Interprofessioneller Ausbildungskongress - 05.-06. März 2020 Universität Osnabrück
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
4. Interprofessioneller Ausbildungskongress 05.–06. März 2020 Universität Osnabrück www.ipa2020.de Programm
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Grußwort 4 Allgemeine Informationen 6 Lageplan 8 Tagesübersichten 10 Programm, 5. März 14 Programm, 6. März 18 Abendveranstaltung 24 Posterausstellung 26 Detailprogramm 29 Kooperationen 30 Referent*innenindex 32 Notizen 35 3
4. Interprofessioneller Ausbildungskongress Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Studierende, wir freuen uns, Sie zum 4. Interprofessionellen Ausbildungs- kongress für Lehrende in den Gesundheitsfachberufen an der Universität Osnabrück begrüßen zu dürfen. Die Dyna- mik in der Entwicklung der Gesundheitsfachberufe hat die Motivation einen weiteren Interprofessionellen Ausbildungs- kongress durchzuführen, bestärkt und unterstützt. Dabei kommt der Lehre weiterhin eine erhebliche Bedeutung zu – ob an Berufsfachschulen, Berufsbildenden Schulen oder Hochschulen. Hierzu werden auch dieses Mal wieder neue Forschungsergebnisse, Curricula, theoretische und praktische Ansätze vorgestellt sowie die Rolle der Lehrenden und Lernenden thematisiert. Auch 2020 wird der Kongress in der Kooperation zwischen der Fachhochschule Bielefeld, der Hochschule für Gesund- heit Bochum sowie der Universität Osnabrück stattfinden und durch mehrere Berufs- und Schulverbände unterstützt. 4
Grußwort Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu diskutieren, sich zu ver- netzen und die historische Stadt Osnabrück kennenzulernen. Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Universität Osnabrück Prof. Dr. Beate Klemme Fachhochschule Bielefeld Prof. Dr. Sven Dieterich Hochschule für Gesundheit Bochum 5
4. Interprofessioneller Ausbildungskongress Allgemeine Informationen Veranstaltungsort Universität Osnabrück Schloss und Gebäude 15 Neuer Graben 29 49074 Osnabrück Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Universität Osnabrück Prof. Dr. Beate Klemme Fachhochschule Bielefeld Prof. Dr. Sven Dieterich Hochschule für Gesundheit Bochum Lokales Organisationskomitee Tagungsbüro Universität Osnabrück event lab. GmbH Barbarastr. 22c Richard-Lehmann-Str. 12 49076 Osnabrück D-04275 Leipzig Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Cindy Brandes Pia Natalie Gadewoltz Tagungsbüro vor Ort: Maria Tatje 0176 70999075 Registrierungscounter Der Registrierungscounter befindet sich im Eingangsbereich im Foyer des Schlosses. Hier erhalten Sie die Kongressunterlagen und Informationsmate- rialien. 6
Allgemeine Informationen Öffnungszeiten Registrierung 05. März 2020 12:00–18:30 Uhr 06. März 2020 08:30–15:30 Uhr Catering Kaffeepausen und Mittagessen werden im Foyer des Schlosses gereicht. WLAN Netzwerk: eduroam Benutzer: ipa2020 Passwort: ipa-2020 Posterausstellung Die Poster werden von Donnerstag, 05. März 2020 bis Freitag, 06. März 2020 durchgehend im Foyer des Schlosses ausgestellt. Posterautor*innen werden gebeten, ihre Poster am Donnerstag zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr an der Posterwand mit der mitgeteilten Posternummer anzubringen. Material für das Aufhängen der Poster steht vor Ort zur Verfügung. Bitte entfernen Sie Ihr Pos- ter am Freitag, 06. März 2020 bis spätestens 14:00 Uhr. Nichtabgenommene Poster werden entsorgt. Die moderierte Postersession findet am Donnerstag, 05. März 2020 während des Get-Togethers in der Zeit von 17:15–18:15 Uhr statt. Medienannahme | Technik Bitte geben Sie Ihre Präsentation im Format 16:9 per USB-Stick spätestens in der letzten Pause vor Ihrem Vortrag im Vortragssaal ab. Bitte verwenden Sie ausschließlich Powerpoint-oder PDF-Präsentationen. 7
4. Interprofessioneller Ausbildungskongress Lageplan Schloss Gebäude 15 Mensa Schloss Poster- Poster- ausstellung/ ausstellung/ Aula Catering Catering Garderobe Aufzug WC WC Registrierung Eingang 8
