Informationen aus den Pfarrgemeinden Dornbach, Eisentratten & Trebesing - Evangelisch im Lieser ...
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Heft 8 | Dez. 2020 - Feb. 2021 Trebesing en Dornbach, Eisentratten & s den Pfarrgemeind Informationen au Evang. Georgskirche am Altersberg
Auf ein Wort Inhalt mit Pfarrer Oliver Prieschl 3 Auf ein Wort 4 Weihnachtsevangelium 6 Geschenk des Himmels 7 Der Engel, der das Licht hütet W ir blicken auf ein Jahr zurück, das voller Fragen ist. Werden Erlöser. Und er verheißt uns eine gute Zukunft. Eine Zukunft, die 24 8 80 Jahre Evang. Frauenarbeit Herta Pirker wir diese Krise bewältigen? Wie nicht wir selbst schaffen. Sondern wird es weitergehen? Wie viele wer- eine Zukunft, die uns Gott schenkt. zum 100er 10 Konfirmationen den krank? Wie schlimm wird es Weil er die Seinen nicht aufgibt! 14 Die Hoffnung ist geboren sein? Wie wird die Wirtschaft mit den Einbußen zurechtkommen? Was haben wir also zu erwarten? 18 Termine Wie viele werden in ihrer persönli- Wir leben in der Erwartung dessen, chen Existenz bedroht sein? Kann der unser Lichtblick und unsere 20 Kinderseite die Volkswirtschaft die verspro- Hoffnung ist. Und der allein Frieden 24-31 Dornbach chenen Hilfsmaßnahmen bewäl- möglich macht: Jesus Christus. tigen? … Fragen über Fragen. Vor 32-35 Eisentratten uns liegt ein Weg ins Ungewisse. „Durch die herzliche Barmherzigkeit Viele haben Ängste. unseres Gottes wird uns besuchen 36-43 Trebesing N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de 18 das aufgehende Licht aus der Höhe, Neue Gottesdienstformen: LIMA & Hoffnungsträger 44 Gottesdienste Mitten in dieser sorgenvollen Zeit auf dass es erscheine denen, die vernehmen wir aber eine Stimme: sitzen in Finsternis und Schatten 47 Kontakte „Fürchtet euch nicht!“ Es ist die des Todes, und richte unsere Füße Botschaft der Engel, die uns ver- auf den Weg des Friedens.“ künden, dass wir eben nicht ins Lukas 1,78f Ungewisse gehen. Wir laufen nicht auf einen Abgrund zu, sondern uns Eine zuversichtliche Advents- und kommt einer entgegen – Advent. Weihnachtszeit und neues Jahr unter Gottes Segen und Fürsor- Alle Termine unter Vorbehalt. Gott kommt zu uns in einem Kind, ge – wie immer auch die äußeren Beachten Sie die aktuellen wird geboren in einer Krippe. Mit- Umstände sein mögen – wünscht 37 Hinweise auf unserer Website ten in den Sorgen und Nöten des euch euer Pfarrer Liebe Grüße www.evang-lima.at Alltags, nackt und hilfsbedürftig, in die Heimat! wird Gott Mensch. Und sein Name ist Jesus, das bedeutet: „Gott ret- Viel Freude beim Lesen! tet“. Jesus ist unser Heiland und
Weihnachten ist groß geworden: Lichter, Musik, Geschenke. Weihnachtsmänner und Rentiere. Christkindlmärkte und Punsch. Das Weihnachtsevangelium Lukas 2,1-20 Dass Weihnachten ja nicht zu groß werde, dass das Kleine nicht übersehen wird! Denn Gott macht sich ganz klein, wird Mensch, um den Menschen zu begegnen. E s begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augus- tus ausging, dass alle Welt geschätzt euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heu- te der Heiland geboren, welcher ist würde. Und diese Schätzung war die Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Vielleicht muss Weihnachten allererste und geschah zur Zeit, da Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet kleiner werden, Quirinius Statthalter in Syrien war. finden das Kind in Windeln gewickelt damit der Mensch gewordene Gott Und jedermann ging, dass er sich und in einer Krippe liegen. Und alsbald wieder ins Zentrum rückt. schätzen ließe, ein jeglicher in seine war da bei dem Engel die Menge der Das haben wir in der Hand. Stadt. himmlischen Heerscharen, die lob- ten Gott und sprachen: Ehre sei Gott Da machte sich auf auch Josef aus in der Höhe und Friede auf Erden bei Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in den Menschen seines Wohlgefallens. das judäische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass Und da die Engel von ihnen gen Him- er von dem Hause und Geschlechte mel fuhren, sprachen die Hirten un- Davids war, auf dass er sich schätzen tereinander: Lasst uns nun gehen ließe mit Maria, seinem vertrauten gen Bethlehem und die Geschichte Weibe; die war schwanger. Und als sehen, die da geschehen ist, die uns sie daselbst waren, kam die Zeit, dass der Herr kundgetan hat. Und sie ka- sie gebären sollte. Und sie gebar ih- men eilend und fanden beide, Maria ren ersten Sohn und wickelte ihn in und Josef, dazu das Kind in der Krip- Windeln und legte ihn in eine Krippe; pe liegen. Da sie es aber gesehen denn sie hatten sonst keinen Raum in hatten, breiteten sie das Wort aus, der Herberge. welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, Und es waren Hirten in derselben Ge- wunderten sich über die Rede, die ih- gend auf dem Felde bei den Hürden, nen die Hirten gesagt hatten. Maria die hüteten des Nachts ihre Herde. aber behielt alle diese Worte und be- Und des Herrn Engel trat zu ihnen, wegte sie in ihrem Herzen. Und die und die Klarheit des Herrn leuchtete Hirten kehrten wieder um, priesen um sie; und sie fürchteten sich sehr. und lobten Gott für alles, was sie ge- Und der Engel sprach zu ihnen: Fürch- hört und gesehen hatten, wie denn tet euch nicht! Siehe, ich verkündige zu ihnen gesagt war. 4 LIESER- UND MALTATAL LIESER- UND MALTATAL 5
