Jetzt weltweit Entwicklung fördern und Klima schützen - Jeder Beitrag zählt! - STIFTUNG
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Jetzt weltweit Entwicklung fördern und Klima schützen. Jeder Beitrag zählt! STIFTUNG
1 Ziel
Klimaneutrale und nachhaltige Entwicklung
„Der Klimaschutz entscheidet sich maß-
geblich in Entwicklungs- und Schwellen-
ländern. Wir haben die Technologien und
Möglichkeiten, um gemeinsam klima-
neutrale Lösungen umzusetzen.“
Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung
> 2,5 Millionen t CO2
wurden 2019 durch Allianz‑Unterstützer kompensiert. Das
Sehr geehrte Damen und Herren,
trotz der Corona‑Pandemie bleibt der Klimawandel die
zentrale Überlebensfrage der Menschheit. In den letzten
Darum habe ich im Herbst 2018 die Allianz für Entwick-
lung und Klima ins Leben gerufen. Über 900 Partner aus
30 Jahren ist der weltweite CO2‑Ausstoß um 60 Prozent Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Verwaltung machen
entspricht den CO2-Emissionen von 300.000 EU-Bürgerinnen
gestiegen. Noch nie war so viel CO2 in der Atmosphäre. bereits mit – von der Sparkasse bis zum DAX-Konzern,
und -Bürgern im Jahr. vom Fußballbundesligisten bis zur Stadtverwaltung. Das
Das verstärkt Wetterextreme wie Stürme oder Hitze‑
ist ein großartiger Erfolg! Alle Partner streben Klimaneu-
wellen. 20 Millionen Menschen mussten bereits aus Dürre‑
tralität an, indem sie Emissionen vermeiden, reduzieren
regionen fliehen, weil sie ihre Lebensgrundlage verloren
und kompensieren. Letzteres erfolgt in qualitätsge-
haben. Vor fünf Jahren hat die Weltgemeinschaft in Paris
prüften Klimaschutzprojekten in Entwicklungs- und
beschlossen, den weltweiten Temperaturanstieg auf
> 900 Unterstützer
Schwellenländern, etwa durch Aufforstung oder den
1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Aber kein G20-Staat ist
Aufbau erneuerbarer Energien. Damit fördert die Allianz
derzeit auf einem Kurs, die Pariser Klimaziele zu erfül-
durch zusätzliche private Mittel nicht nur den globalen
len. Dabei sind sie für 80 Prozent des weltweiten CO2‑
Klimaschutz, sondern auch den wirtschaftlichen und
Ausstoßes verantwortlich.
technologischen Fortschritt in diesen Ländern.
Die G20 – und so auch Deutschland – müssen ihre Klimaziele
Im Herbst 2020 wurde die Allianz in eine Stiftung über-
deutlich ambitionierter verfolgen. Aber selbst wenn wir in
führt und so der Grundstein für ein dauerhaftes Engage-
Deutschland alle Kohlekraftwerke stilllegen und den CO2‑
ment der Allianz für Entwicklung und Klima gelegt. Jede
Ausstoß massiv mindern, wäre dies global betrachtet nur
Die Klimaschutzprojekte tragen auch zur Umsetzung der und jeder kann hier mitmachen. Denn es liegt an uns
ein Tropfen auf den heißen Stein. Denn 98 Prozent des
Agenda 2030
allen, vom Reden zum Handeln zu kommen. Deswegen
CO2-Ausstoßes findet außerhalb Deutschlands statt. Vor‑
ist auch das Entwicklungsministerium seit Ende 2019
reiter in der Klimapolitik zu sein, heißt daher auch, in eine
klimaneutral.
bei globale Energiewende zu investieren.China, Indien, Brasil-
ien, Afrika: Der Klimaschutz entscheidet sich maßgeblich Ich würde mich freuen, auch Sie als Unterstützerin oder
dort. Ein Beispiel: Afrika und Indien werden in 30 Jahren Unterstützer der Allianz für Entwicklung und Klima
auf vier Milliarden Menschen anwachsen. Wenn künftig gewinnen zu können!
jeder Haushalt eine Steckdose auf der Basis von Kohle
bekommt, müssten hunderte Kohlekraftwerke gebaut
Das Entwicklungsministerium werden. So erreichen wir die Pariser Klimaziele nie.
Allen voran muss Afrika der grüne Kontinent der erneuer-
geht auch voran und ist seit Ende 2019 als erstes Bundesministerium baren Energien werden. Diese Länder brauchen dabei
klimaneutral
unsere Unterstützung. Denn wir in Deutschland und
Europa haben die größten Möglichkeiten und die Tech-
nologie, gemeinsam klimaneutrale Lösungen umzusetzen Dr. Gerd Müller
und so den Klimawandel zu bremsen. Damit das noch Bundesminister für wirtschaftliche
gelingt, müssen wir rasch und entschlossen handeln. Zusammenarbeit und Entwicklung
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Liebe Leserinnen und Leser,
ich engagiere mich als Botschafterin für die Allianz für
Entwicklung und Klima des Bundesministeriums für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, weil
ich den Ansatz für zukunftsweisend und in seiner Ganz-
heitlichkeit für einzigartig halte.
