Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin - Direktor Univ.-Prof. Dr. med. Matthias Nauck - Institut für Klinische Chemie und ...
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Juliane Doß Dr. Stephanie Zylla Dr. Mohammed Abdullah wiss. Mitarbeiterin wissen. Mitarbeiter Institutsleitung Ines Suhr MTLA; Stefan Müns MTLA Christin Böttcher Daniela Behrendt PD Astrid Petersmann Ina Gerschau Medizininformatik Labor-EDV wissen. Mitarbeiterin Leitende Oberärztin MTLA Dr. Friederike Gauß Dr. Helma Preez wissen. Mitarbeiterin Stellvert. d. Direktors Ärztliche & wissenschaftliche Mitarbeiter/innen Dr. Kathrin Budde Regina Thimann Stellvert. d. Direktors MTLA UNSER TEAM Nicht abgebildet sind: Heike Wienholtz ltd. MTLA; Kerstin Cornelius MTLA; Valeska Danzer MTLA; Sabine Dillner MTLA; PD Nele Friedrich AG-Leiterin Forschung
Mario Schattschneider Monika Fleischer Medizininformatik ltd. MTLA Leitende MTLAs Katrin Wittstock Jutta Kempcke Frauke Ahrns Dr. Cornelia Müller Mandy Birkholz MTLA MTLA MTLA wissen. Mitarbeiterin ltd. MTLA Doreen Anklam Katja Riemann MTLA wissen. Mitarbeiterin Technische Laborassistenten/innen Katja Levin Dr. Juliane Schöpfel BTA Ärztin Monique Göhlitz MTLA; Gerlinde Hirsch MTLA; Gudrun Ihrke MTLA; Birka Reppenhagen MTLA; Uta Rudolph MTLA; Anja Möller Sophia Lamp MTLA wissen. Mitarbeiterin Sekretariat & Koordination
Institut für Klinische Chemie und VISION & MISSION Laboratoriumsmedizin (IKCL) Wir gestalten die Zukunft der Laboratoriumsmedizin und definieren sie damit neu. Mission des IKCL • Wir schaffen Wissen durch Entwicklung und Anwendung modernster Methoden für individualisierte Diagnostik und Therapie. • Wir entwickeln und leben die Qualitätsstandards und -modelle von morgen. • Wir integrieren das Liquid Biobanking in die Laboratoriumsmedizin und entwickeln Konzepte für ergebnisorientiertes Biobanking. • Wir sind das führende Labor für epidemiologische Studien und beraten unsere Forschungseinsender hinsichtlich ihrer klinischen Studien. • Wir arbeiten passioniert an der Optimierung und Standardisierung von labordiagnostischen Prozessen für die individualisierte Krankenversorgung. • Wir treiben die Vernetzung der Laboratoriumsmedizin der Universitätsklinika voran. • Wir qualifizieren akademische Mitarbeitende in Forschung, Lehre und Krankenversorgung und bilden die medizinischen Fachkräfte von morgen aus. • Wir setzen Maßstäbe in der Entwicklung von Konzepten für die Patientennahe Sofortdiagnostik. • Wir wirken an Leitlinien und Praxisempfehlungen mit. • Wir sind Vorreiter bei der Etablierung von Scientific Infrastructure für nationale Gesundheitszentren und internationale Forschungsprojekte.
PUBLIKATIONEN x Das IKCL ist eine etablierte Größe in der nationalen sowie internationalen Forschung und belegt dies mit einem jährlichen Publikationsoutput von ca. einer Publikation pro Woche. x Unsere Seniorautoren gehören zu den meistzitierten Köpfen im deutschsprachigen Raum auf dem Gebiet der Klinischen Chemie und Laboratoriumsmedizin sowie der Endokrinologie. x Durch Veröffentlichungen in hochrangigen Fachzeitschriften auf den Gebieten der Klinischen Chemie und Laboratoriumsmedizin, der Epidemiologie, der kardiovaskulären, endokrinologischen, genetischen und metabolischen Forschung liegt unser durchschnittlicher jährlicher Impact Faktor seit 2010 bei rund 400 Punkten.
