High-Speed Analytics als Unterstützung des Wandels in der Einzelhandelsbranche - #2 Die neuen Erfolgsfaktoren im Handel
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White paper High-Speed Analytics als Unterstützung des Wandels in der Einzelhandelsbranche. #2 Die neuen Erfolgsfaktoren im Handel Die Datenbank von Exasol – einzigartig und zukunftssicher.
White paper 2 Inhalt 02 Die neuen Erfolgsfaktoren im Handel Digitalisierung und datenunterstützte Geschäftsmodelle 04 Fast Analytics – Permanent Analytics 05 Datenintegration und Neuorganisation 06 Unternehmenskultur, Strategie und Technologie 08 Customer Centricity 10 Fazit 11
White paper 3 02 Die neuen Erfolgsfaktoren im Handel 02.1. Digitalisierung und datenunterstützte Geschäftsmodelle Um Daten strategisch aus- werten zu können, müssen sämtliche Datenquellen in allen Kanälen und der Supply Chain integriert werden. Die Voraussetzung dafür ist die Integration sämtlicher Datenquellen in allen Kanälen und in der gesamten Supply Chain. Die betrieblich relevanten Informationen können nicht mehr Die datengetriebene Weiterentwicklung wie früher in getrennten Datentöpfen wie der bestehenden Geschäftsmodelle ist ein etwa ERP, POS, Online oder Supply Chain ver- Schlüsselfaktor für den Erfolg von Handels- arbeitet werden. Vielmehr werden sämtliche unternehmen. Denn angesichts zunehmender Daten in einem einheitlichen großen Daten- Digitalisierung und Konkurrenz wächst die strom kombiniert, aus dessen Reservoir sich strategische Bedeutung der Datenanalyse als alle Abteilungen bedienen – vom Shop Floor Grundlage von Managemententscheidungen. bis zum Kundenservice.
White paper 4 02 Die neuen Erfolgsfaktoren im Handel 02.2. Fast Analytics – Permanent Analytics Sowohl interne als auch externe Daten müs- sen schneller und zugleich gründlicher analysiert und in die Unternehmensprozes- se integriert werden – vom Einkauf bis zum Kundenservice. Diese Fast Analytics bringt zunehmend den entscheidenden Wettbe- werbsvorteil. Allerdings sollte das Manage- ment aufgrund des wachsenden Tempos und Wettbewerbs die Erkenntnisse aus der Data Analytics schneller als früher nutzen, um die- sen Vorteil ausspielen zu können. Fast Analytics ist aber nur die eine Seite der Erfolgsstory von E-Commerce und Omni Channel. Die andere besteht in permanen- ter Analytik. Denn anders als im klassischen stationären Handel gibt es im E-Commerce keinen Ladenschluss. Deshalb kommt es darauf an, die Verkaufszahlen und die Res- sourcen ständig zu analysieren – parallel zum laufenden Geschäft. Die Verfügbarkeit der an- gebotenen Produkte muss jederzeit in Echtzeit abrufbar sein – damit rechtzeitig nachgeor- dert werden kann. Nötig ist vor allem eine tiefere Analytik für ein breiteres Spektrum an Empfängern in Unternehmen: Zu ihnen zählen nicht mehr allein BI- und IT-Spezialisten. Heute brauchen Mitarbeiter in allen Bereichen bessere Daten- analysen: vom Standard-Reporting bis hin zu Visual Analytics. Dieser Anforderung müssen sich die moderne BI-Architekturen anpas- sen – zum Beispiel durch Lösungen mit mehr Anwendungsvarianten, höheren analytischen Ansprüchen und gleichzeitig komfortablen Schnittstellen für die Fachabteilungen. Dabei geht es nicht nur um Standarddaten wie etwa im Reporting, sondern auch um nichtrelatio- nale oder unstrukturierte Informationen, bei- spielsweise aus den Social Media-Kanälen.
