Immobilien-Lehrgänge mit IHK-Zertifi kat
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Immobilien-Lehrgänge mit IHK-Zertifikat Fachspezifisches Wissen für Verwalter, Makler, Mitarbeiter der Immobilien- wirtschaft, Berufseinsteiger, Eigentümer, Architekten, Ingenieure Basis-Lehrgänge Experten-Lehrgänge Immobilienmakler (BCW) Mietrechts-Spezialist (IHK) Immobilienberater (IHK) Spezialist für Wohnungseigentumsverwaltung (IHK) Haus- und Wohnungseigentums- Experte der Immobilienbewertung (IHK) verwalter (IHK) Technischer Haus- und Wohnungseigentumsverwalter (IHK)
Inhalt Seite 4 | Qualifikation zahlt sich aus Seite 6 | Die wichtigsten Argumente für eine Karriere in der Immobilienwirtschaft Seite 8 | Immobilienmakler (BCW) Seite 10 | Immobilienberater (IHK) Seite 12 | Haus- und Wohnungseigentumsverwalter (IHK) Seite 14 | Technischer Haus- und Wohnungseigentumsverwalter (IHK) Seite 16 | Mietrechts-Spezialist (IHK) Seite 18 | Spezialist für Wohnungseigentumsverwaltung (IHK) Seite 20 | Experte der Immobilienbewertung (IHK) Seite 22 | Veranstaltungsort Seite 23 | Wir beraten Sie gerne Ihr Vorteil als BCW Lehrgangsabsolvent: Sie haben als Absolvent eines BCW Lehrgangs die Möglichkeit, erbrachte Leistungen auf ein Studium anrechnen zu lassen. So kann z. B. das berufsbegleitende Hochschulstudium an der FOM Open Business School der FOM Hochschule oder das Akademie-Studium an einer der zur BCW-Gruppe gehörenden Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademien verkürzt werden. 2 Aus Gründen der Lesbarkeit wird in dieser Broschüre auf die geschlechtsspezifische Doppelnennung verzichtet.
Liebe Leserinnen und Leser, zu der auch die bisher von der EMA Eu- mit über 700.000 Betrieben, 3,8 Millionen ropäische Management Akademie durch- Erwerbstätigen und einer Wertschöpfung geführten Zertifikats-Lehrgänge gehören, von 435 Milliarden Euro zählt die Immobilien- große Beachtung. Die Konzentration dieser wirtschaft zu den größten und vielfältigsten Lehrgänge mit der Aufstiegsfortbildung Wirtschaftszweigen der Bundesrepublik. »Immobilienfachwirt (IHK)« unter dem Jedes Jahr werden Immobilien im Wert Dach der BCW-Weiterbildung stärkt das von über 160 Milliarden Euro verkauft. vorhandene Immobilien-Kompetenzzentrum. Die Immobilienbranche steht auch in Alle Lehrgänge sind berufsbegleitend Zukunft vor sehr guten Geschäftsjahren: konzipiert und bauen konsequent auf 1,3 Millionen Haushalte wollen eine Immo- den Praxiserkenntnissen der Teilnehmer Norbert Moormann Dozent und Pädagogischer Leiter der bilie kaufen. Bis 2020 wird nach Prognosen auf. Die Inhalte werden von erfahrenen IHK-Zertifikats-Lehrgänge Immobilien zur Bevölkerungsentwicklung die Zahl der Praktikern mit langjähriger Erfahrung in im BildungsCentrum der Wirtschaft Haushalte um rund 2 Millionen ansteigen. der Erwachsenenbildung vermittelt und praxisnah, orientiert an den Bedürfnissen Das erfordert eine hohe Dynamik der der Immobilienunternehmen, gestaltet. Akteure, die vor immer neue Herausfor- derungen gestellt werden: Marktgerechte Johanna Wanka, Bundesministerin für Wohnformate wie z. B. altersgerechtes Bildung und Forschung, verdeutlicht, Wohnen, anspruchsvollere energetische wie essenziell das Thema Weiterbildung und technische Vorschriften, steigende für jeden ist: »Unsere Gesellschaft und Bewirtschaftungskosten und sich beständig unsere Arbeitswelt verändern sich rasant. verändernde Gesetze und Verordnungen Weiterbildung ist der Schlüssel für die per- sowie eine immer schwieriger zu überblicken- sönliche Entwicklung des Einzelnen und die de Zahl von Grundsatzurteilen in der Recht- Innovationsfähigkeit von Unternehmen.« sprechung verlangen aktuelles Fachwissen. Gerne unterstützt das Team der Um Fachkräfte auf die Anforderungen in BCW Weiterbildung Sie bei der der Immobilienwirtschaft vorzubereiten, Entwicklung Ihrer Kompetenzen. führt das BildungsCentrum der Wirtschaft (BCW) in Kooperation mit der Industrie- und Mit den besten Wünschen für eine Handelskammer (IHK) und dem Immobili- erfolgreiche Zukunft in der Immo- enverband Deutschland (IVD) verschiedene bilienwirtschaft grüßt Sie herzlich Ihr IHK-Zertifikatslehrgänge im Immobilienbe- reich durch. Das BCW gehört mit seinem Norbert Moormann Lehrgangsangebot zu den erfahrenen Anbietern immobilienwirtschaftlicher Lehrgänge: Bereits seit 1995 finden die Fortbildungsangebote der BCW-Gruppe, 3
Qualifikation zahlt sich aus Vorteil 1: Wissenstransfer auf Vorteil 3: Anerkanntes hohem Niveau IHK-Zertifikat Alle Lehrgänge der BCW Weiterbildung Nach erfolgreichem Bestehen der jeweiligen zeichnen sich durch die Verknüpfung von Klausuren und regelmäßiger Teilnahme Praxiswissen mit theoretischen Kenntnissen an den Lehrveranstaltungen der IHK-Zer- und höchste Aktualität aus: Die Lehrgangs- tifikatslehrgänge erhalten die Teilnehmer inhalte werden kontinuierlich den Erforder- neben dem gemeinsamen Zertifikat des nissen der Praxis, den Veränderungen des Immobilienverbandes Deutschland IVD Marktes und den gesetzlichen Grundlagen West e.V. und der BCW Weiterbildung ein angepasst. bundesweit anerkanntes IHK-Zertifikat. Dieses Zertifikat genießt in der Wirtschaft Das theoretische Know-how wird stets hohes Ansehen. Es führt die vermittelten anhand praxisnaher Beispiele erläutert und Lehrgangsinhalte auf und verbessert er- ist so im Arbeitsalltag direkt umsetzbar. heblich die Chancen, bei Bewerbungen Dabei profitieren die Teilnehmer auch von erfolgreich zu sein. den Erfahrungen der übrigen Teilnehmer und der Dozenten. Vorteil 4: Professionelle und serviceorientierte Veranstal- Aufgrund dieser starken Verzahnung von tungsorganisation theoretischem Wissen und praktischer Der Lehrstoff wird im Vorlesungs- und Anwendung sind die Absolventen in der Seminarbetrieb vermittelt, um optimalen Immobilienwirtschaft sehr begehrt. Lernerfolg zu garantieren. Eine effizient organisierte, gut strukturierte Seminarpla- Vorteil 2: Top-Dozenten aus nung macht das Arbeitspensum kalkulierbar Wirtschaft und Praxis und ermöglicht es den Teilnehmern, sich Die Dozenten sind wichtiger Bestandteil ohne Überforderung Schritt für Schritt des erfolgreichen Konzeptes. Sie sind neben dem Beruf auf die abschließende Immobilienexperten mit umfassender be- Prüfung vorzubereiten. ruflicher Praxis und langjähriger Erfahrung in der immobilienwirtschaftlichen Aus- und Alle Veranstaltungen finden in sehr gut Weiterbildung. Sie werden durch die BCW ausgestatteten Räumen mit moderner Weiterbildung in Abstimmung mit dem Präsentations- und Vortragstechnik statt. Immobilienverband Deutschland IVD be- Jeder Teilnehmer erhält ein ausführliches rufen und garantieren eine praxisnahe und Unterrichtsskript mit vielen praktischen strukturierte Vermittlung von Fachwissen. Arbeitsmustern und Checklisten. 4