Die Allianz für Entwicklung und Klima fördert freiwilliges
nichtstaatliches Engagement für nachhaltige Entwick‑
lung und internationalen Klimaschutz, um die vor uns
liegenden globalen Herausforderungen gemeinsam zu
bewältigen. Die Unterstützer der Allianz gleichen eigene
CO2-Emissionen aus, indem sie Projekte in Entwicklungs-
und Schwellenländern finanzieren, die neben ihrer posi-
tiven Klimawirkung die Lebensbedingungen der Men-
schen vor Ort entscheidend verbessern oder auch zum
Schutz der Biodiversität beitragen.
Dieser globale Ansatz birgt ein enormes Potenzial, zusätz-
liche Mittel für die Umsetzung der 17 Nachhaltig-
keitsziele der Vereinten Nationen (Agenda 2030) und des
Pariser Klimaabkommens zu mobilisieren.
Mit der Allianz wird das starke Signal gesendet, dass Erfahrungsaustausch: Am 17. September 2019 fand das zweite
hochwertige CO2-Kompensation ein Teil der dringend Treffen des Unterstützerkreises in Bonn statt.
gesuchten Lösung für Klimaschutz und nachhaltige
Entwicklung ist und dass die globalen Herausforderun‑
gen nur in enger Kooperation zwischen Nord und Süd zu
bewältigen sind.
Wir alle können etwas tun
Die Klimaziele des Übereinkommens von Paris und die zeitig die wirtschaftliche Entwicklung stärken, die Le-
Nina Ruge
17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 der Vereinten bensumstände verbessern und die Umwelt schützen.
Moderatorin und Botschafterin der Allianz
Nationen können nur gemeinsam erreicht werden. Staat-
für Entwicklung und Klima Im Gegenzug erhalten die Unterstützer Klimaschutz-
liche Anstrengungen allein reichen nicht aus. Um die
zertifikate, die belegen, in welchem Umfang sie durch ihr
Pariser Klimaziele zu erreichen, bedarf es zusätzlichen
Engagement CO2-Emissionen kompensieren. Ziel ist, so
Engagements privater Akteure.
viel CO2 zu vermeiden und wenn notwendig zu kompen‑
Vor diesem Hintergrund wurde die Allianz für sieren, bis die Klimaneutralität erreicht ist. Idealerweise
„Mit der Allianz wird das starke Signal gesendet, dass hochwertige Entwicklung und Klima gegründet. Sie mobilisiert
wird sogar Klimapositivität erreicht, das heißt es wird
CO2-Kompensation ein Teil der dringend gesuchten Lösungen für Offizielle Ernennung vom mehr kompensiert, als CO2 freigesetzt wird.
Bundesminister: Seit 2019 ist private Mittel für die Förderung von Entwicklung
Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung ist. Jeder große und Nina Ruge Botschafterin der und den internationalen Klimaschutz. Die Idee kommt sehr gut an: Seit ihrer Gründung im
kleine Beitrag zählt. Je mehr mitmachen, desto mehr positive Allianz für Entwicklung und Herbst 2018 konnte die Allianz für Entwicklung und Klima
Wirkung können wir weltweit erzielen. Die Zeit drängt.“ Klima. Das Prinzip: Privatpersonen, Vereine, Institutionen über 900 Unterstützerinnen und Unterstützer gewinnen,
und Unternehmen fördern Klimaschutzprojekte in die Verantwortung für eine lebenswerte Zukunft für alle
Nina Ruge, Moderatorin und Botschafterin Entwicklungs- und Schwellenländern, die dort gleich- Menschen weltweit übernehmen.
der Allianz für Entwicklung und Klima
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Nachhaltigkeit und Klimaschutz –
vom Nice-to-have zum Must-have Internationale Verpflichtungen
Der Klimawandel ist eine der drängendsten Fragen unserer Zeit. Die Welt steht vor einem Klima- Pariser Klimaabkommen
kollaps, wenn wir die Weltwirtschaft in den nächsten Jahren nicht konsequent klimafreundlich Auf der 21. Vertragsstaatenkonferenz (COP) der
gestalten. Gleichzeitig eröffnen Investitionen in globalen Klimaschutz große Chancen zur Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen
Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen in Entwicklungs‑ und Schwellenländern. (UNFCCC) wurde im Dezember 2015 erst-
mals ein für alle geltendes Klimaabkommen
beschlossen. Das Pariser Abkommen stellt zu‑
Agenda 2030 sammen mit dem globalen Nachhaltigkeitspakt
Mit der Agenda 2030 will die Weltgemeinschaft Agenda 2030 einen Wendepunkt in der interna‑
Die Erderwärmung nimmt zu global eine ökonomisch, sozial und ökolo- tionalen Klima- und Entwicklungspolitik dar.