Lageplan Gebäude 15, EG Eingang WC WC Aufzug WC WC Eingang 15/E28 15/E27 Eingang Gebäude 15, OG 1 15/134 15/133 15/131 WC WC 15 Aufzug WC WC 15/115 15/114 15/111 15/105 9
4. Interprofessioneller Ausbildungskongress Tagesübersichten Donnerstag, 05. März 2020 Aula im Schloss Gebäude 15 15/105 15/111 15/130 15/134 12:00 12:15 Registrierung 12:30 12:45 13:00 13:15 Begrüßung und 13:30 Eröff nungsvorträge 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 Kaffeepause 15:00 15:15 S 1.1 S 1.2 S 1.3 S 1.4 15:30 Theorie-Praxis- Interprofessio- Entwicklung Blick auf das Verknüpfung im nelle Bildungs- von Didaktik- Bildungs- 15:45 interprofessio- angebote Ansätzen personal 16:00 nellen Kontext (weiter)entwi- 16:15 ckeln 16:30 16:45 17:00 17:15 Get- 17:30 Together Moderierte 17:45 Poster- session 18:00 18:15 18:30 18:45 19:00 19:15 19:30 Conference Dinner in der Hausbrauerei Rampendahl 10
Tagesübersichten Gebäude 15 15/131 15/E27 15/E28 15/115 15/133 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 W 1.1 W 1.2 W 1.3 W 1.4 W 1.5 15:15 Clinical Reasoning Berufliche Interprofessio- Bestandsaufnah- Das Skills-Lab- 15:30 in der Ausbildung Kompetenzprofile nelles Lernen in me von IPE-Aktivi- Konzept in der be- 15:45 – auch das noch… im Praxistest digitalen Lehr- und täten im deutsch- ruflichen Bildung 16:00 Lernformaten sprachigen Raum der Gesundheits- berufe 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 19:00 19:15 19:30 11
4. Interprofessioneller Ausbildungskongress Freitag, 06. März 2020 Aula im Schloss Gebäude 15 15/105 15/111 15/130 15/134 09:00 S 2.1 S 2.2 S 2.3 S 2.4 09:15 Entwicklung Betriebliches Interprofessio- Gestaltung von 09:30 von neuen Bildungs- nelle Kompe- interprofessio- Strukturen personal als tenz entwickeln nellem Lernen 09:45 im Bildungs- Gegenstand 10:00 bereich von Bildungs- forschung 10:15 10:30 10:45 11:00 Kaffeepause 11:15 11:30 S 3.1 S 3.2 S 3.3 W 3.6 11:45 Lehren in den Interprofes- Evidenzba- Entwicklung 12:00 Gesundheits- sionelle Lehre sierung – Ein eines inter- berufen standortüber- Thema in Praxis professionellen 12:15 greifend und Lehre OSCE (iOSCE) – 12:30 gestalten Ein Prüfformat für Fallkon- 12:45 ferenzen 13:00 Mittagspause 13:15 13:30 13:45 Plenarvortrag 14:00 mit anschließender 14:15 Podiumsdiskussion 14:30 14:45 15:00 Verabschiedung 12
Tagesübersichten Gebäude 15 15/131 15/E27 15/E28 15/115 15/133 09:00 W 2.1 W 2.2 W 2.3 W 2.4 W 2.5 09:15 Kollegiale Entwicklung von Reflexions- Messung von Vom ICH zum WIR Beratung in der kleinen eLearning prozesse in der Kompetenzen zur im interprofessio- 09:30 Ausbildung Einheiten als beruflichen interprofessionel- nellen Lernen 09:45 (fach)didaktische Bildung zwischen len Zusammen- Gestaltungs- Anforderung und arbeit 10:00 elemente Wirklichkeit 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 W 3.1 W 3.2 W 3.3 W 3.4 W 3.5 11:45 Reflexion – Einblicke in das Entwicklung von Clinical Reasoning Problemorien- wesentlicher Graduiertenkolleg Fallbeispielen für als „roter Faden” tiertes Lernen 12:00 Bestandteil bei ILEGRA: Wege zur die Lehre eines Curriculums interprofessionell 12:15 der Gestaltung Promotion, For- (POLi) interprofessionel- schungsarbeiten 12:30 ler Lehrformate und Austausch 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 13
4. Interprofessioneller Ausbildungskongress Programm, 5. März Eröffnung 13:00–13:15 Begrüßung und Eröff nung Aula im Schloss 13:15–14:30 Hauptvorträge Aula im Schloss Entwicklung einer Medizin-Didaktik Dr. Götz Fabry, Freiburg Wenn Lob schadet: Mit welchen Rückmeldungen nutzen wir Lernenden am meisten? Prof. Dr. Rosa Maria Puca, Osnabrück 14:30–15:00 Kaffeepause Foyer Schloss Sessions 1 S 1.1 Theorie-Praxisverknüpfung im interprofessionellen Kontext 15:00–17:00 Raum 15/105 Interprofessionalität–Gegenwärtige und zukünftige Potenziale Simone van Kampen, Hamburg Gemeinsam besser?–Umsetzungsmöglichkeiten einer interprofes- sionellen Ausbildung in Theorie und Praxis Anke Kohmäscher, Münster Theorie-Praxis-Verknüpfung im Bachelorstudium Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie (ELP) Katharina Röse, Lübeck; Tabea Böttger, Lübeck 14