Geschenk des Himmels Text: Frank Kamphaus Der Engel, der das Licht D as älteste Weihnachtslied, das für alle Zeit den Grundakkord schenk des Himmels! In der Tat: das Geschenk des Himmels! in uns hütet von Weihnachten angibt, stammt nicht von Menschen. Nach der Das will uns dieses ursprüngliche Der Engel, der das Licht in uns hütet, Überlieferung des Lukas haben Weihnachtslied sagen: Ihr, die ihr möge uns, Engel das Evangelium der Heiligen alles selbst machen wollt, die ihr die wir in dieser Welt immer auch bedrängt sind Nacht gesungen. Engel? Ist das schließlich in eurer eigenen Leis- von Finsternis oder von Mächten, ernst zu nehmen? Es scheint nicht tung das Heil sucht und euch dabei die uns feindlich gesinnt sind, schwer, das heillos verrennt Befreiung schenken. Ganze lächer- – das Heil könnt lich zu machen. ihr euch nicht Aber wenn man machen. Den Der Engel, der das Licht hütet, dann tatsächlich Heilland könnt halte seine schützende Hand über uns, einmal die Engel ihr euch nicht damit wir frei werden von den Bedrängnissen, singen hört – da machen. Ihr die auf uns einstürmen, können einem braucht es auch und damit die Traurigkeitm keine Macht über uns gewinnt, schon die Ohren nicht, er ist euch sondern sich das göttliche Licht der Liebe und Wärme aufgehen! Das geschenkt. in unserem Herzen kennen wir doch. immer mehr ausbreiten und uns prägen kann. Jeder von uns weiß, was das heißt. „Heute ist euch der Heiland gebo- Und viele haben es erlebt: Situatio- ren.“ Heiland – dazu hat ihn letzt- Christus schütze mit seinen Engeln unser Herz nen, in denen sie die Engel singen lich auch Maria nicht gemacht. Es hörten. Situationen an der Grenze, gibt nichts auf der Welt, das ihn und befreie es von allem, was es bedroht, eine Botschaft, die nicht aus uns machen könnte. Er kommt nicht damit das helle Licht in uns aufstrahlen kann. kommt, sondern zu uns, von jen- aus uns, sondern zu uns. Wir ver- seits unserer selbst. danken ihn Gott. Geschenk des Himmels! Diese Botschaft braucht NACH ANSELM GRÜN Das Lied der Engel – ein Lied, das keinen Vergleich mit den Erzählun- nicht wir erdacht haben: „Heute ist gen anderer Religionen zu scheu- euch der Heiland geboren…“ Heu- en. Weil sie trägt, darum feiern wir te – euch – der Heiland. Ein Ge- Weihnachten. 6 LIESER- UND MALTATAL Die Texte dieser Seiten sind entnommen aus: Hell leuchtet der Stern, Verlag Herder, 2007
80 Jahre Evang. Frauenarbeit von Gerti Rohrmoser, Direktorin der EFA Österreich all unsere Planungen und Vorhaben verworfen werden müssen, weil plötzlich die Voraussetzungen un- Und wir werden lernen müssen, dass es nicht mehr so sein kann, dass die Arbeit der Frauen nichts ter denen wir arbeiten können und kosten darf. In Zeiten, in denen müssen ganz andere sind. Außer- das Gros der Frauen berufstätig dem hat die Gesellschaft und damit ist, kann kirchliche Frauenarbeit, auch das Leben von Frauen einen die beinahe ausschließlich auf Eh- gewaltigen Wandel durchlaufen renamtlichkeit basiert, nicht mehr und durchläuft ihn immer noch. Und im gewohnten Ausmaß und gu- W enn eine Institution 80 Jahre was die nächsten Jahre für die EFA alt wird, dann kann sie auf bringen werden, und wo wir stehen viel gelebtes Leben zurückschau- werden, wenn in 20 Jahren unser es sei mir – durchaus selbstkritisch – erlaubt zu sagen, dass wir als kirchliche und damit (im positiven ter Qualität mit der erforderlichen Wendigkeit und dem Lebenstempo der Menschen angepasst erfolgen. en. Auf schwungvolle Aufbrüche, 100. Geburtstag ansteht, müsste Sinn!) konservative Institution den Aber ich bin zuversichtlich. Die EFA zündende Ideen, Hoch-Zeiten, ich schon eine große Kristallku- Entwicklungen ein wenig hinterher hat schon so vieles geschafft, ist Durststrecken und auch auf man- gel haben, um hineinzuschauen. hinken. Wir wissen, wir brauchen so oft über sich hinausgewachsen, che Flops, Enttäuschungen und Oder sehr viel Kaffeesud, um drin neue Strukturen, die es uns erlau- also wird sie auch eine „Generalsa- Bruchlandungen. Das ist normal, zu lesen. Die Welt steht vor sehr ben, rascher auf Themen und Pro- nierung“ hinkriegen! so ist das Leben. Für einzelne Men- großen Herausforderungen und blemstellungen zu reagieren. Wir schen und auch für In- schwierigen Aufgaben werden wahrscheinlich Erwartun- Und eins kann ich versprechen: stitutionen. Normal ist und die machen auch gen zurückschrauben müssen, weil danach wird sie ein ebenso bun- auch, dass die Erinne- vor unseren evangeli- es nicht mehr möglich ist all die ter und freundlicher Ort sein wie rung manches verklärt schen Türen nicht halt, Arbeitsfelder, die einmal aufgegrif- bisher, aber lauter und frecher und und größer erscheinen weil wir ja, Gott sei fen wurden, weiterhin zu bedienen. selbstbewusster. Denn das ist es, lässt – im Positiven Dank, kein eigenes Uni- Gleichzeitig ergeben sich neue Be- was Kirche und Gesellschaft brau- wie im Negativen. Ich versum sind, sondern reiche, die unser Engagement drin- chen: starke Frauen, die sich trau- möchte daher bewusst Teil der einen, großen, gend erfordern. Wir müssen