DAS SCHWECHATER SATIREFESTIVAL 2019 08. JÄNNER - FEBRUAR 2019 - MEDIENMAPPE

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DAS SCHWECHATER
SATIREFESTIVAL 2019
08. JÄNNER - 21. FEBRUAR 2019

>> MEDIENMAPPE
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   DAS SCHWECHATER SATIREFESTIVAL 2019
   >> Spielplan
     Datum                                                               Künstler/in                              Kartenpreise
     Dienstag, 08. Jänner 2019                                           Festival-Eröffnung: Stefanie Sargnagel   € 23,50 / 19,00
     Donnerstag, 10. Jänner 2019                                         Gery Seidl                               € 20,00 / 16,50
     Freitag, 11. Jänner 2019                                            Florian Scheuba                          € 20,00 / 16,50
     Samstag, 12. Jänner 2019                                            Pepi Hopf                                € 20,00 / 16,50
     Montag, 14. Jänner 2019                                             Klaus Eckel                              € 20,00 / 16,50
     Dienstag, 15. Jänner 2019                                           Uta Köbernick & Stefan Waghubinger       € 20,00 / 16,50
     Mittwoch, 16. Jänner 2019                                           Uta Köbernick & Stefan Waghubinger       € 20,00 / 16,50
     Donnerstag, 17. Jänner 2019                                         Uta Köbernick & Stefan Waghubinger       € 20,00 / 16,50
     Freitag, 18. Jänner 2019                                            Uta Köbernick & Stefan Waghubinger       € 20,00 / 16,50
     Samstag, 19. Jänner 2019                                            Reinhard Nowak                           € 20,00 / 16,50
     Dienstag, 22. Jänner 2019                                           Joesi Prokopetz                          € 20,00 / 16,50
     Montag, 18. Februar 2019                                            Christof Spörk (VERSCHOBEN!)             € 20,00 / 16,50
     Montag, 27. Mai 2019                                                Nadja Maleh (VERSCHOBEN!)                € 20,00 / 16,50
     Freitag, 25. Jänner 2019                                            GuGabriel                                € 20,00 / 16,50
     Samstag, 26. Jänner 2019                                            Dornrosen                                € 20,00 / 16,50
     Sonntag, 27. Jänner 2019                                            Dornrosen                                € 20,00 / 16,50
     Dienstag, 29. Jänner 2019                                           Alfred Aigelsreiter                      € 20,00 / 16,50
     Mittwoch, 30. Jänner 2019                                           Angelika Niedetzky                       € 20,00 / 16,50
     Donnerstag, 31. Jänner 2019                                         Gunkl                                    € 20,00 / 16,50
     Dienstag, 12. Februar 2019                                          Herbert Steinböck                        € 20,00 / 16,50
     Mittwoch, 13. Februar 2019                                          Herbert Steinböck                        € 20,00 / 16,50
     Donnerstag, 14. Februar 2019                                        Herbert Steinböck                        € 20,00 / 16,50
     Freitag, 15. Februar 2019                                           Herbert Steinböck                        € 20,00 / 16,50
     Samstag, 16. Februar 2019                                           Ludwig Müller                            € 20,00 / 16,50
     Dienstag, 19. Februar 2019                                          Reinhard Nowak & Roman Gregory           € 20,00 / 16,50
     Mittwoch, 20. Februar 2019                                          Tanja Ghetta                             € 20,00 / 16,50
     Donnerstag, 21. Februar 2019                                        Science Busters                          € 20,00 / 16,50

   Information und Karten:
   THEATER FORUM SCHWECHAT
   Ehrenbrunngasse 24
   A-2320 Schwechat
   Intendanz: Mag. Manuela Seidl, Daniel Truttmann
   Forum Schwechat Betriebsges.m.b.H.
   Tel.: 01/707 82 72 I Fax: Dw. 13
   E-Mail: karten@forumschwechat.com
   www.forumschwechat.com
   www.satirefestival.at
   Auf beiden Webseiten: Online-Kartenkauf mit print@home
   Karten sind auch in allen Verkaufsstellen von ÖsterreichTicket erhältlich

                                                                               THEATER FORUM SCHWECHAT
                                    Intendanz: Mag. Manuela Seidl, Daniel Truttmann
                       Forum Schwechat Betriebsges.m.b.H., Ehrenbrunngasse 24, A-2320 Schwechat
                                       Telefon: +43 (0)1 707 82 72 I Fax: Dw. 13
Kartenreservierungen: Tel.: +43 (0)1 707 82 72 I E-Mail: karten@forumschwechat.com Homepages: www.forumschwechat.com I
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                                                                 Rückfragehinweis: Reinhard Kralik, BSc (WU)
                                                                        medieninformation@forumschwechat.com
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   ERÖFFNUNGSABEND
   >> STEFANIE SARGNAGEL

   Von und mit Stefanie Sargnagel

   Sargnagel studierte in der Meisterklasse von Daniel Richter der Akademie der bildenden Künste Wien.
   Als Autorin schreibt sie regelmäßig Artikel für Vice und den Bayerischen Rundfunk, unter anderem über
   den Bachmannpreis, den Wiener Opernball und das FPÖ-Oktoberfest.

   Außerdem verfasste Sargnagel diverse Bücher: Ihre Erfahrungen als Angestellte eines Callcenters sind
   Grundlage ihres Erstlingswerkes Binge Living – Callcenter-Monologe, das 2013 erschien. 2015 erschien
   ihr Buch Fitness, eine Zusammenstellung von Facebook-Beiträgen. Dieses wurde von Lars Weisbrod
   als geniale Kombination von „Ekelfeminismus und Größenwahn“ bezeichnet. Sie selbst sagt von sich,
   sie ziehe „das Untergründige mehr an als das Glamouröse“ und sie ähnele insofern literarisch am
   ehesten Tex Rubinowitz.

