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Info Wohnen und Büro IWB Nr. 46 | 28.11.2022 Informationen der Handelsverbände Wohnen und Büro (HWB) Büro und Schreibkultur (HBS) Koch- und Tischkultur e.V. (GPK) Möbel und Küchen (BVDM) Inhalt BVDM: Praxis-Webinar zum Thema „Lieferkettengesetz“ BVDM: XXXLutz eröffnet Filiale in Nürnberg nach Umbau BVDM: Jysk mit gutem Jahresergebnis auf Expansionskurs HBS: Ambiente Working – Neue Impulse fürs Office HWB: GfK: Konsumklima stabilisiert sich weiter HWB: Weihnachten 2022: Ein Drittel der Deutschen spart bei Geschenken HWB: Destatis: Stationärer Einzelhandel mit Bekleidung, Büchern, Spielwaren und Elektronik erfährt teils deutliche Umsatzeinbußen gegenüber Vor-Corona-Jahr BVDM Praxis-Webinar zum Thema „Lieferkettengesetz“ Ab dem 01.01.2023 gilt das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG). Eine demnächst erscheinende EU-Richtlinie dürfte den Anwendungsbereich kurzfristig auf Unternehmen mit 240 Mitarbeitern ausweiten. Auch eine vertragliche Abwälzung von Pflichten auf KMUs ist zu erwarten, sodass das Thema ebenfalls für viele kleinere Unternehmen relevant sein wird. Was bedeutet das Gesetz konkret für Unternehmen und welche Auswir- kungen hat dieses auf die unternehmerische Praxis? Welche Instrumente und Tools stehen zur Verfügung, um ein entsprechendes Risikomanage- ment zu betreiben und zu mehr Resilienz und Nachhaltigkeit in der eigenen Lieferkette beizutragen? Diese u.a. Fragen werden im Webinar beantwortet. Der BVDM bietet in Zusammenarbeit mit dem HelpDesk des BMZ ein kostenfreies Webinar für Praktiker an, welches am 07.12.2022 um 19:00 Uhr stattfindet. Formlose Anmeldung per E-Mail an anmeldung@hwb.online. Die Zugangsdaten werden dann per E-Mail versandt. Handelsverband Wohnen und Büro e. V. (HWB) Seite 1 Frangenheimstr. 6, 50931 Köln | Telefon 0221/940 83-30 hwb@hwb.online www.hwb.online
Info Wohnen und Büro IWB 46/2022 BVDM XXXLutz eröffnet Filiale in Nürnberg nach Umbau Am 24.11.2022 eröffnete XXXLutz die neue Filiale in Nürnberg. Binnen sieben Monaten wurde der über 35.000 m2 große Standort komplett um- gebaut. Wie in Ludwigsburg legten die Österreicher bei der Neugestaltung großen Wert auf Nachhaltigkeit sowie digitale Features wie Bildschirme oder Preisauszeichnungen. Laut Unternehmen wurden hierfür rund 10 Mio. € in den Umbau investiert. Durch die Umbaumaßnahmen entstanden rund 60 neue Arbeitsplätze u.a. in Verkauf und Logistik, darunter auch über 20 Ausbildungsplätze. Insgesamt arbeiten damit in Nürnberg rund 250 Mitarbeiter:innen. BVDM Jysk mit gutem Jahresergebnis auf Expansionskurs Im Geschäftsjahr 2021/2022 (01.09.2021 – 31.08.2022) erzielte Jysk Deutschland einen Umsatz von 1,11 Mrd. € (+13,8 %). Das EBIT beläuft sich auf 123 Mio. €. Aufgrund der Zusammenlegung verschiedener Gesellschaf- ten der JYSK-Gruppe war das EBIT-Ergebnis des vorhergegangenen Geschäftsjahres 2020/2021 allerdings nicht anwendbar, sodass in diesem Jahr keine EBIT-Entwicklung ausgewiesen werden kann, heißt es laut Unternehmen. Im laufenden Geschäftsjahr, das am 31.08.2023 endet, plant Jysk über 20 neue Stores in Deutschland zu eröffnen und