lernen en! Unter anderem auch deshalb darauf verzichten, Bi- schwierigen und wun- abzugeben und uns Bündnispartner lautet unser Leitsatz: lanz zu ziehen. Dazu derschönen Welt. zu suchen und zu finden, wo wir sie bin ich als leitende Mit- nicht vermutet hätten. Ich glaube an dich! arbeiterin des Geburts- Freilich werden die Ver- Gerti Rohrmoser tagskindes vielleicht treterinnen der EFA in auch zu nah am Geschehen. Fakt absehbarer Zeit nicht bei internati- ist: arbeitsreiche Jahre liegen hin- onalen Krisengipfeln sitzen und ge- Mache dich auf, werde licht; ter uns. Und auf der faulen Haut wichtige Reden halten. Aber wir ha- werden wir auch in den nächsten ben ein waches Auge auf die guten denn dein Licht kommt, Jahren nicht liegen. Aber auch hier und weniger guten Entwicklungen und die Herrlichkeit des HERRN gilt: mit dem Alter wird man (hof- in der Gesellschaft und werden tun, geht auf über dir! fentlich) klüger, man hat Erfahrung was wir immer getan haben: uns mit gesammelt, fokussiert sich mehr dem beschäftigen, was „Gott uns und setzt seine Kräfte gezielter vor die Füße legt“. Gerade das heu- Jesaja 60,1 ein. Wenn ich voraussagen sollte, rige Jahr hat ja gezeigt, wie schnell 8 LIESER- UND MALTATAL
Konfirmation in Fischertratten Vorne - von links nach rechts Eisentrattener Konfis Janine Hartl, Lara Guggenbichler, Dornbacher Konfis Leah Ebner, Patricia Bognar, Deborah Koch, Valentina Bliem, Alina Steinwandter Hinten - von links nach rechts Pfr. Oliver Prieschl, Lynn Florian, Joel Gößnitzer, Nico Egger, Silas Eggeler, Tobias Sima, Bernd Stamm 10 LIESER- UND MALTATAL LIESER- UND MALTATAL 11
Konfirmation in Trebesing Vorne - von links nach rechts Emely Prax, Anna-Lena Pleßnitzer, Hanna Bünker, Yvonne Simonis, Sarah Messner, Manuela Oberwinkler Hinten - von links nach rechts Pfr. Oliver Prieschl, André Steiner, Alessandro Mayer, Philip Mayer, Bernd Stamm 12 LIESER- UND MALTATAL LIESER- UND MALTATAL 13
DIE HOFFNUNG IST GEBOREN C orona kommt wieder!“ So ähnlich mag in den vergange- nen Wochen manche Schlagzei- wirklich eine ganz besondere werden: Weil ich Gott ganz neu begegne. le gelautet haben. Was haben die Nachrichten rund um das kleine Mit unseren Möglichkeiten und Virus mit seinen großen Auswir- Teams im LIMA (Lieser-Maltatal) kungen für Platz eingenommen! Jugendzentrum wollen wir ganz Mir kommt dazu ein altes Kinder- besonders danach fragen, was weihnachtslied in den Kopf: „Jesus unsere Täler in dieser sonderba- Kinder, Bernd Stamm kommt wieder, so schallt es durch ren Zeit jetzt brauchen. Wir wollen & junge Familien im die Zeit! Jesus kommt wieder, bist Gottes Liebe selbst neu erfahren, LIMA-Gottesdienst du für sein Kommen bereit?“ Ad- und mit seiner Hoffnung anste- vent heißt Ankunft. Nicht die des cken. Möchtest du dafür mitbeten? Amazon-Päckchens, sondern von Denn: So sehr diese Welt im Cha- Jesus, der menschgewordenen os, in der Angst und in düsteren Hoffnung. Advent ist Vorbereitung. Prognosen versinken mag: Jesus Sich fokussieren und einstimmen. kommt wieder! Er möchte heute zu In der alten Kirche zählte die Ad- dir kommen. Du kannst damit die ventszeit zu einer der großen Fas- Weihnachtsbotschaft ganz kon- tenzeiten. Es ist nicht nur die Zeit kret erleben: Hoffnung ist geboren. des Wartens auf das große Weih- nachtsfest, sondern auch die mit Mit den Aktionen „Freudeschen- dem Blick auf das Ende aller Zei- ten. Und wie jedes Jahr frage ich ker“, „1 Kilo Hoffnung“ und den LIMA Adventsfenstern haben sich P.S.: mich auch heuer: Bin ich bereit? kreative Köpfe großartige Gedan- Auf der Homepage Für Weihnachten? Für die letzte al- ken gemacht, wie in den nächsten www.evang-lima.at haben wir ler Zeiten? Vielleicht wird diese Ad- Wochen Gottes Hoffnung ganz einiges erneuert – schaut mal ventszeit eine ganz besondere, weil sichtbar ins Lieser-Maltatal getra- vorbei! Ihr habt jetzt eine noch viele Veranstaltungen und Weih- gen werden kann. Lasst euch über- bessere Übersicht über aktuelle nachtsfeiern ausfallen müssen. raschen und beschenken! News aus den Jugendgruppen Warum nicht die Chance nutzen, oder den LIMA Gottesdiensten. und die Zeit zur Stille, Nachdenken Mit besten Grüßen, Eure Die Predigten gibt es jetzt u.a. und zur inneren Einkehr nehmen? auch als Podcast auf Spotify. So kann die heurige Adventszeit 14 LIESER- UND MALTATAL LIESER- UND MALTATAL 15
Impr essionen VO M PR O CA M P 1 Kilo Mit der Aktion „1 Kilo Hoffnung“ wollen wir, in Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen und Gemeinden, dazu beitragen, dass Menschen aus Kärnten, denen es nicht gut geht, Hoffnung geschenkt wird und diese in ihrem Leben lebendig wird. Wir leben in einem Überfluss und haben alles was wir brauchen, sei auch du einer dieser Hoffnungsträger und packe dazu einfach einige der untenstehenden Artikel in die Tüte. JEREMIA 29,11 Du kannst deine Tüte voller Hoffnung bis Ende des Jahres 2020 an zwei möglichen Orten abgeben. 1. Villa Friedheim (Seeallee 12, 9871 Seeboden) 2. Pfarrgemeinde Trebesing (Trebesing 18, 9852 Trebesing ) Wichtig ist, dass diese Dinge haltbar sind wie z.B. Reis, Öle, Mehl, Honig, Zucker, Süßigkeiten, Kaffee, Nudeln, Konserven, oder Hygieneartikel jeglicher Art. Gerne kannst du auch eine Postkarte oder eine hoffnungsvolle Botschaft in deine Tüte dazulegen. EINE INITIATIVE VON 16 LIESER- UND MALTATAL