Die Temperaturen über Land haben sich seit der Indus- Konkret droht, dass: gisch nachhaltige Entwicklung fördern und so
Mit dem Pariser Klimaabkommen legte die Welt-
trialisierung bereits um 1,5 Grad Celsius erwärmt. Klima- allen Menschen ein Leben in Würde ermögli-
→ 140 Millionen Menschen in Subsahara-Afrika, gemeinschaft 2015 drei Ziele zum Schutz des
zonen verschieben sich. Hitzerekorde, Dürren und Über- chen. Sie wurde 2015 in New York von allen
Lateinamerika und Südasien bis 2050 ihre Heimat Klimas fest:
schwemmungen nehmen zu. Regierungen verabschiedet. Die 17 Ziele der
verlieren;
Agenda (Sustainable Development Goals, SDGs)
Bald erreichen wir Kipppunkte, ab denen sich der Kli- → Begrenzung der Durchschnittstemperatur
→ allein bis zum Jahr 2100 bis zu 80 Millionen Menschen – zu denen auch der Schutz des Klimas und der
mawandel auch ohne weiteres menschliches Einwirken auf deutlich unter 2 Grad Celsius, im Idealfall
in Küstengebieten durch den steigenden Meeres‑ Ressourcen sowie bezahlbare, saubere Energie
verstärken wird: Permafrostböden tauen auf und setzen Stabilisierung auf 1,5 Grad Celsius über dem
spiegel gefährdet werden; gehören – richten sich an alle: die Regierungen
weitere Treibhausgase frei. Polkappen und der Grönland- vorindustriellen Niveau.
weltweit, die Privatwirtschaft, die Zivilgesellschaft
Eisschild schmelzen immer schneller ab. Ökosysteme wie → die Trinkwasserversorgung von hunderten Millionen
und die Wissenschaft. Bei der Umsetzung sind alle → Erhöhung der Anpassungs- und Wider-
der Amazonasregenwald geraten unter Druck und drohen Menschen durch das Abschmelzen der Gletscher,
gefordert. standsfähigkeit an nachteilige Auswirkungen
zu kollabieren. insbesondere im Himalaya, bedroht ist;
des Klimawandels sowie Minimierung von
Bei ungebremstem Klimawandel könnte der Meeres- → noch mehr Menschen von Ernährungsunsicherheit Treibhausgasemissionen ohne Beeinflussung
spiegel bis zum Jahr 2100 um mehr als 1 Meter steigen. betroffen sind. Schon heute sind 820 Millionen EUROPEAN der Nahrungsmittelproduktion.
GREEN
Menschen unterernährt. Allein 25 Millionen Kinder DEAL
Schon heute leiden Entwicklungs‑ und Schwellenländer → Umlenkung der Finanzströme im Einklang
könnten bis 2050 zusätzlich davon betroffen sein.
und insbesondere die ärmsten und verwundbarsten Be- mit einer klimaresilienten und emissions-
völkerungsgruppen am stärksten unter dem Klimawandel, → 100 Millionen Menschen mehr im Jahr 2030 in armen Entwicklung.
obwohl sie am wenigsten dazu beigetragen haben. Der extremer Armut leben.
European Green Deal
Mit dem Pariser Klimaabkommen haben sich die
Großteil der historischen Emissionen ist auf die Industrie- Die Europäische Union hat sich mit dem European
Industrieländer dazu verpflichtet, Entwicklungs-
länder zurückzuführen. Green Deal einen Fahrplan für ihre eigene Verant‑
länder bei der Reduzierung ihrer Emissionen und
wortung zu diesem Thema gestaltet. Die Eckpfeiler
der Anpassung an den Klimawandel zu unter-
für den Übergang zu einer modernen, ressourcen-
stützen. Denn sie haben das Wissen, die Mittel und
effizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft
die Technologie dafür, klimaneutrale Lösungen zu
beinhalten, dass in der EU bis 2050 Klimaneutral-
entwickeln und weltweit umzusetzen. Außerdem
ität sowie eine Entkopplung von Wirtschaftswachs‑
haben sich alle Länder dazu verplichtet, nation-
tum und Ressourcennutzung erreicht werden und
ale Klimaschutzbeiträge festzulegen. Doch diese
auf dem Weg dahin niemand, kein Mensch und
reichen bislang noch nicht aus. Derzeit befinden
keine Region, im Stich gelassen wird.
wir uns auf einem Pfad globaler Erwärmung von
Wichtig sind aber auch Projekte in Afrika, denn etwa 3 Grad Celsius.