   Auf Einladung der Jurorin Sandra Kegel nahm sie am Wettbewerb zum Ingeborg-Bachmann-Preis 2016
   teil, wo sie den mit 7000 Euro dotierten BKS-Bank-Publikumspreis erhielt. Außerdem wurde sie damit
   von Mai bis September 2017 Klagenfurter Stadtschreiberin.

   Sargnagel gehört zur „Burschenschaft Hysteria“, einer feministischen Gruppe, die Burschenschaften
   persifliert und u. a. durch Aktionen auf dem Wiener Akademikerball auf sich aufmerksam machte. Ihr
   Kennzeichen ist eine rote Baskenmütze.

   Im Anschluss erwartet Sie während der Eröffnungsfeier musikalische Umrahmung von Reinhard Kralik.

   Premiere: Dienstag, 08. Jänner 2019, 20 Uhr
   Dauer: ca. 70 Minuten, keine Pause

   anschließend Eröffnungsfest mit Buffet und Piano-Bar

   Kartenpreise: € 23,50 / € 19,00 (ermäßigt)

                                             THEATER FORUM SCHWECHAT
                                    Intendanz: Mag. Manuela Seidl, Daniel Truttmann
                       Forum Schwechat Betriebsges.m.b.H., Ehrenbrunngasse 24, A-2320 Schwechat
                                       Telefon: +43 (0)1 707 82 72 I Fax: Dw. 13
Kartenreservierungen: Tel.: +43 (0)1 707 82 72 I E-Mail: karten@forumschwechat.com Homepages: www.forumschwechat.com I
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                                    Rückfragehinweis: Reinhard Kralik, BSc (WU)
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   SONNTAGSKINDER
   >> ERZOGEN IN DER ÖSTERREICHISCHEN DREIFALTIGKEIT

   Von und mit Gery Seidl

    „Selfie, Selfie in der Hand – wer ist der Schönste im ganzen Land? Du, mein fröhlich Sonntagskind –
   und alle, die auch eines sind.

   Auf Wolke sieben lässt sich’s leben – beschallt von all der Medienpracht woll‘n wir einander ständig
   zeigen, was uns so cool und stylisch macht.

   Sind auch die größten Donnerblitze für Sonntagskinder nur Feuerwerk, das kleine Paradies auf Erden
   – mit Carport, Hochbeet, Gartenzwerg.

   Das Leben zischt so schnell dahin – da wär’s doch blöd, wär’ man besorgt. Wir leisten uns, was uns
   gefällt, und was nicht geht, das wird geborgt.

   Selfie, Selfie in der Hand – auch wenn die Zeit langsam verrinnt: Es is’, wia’s is, kannst eh nix mochn –
   ich war zum Glück ein Sonntagskind.“

   Er ist nicht nur ein Sonntagskind, nein, er ist auch ein Muttertagskind: geboren an diesem speziellen
   Sonntag im Mai. Mehr geht nicht. Das ist der Sonntag der Sonntage, der Mount Everest unter den
   Bergen, der Löwe unter den Tieren, der Petrus unter den Päpsten. Das ist der Sex beim Kuscheln.

   Seidls entspannt-optimistische Betrachtungsweise der Gesellschaft steht wie immer auf dem Prüfstand
   seiner Frau Andrea.
   Wir scheitern im Speck und „liken“ uns dabei. Erzogen in der klassischen österreichischen Dreifaltigkeit
   „Wer sogt des?“, „Wo steht des?“ und „Wer wü des wissen?“, kommen wir bei genauerer Betrachtung
   um die Frage nicht herum: „Sind wir nicht alle Sonntagskinder?“

   Donnerstag, 10. Jänner 2019, 20 Uhr
   Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

   Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

                                             THEATER FORUM SCHWECHAT
                                    Intendanz: Mag. Manuela Seidl, Daniel Truttmann
                       Forum Schwechat Betriebsges.m.b.H., Ehrenbrunngasse 24, A-2320 Schwechat
                                       Telefon: +43 (0)1 707 82 72 I Fax: Dw. 13
Kartenreservierungen: Tel.: +43 (0)1 707 82 72 I E-Mail: karten@forumschwechat.com Homepages: www.forumschwechat.com I
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                                    Rückfragehinweis: Reinhard Kralik, BSc (WU)
                                        medieninformation@forumschwechat.com
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   FOLGEN SIE MIR AUFFÄLLIG
   >> DIE ERNEUTE BILANZ

   Von und mit Florian Scheuba

   Drei Jahre nach seinem mit dem Österreichischen Kabarettpreis ausgezeichnetem Solo-Debüt zieht
   Florian Scheuba wieder Bilanz. Doch diesmal nicht über das, was war, sondern über das, was ist.

   Aber kann man heute überhaupt noch von etwas mit Sicherheit sagen, dass es ist? Gibt es zu
   „alternativen Fakten“ eine Alternative? Spielt der Unterschied zwischen Meinung und Lüge noch eine
   Rolle? Welche Folgen hat das für einen Satiriker und sein Publikum? Können sie einander folgen, ohne
   etwas anklicken zu müssen? Und wer folgt wem, wenn man sich gegenseitig folgt? Ein Abend für Folger,
   Verfolgte und Unfolgsame.

   Scheuba verfasste Texte für Kabarettistenkollegen wie Thomas Maurer, Erwin Steinhauer und Gerhard
   Bronner, sowie gemeinsame Drehbücher mit Paul Harather und Rupert Henning. In der Online-Ausgabe
   der Tageszeitung „Der Standard“ erscheinen seine Kolumnen in zwei- bis dreiwöchigem Abstand.