insgesamt 350 Filialen mit dem neuen Ladenbaukonzept 3.0 im Zuge von Umbauten oder Standortoptimie- rungen auszustatten. Bis Ende 2024 soll die Implementierung des Store Concepts 3.0 in nahezu allen deutschen Standorten abgeschlossen sein. Der Jysk-Konzern insgesamt steigerte im Geschäftsjahr 2021/22 seinen Umsatz um elf Prozent auf 4,87 Mrd. €. Das hatte der dänische Filialist bereits Mitte September bekanntgegeben. HBS Handelsverband Wohnen und Büro e. V. (HWB) Seite 2 Frangenheimstr. 6, 50931 Köln | Telefon 0221/940 83-30 hwb@hwb.online www.hwb.online
Info Wohnen und Büro IWB 46/2022 Ambiente Working – Neue Impulse fürs Office Der neue Bereich Ambiente Working bietet vom 03. bis 07.02.2023 zukunftsweisende Produktinnovationen rund um den klassischen Büro- bedarf, New Work und Homeoffice. Abwechslungsreiche Rahmenprogram- me, eine Sonderpräsentation und Fachvorträge liefern wichtige Branchen- Insights. Besucher profitieren von wertvollen Synergien, neuen Business- kontakten und Ideen für das Arbeiten von morgen. Ambiente Working er- weitert die bestehenden Bereiche Living, Giving und Dining der internationa- len Konsumgüterfachmesse. Home und Office verschmelzen zu hybriden Arbeitswelten, der Ambiente-Bereich Working spiegelt diese Entwicklung – ausgehend von klassischem Bürobedarf über Büroeinrichtung und - ausstattung bis hin zu Konzepten für moderne Arbeitswelten – und schafft sowohl für bestehende als auch für neue Zielgruppen attraktive Angebote. Ein Teil des Bereichs Working besteht aus dem Areal „Future of Work“ in der Halle 3.1. Dort verbindet sich die moderne Arbeitswelt mit den Angeboten des Ambiente Living-Bereichs Interior Design und Contract Business. Gemeinsam bilden sie eine Inspirationsquelle im Crossover von Home, Office, Arbeits- und Lebenswelten und schaffen wertvolle Anknüpfungs- punkte zum Objektgeschäft. Die Wohnkonzepte, Möbel, Leuchten, Wohntex- tilien sowie Wohn- und Designaccessoires im Living-Bereich befinden sich in direkter Nachbarschaft zu dem Angebot für Büroeinrichtung und -design als auch Accessoires für den Arbeitsplatz zu Hause, im Büro oder für das mobile Arbeiten. In der „Future of Work Academy“ dreht sich alles um die Fragestellungen, wie das moderne Arbeiten heute aussieht, wie es in Zukunft sein wird und welche Räume bzw. Ausstattungen dazu benötigt werden. Die von MTTR Architekten + Stadtplaner im Auftrag der Ambiente gestaltete Sonderpräsentation zeigt die Arbeitsplätze der Zukunft und stellt Konzepte und Produkte, die in Büroräumen, im Homeoffice oder in der Zusammenarbeit mit anderen Anwendung finden. Die neue Heimat der Office-Produkte rund um Bürobedarf, -ausstattung und -technik ist 2023 die Halle 4.2 bei Ambiente Working. Ebenfalls in diesem Bereich befindet sich die „Insider-Lounge“, die eine erste Anlaufstelle für PBS-Facheinzelhändler bietet, welche von der Messe Frankfurt exklusiv eingeladen werden. HWB Handelsverband Wohnen und Büro e. V. (HWB) Seite 3 Frangenheimstr. 6, 50931 Köln | Telefon 0221/940 83-30 hwb@hwb.online www.hwb.online