Institut für Klinische Chemie und PUBLIKATIONEN Laboratoriumsmedizin Zeitschriftenartikel nach Autorenschaft 80 70 60 50 Verlauf Impact-Faktoren 40 30 600 20 500 10 Impact-Faktor 0 400 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Jahr 300 Koautor Erst-/Letztautor 200 100 0 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Jahr Die meistzitierten Köpfe der Klinischen Chemie & Laboratoriumsmedizin 2010-2014 (Laborjournal 04/2016) Rang Name Ort Zitationen Artikel 1. Winfried März MU Graz / Univ-klin. Heidelberg / synlab GmbH 4.943 172 2. Henri Wallaschofski Klin. Chem. & Lab.-med. Univ.-med. Greifswald 4.220 143 3. Matthias Nauck Klin. Chem. & Lab.-med. Univ.-med. Greifswald 3.686 118 4. Veit Hornung Mol. Med. Univ.-klin. Bonn (zuvor Klin. Chem. & Pharmakol.) 2.773 31 5. Nele Friedrich Klin. Chem. & Lab.-med. Univ.-med. Greifswald 2.160 62 6. Karl J. Lackner Klin. Chem. & Lab.-med. Univ. Mainz Med. Ctr. 1.908 80 7. Joachim Thiery Lab.-med., Klin. Chem. & Mol. Diagn. Univ.-klin. Leipzig 1.655 96 8. Dietmar Fuchs Biochem. & Med. Chem. Med. Univ. Innsbruck 1.365 119 9. Arnold von Eckardstein Klin. Chem. Univ.-spital Zürich 1.306 51 10. Gunther Hartmann Klin. Chem. & Klin. Pharmakol. Univ.-klin. Bonn 1.280 42 11. Christoph J. Binder Lab.-med. & CeMM Med. Univ. Wien 1.266 34 12. Gerd Schmitz Klin. Chem. & Lab.-med. Univ. Regensburg 1.257 101 13. Jürgen Kratzsch Lab.-med., Klin. Chem. & Mol. Diagn. Univ.-klin. Leipzig 1.182 122 14. Dieter Lütjohann Klin. Chem. & Pharmakol. Univ.-klin. Bonn 1.176 79 15. Robin Haring Klin. Chem. & Lab.-med. Univ.-med. Greifswald 1.171 49 Die meistzitierten Köpfe - Hormonforschung Publikationsanalyse 2008 – 2017 (Laborjournal 09/2019) Rang Name Ort Zitate Artikel 1 Jaakko Tuomilehto Dasman Diabetes Inst. Kuwait (zuvor Univ. Krems) 51.845 370 2 Thomas Illig Biobank MH Hannover (zuvor Helmholtz Zentr. München) 39.945 366 3 Christa Meisinger Epidemiol. Helmholtz Zentrum München 32.532 386 4 Bernhard O. Böhm Nanyang Technol. Univ. Singapur (zuvor Univ.-klin. Ulm) 29.008 255 5 Henry Völzke Community Med. Univ. Greifswald 27.083 507 … … … … … 15 Matthias Nauck Klin. Chem. & Lab.-med. Univ.-med. Greifswald 13.345 291 … … … … … 21 Henri Wallaschofski Praxis Erfurt (zuvor Klin. Chem. & Lab.-med. Univ. Greifswald) 11.668 234
DRITTMITTEL x Die Mitarbeitenden des IKCL werben erfolgreich öffentliche Drittmittel sowie Drittmittel aus Kooperationen mit u.a. universitären und industriellen Partnern für die Forschung ein. Im Zeitraum 2009-2020 betrug das Drittmittelaufkommen des Instituts rund 17,5 Millionen Euro. x Etwa 90 Prozent des Drittmittelaufkommens wurden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Europäischen Union sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellt. Von diesen öffentlichen Drittmitteln werden beispielweise die Etablierung der Biobankinfrastruktur, die kardiovaskuläre, epidemiologische und endokrinologische Forschung sowie die Forschung im Bereich Neugeborenenscreening gefördert. x Rund zehn Prozent des Drittmittelaufkommens wurden vornehmlich aus Kooperationen mit universitären und industriellen Partnern generiert und werden zum Beispiel für die Evaluierung neuer Messverfahren eingesetzt.
Drittmittel Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Drittmittelaufkommen (2009-2020): Summe 17,5 Mio. € DFG BMBF EU universitäre Kooperationspartner, Fachgesellschaften und Stiftungen industrielle Kooperationspartner €0 €1.000 €2.000 €3.000 €4.000 €5.000 €6.000 €7.000 €8.000 €9.000 €10.000 Fördersumme in Tausend € unsere Partner öffentliche Drittmittelgeber DFG SPP 1692 „Thyroid Trans Act“ I & II Testosteron bei Frauen BMBF Netzwerk Universitätsmedizin Deutsche Biobanken Allianz DZHK GANI_MED NAKO-Gesundheitsstudie EU Automatisiertes Biorepository Interreg Va Neugeborenenscreening Integrierte Geräteplattform NMR/MS universitäre Kooperations- Universitäten Greifswald, Münster partner, Fachgesellschaften Universitätsklinika Bochum, Erlangen, Würzburg und Stiftungen DGKL, DGNS, INSTAND e. V. Stiftung Alfried-Krupp-Kolleg Greifswald, Stiftungsverband SPMD, Stiftung für Pathobiochemie und Molekulare Diagnostik industrielle Aerocom GmbH & Co Profil Institut für Stoff- Kooperationspartner Becton Dickinson GmbH wechselforschung GmbH Beiersdorf AG Roche Diagnostics GmbH Bio-Rad Laboratories GmbH Siemens AG Bruker GmbH Sysmex Deutschland GmbH Kairos GmbH Tosoh Europe N. V. Radiometer GmbH …
LEISTUNGSENTWICKLUNG x Die Mitarbeitenden des IKCL arbeiten strukturiert an der Verbesserung und Erweiterung des Leistungsspektrums. x Im Zeitraum 2006-2016 stieg die Anzahl der Analysen pro Jahr kontinuierlich an. In den Jahren 2017 bis 2019 lag sie nur geringfügig unter dem Maximalwert, im Jahr 2020 war ein spürbarer Rückgang zu verzeichnen. x Seit 2014 sinkt die Anzahl der Analysen für die Krankenversorgung bei gleichzeitigem Anstieg der Forschungseinsendungen für externe Einsender. x Durch zunehmende Automatisierung und Optimierung der Prozesse konnten wir gleichzeitig die notwendigen MTLA-Stellen deutlich reduzieren. x Unseren Einsendern bieten wir regelmäßig umfangreiche und transparente Informationen zu ihrem Anforderungsverhalten, zum Beispiel Übersichten über die Anzahl der durchgeführten Analysen je Messgröße pro Monat und Jahr an.
