Dominic Raacke Romanus Fuhrmann

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Dominic Raacke Romanus Fuhrmann
von Stefan Vögel | Regie: Martin Woelffer

              Dominic                                 Romanus
               Raacke                                Fuhrmann
                              Katja
Jana                          Weitzenböck
Klinge
Dominic Raacke Romanus Fuhrmann
Dominic Raacke Romanus Fuhrmann
Inhalt
Arnold steht vor dem größten Triumph seiner Karriere: Der Architekt soll den “Diamond Tower”
bauen, ein Hochhaus mit 26 Stockwerken mitten in Paris. Da kommt es ungelegen, dass bei
der alljährlichen Vorsorgeuntersuchung seiner Frau eine Niereninsuffizienz diagnostiziert wird.
Nur eine Spenderniere kann Kathrin noch retten – und Arnold besitzt gottlob die gleiche
Blutgruppe! Leider hat der erfolgreiche Architekt nicht nur keine Zeit dafür, sondern auch Angst
vor einer Organspende. Ganz anders der gemeinsame Freund Götz: Er würde Kathrin sofort
seine Niere verpflanzen. Genau dies aber führt nicht nur zu Verwerfungen im Architektenhaushalt
– auch Götz’ Frau Diana möchte da noch ein Wörtchen mitreden. So wird aus der geplanten
Feierstunde für Arnolds Neubau langsam aber stetig ein Trümmerfeld für zwei Ehen…
Stefan Vögel hat eine Komödie geschrieben, die nicht an die Nieren, sondern ans Herz geht.
Seine Ping-Pong-Dialoge werfen die Frage auf, woran sich eine Liebesbeziehung misst.
Dominic Raacke Romanus Fuhrmann
von Stefan Vögel

          Premiere am 22. Februar 2019
            Laufzeit bis 7. April 2019
                Dauer ca. 2 Stunden inkl. Pause

                Regie | Martin Woelffer
             Regie-Assistenz | Manuel Edler
        Regie-Hospitanz/Souffleuse | Linna Füzesi
            Regie-Hospitanz | Jonas Woelffer
              Ausstattung | Stephan Fernau

              Arnold      Dominic Raacke
             Kathrin      Katja Weitzenböck
               Diana      Jana Klinge
                Götz      Romanus Fuhrmann