Info Wohnen und Büro IWB 46/2022 GfK: Konsumklima stabilisiert sich weiter Die Stabilisierung der Verbraucherstimmung setzt sich im November fort. Sowohl die Konjunktur- als auch die Einkommenserwartung gewinnen moderat hinzu. Die Anschaffungsneigung muss dagegen minimale Einbußen hinnehmen. GfK prognostiziert für das Konsumklima für Dezember 2022 - 40,2 Punkte und damit 1,7 Punkte mehr als im November dieses Jahres (- 41,9 Punkte). Dies sind die Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für November 2022. Damit scheint der Absturz des Konsumklimas zu einem Ende gekommen zu sein, wenn das Niveau des Indikators auch nach wie vor sehr niedrig bleibt. Zusätzliche Unterstützung erhält das Konsumklima aktuell durch einen Rückgang der Sparneigung um gut fünf Zähler. Zuletzt haben eine Reihe von Energiepreisen etwas nachgegeben. Zudem wurde eine Entlastung für Dezember durch die Übernahme des Abschlags beschlossen. Dies führt zwar zu einem leichten Rückgang des Pessimismus der Verbraucher, solange jedoch weiterhin Zweifel an einer problemlosen Energieversorgung bestehen, wird auch die Inflation hoch bleiben und damit eine spürbare und nachhaltige Erholung des Konsumklimas ausbleiben. Nach dem Rekordtief im September 2022 legt die Einkommenserwartung bereits zum zweiten Mal in Folge moderat zu. Der Indikator gewinnt im November 6,2 Punkte hinzu und steigt damit auf -54,3 Zähler. Im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Vorjahres beträgt das Minus noch immer mehr als 67 Punkte. Die Einkommensstimmung profitiert zum einen vom Rückgang der Energiepreise in den letzten Wochen. Zum anderen hoffen die Verbraucher auch darauf, dass die realen Einkommenseinbußen nicht ganz so heftig ausfallen wie zuletzt befürchtet. Zudem dürfte die anhaltend stabile Beschäftigungslage die Stabilisierung der Einkommenserwartung unterstützen. Nach den leichten Zugewinnen im Vormonat muss die Anschaffungsneigung wieder einen kleinen Rückschlag hinnehmen. Die Konsumneigung verliert 1,1 Punkte und weist aktuell -18,6 Punkte auf. Im Vergleich zum November 2021 beträgt das Minus 28,3 Punkte. Diese anhaltende Konsumzurückhal- tung ist sicherlich darauf zurückzuführen, dass auf viele Haushalte in den kommenden Monaten stark gestiegene Energiekostenabrechnungen zukommen, für die sie bereits jetzt Geld auf die Seite legen müssen. Diese Mittel fehlen für andere Anschaffungen und Käufe. Handelsverband Wohnen und Büro e. V. (HWB) Seite 4 Frangenheimstr. 6, 50931 Köln | Telefon 0221/940 83-30 hwb@hwb.online www.hwb.online
Info Wohnen und Büro IWB 46/2022 Auch die Konjunkturaussichten der deutschen Verbraucher scheinen sich zu stabilisieren. Der Indikator legt zum zweiten Mal in Folge zu. Nach einem Plus von 4,3 Punkten im November steigt er auf -17,9 Zähler. Trotz dieser Verbesserung bleibt das Niveau des Indikators weiter sehr niedrig. Die Konsumenten erwarten, dass eine Rezession in naher Zukunft nicht mehr zu vermeiden ist. Damit sind sie sich einig mit den Wirtschaftsexperten, die ebenfalls davon ausgehen, dass das Bruttoinlandsprodukt im kommenden Jahr um etwa ein halbes Prozent schrumpfen wird. Dabei wird auch der private Konsum 2023 keinen positiven Beitrag leisten können. HWB Weihnachten 2022: Ein Drittel der Deutschen