Andrea Peters »Die Lehrgänge der BCW Weiterbildung bieten mir als Absolventin des VWA Studiengangs Immobilienökonom/-in eine hervorragende Gelegenheit, mein im Studium erlangtes Wissen aktuell zu halten und zu vertiefen. Hierfür sorgen meiner Meinung nach nicht zu- letzt die engagierten Dozenten, die überwiegend aus der Praxis stammen. Aber auch in den Gesprächen mit anderen Teilnehmern habe ich viele interessante Neuigkeiten aus der Branche erfahren.« Private Immobilienverwalterin | Lehrgang: Mietrechts-Spezialist (IHK) (2012) | Haus- und Wohnungseigentums- verwalter (IHK) (2012) | Spezialistin für Wohnungseigentumsverwaltung (IHK) (2013) Christoph Wilken »Neben meiner Arbeit als Diplom-Vermessungsingenieur bin ich nebenberuflich als Haus- und WEG-Verwalter tätig. Mein Ziel ist es, eines Tages hauptberuflich im Im- mobiliengeschäft Fuß zu fassen. Die Lehrgänge der BCW Weiterbildung haben mir bis jetzt auf dem Weg dahin sehr geholfen. Neben fundiertem Wissen habe ich vor allem an Selbstsicherheit gewonnen.« Hauptberuflicher Diplom-Vermessungsingenieur sowie nebenberuflicher Haus- und WEG-Verwalter | Lehrgang: Haus- und Wohnungseigentumsverwalter (IHK) (2009) | Mietrechts-Spezialist (IHK) (2011) | Technischer Haus- und Wohnungseigentumsverwalter (IHK) (2012) | Spezialist für Wohnungseigentums- verwaltung (IHK) (2013) Carsten Frick »Seit einiger Zeit führe ich in Essen mein eigenes Immobilienunternehmen mit 15 Mitarbeitern. Zunächst war ich in einem anderen Job selbstständig, habe dann aber berufsbegleitend mit den Lehrgängen der BCW Weiter- bildung umgesattelt. Die Weiterbildungen haben mir wertvolles Wissen vermittelt – das merke ich immer wieder in meiner täglichen Arbeit. Deshalb unterstütze ich meine Mitarbeiter gerne, wenn auch sie sich im Rahmen von BCW Lehrgängen weiterbilden möchten.« Inhaber und Leiter von Frick Immobilien in Essen | Lehrgang: Immobilienmakler (IHK) (2008) | Immobilienberater (IHK) (2009) | Haus- und Wohnungseigentumsverwalter (IHK) (2010) | Experte der Immobilienbewertung (IHK) (2010) 5
Die wichtigsten Argumente für eine Karriere in der Immobilienwirtschaft Riesiger Markt Dienstleister stark gefragt Die Branche gehört mit 3,6 Millionen Be- Die Immobilienbranche wandelt sich zu schäftigten zu den wichtigsten Wirtschafts- einem modernen Dienstleister. Eigentümer, zweigen. Fast die Hälfte des Privatvermö- Unternehmen und Behörden nehmen immer gens steckt in Immobilien. Das Ifo-Institut stärker die Dienste von Spezialisten rund beziffert den Gesamtwert auf gigantische um den Verkauf und das Management 7,2 Billionen €. Das ist dreimal so viel wie von Immobilien in Anspruch. das deutsche Bruttosozialprodukt. Chancen für Berufserfahrene und Immobilienbranche im Umbruch Einsteiger Zahlreiche Reformen haben eine umfassende Die Nachfrage nach qualifizierten Mitarbei- Veränderung in der Immobilienwirtschaft tern übersteigt das Angebot bei weitem. bewirkt. Die erneute Mietrechtsreform, Daher können auch Quereinsteiger mit fortlaufende Gesetzesnovellierungen und entsprechender Qualifikation Karriere ma- die neuen Verordnungen insbesondere chen, z. B. bei Wohnungsgesellschaften, zu technischen Gebäudeeinrichtungen Versicherungen, im Gebäude-Management sowie die immer stärker ausgeprägte BGH- oder im Staatsdienst. Selbstständige haben Rechtsprechung im Miet- und WEG-Recht beste Perspektiven als Makler, Gutachter, wirken sich in der täglichen Praxis aus. Mit Verwalter, Sachverständige oder Berater. unseren Lehrgängen bleiben die Teilnehmer stets auf dem aktuellen Stand. Hohe Sicherheit Deutsche Immobilien sind im internationalen Vergleich unterbewertet. Laut Trendbaro- meter der Ernst & Young Real Estate gehört Deutschland deshalb im Ausland zu den begehrtesten Immobilienstandorten. Vor diesem Hintergrund bieten Immobilien in der Bundesrepublik zukünftig ein hohes Wertsteigerungspotenzial und große Anlagesicherheit. Fachgerechtes und vo- rausschauendes Immobilien-Management ist unabdingbar. 6
Sandra Janik »Nach meinem IHK-Abschluss zur geprüften Immobilienfachwirtin an der BCW Weiterbildung in Essen wollte ich noch einmal etwas Neues wagen, ohne die von mir favorisierte Branche der Immo- bilienwirtschaft verlassen zu müssen. Die BCW Lehrgänge haben mir dabei einigen Spielraum geboten. Durch die Weiterbildungen, die ich absolviert habe, haben sich mir letztlich neue, spannende Tätigkeitsfelder eröffnet – so wie ich es mir erhofft habe.« Vertriebsangestellte in einem Privatisierungsunternehmens sowie Selbstständigkeit im Bereich Immobilienvertrieb und -verwaltung | Lehrgang: Immobilienfachwirtin (IHK) (2008 bis 2009) | Experte der Immobilienbewertung (IHK) (2010 bis 2012) | Haus- und Wohnungseigentumsverwalter (IHK) (2012) | Spezialistin für Wohnungseigentumsver- waltung (IHK) (2014) Carsten Depenbrock »Eigentlich wollte ich nur mein Wissen für die Verwal- tung der im Familienbesitz befindlichen Immobilien ausbauen. Während der Weiterbildung zum Haus- und WEG-Verwalter kam bei mir der Wunsch auf, hauptbe- ruflich in diesem Bereich tätig zu werden. Nach meiner Verpflichtungszeit bei der Bundeswehr schulte ich daher zum Immobilienkaufmann um, absolvierte den Mietrechts- Spezialisten und anschließend den Lehrgang Experte der Immobilienbewertung.« Vertriebsleiter Immobilienverwertung Postbank Immobilien GmbH | Lehrgang: Haus- und Wohnungs- eigentumsverwalter(IHK) (2008) | Immobilienkaufmann (IHK) (2009) | Mietrechts-Spezialist (IHK) (2011) | Experte der Immobilienbewertung (IHK) (2012 bis 2013) 7