Institut für Klinische Chemie und LEISTUNGSENTWICKLUNG Laboratoriumsmedizin Leistungsentwicklung 2006-2020 Externe Einsender, Studien MTLA-Stellen Krankenversorgung UMG Verdopplung der Analysen zwischen 2006-2016, seitdem MTLA-Stellen Rückgang der Analysen seit 2014 weniger Analysen für die Krankenversorgung der UMG Anstieg bei Analysen für externe Einsender und Studien auf 35,5% gleichzeitige Reduktion der MTLA-Stellen um 46% Unsere Einsender aus der Krankenversorgung der UMG 1,90 Mio. Analysen im Jahr 2020 Größter Teil der Analysen für die Kliniken der Inneren Medizin Berichte für Einsender regelmäßige Übersicht über Analysezahlen und EBM (~0,35 GOÄ) für die Einsender Beispiel: Leistungsdatenauswertung einer Klinik der UMG im Jahr 2020 Jahresübersicht CRP Ciclosporin A (LCMS) (LCM MS) Vancomycin Methotrexat Top-20 Analysen nach EBM (~0,35 GOÄ) Glukose (POCT) (POCT T) Diff. Blutbild Antithrombin Kl. Blutbild Anzahl Analysen Albumin Procalcitonin freie Leichtk., kap kappa pa freie Leichtk., lambda lamb bda Monatsübersicht 2020 Kreatinin Monatsmittel Vorjahr Immunfixation TSH Bilirubin aPTT Quick Natrium Kalium
FLÄCHENENTWICKLUNG x Das IKCL legt einen besonderen Schwerpunkt auf die effiziente Nutzung der verfügbaren Fläche und kooperiert dabei mit verschieden Einrichtungen der Universitätsmedizin Greifswald. x Seit 2002 konnten durch die verbesserte Struktur, sowie der Zentralisierung von Fachbereichen fast 1000 m² Laborfläche eingespart werden. x Mehr als ein Viertel der Fläche wird derzeit interdisziplinär genutzt und fast die Hälfte dient der Forschung einschließlich des Biobankings.
Institut für Klinische Chemie und FLÄCHENENTWICKLUNG Laboratoriumsmedizin Reduktion Laborflächen Flächenverteilung IKCL 2017 (1.172 m²) 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2011 2016 0 -70 -70 -110 -100 -40 -240 -130 20% -200 -440 -460 -300 -560 -200 -700 41% -400 2/3 der Fläche für die Fläche m² -20 Krankenversorgung -500 -100 werden interdisziplinär 12% genutzt -600 -140 -700 Summe Vorjahre -800 -250 in diesem Jahr 27% -900 -1000 2007 2007 Umzug in den neuen Gebäudekomplex vermindert Gesamtfläche 2008 – 2011 sukzessiver Abbau von Laborflächen durch Zentralisierung von Fachbereichen 2016 mit dem Einzug der Mikrobiologie werden Laborflächen effizienter genutzt 2018 weitere Optimierung der Flächennutzung mit dem Einzug des Instituts für Hygiene 2018 Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Abteilung für Transfusionsmedizin Friedrich-Loeffler-Institut für Medizinische Mikrobiologie Institut für Hygiene und Umweltmedizin 1 interdisziplinär genutzte Fläche
QUALITÄTSMANAGEMENT x Ende 2019 wurde das EFQM Modell 2020 herausgegeben, welches deutliche Veränderungen zum Vorgängermodell aufweist. x Das IKCL folgt dem dreigliedrigen EFQM Modell 2020: Das Segment Ausrichtung konzentriert sich auf die Orientierung der Organisation und die Reflektion der Strategie. Im Segment Realisierung geht es um die Kriterien zur Umsetzung der Unternehmensstrategie. Welches sind effiziente Möglichkeiten, die Strategie umzusetzen? Das Segment Ergebnisse befasst sich mit der Rückmeldung der Interessensgruppen. Strategie- und Leistungsbezogene Ergebnisse messen den Erfolg der Organisation. x Den kontinuierlichen Verbesserungsprozess überwachen wir anhand der RADAR-Logik, die einen dynamischen Bewertungsrahmen darstellt. x Im Jahr 2019 erhielten wir nach erfolgreicher Begutachtung die Ankerkennung „Recognised for Excellence 4 Star“.
