für Ihre Unterstützung!
Anschlag und Nachschlag Der Gemeinderat unserer Gemeinde hatte in seiner Sitzung am 8. März dieses Jahres mehrheitlich beschlossen, ein Plakat der Initiative „Maria 2.0“ nicht aufhängen zu lassen, Frau Bühler berichtete ausführlich im letzten Doppelfenster darüber. Die The- sen wurden zusammen mit Impulsfragen, formuliert vom Gemeinderat, und einem längeren Artikel von Diakon Dr. Andreas Kopf ebenfalls im Doppelfenster (Mai 2021) veröffentlicht. Gleichzeitig rief der Gemeinderat die Gemeindemitglieder auf, Stellung zu Maria 2.0 zu beziehen. Im Folgenden wollen wir aus Sorge auch im Hinblick auf die nicht abnehmende Aus- trittswelle aus der Kirche wichtigen Stimmen Gehör verschaffen, die eine Verände- rung unserer Kirche anmahnen. Als Prolog soll ein Satz des Hildesheimer Bischofs Heiner Wilmer stehen: „Erst wenn wir eingestehen, wie radikal sich die Welt verändert hat, werden wir eine radikale Veränderung unserer Kirche wagen“ (Christ in der Gegenwart, Nr. 24/2020). „Die Frauenfrage entscheidet mit über die Zukunft der Kirche“ (Schwester Dr. Katharina Ganz, Generaloberin der Franziskanerinnen von Oberzell, auch im Frauen-Forum des Synodalen Wegs). Die Situation im Erzbistum dazu: Die Frauenkommission des Erzbistums Berlin exi- stiert seit Februar 2020 nicht mehr. Sie sollte den Erzbischof beraten, wie Frauen verstärkt das Leben der Kirche mitgestalten können. Laut der ehemaligen Vorsitzen- den Theresia Jonczyk fehlten der Kommission Rückhalt und Unterstützung von der Bistumsleitung. Auch die Stelle der Referentin für Frauenpastoral ist seit einem Jahr nicht mehr besetzt und solle ersetzt werden durch eine Stelle mit dem Schwerpunkt Glaubenskommunikation, Katechese und digitale Verkündigung. In der aktuellen Aus- schreibung kämen Frauen nicht vor. („Tag des Herrn“, 9.5.2021) „Klerikalismus ist eine wahre Perversion der Kirche, die vorgibt, dass der Hirte stets vor der Herde hergehe, die Route vorgibt und jeden exkommuni- ziert, der sich von der Herde entfernt“, so Papst Franziskus. Dies sei, so sagt der Papst in einem Interview mit der Jesuiten-Zeitschrift Civilta Cattolica „genau Gegenteil dessen, was Jesus getan hat. Ein solcher Klerikalismus verdammt, trennt, frustriert und verachtet das Volk Gottes. Er verwechselt den priesterlichen Dienst mit priester- licher Macht“. Papst Franziskus hat Selbstbezogenheit und Klerikalismus als Ursache vieler Probleme der katholischen Kirche ausgemacht. Nach dem Missbrauchsskandal in Pennsylvania hat der Papst einen Brief an alle Gläubigen geschrieben. Darin räumt er kirchliches Versagen ein und prangert Klerikalismus als eine Hauptursache für sexuellen Missbrauch an. Klerikalismus beruhe auf einem falschen Verständnis von Autorität in der Kirche – „sehr verbreitet in zahlreichen Gemeinschaften, in denen sich Verhaltensweisen des sexuellen Missbrauchs wie des Macht- und Gewissens- missbrauchs ereignet haben“ (katholisch.de, 20.8.2018). 10
„Den Kreislauf des Scheiterns durchbrechen. Damit die Aufarbeitung des Missbrauchs am Ende nicht wieder am Anfang steht“, P. Klaus Mertes SJ (Buch- titel, Mai 2021). 400 von 600 Seiten des Gutachtens zum sexuellen Missbrauch in unserem Bistum seit 1946 sind von der Veröffentlichung ausgenommen. Das sei „zu- tiefst ärgerlich und zutiefst verletzend für die Opfer und für alle, die darauf warten“, so Erzbischof Koch im Tagesspiegel 24.2.2021. Dazu P. Mertes: Es gehe der Kirche nicht wirklich um Gerechtigkeit für die Betroffenen, sondern sie wollen vor allem ihr Bild in der Öffentlichkeit reparieren (zitiert aus „Tag des Herrn“, 9.5.21). Die Aufarbei- tung kann nicht nur eine juristische Betrachtung sein. Sie muss andere Perspektiven mit einbeziehen, vor allem die der Betroffenen, wie der Jesuitenpater Hans Zollner in einem Interview mit der Kirchenzeitung „Tag des Herrn“ (2.5.2021) sagt. „Sie muss auch die moralische Verantwortung und das Selbstverständnis der Kirche in den Mit- telpunkt rücken. Aufarbeitung muss Fragen nach der Struktur und der Organisation stellen. Wenn es darum geht, diese anderen Dimensionen von Aufarbeitung mitein- zubeziehen, ist in Deutschland sicherlich Luft nach oben.