          Technische Direktion Berlin | Philipp Sturm
  Technischer Leiter/Vertreter Berlin | Martin Köster-Rößling
    Technischer Leiter Hamburg | Benno Küpper-Mönnich
        Inspizienz | Matthias Büttke, Michael Reimers
       Beleuchtung | Thomas Behrens, Ümit Özyazgan
            Requisite und Technik | Annika Lüdeke
                     Maske | Sonja Euhus
Ankleide | Michaela Moldvay, Katrin Kreutzberg, Jasmin Chittka
      Aufführungsrechte | Thomas Sessler Verlag GmbH
Dominic Raacke Romanus Fuhrmann
Stefan Vögel
(Autor)
… wurde 1969 in Bludenz geboren und wuchs
in Gurtis auf, einem 200-Seelen-Dorf in den
Vorarlberger Alpen. Nach einem Studium der
Wirtschaftsinformatik an der Universität Zürich
wandte er sich bald ganz dem Theater zu.
Erste Erfolge feierte er mit seiner Kabarettgruppe
„Grüß Gott in Voradelberg“, ehe er sich als
Theater- und Drehbuch-Autor bald einen inter-
nationalen Namen machte. Seine Stücke „Eine
gute Partie“, „Global Player“, „Süßer die
Glocken“, „Die süßesten Früchte“, „Altweiber-
frühling“, „Bella Donna“ u.a. feierten große
Erfolge an deutschen Bühnen wie Stuttgart,
Wien, Hamburg, Berlin, Frankfurt, Dresden und
Düsseldorf. Auch in Bregenz, Prag und Krakau
wurden seine Arbeiten gezeigt.
Vögel ist verheiratet, Vater dreier Kinder und lebt in Mauren, Liechtenstein.
Dominic Raacke Romanus Fuhrmann
Martin Woelffer
                                       (Regie)
                                       … war von 2004 bis zum Auszug im Juni 2018 in dritter
                                       Generation der Direktor der Familienbetriebe Komödie
                                       und Theater am Kurfürstendamm in Berlin. Nun gibt
                                       es unter seiner Leitung einen Neubeginn für die
                                       Kudamm-Bühnen im Schiller-Theater.
                                       Er hat in vielen deutschen Städten inszeniert, u. a. in
                                       Hamburg und Düsseldorf.
                                        In Berlin und meist auch in Hamburg waren in seiner
                                        Regie unter anderem „Katzelmacher“ (Rainer Werner
                                        Fassbinder), „Glückliche Zeiten“ (Alan Ayckbourn), „Ein
unmögliches Paar“ (Neil Simon), „Amphitryon“ (Kleist), „Wie werde ich reich und glücklich?“
(Mischa Spolianski), „Der Menschenfeind“ (Molière/Enzensberger), „Klassentreffen“ (Klaus
Chatten), „Männer“ (Franz Wittenbrink), „Oskar und die Dame in Rosa“ (Eric Emmanuel
Schmitt), „Glorious!“ (Peter Quilter), „Kalender Girls“ (Tim Firth), „Achtung Deutsch!“ (Stefan
Vögel), „Veronika, der Lenz ist da – Die Comedian Harmonists“ und „Jetzt oder nie – Die
Comedian Harmonists, Teil 2“ (beide Gottfried Greiffenhagen), „Das kunstseidene Mädchen“
(Greiffenhagen/Keun; Uraufführung), „Fabian“ (Kästner/Greiffenhagen; Uraufführung), „Der
dressierte Mann“ (Esther Vilar/John von Düffel), „Der eiserne Gustav“ (Hans Fallada/Peter
Lund), „Der Kredit“ (Jordi Galceran), „Ziemlich beste Freunde“ (Eric Toledano, Olivier Nakache),
„Hundewetter“ (Brigitte Buc), „Im Sommer wohnt er unten“ (nach dem gleichnamigen Film
von Tom Sommerlatte; Uraufführung), „Wir sind die Neuen“ (nach dem gleichnamigen Film