   Ab Jänner 2004 wirkte Scheuba gemeinsam mit Alfred Dorfer als Autor und Protagonist der
   Satiresendung Dorfers Donnerstalk im ORF, die er jedoch wegen Differenzen im Oktober 2005 verließ.
   Ab Anfang 2007 spielt er zusammen mit Rupert Henning, Thomas Maurer und Erwin Steinhauer in der
   satirischen Fernsehserie „Die 4 da“ und ist Mitautor der Drehbücher.

   „Scheuba stellt sich mittels konsequenten Bloßstellens und scharfsinnigen Verknüpfens von Fakten und
   Verflechtungen auf amüsante Weise in den Dienst der Aufklärung.“

   Falter

   Freitag, 11. Jänner 2019, 20 Uhr
   Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

   Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

                                             THEATER FORUM SCHWECHAT
                                    Intendanz: Mag. Manuela Seidl, Daniel Truttmann
                       Forum Schwechat Betriebsges.m.b.H., Ehrenbrunngasse 24, A-2320 Schwechat
                                       Telefon: +43 (0)1 707 82 72 I Fax: Dw. 13
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                                    Rückfragehinweis: Reinhard Kralik, BSc (WU)
                                        medieninformation@forumschwechat.com
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   GEMMAS AN!
   >> EIN ABEND ÜBER ARBEIT

   Von und mit Pepi Hopf

   „Gemmas an“ entspricht im Englischen „let‘s go“ – jedoch ohne optimistischen Unterton. Es bedeutet
   die ureigene Einstellung des Österreichers zur Arbeit: „Freuen tuats mi ned, aber es hilft ja nix.“

   Unser Verhältnis zur Arbeit könnte seltsamer nicht sein. Wir studieren, damit wir uns bei der Arbeit nicht
   anstrengen müssen und um dann unser Geld ins Fitnessstudio zu tragen.
   Warum ist es profitabler Verantwortung zu tragen, als einen Sack Zement? Und wohin geht die Reise?
   Viele Kapitäne, keine Matrosen? Wird es in Zukunft noch Arbeit geben, oder gehen schon bald Roboter
   für uns zum AMS? Sind die Arbeiterparteien die neuen Arbeitslosenparteien?

   Und wird die Arbeit jemand vermissen, wo doch schon meine Großmutter sagte: „Lieber mit Dreck
   handeln, als mit Gold arbeiten.“

   „Lustig und tatsächlich tröstend verknüpft Pepi Hopf Zeiten, Regionen und Generationen miteinander
   und wirft die Frage auf, ob den Kitt der Gesellschaft vielleicht am Ende gar der Humor ausmacht.“

   Der Standard

   Fazit: Volltreffer, höchst vergnüglich!

   Falter, Stadtzeitung Wien

   Samstag, 12. Jänner 2019, 20 Uhr
   Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

   Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

                                             THEATER FORUM SCHWECHAT
                                    Intendanz: Mag. Manuela Seidl, Daniel Truttmann
                       Forum Schwechat Betriebsges.m.b.H., Ehrenbrunngasse 24, A-2320 Schwechat
                                       Telefon: +43 (0)1 707 82 72 I Fax: Dw. 13
Kartenreservierungen: Tel.: +43 (0)1 707 82 72 I E-Mail: karten@forumschwechat.com Homepages: www.forumschwechat.com I
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   Vorpremiere: ICH WERDE DAS GEFÜHL NICHT LOS
   >> MIT ODER OHNE GEFÜHLE - SIE SIND HIER GENAU RICHTIG

   Von und mit Klaus Eckel

   Kennen Sie auch diese Liebe, die man empfindet, wenn auf der Autobahn ein hupender Porsche
   Cayenne hinten auffährt? Diese Zufriedenheit, wenn Sie nackt vor dem Spiegel stehen und dabei die
   Muskeln nicht anspannen? Diese Panik, dass die Pubertät Ihrer Tochter vielleicht vorbei sein könnte?
   Diese Sehnsucht, den eigenen Eltern endlich ähnlicher zu werden? Dieses Bedauern, wenn Ihr Partner
   bei Monopoly genau auf das Feld fährt, auf dem Sie gerade ein Hotel gebaut haben? Diese Hoffnung,
   dass der Brief, den Sie gerade öffnen, vom Finanzamt ist? Diese Vorfreude, wenn der Chef einen Witz
   erzählt? Diese Zuversicht, wenn Sie dem amerikanischen Präsidenten bei einer Rede zuhören? Diese
   Sorge, dass Sie am Sterbebett bereuen könnten, viel zu wenig Zeit auf Facebook, Twitter und Instagram
   verbracht zu haben?

   Falls Sie diese Gefühle nicht kennen, dann sind Sie bei Klaus Eckel richtig.
   Falls schon, dann auch.

   Kabarettisten gibt es viele, wirklich gute aber nur wenige. Klaus Eckel gehört unbestritten zu letzteren.
   Da sitzen die Pointen, da wirkt nichts aufgesetzt oder konstruiert, da enden Monologe nicht in einem
   flachen Finale, da schauen die Zuschauer nicht ab der Pause auf die Uhr.

   Wiener Zeitung

   Montag, 14. Jänner 2019, 20 Uhr
   Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

   Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

                                             THEATER FORUM SCHWECHAT
                                    Intendanz: Mag. Manuela Seidl, Daniel Truttmann
                       Forum Schwechat Betriebsges.m.b.H., Ehrenbrunngasse 24, A-2320 Schwechat
                                       Telefon: +43 (0)1 707 82 72 I Fax: Dw. 13
Kartenreservierungen: Tel.: +43 (0)1 707 82 72 I E-Mail: karten@forumschwechat.com Homepages: www.forumschwechat.com I
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                                    Rückfragehinweis: Reinhard Kralik, BSc (WU)
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   WARUM NICHT?
   >> EIN ABEND AUS BRUCHSTÜCKEN IN EINEM GUSS

   Von und mit Uta Köbernick und Stefan Waghubinger

   Als die beiden gefragt wurden, ob sie gemeinsam auf der Bühne stehen möchten, antworteten sie in
   der für sie gewohnten Begeisterung mit „Warum nicht“?