“ „Liebe gewinnt“ – so heißt die Initiative, bei der katholische Seelsorger in Gemein- den in ganz Deutschland rund um den 10. Mai zu „Segnungsgottesdiensten für Lie- bende“ eingeladen hatten. In Berlin beteiligten sich drei Gemeinden (St. Christopho- rus, St. Clara und St. Canisius). Der Kirchenprotest richtet sich gegen das Schreiben aus dem Vatikan, das die Segnung von Homosexuellen ausdrücklich verboten hatte. „Wir werden Menschen, die sich auf eine verbindliche Partnerschaft einlassen, auch in Zukunft begleiten und ihre Beziehung segnen“, heißt es in dem Aufruf. Theologische Argumente und Erkenntnisgewinne seien zu Genüge ausgetauscht. Die beteiligten Gemeinden wollen nicht mehr hinnehmen, dass eine ausgrenzende und veraltete Sexualmoral auf dem Rücken der Menschen ausgetragen wird und die Arbeit der Seelsorge untergräbt. Die Erklärung zählt bisher über 11000 Unterzeichner. „Das Gesicht der Kirche ist schon jetzt ein weibliches, die Gleichstellung wird langfristig kommen, auf welche Weise auch immer“, so der Essener Bi- schof Franz Overbeck. Und weiter: „Kann man zum Beispiel an einem Y-Chromosom den Zugang zum Priesteramt festmachen, indem man das mit dem Willen Jesu be- gründet?“ Der emeritierte Bamberger Dogmatiker Georg Kraus schreibt: „Fundamen- tale dogmatische Prinzipien zeigen, dass der Ausschluss der Frauen von der Ordina- tion vom Glauben her nicht gerechtfertigt ist; vielmehr sprechen diese dogmatischen Prinzipien dezidiert dafür, dass die Frauen voll die geistliche Qualifikation für die Ordination zu allen kirchlichen Ämtern besitzen.“ (Stimmen der Zeit 12/2011). Und mit Blick auf die Protestbewegung Maria 2.0 meint der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf (Domradio, 5.10.2019): „Das sind hochengagierte Frauen – und auch Männer – aus der Mitte unserer Gemeinden“. Er habe den Aktivistinnen versprochen, ihr Unver- ständnis nach Rom weiterzugeben. „Wir schauen gemeinsam in dieselbe Richtung.“ Zudem müsse er „schlicht konstatieren, dass die Einwände Roms gegen die Frauen- ordination vielfach nicht überzeugen“. (Zusammengestellt von Ulrich Zabel) 11
Leben ist Veränderung, wer sich nicht verändert, wird auch verlieren, was er bewahren möchte Gustav Heinemann …nicht mehr neu, aber nach wie vor wahr. Im Februar hörten wir von befreundeten Frauen aus der Heilig Geist Gemeinde in Charlottenburg, dass auch sie ein Plakat zum von Maria 2.0 ini- tiierten bundesweiten „Thesenanschlag“ an ihrer Kirchentür ausgehängt hatten. Diese Aktion er- folgte anlässlich der Eröffnung der Versammlung „Synodaler Weg“ der deutschen Bischöfe und des Zentralrates der deutschen Katholiken. Das wäre auch etwas für uns, dachten wir und rechneten nicht damit, welche Debatte im Gemeinderat und innerhalbe der Gemein- de ausgelöst werden würde. Wir waren uns einig: Wir möchten uns solidarisieren, mit den Frauen von Maria 2.0 und mit allen Menschen, die sich für eine lebendige Kirche engagieren, die die Bot- schaft Jesu Christi auch in unsere Zeit und darüber hinaus weiter tradieren wollen, denn diese ist gut und kündet von der Liebe und dem Leben in Fülle. Uns geht es nicht darum, gegen etwas zu wirken, sondern im Gegenteil, wir wollen uns für Glauben, für eine liebende Kirche, für das Leben engagieren. Wir wollen uns austauschen: Wo stehen wir mit dem, was wir vom Evangelium ver- standen haben in und mit dieser Kirche, was gilt es zu erhalten, wo ist Veränderung notwendig? Wir sind dankbar für unsere Gemeinde, in der wir uns wohlfühlen, in der wir mitei- nander Glauben leben, in der wir uns mit Gleichgesinnten