Programm, 5. März S 1.2 Interprofessionelle Bildungsangebote (weiter)entwickeln 15:00–17:00 Raum 15/111 Erste Ergebnisse zur Implementierung eines Interprofessionellen und Interdisziplinären Hochschulkonzepts Britta Wulfhorst, Hamburg Interprofessionell voneinander lernen–Synergien von Pflege und Logopädie in der wissenschaftlichen Weiterbildung Pia von Boetticher, Bochum; Valeska Stephanow, Bochum Wissenschaftliche Weiterbildung: Gelungener Theorie-Praxis- Transfer im Zertifikatsangebot „Interprofessionelle Teamarbeit und Teamkultur in Gesundheitseinrichtungen gestalten“ Maike Sieverding, Osnabrück; Gesa Borcherding, Osnabrück; Jenny Hübner, Osnabrück; Birgit Babitsch, Osnabrück S 1.3 Entwicklung von Didaktik-Ansätzen 15:00–17:00 Raum 15/130 Berufsspezifische oder berufsübergreifende Didaktik? Elemente einer Beruflichen Didaktik Gesundheit Ursula Walkenhorst, Osnabrück Grundlegende Überlegungen zur Entwicklung einer Fachdidaktik Rettungsdienst Thinh Trinh, Osnabrück Entwicklung eines Fachqualifikationsrahmens Pflegedidaktik Nadin Dütthorn, Münster S 1.4 Blick auf das Bildungspersonal 15:00–17:00 Raum 15/134 Teacher beliefs in der interprofessionellen Lehre Regina Waury-Eichler, Berlin Bedürfnisse von Praxisanleitenden in der Physiotherapie im Hin- blick auf eine qualifizierende Weiterbildung–Eine Mixed-Methods Studie im sequenziellen Design der Verallgemeinerung Josephine Löff ler, Berlin Was machen eigentlich Lehrende an Schulen für Logopädie? Susanne Hielscher, Münster 15
4. Interprofessioneller Ausbildungskongress Workshops 1 W 1.1 Clinical Reasoning in der Ausbildung–auch das noch… 15:00–17:00 Raum 15/131 Beate Klemme, Bielefeld; Adrienne Gerwin, Bielefeld; Christina Lohe, Bielefeld; Birte Tiepermann, Bielefeld; Maximilian Bühner, Bielefeld; Amelie Drees, Bielefeld W 1.2 Berufliche Kompetenzprofile im Praxistest 15:00–17:00 Raum 15/E27 Renate von der Heyden, Bielefeld; Matthias Möller, Jena; Christina Ovesiek, Berlin; Jutta Berding, Osnabrück; Martina Tola, Oldenburg; Sebastian Flottmann, Osnabrück W 1.3 Interprofessionelles Lernen in digitalen Lehr- und 15:00–17:00 Lernformaten Raum 15/E28 Wibke Hollweg, Berlin; Christine Blümke, Berlin W 1.4 Bestandsaufnahme von IPE-Aktivitäten im deutsch- 15:00–17:00 sprachigen Raum Raum 15/115 Beate Lenck, Buxtehude; Doreen Herinek, Berlin; Heidi Höppner, Berlin; Ronja Behrend, Berlin; Claudia Winkelmann, Berlin; Beate Herrmann, Heidelberg; Christine Blümke, Berlin; Beate Klemme, Bielefeld W 1.5 Das Skills-Lab-Konzept in der beruflichen Bildung der 15:00–17:00 Gesundheitsberufe Raum 15/133 Tim Herzig, Osnabrück; Kathrin Rabe, Bielefeld; Karsten Keller, Bielefeld 16
Programm, 5. März Poster und Abendprogramm ab 17:00 Get-Together Foyer im Schloss 17:15–18:15 Moderierte Postersession Foyer im Schloss weitere Informationen finden Sie auf Seite 26 ab 19:30 Conference Dinner Hausbrauerei Rampendahl Hasestraße 35, 49074 Osnabrück Notizen 17
4. Interprofessioneller Ausbildungskongress Programm, 6. März Sessions 2 S 2.1 Entwicklung von neuen Strukturen im Bildungsbereich 09:00–11:00 Raum 15/105 Interprofessionell netzwerken (KeGL) Karin von Moeller, Osnabrück; Eva-Maria Beck, Berlin; Wibke Hollweg, Berlin; Theda Borde, Berlin; Elke Kraus, Berlin; Birgit Babitsch, Osnabrück Shadowing–das SAGE Profil stärken Heidi Höppner, Berlin Frauen in der globalen Gesundheit–die Bedeutung der Integration von Inhalten der globalen Gesundheit, insbesondere globaler frau- enspezifischer Themen, in die Curricula der Gesundheitsberufe Sabine Ludwig, Bochum; Roopa Dhatt, Washington D. C., USA; Ilona Kickbusch, Geneva S 2.2 Betriebliches Bildungspersonal als Gegenstand von 09:00–11:00 