Interne Optimierung der Bundeswehr - Prozessorientierung als nachhaltige Verankerung der Wirtschaftlichkeit in der Bundeswehr

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Interne Optimierung der Bundeswehr - Prozessorientierung als nachhaltige Verankerung der Wirtschaftlichkeit in der Bundeswehr
Interne Optimierung der Bundeswehr -
                      Prozessorientierung als nachhaltige
                      Verankerung der Wirtschaftlichkeit in
                      der Bundeswehr

                                          Brigadegeneral
                                          Hans-Herbert Schulz,
                                          Beauftragter für die
                                          Prozessorientierung SASPF
                                          der Bundeswehr,
                                          Bundesministerium der
Berlin, 5. September 2003                 Verteidigung
                                                                1
Interne Optimierung der Bundeswehr - Prozessorientierung als nachhaltige Verankerung der Wirtschaftlichkeit in der Bundeswehr
Inhalt

A   Bisherige Erkenntnisse aus der Bundeswehrreform

B   Von der Funktions- zur Prozessorientierung der Bundeswehr

C   Was gewinnt die Bundeswehr durch Prozessorientierung ?

D   SASPF - eine prozessorientierte Unternehmensgestaltung ?

E   Zusammenfassende Betrachtung

                                                                2
Interne Optimierung der Bundeswehr - Prozessorientierung als nachhaltige Verankerung der Wirtschaftlichkeit in der Bundeswehr
A   B    C   D   E

Inhalt
A       Bisherige Erkenntnisse aus der Bundeswehrreform

B       Von der Funktions- zur Prozessorientierung der Bundeswehr

C       Was gewinnt die Bundeswehr durch Prozessorientierung ?

D       SASPF - eine prozessorientierte Unternehmensgestaltung ?

E       Zusammenfassende Betrachtung

                                                                    3
Interne Optimierung der Bundeswehr - Prozessorientierung als nachhaltige Verankerung der Wirtschaftlichkeit in der Bundeswehr
A   B   C    D   E
                         Erneuerung der Bundeswehr von Grund auf (1)

                                Die Reform der Bundeswehr
                             Eckpfeiler der Neuausrichtung vom 14. Juni 2000

            Investition in                Investition in                       Verbesserung der

            Material                      Menschen                             Wirtschaftlichkeit

            Effizienz von                 Fähigkeiten und                      Effizienz von
            Beschaffung                   Zukunfts-                            Beschaffung
            und Betrieb                   aussichten                           und Betrieb

                                                                                                    4
Interne Optimierung der Bundeswehr - Prozessorientierung als nachhaltige Verankerung der Wirtschaftlichkeit in der Bundeswehr
A   B   C   D   E
                    Erneuerung der Bundeswehr von Grund auf (2)

Zusammenarbeit mit der Wirtschaft:

Ziel: Betriebskosten dauerhaft senken - Investitionen deutlich
  erhöhen!

Problem: „Es gibt viel zu tun...“, dabei unzureichende Transparenz
 und fehlende Kenntnisse über den „Markt Bundeswehr“

Erfolgsfaktoren:
    • Konzentration auf die militärischen Kernaufgaben;
    • Einführung neuer Technologie;
    • strategische Partnerschaft zwischen Bundeswehr und
      Wirtschaft;
    • strikte Orientierung der Organisation, Verfahren und des
      Betriebs an den Kriterien der Wirtschaftlichkeit und Effizienz;
    • begleitendes tiefgreifendes Change Management.
                                                                        5
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A   B     C   D    E           Spannungsfeld Bundeswehrreform

politische Sensibilität
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Interne Optimierung der Bundeswehr - Prozessorientierung als nachhaltige Verankerung der Wirtschaftlichkeit in der Bundeswehr
A   B    C   D   E

Inhalt

A       Bisherige Erkenntnisse aus der Bundeswehrreform

B       Von der Funktions- zur Prozessorientierung der Bundeswehr

C       Was gewinnt die Bundeswehr durch Prozessorientierung ?

D       SASPF - eine prozessorientierte Unternehmensgestaltung ?

E       Zusammenfassende Betrachtung

                                                                    7
Interne Optimierung der Bundeswehr - Prozessorientierung als nachhaltige Verankerung der Wirtschaftlichkeit in der Bundeswehr
A   B   C   D   E

            Warum Geschäftsprozess-Management?