Liebe Herzlichen Dank an alle, die trotz der momentanen schwierigen finanziellen Gemeindeglieder und auch seelsorgerlichen Situation (Corona) den Kirchenbeitrag bereits überwiesen haben! Somit kann auch die Evangelische Kirche Ihren finanziellen Verpflichtungen nachkommen und auch weiterhin viele soziale und seelsorgerliche Bereiche unterstützen. Danke dafür! Angelika Peitler 18 LIESER- UND MALTATAL LIESER- UND MALTATAL 19
DAS BRAUCHT IHR: Weihnachtskarte Ein dickes Blatt Papier, das auf die gewünschte Größe der Karte zugeschnitten ist SELBER MACHEN Wasserfarben Weihnachten hat mit ... Weihnachten hat| Lichtmit schwarzer Stift ein Tuch zum Abwischen Krippe | Jesus | Stroh | Hirte | Rettung | Maria Josef | Engel | Singen | Geschenk | Segen | Gnade … zu tun ... zu tun. Versuche alle Begriffe, die mit Weihnachten zu tun haben, zu finden. Bemale deinen Daumen mit der gelben Farbe und drücke ihn in die Mitte des Papieres. Sie sind waagerecht und senkrecht zu finden. Versuche alle Begriffe, die mit Weihnachten zu tun haben, zu finden. Dann ganz wichtig: Die Sie sind waagerecht und senkrecht zu finden. Farbe von deinem Daumen abwischen. 1 H J O S E F S E H A R S A G J L T K D N T G E I F K R I P P E G M B O N Wiederhole dasselbe mit zwei brauen 2 Farben. Ein Abdruck kommt links, der andere rechts - ein wenig gedreht - vom N T S C D J A E H U T G gelben Abdruck hin. Nicht vergessen: Finger zwischendurch immer abwischen! G R M H K A F L A K J E 3 E D N T B U G H I E E N Warte bis die Farbe getrocknet ist. Danach nimm deinen Stift zur S K S M R S T R O H S R Hand und zeichne eine Krippe um den gelben Daumen. C M E H I R T E N C U F H U G F B K I C S D S E 4 Die braunen E R E T T U N G N O T C Abdrücke bekommen Gesichter und Ohren. Fertig ist deine N S N D R M A R I A B G selbstgemachte Weihnachtskarte! K O I J S N C G N A D E Quelle: gemeindebriefdruckerei.de 20 LIESER- UND MALTATAL LIESER- UND MALTATAL 21
Entschlüssle einen Bibelvers Der Retter ist geboren! Um den Bibelvers zu entschlüsseln, brauchst du die unten stehende Herzreihe. In Nazareth wohnte eine junge Frau na- Schließlich fanden sie einen verlassenen Jeder Ziffer ist der entsprechende Buchstabe zugeordnet. Ordne jedem Kästchen mens Maria. Eines Tages schwebte plötz- Stall, in der sie bleiben konnten. In dieser den richtigen Buchstaben zu und der Bibelvers wird schneller als gedacht gelöst. lich ein Engel vor ihr. Maria erschrak, aber Nacht bekam Maria ihren Sohn. Diese Nacht der Engel sagte ihr, dass sie sich nicht nennen wir deshalb die "Heilige Nacht". Eini- fürchten müsse. Er sagte ihr, sie würde ein gen Hirten ist ein Engel erschienen und ver- ganz besonderes Kind bekommen. Dieses kündete ihnen die frohe Botschaft. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 würde Jesus heißen. Neugierig machten sich die Hirten auf den H S L E A I W T B N Maria wunderte sich: von wem sollte sie ein Weg zum Stall, in der Maria, Josef und Kind bekommen – sie war doch noch gar Jesus waren. Das wollten sie mit eigenen nicht verheiratet? Doch der Engel erklärte Augen sehen! 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 ihr, dass Gott selbst der Vater sei. Ebenso machten sich drei weise Männer, O C ß R D Z G V K J U In dieser Zeit befahl der römische Kaiser die auch als die Heiligen Drei Könige be- allen Bewohnern, in ihre Heimat zu gehen. zeichnet werden, aus dem Osten auf, denn Er wollte zählen, wie viele Leute in seinem ein Stern zeigte ihnen den Weg. Reich lebten. Sie sollten sich dort in Listen Die Hirten und die Heiligen Drei Könige er- eintragen. Josef musste also in seine Hei- kannten, dass in dieser Nacht wirklich der mat Betlehem – aber er nahm seine Maria Sohn Gottes geboren war. Sie freuten sich 2 4 1 4 8 7 4 3 12 1 4 6 10 4 mit. Der Weg war sehr beschwerlich, da Ma- sehr, denn er würde viel Gutes für die Men- ria hochschwanger war. Sie mussten irgend- schen tun. wo übernachten – aber egal, wo sie anklopf- ten: niemand hatte ein Bett für sie frei. 3 6 4 9 4 1 5 8 21 10 2 15 4 14 18 5 8 4 14 4 14 16 4 6 17 8 15 5 2 2 7 6 14 17 11 8 8 4 2 19 6 10 15 4 14 1 4 6 13 4 10 2 11 3 3 4 10 1. 20 11 1 5 10 10 4 2 3,1 5 22 LIESER- UND MALTATAL Quelle: gemeindebriefdruckerei.de LIESER- UND MALTATAL 23
Herta Pirker zum 100er von Sissy Ebner Rückblick A m 22. September feierte unser ältestes Gemeindeglied, Frau Enkel und Ur(ur)enkel viel Freude. Sie weiß noch immer viel aus ihrer 40 Jahre Gipfelkreuz Bartlmann Herta Pirker, ihren 100. Geburtstag. Pfarrer Oliver Prieschl und Kurato- rin Maria Bacher machten ihr ge- Jugend zu berichten. Besonders gerne erzählt sie von ihrer Zeit als Sennerin auf der Alm am Fuße des V or 40 Jahren errichtete die Bergrettungs- ortsstelle Lieser-Maltatal unter der Leitung von Ortsstellenleiter Wilfried Niedermüller auf meinsam mit der Bläsergruppe um Bartelmann. dem Gmünder Hausberg als sichtbares Zei- Alfred Buderer die Aufwartung. Wie chen für die Bergrettung ein Gipfelkreuz. Seit- uns ihre Schwiegertochter Heidi her wird alle zehn Jahre ein Berggottesdienst berichtete, freute sich Frau Pirker gefeiert. Zum 