Basis-Lehrgang Immobilienmakler (BCW) »Mit Wissen und Strategie vermitteln« Bei dem Verkauf und der Vermietung von Immobilien müssen Makler heutzutage nicht nur viele gesetzliche Vorschriften beachten und fundiertes technisches Sachverständnis mitbringen, sondern auch die richtigen Vermarktungsstrategien anwenden können. Dieser Lehrgang vermittelt Ihnen das notwendige Know-how: Neben rechtlichem und technischem Wissen steht u. a. die Vermittlung wesentlicher Kompetenzen in den Bereichen Immobilienbewertung und Marketing auf dem Lehrplan. Immobilienmakler beraten Kunden beim Bau, Kauf und Verkauf von Immobilien. Sie bewerten Gebäude und Grundstücke, regeln Verwal- tungsangelegenheiten bei Behörden und bereiten Verträge vor. Darüber hinaus generieren sie Mietpreise und akquirieren neue Kunden, die ihre Immobilien vermieten oder veräußern möchten. Um diese zu finden, nutzen Immobilienmakler sowohl die klassischen Medien als auch das Internet, beispielsweise in Form von Immobilien-Portalen. Karriere Auf einen Blick Absolventen dieses Lehrgangs sind häufig in Immobilienmakler- und Essen -verwaltungsbüros tätig, wo sie für die Vermittlung und Verpachtung Herkulesstr. 32, 45127 Essen von privaten oder gewerblichen Immobilien zuständig sind. Weitere oder an einem anderen Schulungsort in Essen Beschäftigungsfelder stellen die Immobilienabteilungen von Banken und Bausparkassen, Bauträgern, Finanzierungsvermittlern, Unter- Berufsbegleitend nehmen oder Kommunen mit eigenem Immobilienbestand sowie Dauer ca. 5 Monate (ca. 164 UE) Unterrichtszeiten freitags von 18:00 – 21:15 Uhr und Beratungsgesellschaften mit Ausrichtung auf wohnungswirtschaftliche samstags von 08:30 – 15:30 Uhr Unternehmen dar. Lehrgangsbeginn Herbst eines jeden Jahres (siehe beiliegenden Terminplan) Zielgruppe: Anrechnung Makler, Vertriebsmitarbeiter, Exis- tenzgründer, alle Personen, die im Die Module I und II werden auch für den Abschluss »Immobilienberater (IHK)« anerkannt. Bereich der Immobilienvermittlung und der Vermietung tätig sind oder sein wollen. Kosten Lehrgangsgebühr Insgesamt 2.050,00 € (inkl. Lehrmaterialien), zahlbar in 5 Monatsraten à 410,00 € Tipp ! Mit dem Bildungsscheck fördert die Landesregierung NRW Berufstätige sowie kleinere und mittlere Unternehmen (bis 250 Beschäftigte) beim Thema Weiterbildung. Mehr Infos dazu unter bildungsscheck.nrw.de. 8 Änderungen vorbehalten
Lehrgangsinhalte (Auszug) Praktische Grundlagen des Immobiliengeschäftes (ca. 112 UE) Einführung in die Maklerrecht Homepage | Werbung am Objekt | Social- Steuern und Immobilien Immobilienwirtschaft Rechtsgrundlagen Maklertätigkeit: MaBV Media | Das Exposé als Marketinginstrument: Immobilienerwerb und betroffene Steuerarten | Die Immobilienwirtschaft als Wirtschaftsfaktor: und Wohnungsvermittlungsgesetz | Rechte Aufbau, Gestaltung, Inhalt; Firmenprofil und Einkommensbesteuerung | Grunderwerbs- Darstellung des Marktes, der Marktteilnehmer, und Pflichten von Immobilienmakler und Qualitätskriterien | Kunden-/Objektakquisiti- steuer | Grundsteuer | Steuervorteile aus des Marktumfeldes und der Marktgegebenhei- Vertragspartner | Inhalte eines Maklerver- on: Erwartungen und Verkaufspsychologie vermieteten Immobilien | Werbungskosten | ten | Vorstellung der Berufsbilder | Vorstellung trages | Allgemeine Geschäftsbedingungen | Abschreibungsregeln im Steuerrecht | Mie- der immobilienwirtschaftlichen Berufs- und Maklerrecht | Provision | Maklerzertifizierung | Vermittlung von Wohnungs- und terzuschüsse | Umsatzsteuer-Option Wirtschaftsverbände | Karrierechancen | Die Vorgaben der DIN 15733 Gewerbemietverträgen Zukunft der Immobilienwirtschaft Wohnungs- und Gewerbemietrecht | Gewähr- Vermittlung von Kaufverträgen Wettbewerbsrecht leistung im Mietrecht | Erfüllungsanspruch Grundstücksbegriff, -arten, -markt | Liegen- Tipps zur Existenzgründung und Wettbewerbsrecht (UWG) | Gesetzliche Mieter | Praxisgerechte Vertragsklausel | schaftskataster | Grundbuch | Besonderheiten Betriebsorganisation Vorschriften im Online-Recht | Standesregeln Mietobjekt-Rückgabe und -Übergabe | im Wohnungseigentumsrecht | Erwerb und Gesetzliche Vorschriften rund um die Gewerbean- für Immobilienmakler | Spielregeln für Mietobjekte in der Maklerpraxis l Kautions- Veräußerung von Wohnungseigentum | meldung und Maklererlaubnis, organisatorische Gemeinschaftsgeschäfte zwischen Maklern rückzahlung | Mieterrechte | Einschränkung Immobilienkaufvertrag: Gliederung des Vorbereitungen | Markt- und Konkurrenzanalyse | vertraglicher Regelungen bei Verwendung Grundstückskaufvertrages, Erklärung und Definition des Geschäftsfeldes, Spezialisierungen, Marketing vorformulierter Verträge Erläuterung praxisgerechter Vertragsklauseln Standortanalysen und -wahl, Planungsvorschau | Marketing-/Werbekonzept: Der erste Eindruck anhand eines Musterkaufvertrages Gründungsfinanzierung: Gründungs-Vorlauf- entscheidet, Telefonieren, Gesprächsführung, kosten, Fördermöglichkeiten, Businessplan Verhandlungsführung | Öffentlichkeitsarbeit | Aufbaukurs Immobilienwirtschaft (ca. 52 UE) Die Ermittlung von Immobilien- Planungs- und Bauordnungsrecht werten und Miethöhe in der Raumordnung | Landesplanung | Kommunales Maklerpraxis Planungsrecht | Bauleitplanung/Bauordnungs- Wertbegriffe | Rechtsgrundlagen | Mathema- recht | Bebauungs- und Landschaftsplan | tische Grundlagen | Wertsicherungsklauseln | Umlegungsverfahren | Enteignung | Bauge- Zeit- und Leibrenten | Rechte und Belastungen | setzbuch | Baugenehmigung | Baunutzungs- Verfahren Verkehrswertermittlung | Vergleichs-, verordnung | Bauwerk/Baukonstruktionen | Ertragswert- und Sachwertverfahren | Rechte/ VOB | Bauabnahme und -abrechnung | Belastungen | Grundstücksgleiche Rechte | Gewährleistung/Mängelbeseitigung | Ver- Öffentl. Recht | Bewertung von Rechten sicherungen und Belastungen, Wohnungseigentum, Erbbaurechten 9
Basis-Lehrgang Immobilienberater (IHK) »Fundiertes Wissen zu den Kernthemen der Immobilienwirtschaft« Makler und Beschäftigte in der Immobilienbranche müssen sich zunehmend mit wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen ihrer Kunden ausei- nandersetzen. Dieser seit über 20 Jahren bewährte Lehrgang vermittelt den Teilnehmern solides Fachwissen, mit dem sie ihre Kunden in allen Immobilienangelegenheiten begleiten und beraten können. Sie machen ihre Vertragspartner auf rechtliche und steuerliche Fragestellungen aufmerksam, beraten bei der Ermittlung des angemessenen Preises und zur Finanzierung. Die Fortbildung ist auch für Quereinsteiger gedacht, die sich in kurzer Zeit kompaktes Wissen in der Immobilienwirtschaft aneignen wollen. Im Auftrag des Kunden, der ein Objekt verkaufen oder kaufen, vermieten oder mieten möchte, analysiert der Immobilienberater den Markt. Er erstellt Objekt-Exposés, sucht Käufer oder Mieter, wählt passende Objekte aus und entwickelt Finanzierungskonzepte. Bei Um- und Neubauten kooperiert er mit Architekten und Handwerkern. Karriere Auf einen Blick Absolventen dieses Lehrgangs können erfolgreich als selbstständige Essen Makler, Finanzierungsvermittler oder Immobilienberater mit IHK-Zertifi- Herkulesstr. 