Institut für Klinische Chemie und QUALITÄTSMANAGEMENT Laboratoriumsmedizin Das IKCL arbeitet nach den Grundsätzen des Excellence Modells der European Foundation for Quality Management. Die EFQM ist eine Non-Profit Organisation, die datengetriebene Erkenntnisse, kuratiertes Lernen und Entwicklung sowie Vernetzungsmöglichkeiten zum Nutzen von Organisationen und Einzelpersonen weltweit vereint. EFQM-Modell 2020 Idealer Rahmen und erprobte Methodik, um Veränderungen, Transformationen und Störungen zu begegnen, mit denen Personen und Organisationen jeden Tag konfrontiert sind.
WISSENSCHAFTLICHE AUSBILDUNG x Das IKCL engagiert sich in der wissenschaftlichen Ausbildung der Studierenden und Mitarbeitenden. x Wir sind aktiv in die Lehre für die Studierenden der Human- und Zahnmedizin und der Humanbiologie eingebunden. Dabei bieten wir eine Kombination aus Praktika und innovativen Lehrmethoden wie Online Vorlesungen und Fallbeispielseminaren ergänzt um Projektarbeit zum wissenschaftlichen Arbeiten an. x Wir betreuen Studierende der Humanmedizin und weiterer naturwissenschaftlicher Studiengänge bei der Anfertigung von Promotionsschriften. x Darüber hinaus unterstützen wir die Weiterqualifikation unserer wissenschaftlichen Mitarbeiter durch erfolgreiche Promotionen und Habilitationen.
Institut für Klinische Chemie und WISSENSCHAFTLICHE AUSBILDUNG Laboratoriumsmedizin Lehre Das IKCL gestaltet jährlich Teile der Lehre für die Human-, Zahnmediziner und Humanbio- logen. Den Studenten wird eine Kombination aus Praktika und innovativen Lehrmethoden wie Online Vorlesungen und Fallbeispielseminaren, ergänzt um Projektarbeit zum wissenschaft- lichen Arbeiten, angeboten. Im Vordergrund stehen die folgenden Themen: • Referenz- u. Zielwerte • Hämatologie • Herzinfarktdiagnostik • Blutentnahme • Urindiagnostik • Blutbild & Anämie • Blutgasanalytik • Organdiagnostik • Screening • Gerinnung • Schilddrüsenerkrankungen • Patientennahe Sofortdiagnostik Promotionen Am IKCL werden zahlreiche Promotionen zu unterschiedlichen Themengebieten betreut. Der Großteil der Promovenden stammt aus der Humanmedizin (ca. 90%). Habilitationen 2008 PD Dr. med. Dr. rer. nat. Kathrin Schlatterer-Krauter „Molekulare Aspekte der Mehrstufenkanzerogenese” 2011 PD Dr. rer. med. Nele Friedrich „Serum Insulin-like Growth Factor I und Insulin-like Growth Factor Binding Protein 3 als Marker für ein erhöhtes kardiometabolisches Risiko und Mortalität“ 2013 Prof. Dr. rer. med. Robin Haring „Low total testosterone concentrations as a biomarker of increased cardiometabolic risk factor burden in men” 2017 PD Dr. med. Dipl.-Biol. Astrid Petersmann „Qualität laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen“
SHIP / GANI_MED x Die beiden Projekte „Study of Health in Pomerania“ (SHIP) und „Greifswald Approach to Individualized Medicine“ (GANI_MED) werden aktiv vom IKCL unterstützt, das damit den Forschungsschwerpunkt Community Medicine der Universitätsmedizin Greifswald stärkt. x Das IKCL ist durch seine aktive Beratungsfunktion hinsichtlich Probengewinnung, –transport und –lagerung von Beginn der Studien in die Planung und Umsetzung der Datenerhebungen eng eingebunden. x Wir bieten hochstandardisierte, moderne Labormethoden inklusive innovativer 1 Methoden wie der H-NMR-Spektroskopie oder der LC-MS/MS für epidemiologische und klinische Studien an. x Neben der Bereitstellung der Infrastruktur für die Analysen und das Biobanking, werden Qualitätsberichte für die jeweiligen Messgrößen erstellt.