40-Jahr-Jubiläum wanderten schon den ganzen Vormittag auf am 5. September rund 300 Personen bei den Besuch und ganz besonders prachtvollem Wetter zum Gipfelkreuz. Keine auf die Musik. In einer netten Run- Wolke trübte den Himmel. So feierten wir den de, vor allem im Kreise ihrer Fami- ökumenischen Gottesdienst unter Mitwirkung lie, durfte Herta diesen besonderen der MAKATSCH-Musi und der Katschtaler Sän- Geburtstag begehen. ger mit den Pfarrern Duvnjak und Prieschl. Die Bergrettung Lieser-/Maltatal unter Ortstellen- leiter Johannes Stoxreiter organisierte die Ver- anstaltung perfekt und sorgte im Anschluss für Speis und Trank. Erntedank Wir wünschen Herta von Herzen al- les erdenklich Gute, Gottes Segen und noch eine glückliche Zeit in der Fürsorge ihrer lieben Familie! A m 27. September durften wir wieder Erntedank feiern. „Corona“ machte uns einen kleinen Strich durch die Rechnung. Obwohl das angekündigte ge- mütliche Beisammensein bei „Weißwurst und Bre- zen“ abgesagt werden musste, erlebten wir einen Möge dir jeder Tag glückliche schönen und stimmigen Gottesdienst. Für das Ge- Herta Pirker blickt auf ein entbeh- Stunden schenken, die dich lingen des Festes leisteten wieder die Kinder des rungs- und arbeitsreiches Leben das ganze Jahr begleiten. KIZE Fischertratten und die Jagdhornbläsergruppe zurück, das von Freud und Leid ge- Irischer Segensspruch Maltatal einen wertvollen Beitrag. Herzlichen Dank prägt war. Heute bereiten ihr ihre für euer Mitwirken! 24 DORNBACH DORNBACH 25
Aus der Gemeinde von Sissy Ebner Neues Sitzbankerl und Renovierung der Balkongeländer am Pfarrhaus Rund um unsere ca. 200 Jahre alte Linde haben wir ein neues Bankerl bekommen, welches wieder zum Verweilen einlädt. Wohnung im Pfarrhaus Fischertratten zu vermieten Ebenso haben wir die beiden Balkone des Pfarrhauses renoviert. Größe Ca. 120 m² (Küche, 3 Zimmer, Wohnzimmer, Bad und WC), Garage sowie Garten- Ein besonders herzlicher Dank ergeht an die und Geräteschuppenbenützung fleißigen, ehrenamtlichen und unentgeltli- chen Helfer, die ungenannt bleiben möch- Heizung Stromheizung und Kachelofen ten. In diesem Zusammenhang möchten (heizbar von der Küche aus) wir nicht unerwähnt lassen, dass jene Hel- Instandhaltung Sanierungsarbeiten werden noch durchgeführt fer auch den Garten und die gesamte Au- ßenanlage des Pfarrhauses und der Kirche Miete nach Vereinbarung bzw. Mietstandard in Fischertratten instand halten. lt. Mietrechtsgesetz VERGELT'S GOTT! Verfügbarkeit nach Rücksprache Anfragen Kuratorin Maria Bacher, Tel. 0677 / 610 85 709 TERMINE - ABSAGEN Wir hoffen, dass die Weihnachts- Proben aufgrund der Corona-Kri- gottesdienste aus heutiger Sicht se nicht möglich ist. Leider muss möglich sein werden. Leider müs- auch der alljährliche Adventnach- sen wir in diesem Jahr aber auf mittag abgesagt werden. ein Krippenspiel verzichten, da ein Spenden für Gemeindebrief Unserer ehemaligen Dieser Ausgabe haben wir wieder Mieterin Frau Daniela Dullnig einen Erlagschein beigelegt und wünschen wir in ihrem bedanken uns für jede freiwillige neuen Heim in Gmünd alles Spende, mit der Sie die Druckkos- Gute und Gottes Fürsorge! ten unseres Gemeindebriefes un- terstützen. Vielen Dank! 26 DORNBACH DORNBACH 27
KONFIRMANDEN AUS DORNBACH Jahreslosung 2021 Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de 28 DORNBACH DORNBACH 29
Freud & Leid Geburtstage (50/60/70/75 und älter) Taufen bis 22.11. Bestattungen bis 22.11. Dezember Februar Berger Roswitha, Gmünd 77 Bressnik Ursula, Gmünd 80 Lasset die Kinder zu mir kommen, Fürchte dich nicht, Buchmeier Marianne, Fischertratten78 Eder Emmerich, Gmünd 92 denn solchen gehört das Reich Gottes. ich habe dich erlöst. Egger Erika, Gmünd 87 Gritzner Maria, Malta 87 Markus 10,14 Jesaja 43,1 Glanznig Gerald, Gmünd 50 Gruber Sieglinde, Brochendorf 88 Hofer Gertrud, Gmünd 79 Pietschnigg Gerda, Gmünd 81 Noah Truskaller | Hilpersdorf Erich Gigler | Dornbach Kellner Anne-Marie, Karnerau 81 Pirker Willi, Fischertratten 60 am 27. September in Techendorf verstorben im 84. Lebensjahr Koller Christine, Malta 83 Pliessnig Ewald, Gmünd 86 Eltern: Kathrin Trattner, BEd beerdigt am 12. September Pirker Johann, Feistritz 70 Stoxreiter Franziska, Malta 81 Markus Truskaller in Fischertratten Prax Erna, Riesertratte 91 Winkler Franz, Fischertratten 77 Jakob Lackner | Gmünd Pucher Christine, Brandstatt 90 Ewald Rubenthaler | Dornbach Schwarzenbacher Siegfried,84 am 4. Oktober in Feld am See Eltern: Katharina Lackner verstorben im 83. Lebensjahr Großhattenberg Martin Lackner beerdigt am 31. Oktober Schwenk Stefanie, Gmünd 86 in Fischertratten Stoxreiter Rudolf, Malta 90 Daileen Marie Eder | Brochendorf Striedinger Marie-Christine, Malta 70 am 17. Oktober in Fischertratten Martin Leitner | Spittal Wagner Gernot, Gmünd 75 Eltern: Daniela Eder verstorben im 30. Lebensjahr Daniel Eder Zavazal Christine, Riesertratte 97 verabschiedet am 24. November in Gmünd Jänner Gigler Maria, Hilpersdorf 85 Glanznig Willibald, Dornbach 77 Gritzner Gisela, Malta 82 Leitner Gertrud, Gmünd 89 Rüscher Nanna, Steiermark 83 Strasser Maria Anna, Gmünd 84 Unterlerchner Karl, Gries 75 Wandaller Franz, Malta 92 Daileen Marie Ed er Herzliche Segenswünsche! 30 DORNBACH Falls Sie hier nicht erwähnt werden möchten, teilen Sie uns dies bitte mit. DORNBACH 31