   Zum Leidwesen der Künstler sprach einfach nichts dagegen oder hielt zumindest den Mund. Also
   begannen Köbernick und Waghubinger gemeinsam zu arbeiten und kamen der Antwort näher als ihnen
   lieb war. Warum nicht – diese oft letzten Worte von Chemikern und Alchemisten. Ein Experiment ist es
   gewiss.

   Köbernick und Waghubinger laborieren auf der Bühne und passen ganz wunderbar nicht
   zusammen. Tischbombe oder Feuerwerk. Und wenn sich der Rauch gelegt hat, wird die Frage „Warum
   nicht?“ sich wohl nie wieder so stellen wie zuvor.

   Sie haben noch Zweifel? Warum nicht.

   Stefan Waghubinger ist Österreicher, lebt aber seit 30 Jahren in Deutschland. Deshalb betreibt er
   österreichisches Jammern und Nörgeln mit deutscher Gründlichkeit.

   (Goldener Stuttgarter Besen (SWR Kabarettpreis) 2011, Das Schwarze Schaf 2012)

   Uta Köbernick schlägt als scheinintegrierte Deutsche in der Schweiz ihre Ostberliner Wurzeln tief in
   die Blumentöpfe unserer Vorurteile. Aus der Sicht des Merkurs lebt sie hinterm Mond. Diese Einsicht
   stattet sie mit einer Demut aus, die sie gekonnt zu verbergen weiß.

   (Deutscher Kleinkunstpreis 2009/ Salzburger Stier 2016)

   Dienstag bis Freitag, 15. bis 18. Jänner 2019, Beginn jeweils 20 Uhr
   Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

   Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

                                             THEATER FORUM SCHWECHAT
                                    Intendanz: Mag. Manuela Seidl, Daniel Truttmann
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   INSIDER GSCHICHTLN
   >> INSIDERSTORIES         AUS ERSTER HAND

   Von und mit Reinhard Nowak

   Reinhard Nowak druckt in diesem Programm einige Gschichtln wie man so schön sagt.

   Vieles davon ist natürlich frei erfunden, oder auch nicht, und hat mit seinen bisherigen 33 Jahren, die er
   auf den Brettern die die Welt bedeuten verbracht hat gar nichts zu tun.

   Aber es werden auch schonungslos knallharte Insiderstories aus dem Filmbusiness ausgeplaudert, wo
   Drogenexzesse und Nacktszenen an der Tagesordnung waren. Ein äußerst unterhaltsamer Streifzug
   vom Schlabarett über den Kaisermühlen Blues bis zu den Lottosiegern.

   Samstag, 19. Jänner 2019, 20 Uhr
   Dauer: ca. 2 Stunden

   Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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   GÜRTELTIERE BRAUCHEN KEINE HOSENTRÄGER
   >> DAS 25. PROKOPETZ-PROGRAMM

   Von und mit Joesi Prokopetz

   .
   Wie der Titel klar sagt, hat der Abend mit Gürteltieren gar nichts zu tun. Mit Hosenträgern letztlich auch
   nichts und doch ist der Titel nicht willkürlich gewählt. Warum, das findet der Zuschauer heraus, wenn er
   unter anderem erfährt, dass das Glück der Glücklichen die Unglücklichen belästigt, und dass wir Glück
   haben, dass heute nicht Sonntag ist, dass Liebe ein schwammiger Begriff ist und überschätzt wird,
   wie es mit dem JA! Natürlich-Schweinderl weitergeht und dass nicht „Oida“ das Wort für fast alles ist,
   sondern Schaß und vor allem, was ein Empörungsblähhals ist...

   Dazu neue Couplets übers Parshipen bis zu Superman-Love, in Musik gesetzt überwiegend von Martin
   Payr, der auch diesmal wieder als Pianist („Erfinder des Klaviers“) so segensreich werktätig ist.
   Dieses 25. Programm zeigt einen gereiften Prokopetz oder zumindest einen, der sich so gekonnt
   verstellt, dass man meinen könnte, mit 66 Jahren wäre er es, gereift nämlich.

   Denn vergessen wir nicht:

   „Es gibt keine Altersweisheit, es gibt nur Altersschwachsinn.“

   Thomas Bernhard

   Dienstag, 22. Jänner 2019
   Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

   Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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   Vorpremiere: KUBA
   >> CHRISTOF SPÖRK GOES KUBA

   Von und mit Christof Spörk

   Christof Spörk goes Kuba. Ob er dort auch wirklich ankommt, ist nebensächlich. Der Weg ist das Ziel.
   Das Ziel weit weg. Autostoppen wird jedenfalls schwierig. Außer die Klimaerwärmung zeigt sich einmal
   von ihrer kundenfreundlichen Seite und trocknet den Atlantik aus. Wenn es den überhaupt gibt, diesen
   Atlantik. Es wird ja so viel gelogen in letzter Zeit! Das ist übrigens eine der vielen Gemeinsamkeiten des
   vormals realen Sozialismus mit dem derzeit noch viel realeren Kapitalismus. Es wird gelogen wie
   gedruckt! Facebook o muerte! Twitter o muerte! Que viva la Digitalisierung! Weil wer nicht mit der Zeit
   geht, geht mit der Zeit. Ja eh, aber wohin geht denn eigentlich die Zeit? Und komm ich dann irgendwie
   zurück, falls es mir nicht gefällt.

