Erfolgreiche Zusammenarbeit in altersgemischten Teams - Im Generation-Mix die Herausforderungen von morgen bewältigen

 
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Erfolgreiche Zusammenarbeit in altersgemischten Teams - Im Generation-Mix die Herausforderungen von morgen bewältigen
Erfolgreiche Zusammenarbeit in altersgemischten Teams
Im Generation-Mix die Herausforderungen von morgen
bewältigen

Landeshauptstadt Mainz, am 11.04.2019
Erfolgreiche Zusammenarbeit in altersgemischten Teams - Im Generation-Mix die Herausforderungen von morgen bewältigen
Die großen Herausforderungen
                  der Zukunft

                                Demografischer
 Globalisierung
                                   Wandel

Digitalisierung                   Wertewandel

                     Ökologie

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Erfolgreiche Zusammenarbeit in altersgemischten Teams - Im Generation-Mix die Herausforderungen von morgen bewältigen
Die großen Herausforderungen
         der Zukunft

                                  Demografischer
                                     Wandel

Globalisierung
                                • Älter werdende Bevölkerung
                                • Rückläufige Geburtenzahlen
                                • Fünf Generationen arbeiten
                                  zusammen
                                • Kampf um die Talente
   Digitalisierung

                                   Wertewandel

                     Ökologie
Erfolgreiche Zusammenarbeit in altersgemischten Teams - Im Generation-Mix die Herausforderungen von morgen bewältigen
Wir werden weniger – seit 50 Jahren
Zu sa m m e nge f a sst e Ge bu r t e n zif fe r in D e ut schla n d, 1 8 7 1 bis 2 0 1 6
Zusammengefasste Geburtenziffer
5,0
                                                              Zu sa m m e n ge fa sst e Ge bu r t e n zif fe r
                                                              Be st a n dse r h a lt u n gsn i ve a u
4,5

4,0

3,5

3,0

2,5

2,0

1,5

1,0
  1870 1880 1890 1900 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010

Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Europarat, Berechnungen verschiedener Autoren                     © BiB 2018

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Erfolgreiche Zusammenarbeit in altersgemischten Teams - Im Generation-Mix die Herausforderungen von morgen bewältigen
„It´s the Oeconomie, stupid“
Zu sa m m e n g e f a sst e Ge b u r t e n z if f e r in D e u t sch la n d , 1 8 7 1 b is 2 0 1 6
Zusammengefasste Geburtenziffer
5,0
                                                                     Zu sa m m e n ge fa sst e Ge bu r t e n z if fe r
                                                                     Be st a n dse r h a lt u n gsn i v e a u
4,5

4,0

3,5                                     1920
                                                                         1960-65
3,0
                                                    1938-9           Economic miracle
2,5                                                3. Reich

2,0

                             1914-18                                                      1965+
1,5
                              WWI    Crisis                                          Birth control pill
                                            1940-50
1,0                                       WWII + after
  1870 1880 1890 1900 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010

Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Europarat, Berechnungen verschiedener Autoren                             © BiB 2018
https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/F08-Zusammengefasste-Geburtenziffer-ab-1871.html

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Erfolgreiche Zusammenarbeit in altersgemischten Teams - Im Generation-Mix die Herausforderungen von morgen bewältigen
Wir sind, was uns prägt - auch

          Parents of
          the Baby-      Baby
           boomers     boomers,
                       1945-64      Gen Y
           1920-39
                        Parents    “Millennia
                       of Gen X        ls”        Gen
                          or Y       1980-      YouTube
                                     2000        2000 –
                                                   ?