INTEGRATED RESEARCH BIOBANK (IRB) x Seit 1997 befasst sich das IKCL mit dem Thema Biobanking, einem zentralen Thema klinischer und epidemiologischer Studien. x Das IKCL verfügt über zwei vollautomatisierte Biobankmodule mit einer Gesamtkapazität von drei Millionen Aliquoten. x Das IKCL ist eine lokale Biobank innerhalb der NAKO Gesundheitsstudie und des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislaufforschung e.V. (DZHK). x Seit 2017 ist das IKCL ein Verbundpartner in der „German Biobank Alliance“. x Die IRB unterstützt seit 2020 das „Netzwerk Universitätsmedizin“ (NUM) bei der Probenverarbeitung und –lagerung von COVID-19-Erkrankten.
Institut für Klinische Chemie und INTEGRATED RESEARCH BIOBANK (IRB) Laboratoriumsmedizin • seit 1997 SHIP „Study of Health in Pomerania“ • seit 2011 GANI_MED • erstes vollautomatisiertes Biobankmodul (Gesamtkapazität: 500.000 Aliquote) • seit 2012 DZHK • seit 2013 NAKO • seit 2016 zweites vollautomatisiertes Biobankmodul (Gesamtkapazität: 2.5 Mio Aliquote) • 2017-2020 Verbundpartner der „German Biobank Alliance“ im Rahmen des BMBF-Projektes: „Ertüchtigung deutscher Biobank-Standorte zur Anbindung an BBMRI“ • 2020-2021 Partner des „Netzwerk Universitätsmedizin“ (NUM); gefördert durch das BMBF Wir bieten: • intensive Studienberatung und Betreuung • modernes Forschungslabor • schnelle und sichere Prozesskette von Probeneingang bis Einlagerung • vollautomatische Ein- und Auslagerung • sichere und überwachte Lagerung bei -80°C DZHK©
EPIDEMIOLOGISCHE FORSCHUNG x Schwerpunkte der epidemiologischen Forschung am IKCL sind Stoffwechselerkrankungen und Hormonsysteme. Einen besonderen Fokus legen wir auf Analysen zu Schilddrüsen-, Wachstums- und Sexualhormonen, Adipokinen, dem Knochenstoffwechsel und dem Renin-Angiotensin- Aldosteron System. x Grundlage der epidemiologischen und klinischen Forschung bilden die Daten der Study of Health in Pomerania (SHIP) sowie der Greifswald Approach to Individualized Medicine (GANI_MED) Kohorten, aber auch vieler weiterer Studien aus dem In- und Ausland. x Die Wissenschaftler am IKCL kooperieren mit einer großen Anzahl von Kollegen verschiedener nationaler und internationaler Universitäten und Forschungseinrichtungen, um gemeinsam erfolgreich zu sein.
NAKO – GESUNDHEITSSTUDIE x Das IKCL hat das Konzept zur Definition der Probenbearbeitung und Archivierung innerhalb der Gesundheitsstudie NAKO entscheidend geprägt. x Die notwendigen Ausschreibungen wurden inhaltlich federführend vom IKCL gestaltet und begleitet. x 13 der 18 Studienzentren lassen die Sofortanalytik im IKCL durchführen. Nachmessungen weiterer Studienzentren folgen. Darüber hinaus werden die Stuhlproben aller Studienzentren im IKCL prozessiert. x Seit 2020 bietet das IKCL eine Testung auf SARS-CoV-2 Antikörper an, die von einem Teil der Studienzentren genutzt wird.
Institut für Klinische Chemie und NAKO – Gesundheitsstudie Laboratoriumsmedizin (IKCL) Das IKCL ist integraler Bestandteil der größten deutschen epidemiologischen Studie • NAKO: Untersuchung von 200.000 Probanden in 18 Studienzentren mit dem Fokus auf Diabetes mellitus, kardiovaskulären, neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen, Lungen-, Infektions- und Krebserkrankungen • Das IKCL definiert Arbeitsanweisungen (SOP) zur Probenverarbeitung und begleitet inhaltlich die Ausschreibungen zum Equipment der NAKO Sofortanalytik Laborinformationssystem Versand an IKCL Greifswald CentraXX – bildet die IT-Grundlage für die Workflows der Probenverarbeitung, des Biobankings und der Analytik. Pipettierroboter Cryo-tubes und Probengewinnungsgefäße 250 μl working volume 18.6 mm 36.5 mm 500 μl working volume Probenidentifikation via Fraktions- und Volumen- Barcode erkennung Biorepository Stuhlproben Aliquotierung von RNAlater-stabilisierten Stuhlproben Ermöglicht eine vollautomatisierte Lagerung von ca. 10 Millionen Proben, mit einfacher Re-Organisation bei -180°C für wissenschaftliche Zwecke am Helmholtz-Zentrum München.