White paper 5 02 Die neuen Erfolgsfaktoren im Handel 02.3. Datenintegration und Neuorganisation Dies ist sowohl eine technische als auch eine Auf der technischen Ebene ist Data Analy- betriebswirtschaftliche Herausforderung. Weil tics nur dann möglich, wenn die IT insge- zum einen das Unternehmensumfeld immer samt flexibler und leichter zu warten ist, die dynamischer wird, zum anderen die Zahl der Qualität der gespeicherten Informationen Datenquellen für Managemententscheidungen deutlich verbessert und der Zugriff auf die explodiert, müssen leistungsstärkere Techno- Datenbanken erleichtert wird. Eine skalier- logien eingeführt und die Aufgaben in der bare In-Memory-Datenbank mit erweiterbaren Organisation neu aufgeteilt werden. Frameworks ist hier als Basis das Maß aller Dinge. Auch sollte eine leistungsstarke Data Auf der strategischen Ebene beginnend sollte Analytics etabliert werden, bei der die Infor- eine organisatorische Umstrukturierung mit mationen nicht mehr in abteilungsspezifischen klaren und zielkonformen Zuschnitten der Datenbanken oder gar Dateninseln lagern. Kompetenzfelder ein zentraler Teil der digita- len Agenda sein. Die in vielen Handelsunter- Um sie stärker zur Grundlage von Business nehmen streng hierarchische, funktionale und Entscheidungen heranzuziehen zu können, in Silos getrennte Organisationsform gehört benötigen die Organisationen eine klare angesichts der umfassenden Digitalisierung Dateninfrastruktur, um wirklich alle nötigen der Geschäftsprozesse auf den Prüfstand. Es Fakten zur Hand zu haben und redundante, gilt, neue Formen der Zusammenarbeit aus- obsolete sowie triviale Informationen (die so- zuprobieren und zu etablieren. genannten ROT-Daten) herauszufiltern. Dies erleichtert es zum Beispiel, Werbemails zu löschen oder die bislang ungenutzten, even- tuell nützlichen Unternehmensinformationen („Dark Data“) ans Licht zu bringen.
White paper 6 02 Die neuen Erfolgsfaktoren im Handel Best Practice: Supermärkte Nord Vertriebs GmbH & Co Eine gelungene Best Practice auf diesem Feld Seit das Unternehmen eine In-Memory- bietet die Supermärkte Nord Vertriebs GmbH Datenbank zur zentralen Datenverwaltungs- & Co, mit rund 200 angeschlossenen Centern lösung einsetzt, in der alle relevanten Daten die größte Konsumgenossenschaft Deutsch- der gesamten Handelskette integriert oder lands im Lebensmitteleinzelhandel. Das Unter- angedockt wurden, sind all diese Proble- nehmen wollte bestimmte Vorlieben und eine me überwunden. Ist zum Beispiel Kaffee im geänderte Nachfrage seiner Kunden genauer Angebot, kann man über gezieltes Category kennen und schneller reagieren können: Management auch die dazugehörigen Artikel Durch die tiefere und schnellere Analyse der wie Filtertüten und Reiniger besser steuern. Bon-Daten einerseits, der externen Informa- Im Bereich Warenwirtschaft/SAP wurde ein tionen beispielsweise aus Preisvergleichen Mitarbeiter früher durch den Abruf von Aus- mit Wettbewerbern oder Nielsen-Absatzdaten wertungen regelmäßig in seiner Tätigkeit andererseits. eingeschränkt. Heute erhält er in Sekunden- schnelle die Informationen, die er benötigt In der Vergangenheit gab es im Unternehmen und kann deutlich effizienter arbeiten. zu viele verschiedene Datentöpfe, die nicht miteinander verknüpft waren. Die Fachbe- Von der zentralen In-Memory-Datenbank- reiche mussten sich die benötigten Informa- Lösung profitieren Controlling, Einkauf und tionen mühsam zusammensuchen und oft Vertrieb gleichermaßen: Die Entscheider kön- dreißig Minuten und länger auf die Reports nen zum Beispiel Jahresgespräche mit Liefe- warten. ranten in einem Dashboard zusammenfassen. Sie sehen auf einen Blick, wie sich die Gesamt- leistung (Verbundumsatz, -ertrag, -spanne) pro Lieferant mit seinen Artikeln entwickelt hat, wie die Relation zwischen Lieferant und Kundenfrequenz ist oder auch wie hoch die anteilige Durchschnittsleistung des Lieferan- ten je Bon ist. Unter dem Strich wurden bei bestimmten Analysen die Abfragen zum Teil Von der zentralen In-Memory- um bis zu 100-fach beschleunigt. Datenbank-Lösung profitieren Controlling, Einkauf und Vertrieb gleichermaßen. (Quelle: www.exasol.com)