von Ralf Westhoff), „Die Tanzstunde“ (Mark St. Germain), „Die Niere“ (Stefan Vögel) und
zuletzt „Willkommen bei den Hartmanns“ zu sehen.
Neben seiner Theatertätigkeit leitet er Seminare für Familien- und Systemaufstellungen.
Dominic Raacke Romanus Fuhrmann
Dominic Raacke
(Arnold)
... gehört zu den beliebtesten deutschen Schauspielern
seiner Generation. Er wurde im hessischen Hanau
geboren und wuchs in einer kreativ-chaotischen
Künstlerfamilie auf. Schon als Kind drehte Raacke
Super 8 Filme, inszenierte selbstgeschriebene Hör-
spiele und gründete mit Freunden die Theatergruppe
an seiner Schule. Nachdem er an sieben Schau-
spielschulen abgelehnt wurde, packte Raacke im
Herbst 1978 seine Koffer und ging kurz vor seinem
20. Geburtstag nach New York City, wo er am legen-
dären Lee Strasberg Theatre Institute Schauspiel
studierte.
Vier Jahre später kehrte er in die alte Heimat zurück und bekam seine erste Fernsehrolle
in der historischen Bergarbeitersaga „Rote Erde“. Für seinen Auftritt als ewig betrunkener
Journalist in dem Politthriller „Gambit“ wurde Raacke 1987 als bester Nachwuchsschauspieler
ausgezeichnet. Es folgten zahlreiche Hauptrollen in Krimis und Romantic Comedies, darunter
„Der Papagei“ (1992) an der Seite von Harald Juhnke, „Der Tourist“ (1996) mit Christoph
Waltz und „Don’t Look Behind You“ (1999) mit Patrick Duffy.
Im gleichen Jahr (1999) bekam Raacke den Ritterschlag im deutschen Fernsehen und wurde
„Tatort“-Kommissar. Als kantiger Großstadtcowboy Till Ritter gab er dem Berliner „Tatort“
ein neues Profil. 14 Jahre und 36 Folgen lang war er zusammen mit Boris Aljinovic der
Frontmann des populären Hauptstadtduos.
Mit 120 Film- und Fernsehrollen gehört Raacke inzwischen zu den Veteranen seines Fachs.
Dabei hat er sich aber auch einen Namen als Drehbuchautor gemacht. In der ZDF-Serie „Um
die 30“ setzte er der Generation Babyboom ein Denkmal und die drei Teile der Krimi-Komödie
„Die Musterknaben“ wurden Kult.
Erst spät hat Raacke das Theater wiederentdeckt. Als rasender Klatsch- und Kriegsreporter
debütierte er im Sommer 2016 fulminant in dem Stück „Gold“ bei den Nibelungen-Festspielen
in Worms. Dort traf er auch seine Kollegin Katja Weitzenböck wieder, mit der er Jahre zuvor
in der Krimiserie „Stolberg“ einen gemeinsamen Auftritt hatte. Die beiden kamen überein,
dass sie ihre „gute Chemie“ nutzen und ein gemeinsames Projekt schmieden wollten. Als
Martin Woelffer sie dann wegen der Uraufführung von „Die Niere“ ansprach, zögerten
beide keine Sekunde und sagten sofort „Ja“.
Dominic Raacke lebt in Berlin.
Dominic Raacke Romanus Fuhrmann
Katja Weitzenböck
                                       (Kathrin)
                                       … ist eine feste Größe in der deutschen Film- und
                                       Fernsehlandschaft. Sie hat den Ruf einer Kosmopolitin
                                       und in zahlreichen Produktionen im Ausland mit-
                                       gearbeitet. Geboren in Tokio und aufgewachsen im
                                       fränkischen Erlangen, absolvierte sie ihre Schauspiel-
                                       ausbildung in Paris bei Sarah Eigerman und John