DEUTSCHES ZENTRUM FÜR HERZ-KREISLAUF-FORSCHUNG (DZHK) x Das IKCL hat entscheidend zum Konzept der klinisch-wissenschaftlichen Infrastruktur des DZHK beigetragen, unter Einbindung der Treuhandstelle, Datenhaltung, Ethik und Datenschutz. x Die Erfassung klinischer Daten erfolgt innerhalb des DZHKs in standardisierter elektronischer Form. x Die Probenverarbeitung und -prozessierung für das Biobanking erfolgen standardisiert und werden durch ein Laborinformationssystem (LIMS) unterstützt, das durch unsere Mitarbeitenden mitgestaltet und DZHK-weit betreut wird. x Das Bilddaten-Management System (BDMS) ist ebenfalls in die klinisch- wissenschaftliche Struktur eingebunden.
Institut für Klinische Chemie und Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) Laboratoriumsmedizin DZHK • Das DZHK gehört zu den sechs durch das BMBF geförderten Gesundheitszentren (DZG) • Gründung im Jahr 2011 als Verein • 28 Einrichtungen an 7 Standorten bündeln ihre Kräfte und setzen die Forschungsstrategie gemeinsam um Das DZHK fördert Grundlagenforschung, Wirkungsnachweise und klinische Studien, die zum medizinischen Fortschritt beitragen. Als Sprecher der Arbeitsgruppe Scientific Infrastructure unterstützt das IKCL Leitlinien-relevante Studien des DZHK. • Biobanking und Bild- gebung sind von zentraler Bedeutung für die patientenorientierte Forschung im DZHK. • Diese Strukturen werden entscheidend durch das IKCL geprägt.
Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) x Das NUM wurde im Jahr 2020 als Forschungsnetzwerk deutscher Universitätskliniken gegründet. Schwerpunkte sind die Versorgung von COVID-19 Patient*innen und die Etablierung nachhaltiger Strukturen zur „Pandemic Preparedness“. x Der breite Datensatz, den das Forschungsnetzwerk aufbauen wird, soll konkrete Erkenntnisse für die Verbesserung der Patientenbehandlung generieren. Eines der Ziele zum Beispiel die Charakterisierung von Risikogruppen u.a. in Bezug auf Vorerkrankungen und Medikamenten- einnahme zu präzisieren. Ebenso sollen prognostische Marker für die Vorhersage von Krankheitsverläufen identifiziert werden. x Die UMG ist an mehreren NUM Projekten beteiligt. x Im Rahmen des Projektes NAPKON-SÜP (Nationales Pandemie Kohorten Netz – Sektorenübergreifende Plattform) verantwortet das IKCL das Biobanking samt Probenaufbereitung.
Institut für Klinische Chemie und Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) Laboratoriumsmedizin NUM • Forschungsnetzwerk deutscher Universitätskliniken • Schwerpunkte: • Versorgung von COVID-19 Patient*innen • Etablierung nachhaltiger Strukturen -> „Pandemic Preparedness“ • 13 kooperative und strukturbildende Projekte • Gründung im Jahr 2020 • BMBF-Förderung 2020-2021: 150 Mio. € • BMBF-Förderung 2022-2024 (Projektverstetigung): jährlich 80 Mio. € Die UMG ist an mehreren NUM-Projekten beteiligt Nationales Pandemie Kohorten Netz (NAPKON) • Harmonisierte Sammlung und Nutzung von Daten und Bioproben • Die Sektorenübergreifende Plattform (NAPKON-SÜP) erfasst klinisch an COVID- 19 erkrankte Patient*innen • Das IKCL verantwortet das Biobanking samt Probenaufbereitung COVID-19 Data Exchange Plattform (CODEX) • Aufbau einer bundesweit einheitlichen Infrastruktur zur Bereitstellung von Covid-19 Forschungsdatensätzen • Datenbank • Datenerfassungsinstrumente • Use & Access-Verfahren • Treuhandstelle • In der Startphase: Nutzung der klinischen Forschungsplattform des DZHK unter maßgeblicher Beteiligung des IKCL
METABOLOMICS & NMR-DIAGNOSTIK x Metabolomics bezieht sich auf die Messungen des Metaboloms, das die Gesamtheit aller kleinen Moleküle, so genannter Metabolite, in einer biologischen Probe umfasst. x Am IKCL werden zur Messung des Metaboloms die beiden wesentlichen Hochdurchsatztechnologien Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) und Massenspektrometrie (MS) herangezogen. x Die verwendeten NMR-Plattformen ermöglichen unter anderem die schnelle und zuverlässige Bestimmung von Plasmalipoprotein-Subfraktionen. x Unsere Wissenschaftler sind weiterhin involviert in die Qualitätssicherung, die Quantifizierung von Metaboliten und die biomathematischen Analysen (Regressionsmodelle, maschinelles Lernen, Netzwerkrekonstruktion).