32, 45127 Essen zierung arbeiten. Auch als Mitarbeiter in den Immobilienabteilungen von oder an einem anderen Schulungsort in Essen Banken und Bausparkassen, bei Bauträgern, Finanzierungsvermittlern, Unternehmen oder Kommunen mit eigenem Immobilienbestand oder Berufsbegleitend in Unternehmensberatungen mit Ausrichtung auf wohnungswirtschaft- Dauer ca. 9 Monate (ca. 260 UE) Unterrichtszeiten freitags von 18:00 – 21:15 Uhr und liche Unternehmen sind die von uns ausgebildeten Immobilienberater samstags von 08:30 – 15:30 Uhr auf Grund ihrer soliden Ausbildung gefragt. Maklerbetriebe, die eine Lehrgangsbeginn Herbst eines jeden Jahres Zertifizierung ihres Unternehmens anstreben, werden durch diesen (siehe beiliegenden Terminplan) Lehrgang auf die Anforderungen des Zertifizierungsprogramms der DIA Consulting AG (DIAZert) bestens vorbereitet. Anrechnung Das Modul III »Grundlagen der Haus- und Wohnungseigentumsverwal- tung« wird auch für den Abschluss »Haus- und Wohnungseigentumsver- walter (IHK)« anerkannt. Zielgruppe: Kosten Makler, Vertriebsmitarbeiter, Lehrgangsgebühr Existenzgründer, alle Personen, Insgesamt 3.250,00 € (inkl. Lehrmaterialien), zahlbar in 10 Monatsraten à 325,00 € die im Bereich des Immobilien- handels und der Vermietung tätig sind oder sein wollen. Tipp ! Mit dem Bildungsscheck fördert die Landesregierung NRW Berufstätige sowie kleinere und mittlere Unternehmen (bis 250 Beschäftigte) beim Thema Weiterbildung. Mehr Infos dazu unter bildungsscheck.nrw.de. 10 Änderungen vorbehalten
Lehrgangsinhalte (Auszug) Praktische Grundlagen des Immobiliengeschäftes (ca. 112 UE) Einführung in die Maklerrecht Homepage | Werbung am Objekt | Social- Steuern und Immobilien Immobilienwirtschaft Rechtsgrundlagen Maklertätigkeit: MaBV Media | Das Exposé als Marketinginstrument: Immobilienerwerb und betroffene Steuerarten | Die Immobilienwirtschaft als Wirtschaftsfaktor: und Wohnungsvermittlungsgesetz | Rechte Aufbau, Gestaltung, Inhalt; Firmenprofil und Einkommensbesteuerung | Grunderwerbs- Darstellung des Marktes, der Marktteilnehmer, und Pflichten von Immobilienmakler und Qualitätskriterien | Kunden-/Objektakquisiti- steuer | Grundsteuer | Steuervorteile aus des Marktumfeldes und der Marktgegebenhei- Vertragspartner | Inhalte eines Maklerver- on: Erwartungen und Verkaufspsychologie vermieteten Immobilien | Werbungskosten | ten | Vorstellung der Berufsbilder | Vorstellung trages | Allgemeine Geschäftsbedingungen | Abschreibungsregeln im Steuerrecht | Mie- der immobilienwirtschaftlichen Berufs- und Maklerrecht | Provision | Maklerzertifizierung | Vermittlung von Wohnungs- und terzuschüsse | Umsatzsteuer-Option Wirtschaftsverbände | Karrierechancen | Die Vorgaben der DIN 15733 Gewerbemietverträgen Zukunft der Immobilienwirtschaft Wohnungs- und Gewerbemietrecht | Gewähr- Vermittlung von Kaufverträgen Wettbewerbsrecht leistung im Mietrecht | Erfüllungsanspruch Grundstücksbegriff, -arten, -markt | Liegen- Tipps zur Existenzgründung und Wettbewerbsrecht (UWG) | Gesetzliche Mieter | Praxisgerechte Vertragsklausel | schaftskataster | Grundbuch | Besonderheiten Betriebsorganisation Vorschriften im Online-Recht | Standesregeln Mietobjekt-Rückgabe und -Übergabe | im Wohnungseigentumsrecht | Erwerb und Gesetzliche Vorschriften rund um die Gewerbean- für Immobilienmakler | Spielregeln für Mietobjekte in der Maklerpraxis l Kautions- Veräußerung von Wohnungseigentum | meldung und Maklererlaubnis, organisatorische Gemeinschaftsgeschäfte zwischen Maklern rückzahlung | Mieterrechte | Einschränkung Immobilienkaufvertrag: Gliederung des Vorbereitungen | Markt- und Konkurrenzanalyse | vertraglicher Regelungen bei Verwendung Grundstückskaufvertrages, Erklärung und Definition des Geschäftsfeldes, Spezialisierungen, Marketing vorformulierter Verträge Erläuterung praxisgerechter Vertragsklauseln Standortanalysen und -wahl, Planungsvorschau | Marketing-/Werbekonzept: Der erste Eindruck anhand eines Musterkaufvertrages Gründungsfinanzierung: Gründungs-Vorlauf- entscheidet, Telefonieren, Gesprächsführung, kosten, Fördermöglichkeiten, Businessplan Verhandlungsführung | Öffentlichkeitsarbeit | Aufbaukurs Immobilienwirtschaft (ca. 52 UE) Die Ermittlung von Immobilien- Planungs- und Bauordnungsrecht werten und Miethöhe in der Raumordnung | Landesplanung | Kommunales Maklerpraxis Planungsrecht | Bauleitplanung/Bauordnungs- Wertbegriffe | Rechtsgrundlagen | Mathema- recht | Bebauungs- und Landschaftsplan | tische Grundlagen | Wertsicherungsklauseln | Umlegungsverfahren | Enteignung | Bauge- Zeit- und Leibrenten | Rechte und Belastungen | setzbuch | Baugenehmigung | Baunutzungs- Verfahren Verkehrswertermittlung | Vergleichs-, verordnung | Bauwerk/Baukonstruktionen | Ertragswert- und Sachwertverfahren | Rechte/ VOB | Bauabnahme und -abrechnung | Belastungen | Grundstücksgleiche Rechte | Gewährleistung/Mängelbeseitigung | Ver- Öffentl. Recht | Bewertung von Rechten sicherungen und Belastungen, Wohnungseigentum, Erbbaurechten Grundlagen der Haus- und Wohnungseigentumsverwaltung (ca. 64 UE) Der Immobilienverwalter und Grundlagen des Mietrechtes seine Aufgaben Begründung des Mietverhältnisses | Vereinba- Fachrichtungen der Immobilienverwaltung | rungen über Miethöhe und Betriebskosten | Rechtl. Beratung und Vertretung von Eigen- Beendigung des Mietverhältnisses tümern | Aufgaben, Rechte und Pflichten des Verwalters | Person und Betrieb des Grundlagen des Wohnungseigen- Verwalters | Verwaltungsobjekte | Haftung tumsgesetzes des Verwalters Grundlagen des Wohnungseigentums | Rechte und Pflichten von Wohnungseigentümer Wissensgrundlagen für den und Verwalter | Erwerb und Veräußerung Immobilienverwalter von Wohnungseigentum Versicherung von Immobilien | Grundsteuer und Kommunalabgaben | Die Wohnung aus Praktische Durchführung der technischer und statistischer Sicht | Finanzie- Immobilienverwaltung rung von Immobilien | Grundstücksrecht und Verwaltervertrag und Leistungskatalog | Grundbuch | Grundlagen zum Nachbarrecht | Vollmachtsurkunde | Verwaltervergütung Wirtschaftlichkeitsberechnung für Immobilien | Heizkosten-Verordnung Immobilienfinanzierung (ca. 32 UE) Grundlagen der Immobilien- Die Finanzierung in der Praxis Immobilie und Versicherungen finanzierung Immobilienwert | Beleihungswert und seine Immobiliarkredit | Besonderheiten des Bedeutung für die Konditionsgestaltung | Übungen zur Finanzierungsplanung Realkredits | Herkunft der Darlehensmittel Darlehensarten und ihre Besonderheiten | Analyse und Auswertung verschiedener und ihre Refinanzierung | Darlehensgeber Bausparmodelle | Beispiele maßgeschneiderter Praxisfälle Finanzierungen für den Kunden | erforderliche Die Entscheidung zwischen Darlehensunterlagen Anschlussfinanzierungen Kauf und Miete Entscheidung zwischen Umschuldung Entscheidungskriterien | Ermittlung von Die staatliche Förderung und Prolongation | Vorfälligkeitsentschä- Kunden-Budgets | Berechnungsmethoden Förderprogramme der KfW | Finanzierung digung | Der richtige Zeitpunkt für eine mit WfA-Mitteln | Wohn-Riester Anschlussfinanzierung | Forward-Darlehen | Das Finanzierungskonzept Werkzeuge, Programme und Checklisten Erwerbskosten beim Immobilien-Kauf | Die Immobilie als Kapitalanlage für die tägliche Arbeit Eigenkapital und der Eigenkapitaleinsatz | Steuerliche Betrachtung und Abschreibungs- Tragbarkeit der Finanzierung aus Bankensicht/ möglichkeiten | Kalkulationsrechnung eines Scoring | Tilgungsarten und Tilgungshöhe | Kapitalanlegers | Zwei- und Mehrfamilienhäu- Einfluss der Tilgung auf die Darlehenslaufzeit | ser mit teilw. Eigennutzung | Spekulationsfrist | Grundbuchinhalt Immobilie und Lebensversicherung 11
Basis-Lehrgang Haus- und Wohnungseigentumsverwalter (IHK) »Solide Ausbildung für Miet- und WEG-Verwalter« Die Verwaltung von Immobilien als selbstständige Unternehmenstätigkeit oder als eigenständige Geschäftseinheit in Dienstleistungsbetrieben wie Banken, Versicherungen, Rechtsanwalts- und Steuerberatungskanzleien wird immer wichtiger. Der Verwalter ist mit allen haftungsrechtlichen Konsequenzen für die gesamte Administration der Immobilien verantwortlich. Dementsprechend benötigt er umfangreiches fachspezifisches Wissen, juristische, organisatorische und kaufmännische Kenntnisse – der Verwalter ist Generalist. Erwünscht sind darüber hinaus psycholo- gisches Einfühlungsvermögen und Verhandlungsgeschick im Spannungsfeld zwischen Eigentümer und Mieter. Dieser Lehrgang vermittelt den Teilnehmern eine solide Grundausbildung in den wichtigsten Fragen der Immobilienverwaltung. Qualifizierte Verwalter haben eine exponierte Stellung. Sie sind verantwortlich für die Instandhaltung und Wirtschaftlichkeit des Objektes, set- zen die Hausordnung durch und vertreten den Eigentümer oder die Eigentümergemeinschaft nach außen. Wer das Vertrauen der Eigentümer besitzt, kann entscheidenden Einfluss auf die Geschicke der Immobilie nehmen. Karriere Auf einen Blick Qualifizierte Haus- und WEG-Verwalter sind nach wie vor stark ge- Essen sucht – nicht nur als selbstständige Dienstleister und Vertragspartner Herkulesstr. 32, 45127 Essen für Hauseigentümer und WEG-Gemeinschaften, sondern auch als oder an einem anderen Schulungsort in Essen Mitarbeiter in Verwaltungsfirmen, Immobilienunternehmen, Siedlungs- gesellschaften, Steuerberater-Büros, Rechtsanwalts-Sozietäten, Banken Berufsbegleitend und Versicherungen. Dauer ca. 4 Monate (ca. 144 UE) Unterrichtszeiten freitags von 18:00 – 21:15 Uhr und samstags von 08:30 – 15:30 Uhr Lehrgangsbeginn Frühjahr und Herbst eines jeden Jahres Zielgruppe: (siehe beiliegenden Terminplan) Existenzgründer, Verwalter und ihre Mitarbeiter sowie selbstverwaltende Anrechnung Eigentümer, Makler und Mitarbeiter Das Modul I »Grundlagen der Haus- und Wohnungseigentumsverwaltung« von Dienstleistern oder Unterneh- wird auch für den Abschluss »Immobilienberater (IHK)« anerkannt. men, die sich mit der Verwaltung von Immobilien beschäftigen oder Kosten beschäftigen wollen. Das im Lehrgang erworbene Fachwissen qualifiziert für Lehrgangsgebühr Insgesamt 1.800,00 € (inkl. Lehrmaterialien), die Gründung einer eigenen Verwal- zahlbar in 6 Monatsraten à 300,00 € tungsfirma oder für eine Tätigkeit im Angestelltenverhältnis. Eigentümer erwerben wertvolle Informationen, Tipp ! Mit dem Bildungsscheck fördert die Landesregierung NRW Berufstätige um ihren Immobilienbestand fach- sowie kleinere und mittlere Unternehmen (bis 250 Beschäftigte) beim kompetent selbst zu verwalten oder Thema Weiterbildung. Mehr Infos dazu unter einen beauftragten Verwalter zu bildungsscheck.nrw.de. beurteilen. 12 Änderungen vorbehalten
Lehrgangsinhalte (Auszug) Grundlagen der Haus- und Wohnungseigentumsverwaltung (ca. 64 UE) Der Immobilienverwalter und Grundlagen des Mietrechtes seine Aufgaben Begründung des Mietverhältnisses | Vereinba- Fachrichtungen der Immobilienverwaltung | rungen über Miethöhe und Betriebskosten | Rechtl. Beratung und Vertretung von Eigen- Beendigung des Mietverhältnisses tümern | Aufgaben, Rechte und Pflichten des Verwalters | Person und Betrieb des Grundlagen des Wohnungseigen- Verwalters | Verwaltungsobjekte | Haftung tumsgesetzes des Verwalters Grundlagen des Wohnungseigentums | Rechte und Pflichten von Wohnungseigentümer Wissensgrundlagen für den Immo- und Verwalter | Erwerb und Veräußerung bilienverwalter von Wohnungseigentum Versicherung von Immobilien | Grundsteuer und Kommunalabgaben | Die Wohnung aus Praktische Durchführung der technischer und statistischer Sicht l Finanzie- Immobilienverwaltung rung von Immobilien | Grundstücksrecht und Verwaltervertrag und Leistungskatalog | Grundbuch | Grundlagen zum Nachbarrecht | Vollmachtsurkunde | Verwaltervergütung Wirtschaftlichkeitsberechnung für Immobilien | Heizkosten-Verordnung Aufbau und Organisation einer Wohnungseigentumsverwaltung (ca. 16 UE) Tipps zur Gründung einer Die Bestellung des WEG-Verwal- Hausverwaltung ters in der Eigentümerversamm- Gesetzl. Vorschriften zur Gewerbeanmel- lung dung | Organisatorische Vorbereitungen | Bewerbung und Vorstellung bei der Woh- Betriebskonzept | Gründungsfinanzierung | nungseigentümergemeinschaft | Rollenspiel: Büroorganisation | Mindestangaben bei Vorstellung in der Eigentümerversammlung | Rechnungen Beschlussinhalt zur Bestellung des Verwal- ters | Vertragsschluss, Verwaltervertrag mit Marketing für Hausverwalter Leistungskatalog | Neutralitätspflicht des Human Branding | Corporate Identity | Verwalters | Vertretungsrecht | Abberufung des Marketingideen | Presse- und Öffentlich- Verwalters | Kosten durch Verwalterwechsel keitsarbeit: Sinn und Zweck | Formen der Öffentlichkeitsarbeit | Unterscheidung Die Objektübernahme Öffentlichkeitsarbeit und Werbung | Social Tätigkeiten nach Vertragsschluss; Das Studium Media für Hausverwalter | Die Homepage der Teilungserklärung | Immobilienbereisung | als Marketinginstrument Weitere Tätigkeiten bei Objektübernahme | Hausordnung Kriterien für den Software-Einsatz Tägliche Praxis der professionellen Hausverwaltung (ca. 64 UE) Grundlagen Wirtschaftsplan und Wahl des Verwaltungsbeirates | Mitglied- Die Beschluss-Sammlung WEG-Recht Jahresabrechnung schaft im Verwaltungsbeirat | Aufgaben