                       Unternehmen ohne Geschäftsprozesse
                                  gibt es nicht!

                    Qualität und Innovation der Geschäftsprozesse
                        bestimmen den Unternehmenserfolg!

                       Kein Unternehmen kann sich ineffiziente
                            Geschäftsprozesse erlauben!

                      Der Druck auf die Geschäftsprozesse ist
                                  kontinuierlich!

                                                                    8
Interne Optimierung der Bundeswehr - Prozessorientierung als nachhaltige Verankerung der Wirtschaftlichkeit in der Bundeswehr
A   B   C   D   E      Systemgrundlagen von SASPF
                                                                                  Sts Dr. Stützle 31.10.2000:
                                                                                    „...keine Softwareänderungen
                                                                                  aufgrund von Strukturvorgaben..“

                                  Entscheidung:
Ursprüngliches Ziel:              SAP mit                                Best Practice
Ersatz der zahllosen                                                     Betriebswirtschaftlich
                                  „Best Practice“
DV Inseln                                                                optimierte Prozesse
                                   der Industrie

                                                                         Flexibilität durch:
                                  StandardSoftware                       • „Customizing“ im Standard
Zielkongruenz:                    • Kostengünstig
                                                                         • Strategic Development
• Optimierung der Bw                                                       Projekte
                                  • Modernste Verfahren
• Erneuerung IT                                                          • Bw Sonderlösung (teuer)
                                  • Einfacher Versionswechsel            • Identifikation und Wegfall
                                                                           unnötiger Funktionen

                        Bundeswehr der Zukunft
                        • Intern wo militärisch möglich betriebswirtschaftlich
                          optimiert
                        • „Lead Nation“ im „Defense Projekt“
                          für neuen SAP Standard
                        • In der Prozesskette mit Industrie und
                          internationalen Partner

                                                                                                              9
A   B   C   D     E

                         Beispiel Fertigungsindustrie - Makroperspektive

                                                              Supply Chain
                                                              Management
                                                                                    Auftrag

                                                                                    Kunden

    Unterlieferant             Lieferant

           Unterlieferant            Lieferant               Kompetenz-Partner

Jeder Prozess - Partner erfährt sofort den aktuellen            Informationsfluss
Bedarf. Jeder Partner bremst und beschleunigt
gleichzeitig in synchronisierten Prozessen.
                                                                 Materialfluss

                                                                                              10
A    B     C    D    E

                                   Prozesse queren traditionelle Funktionen

                                                                     Streitkräftebasis-Logistik1)                Teilstreitkraft-
                                            BWB
                                                                              Industrie                          Einsatzlogistik

                                        Beschaffung            MatBew            MatErh           V/T     Heer
Segmentierung/Gestaltg 2)

Kriterien:                                                                                               Versorgung mit Betriebstoff
• Geschwindigkeit
  – Prozesszyklen                                                                                         Luftwaffe
  – Durchlaufzeiten
  – Flexibilität                                                                                          Instandsetzung Tornado
• Kundenorientierung
  – Lieferservice                                                                                         Marine
  – Reaktionsfähigkeit
  – Kundenzufriedenheit                                                                                   Agenturverträge Ausland
• Nutzen
  – Kapitalbindung
                                                                                                          San
  – Produktivität
  – Effizienz                                                                                           Sanitätsversorgung im Einsatz

 1) Verwertung als weiterer logistischer Hauptprozess relevant nach Abschluss der Nutzungsphase
 2) Abstimmung mit Fü S IV 2
                                                                                                                                    11
A   B    C   D   E
                            Die neun definierten Hauptprozesse der Bundeswehr

Bundeswehrplanung                Führungsstab Streitkräfte

      Rechnungswesen            Leitungs-Controlling/Haushalt

          Controlling                        Leitungs-Controlling

               Personal        Abt. für Pers.-, Sozial- und Zentr.angel.