White paper 7 02 Die neuen Erfolgsfaktoren im Handel 02.4. Unternehmenskultur, Strategie und Technologie Eine grundlegende Voraussetzung für eine derartige Modernisierung der Infrastruktu- ren im Handel ist eine offene und innovative Unternehmenskultur. Wie unterschiedlich die Herangehens- weise auf diesem Gebiet sein kann, Denn von den Geschäftsprozessen über den zeigt sich an den Handelskonzernen Kundenservice bis hin zum Management muss Lidl und Otto Group. die gesamte Organisation grundsätzlich bereit sein, die bisherigen Praktiken und Gewohn- Beide Unternehmensleitungen heiten in Frage zu stellen. Die Akzeptanz von entschieden sich zu Beginn dieser Abwehrsätzen nach dem Motto „Das haben Dekade dazu, ihre überkommenden wir immer so gemacht“ verbaut Unternehmen IT-Strukturen durch neue, die Möglichkeit einer echten Transformation. schlagkräftigere zu ersetzen. Tiefgreifende Modernisierungen wie eine umfassende Digitalisie- rung setzen den Willen und Mut zum Wandel voraus.
White paper 8 02 Die neuen Erfolgsfaktoren im Handel Problem und Lösung: Lidl und die Otto Group. Die Wahl fiel bei beiden Unternehmen auf die Anders ging die Otto Group mit der Heraus- damals wegweisenden Lösungen von SAP, die forderung um: Nachdem das P4P-Projekt mit bereits auf der schnellen In-Memory-Technik SAP auch nach zwei Jahren keine Früchte beruhte. Zentrale Ziele waren, den Wildwuchs trug, beendete das Management das Vorha- vieler paralleler IT-Systeme mit den entspre- ben und baute mit anderen Softwarepartnern chenden betriebswirtschaftlichen Reibungs- und eigenen IT-Lösungen eine neue techni- verlusten zu beenden, die Transparenz in der sche Plattform auf. Als Grundlage definierte Supply Chain zu erhöhen, die Abläufe deutlich das Management eine klare Strategie, die auf zu beschleunigen und die Kennzahlenana- vier Säulen beruht und als Benchmark für an- lysen als Basis für die Managemententscheide dere Handelsunternehmen gilt: zu verbessern. Die Erwartungen waren hoch. Das Lidl-Management etwa sprach im Zu- 1. „Transform“: Sämtliche Verkaufskanäle und sammenhang mit dem geplanten Projekt vom Marken die ihren Ursprung im Distanz- oder größten Transformationsprozess der Unter- Stationärhandel haben, werden konsequent zu nehmensgeschichte. „e-driven-companies“ ausgebaut. Sehr schnell erwies sich in beiden Projek- 2. „Participate“: Konzerneigene Spezialfirmen ten jedoch, dass eine betriebswirtschaftliche helfen intern und Partnern mit digitalen Transformation nicht funktioniert, wenn einer Dienstleistungen. Dazu zählt zum Beispiel Blue herkömmlichen Organisationsstruktur nur Yonder, ein Highend-Anbieter wissenschaftlich moderne Techniken aufgepflanzt werden. basierter Prognosesoftware. Vielmehr bedarf es zum Teil großer Änderun- gen in der Betriebswirtschaft sowie in Kom- 3. „Create“: Gemeinsam mit Partnern wie etwa munikation und Unternehmenskultur – nach Content-Lieferanten oder Developern werden Möglichkeit begleitet von intensivem Change innovative Onlinekonzepte entwickelt – zum Management. Beispiel ein Multi-Shop-Konzept, dass es Eltern ermöglicht, auf verschiedenen Websites Im Lidl-Projekt Elwis („elektronisches Lidl Wa- einzukaufen und den Bestell- und Zahlprozess