   Keine Sorge, in Spörks fünftem Soloprogramm „KUBA“ gibt es weder tropische Gulags noch politische
   Umerziehung. Außer für solche, die drum betteln. Und Spörk verkauft weder Rum noch Zigarren für
   grapschende alte weiße Männer. Nicht einmal wenn sie drum betteln. Dafür verspricht Spörk, ganz viel
   Zucker zu geben. Azúcar! Sicher aber gibt es wieder ganz viel SM wie ‚selbstgemachte Musik‘. Und KI
   wie ‚kabarettistische Intelligenz‘. Und EU wie ‚eloquente Unterhaltung‘. Außerdem USA wie ‚Und Singen
   auch‘. Caramba!

   Oder wie die Süddeutsche Zeitung unlängst über den Kabarettisten Spörk schrieb: „Am schönsten aber
   sind die immer sprachlich funkelnden, musikalisch spannenden, grandios gesungenen Songs an Flügel,
   Harmonika und Klarinette“. Tja, auf der Klarinette Songs singen. Das kann wirklich nicht jeder.

   Und wer es immer noch nicht verstanden hat: Dies ist KEIN Lichtbildvortrag!

   ACHTUNG: Krankheitsbedingt auf Montag, 18. Februar 2019, 20 Uhr verschoben!
   Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

   Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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   HOPPALA!
   >> DIE KLEINEN AUSRUTSCHER IM LEBEN

   Von und mit Nadja Maleh

   Laut Wörterbuch ist ein Hoppala ein kleiner Ausrutscher. „Hoppala, war das Ihr Zecherl unter meinem
   Koffer, gnä Frau?!“ in der wiener U-Bahn. „Hoppala, das war doch keine Abhörattacke auf den
   österreischen Vizekanzler, sondern nur ein altes hiniges Kabel!“ aus dem Wiener Ministerium. „Hoppala,
   sorry wir haben uns doch geirrt wegen der irakischen Atomwaffen! Oops we did it again, shit happens!“
   im amerikanischen Senat.

   So ist das, Hoppalas können klein oder groß sein, lustig oder tragisch, fatal oder wurscht. Aber eines
   haben sie alle gemeinsam: sie sind nur allzu menschlich!

   Wieder einmal begibt sich die preisgekrönte Kabarettistin in ihre multiple Welt von schrägen
   Frauencharakteren. Unglaublich vielseitig in Sprache, Darstellung und Gesang zieht sie
   Zwischenmenschliches pointiert durch den Kakao!
   Aber immer mit optimistischem Blick in eine rosige Zukunft: „Die Gleichstellung der Geschlechter wird
   in ca. 100 Jahren Realität … Hoppala, da bin ich ja gar nimma da!“ Egal, alles wird gut!

   „Nadja Maleh bedeutet erstens: Eine intelligente, vielseitige und witzige Kabarettistin auf der Bühne!
   Nadja Maleh bedeutet zweitens: Sehenswert von der ersten bis zur letzten Sekunde! Nadja Maleh
   bedeutet drittens: intelligente Texte, eine gute Mischung an Pointen, sorgfältig und genau gezeichnete
   Figuren! Und diese Stimme,... die singende, muss man auch unbedingt gehört haben!“ (Klein & Kunst
   Onlein)

   „Eine Frau und tausend Worte sind genug für eine fulminante Show ...“ (Kurier)

   „...Die Figuren geben Nadja Maleh (Österreichischer Kabarettförderpreis 2010) Gelegenheit, ihr
   schauspielerisches Talent und ihr Können zu zeigen und voll auszuspielen. Das gleiche gilt für die
   Lieder ... ihre tolle Stimme verursacht Gänsehaut.“ DieKleinkunst-Redakteurin Margot Fink

   „Selten hat man so viele tolle Frauen auf einem Quadratmeter Bühne gesehen“ lobte
   das deutsche Feuilleton.

    „Mit liebenswertem Charme, schrägen Figuren und sprachlichen Überspitzungen erobert Nadja Maleh
   auch im neuen Kabarettsolo „Placebo“ das Publikum auf Anhieb ... Zuckersüße Biester und tolldreiste
   Dummerln tummeln sich in Malehs geistreich närrischer Frauen-Show. Und es hagelt Hiebe, etwa auf
   den „migrantigen" Wiener ... Auch gesanglich glänzt die brillante Künstlerin, die ihre erste CD
   präsentierte.“ Kleine Zeitung

   ACHTUNG: Krankheitsbedingt auf Montag, 17. Mai 2019, 20 Uhr verschoben!
   Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

   Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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   GuGABRIEL
   >> PURE WATER

   Von und mit Gudrun Liemberger

   Gudrun Liemberger wuchs in Weitra, Waldviertel auf. Zu Hause wurde schon so lange sie denken kann
   Musik gemacht, gemeinsam mit ihren beiden Schwestern. Sie selbst erhielt Unterricht in Gesang,
   Gitarre, Geige, Klavier und Querflöte. Nach einigen Arbeitsjahren im mütterlichen Betrieb, Aufenthalten
   in England und USA, ging sie mit 22 Jahren nach Wien und absolvierte ihre Musical Ausbildung an der
   Universität für Musik und Darstellende Kunst mit einem ausgezeichneten Diplom.

   Es folgten ein internationaler Theaterworkshop in Berlin/Wannseeforum, sowie ein Film- und
   Theaterschauspiel Studium in Wien. Mitwirkung bei etlichen Festival Filmen. Ständiger Begleiter waren
   Gudruns Kompositionstätigkeit und ihr Mitwirken in mehreren Bands. Mit ihrer Band „SheSays“ wurde
   der musikalische Weg mit dem Einstieg in die Musikbranche besiegelt.