                   Organisation                Führungsstab Streitkräfte

                       Rüstung/Logistik   Rüstung/Führungsstab Streitkräfte

                           Infrastruktur/Umwelt               Wehrverwaltung

                              Individualausbildung       Führungsstab Streitkräfte

                                Gesundheitsversorgung      Führungsstab Sanitätsdienst

                                    Hauptprozess                   Führung/Koordination
                                                                                          12
A   B   C   D   E
                    ARIS - 3- Ebenen-Architektur

                                                   13
A      B     C    D   E          Prozess – Systeme – Organisation
          Wertschöpfungskette als Basis                                                                                                           Planung
                                                                                                                                                Realisierung
Projekt

                                                                            Projekt-                                                            Controlling
                                                                          Management                                                        Test/QS

                                                                                                                                                              Re upp äfts
                                                                                                                                                               „S sch
                                                                                                                                                                ali ly vo
                                                                                                                                                                Ge
                                                                               Abnahme-

                                                                                                                                                                   sie Ch rfä
                                    ng

                                                                               produkte

                                                                                                                                                                      ru ain lle
                   Fac Match isieru
                    „Y- ndard eit

                                                                                                                                                                        ng s“ ...
                                  .

                                                                                   D‘St 2                D‘St 4
                                                                                                                                                   SD   FI
                              pt..
                               k

                                                                                                                                                                          su
                                                                                                                                                 MM      CO
                     Sta hbar

                                                                                      Wirkverbund                                               PP         AM
                                                                                                                                                                -
                      hko “

                                                                                                                    D‘St 5

                                                                                                                                                    R/3
                          nze

                                                                          D‘St 1

                                                                                                                                                                             mf
                                                                                                                                                                    -

                                                                                                                                                QA         PS

                                                                                                                                                                               an
                                                                                             D‘St 3
                                                                                                                                                 PM       WF
                         c

                                                                                                                                                   HR   IS
                      Ma

                                                                                                                                                                                  g„
                                      Prozessmodell
                                      Prozessmodell                        Wertschöpfungskette

                                                                                                                                                                                     Sc
Organisation

                                           BW
                                           BW                    D‘St 1   D‘St 1             D‘St 2                     D‘St 3

                                                                                                                                                                                       op
                                                                 Ber.A    Ber.B              Ber.C                      Ber.A

                                                                                                                                                                                         e“
                                                                                    Input     Ereignis

                                                                                    SAP/
                                                                                    SinN      Funktion      Rolle
                                                                                                                                                              •Dienststellen
                                                                                    Output                                                                    •Grafisches Medium

                                                                                                                                           n
                                                                                              Ereignis

                                                                                                                                                              •...

                                                                                                                                           io
                                                                                   Geschäftsvorfall

                                                                                                                                        at
                                                      Pr

                                                                                                                                      ik
                                                               Wertschöpfungsarchitektur
                                                               Wertschöpfungsarchitektur

                                                                                                                                      un
                                                      oz

                                                                                                                                     m
                                                        es

                                      Anforderungs-                                                                                              Change-

                                                                                                                                    m
                                                          se

                                                                                                                                 Ko
                                        definition                                                                                              Management
                                                                                                                                                                                  Bundeswehr

                          Ablauforganisation                                                                                                                        Ausbildung
                                 Datenfluss                                                                                                                         Information
                                                                                                                                                                    Organisation/Rollen
                                                                                                                                                                                          14
A   B    C   D   E

Inhalt

A       Bisherige Erkenntnisse aus der Bundeswehrreform

B       Von der Funktions- zur Prozessorientierung der Bundeswehr

C       Was gewinnt die Bundeswehr durch Prozessorientierung ?

D       SASPF - eine prozessorientierte Unternehmensgestaltung ?

E       Zusammenfassende Betrachtung

                                                                    15
A   B   C   D   E

    Gewinn der Bw durch die Prozessorientierung

     • Bessere Zielorientierung der Kern- / Supportprozesse

     • Effizienterer Ressourceneinsatz

     • Realistisches „Markt“- d.h. Lagebild

     • Höhere „Markt“- Effizienz (Operativ / Support)

     • „Einfache“ Schnittstellen zu Industrie / NATO /......

     • Ersatz der mehreren 100 alten IT-Inseln

                                                               16
A   B    C   D   E

Inhalt

A       Bisherige Erkenntnisse aus der Bundeswehrreform

B       Von der Funktions- zur Prozessorientierung der Bundeswehr

C       Was gewinnt die Bundeswehr durch Prozessorientierung ?