engagieren können und wollen und in der ein Pfarrer wirkt, der bereit ist, zuzuhören und zu unterstützen. Uns alle verbindet die Liebe und die Sorge um das Fortbestehen unserer Kirche, die uns viel geschenkt hat, die aber leider auch Viele und Vieles ausgrenzt und viel Sün- de auf sich geladen hat; deren Strukturen und Regeln manches begünstigen, was dem Geiste Jesu Christi unserer Meinung nach diametral entgegensteht und was die Frauen von Maria 2.0 sehr klar und deutlich angeprangert haben. Maßstab all unseres Handelns und Denkens sollte die Botschaft Jesu Christi bleiben, und so manches mal denken wir: Was würde Jesus heute dazu sagen? Bitte beteiligen Sie sich an der Diskussion zu den Thesen von Maria 2.0, zu der in der letzten Ausgabe des Doppelfensters aufgerufen wurde – nur gemeinsam können wir unsere Gemeinde lebendig fortführen im gemeinsamen Glauben an die Botschaft Jesu Christi und im Vertrauen auf das Wirken des Heiligen Geistes. Vielen Dank schon jetzt für Ihre Gedanken! Lioba Schulte-Hein und Simone Marienfeld Einsendeschluss für die Leserbriefe an die Redaktion des Doppelfensters: redaktion.doppelfenster @ herzjesuberlin.de ist der 17. Juli 2021 12
Unser Beitrag zur Langen Nacht der Religionen am 5. Juni: ti c “ M y s e ets z z m „ Ja Eucharistische Anbetung zu Fronleichnam. Texte und Kompositionen von Hildegard von Bingen (1098-1179), Klostergründerin, Predigerin und Komponistin. Gregorianik zum Fronleichnamsfest. Mystic Jazz von Jonas Friese (Schlagzeug) und Gabriel Rosenbach (Trompete). Zwei junge Jazzmusiker treten in einen Dialog mit Texten und Kompositionen aus dem Mittelalter. Ihre heutigen musikalischen Ausdrucksmittel transformieren das Überlieferte und werfen ein neues Licht darauf. Durch ihre Gestaltung laden sie zur Meditation ein. Wir hören: • zwei Antiphonen von Hildegard von Bingen, gesungen von Ute Rosenbach; • mehrere visionäre Texte von Hildegard von Bingen, vorgetragen von Natascha Sasserath-Alberti und Gabriele Bühler; • anlassbezogene Gregorianik, vorgetragen von der Choralschola Herz Jesu, Lei- tung: Johannes Kaufhold; • Mystic Jazz. Alle Gesänge werden in der lateinischen Originalsprache vorgetragen. Die gelesenen Texte liegen in deutscher Übersetzung vor. Der Ablauf: 18 Uhr - 18:45 Uhr: Abendmesse in St.Otto 18:45 Uhr - 19:30 Uhr: Lüftungspause. Draußen werden Erfrischungen gereicht. 19:30 Uhr - 20:30 Uhr: Jazz meets Mystic. Abschließend Segen 13
Herz Jesu Riemeisterstr. 2 14169 Berlin (030) 80 17 040 Öffnungszeiten Büro Mo/Do: 10.00 – 12.00 Uhr Di: 16.00 – 18.00 Uhr St. Michael Heilige Messe Königstr. 43 Sonntag 09.00 Uhr 14129 Berlin 10.30 Uhr Büro Zu den Hl. Zwölf Aposteln Heilige Messe Samstag 18.00 Uhr Sonntag 09.30 Uhr Zu den Heiligen Zwölf Aposteln Tewsstr. 20, 14129 Berlin (030) 80 58 62 970 Öffnungszeiten Büro Mo: 10.00 – 12.00 Uhr Mi: 16.00 – 18.00 Uhr 14 Heilige Messe Sonntag 11.00 Uhr 18.00 Uhr
All Saints St. Annen Hüttenweg 46 Gardeschützenweg 17 14159 Berlin 12203 Berlin (Gottesdienst in (030) 834 20 25 englischer Sprache) (030) 862 036 36 Öffnungszeiten Büro Mo: 09.00 – 12.00 Uhr Heilige Messe Fr: 09.00 – 12.00 Uhr Sonntag 10.00 Uhr Heilige Messe Samstag 17.00 Uhr Sonntag 10.30 Uhr Heilige Familie Kornmesserstr. 2-3 12205 Berlin (030) 833 40 54 St. Otto Öffnungszeiten Büro Heimat 67/69 Mo/Fr: 10.00 – 13.00 Uhr 14165 Berlin Do: 15.00 – 18.00 Uhr Büro Herz Jesu Heilige Messe Samstag 18.00 Uhr Heilige Messe Sonntag 10.00 Uhr Samstag 18.00 Uhr 18.00 Uhr 15 Sonntag 11.00 Uhr