Afrika muss zum grünen Kontinent werden. Zur
Erreichung der Pariser Klimaziele braucht es eine
Internationalisierung des European Green Deal
und eine Klima- und Energiepartnerschaft mit der
Afrikanischen Union.
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Unser Ansatz: Kompensationsprojekte –
Klimaschutz und Entwicklung Klimaschutz und Entwicklungs-
Klimaneutralität erreichen und in zusammen gedacht
förderung in verschiedensten
Bereichen:
nachhaltige Entwicklung investieren Die Kompensationsprojekte unterstützen neben dem
SDG 13 (Klimaschutz) auch immer mindestens ein wei-
teres der globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung der
Agenda 2030: Zu diesen insgesamt 17 Zielen gehören zum
Unterstützer der Allianz für Entwicklung und Klima streben Klimaneutralität an, indem sie ihre Treib- Beispiel der Zugang zu bezahlbarer und sauberer Energie
hausgasemissionen vermeiden bzw. verringern und zugleich verbleibende Emissionen kompensieren. und zu sauberem Wasser für alle, Gesundheit sowie das
Ziel, Armut in jeder Form und überall zu beenden.
Erneuerbare Energie
Sie leisten mit Ihrer Kompensation einen konkreten Bei-
Der Aufbau regenerativer Energien wie Wind,
trag, der unmittelbar Wirkung zeigt – für den Schutz
Sonne, Wasserkraft, Erdwärme und Biomasse
des Klimas und für die Menschen in Entwicklungs- und
schafft auch moderne Arbeitsplätze.
Schwellenländern.
Kompensationsprojekte –
Motoren für den Ausbau von
Klimaschutztechnologien
Als Unterstützer der Allianz tragen Sie durch die Förde‑
Wald- und Moorschutz
rung von Kompensationsprojekten dazu bei, dass
11 Prozent der globalen CO2‑Emissionen gehen
Klimaschutztechnologien – angepasst an die lokalen
auf Entwaldung zurück. Nachhaltige Waldbe‑
Bedürfnisse und Gegebenheiten in den Partnerländern
Die Freisetzung von CO2 lässt sich nicht immer wirtschaftung, der Erhalt von Mooren und
– entwickelt, gefördert und umgesetzt werden können.
vollständig vermeiden. Wäldern und Aufforstung hilft zudem, die Le-
Die Bandbreite reicht von Lösungen auf Haushaltsebene bensräume von Millionen Menschen zu erhalten.
Die Kompensationspartner der Allianz für
bis hin zu größer skalierten Projekten mit Biomassekraft-
Entwicklung und Klima bieten die Möglichkeit,
werken, Solaranlagen oder geothermischen Kraftwerken.
verbleibende Treibhausgasemissionen wirkungs-
voll und nachprüfbar durch die Förderung von
Klimaschutzprojekten in Entwicklungs- und
Hohe Standards –
Schwellenländern zu kompensieren. qualitätsgeprüft
Das Geld für den Erwerb der Zertifikate fließt
Die in der Allianz für Entwicklung und Klima akzep-
direkt in die jeweiligen Projekte vor Ort.
tierten Klimaschutzzertifikate entsprechen hohen inter-
Energieeffizienz
Sie können selbst auch neue Entwicklungs- und Unser Ansatz: nationalen Standards. Ein Anforderungskatalog definiert Mit praxistauglichen, neuen Technologien –
Klimaschutzprojekte auf den Weg bringen, um die in der Allianz zugelassenen Standards und Prozesse, von Kochherden bis zu großen Industrieanla-
CO2‑Emissionen zu kompensieren. um optimale Transparenz herzustellen. gen – wird der Energieverbrauch vermindert.
VERRINGERN
Das Ergebnis: Weitere Informationen über alle
Kompensationspartner:
KOMPENSIEREN www.allianz-entwicklung-klima.de/
1. Sie fördern nachaltige Zukunftsperspektiven in projekte/kompensationspartner/
Entwicklungs‑ und Schwellenländern.
VERMEIDEN
2. Sie schützen das Weltklima.
Nachhaltige Landwirtschaft
Informationen zu den zugelassenen
Standards und Prozessen bei Die Regeneration ausgelaugter Ackerböden
3. Sie erwerben qualitätsgeprüfte Klimazertifikate,
Klimaschutzprojekten: und eine klimafreundliche Landwirtschaft ver-
mit denen Sie nachweisbar Ihre verbleibenden www.allianz-entwicklung-klima.de/ bessern auch die Ernährungslage.
CO2‑Emissionen kompensieren. Ein Dreiklang, der dabei hilft, den CO2‑Fußabdruck zugelassene-standards-und-prozesse.pdf
immer kleiner werden zu lassen.