                              Gen X
                             1965-79

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Erfolgreiche Zusammenarbeit in altersgemischten Teams - Im Generation-Mix die Herausforderungen von morgen bewältigen
Fünf Generationen unter einem Dach -
         eine kleine Begriffsabgrenzung
•   Die Wirtschaftswundergeneration
      • haben das Ende des ersten Weltkriegs sowie den zweiten Weltkrieg in
         Kindheit und Jugend miterlebt.
•   Die Babyboomer
      • die erste Nachkriegsgeneration nach dem zweiten Weltkrieg,
      • haben das Wirtschaftswunder erlebt und gehören zum geburtenreichsten
         Jahrgang.
•   Die Generation X, auch Generation Golf
      • wurde in ihrer Kindheit stark geprägt durch Wirtschaftskrise
      • und aufkommende Scheidungsrate.
•   Die Generation Y auch Gen Y oder Millennials
      • haben Internetboom und die Globalisierung in vollen Zügen miterlebt
      • zeichnen sich im Gegensatz durch ein hohes Bildungsniveau auf.
•   Die Generation Z auch Generation YouTube
      • Hat die Digitalisierung des Alltags komplett in ihr Leben eingebaut

                                               Quelle: Prof. Dr. Antje-Britta Mörstedt, PFH Private Hochschule Göttingen.

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Erfolgreiche Zusammenarbeit in altersgemischten Teams - Im Generation-Mix die Herausforderungen von morgen bewältigen
Was uns prägt – die Quellen der Sozialisation
                          Sozialisation ist

                          • …. Der Prozess der Eingliederung
                              bzw. Anpassung des heran-
                              wachsenden Menschen in die ihn
                              umgebende Gesellschaft und
                              Kultur.
                          •   Menschen handeln nicht „Instinkte
                              gesteuert“, d.h. sie müssen im
                              Prozess der Sozialisation soziale
                              Normen, Verhaltensstandards und
        Medien                Rollen lernen
                          •   Ziel ist, ein im jeweiligen sozialen
                              Kontext handlungsfähiges und
                              verhaltenssicheres soziales Wesen
                              zu werden
                          • Die Rolle der (online) Medien ist in
                              den letzten Jahres massiv gewachsen

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Erfolgreiche Zusammenarbeit in altersgemischten Teams - Im Generation-Mix die Herausforderungen von morgen bewältigen
Leben, arbeiten, kommunizieren...

                               Babyboomer                                                 Gen X                              Gen Y
                                                                                 Unabhängigkeit                  Vernetzung/Teamwork
                             Gesundheit
 Werte                                                                          Individualismus                 Optimismus
                             Idealismus
                             Kreativität                                        Sinnsuche                       Leben im Hier und Jetzt
                                                                                                                  durch neuen Technologien geprägt
                             Teamorientiert                                     Pragmatisch                     „24 Stunden online“
                             Karriereorientiert, ehrgeizig                      Selbstständig
 Merkmale
                             Arbeit hat höchsten                                Streben nach hoher              Arbeit muss Spaß machen!
                              Stellenwert                                         Lebensqualität                  Lernbereit, arbeitswillig – aber
                                                                                 Zeit ist wertvoller als Geld     ausgeprägte Forderung nach
                             Strukturierter Arbeitsstil
                             Regelmäßiger Austausch im                          Ergebnisorientiert               Privatleben
 Im
                              Team                                               Technisch versiert              Flexibel & anpassungsbereit,
  Arbeitsleben
                             Pflege von Beziehungen und                         Teilen Macht und                 selbständige & unabhängige
                              Netzwerken                                          Verantwortung                    Arbeitsweise
                                                                                                                  Führungspositionen kaum relevant,
 Medien                     Telefon                                            E-Mail, Mobiltelefon             dafür Fachlaufbahnen und Projekte
                                                                                                                  Meister im Multi-Tasking
                             Persönliches Wachstum                              Hohe Freiheitsgrade in der
                                                                                  Arbeitsgestaltung               Web 2.0
 Motivation                 Wertschätzung für Erfahrung
                             Gefühl, gebraucht zu werden                        Entwicklungsmöglichkeiten       Selbstverwirklichung
                                                                                 Work-Life-Balance               Vernetzt sein
                                                                                                                  Mit Leuten auf gleicher
      Quelle: Prof. Dr. Antje-Britta Mörstedt, PFH Private Hochschule Göttingen, 2017.
                                                                                                                   Wellenlänge zusammenarbeiten
  9              April 19
                      9
Erfolgreiche Zusammenarbeit in altersgemischten Teams - Im Generation-Mix die Herausforderungen von morgen bewältigen
Andere Techniken, andere Werte
         - unser Arbeitsbild hat sich geändert
Hierarchische Arbeit                   Agile Arbeit
• Ziel: Produktivität und Stabilität   • Ziel: Flexibilität und Innovation
• Zentralisierte Organisation und      • Dezentrale Führung und
    hierarchische Führung                  Partizipation
•   Funktionale Arbeitsteilung         •   Prozessorganisation mit
•   Trennung von Leitung und               durchgängiger Verantwortung
    Ausführung                         •   Situative Entscheidung am Ort der
•   Prognose, Planung, Vorgabe,            Ausführung
    Kontrolle                          •   Individualisierung und
•   Personenunabhängige Stellen- und       Subjektivierung
    Funktionsbeschreibung              •   Menschenbild des „Complex Men“
    (Objektivierung                        bzw. Theory X nach D. McGregor
•   Tayloristisches Menschenbild