Am 24. April haben sich Interessierte am Thema „Prävention von sexualisierter Gewalt an Schutzbefohlenen“ aus dem Kirchenvorstand der Pfarrei Johannes Bosco sowie aus den einzelnen Gemeinderäten und dem Pfarreirat getroffen, um mit dem Diözesan- Verantwortlichen, B. Rooß, für dieses Thema eine Sensibilisierungsschulung durchzuführen. Mit entsprechendem Hygienekonzept und „gut getestet“ haben wir uns im Pfarrsaal von Heilige Familie getroffen und intensiv über den Fortgang der Aktivitäten in den sechs Kirchstandorten beraten. Unser Ziel ist es, ein Jahr nach Gründung der Pfarrei Johannes Bosco Risikoanalysen für die einzelnen Orte erstellt zu haben und anschließend ein Schutzkonzept inklusive Verhaltenskodex für alle Haupt - und Ehrenamtliche diskutiert, geschrieben und durch die Gremien verabschiedet zu haben. Wir wissen, dass dieses Ziel ehrgeizig ist, wollen aber mit unserem Engagement klar zum Ausdruck bringen, dass für Täter und Täterinnen in unserer Pfarrei ein ausgesprochen schlechter Platz ist, dass uns das Wohl der uns anvertrauten Menschen sehr am Herzen liegt und dass wir als Mitglieder unserer Kirche an diesem so wichtigen Prozess durch konsequentes Handeln an der Basis teilhaben wollen. Dominik Marienfeld Achtung Kinder! „Kinder Halt! Vorsicht“ - diesen Hinweis kennen wir aus dem Straßenverkehr. Der ist ein Bereich, in dem Kinder besonders gefährdet sind, aber nicht der einzige. Die Monate der Pandemie haben sensibler gemacht für die Nöte und Gefahren, denen Kinder ausgesetzt sind. Kinder wurden in den Lockdowns verstärkt Opfer von häuslicher Gewalt; auch Fälle von seelischer und kör- perlicher Verwahrlosung häuften sich. Die wiederholten Schulschließungen haben verstärkt deutlich gemacht, dass es in unserem Land keine Bildungsgerechtigkeit gibt; gerade Kinder aus sozial schwächeren Schichten der Bevölkerung wurden in ihren Bildungschancen be- nachteiligt. „Kinder Halt! Vorsicht“ - es ist Zeit, innezuhalten und intensiv, ehrlich und scho- nungslos darüber nachzudenken, wie es um das Kindeswohl in unserem Land bestellt ist. Und nicht beim Nachdenken zu bleiben, sondern Maßnahmen zu ergreifen, damit es allen Kindern gut geht. (Text: Peter Kane - leicht gekürzt) 16
Liturgischer Kalender Beichtgelegenheiten: Herz Jesu freitags von 17.00 – 18.00 Uhr St. Otto samstags von 17.00 – 18.00 Uhr Rosenkranz: Herz Jesu: mo., mi. 8.30 Uhr, fr.17.30 Uhr Herz Jesu St. Otto + + + Alle Termine unter Vorbehalt + + + Alle Termine unter Vorbehalt + + + Mi 26.5. 9.00 Uhr Hl. Messe Do 27.5. 8.00 Uhr Hl. Messe 18.00 Uhr Maiandacht Fr 28.5. 18.00 Uhr Hl. Messe 18.00 Uhr Maiandacht Sa 29.5. 18.00 Uhr Vorabendmesse So, 30.5. Dreifaltigkeitssonntag Dtn 4,32-34.39-40/ Röm 8,14-17/ Mt 28,16-20 Kollekte: „Pro Vita“ – Kollekte für die in Not geratenen werdenden Mütter 9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Familiengottesdienst 12.00 Uhr Hl. Messe Mo 31.5. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 1.6. 7.00 Uhr Hl. Messe Mi 2.6. 9.00 Uhr Hl. Messe Do, 3.6. Hochfest des Leibes und Blutes Christi, Fronleichnam Ex 24,3-8/ Hebr. 9,11-15/ Mk 14,12-16.22-26 Kollekte: Für die Pfarrseelsorge 9.00 Uhr Hochamt 8.20 Uhr Morgengebet 10.30 Uhr Hochamt 11.00 Uhr Hochamt Fr 4.6. 15.30 Uhr Hl. Messe im Haus Schönow 18.00 Uhr Hl. Messe Sa 5.6. 18.00 Uhr Vorabendmesse 19.30 Uhr „Jazz meets Mystic“: Unser Beitrag zur „Langen Nacht der Religionen“ So, 6.6. 10. Sonntag im Jahreskreis Gen 3,9-15/ 2 Kor 4,13-5,1/ Mk 3,20-35 Kollekte: Für die Betriebskosten der Kirchen und Gemeinderäume Türsammlung: Für Baumaßnahmen in unserer Gemeinde 9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe, anschließend 11.00 Uhr Hl. Messe, Fronleichnamsprozession anschließend Fron- leichnamsprozession (Hl. Messe um 12 Uhr entfällt!) 17