BIBELSTUNDEN PUCHREIT, NÖRING, UNTERBUCH * Familie Eggeler Familie Korb Bruni Egger 04732 / 3064 0650 / 305 83 15 0664 / 503 43 64 KONFIRMANDEN AUS EISENTRATTEN Sonntag, 20. Dezember 2020 bei Fam. Korb 20.00 Uhr Sonntag, 31. Jänner 2021 bei Fam. Korb 20.00 Uhr Sonntag, 28. Feber 2021 bei Fam. Eggeler 20.00 Uhr Sonntag, 14. März 2021 bei Fam. Korb 20.00 Uhr * Unterbuch bis auf Weiteres abgesagt. KAFFEE-TEE-RUNDE Bis auf Weiteres leider abgesagt. Es wird telefonisch bekanntgegeben. Hans Eggeler 04732 / 3064 Aktuelle Infos auf evang-lima.at/jugendgruppen 32 EISENTRATTEN EISENTRATTEN 33
Freud & Leid Herzliche Segenswünsc he! Geburtstage (50/60/70/75 und älter) Dezember Taufen bis 22.11. Trauungen bis 22.11. Aschbacher Gisold, Eisentratten 78 Aschbacher Martina, Frankenberg 50 Müller Martin, Gmünd Oberbucher Aurelia, Sonnberg 50 89 Bernthaler Reinhilde, Eisentratten 70 Ott Maria, Innernöring 87 Lasset die Kinder zu mir kommen, Das ist mein Gebot, dass ihr denn solchen gehört das Reich Gottes. einander liebt, wie ich euch liebe. Dullnig Franz, Kremsbrücke 70 Pacher Johann, Rennweg 60 Markus 10,14 Johannes 15,12 Dullnig Maria, Innernöring 83 Preiml Theresia, Hammerboden 89 Egger Hedwig, Unterbuch 84 Steiner Frieda, Unterkremsberg 79 Grübler Johann, Puchreit 70 Striedinger Irmgard, Unterbuch 80 Tom Aschbacher | Eisentratten Jennifer Brandstätter & Hannes Koch Koch Martha, Eisentratten 85 Wandaller Edgar, Puchreit 50 am 19. September in Eisentratten wohnhaft in Pirkeggen Koch Martha, Innernöring 90 Eltern: Kerstin Zauchner am 20. Oktober Preiml Georg, Unterbuch86 Josef Aschbacher Johanna Aschbacher | Eisentratten in Eisentratten Prugger Manfred, Lientsch 60 Februar am 19. September in Eisentratten Eltern: Kerstin Zauchner Josef Aschbacher Jänner Aschbacher Birgit, Eisentratten Eggeler Karl Heinz, Puchreit 50 50 Brandstätter Hemma, Eisentratten 70 Glawischnig Elfriede, Oberbuch 78 Anton Hubert Wassermann | Unterbuch am 3. Oktober in Oberbuch Bestattungen bis 22.11. Dullnig Annelies, Heitzelsberg Dullnig Berta, Kremsbrücke 70 77 Glawischnig Otto, Innernöring Koch Johann, Unterkreuschlach 80 82 Eltern: Sandra Wassermann Dullnig Pauline, Treffenboden 83 Koch Josefine, Pirkeggen 85 Anton Wassermann Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst. Egarter Gustav, Pressingberg 87 Lientscher Hannimarie, Laggen 60 Jesaja 43,1 Egger Elsa, Gamschitz 89 Müller Aloisia, Rennweg 88 Gigler Josef, Rennweg 70 Pirker Siegfried, Eisentratten 77 Kerschbaumer Franz, Unterbuch 80 Striedinger Wolfgang, Vordernöring60 Eintritte bis 22.11. Carola Drießler | Vordernöring verstorben im 30. Lebensjahr Koch Rosa, Puchreit 85 Winkler Hermann, Treffenboden 76 beerdigt am 26. Oktober Wer nun mich bekennt vor den Menschen, zu dem will ich mich auch bekennen. in Innernöring Matthäus 10,32 Stefanie Graimann | Sonnberg verstorben im 85. Lebensjahr Friedrich Hofer | Gmünd bestattet am 17. November Robert Lobner | Oberbuch in Eisentratten 34 EISENTRATTEN Falls Sie hier nicht erwähnt werden möchten, teilen Sie uns dies bitte mit. EISENTRATTEN 35
Heizungserneuerung von Georg Preiml Liebe Grüße in die Heimat! von Rainer Gugl P ünktlich zum Beginn der Heizsai- son wurde die inzwischen in die Die Gesamtkosten von € 24.000,- sind durch großzügige Förderun- N ach meinem Studium der Evan- gelischen Theologie in Wien und meiner Vikariatszeit in Gallneukir- schlossenem Theologiestudium und einem Umweg über ein Doktorat im Neuen Testament sowie dem Zweit- Jahre gekommene Ölheizung durch gen des Bundes, des Landes und chen in Oberösterreich freut es mich studium „Alte Geschichte“, kann ich eine umweltfreundliche Pelletsan- der politischen Gemeinde Tre- sehr, dass ich ab 1. September dieses mit gutem Gewissen sagen: Ich be- lage ersetzt. Nun steht im Technik- besing im Gesamtumfang von Jahres als Pfarrer in Velden wieder in reue nichts, denn der Beruf des Pfar- raum des Gemeindesaales ein mo- € 21.500,- fast vollständig gedeckt. der Kärntner Heimat verweilen darf. rers ist ein ganz besonderer – in sei- derner Hargassner-Heizkessel. ner reichen Vielfalt, der Möglichkeit, Damit leistet auch die Pfarrge- Und ich komme nicht allein, son- Menschen allen Alters und in allen Die beiden Öltanks wurden entfernt, meinde einen Beitrag zum Umwelt- dern mit im Gepäck sind meine Frau Lebenslagen zu begegnen und mit somit entstand ein Lagerraum für schutz. Barbara, die ebenfalls Evangelische ihnen gemeinsam in Glaube, Liebe sieben Tonnen Pellets, das ist fast Theologie studiert hat, und unsere und Hoffnung Kirche in der Gegen- der ganze Jahresbedarf. Die Anla- drei Burschen, Raphael, Benjamin wart umzusetzen und zu leben. ge saugt den Brennstoff selbstän- und Jakob. Schon im vergangenen dig an und regelt vollautomatisch Pfarramtskandidatenjahr hier in den Wärmebedarf für das Pfarr- Velden wurden wir als Familie sehr haus und den Gemeindesaal. herzlich aufgenommen. Als gebürtiger Trebesinger habe ich viele Jahre meines Lebens in Radl verbracht und fühlte ich mich von Beginn an mit der Gemeinde verbun- den. Die Kirche war für mich schon in jungen Jahren ein Ort der Ruhe und des Krafttankens abseits des Alltags. Auch das gute Miteinander blieb mir stets in positiver Erinnerung. Auch wenn für uns in diesem ver- gangenen Jahr Velden zu einer Hei- Die Entscheidung für das Studium mat geworden ist, es ist immer eine machte ich mir nicht einfach und es große Freude und weckt viele Erin- waren nicht zuletzt die Gespräche nerungen, wenn uns der Weg dann mit Ralf Stoffers, die mich in meiner doch wieder einmal ins schöne Lie- Wahl bekräftigten. Jetzt, nach abge- sertal führt! 36 TREBESING TREBESING 37