D       SASPF - eine prozessorientierte Unternehmensgestaltung ?

E       Zusammenfassende Betrachtung

                                                                    17
A   B   C   D   E    Aufgabe

                          Prozessorientierung
                                 der
                             Bundeswehr
                                (BWL)

                    SAP
                                            Organisation

                               HERKULES

                                                           18
A   B    C   D   E     Problem: Komplexitätsfalle

Vision                    Einzelprojekte   Probleme der Komplexität

                                            • Exponentiell steigender
                                              Entscheidungsbedarf
• Ideen
                                            • Hilfe für Einzelprojekte
• Definition der
                                            • Mangelnde Transparenz
  Zielvorgaben
                                            • Verteilte
• Verifizieren des                            Zuständigkeiten
  tatsächlichen
  Projektfortschritts                       • Steuerungsdefizite
                                            • Zersplitterte
                                              Ergebnisverantwortung

                                                                         19
A   B    C   D   E
                     Ergebnisse der Fokussierungsphase
        Die bisherige Vorgehensweise zur Realisierung von
        SASPF führte wegen

        des gewählten breiten Entwicklungsansatzes

        bei gleichzeitig fehlenden Personalressourcen

        sowie mangels einer übergreifenden Koordinierungs-
        und Steuerungsverantwortung

        und trotz einer Vielzahl von externen Beratern

        nicht zu den erwarteten Erfolgen.

                                                             20
A   B   C   D   E        Was ist zu tun?
                SASPF ...eine mächtige Aufgabe...

                                                    21
A   B   C   D   E
                    Neuausrichtung des Projekts SASPF

        Reduzierung der Komplexitätsfalle durch:

        Anpassen der Vorgehensweise an die verfügbaren
        Ressourcen, insbesondere Sicherstellung
        personeller Ressourcen,

        Realisierung SASPF durch sequenzielles Umsetzen in
        Form von überschaubaren Teilprojekten unter
        Wahrung des integrativen Ansatzes,

        Stärkung des Projektmanagements,

        Aufbau leistungsfähiger Organisationsstrukturen,

        Einrichtung einer Sonderorganisation SASPF.
                                                             22
A   B    C   D    E              Sonderorganisation

     IT Direktor                              Ltr OrgStab                    (Haupt-)Abt/Fü-/Stäbe BMVg

                                                                                 Steuergruppe SASPF
                  SonderOrg SASPF
                      mit PLA                                                     AG Einführung

                                                                                   AG Prozesse

                  Projekt Ltr          Projekt Ltr            OrgBer-Ämter
IT- AmtBw          Technik              Prozesse/
                                       Einführung
                                                              Einführung, CM,
                                                                 Ausbildung
                 - Zentrale IT-    Koord            Koord
                   Aufgaben       Prozesse       Einführung                         „Prozessämter“
               - technische                      CM,Ausb.
                                                                                     (Prozessmanager)
                 Realisierung
                                                                                        Modellieren /
                                                                                         Optimieren
                                                                                     (mit Kenntnis SAP)
         Berichtslinie                       Abstimmung
         Fachl.Wsg Recht                     Realisierung            Steuerung

                                                                                                          23
A   B   C   D   E
                    Vorgehen / Aufgaben der Sonderorganisation

        • Ziele definieren / Strategien entwickeln / Vorgaben
            (Balanced Scorecard)
        • Kooperationsprojekte / Externe Schnittstellen
            „wahrnehmen“
        • Gestaltung des Veränderungsprozesses /
            Change Management
        • Einführung in die Organisationsbereiche
        • Vorgaben für die Prozessentwicklung erarbeiten
        • Entwicklung Hauptprozesse harmonisieren
        • Prozessmodell Bw weiterentwickeln
                                                                24
A   B   C   D   E         Verknüpfungen

                             Wirtschaftlichkeit
                                Steuerung

                           Prozessorientierung
                                  der
                              Bundeswehr
                                 (BWL)

    Integration                                                  VP-Richtlinien
                    SAP                                           Strukturen
     Software                                     Organisation
                                                                  AblaufOrg

                               HERKULES

                                   LAN
                                   WAN
                               Rechenzentren