Bildungsforschung Raum 15/111 Arbeitsaufgaben des betrieblichen Bildungspersonals in den Ge- sundheitsfachberufen: Untersuchungsansatz und Befunde Jan Harms, Bielefeld; Ronja Preißler, Bielefeld; Marisa Kaufhold, Bielefeld Evaluation der Weiterbildung „Praxisanleitung“ des Studienbe- reichs Hebammenwissenschaften an der hsg Bochum Hanna Buschmann, Bochum; Kristina Luksch, Bochum; Annette Berthold, Bochum; Annika Bode, Bochum; Andrea Villmar, Bochum; Nicola H. Bauer, Bochum Berufsbegleitende Studienangebote für betriebliches Bildungsper- sonal im Humandienstleistungsbereich–Hintergrund und Ansatz im Projekt HumanTec Ulrike Weyland, Münster; Marisa Kaufhold, Bielefeld; Eva-Luzia Stratmann, Bielefeld; Stephanie Höke, Münster 18
Programm, 6. März S 2.3 Interprofessionelle Kompetenz entwickeln 09:00–11:00 Raum 15/130 Vom eigenen Professionshandeln in die interprofessionelle Versor- gungsgestaltung–Interprofessionelles Lernen im Modul „Professi- onsentwicklung und interdisziplinäre Versorgung“ des Masterstu- diengangs H.E.L.P.P. (Hebammenwesen, Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie und Pflege) Jutta Berding, Osnabrück; Benjamin Kühme, Osnabrück Einfluss interprofessionellen Lernens in der akademischen Ausbil- dung der Gesundheitsfachberufe auf die Kompetenzen zur inter- professionellen Zusammenarbeit Frederike Lüth, Lübeck; Linda Gärtner, Lübeck; Christine Herr, Lübeck; Minettchen Herchenröder, Lübeck; Martina Nachtsheim, Lübeck; Katharina Gandras, Lübeck; Katrin Balzer, Lübeck Interprofessionelle Handlungssicherheit bei hochschulisch quali- fizierten Absolvent*innen der Gesundheitsberufe Sven Dieterich, Bochum; Rüdiger Hoßfeld, Bochum S 2.4 Gestaltung von interprofessionellem Lernen 09:00–11:00 Raum 15/134 Körperbildstörungen gemeinsam reflektieren: Ein interprofessionell ausgerichtetes Lehrkonzept Juliane Leinweber, Göttingen; Sabine Wöhlke, Göttingen Interprofessionelle Praktika im Studiengang „Akademische Sprachtherapie/Logopädie“ in Würzburg Sujata M. Huestegge, Würzburg; Angela de Sunda, Würzburg; Markus Heinzl Mania, Würzburg; Fabian Kraus, Würzburg; Heike Kühn, Würzburg; Anja Herbach, Würzburg; Wafaa Shehata-Dieler, Würzburg; Detlef Hansen, Würzburg Interprofessionelle Fallkonferenzen–Entwicklung eines Frameworks Marietta Handgraaf, Bochum; André Posenau, Bochum 19
4. Interprofessioneller Ausbildungskongress Workshops 2 W 2.1 Kollegiale Beratung in der Ausbildung 09:00–11:00 Raum 15/131 Maria Harbott, Hamburg; André Posenau, Bochum W 2.2 Entwicklung von kleinen eLearning Einheiten als (fach) 09:00–11:00 didaktische Gestaltungselemente Raum 15/E27 Inge Bergmann-Tyacke, Bielefeld; Katja Makowsky, Bielefeld; Annette Nauerth, Bielefeld W 2.3 Reflexionsprozesse in der beruflichen Bildung zwischen 09:00–11:00 Anforderung und Wirklichkeit Raum 15/E28 Katrin Kunze, Osnabrück; Tamara Toren, Osnabrück W 2.4 Messung von Kompetenzen zur interprofessionellen 09:00–11:00 Zusammenarbeit Raum 15/115 Simone Lienenbrink, Osnabrück; Birgit Babitsch, Osnabrück W 2.5 Vom ICH zum WIR im interprofessionellen Lernen 09:00–11:00 Raum 15/133 Jacqueline Semper-Jost, Berlin; Kerstin Schrader, Berlin 11:00–11:30 Kaffeepause Foyer Schloss 20
Programm, 6. März Sessions 3 S 3.1 Lehren in den Gesundheitsberufen 11:30–13:00 Raum 15/105 Entwicklung interprofessioneller Handlungskompetenz angehender Lehrender in den Gesundheitsfachberufen Jana Rückmann, Berlin; Marie-Luise Junghahn, Berlin Die Wirkung von Schülerfeedback sichtbar machen – wie Lehr- personen mit Individualfeedback umgehen Petra Anders, Augsburg S 3.2 Interprofessionelle Lehre standortübergreifend gestalten 11:30–13:00 Raum 15/111 Kooperation zwischen Berufsfachschule und Hochschule – das Osnabrücker Modell am Beispiel der Logopädie Barbara Schneider, Osnabrück; Katja Becker, Osnabrück Interprofessionelles Lehrprojekt Medizin-Physiotherapie – Wege zur Verstetigung Robert Richter, Furtwangen; Reinhard Fuchs, Freiburg; Florian Sandeck, Furtwangen; Stephan Herrmann, Freiburg; Carlos Gonzalez-Blum, Furtwangen S 3.3 Evidenzbasierung–Ein Thema in Praxis und Lehre 11:30–13:00 Raum 15/130 Grundlagen der Evidence Based Practice als interdisziplinäres Modul in den Bachelorstudiengängen der Gesundheitsfachberufe Matthias Möller, Jena Konzept zur Integration evidenzbasierten Arbeitens in die physio- therapeutische Praxis Melissa Wolf, Heidelberg; Michael Adams, Heidelberg; Stefan Adelhelm, Heidelberg; Martin Elgeti, Heidelberg 21