rensystem“) tat sich beispielsweise der Wider- über einen gemeinsamen Warenkorb sowie spruch auf, dass die eigene Warenwirtschaft nur ein Kundenkonto abzuwickeln. nach Verkaufspreisen gesteuert wird, die zum Einsatz bestimmte SAP-Software jedoch stan- 4. „Venture“: Die Otto Group investiert als dardmäßig die Einkaufspreise zur Bewertung Venture Capitalist weltweit in innovative Start- der Bestände nutzt. Da das Management ent- ups und betätigt sich als Inkubator. schied, weder das eigene System zu ändern noch eine andere Technik einzusetzen, ver- Diese klare Ausrichtung stärkte das Wachstum suchten mehr als 100 Experten jahrelang, die und die Profitabilität der Otto Group und schuf Stammdaten aus mehr als 10.000 Filialen und für die eigenen E-Commerce-Tochterfirmen 140 Logistikzentren mit der neuen Technik wie etwa „About You“ ein fruchtbares Klima. zusammenzubringen – und dabei die rund 90 vorhandenen Module etwa für Einkauf, Logis- tik oder Angebotsentwicklung mit mehr als 50 Schnittstellen zu anderen Anwendungen im Konzern und bei externen Partnern einzubin- den. Der Versuch scheiterte nach sieben Jah- ren an der Komplexität der technischen und vor allem organisatorischen Herausforderun- gen: 2018 stellte Lidl das Projekt ein und will Experten zufolge nun mit dem mittlerweile 30 Jahre alten System wieder bei null anfangen.
White paper 9 02 Die neuen Erfolgsfaktoren im Handel 02.5. Customer Centricity Ein weiteres Kernelement des modernen, datengestützten Handels ist das Prinzip der „Customer Centricity“, bei der die Käufer konsequent ins Zentrum des gesamten Ge- schäftsmodells gestellt werden. Dies kann beispielsweise durch eine feinere Differenzierung der Käufer aufgrund von Big Data geschehen. Dazu gehört nicht mehr nur allein die Bon-Analyse oder die Nutzung der Marktforschung. Es geht darüber hinaus auch um die Integration weicher Daten etwa über die emotionalen Vorlieben der Konsumenten. Durch die Integration weicher Daten kann eine feinere Differen- zierung der Käufer geschehen – so lernt man beispielsweise die emotionalen Vorlieben kennen.
White paper 10 02 Die neuen Erfolgsfaktoren im Handel Best Practice: Zalando Derartiges integriert zum Beispiel die auf Zalando nutzt dieses neue System nicht nur Mode spezialisierte E-Commerce-Plattform für eigene Zwecke, sondern bietet es auch Zalando mit der neuen Kundentypologie na- Partnerunternehmen an – zum Beispiel in mens „zTypes“. Sie setzt auf eine stärker emo- einem Pilotprojekt mit der niederländischen tionale und qualitative Zielgruppentypologie. Modemarke G-Star RAW, bei dem in einer Damit geht sie weit über die bislang üblichen digitalen Kampagne für ein bestimmtes Klassifizierungen im Handelsmarketing hinaus, Jeans-Modell speziell Frauen mit der einer die sich einerseits an abstrakten soziodemo- Sanduhr-Figur angesprochen werden. graphischen Milieus, andererseits an den Kauf- Die genaue Zielgruppe wurde über mehrere verhaltensanalysen und der Adressierung von zTypes (preppy strivers, modern mainstream Fokusgruppen orientieren. und happy casuals) bestimmt. Via Facebook und Onsite-Werbemittel werden die poten- Der Ansatz: Auf der Basis der Analyse von tiellen Käuferinnen auf eine eigens erstellte Kaufverhaltensmustern seiner 22 Millionen Landing Page geleitet, auf der sie alle weiter- Kunden und der ergänzenden Analyse ano- gehenden Informationen zur Jeans finden und nymisierter Facebook-Daten von 31 Millio- ihre gewünschte Variante bestellen können. nen Menschen definierte Zalando unter den Gesichtspunkten des Fashion Lifestage (Skala Um indes sämtliche Transaktionen mit Kun- von „formative“ bis „settled“) und des Social den, Lieferanten und Logistikdienstleistern