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Umsetzungsbeispiele aus Alle Projekte sind nach strengen und anerkannten Qualitätsstandards zertifiziert und auf
der ganzen Welt Wirksamkeit geprüft. Jedes von ihnen ist ein Gewinn für die Menschen vor Ort und den
Klimaschutz.
Honduras: Peru: Kenia: Uganda:
Biogas aus Reststoffen Nachhaltige Forstwirtschaft Kochöfen für Gemeinden Renaturierung des
nutzen in der Amazonas-Region der Maasai tropischen Regenwaldes
Ausgangslage: Wenn landwirtschaftliche Reststoffe Ausgangslage: Im peruanischen Amazonas-Becken Ausgangslage: Das Volk der Maasai wohnt im süd‑ Ausgangslage: Der Kibale-Nationalpark im Westen
offen gelagert werden, entstehen durch ihre natür- wird die ursprünglich isolierte Provinz Madre de Dios lichen Kenia und nördlichen Tansania. Die traditionelle Ugandas ist ein Hotspot der Artenvielfalt. Hier lebt
liche Zersetzung klimaschädliche Gase, die in die durch den Transoceánica Highway durchschnitten. Maasai-Methode des Kochens über offenem Holz- unter anderem die größte Schimpansen-Population
Atmosphäre entweichen. So war es bisher auch auf Entwaldung durch Rodungen für die Landwirtschaft feuer ist zeitaufwendig, fördert die Abholzung und der Welt. Allerdings kam es zu großflächiger Abhol‑
einer nachhaltig bewirtschafteten Ölpalmenplantage und illegale Abholzung schreiten schnell voran. produziert erhebliche Mengen an Rauch in Innenräu- zung. Wiederaufforstungen sind nötig, um dieses
in Honduras. men – was die Bewohner erheblichen Gesundheitsge‑ wertvolle Naturreservoir zu erhalten und degradierte
Ansatz: Rund 100.000 Hektar Wald werden durch
fahren aussetzt. Flächen wieder in großflächige Lebensräume umzu‑
Ansatz: Eine Biogasanlage fängt die methanhaltigen effektive Überwachung des Projektgebiets vor ille‑
wandeln.
Gase, die bei der Zersetzung frei werden, auf galer Abholzung geschützt Die Dorfgemeinschaften Ansatz: Durch die Verteilung von effizienten
und nutzt diese für die Strom- und Wärme‑ werden zudem durch Aus- und Weiterbildungspro‑ Kochöfen an Maasai-Gemeinden im südlichen Kenia Ansatz: Neben den Aufforstungen gehören auch
erzeugung. Die Anlage ersetzt fossile Energieträger, gramme bei einer nachhaltigen wirtschaftlichen Nut‑ entlastet dieses Projekt vor allem den nahegelegenen die nachhaltige Waldnutzung, der Ausbau des Öko-
mit denen bisher die Elektrizität und die Wärme für zung des Waldes unterstützt. Das sichert auch ihre Mau-Wald, in dem viele Einheimische ihr Brennholz tourismus und effektiver Feuerschutz zur Wiederher‑
den Betrieb erzeugt wurden. Lebensgrundlage. sammeln. Zudem verringert es spürbar das Risiko stellung des Ökosystems. Für die Menschen vor Ort
rauchbedingter Gesundheitsprobleme. entstehen so auch verschiedene Ausbildungs- und
Methode: Erneuerbare Energie (Biogas) Methode: Waldschutz
Arbeitsmöglichkeiten. Das schafft neue Perspek‑
Methode: Saubere Kochöfen (Energieeffizienz)
CO2-Einsparung: etwa 54.000 t CO2 pro Jahr CO2-Einsparung: 660.000 t CO2 pro Jahr tiven in der von Armut geprägten Region und hilft,
CO2-Einsparung: 14.500 t CO2 pro Jahr den Nationalpark wirksam zu schützen.
Entwicklungswirkungen: Entwicklungswirkungen:
• Weniger Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen • Waldflächen werden als Kohlenstoffspeicher Entwicklungswirkungen: Methode: Aufforstung
• Projekteinnahmen kommen der lokalen erhalten • Nachfrage nach Brennholz nimmt ab
CO2-Einsparung: 228.962 t CO2 pro Jahr
Gemeinschaft zugute • Nachhaltige Entwicklung für indigene Dorf- • Schutz der Gesundheit durch Reduktion
• Ausbildungsprogramm für die lokale Bevölkerung gemeinschaften, insbesondere der Yine- und gefährlicher Schadstoffe, die Atemwegs‑ Entwicklungswirkungen:
• Technologietransfer für Biogasprojekte in der Mashco-Piro-Stämme erkrankungen verursachen • Wiederherstellung von Landökosystemen
Region • Erhalt der Biodiversität • Frauen und Kinder verbringen weniger Zeit mit • Schutz der Biodiversität
• Verbesserung der Luftqualität rund um die Anlage dem Sammeln von Brennholz und können • Faire Einkommensmöglichkeiten, u.a. im Forstbe‑
stattdessen ein Einkommen erzielen bzw. die reich und im Ökotourismus, tragen unmittelbar
Schule besuchen. zur Armutsbekämpfung bei und verbessern die
Lebensgrundlagen der Menschen vor Ort.