   Nach der Auflösung von SheSays begann sie 2010 mit dem Projekt GuGabriel (zusammengesetzt aus
   ihren Vornamen). 2013 erhielt sie eine Amadeus Austrian Music Award Nominierung in der Kategorie
   „Beste Künstlerin Rock/Pop“. Für das Album Anima (2011) wurde GuGabriel im Jänner 2014 mit dem
   European Border Breakers Award ausgezeichnet. Erfolgreichster Song daraus war bislang „Salvation“,
   der Platz 19. in den österreichischen Charts erreichte. Auf Radio Südtirol 1 schaffte Gudrun damit den
   1. Platz. 2017 erhielt sie den 1. Preis beim ÖKB Songwriter Award.

   Als Schauspielerin wirkte sie in Filmen wie Zum Kotzen (2003), Potio (2007), Joe (poor little matchgirl -
   2008) oder SOKO Donau (2009) mit.

   Freitag, 25. Jänner 2019, 20 Uhr
   Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

   Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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   WAHNSINNLICH!
   >> ZWISCHEN SINN UND WAHNSINN

   Von und mit den Dornrosen

   Wie nahe liegen Sinn und Wahnsinn beieinander? Die Dornrosen gehen aus sich heraus, zeigen echte
   Gefühle auf der Bühne und verfallen in so manchen Wahn. Da wird ein Abend in der Dorfdisco genauso
   musikalisch nachgezeichnet wie das Aufeinandertreffen großer Künstler wie Mozart, Vivaldi, Beethoven
   und Charly Parker. Wahn, Wahn überall Wahn! Und die Dornrosen? Spielen mit einer Leichtigkeit
   diverse Instrumente und singen sich die Seele aus dem Leib.

   „Das Ergebnis ist herrlich amüsant, unsinnig, aber auch gefühlvoll, reizt die Lachmuskeln, und schafft
   es, ein Wellness-Gefühl zu erzeugen – und bei alledem ist die Musikalität der drei Schwestern nur zu
   bestaunen. Egal, ob Gitarre, Kontrabass oder Geige, die Drei beherrschen ihr Metier aufs Allerbeste.“

   Augsburger Allgemeine

   Samstag, 26. Jänner 2019, 20 Uhr
   Sonntag, 27. Jänner 2019, 18 Uhr

   Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

   Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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   RÜCKSCHAU-DERN 2018
   >> DER ULTIMATIVE “BRENNESSEL“-JAHRESRÜCKBLICK!

   Von und mit Alfred Aigelsreiter

   Die Jahresrückblicke von „Brennessel“-Texter Alfred Aigelsreiter haben Tradition. Bereits zum zehnten
   Mal schreibt er aufmerksam mit, was Sache war, im Laufe des Jahres. Er seziert mit spitzer Zunge
   wahnwitzig und wortgewandt die letzten 12 Monate.

   Vom ersten Läuten der Pummerin bis zu den letzten Silvesterkrachern. Natürlich weiß er auch, wenn
   man über Politiker lästert, ist man mit wenig brillanten Gegnern gesegnet. Aber es müssen viele Dinge
   einfach gesagt werden. Über die Macheloikes, Ungereimtheiten, Ausrutscher, Bauchflecks, Tragödien,
   Peinlichkeiten, Abgründe großer und kleiner Tiere aus Gesellschaft und Politik. Alles was schon
   passierte und noch passieren wird, wird dann gnadenlos seziert, verspottet, aufgeblattelt und dem
   verdienten Gelächter preisgegeben. Es wird vor absolut nichts Halt gemacht.

   Die Skandale und Aufreger des Jahres passieren noch einmal Revue. Die Pointen purzeln im
   Sekundentakt, und die verbalen Ohrfeigen für die verantwortlichen Protagonisten klingen äußerst
   wohltuend im Ohr der Zuseher. Sprachkaskaden, Formulierungskunststücke und Worte des Zorns
   klingen da von der Bühne. Verbale Kopfnüsse für demente Tendenzen und Dementi-Keiler,
   Ablenkungsdomestiken, Vertuschungskapazunder oder einfach nur naturtrübe Zeitgenossen. Ein
   zweistündiges Rückblickstribunal mit hoher Pointenquote und intensiver Lachdichte ist angesagt.

   Er bringt es zur Sprache, sehr zum Gaudium des Publikums. Ein Pflichttermin für Freunde des bösen
   Wortwitzes, der auch die „Brennesseln“ so unverwechselbar macht.

   Dienstag, 29. Jänner 2019, 20 Uhr
   Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

   Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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   Vorpremiere: PATHOS
   >> ÜBER DIE IRRSINNIGKEITEN DES LEBENS

   Von und mit Angelika Niedetzky

   Es scheint als würden wir uns zurückentwickeln. Zum Ursprung des Wortes Pathos. Leiden ertragen,
   hieß es da. Heute legt man es als leidenschaftlich, feierlich aus.
   Weicht das Pathos in uns allmählich dem salonfähig gewordenen Sudern und Raunzen? Wir werden zu
   Suchenden im Dschungel der Gefühlsverwirrungen und gehen ins Schweigekloster oder holen uns den
   Hundetrainer für den eigenen Partner, weil sonst nichts mehr hilft. Wir hetzen durch den Alltag und
   können die allabendliche Frage „Schläfst Du schon?“ so oder so nie mit „ja“ beantworten.

   Mit ihrem 4. Soloprogramm beleuchtet Angelika Niedetzky die Irrsinnigkeiten des Alltages mit enormem
   Schwung und viel Leichtigkeit.

   Die lustigste Frau der Stadt.