Mindsets (Skala von „blending in“ bis „standing reibungslos zu gestalten, benötigt Zalando out“) sieben neue – jeweils weibliche und durchgängige Prozesse und standardisiert männliche – Käufertypen: Happy Casuals, konsistente Daten zu Produkten und Bestän- Fresh Families, Modern Mainstreamers, Hip den, genauso wie zu Aufträgen, Kunden und Poppers, Street Snobs, Cultered Elite und die Lieferungen. Als wichtiger Baustein des ge- Preppy Strivers. Sie unterscheiden sich unter samten Data Warehouse Systems unterstützt anderem danach, auf welchen Kanälen sie die analytische In-Memory-Datenbank von unterwegs sind, welche Musik sie hören oder Exasol den Online-Händler effektiv zum Bei- mit welchen Argumenten sie sich überzeugen spiel bei Nachbestellprozessen. Mithilfe von lassen. Ad-hoc-Analysen kann der Händler darüber hinaus schneller auf das Kundenverhalten Aufgrund des einheitlichen Datenpools mit reagieren und das Sortiment sowie Marke- konsistenten Werten können über den gesam- ting-Maßnahmen anpassen. Umsatzströme ten Lifecycle eines Fashion- oder Lifestyle werden auf diese Weise besser gesteuert und produktes dieselben Käufergruppen realer neue Umsatzpotentiale frühzeitig erkannt. Personen angesprochen werden: von der Rekrutierung für Marktforschung über das Targeting bis hin zum Kampagnenreporting. (Quellen: Zalando, Exasol)
White paper 11 02 Die neuen Erfolgsfaktoren im Handel 02.11. Fazit Um die neuen Strukturen des Handels effek- Um im schnelllebigen Online-Geschäft Wett- tiv nutzen zu können, müssen Unternehmen bewerbsvorteile erkennen und ausnutzen zu ihre bisherigen Geschäftsmodelle anpassen können, müssen E-Commerce-Unternehmen und Daten sowie Kunden ins Zentrum der ihren Fokus auf Fast & Permanent Analytics Aufmerksamkeit rücken. Die dynamischen richten, bei denen kundenbezogene Daten Strukturen des E-Commerce und die stetig regelmäßig in Echtzeit erhoben und analysiert steigenden Datenquellen verlangen nach werden. Auch hier zeichnet sich die Notwen- leistungsstärkeren Technologien mit einer klar digkeit einer schnellen In-Memory-Datenbank definierten Dateninfrastruktur, die ROT-Daten mit breiter Analyseanwendung und zentralem, filtern und „Dark Data“ enthüllen. abteilungsübergreifendem Zugang ab. Entgegen konventioneller Verfahren sollten alle Datenquellen entlang des gesamten Ver- triebs- und Entscheidungsprozesses in einer zentralen, einheitlichen Datenbank gebündelt werden. Hierbei müssen Unternehmen über bestehende (Abteilungs-) Grenzen hinausden- ken und neue Formen der Zusammenarbeit schaffen, um Informationsasymmetrien und Verzögerungen zu vermeiden. Eine skalierbare In-Memory-Datenbank gewährleistet die hier- für nötige Verwaltungsflexibilität sowie einen einfachen und zentralen Zugriff auf relevante und hochwertige Daten.
12 Exasol AG Exasol UK Limited Neumeyerstr. 22-26 Cannon Green. 27 Bush Lane, 90411 Nürnberg London Deutschland EC4R 0AA Großbritannien Tel: +49 911 23991-0 E-Mail: info@exasol.com Tel: +44 20 3813 8310 E-Mail: info@exasol.com Exasol France SAS Exasol, INC. Coeur Defense c/o WeWork 110 Espl. du Général de Gaulle 575 5th Ave. Bat A - Etage 3 New York, NY, 10017 92400 Courbevoie USA Frankreich Tel: +1 415 363 5500 Tel: +44 20 3813 8310 E-Mail: info@exasol.com E-Mail: france@exasol.com Immer informiert bleiben: Zu den Angaben in diesem Whitepaper: Nach Redaktionsschluss dieser Whitepaper, Oktober 2018, können sich Änderungen ergeben. Exasol ist eine eingetragene Marke. Alle genannten Marken Dritter sind geschützt und befinden sich im Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. © 2018, Exasol AG | Alle Rechte vorbehalten
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