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Profitieren Sie von Ihrem Sie haben den Willen.
Engagement Wir den Weg.
Neben der Qualität von Produkten und Dienstleistungen spielt die CO2-Bilanz eines Unternehmens Ihre fünf Schritte zur Klimaneutralität:
oder einer Institution eine immer wichtigere Rolle.
Im Rahmen der Allianz für Entwicklung und Klima haben
Unterstützer die Möglichkeit, Klimaneutralität durch eine
vollständige Kompensation ihrer CO2‑Emissionen zu er‑ 1. Sie treten
reichen – und auch nach außen glaubwürdig darzustellen. der Allianz als
Mit diesem Status können Sie sich einen klaren Wettbe‑
werbsvorteil sichern.
Unterstützer bei.
Die Mitmacherklärung finden Sie auf
Für immer mehr Menschen ist die Klimafreund- www.allianz‑entwicklung‑klima.de
lichkeit für die Kaufentscheidung oder die Frage
der Zusammenarbeit wichtig.
Und auch für viele Nachwuchs‑ und Führungskräfte ist 2. Sie vermeiden
es wichtig, dass ein Arbeitgeber sich nachhaltig enga- und reduzieren CO2
giert. Mittlerweile machen auch viele Fonds Nachhaltig‑ CO2 im Unternehmen
keit zur Bedingung und Wirtschaftsexperten gehen davon
aus, dass die Klimabilanz eines Unternehmens zukünftig Unsere Partner beraten Sie gerne dabei.
auch Einfluss auf die Kreditwürdigkeit haben wird.
Fördern auch Sie Entwicklung
und internationalen
So werden Sie klimaneutral: 3. Sie erstellen die
Klimaschutz
Wenden Sie sich einfach an unsere Kompensationspartner. Klimabilanz für
Dort erhalten Sie eine kompetente Beratung und Unter-
Wir freuen uns, Sie als Unterstützer zu
Ihr Unternehmen
stützung bei der Auswahl konkreter Projekte.
begrüßen. Auch hier helfen Ihnen die Partner der
Sie haben bereits eine CO2-Bilanz für Ihre Organisation Allianz.
Hier können Sie sich in wenigen
oder Institution erstellt und möchten nun Ihren CO2-
Minuten anmelden und informieren:
Fußabdruck bis hin zur Klimaneutralität verringern?
www.allianz-entwicklung-klima.de/ 4. Sie fördern
→ Legen Sie direkt als Unterstützer los und wählen Sie
zu Ihnen passende Projekte.
unterstuetzer/unterstuetzer-werden/ nachhaltige Klima-
Sie kennen Ihre Klimabilanz noch nicht?
schutzprojekte
in Entwicklungs‑ und Schwellenländern.
→ Die Kompensationspartner der Allianz für Entwicklung
und Klima unterstützen Sie gerne und bilanzieren Ihre
Treibhausgasemissionen.
5. Sie erhalten
Sie möchten ohne Bilanzierung aktiv werden und sich
für Klimaschutz und Entwicklung engagieren? anerkannte Klima-
→ Beginnen Sie mit einer Spende für ein Projekt. Das Jeder Beitrag zählt! zertifikate
Sekretariat der Allianz hilft Ihnen hier gerne weiter und Damit wird Ihre CO2-Kompensation offiziell
berät Sie über Möglichkeiten. bestätigt.
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Mit gutem Beispiel vorangehen –
so geht’s „Die Allianz fördert zugleich die Umset-
zung der Agenda 2030 und internation-
alen Klimaschutz. Beides ist dringender
Dass Klimaneutralität keine Zukunftsvision ist, sondern schon hier und heute erreicht werden
denn je. Wir sind als Kühne+Nagel über-
kann, belegen zahlreiche Unterstützer eindrucksvoll. Fünf Beispiele zeigen, was gemeinsam
zeugter Unterstützer und möchten bis
mit der Allianz für Entwicklung und Klima möglich ist.
2030 alle unsere Kunden gewinnen, sich
uns anzuschließen. Je mehr mitmachen,
desto größer sind unsere Chancen auf
eine gute Zukunft.“
Klaus-Michael Kühne,
Honorary Chairman Kühne + Nagel International AG,
Member of the Board of Directors
Kühne + Nagel
Europas größtes Logistik- und Gütertransportunternehmen Kühne+Nagel bilanziert seine CO2‑Emissionen bereits
seit 2010 nach dem Greenhouse Gas Protocol und hat verschiedene Nachhaltigkeitsvereinbarungen unterzeichnet.