                                                    Frauenhofer AOI, 2017

         10
Vom X zum Y

         Douglas Murray McGregor
         * 1906 in Detroit; † 1. Oktober 1964 in Massachusetts

11
Im Grunde ähnliche Ansprüche an Arbeit

 12
Gen Ü50 hat sich gravierend gewandelt!
                         Ü50 – eine Ressource der Stärke!

   Rund 22 Mio. Menschen in Deutschland sind heute zwischen 50 und
    65 Jahre1

   Lt. Sinus Milieus sind rund 10 Mio. dieser Generation „Babyboomer
    und Gen X“ gut ausgebildet, dazu arbeits- und bildungsaffin

   Die Gen 50plus ist gesünder, gebildeter, technisch und wirtschaftlich
    interessierter denn je

   Studien zeigen: Sie sind „biologisch“ rund 10 – 15 Jahre jünger

   Über 80% dieser Senior Professionals wollen länger (flexibel)
    arbeiten 2

   Erwerbstätigenquote zwischen 65 und 69 Jahren hat sich in den
    letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. (+14% in 2016)

   Neben den fachlichen Skills bieten ältere Arbeitnehmer ein enormes
    Portfolio sozialer Skills

   Aber: Werden Ältere erst einmal arbeitslos, haben sie es deutlich       1
                                                                            2
                                                                              Statista 2017
                                                                              Umfrage Deutsche Führungskräfte 2015
    schwerer, einen neuen Job zu finden (Brussig)                           3 Statista 2018

        13
Aber: „Bilder in unserem Kopf“*

•    Stereotype sind kollektive Denkschemata,
     sowohl positiv als auch negativ
•    gegenüber einer Fremdgruppe
     jedoch meist negativ geprägt

Funktion
•    gewährleisten Handlungsfähigkeit
     in komplexen Situationen

•    vereinfachen die Realität

     Stereotype verallgemeinern, pauschalieren, geben Sicherheit
           Gefahr: Wir stagnieren und verlieren Potentiale!

* www.uni-trier.de/kulturglossar/html/s-begriffe.html#stereotype. 09.03.07, Petersen, L.-E & Dietz, J.(2006): Die Bedeutung von
      Stereotypen und Vorurteilen für das Diversity-Management.In Becker, M.& Seidel, A. (2006) (Hrsg): a.a.O, S. 108-109.