                                                                                  25
A   B   C   D   E     •   Verbindliche „ROADMAP“ für Projektabläufe

        Projektantrag / Leis-
        tungsvereinbarung                                Projekt-
                                                        abschluss-
                                                         sitzung
                    Kick-Off-
                    Sitzung

                                      Abnahme
                                         der
                                      Ergebnisse

                                                                      26
A   B   C   D   E     Phasen und Organisationselemente

 Konzeptionsphase               Realisierungssphase                    Einführungssphase

  Prozesse gestalten              Einbringen in SAP                Einführen in die Dienststellen
 Prozesse optimieren                „Customizing“                       Produktivbetrieb

Prozessorganisation             Projektorganisation                Einführungsorganisation
      (PZO)                           (PJO)                                (EFO)

                                   Teilprojekte 1..............n

                                                                                                27
A    B       C   D   E
                                    Umfang für die Realisierungsstufe 1

Zentrale Disposition mit ortsfester Logistik
                                 • Instandhaltung
                                 • Materialversorgung                     Distributionslogistik
                                 • Beschaffung
                                                                                                      • Disposition
                                 • Innerbetriebl.Transport
                                                                                                      • Lagerverwaltung
                                 • Operatives Facility Management
                                                                                                      • Umweltschutz
                                 • Umweltschutz
                                 • Kosten-/Leistungsrechnung
                                 • ReWe (Anteile Logistikverbund)

Umweltschutz                                           ReWe / Infrastruktur
• Gefahrartikel-                                                          • Rechnungswesen
  management                                                              • zentrale Anteile
                                                                            Infrastruktur
                                                                          • Strategisches Facility
                                                                            Management

                                                                                            Sanitätslogistik

                               Waffensystemlogistik Marine
                               • Instandhaltung WaSys (anteilig)
                               • Ersatzteilmanagement WaSys (anteilig)

                               Waffensystemlogistik Drehflügler                               • Versorgung SanMat
                                                                                              • IH NVG San
                               • Instandhaltung WaSys
                                                                                              • Beschaffung
                               • Ersatzteilmanagement WaSys Drehflügler
                                                                                                                      28
A   B   C   D   E       Identifizierte Teilprojekte erster Priorität
                                                                ReWe
Instandhaltungslogistik
                          • Instandhaltung                                                  Rechnungswesen
                          • Materialversorgung                                              • zentrale Anteile
                          • Beschaffung                                                     • integrativer Ansatz
                          • Innerbetriebl.Transport
                          • Operatives Facility Management
                          • Umweltschutz
                          • Kosten-/Leistungsrechnung
                          • ReWe (Anteile Logistikverbund)

                                                                  Personal
Business
Warehouse
Information (BW)
• Controlling
• Bw-Planung
• Nutzungsmanagement
• Technisch logistisches Management             • Sicherstellung des Betriebs Personalwirtschaft
• Personaladministration                        • Fortsetzung des vorgezogenen Rollouts „Personelles Meldewesen“
                                                • Entwicklung von Personalgewinnung, Personalentwicklung,
                                                  Veranstaltungsmanagement

                                                                                                                29
A   B    C   D   E

Inhalt

A       Bisherige Erkenntnisse aus der Bundeswehrreform

B       Von der Funktions- zur Prozessorientierung der Bundeswehr

C       Was gewinnt die Bundeswehr durch Prozessorientierung ?

D       SASPF - eine prozessorientierte Unternehmensgestaltung ?

E       Zusammenfassende Betrachtung

                                                                    30
A   B    C   D   E

Risiken

        • HERKULES kommt nicht ?

        • Lücken in SAP R / 3 ?

        • Fehlende HH - Mittel ?

        • Personal (Gewinnungs-, Förderungs-, Erhaltungskonzept) ?

                                                                     31
A   B   C   D   E
                              SASPF - eine neue Bundeswehr entsteht!

                                                                       • J       Fun
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                                                                                            ch
                                                                                               aft
                                                     IRM     Risiko

                                                          BWL

                                                    IT           Org /
                                                    mit        Prozesse
                                                   SAP
                                                                                                                32
A   B   C   D   E   Habe ich das vermittelt ?

                                                33
A   B   C   D   E

                Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

                         Haben Sie Fragen

                                                       34
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