Herz Jesu St. Otto Mo 7.6. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 8.6. 7.00 Uhr Hl. Messe Mi 9.6. 9.00 Uhr Hl. Messe Do 10.6. 8.00 Uhr Hl. Messe Fr 11.6. 18.00 Uhr Hl. Messe 18.00 Uhr Stille Anbetung Sa 12.6. 18.00 Uhr Vorabendmesse + + + Alle Termine unter Vorbehalt + + + Alle Termine unter Vorbehalt + + + So, 13.6. 11. Sonntag im Jahreskreis Ez 17,22-24/ 2 Kor 5,6-10/Mk 4,26-34 Kollekte: Für die Arbeit in der Erwachsenenkatechese 9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Kinderkirche und 11.00 Uhr Hl. Messe Jugendgottesdienst 12.00 Uhr Hl. Messe Mo 14.6. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 15.6. 7.00 Uhr Hl. Messe Mi 16.6. 9.00 Uhr Hl. Messe Do 17.6. 8.00 Uhr Hl. Messe 8.20 Uhr Morgengebet Fr 18.6. 18.00 Uhr Hl. Messe Sa 19.6. 18.00 Uhr Vorabendmesse So, 20.6. 12. Sonntag im Jahreskreis Ijob 38,1.8-11/ 2 Kor 5,14-17/ Mk 4,35-41 Kollekte: Zur Förderung der Ehrenamtstätigkeit 9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe 12.00 Uhr Hl. Messe Mo 21.6. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 22.6. 7.00 Uhr Hl. Messe Mi 23.6. 9.00 Uhr Hl. Messe Do 24.6. 8.00 Uhr Hl. Messe Fr 25.6. 18.00 Uhr Hl. Messe Sa 26.6. 18.00 Uhr Vorabendmesse So, 27.6. 13. Sonntag im Jahreskreis Weish 1,13-15;2,23-24/ 2 Kor 8,7.9.13-15/ Mk 5,21-43 Kollekte: Für die Ministrantenseelsorge 9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe [Anm.: Mit Beginn der Sommerferien entfällt die Hl. Messe um 12 Uhr] Mo 28.6. 9.00 Uhr Hl. Messe 18
Herz Jesu St. Otto Di, 29.6. Peter-Paul-Fest Apg 12,1-11/ 2 Tim 4,6-8.17-18/ Mt 16,13-19 Kollekte: Für die Ausgaben des Papstes(„Peterspfennig“) 7.00 Uhr Hl. Messe + + + Alle Termine unter Vorbehalt + + + Alle Termine unter Vorbehalt + + + 9.00 Uhr Hochamt Mi 30.6. 9.00 Uhr Hl. Messe Do 1.7. 8.00 Uhr Hl. Messe Fr 2.7. 18.00 Uhr Hl. Messe Sa 3.7. 18.00 Uhr Vorabendmesse So, 4.7. 14. Sonntag im Jahreskreis Ez 1,28b-2,5/ 2 Kor 12,7-10/ Mk 6,1b-6 Kollekte: Für die Heiz- und Betriebskosten in unserer Gemeinde Türsammlung: Für Baumaßnahmen in unserer Gemeinde 9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe Mo 5.7. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 6.7. 7.00 Uhr Hl. Messe Mi 7.7. 9.00 Uhr Hl. Messe Do 8.7. 8.00 Uhr Hl. Messe Fr 9.7. 18.00 Uhr Hl. Messe Sa 10.7. 18.00 Uhr Vorabendmesse So, 11.7. 15. Sonntag im Jahreskreis Am 7,12-15/ Eph 1,3-14/ Mk 6,7-13 Kollekte: Für die Kosten des FSJ in unserer Kita 9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe Mo 12.7. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 13.7. 7.00 Uhr Hl. Messe Mi 14.7. 9.00 Uhr Hl. Messe 10.00 Uhr Wortgottesdienst im Haus Schönow Do 15.7. 8.00 Uhr Hl. Messe Fr 16.7. 18.00 Uhr Hl. Messe Sa 17.7. 18.00 Uhr Vorabendmesse So, 18.7. 16. Sonntag im Jahreskreis Jer 23,1-6/ Eph 2,13-18/ Mk 6,30-34 Kollekte: Für die Verwaltungskosten der Gemeinde 9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe 19
Herz Jesu St. Otto Mo 19.7. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 20.7. 7.00 Uhr Hl. Messe Mi 21.7. 9.00 Uhr Hl. Messe Do 22.7. 8.00 Uhr Hl. Messe Fr 23.7. 18.00 Uhr Hl. Messe Sa 24.7. 18.00 Uhr Vorabendmesse + + + Alle Termine unter Vorbehalt + + + Alle Termine unter Vorbehalt + + + So, 25.7. 17. Sonntag im Jahreskreis 2 Kön 4,42-44/ Eph 4,1-6/ Joh 6,1-15 Kollekte: Für unsere Partnergemeinde Santiago de Pupuja/Peru 9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe Mo 26.7. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 27.7. 7.00 Uhr Hl. Messe Mi 28.7. 9.00 Uhr Hl. Messe Do 29.7. 8.00 Uhr Hl. Messe Fr 30.7. 18.00 Uhr Hl. Messe Sa 31.7. 18.00 Uhr Vorabendmesse So, 1.8. 18. Sonntag im Jahreskreis Ex 16,2-4.12-15/ Eph 4,17.20-24/ Joh 6,24-35 Kollekte: Für die Kerzen- und Blumenausstattung Türsammlung: Für Baumaßnahmen in unserer Gemeinde 9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe Mo 2.8. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 3.8. 7.00 Uhr Hl. Messe Mi 4.8. 9.00 Uhr Hl. Messe Do 5.8. 8.00 Uhr Hl. Messe Fr 6.8. 15.30 Uhr Hl. Messe im Haus Schönow 18.00 Uhr Hl. Messe Sa 7.8. 18.00 Uhr Vorabendmesse So, 8.8. 19. Sonntag im Jahreskreis 1 Kön 19,4-8/ Eph 4,30-5,2/ Joh 6,41-51 Kollekte: Für die kath. Kindertagesstätten 9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe Mo 9.8. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 10.8. 7.00 Uhr Hl. Messe Mi 11.8. 9.00 Uhr Hl. Messe 20