4. Interprofessioneller Ausbildungskongress Workshops 3 W 3.1 Reflexion–wesentlicher Bestandteil bei der Gestaltung 11:30–13:00 interprofessioneller Lehrformate Raum 15/131 Jutta Hinrichs, Mannheim; Mira Mette, Heidelberg W 3.2 Einblicke in das Graduiertenkolleg ILEGRA: Wege zur 11:30–13:00 Promotion, Forschungsarbeiten und Austausch Raum 15/E27 Sebastian Flottmann, Osnabrück; Bettina Heinzelmann, Osnabrück; Matthias Witti, München; Daniel Hartmann, München; Theresa Schmid, München W 3.3 Entwicklung von Fallbeispielen für die Lehre 11:30–13:00 Raum 15/E28 Kathrin Rabe, Bielefeld W 3.4 Clinical Reasoning als „roter Faden” eines Curriculums 11:30–13:00 Raum 15/115 Beate Klemme, Bielefeld W 3.5 Problemorientiertes Lernen interprofessionell (POLi) 11:30–13:00 Raum 15/133 Simone van Kampen, Hamburg; Britta Wulfhorst, Hamburg W 3.6 Entwicklung eines interprofessionellen OSCE (iOSCE) – 11:30–13:00 Ein Prüfformat für Fallkonferenzen Raum 15/134 Marietta Handgraaf, Bochum; André Posenau, Bochum 13:00–13:45 Mittagspause Foyer Schloss 22
Programm, 6. März Plenarvortrag und Verabschiedung 13:45–15:00 Plenarvortrag mit anschließender Podiumsdiskussion Aula im Schloss Berufliche und hochschulische Bildung - Konsequenzen für didak- tische Diskussionen Prof. Dr. Ursula Walkenhorst, Osnabrück Podiumsdiskussion Prof. Dr. Ursula Walkenhorst, Osnabrück; Prof. Dr. Beate Klemme, Bielefeld; Vera Wanetschka, Bremen; Prof. Dr. Thomas Evers, Düsseldorf; Prof. Dr. Mieke Wasner, Heidelberg; Prof. Dr. Annette Bernloehr, Bochum; Pia Natalie Gadewoltz, Osnabrück 15:00–15:15 Verabschiedung Aula im Schloss Notizen 23
4. Interprofessioneller Ausbildungskongress Abendveranstaltung Gemeinsames Abendessen Hausbrauerei Rampendahl | 5. März 2020 | 19:30 Uhr Adresse: Hausbrauerei Rampendahl Hasestraße 35 49074 Osnabrück In einem alten Bürgerhaus in der Altstadt, vis à vis der Bischöflichen Kanzlei, produziert das kleine Brau- haus seine eigenen, leckeren Bier- spezialitäten. Der Standort des Rampendahl gehört zum ältesten bürgerlichen Siedlungsbereich der Stadt, von dem die Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges nur wenige Gebäude bestehen ließen. Das Haus besitzt einen der wenigen noch er- haltenen Giebel der Barockzeit aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Benannt wurde die Brauerei nach einer Ge- sellschaft von unzufriedenen Bürgern, die sich vermutlich nach dem Namen eines Wirtes einer Gaststätte in der Neustadt Osnabrücks benannte, in der sie sich zu Beratungen bei Bier und Wein trafen. Mit ihrem Aufstand gegen die Ratselite, die sich fast nur aus reichen Kaufleuten zusammensetzte, im Jahre 1430, erreichte die Rampendahlgesellschaft nur kurzfristig einen Erfolg gegen den Einfluss der Patrizierfamilien. Letztendlich wurden die Anführer des Auf- standes hingerichtet. © www.Rampendahl.de 24
Abendveranstaltung Vorträge, Diskussionen, Science Slam, Workshops für Ärzte und auch für Juristen 25.−26. März 2020 | media docks Lübeck Erfordern „Komplexe Probleme – immer auch – komplexe Lösungen?!“ • Auftakt: Hausärztliche Grundversorgung und Pflege als Komplex- leistung mit anschließender Podiumsdiskussion • Mehrwert interoperabler Systeme – Inseln braucht man nur für den Urlaub • Diagnosebasierte Komplexpauschalen • Digital Transformers • Telemedizin einfache Lösung für komplexe Probleme? • Abschluss: Evolution; Revolution oder Disruption, welche Veränderungen stehen unserem Gesundheitssystem bevor? Seien Sie dabei, wenn sich der echte Norden vernetzt! www.vernetzte-gesundheit.de 25 Veranstaltungsanzeige