Anlässlich des Klimagipfels der Vereinten Nationen 2019 kündigte Kühne+Nagel an, seine CO2‑Emissionen mit dem
Unternehmensprogramm „Net Zero Carbon“ ab 2020 klimaneutral zu stellen. Bis 2030 sollen zudem alle Transporte
der Zulieferer im Netzwerk von Kühne+Nagel klimaneutral sein. Zudem können Kunden bereits jetzt klimaneutrale
„Wir unterstützen diese Initiative der Transporte buchen.
Bundesregierung, die engagierten
Unternehmen eine Plattform bietet
und zum gegenseitigen Austausch von TSG Hoffenheim
Best-Practice-Erfahrungen anregt.
Bereits seit Dezember 2018 ist der Sportverein TSG
Wir brauchen alle Kräfte, um dem
VAUDE Hoffenheim Unterstützer der Allianz für Entwicklung
Klimawandel gemeinsam entgegen- und Klima. Seine Emissionen bilanziert der Verein seit
VAUDE, ein Produzent von Berg- und Radsportausrüs- zutreten. Bei VAUDE sind wir bereits 2019 nach dem Greenhouse Gas Protocol. Ab der Sai-
tung, kompensiert seit 2012 alle nicht vermeidbaren Emis-
klimaneutral am Firmensitz – nun son 2019/2020 spielt die Fußballmannschaft der TSG
sionen am Standort Tettnang in Baden-Württemberg.
Dazu gehören die Emissionen der Verwaltung, der Manu-
haben wir uns mit den Science Based komplett klimaneutral. Alle nicht vermeidbaren Emis‑
Targets das Ziel gesetzt, künftig welt- sionen kompensiert der Verein mit einem WWF-Gold-
faktur und des Lagers, sämtliche Material- und Energie-
weit klimaneutral zu produzieren.“ Standard-Projekt (Kikonda Forest/Uganda).
verbräuche, Emissionen durch Abfälle sowie durch Waren-
transporte, Geschäftsreisen, die täglichen Arbeitswege der
Mitarbeiter, die Instandhaltung und die betriebseigene Dr. Antje von Dewitz,
Kindertagesstätte. Geschäftsführerin VAUDE
„Die Allianz für Entwicklung und Klima ist ein starker Rahmen für
Unternehmen und Organisationen, die freiwillig Verantwortung
übernehmen. Durch unsere vielfältige Zusammenarbeit mit dem BMZ war
die Unterstützung der Allianz ein logischer Schritt. Denn wir brauchen
gerade auch den Sport, um die Themen Klimaschutz und Verantwortung
Willkommen in bester Gesellschaft in der Mitte der Gesellschaft zu verankern.“
Ob große oder kleine Unternehmen, ob Verband, Verein oder Kommune – sie alle eint das
gemeinsame Ziel, sich für Entwicklung und internationalen Klimaschutz einzusetzen. Dr. Peter Görlich, Geschäftsführer TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH
Sehen Sie hier, wer bereits dabei ist: https://allianz-entwicklung-klima.de/unterstuetzer
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Auf dem Weg in die Zukunft –
die Allianz ist nun eine Stiftung
Die Allianz ist auf einem großartigen Weg. Um das Engagement der
vielen Unterstützerinnen und Unterstützer dauerhaft zu fördern und
zu verstärken, wurde die Allianz im Oktober 2020 in eine Stiftung
Eine Maßnahme von vielen:
überführt.
Verringerung von Flügen
und volle Kompensation
der Dienstreisen. Mit der Stiftung wird die Allianz auf eigene Füße gestellt Die Stiftung engagiert sich für die Belange der Unter‑
und erhält eine klare Rechtsform. Erfahrene Vorstände stützer, berät Interessenten rund um Entwicklung und
steuern die Stiftung sicher in die Zukunft. Klimaschutz und fördert aktiv Bildungsmaßnahmen. Sie
Auch die Bundesregierung engagiert sich ist somit auch eine Blaupause, um den Ansatz der Allianz
Vorteile für Unterstützer:
Wer Entwicklung und internationalen Klimaschutz ein‑ Übrige Treibhausgasemissionen werden durch den Er‑ für Entwicklung und Klima über Deutschland hinaus zu
fordert, muss selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Seit werb qualitätsgeprüfter Emissionszertifikate aus Klima‑ → Sicherheit, dass Engagement über Jahre hinweg verbreiten.
Dezember 2019 ist das Bundesministerium für wirt‑ schutzprojekten in Entwicklungsländern kompensiert. Ein gewährleistet ist.