Reiche Ernte Losungen, Bibellesehilfen, christliche Literatur B von Miriam Perauer edingt durch die Corona-Maß- Sie übernimmt die Bestellung und nahmen sind heuer etliche Ver- lässt Ihnen die Bücher dann gerne anstaltungen des Gemeindeleben zukommen. abgesagt worden, darunter auch die Trebesinger Bibelwoche und der Adventsbasar. Bei diesen Gele- E s ist Herbst und viele reife Äpfel lachen uns schon vom Baum entgegen. Leuchtend rot, grün Der Großteil der Äpfel wurde im Lungau bei einer Obstpresse ge- presst und haltbar gemacht. Diesen genheiten gab es immer auch einen Büchertisch, wo sich doch viele Ge- meindemitglieder mit christlicher oder gelb hängen Äpfel an den wertvollen und gesunden Saft kann Literatur eingedeckt haben. Bäumen und die Äste ächzen unter man ab nun im Pfarrhaus erwer- ihrem Gewicht – was für ein Wun- ben – Einfach nur lecker! Der Erlös Wer auch heuer Losungen, Neu- der doch so eine Frucht ist. kommt der Jugendarbeit zugute. kirchner-Kalender, Bibellesehilfen und weitere christliche Bücher kau- Auch im Trebesinger fen möchte, wende Sie sich bitte an Pfarrgarten kam es heuer Claudia Graf (0664 / 649 57 50). zu einer überaus reichen Ernte. Viele freiwillige Hel- fer setzten sich ein und Spenden für Gemeindebrief konnten so einiges „klau- ben“. Danke dafür! In den vergangenen Jahren haben Spenden, die uns helfen, dieses sich dankenswerterweise etliche Heft zu finanzieren! an den Druckkosten beteiligt. Dar- um erlauben wir uns auch diesmal- wieder, einen Erlagschein beizule- gen. Wir danken herzlich für alle BIBELSTUNDEN OFFENER BIBELTREFF Auf Anfrage: Bis auf Weiteres leider abgesagt. Traugott Graf 0677 / 621 403 21 38 TREBESING TREBESING 39
KONFIRMANDEN AUS TREBESING Stefanie N ico Pontasch le Aktuelle Infos auf evang-lima.at/jugendgruppen 40 TREBESING TREBESING 41
Freud & Leid Herzliche Segenswünsc he! Geburtstage (50/60/70/75 und älter) Taufen bis 22.11. Eintritte bis 22.11. Dezember Februar Brandstätter Fritz, Bad 80 Oberwinkler Hubert, Landfraß 80 Lasset die Kinder zu mir kommen, Wer nun mich bekennt vor den Menschen, Burgstaller Heidemarie, Perau 79 Pirker Ernst, Zlatting 80 denn solchen gehört das Reich Gottes. zu dem will ich mich auch bekennen. Dalmatiner Hans, Radl 70 Prugger Erna, Pirk 85 Markus 10,14 Matthäus 10,32 Dobnig Siegried, Zlatting 80 Schober Franz, Trebesing 90 Gasser Arnold, Bad 91 Schrettlinger Anna, Altersberg 88 Ida Marinelli | Lieserhofen Mario Marinelli | Lieserhofen Hofer Siefried, Zlatting 92 Steiner Aloisia, Perau 92 am 6. September in Trebesing Kerschbaumer Maria, Trebesing 60 Thaler Helga, Pirk 75 Eltern: Anja Hecher Mettnitzer Adolf, Zlatting 82 Unterkofler Armin, Bad 81 Mario Marinelli Platzer Adolf, Zlatting 86 Wirnsberger Angelika, Altersberg 50 Gustav Neuschitzer | Trebesing-Bad Bestattungen bis 22.11. Pucher Erna, Landfraß Pucher Manfred, Zlatting 79 77 Wirnsberger Brudo, Aich 80 am 12. September in Trebesing Schober Aloisia, Zlatting 82 Eltern: Petra Drießler Fürchte dich nicht, Wirnsberger Aloisia, Aich 60 DI (FH) Klaus Neuschitzer ich habe dich erlöst. Jänner Jesaja 43,1 Jonas Dullnig | Aich am 17. Oktober in Trebesing Eltern: Elisabeth Dullnig, BA Irmgard Unterkofler | zuletzt Altersheim in Seeboden Bünker Mathilde, Lendorf 87 Johann Dullnig Gigler Erika, Zlatting 81 verstorben im 83. Lebensjahr Glanznig Anna Maria, Perau 78 bestattet am 4. Dezember Kerschbaumer Wilhelm, Neuschitz 50 Trauungen bis 22.11. in Trebesing Peball Ernst, Radl Peintner Elke, Landfraß 70 50 NACHTRAG: Percht Karl, Zlatting 81 Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch liebe. Gerta Genshofer | Trebesing Pucher Werner, Zlatting 75 Johannes 15,12 verstorben im 80. Lebensjahr verabschiedet am 9. April Michael Gobald & Christina Freundl in Trebesing wohnhaft in Seeboden am 19. September in Bad Kleinkircheim 42 TREBESING Falls Sie hier nicht erwähnt werden möchten, teilen Sie uns dies bitte mit. TREBESING 43