4. Interprofessioneller Ausbildungskongress Posterausstellung Moderierte Postersession 5. März, 17:15–18:15, Aula im Schloss Moderation: Tamara Toren, Osnabrück P1 Digitale Lehre im Kontext der Lehramtsausbildung für berufsbildende Schulen (DiLbeS) Alina Stolzenburg, Osnabrück; Tim Herzig, Osnabrück; Ursula Walkenhorst, Osnabrück; Birgit Babitsch, Osnabrück P2 Längsschnittliche Verankerung und Weiterbildung von interprofessioneller Ausbildung im Modellstudiengang Medizin der Charite – Universitäts- medizin Berlin Ronja Behrend, Berlin; Harm Peters, Berlin P3 Annahmen zu Interprofessionalität aus der Perspektive von Studierenden Simone van Kampen, Hamburg P4 Wozu und wie Fühlen lernen – Propädeutikum zur aktiven Tastsinnesleistung (PakT) Claudia Winkelmann, Berlin P5 Herausforderungen und Chancen von Logopädinnen und Logopäden mit Beeinträchtigung an den oberen Extremitäten. Eine binationale Studie der Länder Deutschland und Österreich Laura-Jane Bur, Trier; Angelika Rother, Fribourg; Juliane Leinweber, Trier P6 Let’s talk about Sex – Sexualität als bedeutungsvolle Betätigung im Kontext der Ergotherapie Katja Stolte, Berlin P7 Frauengesundheit unter gendermedizinischen Aspekten Sabine Ludwig, Bochum P8 Interprofessional lab of teaching and learning for health and human services – Osnabrück (ILTHOS) Tim Herzig, Osnabrück P9 Implementierung einer Testothek zur Entwicklung diagnostischer Kompetenzen Nina Klemann, Trier 26
Posterausstellung Posterausstellung Nr. 1 Projektvorstellungen des Graduiertenkollegs ILEGRA, Foyer im Schloss Die Kollegiat*innen beschäftigen sich in ihren Dissertationen mit Themen zur Interprofessionellen Lehre in den Gesundheitsberufen mit den Schwerpunkten Vermittlung, Prüfung und Evaluation. In dem Workshop: W 3.2 — Einblicke in das Graduiertenkolleg ILEGRA: Wege zur Promotion, Forschungsarbeiten und Austausch werden zusätzlich einzelne Forschungsprojekte vorgestellt (Freitag von 11:30–13:00 im 3. Beitragsblock). P 10 Interprofessionell Ausbilden – Herausforderungen und Voraussetzungen für Hochschullehrende in den Gesundheitsberufen Cindy Brandes, Osnabrück P 11 Prinzipien von Lernbegleitern im Rahmen der Ausbildung von Gesundheits- berufen auf interprofessionellen Ausbildungsstationen Sebastian Flottmann, Osnabrück P 12 Zeitpunktentscheidungen für die interprofessionelle akademische Ausbil- dung – Eine qualitative Untersuchung der Curriculumentwicklung von Stu- diengängen der Gesundheitsberufe Pia Natalie Gadewoltz, Osnabrück P 13 Interprofessionelle Fallbesprechung und Visitensimulation Daniel Hartmann, München P 14 Entwicklung, Erprobung und Evaluation eines interaktiven Lernkonzepts unter Berücksichtigung von Lernergebnissen zum Erwerb interprofessioneller Komunikationskompetenz Bettina Heinzelmann, Osnabrück P 15 Interprofessionelles Lernen und Konsequenzen für die interprofessionelle Zusammenarbeit Katrin Kunze, Osnabrück P 16 Kognitive Dissonanz im Stationsalltag- Interprofessioneller Umgang mit virtuellen Patienten Theresa Schmid, München P 17 Influence of interprofessional Online-Learning on interprofessional compe- tences of Medical and Physiotherapy Students Angelika Simonsohn, München Fortsetzung Seite 28 27