Denn wir haben alle ein Ziel: noch mehr Emissionen
schaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung auf Initia‑ unabhängiger Umweltgutachter hat die Vollständigkeit der
→ Feste Anlaufstelle für Interessierte. für den Klimaschutz einzusparen und die Anzahl der
tive von Bundesminister Gerd Müller als erstes Bundes‑ Bilanzierung bestätigt.
Entwicklungs- und Klimaschutzprojekte weltweit mas‑
ministerium klimaneutral. → An der institutionellen Arbeit der Stiftung können
Das Ziel ist, die Emissionen jedes Jahr um durchschnittlich siv zu erhöhen.
sich Unterstützer auch als Zustifter und Spender
Es hat eine umfassende Treibhausgasbilanz nach den fünf Prozent zu senken. Bis 2040 sollen die Treibhausgas‑
beteiligen und so dazu beitragen, dass die Allianz
anspruchsvollen Vorgaben des Greenhouse Gas Protocol emissionen bei Null sein.
noch mehr Wirkung erzielen kann.
erstellt. Auf dieser Basis wird ein 200 Punkte umfassendes
Maßnahmenprogramm u. a. in den Bereichen Mobilität,
Gebäude und nachhaltige Veranstaltungen umgesetzt.
Meilensteine der
Allianz für Entwicklung und Klima
Länder und Kommunen
Das Land Hessen ist Unterstützer der Allianz und kom‑
pensiert die nicht vermeidbaren Emissionen mithilfe der
Allianz. Gründung der Gründung der Allianz Die Allianz für
Allianz mit 70 für Entwicklung und Entwicklung und Klima
Der Freistaat Bayern ist 2021 ebenfalls der Allianz für Unterstützern Klima Österreich wird zur Stiftung
Entwicklung und Klima beigetreten. Alle Ministerien
November September Oktober
sowie die nachgeordneten Behörden werden bis
spätestens 2030 klimaneutral. 2018 2019 2020
Auch viele Landkreise und Kommunen machen mit, 2019 2020 2021 2030
Mai Januar Januar
u. a.: Stadt Nürnberg, Landeshauptstadt Kiel, Stadt Ulm,
Universitätsstadt Gießen, Stadt Kempten/Allgäu, Stadt 300 500 900 5.000
Unterstützer Unterstützer Unterstützer Unterstützer
Freiburg im Breisgau, Stadt Landau in der Pfalz, Stadt
Langenhagen, Stadt Ennepetal, Landkreis Friesland, Land‑
kreis Rhön-Grabfeld.
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Mit Erfahrung
Zukunft gestalten.
Den Vorstand der Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima bilden Dr. Olivia Henke und
Peter Renner, die mit Fachwissen und internationaler Erfahrung die Allianz leiten.
Kontakt
Telefon
+49 (0) 228 4460 4545
E-Mail
info@allianz-entwicklung-klima.de
Stiftung Allianz für Entwicklung
und Klima
Dr. Olivia Henke und Peter Renner in Berlin.
Sie möchten ein Unterstützer der Allianz
Dr. Olivia Henke Peter Renner für Klima und Entwicklung werden?
Dr. Olivia Henke ist Diplom-Geographin und hat im Fach‑ Peter Renner ist Politikwissenschaftler mit dem Schwer‑
bereich Internationale Umweltpolitik an der Freien Uni‑ punkt Internationale Politik. Er bekleidet seit 20 Jahren Die Mitmacherklärung und viele weitere Informationen zur Allianz, unseren
versität Berlin zum freiwilligen Kompensationsmarkt in Führungspositionen in verschiedenen Nicht-Regierungs- Kompensationspartnern und unseren Unterstützern finden Sie auf unserer
Deutschland und den Armutswirkungen von freiwilligen Organisationen. Er ist seit fast 30 Jahren in der Technischen Webseite:
Klimaschutzprojekten promoviert. Sie verfügt über mehr Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit tätig und verfügt
als 20 Jahre Berufserfahrung in den Themenfeldern der über umfangreiche Auslandserfahrung. www.allianz-entwicklung-klima.de
nachhaltigen Entwicklung.
18 | | 19Impressum
Herausgeber: Allianz für Entwicklung und Klima, c/o Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH; Sitz der Gesellschaft: Bonn und
Eschborn, Deutschland; www.allianz-entwicklung-klima.de, info@allianz-entwicklung-klima.de; Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung; In Kooperation mit dem Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n; Design: Flora & Fauna GmbH;
Fotonachweise: Thomas Okfen/GIZ, myclimate, Violeta Stoimenova/istockphoto.com, ForestFinest Consulting, South Pole, Janine Schmitz/photothek.net,
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März 2021
Diese Broschüre wurde auf klimaneutralem Papier gedruckt.
ID-Nr. 21100096
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