Herz Jesu St. Otto Do 12.8. 8.00 Uhr Hl. Messe 8.20 Uhr Morgengebet Fr 13.8. 18.00 Uhr Hl. Messe Sa 14.8. 18.00 Uhr Vorabendmesse So, 15.8. Maria Aufnahme in den Himmel, Hochfest + + + Alle Termine unter Vorbehalt + + + Alle Termine unter Vorbehalt + + + Offb 11,19a;12,1-6a.10ab/ 1 Kor 15,20-27a/ Lk 1,39-56 Kollekte: Für den kath. Religionsunterricht an öffentlichen Schulen 9.00 Uhr Hochamt 10.30 Uhr Hochamt 11.00 Uhr Hochamt / Einschulungs- gottesdienst Mo 16.8. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 17.8. 7.00 Uhr Hl. Messe Mi 18.8. 9.00 Uhr Hl. Messe Do 19.8. 8.00 Uhr Hl. Messe Fr 20.8. 18.00 Uhr Hl. Messe Sa 21.8. 18.00 Uhr Vorabendmesse So, 22.8. 21. Sonntag im Jahreskreis Jos 24,1-2a.15-17.18b/ Eph 5,21-32/ Joh 6,60-69 Kollekte: Für den Blumenschmuck in unseren Kirchen 9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe Mo 23.8. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 24.8. 7.00 Uhr Hl. Messe Mi 25.8. 9.00 Uhr Hl. Messe Do 26.8. 8.00 Uhr Hl. Messe 8.20 Uhr Morgengebet Fr 27.8. 18.00 Uhr Hl. Messe Sa 28.8. 18.00 Uhr Vorabendmesse So, 29.8. 22. Sonntag im Jahreskreis Dtn 4,1-2.6-8/ Jak 1,17-18.21b-22.27/Mk 7,1-8.14-15.21-23 Kollekte: Für weltkirchliche Aufgaben des Erzbistums Berlin 9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe Mo 30.8. 9.00 Uhr Hl. Messe Di 31.8. 7.00 Uhr Hl. Messe Mi 1.9. 9.00 Uhr Hl. Messe Do 2.9. 8.00 Uhr Hl. Messe Fr 3.9. 18.00 Uhr Hl. Messe 21
Herz Jesu St. Otto Sa 4.9. 18.00 Uhr Vorabendmesse So, 5.9. 23. Sonntag im Jahreskreis Jes 35,4-7a/ Jak 2,1-5/ Mk 7,31-37 Kollekte: Für die Kirchenmusik Türsammlung: Für Baumaßnahmen in unserer Gemeinde 9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Hl. Messe 11.00 Uhr Hl. Messe 22
23
* lebendige Gemeinde ** lebendige Gemeinde ** lebendige Gemeinde* Bibel Teilen Jugendgruppe am Freitag Jeden 2. Dienstag im Monat Jeden Freitag ab 19.00 Uhr im 18.30 Uhr im Gemeindehaus St. Otto Jugendraum in Herz Jesu. Informationen Bibelkreis: über Programm und für Fragen: Jugendvertreter.herzjesugmail.com Jeden 2. und 4. Mittwoch um 10.30 Uhr im Scharfestift - Juli/August Katholische Arbeitnehmer (KAB): + + + Alle Termine unter Vorbehalt + + + Alle Termine unter Vorbehalt + + + Sommerpause Siehe Aushang Caritaskreis in St. Otto Männergruppe Siehe Aushang ältere Männer - „Endspurt“ Dem Wort Gottes Raum geben Treffen geplant am 28.6. / 26.7. und Schriftgespräch zu den am 30.8. Um 19.00 Uhr in St. Otto Sonntagslesungen, freitags 16.50 Uhr Jüngere Männer – „Halbzeit“ im Pfarrhaus Herz Jesu, bis zur Erlaubnis Treffen am 15.6. / 20.7/ 17.8. in St. Otto von Präsenzveranstaltungen nur falls pandemiebedingt möglich 20.00 Uhr telefonisch nach Absprache mit Irmgard oder per Zoom-Konferenz. Slomp unter 030/81497338 Kontakt: dominik@marienfeld-berlin.de Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Ministranten: Georg (DPSG) Ausbildungskurs in Herz Jesu: Wölflinge (7-10 Jahre) Jeden Freitag von 16.30-17.30 Uhr. Di. 17.00-18.30 Uhr ministranten.herzjesu@gmail.com. Leitung: Sebastian Kandler Jungpfadfinder (10-13 Jahre) Ausbildungskurs in St. Otto Di. 18.30-20.00 Uhr Do. 17.00 - 18.00 Uhr Leitung: Carolin Haupt, Jannik Eßer ministranten-herz-jesu@t-online.de und Jule Klose Morgengebete Pfadfinder (13-16 Jahre) Donnerstag 17.06.21, Sommerferien Mi. 19.00-20.30 Uhr um 8:20 Uhr in St. Otto Leitung: Sebastian Kandler, Luisa Skatgruppe Flechsig und Tiemo tom Dieck Jeden 1.+3.Montag im Monat Rover (16-21 Jahre ) 17.30 Uhr im Gemeindehaus St. Otto Di. 20.00-21.30 Uhr Leitung: Jakob Hein und Thorben Groß „Spielcafé“ Stammesvorstand: Sebastian Kandler, Für Mütter u. Väter mit kleinen Kindern Luisa Flechsig und Jakob Hein von 0-3 Jahre. In der Schulzeit jeden 1. Stammes Kurat: Jakob Hein Donnerstag im Monat, in Ferienzeiten verschiebt sich das Treffen auf den Kontakt:pfadfinder@dpsg-sankt-otto.de nächstliegenden Donnerstag http://dpsg-sankt-otto.de/ 9.00–12.00 Uhr in Herz Jesu Bei Interesse bitte zunächst via Mail clarissamariamachura@icloud.com Kontakt aufnehmen Doppelkopfgruppe Stille Anbetung Jeden 1.+ 3. Montag im Monat Jeden 2. Freitag im Monat um 18.00 um 17.00 Uhr in St. Otto. im Konferenzraum von St. Otto 24