Gesetzeszweck | Anspruch auf das Führen Verjährungsfristen im WEG | Zustimmung Grundlagen des Wirtschaftsplanes im des Verwaltungsbeirates | Zusammenarbeit einer Beschluss-Sammlung | Form und Inhalt | zur Veräußerung von Sondereigentum | Wohnungseigentumsgesetz | Verteilung von von Verwalter und Verwaltungsbeirat | Praktische Ausgestaltung der Beschluss- Aufbewahrungsfristen von Unterlagen der Nutzen, Lasten und Kosten | Fälligkeit des Auskunftspflichten des Verwaltungsbeirates Sammlung | Recht der Eigentümer auf Einsicht | WEG | Verzug Wohngeldes | Praktische Erarbeitung eines gegenüber den Eigentümern | Entlastung Rechtsfolgen einer fehlenden Eintragung | Wirtschaftsplanes | Beschlussfassung zum des Verwaltungsbeirates Haftungsrisiken des Verwalters Die Beschränkung der Vertragsge- Wirtschaftsplan | Verhältnis Wirtschaftsplan staltung in Formularverträgen und Abrechnung | Grundlagen der Jahres- Die Eigentümerversammlung Mietrecht abrechnung im WEG Gesetzliche Grundlagen | Organisatorische Form des Mietvertrages | Kautionsregelungen | Die Möglichkeiten des Vertragswi- Vorbereitung und Durchführung der Versamm- Vermieterpfandrecht | Barrierefreiheit | derrufes bei Haustürgeschäften Die Abrechnung von Betriebs- lung | Stimmrecht der Wohnungseigentümer | Wechsel der Vertragsparteien bei Tod des kosten mit dem Mieter Anspruch auf Einberufung der Eigentü- Mieters | Bildung von Wohnungseigentum | Gesetzliche Grundlagen | Verteilungsmaßstab | merversammlung | Sitzungsniederschrift | Gewerbemietrecht | Mietprozess | Mietpreis- Besonderheiten gegenüber der Jahresab- Rollenspiel: Ablauf einer Wohnungseigen- überhöhung | Mietwucher | Mietaufhebungs- rechnung tümerversammlung vertrag und Ersatzmieter | Mietvorvertrag | Nutzungsentschädigung | Verjährungsfristen Der Verwaltungsbeirat im Mietrecht | Mängel der Mietsache und Rechtliche Stellung, Zusammensetzung und Mietminderung 13
Basis-Lehrgang Technischer Haus- und Wohnungs- eigentumsverwalter (IHK) »Technisches Wissen für kaufmännische Verwalter« Aufgrund des zunehmend älteren Wohnungsbestandes in der Bundesrepublik und der durch drastisch gestiegene Energiepreise notwendig gewordenen Energieeinsparungs- und Sanierungsmaßnahmen müssen sich Immobilienverwalter heute auch mit technischen und architekto- nischen Sachverhalten auseinandersetzen. Fundierte Kenntnisse zu diesen Problemstellungen sind auch für die Verwalter unerlässlich, die sich bisher stärker auf den kaufmännischen Bereich konzentriert haben. Um betriebswirtschaftliche und technische Vorgänge beurteilen zu können, wird von Verwaltern und Eigentümern umfassendes bautechni- sches Wissen gefordert. So muss ein Verwalter beispielsweise bei Instandhaltungsmaßnahmen, Renovierungen oder Modernisierungsarbeiten im Gespräch mit Architekten, Bautechnikern und Handwerkern gesicherte technische Kenntnisse beweisen. Ziel dieses Lehrgangs ist es, Bau- technik sowie architektonische Sachverhalte und Probleme durchschaubarer zu machen und Verwalter als kompetente Gesprächspartner für Eigentümer, Handwerker und Architekten zu qualifizieren. Karriere Auf einen Blick Technische Verwalter sind bei größeren Verwaltungs- und Makler- Essen Herkulesstr. 32, 45127 Essen firmen, Immobilienunternehmen, Wohnungsgenossenschaften, oder an einem anderen Schulungsort in Essen Bauträgern, Banken, Versicherungen oder Industrieunternehmen mit eigenem Immobilienbestand tätig. Auch Kommunen zeigen Berufsbegleitend im Zuge der Neuordnung ihrer Immobilienbetreuung vermehrt Dauer ca. 4 Monate (ca. 144 UE) Unterrichtszeiten freitags von 18:00 – 21:15 Uhr und Interesse an Mitarbeitern aus dem technischen Verwaltungssektor. samstags von 08:30 – 15:30 Uhr Lehrgangsbeginn Herbst eines jeden Jahres (siehe beiliegenden Terminplan) Anrechnung Das Modul I »Technisches Grundwissen zu Immobilien« wird auch für den Abschluss »Experte der Immobilienbewertung (IHK)« anerkannt. Kosten Zielgruppe: Lehrgangsgebühr Bisher vorwiegend kaufmännisch Insgesamt 1.800,00 € (inkl. Lehrmaterialien), orientierte Hausverwalter, ihre Mit- zahlbar in 6 Monatsraten à 300,00 € arbeiter sowie Mitarbeiter in Bauträ- ger- und Maklerfirmen, Mitarbeiter in Tipp ! Dienstleistungsunternehmen, die sich Mit dem Bildungsscheck fördert die Landesregierung NRW Berufstätige auch mit der Immobilienverwaltung sowie kleinere und mittlere Unternehmen (bis 250 Beschäftigte) beim Thema Weiterbildung. Mehr Infos dazu unter beschäftigen, Verwaltungsbeiräte und bildungsscheck.nrw.de. Eigentümer, die ihren Grundbesitz selbst verwalten. Sinnvoll ist die Teilnahme auch für Berufsfremde mit technischem Interesse. 14 Änderungen vorbehalten
Lehrgangsinhalte (Auszug) Technisches Grundwissen zu Immobilien (ca. 48 UE) Privates und öffentliches Bau- und Baukonstruktion Treppen Planungsrecht Konstruktionsarten | Tragwerk und seine Teile | Treppenarten | Anforderungen und Pla- Aufbau und Struktur des Baurechtes | rele- Tragwerkselemente | Beton- und Stahlbeton | nungshinweise vante Rechtsnormen | Bauplanungsrecht | Betontechnologie | Bewehrung | Mauerar- Bauordnungsrecht | zulässige Nutzung eines beiten | Künstliche Bausteine | Mauerziegel | Türen und Fenster Grundstückes | Genehmigungsbedürftigkeit Kalksandsteine (KS-Steine), Hüttensteine, Fensterarten | Fensterscheiben | Haustüren und –voraussetzungen bei Bauvorhaben Leichtbetonsteine, Hohlblocksteine aus Beton und Innentüren und baulichen Veränderungen | gesetzliche Grundlagen des BauGB bei Maßnahmen der Dächer Fassaden Bodenordnung der Erschließung und bei Dachformen | Dachteile | Wärmeschutz an Monolithes Mauerwerk | zweischaliges städtebaulichen Maßnahmen | Vorschriften Dächern | Zweischaliges belüftetes Dach Mauerwerk des Denkmalschutzes (Kaltdach) Holzbau Grundstück Decken Holz und Holzwerkstoffe | Vollholz | Brett- Definition des Grundstückes | Allgemeine Allgemeine Anforderungen | Statische schichtholz und Holzspanplatten und grundstücksbezogene Erschließung | Anforderungen und Tragverhalten | Schei- Auswirkungen des Erschließungszustan- benwirkung von Decken | Tragverhalten von des auf den Verkehrswert | Bodenarten | Decken | Gewölbte Decken Bodenerkundung | Baugrundkontamination Technische Immobilienbewirtschaftung (ca. 64 UE) Bauphysik Bauchemie vor senkrechten Bauwerksabdichtungen | Erstellung von Schadensgutachten Physikalische Grundkenntnisse | Körper, Stoffe, Luft und Wasser | Oxidation und Reduktion | Drainagen und andere bauliche Schutzmaß- Aufbau des Gutachtens | Erkennen von Masse, Dichte und Rohdichte | Eigenlast Korrosion nahmen gegen Feuchtigkeit Schäden: Vorgehensweise, Hilfsmittel | (Gewichtskraft) | Kohäsion und Adhäsion | Dokumentation der Schäden | Auswahl von Kräfte und Gegenkräfte | Spannung und Wärmeschutz und Energieeinsparung Dachformen und Dachteile Instandsetzungsverfahren und Ermittlung Festigkeit Raumluftqualität und Raumklima | Luftbewe- Physikalische Grundlagen des Dachaufbaus | von Kosten | Erstellung und Besprechung gung (Zugluft) | (Raumluft-)Temperaturen | Zweischaliges belüftetes Dach (Kaltdach) eines Mustergutachtens Vertiefung der Bauphysik unter Luftfeuchte | Grundbegriffe der Bauphysik besonderer Berücksichtigung von im Wärmeschutz | Leistung und Verbrauch | Baustoffspezifische und konstrukti- Entwässerungssysteme in Gebäuden Altbauten Wärmeleitfähigkeit | Wärmedurchgangsko- onsbedingte Schäden Vorhandene Entwässerungsarten an Gebäu- Richtig lüften und heizen | Wohnraumlüftung effizient (U-Wert) | Wasserdampfdiffusion | Baumangel oder Nutzerverschulden | Bewe- den | Anforderungen ab dem Jahre 2015 | im Altbau und nach einer energetischen Atmende Wände | Luftdichtheit gungen im Baugrund | Risse an Bauwerken Durchführung von Dichtheitsprüfungen und Sanierung | Erkennen Nutzerverhalten einer und deren Sanierung | Ursache, Bewertung deren Gefahren | Verfahren zur Sanierung Wohnung | Typische Schäden von alten Schutz von Mauerwerk gegen und Beseitigung von Schimmelpilzbefall in von Entwässerungsleitungen | Alternative Bautechniken und nach einer Sanierung | Bodenfeuchtigkeit Bauwerken Regenentwässerungssysteme Historische Bausubstanz | Professionelle Schutz von Mauerwerk gegen aufsteigende Mauerwerksanierung | Verfahren zur Tro- und seitliche Bodenfeuchtigkeit | Schutz von Objektbesichtigung ckenlegung Kellermauerwerk Mauerwerk gegen nicht drückendes und von Praktische Analyse des Bauzustandes an außen drückendes Wasser | Schutzschichten ausgewählten Bauteilen Energiesysteme in Gebäuden Instandhaltungsplanung Alternative Energiesysteme in der Anlagen- Durchführung von regelmäßigen Begehungen technik | Niedrigenergie- und Passivhauskon- und Aufstellung von Instandhaltungsplä- struktionen im Altbaubestand | Einführung nen | Einholung/Prüfung von Angeboten | in die Investitionsrechnung und Arten der Überwachung von technischen Leistungen | Finanzierung bei einer Sanierung Bewertung und Abschluss von Wartungsver- trägen | Durchführung von Mietabnahmen | Versicherungspflichten des Grund- Versicherungsschäden | Haftungsrisiken | stückseigentümers Praxisbeispiele und Tipps zur Umsetzung Erfassen der Risiken der Verkehrssicherung | Qualitätssicherung bei der Erfüllung von Verkehrssicherungspflichten Trinkwasserverordnung Anzeige- und Untersuchungspflichten von Trinkwasser-Installationen | Praktische Hilfen zur Umsetzung der Trinkwasserverordnung Gesetzliche Grundlagen zur Gebäude-Energieeffizienz (ca. 32 UE) Die gesetzlichen Grundlagen Relevanz der Aussagen des Energieausweises | EU-Richtlinien zu den energetischen Nach- Vorschriften und Ordnungswidrigkeiten | weispflichten für Gebäude | Energieeinspar- Haftungsrisiken | Praktische Übungen zur gesetz | Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) | Umsetzung Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) | Bundesimmissionsschutz-Verordnung Analyse des vorhandenen (BImSchV) | Energieeinsparverordnung (EnEV) | Gebäudezustandes Allgemeine Verwaltungsvorschriften zur EnEV | Darstellung von typischer Gebäudetypologie Aktuelle Regelungen und Normen zur EnEV | und Baukonstruktionen | Darstellung Kernpunkte des integrierten Energie-und vorhandener Anlagetechniken | Erforderliche Klimaprogramms der Bundesregierung | Datenerfassung beim Termin vor Ort Ausblick auf zukünftige gesetzliche Rege- lungen | Gesetzliche Anforderungen von Praktische Übungen Bestandswohngebäuden Praktische Übungen zur Erfassung und Beurteilung der vorhandenen Bausubstanz Der Energieausweis sowie von Energieverbrauchskennwerten für Bedarfsausweise/Verbrauchsausweise | Emp- den verbrauchsorientierten Energieausweis fehlungen im Energieausweis zur Verbesserung der Gebäudeenergieeffizienz | Mietrechtliche 15
Experten-Lehrgang Mietrechts-Spezialist (IHK) »Mietrecht – konkret, klar, kompetent!« »Unser Ziel ist der zufriedene Kunde« – das behaupten viele Wohnungsunternehmen, Hausverwalter und Makler über ihre Tätigkeit im Spannungsfeld zwischen Vermieter und Mieter. Doch in der Praxis führt Halbwissen gerade im Mietrecht zu Komplikationen: Weisen beispiels- weise die jährlich zu erstellenden Betriebskosten-Abrechnungen formelle oder materielle Fehler auf? Welche Mahn- und Klagewege sind bei zahlungsunwilligen oder -unfähigen Mietern erfolgsversprechend? Wann sind Mieterhöhungen wirksam, welche Formalien müssen bei der Abfassung dieser Schreiben beachtet werden? Muss der Mieter Schönheitsreparaturen durchführen? Dieser Lehrgang bringt die Teilnehmer mietrechtlich auf den neuesten Stand. Sie bekommen kompakte und gründlich aufbereitete Informatio- nen mit praktischen Anwendungsbeispielen für die tägliche Arbeit und können so auch informierten Mietern und Vertretern des Mieterbundes auf Augenhöhe begegnen. Der Mietrechts-Spezialist kennt alle Tricks und Kniffe, aber auch alle Stolperfallen im Mietrecht. Er ist kompetenter Ratgeber des Eigentümers, zugleich jedoch auch Mittler zwischen Vermieter und Mieter, weil er die rechtliche Situation darstellen und die anzuwendenden gesetzlichen Grundlagen zitieren kann. Aufgrund seiner Fachkompetenz wird er von beiden Vertragsparteien respektiert und anerkannt. Karriere Auf einen Blick Die Zusatzqualifikation Mietrechts-Spezialist (IHK) bringt dem Makler, Essen der hieb- und stichfeste Mietverträge abschließt, dem Verwalter, der Herkulesstr. 32, 45127 Essen korrekte Betriebskosten-Abrechnungen erstellt oder Konflikte erfolg- oder an einem anderen Schulungsort in Essen reich moderiert, und dem Mitarbeiter im Immobilienunternehmen, der Mietschwierigkeiten erfolgreich löst, Zusatzaufträge ein. Berufsbegleitend Dauer ca. 6 Monate (ca. 148 UE) Unterrichtszeiten freitags von 18:00 – 21:15 Uhr und samstags von 08:30 – 15:30 Uhr Lehrgangsbeginn Januar eines jeden Jahres (siehe beiliegenden Terminplan) Anrechnung Das Modul IV »Soziale Kompetenz, Rhetorik, Verhandlung, Marketing« wird auch für den Abschluss »Spezialist für Wohnungseigentums- verwaltung (IHK)« anerkannt. Zielgruppe: Kosten Der Lehrgang richtet sich an Ver- walter, Makler, Immobilienberater, Lehrgangsgebühr Insgesamt 1.850,00 € (inkl. Lehrmaterialien), Mitarbeiter in Immobilienfirmen oder zahlbar in 5 Monatsraten à 370,00 € Dienstleistungsunternehmen, die mit dem Mietrecht in Verbindung kom- Tipp ! men. Eigentümer bauen das eigene Mit dem Bildungsscheck fördert die Landesregierung NRW Berufstätige Fachwissen aus und aktualisieren es. sowie kleinere und mittlere Unternehmen (bis 250 Beschäftigte) beim Thema Weiterbildung. Mehr Infos dazu unter bildungsscheck.nrw.de. 16 Änderungen vorbehalten