Institut für Klinische Klinis sche Chemie und METABOLOMICS & NMR-DIAGNOSTIK Laboratoriumsm medizin Laboratoriumsmedizin Genom Transkriptom Proteom Metabolom Phänotyp DNA mRNA Proteine Metabolite Erkrankungen Fettleibigkeit Atheriosklerose Diabetes Osteoporose STATISTISCHE ANALYSEN • NMR-Spektroskopie targeted & untargeted • Massenspektrometrie Metabolomics • Regressionsmodelle • Maschinelles Lernen • Netzwerkrekonstruktion DATENPROZESSIERUNG • Sample Quality Control • TSP-Adjustierung • Phasen- und Baselinekorrektur • Peakalignment • Metabolitenquantifizierung • Batchbereinigung ANALYTIK Massenspektrometrie • AB SCIEX 5500 QTrapTM • Biocrates: p180 und Quant500 Kit zur Bestimmung von 188 bzw. 630 Metaboliten in unterschiedlichen Körperflüssigkeiten NMR-Spektroskopie • Bruker NMR-Spektrometer • Vermessung von Liquor-, Plasma- & Urinproben • Bestimmung von Lipoproteinsub- fraktionen 1
NEUGEBORENENSCREENING x Das IKCL ist der Standort des Neugeborenenscreening-Labors Mecklenburg- Vorpommern. x Wir blicken an unserem Standort auf eine lange Geschichte im Neugeborenenscreening zurück, das in Greifswald seit 1969 durchgeführt wird. x Jährlich werden hier mehr als 13.000 Neugeborene auf 15 angeborene Stoffwechsel- und Hormonstörungen untersucht. x Wir pflegen eine enge grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit dem Screeninglabor Stettin im Rahmen von EU geförderten Interreg Projekten, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Regelversorgung von Neugeborenen durch die Ausweitung der Untersuchungen auf weitere angeborene Erkrankungen zu verbessern.
PATIENTENNAHE SOFORTDIAGNOSTIK (POCT) x Das IKCL nimmt seit Jahren die in der Rili-BÄK beschriebene Verantwortung in der patientennahen Sofortdiagnostik wahr. x Unsere Wissenschaftler untersuchen unter anderem Fragen zur Prozesssicherheit und publizieren diese in wissenschaftlichen Journalen, um zur Weiterentwicklung der POCT-Analytik beizutragen. x Die Weiterbildung der Mitarbeitenden hat für uns einen großen Stellenwert und zeigt sich in wöchentlichen Schulungen. x Es werden innovative Konzepte zur Hochverfügbarkeit der patientennahen Sofortanalytik im Klinikalltag umgesetzt.
IT & LABORPROZESSE x Unsere IT-Infrastruktur ist darauf ausgerichtet, die Prozesse von der Beauftragung bis zur Ergebnisdarstellung optimal zu unterstützen. x Prozesse für Routine- und Studienanalytik werden in interdisziplinären Teams entwickelt und im engen Dialog mit allen Anwendern realisiert und evaluiert. x Die hohen Vernetzungs- und Automatisierungsgrade ermöglichen dem IKCL eine effiziente und standardisierte Bearbeitung von Analytik und Qualitätssicherung. x Das IKCL zeichnet sich durch eine 24/7-hochverfügbare Infrastruktur und eine automatisierte, proaktive Systemüberwachung aus.
Institut für Klinische Chemie und IT & LABORPROZESSE Laboratoriumsmedizin Intelligente IT-Infrastruktur und Laborautomatisierung sorgen für eine hoch standardisierte und schnelle Durchführung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen für eine effiziente, sichere und hochwertige Krankenversorgung, die Studienstandards erfüllt. Auftragserstellung und Befundeinsicht auf Station Vernetzung mit Einsendern Probengewinnung Ergebnisqualität durch kompetente . Schulung und Audit Befunderstellung Interdisziplinäre Teams CentraXX Aqure Hochverfügbarkeit von IT-Systemen SWL und NAKO-LIMS Schnittstellen mittels automatisierter Überwachung moderne Analysesysteme Probentransport Innovativ und effizient für Krankenversorgung und DZHK-LIMS Nagios Forschung (NUM) Probenannahme und hochstandardisierter Probenfluss durch Laborautomatisation
GREMIENARBEIT x Das IKCL trägt mit hohem Engagement zur Förderung, Entwicklung und Weiterentwicklung der Qualität in der Laboratoriumsmedizin durch aktive Mitarbeit in Gremien und Kommissionen bei. x Wir beteiligen uns mit hohem Anspruch an der Erneuerung von Rahmenbedingungen, an der Erarbeitung von Praxisleitlinien und wollen neue Standards in der Qualitätssicherung zum Wohle der Patienten durchsetzen. x Wir gestalten Fortbildungen und präsentieren unsere Daten und Ergebnisse regelmäßig auf Kongressen und Symposien, um unsere Erfahrungen und unser Fachwissen zu teilen.