* lebendige Gemeinde ** lebendige Gemeinde ** lebendige Gemeinde* Musik Kirchenchor: Spatzenchor Mittwochs von 19.45 Uhr bis 21.30 Uhr im Pfarrsaal von Herz Jesu für Kinder ab 4 Jahren und Familienchor und Erstklässler Familienmusikorchester Jeder kann bei den Familienmessen Interessenten melden mitsingen und –spielen; sich bitte bei bitte bei Johannes Kaufhold melden Colette Merkel + + + Alle Termine unter Vorbehalt + + + Alle Termine unter Vor- email: colette.merkel@web.de Choralschola Nach Absprache Für den Knaben- und Mädchenchor Interessenten melden sich bitte bei für Kinder ab der 2. Klasse Kirchenmusiker Johannes Kaufhold im Pfarrsaal von Herz Jesu Tel: 0331 – 2732418 oder 0160 – 92 83 99 30 wird dringend eine neue Leitung email: gesucht! kirchenmusiker@johannesboscoberlin.de Die Muntermacher von Johannes Bosco Jetzt ist Schluss mit: • Alleine im Cafe • Alleine im Biergarten • Alleine in Museen, Theater und Konzerte • Alleine Ausflüge unternehmen. Mit der neuen Gruppe „Die Muntermacher von Johannes Bosco“ können Sie das ändern. Wir sind fit, mobil, ab 55 Jahre und gehören zur Katholischen Pfarrei Jo- hannes Bosco - Berliner Südwesten. Ansprechpartner: Herbert L, Gabriele W- B und Christine St Mail-Adresse: herbert.loehr@kabelmail.de Oder Tel. 030 7743861 Nächster Treffpunkt ist das Lokal Weihenstephan in Berlin Lichterfelde, am S-Bahn- hof Lichterfelde am 10.9.21 um 15: 00 Uhr, bei hoffentlich schönem Wetter. Herbert Löhr, Gabi W.-B., Christine St. 25
Feste feiern und Wasser marsch … Liebe Gemeindemitglieder, lange haben Sie coronabedingt nichts mehr aus der Kita St.Otto gehört. Feste konnten wir nicht wie gewohnt feiern. Aber nach einer langen Zeit der Einschränkungen kehrt so langsam auch in unserer Kita wieder der Alltag ein. So star- tete Mitte Mai ein großes Fest im Garten. In der Vorbereitung bastelten die Regenbogenkinder Stem- pelkarten in allen Farben und Mustern, um die vielen Spiele „abhaken“ zu können. Nach weiteren Vorkehrungen konnte es endlich losgehen: Zwischen Konfettikano- nen und leckeren Sportlersnacks haben wir bei strahlendem Sonnenschein viele und vielseitige Spiele gespielt. Neben Klassikern wie Eierlaufen oder Dosenwerfen gab es auch besondere Herausforderungen: Wer die spannenden Koordinations-Parcours gemeistert hatte, vergnügte sich beim Zombieball (eine andere Form des Fangens) oder bei den anderen Spielen. Zum Schluss gab es natürlich noch die hochverdiente Siegerehrung: Die Maxikinder hatten bunte Anstecker und Buttons gebastelt, davon durften sich alle etwas aussuchen. Wie es sich für eine Siegerehrung gehört, bekam jedes Kind eine hart erkämpfte Goldmedaille unter Konfettiregen, der, wie die Me- daillen und die dekorativen Luftballons, ohne die Elternvertretenden nicht möglich gewesen wäre. Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle! Die Kinder und auch die Erwachsenen hatten viel Spaß, auch wenn die Sonne uns gerade an diesem Tag alles abverlangte. Aber Getränke hatten wir genug. Zum Abschluss dieses schönen Festes weihten wir noch unseren neuen, zusätzlichen Außenwasserhahn ein, den uns der Verein der Freunde von St. Otto durch eine groß- zügige finanzielle Unterstützung ermöglichte. Damit können die Kinder jetzt ihre Hochbeete besser versorgen und pflegen. Herzlichen Dank an den St. Otto-Förder- verein! Wir hoffen, dass wir bald auch wieder mit Ihnen, liebe Gemeinmitglieder, in Kontakt kommen! Fabian Guhl und Karsten Bauer Was In keiner Schultüte fehlen darf Zirkel, Lineal und Bleistift sind wichtige Handwerksmittel für den Schulanfang. Doach etwas darf in keiner Schultüte fehlen. Die Fröhlichkeit und Unbeküm- mertheit der Kinder, die aus dem Ver- trauen wächst, dass wir Eltern unsere Kinder lieben, nicht ihre Leistungen. Und die Fröhlichkeit und Unbekümmert- heit, die aus dem Vertrauen zu Gott er- wächst, das wir Eltern unseren Kindern vermittelt haben. Mit solch einer Schultüte sind alle Kinder bestens ausgerüstet für den neuen Lebensabschnitt. 26