4. Interprofessioneller Ausbildungskongress P 18 Kommunikation und Interaktion im interprofessionellen Setting: Analyse der Selbstreflexion von Student*innen der Gesundheitsberufe im Vergleich mit gesprächsanalytisch erhobenen Daten Tamara Toren, Osnabrück P 19 Interprofessionelle Übergaben im Aufgabenfeld der Entlassungsplanung: Entwicklung zweier Entrustable Professional Activities (EPA) für Berufsanfän- ger in der Pflege und Medizin Matthias Witti, München Poster-Ausstellung Nr. 2 Prüfungs- und Diagnostiksituationen gestalten, Foyer im Schloss Kompetenzorientierte Prüfungen im Lehramtsstudium – Konzeptentwicklungen im Posterformat Die Posterausstellung zeigt exemplarisch einige angefertigte Poster, die Gegenstand von Prüfun- gen waren. Die Studierenden haben ihr Einverständnis gegeben, dass ihre Poster öffentlich aus- gestellt werden und inspirieren damit auch weitere Kommiliton*innen in der Entwicklung dieses Formates. P 20 Performanz-Prüfung in der Ausbildung zur MFA Melanie Averdiek, Osnabrück; Annika Mäcke, Osnabrück P 21 Fachrichtungsbezogenes Bewerten und Prüfen – Objektiv Structured Clinical Examination (OSCE) Lea Bartsch, Osnabrück; Anna Weber, Osnabrück P 22 Demonstration – Rollenspiel Rollenspiele als Prüfungsform mit anschließender Bewertung vom Plenum und der Lehrkraft Selina-Marie Becker, Osnabrück; Lena Meier, Osnabrück P 23 Struktur einer Performanzprüfung mit anschließendem Fachgespräch bei den MFAs Sebastian Helmedach, Osnabrück; Laura Spilker, Osnabrück P 24 Anwendung des Prozess- und Bewertungsportfolios im Lernfeld 10 „Hände und Nägel pflegen und gestalten“ der Berufsausbildung zur/zum Friseur/in Marie-Claire Lüske, Osnabrück; Cara Symanzik, Osnabrück P 25 Mündliche kollegiale Abschlussprüfung Nora Möllgaard, Osnabrück 28
Detailprogramm Detailprogramm Auf dieser Seite finden Sie unter dem folgenden QR-Codes weitere Informationen zum wissenschaftlichen Programm. Abstracts www.ipa2020.de/programm/abstracts Online-Programm Donnerstag, 05. März 2020 www.ipa2020.de/programm/programm-donnerstag Online-Programm Freitag, 06. März 2020 www.ipa2020.de/programm/programm-freitag Poster www.ipa2020.de/programm/poster 29
4. Interprofessioneller Ausbildungskongress Kooperationen dbl BOD VDES Deutscher Berufsverband Verband Deutscher Bundesverband für Othoptik Ergotherapie Logopädie e. V. Deutschland e. V. Schulen e. V. BDSL HoGe Physio Deutschland Bundesverband Kooperationsverbund Deutschen Verbandes Deutscher Schulen „Hochschulen für für Physiotherapie für Logopädie e. V. Gesundheit e. V. “ (ZVK) e. V. VDD VLL DVE Verband der Diätas- Verband leitender Deutscher Verband sistenten – Deutscher Lehrkräfte an Schulen der Ergotherapeuten Bundesverband e. V. für Physiotherapie e. V. 30
Kooperationen Jahrestagung 2020 GMA – Gesellschaft für Medizinische Ausbildung Gemeinsam innovativ 2.0 – 2.0 Lern-, Lehr- und Arbeitswelten im Gesundheitswesen Schwerpunkte Digitale Bildung und Versorgung Educational frameworks: Drivers for curricular innovation Ressourcen für die Bildung in Lern-, Lehr- und Arbeitswelten Vernetzung 09. – 12. September, Zürich, Schweiz www.gma2020.de 31 Veranstaltungsanzeige
4. Interprofessioneller Ausbildungskongress Referent*innenindex A D Adams, Michael 21 de Sunda, Angela 19 Adelhelm, Stefan 21 Dhatt, Roopa 18 Anders, Petra 21 Dieterich, Sven 19 Averdiek, Melanie 28 Drees, Amelie 16 Dütthorn, Nadin 15 B E Babitsch, Birgit 15, 18, 20, 26 Balzer, Katrin 19 Elgeti, Martin 21 Bauer, Nicola H. 18 Evers, Thomas 23 Becker, Katja 21 F Becker, Selina-Marie 28 Beck, Eva-Maria 18 Fabry, Götz 14 Behrend, Ronja 16, 26 Flottmann, Sebastian 16, 22, 27 Berding, Jutta 16, 19 Fuchs, Reinhard 21 Bergmann-Tyacke, Inge 20 Bernloehr, Annette 23 G Berthold, Annette 18 Block, R. 28 Gadewoltz, Pia Natalie 23, 27 Blümke, Christine 16 Gandras, Katharina 19 Bode, Annika 18 Gärtner, Linda 19 Boetticher, Pia von 15 Gerwin, Adrienne 16 Borcherding, Gesa 15 Gonzalez-Blum, Carlos 21 Borde, Theda 18 H Böttger, abea 14 Brandes, Cindy 27 Handgraaf, Marietta 19, 22 Bühner, Maximilian 16 Hansen, Detlef 19 Bur, Laura-Jane 26 Harbott, Maria 20 Buschmann, Hanna 18 Harms, Jan 18 32 Veranstaltungsanzeige