                                       Strasberg. Im Anschluss folgten erste Theater-
                                       engagements in Frankreich und Deutschland.
                                       Sie spielte neben Peter Simonischek und Daniel Olbrisky
                                       als „Crissie“ im Kinofilm „Gebürtig“, der 2003 als
österreichischer Beitrag für den Auslands-Oscar ins Rennen geschickt wurde. Zu ihren TV-
Hauptrollen gehören Jean-Jacques Kahns „À chacun son tour“ (FRANCE 2 Paris), Gabriel
Baryllis „Seitensprung in den Tod“ (SAT.1), Bernhard Stephans „Ein Mann für gewisse
Sekunden“ (ZDF), Andrea Katzenbergers „Alle Zeit der Welt“ (ARD), Christiane Balthasars
„Fürchte Dich nicht“ (ZDF) und Ulli Baumanns Vierteiler „Wilde Wellen“ (ZDF). In der ZDF-Reihe
„Engel der Gerechtigkeit“ (Regie: Karola Meeder, Sigi Rothemund) spielte Katja Weitzenböck
die titelgebende Anwältin Dr. Patricia Engel.
Im Kinofilm „Das Haus der Krokodile“, 2013 mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet,
war sie die Mutter dreier Kinder, die einem Geheimnis auf der Spur ist. 2014 folgten die
Hauptrollen in der zweiteiligen internationalen Rosamunde Pilcher-Verfilmung „Valentine´s
Kiss“ an der Seite von Rupert Graves und Eileen Atkins (ZDF, Regie: Sarah Harding) und in
der ARD-Reihe „Vancouver Bay“ (Regie: Michael Wenning). In der ARD-Serie „Paul Kemp – Der
Mediator“ (Regie: Harald Sicheritz, Wolfgang Murnberger) spielte Katja Weitzenböck neben
Harald Krassnitzer die Frau eines Mediators. Zuletzt glänzte sie als zwielichtige Bürgermeisterin
in „Bella Block“. In Kürze wird sie als Internatsdirektorin in der neuen ZDF-Reihe um ein
Sportinternat „Gipfelstürmer“ zu sehen sein.
Dem Theater ist Katja Weitzenböck immer treu geblieben, an der Komödie am Kurfürstendamm
und an der Komödie Winterhuder Fährhaus war sie in „Paarungen“ zu sehen, am Schlosspark
Theater Berlin in „Auf Messers Schneide (Cancun)“. Bei den Nibelungen-Festspielen in Worms
brillierte sie als „Kriemhild/Karina Bergmann“ in „Gold. Der Film der Nibelungen“ unter der
Regie von Nuran David Calis. Im Renaissance Theater spielt sie „Die Frau des Michelangelo“.
Katja Weitzenböck lebt mit ihrer Familie in Berlin.
Dominic Raacke Romanus Fuhrmann
Jana Klinge
(Diana)
... wurde in Osnabrück geboren und absolvierte ihre
Ausbildung an der Hochschule für Film und Fernsehen
in Potsdam. Seitdem lebt sie in Berlin.
Seit 2004 stand sie für verschiedene TV-Filme vor der
Kamera, u. a. für „Trau niemals deinem Schwiegersohn“
(Regie: Michael Kreihsl), „Inga Lindström: Wolken
über Sommarholm“ (Regie: Karola Meeder), „Polizeiruf
110“ (Regie: Martin Luther) und „Der Kriminalist“
(Regie: Dagmar Hirtz). Fernsehzuschauer kennen sie
aus der 20-teiligen ARD-Serie „Geld.Macht.Liebe“.
Auf der Kinoleinwand war Jana Klinge in den Filmen „21:37“ (Regie: Michal Ostatkiewicz)
und in „Berliner Reigen“ (Regie: Dieter Berner) zu sehen. Auf der Bühne stand sie als Effi
Briest (Regie: Petra Luisa Meyer) im gleichnamigen Stück sowie in Katharina Thalbachs
Inszenierung von „Wie es euch gefällt“. An der Komödie am Kurfürstendamm und der
Komödie Winterhuder Fährhaus war sie in „Im Sommer wohnt er unten“ und nun in „Die
Niere“ zu sehen.