spart bei Geschenken Inflation und Energiekrise trüben die Weihnachtsstimmung bei den Konsu- menten weniger als befürchtet. Allerdings muss sich der Handel auf einen deutlichen Umsatzrückgang im Vergleich zu 2021 einstellen. Nur 48 % der Deutschen planen, gleich viel in Weihnachtsgeschenke zu investieren wie im Vorjahr. Durchschnittlich wollen Konsumenten pro Person 299 € für Geschenke ausgeben. Das sind 8 % weniger als vergangenes Jahr (325 € pro Person). Die beliebtesten Geschenke sind Lebensmittel sowie Bekleidung, Bücher und Spielzeug. Obwohl sich das GfK Konsumklima zuletzt stabilisiert hatte, beeinflussen die steigenden Kosten für Energie und sonstige Lebenshaltungskosten auch das diesjährige Weihnachtsgeschäft. Insgesamt rechnet GfK im Weihnachts- geschäft 2022 mit einem Umsatzvolumen von 17,9 Mrd. € im deutschen Einzelhandel. Das bedeutet einen Rückgang von 8 % gegenüber den 19,4 Mrd. € Euro im letzten Jahr. Ein Drittel der Deutschen plant aufgrund knapperer Budgets weniger Geld für Geschenke auszugeben als letztes Jahr. Nur knapp die Hälfte der Be- fragten (48 %) geht davon aus, dieses Jahr gleich viel in Weihnachtsge- schenke zu investieren wie 2021. Die Mehrheit der Deutschen (74 %) gab an, in dieser Saison stärker auf den Preis der Weihnachtsgeschenke zu achten, indem sie zum Beispiel im Angebot kauft. Nicht nur Geschenke sind von Sparbemühungen betroffen: 45 % der Konsu- menten wollen beim Weihnachtsessen sparen. 65 % möchten aufgrund der Handelsverband Wohnen und Büro e. V. (HWB) Seite 5 Frangenheimstr. 6, 50931 Köln | Telefon 0221/940 83-30 hwb@hwb.online www.hwb.online
Info Wohnen und Büro IWB 46/2022 steigenden Energiekosten die Weihnachtsbeleuchtung reduzieren. Vor allem Menschen mit geringen Einkommen achten auf das Weihnachtsbudget: Ins- gesamt müssen zwei Drittel der Menschen mit einem monatlichen Haus- haltsnettoeinkommen von bis zu 1.500 € an Weihnachten sparen. Aber auch 42 % der Menschen mit einem Haushaltsnettoeinkommen von über 3.000 € wollen auf ihre Weihnachtsausgaben achten – trotz des größeren verfüg- baren Budgets. Ganz auf Geschenke zu verzichten ist nur für wenige Menschen eine Option: Der Anteil der Verbraucher, die sich dieses Jahr nichts schenken wollen, ist im Vergleich zu letztem Jahr mit rund 12 % stabil geblieben. Mit durch- schnittlich geplanten Ausgaben in Höhe von 332 € zeigen sich Männer auch in diesem Jahr spendabler als Frauen (260 €). Wie auch im vergangenen Jahr planen Personen mit Kindern mit 404 € deutlich höhere Ausgaben als Personen ohne Kinder (250 €). Weihnachtseinkäufe werden wieder etwas häufiger vor Ort getätigt: Über ein Drittel (39 %) der Konsumenten will dafür ins stationäre Geschäft gehen; während der Corona-Beschränkungen waren es noch 36 %. Der Anteil der Konsumenten, die Geschenke bevorzugt online kaufen, ist von 62 % 2021 auf 58 % gesunken. Trotzdem bleibt Online-Shopping zu Weihnachten weit verbreitet, vor allem bei Konsumen- ten bis 49 Jahren. Mit 65 % (2021: 61 %) sind Lebensmittel und Getränke wie Pralinen, Wein oder Präsentkörbe wieder die beliebteste Geschenkekategorie, gefolgt von Kleidungsstücken, Schuhen oder Accessoires (52 %), Büchern und Spiel- zeug (jeweils 48 %) sowie Geldgeschenken (47 %). Seltener als noch im letzten Jahr verschenken Konsumenten Herd- und Kochgeschirr oder Elektrowerkzeuge. Auch technische Geräte wie Smartphones sowie Luxus- güter, Uhren oder Schmuck werden weniger häufig verschenkt als im Vorjahr. HWB Destatis: Stationärer Einzelhandel mit Bekleidung, Büchern, Spielwaren und Elektronik erfährt teils deutliche Umsatzeinbußen gegenüber Vor-Corona-Jahr Corona-Pandemie, Lieferengpässe, Inflation: Die Einzelhändler in den Einkaufsstraßen der deutschen Innenstädte stehen momentan vor großen Handelsverband Wohnen und Büro e. V. (HWB) Seite 6 Frangenheimstr. 6, 50931 Köln | Telefon 0221/940 83-30 hwb@hwb.online www.hwb.online
Info Wohnen und Büro IWB 46/2022 Herausforderungen – und müssen deutliche Umsatzrückgänge hinnehmen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sank in den Monaten Januar bis September 2022 gegenüber demselben Zeitraum im Vor-Corona- Jahr 2019 bei vielen typischerweise in Innenstädten vertretenen Ladenge- schäften der Umsatz. So ging er etwa im Buchhandel preisbereinigt um 21 % zurück, der Umsatz im Einzelhandel mit Spielwaren sank um 17,5 %. Etwas geringer fielen die Umsatzrückgänge im Handel mit Unterhaltungs- elektronik (-7,4 %) aus. Dies dämpft die Entwicklung des stationären Einzel- handels insgesamt: Die Einzelhandelsunternehmen mit Verkaufsräumen setzten in den ersten drei Quartalen des Jahres 2022 gegenüber 2019 preisbereinigt 3 % mehr um. Im Vergleich dazu fällt das Umsatzplus im Online- und Versandhandel mit 31,2 % deutlich größer aus. Die Passanten- frequenz in den Innenstädten ist nach pandemiebedingten Einbrüchen in den vergangenen Monaten wieder gestiegen. Im Oktober 2022 waren durchschnittlich 12,2 % mehr Passanten auf den Einkaufsstraßen der fünf größten deutschen Städte unterwegs als im Vorjahresmonat. Das Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019 wurde jedoch nicht erreicht. Ausführliche Informationen im Abonnement Bürowirtschaft: InfoLetter HBS alle 3 Wochen per E-Mail Möbel-, Küchen- und Einrichtungsbranche: BVDM-Meinung in der monatlichen Fachzeitschrift Möbelkultur Branche Tisch- und Küchenausstattung, Hausrat, Wohnaccessoires sowie Geschenke: GPK intern in der monatlichen Fachzeitschrift P&G Impressum Handelsverband Wohnen und Büro e.V. (HWB) Frangenheimstr.6, 50931Köln, Tel. 0221-940 83-30 hwb@hwb.online, www.hwb.online Vorstand: Michael Ruhnau (Vorsitzender), Christina van Dorp, Stefan Storch, Markus Meyer. Geschäftsführer: Christian Haeser, Amtsgericht Köln VR 7432 – Mitglied im Handelsverband Deutschland - HDE Redaktion: Handelsverband Wohnen und Büro e. V. (HWB) Seite 7 Frangenheimstr. 6, 50931 Köln | Telefon 0221/940 83-30 hwb@hwb.online www.hwb.online
Info Wohnen und Büro IWB 46/2022 Christian Haeser (verantwortlich), Oliver Hagemann und Dirk Scharmer. Sollten Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten, geben Sie bitte Bescheid. Handelsverband Wohnen und Büro e. V. (HWB) Seite 8 Frangenheimstr. 6, 50931 Köln | Telefon 0221/940 83-30 hwb@hwb.online www.hwb.online
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