Institut für Klinische Chemie und GREMIENARBEIT Laboratoriumsmedizin Wir gestalten und entwickeln die Qualitätsstandards der Laboratoriumsmedizin von Morgen Als Mitglieder in Kommissionen und Beiräten definieren und aktualisieren wir Praxisleitlinien und gesetzliche Rahmenbedingungen setzen wir Qualitätsstandards gestalten wir Inhalte von Fortbildungen, Symposien und Kongressen setzen wir Maßstäbe in der Entwicklung von Konzepten für die patientennahe Sofortdiagnostik Bundesärztekammer Vorsitzender des Beirats zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen: Prof. Dr. med. M. Nauck Vorsitzender der Fachgruppe D1 Quantitative laboratoriumsmedizinische Untersuchungen: Prof. Dr. med. M. Nauck DGKL Deutsche Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin e.V. Präsident: Prof. Dr. med. M. Nauck Mitglied Arbeitsgemeinschaften „POCT“ und „Richtwerte“: PD Dr. med. Dipl. Biol. A. Petersmann Mitglied der Weiterbildungskommission: Prof. Dr. med. M. Nauck Minimum Difference INQUAM e.V. Unrichtigkeit Institut für Qualitätsmanagement in Medizinischen Laboratorien e.V. Impräzision QMMA Vorstandsvorsitzender: Prof. Dr. med. M. Nauck a² + b² = c² Monitoring MD k u 2 u QMMA2 k u QMMA u 2 Deutsche Diabetes Gesellschaft Diagnose MD k u 1u QMMA2 k u QMMA Kommission Labordiagnostik in der Diabetologie Mitglieder: Prof. Dr. med. M. Nauck; PD Dr. rer. med. N. Friedrich; PD Dr. med. Dipl. Biol. A. Petersmann Gendiagnostik-Kommission Beratendes Mitglied der Bundesärztekammer: Prof. Dr. med. M. Nauck Mitglied für die DGKL: PD Dr. med. Dipl. Biol. A. Petersmann Instand e.V. Gesellschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien Ringversuchsleitung: PD Dr. med. Dipl. Biol. A. Petersmann Prof. Dr. med. M. Nauck 70 Netzwerk Universitätsmedizin 60 Lenkungsausschuss: Prof. Dr. med. M. Nauck 50 40 Anzahl 30 Die Ergebnisse unserer Arbeit diskutieren 20 und präsentieren wir kontinuierlich auf 10 nationaler und internationaler Ebene. 0 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Vorträge Poster
Rili-BÄK x Die Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen (Rili-BÄK) definiert verbindliche Qualitätsstandards für die Laboratorien in Deutschland. x In der Rili-BÄK werden neben den grundlegenden Anforderungen an alle laboratoriumsmedizinischen Untersuchungen und der Verpflichtung zum Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (Teil A), auch die Mindestanforderungen an die Qualitätssicherung der Messergebnisse beschrieben (Teil B). x Im Jahr 2019 wurde eine Neufassung der Rili-BÄK herausgegeben an der das IKCL maßgeblich mitgewirkt hat.
PROZESSORIENTIERTES QM-SYSTEM „Consense“ x Das IKCL stellt aktuell sein Qualitätsmanagement (QM)-System auf ein prozessorientiertes, softwaregestütztes System um. x Ziel ist es, ein übersichtliches und intuitives Gesamtsystem für das Institut auszuarbeiten. x Die Mitarbeitenden sollen maximal in die Gestaltung der Prozesse einbezogen werden und das System aktiv mitgestalten und aktuell halten.
Institut für Klinische Chemie und PROZESSORIENTIERTES QM-SYSTEM „ConSense“ Laboratoriumsmedizin Softwaregestütztes Prozess- und Qualitätsmanagement Personalisierte Ansprache Rollenbasierte Prozessdarstellung • Die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Arbeitsschritt • Schnelles und einfaches Modellieren von Prozessen mit Hilfe eines Prozesseditors • Alle Mitarbeiter erhalten automatisch • Prozesse unterliegen automatischer die für sie relevanten Prozesse und Revisionierung Dokumente in der gültigen Fassung Dokumentenmanagement Freigabeworkflow • Elektronische Dokumentenlenkung inkl. Revisionsmanagement • Entlastung durch elektronische • Nutzung beliebiger Dokumententypen Freigabeworkflows • Verknüpfung von Dokumenten und • Effiziente Prüfung und Freigabe Prozessen
Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Universitätsmedizin Greifswald Ferdinand-Sauerbruch-Straße 17475 Greifswald Tel.: +49 3834 86 5501 Fax: +49 3834 86 5502 www2.medizin.uni-greifswald.de/klinchem/
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