Wir gratulieren Wir gratulieren allen Geburtstagskindern im Juni, Juli und August ganz herzlich! In die Ewigkeit ging voraus 29.03. Ferdinand Spindeldreher 86 Jahre, 16.04. Magdalena Draheim 92 Jahre 21.04. Zdravka Kmezic 68 Jahre 28.04. Bernhard Lewicz 84 Jahre 02.05. Katharina Küsters 99 Jahre 16.05. Leonore Drees 90 Jahre Getauft wurde 13.05. Juan Santiago Angel Sobtzick An die Pfarrnachrichten-Verteiler Bei Änderungen und Fragen zur Austeilung des „Doppelfenster“ im Bereich von St. Otto wenden Sie sich bitte direkt an: Dr. Karl-Heinz Habig, Tel.: 815 84 12 oder e-mail: Karl-Heinz.Habig@t-online.de Helfen Sie mit, das Gemeindeleben auf dem Pfarrgebiet Herz Jesu / St. Otto dau- erhaft zu fördern und die Geistlichen zu entlasten! Stiftung „Katholisches Gemeindeleben in Zehlendorf“ Weitere Informationen über das Pfarrbüro: 801 70 40 oder Dr. Diethard Bühler: diethard.buehler@thebuehlers.net Zustiftung auf folgendes Konto: IBAN: DE 18 3706 0193 6005 6380 10 Vielen Dank! Die Zuschüsse vom EBO werden immer geringer und die Gemeinde Herz Jesu / St. Otto ist darauf angewiesen, dass die Stiftung Kapital für die Stelle der Pfarrassi- stentin aufbaut. 27
Katholische Gemeinde Herz Jesu - St. Otto Pfarrkirche u. Pfarrbüro: Herz Jesu Kirche u. Gemeindezentrum Riemeisterstr. 2, 14169 Berlin St. Otto Mo/Do 10.00 - 12.00 Uhr Heimat 67/69, 14165 Berlin Di 16.00 - 18.00 Uhr Bus: X10 und 285 - Laehrstrasse Bus: 115, 285, 118 - Scharfestraße Tel. : 801 70 40 Fax: 80 90 38 30 eMail: gemeindebuero.herz-jesu@johannesboscoberlin.de www.herzjesuberlin.de Bankverbindung: Pfarrei Johannes Bosco Berliner-Südwesten IBAN: DE18 3706 0193 6001 9680 15 Pfarrer: Carl Mertz, Tel: 805 801 96 eMail: carl.mertz@erzbistumberlin.de Pfarrvikar: Pfarrer Wolfgang Ruhnau; Tel: 805 862 971 eMail: wolfgangruhnau@gmx.de Kaplan: Alberto Gatto; Tel.: 0176-84148914 eMail: alberto.gatto@erzbistumberlin.de Kaplan: Dominik Zyla; Tel.: 15771000599, eMail: dominik.zyla@erzbistumberlin.de Diakon: Andreas Kopf, Tel: 017621697150 eMail: andreas.kopf@erzbistumberlin.de Gemeindereferentin: Bettina Birkner, Tel: 01633834344 eMail: bettina.birkner@erzbistumberlin.de Pfarrassistentin: Melanie Stern, Tel.: 801 70 40 eMail: melanie.stern@johannesboscoberlin.de Helios Klinikum Emil von Behring und Seniorenheime: P. Wolfgang Felber SJ Tel.: 030-81021297 und 01577-1545248 oder eMail: wolfgang.felber@jesuiten.org Gemeinderatsvorsitzende: Gabriele Bühler eMail: gemeinderat.herz-jesu@johannesboscoberlin.de Kirchenmusik: Johannes Kaufhold, eMail: kirchenmusiker@johannesboscoberlin.de, Tel: 0160 - 92 83 99 30 Präventionsbeauftragte: Carmen Fernando und Heinz Sonnenschein eMail: praevention@herzjesuberlin.de Kindertagesstätte St. Otto: Heimat 67/69, 14165 Berlin, Tel: 815 88 32, Fax: 81 00 30 70, eMail: info@kita-sankt-otto.de Leitung: Karsten Bauer Kindertagesstätte St. Josefshaus: Clayallee 320, 14169 Berlin, Tel: 811 68 37, Leiterin: Sr. Bernadette Ulbrich Caritas Sozialstation: Heimat 66, 14165 Berlin, Tel: 666 34 10 Herausgeber des „Doppelfenster“: Gemeinderat Redaktion: Maria Fieting, Dieter van Helt, Barbara Sarnowski, Tamara Cörper, Ulrich Zabel eMail: redaktion.doppelfenster@herzjesuberlin.de Auflage: 2500 Druck: Schlaubetal Druck, Müllrose Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe (Sept.-Okt.) 31.8.2021 Redaktionsschluss: 22.8.2021
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