Referent*innenindex Hartmann, Daniel 22, 27 L Heinzelmann, Bettina 22, 27 Helmedach, Sebastian 28 Leinweber, Juliane 19, 26 Herchenröder, Minettchen 19 Lenck, Beate 16 Herinek, Doreen 16 Lienenbrink, Simone 20 Herr, Christine 19 Löff ler, Josephine 15 Herrmann, Beate 16 Lohe, Christina 16 Herrmann, Stephan 21 Ludwig, Sabine 18, 26 Herzig, Tim 16, 26 Luksch, Kristina 18 Hielscher, Susanne 15 Lüske, Marie-Claire 28 Hillmann, J. 28 Lüth, Frederike 19 Hinrichs, Jutta 22 M Höke, Stephanie 18 Hollweg, Wibke 16, 18 Mäcke, Annika 28 Höppner, Heidi 16, 18 Makowsky, Katja 20 Hoßfeld, Rüdiger 19 Mania, Markus Heinzl 19 Hübner, Jenny 15 Meier, Lena 28 Huestegge, Sujata M. 19 Mette, Mira 22 Möller, Matthias 16, 21 J Möllgaard, Nora 28 Junghahn, Marie-Luise 21 N K Nachtsheim, Martina 19 Kaufhold, Marisa 18 Nauerth, Annette 20 Keller, Karsten 16 O Kickbusch, Ilona 18 Klemann, Nina 26 Ovesiek, Christina 16 Klemme, Beate 16, 22, 23 Kohmäscher, Anke 14 P Kraus, Elke 18 Kraus, Fabian 19 Peters, Harm 26 Kühme, Benjamin 19 Posenau, André 19, 20, 22 Kühn, Heike 19 Preißler, Ronja 18 Kunze, Katrin 20, 27 Puca, Rosa Maria 14 33
4. Interprofessioneller Ausbildungskongress R V Rabe, Kathrin 16, 22 van Kampen, Simone 14, 22, 26 Richter, Robert 21 Villmar, Andrea 18 Röse, Katharina 14 von der Heyden, Renate 16 Rother, Angelika 26 von Moeller, Karin 18 Rückmann, Jana 21 W S Walkenhorst, Ursula 15, 23, 26 Sandeck, Florian 21 Wanetschka, Vera 23 Schmid, Theresa 22, 27 Wasner, Mieke 23 Schneider, Barbara 21 Waury-Eichler, Regina 15 Schrader, Kerstin 20 Weyland, Ulrike 18 Semper-Jost, Jacqueline 20 Winkelmann, Claudia 16, 26 Shehata-Dieler, Wafaa 19 Witti, Matthias 22, 28 Sieverding, Maike 15 Wöhlke, Sabine 19 Simonsohn, Angelika 27 Wolf, Melissa 21 Spilker, Laura 28 Wulfhorst, Britta 15, 22 Stephanow, Valeska 15 Stolte, Katja 26 Stolzenburg, Alina 26 Stratmann, Eva-Luzia 18 Symanzik, Cara 28 T Tiepermann, Birte 16 Tola, Martina 16 Toren, Tamara 20, 28 Trinh, Thinh 15 34
Notizen Notizen 35
4. Interprofessioneller Ausbildungskongress Notizen 36
Notizen 37
4. Interprofessioneller Ausbildungskongress Notizen 38
Notizen Interprofessionelle Gesundheitsversorgung heute Donna Weiss / André Posenau / Felice Tilin / Wolfgang Deiters / Marlene Morgan Sascha Sommer (Hrsg.) Inter- professionelle Nutzer- Gesundheits- orientierte versorgung Gesundheits- technologien Management und Leadership Im Kontext von Therapie und Pflege Übersetzt von Christina Janssen. 2019. 296 S., 12 Abb., 11 Tab., Kt 2019. 208 S., Kt € 29,95 / CHF 39.90 € 49,95 / CHF 65.00 ISBN 978-3-456-85973-6 ISBN 978-3-456-85884-5 Auch als eBook erhältlich Auch als eBook erhältlich Führungskräfte in der Gesundheitsversorgung Interdisziplinär und anwendungsbezogen ver- sollen Qualität entwickeln und sichern, zum knüpft das Fachbuch relevante theoretische Wohle der Patienten. Und das unter Bedingun- Konzepte mit konkreten gesundheitstechnolo- gen wie Kostendruck, Arbeitsverdichtung und gischen Beispielen und aktuellen Erkenntnis- Fachkräftemangel. Eine wertvolle Ressource, sen aus der pflegerischen und therapeutischen diesen Anforderungen gerecht zu werden, steht Praxis. Die Verfasser setzen sich kritisch und direkt vor ihnen: ihr Team! Wenn alle an einem konstruktiv mit dem Konzept der Nutzerorien- Strang ziehen, werden Probleme zu Herausfor- tierung in Therapie und Pflege auseinander. derungen. Im Mittelpunkt aller Technologien und Thera- Mit einem systemischen Blick auf das Team in pien steht der Mensch als Nutzer und Adressat, Teil I vertieft die Autorin in Teil II ihre Perspekti- sei es als Patient, als Angehörige, als Pflege- ven auf Leadership und Management einer be- fachkraft oder als Therapeutin. Jede neue tech- ziehungsorientierten und klientenzentrierten nologische Entwicklung und Anwendung muss Gesundheitsversorgung, um in Teil III die Chan- deren Anforderungen, Bedürfnissen und Erwar- cen und Möglichkeiten eines interprofessionel- tungen gerecht werden. Und diese sind vielfältig len Teams darzustellen. und heterogen! www.hogrefe.com 39 Industrieanzeige
4. Interprofessioneller Ausbildungskongress H U BUS Hausbrauerei BUS U Rampendahl U U H BUS H BUS U U U Universität Osnabrück © Kartengrundlage: Stadt Osnabrück – Geodaten – 2019
Sie können auch lesen