14
Altersbild durch negative Stereotypen geprägt
         Medien schüren Ängste vor dem Älterwerden

    15
„Jeder will alt werden, niemand will es sein!“*
• Das Altersstereotyp ist das einzige Stereotyp, das den Übergang von der Fremd- zu
  Selbststereotypisierung erzwingt => jeder wird älter
• Da das Altersstereotyp im Kern negativ gefärbt ist, stellt es eine Bedrohung für Jüngere
  und Ältere dar.

                                  •    Geringere Leistungsfähigkeit
                                  •    Höhere Personalkosten
                                  •    Zuschreibung von Führungsanspruch
                                  •     Häufiger krank und nicht belastbar
                                  •     Wenig offen für Veränderungen
                                  •     In alten Schablonen und Hierarchien denkend
                                  •     Nicht vertraut mit neuen Technologien und
                                        Digitalisierung

                           * Petersen, L.-E & Dietz, J.(2006): Die Bedeutung von Stereotypen und Vorurteilen für das Diversity-Management

       16
Im Generation-Mix von den Stärken
                 Aller profitieren

Gen X
                                           Gen Z / Y
• Überwiegend erfahrene, loyale und
  bewährte Mitarbeiter                     • Frisches, vorurteilsfreies Herangehen an
                                               neue Aufgaben
• Erfahrungswissen, Fachkompetenz und
  Beziehungsnetzwerke                      •   Hohe digitale Anwenderkompetenz
• Sachwissen über das internale Wissen     •   Aktuelles Wissen aus Uni oder FH
  des Unternehmens                         •   Überwiegend positive Sicht auf die
• Hoher Arbeitsethos, Verbindlichkeit in       „Eltern“-Generation
  Terminen und „Verträgen“                 •   Wenig Berührungsängste im
• Ressource für Innovationen und               internationalen/interkulturellen Kontext
  evolutionäre Entwicklungen               •   Neugierde, Probierbereitschaft
• Lernbereitschaft                         •   Ressource für Innovation und
• Keine Karriere“not“, Entspannung             revolutionäre Entwicklungen
• Familienplanung abgeschlossen            •   Ehrgeiz, Ungeduld

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Was Unternehmen tun können:
Führung aus der Kompetenz-Perspektive
                                 Kompetenzmodell
Muskelkraft
                                               Erfahrungs- und Berufswissen
Körperliche Leistungsfähigkeit
                                               Urteilsvermögen
Beweglichkeit und Koordination
                                               Verantwortungsbewusstsein
Seh- und Hörvermögen
                                               Zuverlässigkeit
Reaktionstempo
                                               Kommunikationsfähigkeiten
Daueraufmerksamkeit
                                               Identifikation mit der Organisation
Merkfähigkeit
                                               Selbststeuerung Bedeutung
Längere
                                               Wertschätzung und Respekt
Regenerationszeiten
                                               etc.
etc.

                  Leistungsanforderungen und Gestaltung von Arbeit
            Bildung und Qualifikation                 Private Lebensführung
            Große individuelle Streuung von Ausprägung & Zeitpunkten

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Stärken und Risiken – eine Frage der Kultur
Potenzielle Stärken                                        Potenzielle Risiken
altersgemischter Teams                                     altersgemischter Teams
• Bei direkter Kooperation profitieren Jüngere von den     • Werte, Ziele und Interessen von Teammitgliedern
  Erfahrungen Älterer (Wissenstransfer)                      variieren entsprechend generationaler Unterschiede
• und Ältere vom „frischen Wissen“ der Jüngeren aus        • Unterschiede zudem aufgrund von Lebensphasen und
  der Ausbildung (Innovationen).                             Anforderungen an die konkreten Personen.