   Falter

   Mittwoch, 30. Jänner 2019, 20 Uhr
   Dauer: ca. 2 Stunden

   Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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   ZWISCHEN IST UND SOLL
   >> MENSCHSEIN HALT

   Von und mit Gunkl

   Dass der Gunkl im echten Leben Günther Paal heißt und das Asperger-Syndrom hat („Autismus light“,
   wie er selbst es nennt), ist bekannt. In seinem zwölften Kabarettsolo „Zwischen Ist und Soll -Menschsein
   halt“ nutzt er die Diagnose als Aufhänger, um über die Tücken zwischenmenschlicher Kommunikation
   zu sinnieren. So erklärt er nachvollziehbar die logikgeprägte Gedankenwelt eher gefühlsarmer
   Menschen. Ungewohnt heiter und gewohnt statisch in der Bühnenmitte gibt Gunkl auch private
   Anekdoten preis, etwa wie der Exekutor vor seiner Tür stand. Das erleichtert es, seinen oft
   verschachtelten Gedankengängen zu folgen und ist - nicht immer, aber immer öfter -auch lustig.

   Auch interessant: Wir glauben, dass wir Menschen einander verstehen. Mhm. Und wenn man sagt: „Das
   Unsichtbare bleibt dem Auge meist verborgen“, nicken die allermeisten gleich einmal in verzückter
   Betulichkeit so, als hätte man da etwas sehr Kluges gesagt. Die, die nach zwei Sekunden ein stumpfes
   Stöhnen von sich geben, mit denen ist ein sachlich ergiebiges Gespräch möglich. Die, die weiterhin
   nicken, sollte man in ihrem Glück lassen.

   Donnerstag, 31. Jänner 2019, 20 Uhr
   Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

   Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

                                             THEATER FORUM SCHWECHAT
                                    Intendanz: Mag. Manuela Seidl, Daniel Truttmann
                       Forum Schwechat Betriebsges.m.b.H., Ehrenbrunngasse 24, A-2320 Schwechat
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   ÄTSCH
   >> DAS NEUE SOLOPROGRAMM ZUM 60ER

   Von und mit Herbert Steinböck
   Regie Gerold Rudle

   Ja, es ist soweit! Herbert Steinböck wird 60 Jahre alt! An sich war ja sein Plan, dass er zu diesem Anlass
   nicht nur ordentlich feiert, sondern auch gleich in Pension geht, oder ein neues geiles 60-er
   Kabarettprogramm schreibt, vielleicht mit dem Titel "60-Jahre, was nun", oder was ähnlich Pfiffiges.
   Aber dann kommt alles anders!

   Was passiert eigentlich, wenn er ganz plötzlich erfährt, dass er damals vor 60 Jahren als Baby
   vertauscht wurde und noch dazu eigentlich niemand so genau weiß mit wem? Dann ist das einfach nur
   "Ätsch"!

   Das Schicksal dreht ihm die lange Nase. Und auf einmal wird das Leben turbulenter als die 60 Jahre
   davor. Kann man dann nochmal von vorne beginnen? Endlich sein Leben ändern, weniger trinken,
   gesünder leben und vielleicht sogar endlich mal mit Sport beginnen? Vielleicht könnte man ja noch
   schnell eine Bank überfallen und dann ab in die Karibik? Ins Gefängnis müsste ohnehin der andere
   Herbert Steinböck. Und bei der Gelegenheit - Unterhalt für die Ex soll auch gleich der andere
   übernehmen, "Ätsch".

   Doch wer ist man dann selbst? Wer will man sein? Und kann man sich das einfach aussuchen? Vielleicht
   war Herbert Steinböck die ganze Zeit ein verwegener Pilot (Yeahh!) oder der Chef des GTI-Clubs
   Atzgersdorf (Geil Oida…)?
   Oder ist er ein Muttersöhnchen, das noch bei der Mama wohnt ("Ätsch")? Oder doch wer ganz
   Berühmter? Ein Zillertaler Schürzenjäger (Jodelidü) oder besser noch: Michael Jackson (I‘m bad), der
   wäre zumindest im gleichen Alter. Eines ist in jedem Falle fix: Die Antworten gibt es nur im neuen Solo-
   Programm von Herbert Steinböck "Ätsch"!

   Dienstag bis Freitag, 12. bis 15. Februar 2019, Beginn jeweils 20 Uhr
   Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

   Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

                                             THEATER FORUM SCHWECHAT
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   ABSOLUTE WELTKLAPSE
   >> ZWISCHEN PARANOIA UND BURNOUT

   Von und mit Ludwig W. Müller

   Angesichts von Ludwig W. Müllers permanenten Sprachverdrehungen und Wortkaskaden, seinen
   überraschenden Gedankensprüngen und seinem fast manischen Pointen-Output, wird sich schon
   mancher Zuseher gefragt haben, ob das Phänomen Müller auch einen medizinischen Namen hat.

   Aber etwas genauer betrachtet: Haben wir nicht alle irgendwie einen an der Klatsche? Ist der Wahnsinn
   nicht ohnehin der Normalzustand der Welt?
   Egal ob im Fußballstadion, im Straßenverkehr oder im Büro — so manchen Mitmenschen oder
   Arbeitskollegen könnten die Fachärzte doch als prototypischen Borderliner auf die Vortragsreise
   mitnehmen, und die Chefin gleich dazu. Und Hand aufs Herz: unseren geliebten Lebenspartner wollten
   wir doch auch alle schon einmal zur Therapie schicken!
   Die Fallbeispiele des täglichen Irrsinns bezieht Ludwig W. Müller problemlos aus typischen
   Stressgebieten wie Ehe, Schule oder der Bühne der Weltpolitik und natürlich Müllers Hausgemeinschaft
   in Wien-Ottakring.

   Aber wo fängt eine waschechte Paranoia an, und wo hört das altersübliche „Verfolgerl“ auf?
   Wer hat den echten Burnout, wer ist nur ein bisserl depri oder agro und wer will einfach nur auf
   Kassenkosten mit einem Pharmacocktail in der 5-Sterne-Reha abhängen? Wer ist also wirklich reif für
   die Klapse?