Lehrgangsinhalte (Auszug) Betriebskosten im Mietrecht und haushaltsnahe Dienstleistungen (ca. 52 UE) Wirtschaftliche Bedeutung der Vorauszahlungen zweiten Miete Angemessenheit | Erhöhung/Herabsetzung Gesetze und Verordnungen | Betriebskos- der Vorauszahlungen | Einbehalt von Vor- tenumlage im Mietvertrag | Umlegbarkeit auszahlungen von Betriebskosten | Abgrenzung von Wirtschaftseinheiten | Abgrenzung zu Besonderheiten nicht-umlegbaren Bewirtschaftungskosten | Bruttomiete | Sozialmiete | Gewerberaum Abgrenzung: tatsächliche zu fiktiven Kosten, laufende zu einmaligen Kosten | Wirtschaft- Die Reform der Heizkosten- lichkeit | Graduelle Abgrenzung | Eigenleistung Verordnung seit 2009 des Vermieters Haushaltsnahe Dienstleistungen Betriebskosten-Abrechnung Gesetzliche Vorschriften | Abrechnung mit Abrechnungsperiode | Verteilung bei fehlender Eigentümern und Mietern Umlagenvereinbarung | Form der Abrechnung | Mindestinhalt der Abrechnung | Fälligkeit der Abrechnung und Säumnis | Kontrollrechte des Mieters | Abrechnungsfehler Die Miete bleibt aus – richtig mahnen, klagen, vollstrecken (ca. 32 UE) Richtig mahnen Räumungsmanagement Strategien zur richtigen Mieteraus- Strategien für ein effektives Forderungs- Richtige Strategien zur schnellen und kosten- wahl bei der Neuvermietung management | Effektive Mahntelefonate | günstigen Räumung des Mietobjektes | Vermeidung von Mietnomaden und zah- Außergerichtliche Mahnschreiben | Gericht- Zusammenarbeit mit dem Gerichtsvollzieher lungsunwilligen oder -unfähigen Mietern | licher Mahnbescheid | Vermieterpfandrecht | Auskunftspflichten des Mietinteressenten | Versorgungssperre – Stand der Rechtsprechung Hartz IV Auskunftseinholung/Prüfrechte des Eigen- Für Mietverhältnisse relevante Regelungen tümers | Erkennen von Problemmietern | Richtig klagen im Sozialgesetzbuch (SGB) II | Aktuell: Letzte Problemstellungen durch das Allgemeine Die richtige Prozessstrategie | Vermeidung Änderungen | Ausführungsbestimmungen | Gleichbehandlungsgesetz (AGG) unnötiger Kosten im Klageverfahren | Vermeidung von ungünstigen Auswirkungen Beschleunigung des Verfahrens für den Vermieter Richtig vollstrecken Folgen der privaten Insolvenz des Richtige Strategie für eine effektive und Mieters für das Mietverhältnis zügige Vorgehensweise | Frühzeitige Sicherung Regelungen des privaten Insolvenzrechtes | von Vermögenswerten | Ausschöpfung des Folgen für das Mietverhältnis | Optimierung Zugriffsrahmens bei der Zwangsvollstreckung der eigenen Handlungsweisen Mietrecht für Spezialisten (ca. 32 UE) Mieterhöhungen bei Wohnraum Rechtsfragen bei vermietetem Um- und Einbauten des Mieters | Abgrenzung Leerstandsabbau durch Objektentwicklung | und Gewerbe Wohnungseigentum von Abnutzung und Schaden | Feststellung Entwicklung einer Hausordnung Index- und Staffelmiete | Rolle der ortsüblichen Wirkung von Nutzungsbeschränkungen und Zurechnung von Schäden | Abzug »neu Vergleichsmiete | Mieterhöhungen nach und Hausordnungen gegenüber Mietern | für alt« | Entstehung Zahlungsanspruch bei Gewerbemietrecht Modernisierung | Mieterhöhungen wegen Stellung des Sondereigentums-Verwalters | Nichterfüllung | Verjährung von Ansprüchen | Nachweis bei Umsatzmiete | Aktuelle Recht- gestiegener Betriebskosten | Rechtsprechung Haftungsfragen Sinnvolle Vertragsgestaltungen sprechung zur Umlage von Verwaltungskosten | des BGH | Mieterhöhungsmöglichkeiten bei Anforderungen an eine wirksame Übertragung | Gewerberäumen | Mietpreisüberhöhung Schönheitsreparaturen Mietrechtliche Problemstellungen Konkurrenzschutz im Einkaufszentrum | und Wucher Umfang laufender Schönheitsreparaturen | Schlüsselverlust und Schadensersatz des Betriebspflicht bei Unrentabilität | Bautätigkeit Rechtsprechung des BGH | Wirksamkeit von Mieters für neue Schließanlage | Aktuelle und Zugangsbehinderungen als Mangel | Mängel der Mietsache Fristenplänen | Folgen unwirksamer Schön- Entscheidungen zum Kündigungsrecht, Indexmieterhöhungen: wichtige Änderungen Ansprüche des Mieters und seine Pflichten | heitsreparaturklauseln | Wirksame Klauseln z. B. Eigenbedarfskündigung | Unwirksame im Preisklauselgesetz Anforderungen an eine Mängelanzeige bei Neuabschluss eines Mietvertrages | Umsatzsteuer-Optionen und Folgen für den nach dem BGH | Mietrechtlicher Umgang Regelungen im Gewerbemietrecht Mietzins | Nichtzahlung der Kaution und Wissens-Update zur Mietrechtsreform mit Schimmel und Fogging | Mietminderung Kündigung l Isolierte Kündigung einer Garage wegen Lärm- oder Geruchsbelästigung | Mieterwechsel und Wohnungs- Behandlung der Betriebskosten-Vorauszahlung abnahme Vermietungsstrategien bei Mietminderungen Inhalt, Funktion, Bedeutung Abnahmeprotokoll | Akquise solventer Mieter | Organisation Definition von »besenrein« | Behandlung von des Vermietungsprozesses | Strategien zum Soziale Kompetenz, Rhetorik, Verhandlung, Marketing (ca. 32 UE) Grundlagen wirkungsvoller Kom- Gesprächsführung munikation in Rede und Gespräch Grundsätze der deeskalierenden Gesprächs- Stufen wirkungsvollen Kommunizierens | führung | Schlagfertigkeitstraining | Moderati- Mit Stimme und Sprache überzeugen | onstechniken | Vorbereitung und Auftreten bei Körpersprache | Überzeugend frei sprechen der Leitung von Eigentümerversammlungen – strukturiert argumentieren | Grundlagen der Gesprächsführung | Praktische Übungen Umgang mit Beschwerden und Konflikten Selbstmarketing: Die eigene Leis- Kundengerecht formulieren | Umgang mit tung überzeugend präsentieren schwierigen Situationen und Kommunika- Grundsätze der Verkaufspsychologie | tionspartnern | Verhaltensempfehlungen Kundengespräche professionell vorbereiten bei Beschwerden | Mediation | Umgang mit und führen | Gelungener Internetauftritt | schwierigen Kunden und zahlungsunwilli- Anzeigenwerbung | Persönliches Networking | gen Mietern | Reaktion auf unrechtmäßige Verhandlungen mit Eigentümern | Selbstprä- Mietminderungen | Hilfsangebote für zah- sentation im Rahmen von Eigentümer- und lungsunfähige Mieter Mieterversammlungen 17
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