• Jüngere können z. T. Aufgaben übernehmen, die            • Denk- und Arbeitsweisen sowie die Geschwindigkeit
  Älteren zunehmend Sorge bereiten,                          im Arbeitsprozess sind bei jüngeren und älteren
  => alternsgerechte, effiziente Arbeitsteilung.             Teammitgliedern verschieden => Prägung

• Im direkten Kontakt und bei guter Kooperation können     • Ein negatives kulturelles Umfeld (Vorurteile!) fördern
  altersbezogene Vorurteile reduziert werden                 soziale Kategorisierungs- und Ausgrenzungsprozesse
  (Posthuma & Campion 2009).
                                                           • Gefahr von Konflikten und einem Klima, das Leistung
• Gmeinsame Arbeit macht erlebbar, dass Ältere nicht         sowie die Gesundheit im Team beeinträchtigen.
  weniger innovativ, kränker oder weniger lernfähig sind
  als Jüngere (Ng & Feldmann 2012).                        • Körperliche Leistungseinschränkungen können den
• Höhere Wertschätzung hilft dabei, Ältere bis zum           Einsatz älterer Teammitglieder begrenzen, was
  Rentenalter zu halten (Demograph. Wandel).                 Konfliktpotenzial im Team bergen kann

=> Auf diese Weise werden altersgemischte Teams zu
   einer Antwort auf den demografischen Wandel

                                                                                             www.uni-bremen.de, 2018

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In 9 Schritten zu gelebter Age-Diversity
1.   Arbeit und Freizeit sind für Gen Y & X gleichberechtigt, Arbeitsgrenzen werden „heilig“
2.   Führen für die Gen Y heißt nicht mehr „Command and Control“, sondern Überzeugung
     und Fellower Ship
3.   Die Aufmerksamkeitsspannen sind kürzer – in der Weiterbildung, im Wissenstransfer, in
     der Kommunikation neue Medien nutzen
4.   Gemeinsame Plattformen – Wissensaustausch und Vernetzung ist jederzeit möglich und
     wird gefördert, zwischen allen Generationen, permanent
5.   Gen Y und ältere Arbeitnehmer suchen Sinn und Freude in der Arbeit – z.B. durch CSR
6.   Flexible Arbeitszeiten, Abbau von starren Hierarchien, home office und Job sharing sind
     keine Privilegien für die Gen Y – sondern binden auch die Gen X
7.   Weiterbildung und Informationen finden nicht mehr frontal, sondern interaktiv und mittels
     Bildern, Videos, Erfahrungen finden
8.   Mehr Freiraum durch eine neue Fehlerkultur - Fehler sind machbar und gewünscht
9.   Karriere heißt nicht unbedingt Führen, Befriedigung kommt aus dem Experten-Status …
                                                      u.a. Studie Manpower, Februar 2017, 35.000 TN weltweit

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Viel Freude und Erfolg!

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Marion Kopmann

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Welchen Einfluss hat Führung auf die
                    Gesundheit?
• Zahlreiche Studien belegen eindeutigen Zusammenhang zwischen Führung und
    Gesundheit der Beschäftigten.
•   "Eine Führungskraft nimmt ihren Krankenstand mit, wenn sie versetzt oder befördert
    wird!"
•   „Gutes Führungsverhalten und gute Arbeit von Vorgesetzten ist der einzige hoch
    signifikante Faktor, für den eine Verbesserung der Arbeitsfähigkeit zwischen dem 51.
    und 62. Lebensjahr nachgewiesen wurde."
•   Rund 60 % der Mitarbeiter fühlen sich durch die Bedingungen am Arbeitsplatz belastet
    fühlen. 27 % nennen als größtes Problemen mangelnde Anerkennung
•   Gesundes Führen heißt zielorientierte Beeinflussung von Mitarbeiterinnen und
    Mitarbeitern, sich physisch und psychisch gesund zu erhalten.
•   Ziele von Gesundem Führen sind die Senkung der körperlichen und psychischen
    Beschwerden sowie die Steigerung der Arbeitszufriedenheit.

                                                        1 Professor Peter Nieder VW-Studie, 2000
                                                        2 Ilmarinen und Tempel, 2002
                                                        3 Fürstenberg-Performace-Studie, 2010

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