   Ludwig W. Müller geht mit gutem Beispiel voran und tritt schließlich selbst zum ADHS-Test an. Und
   sieht dem Ergebnis gelassen entgegen. Bei dem, was uns täglich an Nachrichten um die Ohren fliegt,
   ist doch ein solides Aufmerksamkeitsdefizit ein Überlebensprinzip.
   Diagnose: Absolut(e) Weltklapse.

   Kritiken:

   „Wie immer mit pointiertem Wortwitz, wohlüberlegt und dosiert... Das Premierenpublikum im Wiener
   Kabarett Niedermair war begeistert und das absolut zu Recht. Und am Ende ist man sicher, dass man
   all dem täglichen Irrsinn aus den üblichen Stressfaktoren des Alltags wie Ehe, Schule oder der
   Weltpolitik wohl am besten mit Humor beikommen sollte.“
    Gregor Kucera/Wiener Zeitung

   „Den Alltag und seine Figuren auszuquetschen für seinen Sprachwitz und sein Faible für Minidramen...
   Das ist sehr lustig und, weil Müller auch den Kalauer nicht verschmäht, mitunter rechtschaffen albern.
   Aber immer mit Anspruch und Überbau.“
   Oliver Hochkeppel/Süddeutsche Zeitung

   Samstag, 16. Februar 2019, 20 Uhr
   Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

   Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

                                             THEATER FORUM SCHWECHAT
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   Vorpremiere: VOLL AM START
   >> TOO OLD TO DIE YOUNG

   Von und mit Reinhard Nowak und Roman Gregory

   Verlieren Sie auch langsam den Überblick über Ihre Apps, Tools, Codes und Cookies oder wie das alles
   heißt? Hat Ihnen schon mal wer in der Straßenbahn den Platz angeboten?
   Und haben sie sich schon einmal nicht getraut, in diesen angesagten Club mit zu gehen, weil Sie in
   Ihrer Vintagekleidung aussehen, als würden Sie die eigene Tochter abholen?

   50 ist das neue 70. Wer in der Mitte des Lebens nicht zum Komposti verkommen will, der kann schon
   einmal - neben dem täglich notwendigen Tutorial für Computer-Doofies - mit dem Deutschlernen
   anfangen. Wir treffen auf Honks, Nerds und Milfs, statt auf Trottel, Streber und die gut gebaute
   Sitznachbarin beim Elternsprechtag. Wir taggen, liken und twittern und wünschen unsrem Partner per
   Messenger guten Appetit, obwohl der uns gerade gegenüber sitzt. Wir stylen uns morgens Instagram
   tauglich und posten uns abends in Spiderman-Pose beim Hallenklettern. Hauptsache dranbleiben, der
   Zug der Zeit ist schließlich nicht die Liliputbahn.

   Kabarettist Reinhard Nowak und Sänger Roman Gregory hat das Schicksal nun zusammengeführt, um
   sich der großen Challenge zu stellen. Nach einem absolut megauncoolen Auftritt bei einem Teenie-
   Geburtstag wollen die beiden es allen beweisen und voll durchstarten: ein Youtube-Hit muss her, mit 7-
   stelligen Likes. Mindestens.
   Ganz nach dem Motto: Wir haben nichts zu verlieren. Too old to die young!

   Dienstag, 19. Februar 2019, 20 Uhr
   Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

   Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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   TROTZPHASE
   >> ZWISCHEN PHASE UND LEBENSEINSTELLUNG

   Von und mit Tanja Ghetta
   Regie Gerhard Walter
   Text Tanja Ghetta und Gerhard Walter

   Trotz! Ist Trotz nur eine Phase oder eine Lebenseinstellung?

   Immer „Ja und Amen“ sagen oder „Nein, Himmelherrschaftszeiten verdammt noch einmal!“?

   Einfach Kind sein und losbrüllen! Einmal so richtig die Sau rauslassen, als ob es kein Morgen gäbe.
   Wurscht ob es einen Grund dafür gibt oder nicht. Hauptsache laut und dagegen. Bei Rot über die Straße
   gehen, im Regen grillen und ohne Zähne putzen ins Bett gehen! Jawohl! Warum? Weil ich es kann!
   Gescheit ist es nicht, aber cool.

   Tanja trotzt. Auf Diplomatie wird gepfiffen. Raus mit der Wahrheit. Frech, frei und laut!

   Sie ist am „Highway to Hell“ und Gott ist ihr Copilot. Nicht Anschnallen und Los geht’s!

   Mittwoch, 20. Februar 2019, 20 Uhr
   Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

   Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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   WINTER IS COMING - DIE WISSENSCHAFT VON GAME
   OF THRONES
   >> HINTER DEN KULISSEN VON GAME OF THRONES

   Von und mit den Science Busters

   Dauernd muss der Eiserne Thron neu besetzt werden, weil sich die Adeligen der sieben Königreiche
   nicht einigen können, wer drauf sitzen darf. Und die Wettervorhersage ist auch schlecht. Es gibt
   eigentlich nur eine Prognose und die lautet: Winter is coming! Also warm anziehen, wenn die Science
   Busters sich der Wissenschaft von Game of Thrones zuwenden.

   Dr. Elisabeth Oberzaucher (Verhaltensbiologie, Uni Wien), Martin Moder (Molekularbiologie, Uni Wien),
   Dr. Florian Freistetter (Astronom und Science Blogger) und MC Martin Puntigam (Kabarettist und Univ.-
   Lekt Uni Graz) klären, wie man sachgerecht enthauptet, wo es die beste Milk of the Poppy gibt, wer bei
   den Drachen ausmistet, wenn Daenerys auf Urlaub fährt und ob Marcel Koller in Wirklichkeit Stannis
   Baratheon ist. Dresscode: Winterfell

   Donnerstag, 21. Februar 2019, 20 Uhr
   Dauer: ca. 2 Stunden, eine Pause

   Kartenpreise: € 20,00 / € 16,50 (ermäßigt)

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