              Der besondere Tipp unserer Gastronomie

    Heiße Schokolade                             2,20 €

    Lumumba                   2,90 €
    (Heiße Schokolade mit Rum)

              Genießen Sie zur kalten Jahreszeit unsere
           leckere Heiße Schokolade mit oder ohne Rum!
Dominic Raacke Romanus Fuhrmann
Romanus Fuhrmann
                                     (Götz)
                                     ... absolvierte seine Ausbildung am Max-Reinhardt-
                                     Seminar in Wien. Insgesamt war er elf Jahre im
                                     Engagement, u. a. am Nationaltheater Mannheim,
                                     Schauspiel Frankfurt, Burgtheater Wien und Teatro
                                     Municipal in Santiago de Chile. Seit 2007 spielt er in
                                     Vincent Pattersons Inszenierung „Cabaret – Das Musical”
                                     den Ernst Ludwig im Tipi am Kanzleramt.
                                     Seit 2013 ist er für die Veranstaltungen des Prag-Berlin-
                                     Festivals künstlerisch tätig.
                                     2014 verkörperte er den Lagerkommandanten Rudolph
Höss in der deutsch-israelischen Kinoproduktion „The Interrogation“ in der Regie von Erez
Pery und 2016 den Deutsche Bahn-Angestellten Bernd Hoffmann in dem ZDF-Fernsehfilm
„Naomis Reise“ in der Regie von Frieder Schlaich.
Als Sprecher wurde er während seiner Engagements in Wien und Frankfurt vom ORF und
HR gebucht, seit 2007 begann er intensiver für die Rundfunkanstalten zu arbeiten; erst beim
Hörfunk, seit 2011 dann auch beim Fernsehen. Heute spricht er für ARD, ARTE, DLR, MDR,
NDR, rbb, 3sat, WDR und ZDF sowie für Synchronfirmen und Hörbuchverlage.
Unter der Regie von Martin Woelffer spielte er den Cheech in „Kugeln überm Broadway”,
Richard Willy in „Außer Kontrolle“ sowie Hans in „Veronika, der Lenz ist da – Die Comedian
Harmonists”, das im Juni zum letzten Mal als Gastspiel an die Komödie Winterhuder Fährhaus
zurückkehrt.
Stephan Fernau
(Ausstattung)
… lebt als freiberuflicher Bühnen- und Kostümbildner
in Berlin. Er begann seine Karriere 1984 als
Bühnenbildassistent am Deutschen Theater Berlin.
Dort war er langjähriger Mitarbeiter von namhaften
Bühnenbildnern wie zum Beispiel Prof. Volker Pfüller,
Peter Schubert, Karl Ernst Herrmann. Bald folgten
eigene Bühnenbildentwürfe für das Deutsche Theater
Berlin. 1996 wurde er vom Fachblatt „Theater Heute“
für die Produktion „Wartesaal Deutschland“ in der
Regie von Klaus Pohl zum Nachwuchsbühnenbildner
des Jahres nominiert. Nach seinem Festengagement
am Deutschen Theater arbeitete er ab 1997 freiberuflich als Bühnen- und Kostümbildner.
Von 1999 bis 2001 war er Ausstattungsleiter der Schaubühne am Lehniner Platz Berlin.
Danach setzte er wieder seine freischaffende Arbeit als Bühnen- und Kostümbildner fort.
Bisher entwarf er für etwa 70 Produktionen die Ausstattung. Er arbeitete unter anderem
mit Regisseuren wie Alexander Lang, Sewan Latchinian, Thomas Ostermeier, Johanna Schall,
Sandrine Hutinet als auch für das Maxim Gorki Theater Berlin, das Volkstheater Rostock, das
Neue Theater Halle, das Schauspiel Essen, das Hessische Staatstheater Wiesbaden, das
Staatstheater Schwerin, die Neue Bühne Senftenberg, die Deutsche Staatsoper Berlin, das
Deutsche Theater Berlin, die Schaubühne am Lehniner Platz Berlin sowie für das Schauspielhaus
Hamburg.
Für die Komödie am Kurfürstendamm und die Komödie Winterhuder Fährhaus entwarf er
das Bühnenbild und die Kostüme für die Produktionen „Im Sommer wohnt er unten“, „Wir
sind die Neuen“, „Die Niere“ sowie „Willkommen bei den Hartmanns“ jeweils in der Regie
von Martin Woelffer.

      Die Veranstaltungslocation mit Perspektive

    geöffnet Dienstag bis Sonntag von 12 bis 24 Uhr
                                                            Telefon: (040) 35 17 47
durchgehend warme Küche bis 22.30 Uhr (Mo. Ruhetag)     www.winterhuder-fährhaus.restaurant
Dominic Raacke über das Theaterspielen

Es gibt gute Gründe, …
… warum man nicht Theater spielen sollte. Es ist schlecht bezahlt. Man arbeitet, wenn andere
Leute längst Feierabend haben. Man muss sich seitenlange Texte merken. Die Garderoben
sind runtergekommen und muffelig und es hält einen davon ab, lukrative Filmangebote
anzunehmen. Stimmt alles. Aber irgendwie kein Grund, es nicht doch zu tun. Im Gegenteil.
Für mich ist Theater richtig wichtig geworden, eigentlich schon eine Notwendigkeit. Diese
tägliche Zusammenkunft, diese verschworene Gemeinschaft, das geht ja schon bei den
Proben los. Man trifft sich, man bespricht sich, man spielt, probiert, scheitert, kommt voran,
fängt von vorne an, wochenlang. Man wird immer routinierter, aber auch nervöser, weil die
Premiere bevorsteht. Dann ist es endlich soweit. Man spuckt sich gegenseitig über die
Schulter, verteilt seltsame Wichtel-Geschenke und alle und jeder umarmen sich. Zwei Stunden
später glüht man vor Freude und Erschöpfung, wieder liegen sich alle in den Armen, man
isst Kartoffelchips und betrinkt sich mit preiswertem Alkohol. Dann ist die Premiere vorbei
und das eigentliche Theater beginnt.
Jeden Abend das gleiche Spiel, aber jeden Abend auch ein bisschen anders, weil jedes
Publikum ein anderes ist, wie auch die Kollegen mal so oder so drauf sind, oder auch man
selber. Genau das macht es dann so einzigartig, Theaterspielen, so aufregend, so kitzelig.
Man weiß nie genau, wie’s wird. Wie im richtigen Leben. Ich komme gerne früh ins Theater,
bin einer der Ersten, streune ein bisschen herum und freue mich, wenn dann die anderen
eintrudeln, wenn wir zwischen den Garderoben und der Maske unsere Schwätzchen halten,
die Energie langsam hochfährt und der Dampfer auf Touren kommt. Dann mach ich noch
einen kleinen Abstecher auf die Bühne, kurz die Deko checken, ist auch alles am Platz. Ich
lausche wie sich der Saal füllt, das Gemurmel lauter wird, ein letztes Läuten, dann fährt das
Licht runter, die Musik fährt hoch, der Vorhang auf
und… los geht’s.
Max Reinhardt nannte das Theater den seligsten
Schlupfwinkel für diejenigen, die ihre Kindheit
heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf
und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende
weiterzuspielen. In diesem Sinne… Willkommen im
Winterhuder Schlupfwinkel – bereit, wenn Sie es sind!
Der
            f
Vorverka!u      Die nächste Premiere
   lä u f t