Gottesdienste Fischertratten & G münd Eisentratten & Innerkrems Gottesdienste Fischertratten Gmünd Eisentratten Sonntag, 13. Dezember 10.30 Uhr Sonntag, 13. Dezember 10.00 Uhr Sonntag, 13. Dezember 9.00 Uhr Sonntag, 21. Februar 9.00 Uhr Gottesdienst LIMA-Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Oliver Prieschl Bernd Stamm Oliver Prieschl Johannes Satlow Donnerstag, 24. Dezember 18.00 Uhr Donnerstag, 24. Dezember 16.00 Uhr Samstag, 19. Dezember 19.00 Uhr Sonntag, 28. Februar 9.00 Uhr Heiliger Abend Heiliger Abend Hoffnungsträger Gottesdienst Oliver Prieschl Oliver Prieschl TEAM Oliver Prieschl Freitag, 25. Dezember 10.30 Uhr Donnerstag, 31. Dezember 17.00 Uhr Donnerstag, 24. Dezember 21.00 Uhr Samstag, 6. März 19.00 Uhr Christfest Altjahresabend Heiliger Abend Hoffnungsträger Oliver Prieschl Oliver Prieschl Johannes Satlow TEAM Freitag, 1. Jänner 10.00 Uhr Sonntag, 10. Jänner 10.00 Uhr Freitag, 25. Dezember 9.00 Uhr Neujahrsgottesdienst LIMA-Gottesdienst Christfest in Trebesing Bernd Stamm Oliver Prieschl Sonntag, 10. Jänner 10.30 Uhr Sonntag, 17. Jänner 10.30 Uhr Freitag, 1. Jänner 10.00 Uhr Gottesdienst Gottesdienst Neujahrsgottesdienst Oliver Prieschl Oliver Prieschl in Trebesing Innerkrems Sonntag, 24. Jänner 10.30 Uhr Sonntag, 24. Jänner 10.00 Uhr Sonntag, 3. Jänner 9.00 Uhr Donnerstag, 24. Dezember 17.00 Uhr Gottesdienst LIMA-Gottesdienst Gottesdienst Heiliger Abend Oliver Prieschl Bernd Stamm Johannes Satlow Johannes Satlow Sonntag, 14. Februar 10.30 Uhr Sonntag, 7. Februar 10.30 Uhr Sonntag, 10. Jänner 9.00 Uhr Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Oliver Prieschl Oliver Prieschl Oliver Prieschl Sonntag, 28. Februar 10.30 Uhr Sonntag, 14. Februar 10.00 Uhr Sonntag, 24. Jänner 9.00 Uhr Gottesdienst LIMA-Gottesdienst Gottesdienst Oliver Prieschl Bernd Stamm Oliver Prieschl Sonntag, 28. Februar 10.00 Uhr Samstag, 6. Februar 19.00 Uhr LIMA-Gottesdienst Hoffnungsträger Der Weihnachtsgottesdienst in Bernd Stamm TEAM der kleinen Kirche in Innerkrems Sonntag, 7. März 10.30 Uhr Sonntag, 14. Februar 9.00 Uhr kann nur stattfinden, sofern es die Corona-Bestimmungen zulassen. Gottesdienst Gottesdienst Aktuelle Infos auf www.evang-lima.at Oliver Prieschl Oliver Prieschl 44 DORNBACH LIMA = Lieser- und Maltatal EISENTRATTEN 45
d ie n ste rsberg Kontakte e s e Kuratoren G o tt Trebesing & Alt Evangelische Pfarrämter DORNBACH Maria Bacher 0677 / 610 85 709 E-Mailbacher.maria@aon.at Dornbachdornbach@evang.at Fischertratten 4, 9853 Gmünd EISENTRATTEN Traugott Brandstätter 0664 / 737 684 30 Bank Dolomitenbank Gmünd E-Mail honig.brandstaetter@aon.at IBAN AT50 4073 0505 7500 0000 Trebesing TREBESING Eisentratteneisentratten@evang.at Christa Graf 0676 / 604 25 95 Sonntag, 13. Dezember 9.00 Uhr Sonntag, 14. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst LIMA-Gottesdienst Eisentratten 23, 9861 Eisentratten E-Mail office@lagger-graf.at Traugott Graf in Gmünd Fam. Egger: 0699 / 110 96 944 Sonntag, 20. Dezember 9.00 Uhr Sonntag, 21. Februar 9.00 Uhr Bank Raiffeisenbank Liesertal IBAN AT92 3946 4000 0030 7009 Servicestelle Kirchenbeitrag Gottesdienst Gottesdienst Oliver Prieschl Oliver Prieschl Referentin für das Lieser- und Maltatal: Trebesingtrebesing@evang.at Donnerstag, 24. Dezember Sonntag, 28. Februar 9.00 Uhr Trebesing 18, 9852 Trebesing Angelika Peitler 0699 / 188 77 238 Familienweihnacht 16.00 Uhr Gottesdienst Bank Raiffeisenbank Liesertal Telefonisch erreichbar außerhalb Heiliger Abend 21.00 Uhr Traugott Graf der Sprechstunden: DO, 9 - 12 Uhr IBAN AT93 3946 4000 0043 0181 Freitag, 25. Dezember 9.00 Uhr Bitte Anrufbeantworter beachten. Christfest Websitewww.evang-lima.at E-Mailkb.lima@evang.at Matthias Schorratz DORNBACH Freitag, 1. Jänner 10.00 Uhr Pfarrer Oliver Prieschl Sprechstunden in Gmünd (Evang. Kirche) Neujahrstag Dienstag01.12./12.01./02.02./02.03. Oliver Prieschl Altersberg Telefon 0699 / 188 77 266 von 17 - 19 Uhr Sonntag, 10. Jänner 9.00 Uhr Donnerstag, 31. Dezember 19.00 Uhr E-Mail o.prieschl@evang.at Gottesdienst Altjahresabend EISENTRATTEN Traugott Graf Oliver Prieschl Sprechstunden im Pfarramt AMTSSTUNDEN Donnerstag03.12./14.01./04.02./04.03. Sonntag, 17. Jänner 9.00 Uhr Sonntag, 7. Februar 9.00 Uhr 10.00 - 12.00 Uhr von 17 - 19 Uhr Gottesdienst Gottesdienst Oliver Prieschl Montag Eisentratten TREBESING Oliver Prieschl Dienstag Trebesing Sprechstunden im Pfarramt Sonntag, 24. Jänner 9.00 Uhr Sonntag, 7. März 9.00 Uhr DonnerstagFischertratten Mittwoch02.12./13.01./03.02./03.03. Gottesdienst Gottesdienst Bitte um telefonische Vereinbarung! von 9 - 11 Uhr Gerlinde Unterkofler Oliver Prieschl Sonntag, 31. Jänner 9.00 Uhr Gottesdienst Gemeindepädagoge (Jugendleiter) Aufgrund der momentanen Oliver Prieschl Corona-Situation bitten wir Sie, Alle Termine unter Vorbehalt. Bernd Stamm 0699 / 188 77 258 sich vorab frühzeitig telefonisch für die Kirchenbeitragssprechstunde Beachten Sie die aktuellen Esther Stamm 0699 / 188 77 237 anzumelden, da eventuell kurzfristig Hinweise auf unserer Website geplant werden muss. www.evang-lima.at E-Mail bernd.stamm@evang.at Vielen Dank für Ihr Verständnis! 46 TREBESING LIESER- UND MALTATAL 47
Impressum Medieninhaber und Kontakt Verband der Evangelischen Pfarrgemeinden im Lieser- und Maltatal. Körperschaft Öffentlichen Rechts, 9852 Trebesing 18 „Evangelisch im Lieser- und Maltatal“ Herausgeber Informationsblatt des Evangelischen Gemeindeverbandes Lieser- und Maltatal Verband der Evangelischen Pfarrgemeinden im Lieser- und Maltatal, vertreten durch Mag. Oliver Prieschl (Pfarrer) und Maria Bacher (Vorstandsvorsitzende) Grafik & Layout Michaela Glawischnig Hersteller gemeindebriefdruckerei.de Bildnachweis Abbildungen, deren Ursprung nicht genannt ist, sind privat entstanden oder kostenlos erworben. Bank Raiffeisenbank Liesertal IBAN AT81 3946 4000 00439224 BICRZKTAT2K464 Alle Angaben in dieser Ausgabe ohne Gewähr.
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