                            Kerle im Herbst
                                 von Katrin Wiegand
                                Regie: Horst Johanning

                         mit Horst Janson, Max Schautzer,
                       Christian Wolff und Sarah Jane Janson

                        26. April bis 9. Juni 2019
Gefragte Theaterleute

5       Fragen
        an…                        Katja Weitzenböck
                                  1. Was gefällt Ihnen an dem Stück „Die Niere“ besonders?
                                  Katja Weitzenböck: Ich
                                                       mag die trocken-klugen, eleganten
                                  Dialoge von Stefan Vögel und wie unterschiedlich er die vier
                                  Figuren zueinander gesetzt hat. Beides entfaltet eine
                                  Eigendynamik, in die ich mich jedes Mal von neuem gerne
                                  begebe.

                                   2. Gab es während der Proben zu „Die Niere“ eine Situation,
                                   die Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?
                                    Katja Weitzenböck: Dominic Raacke und ich haben anlässlich
                                    der Uraufführung an der Komödie am Ku’damm in Berlin
                                    Bundespräsident Steinmeier angeschrieben und ihn mit
                                    seiner Gattin zur Premiere eingeladen. Im Anschreiben
                                    nannten wir ihn unser „Maskottchen“ für das Stück, da er
                                     mit seiner Nieren-Spende an seine Frau oft Gesprächsthema
                                     während unserer Proben war. Jedes Mal nämlich, wenn
                                     wir uns mit der Frage beschäftigten: Würde ich meinem
                                     Liebsten tatsächlich eine Niere spenden? Wir bekamen
                                      eine freundliche Absage, er sei bereits verplant – aber
                                      unser Maskottchen ist er geblieben.

3. Mit Dominic Raacke haben Sie bereits in der Serie „Stolberg“ gespielt. Was schätzen Sie an der
Arbeit mit ihm?
Katja Weitzenböck: Er ist ein wunderbarer Kollege: Motiviert und motivierend, im besten Sinne
ehrgeizig, schmeißt sich mit Feuer in die Arbeit, bei ihm gibt es keine halben Sachen. Er ist
herzlich, witzig, ehrlich, lebenserfahren, und es macht jeden Tag von neuem Freude, mit ihm
meine Zeit zu verbringen.

4. Womit verbringen Sie tagsüber Ihre Zeit am liebsten, wenn Sie abends auf der Bühne stehen?
Katja Weitzenböck: In diesem Fall werde ich in Hamburg tagsüber sehr viele Filme gucken, da ich
dieses Jahr in der Jury vom Deutschen Schauspielerpreis bin. Das ist glücklicherweise ein
perfektes Tagesprogramm für mich, wenn ich abends auf der Bühne stehe.

5. Worauf freuen Sie sich am meisten, wenn Sie an der Komödie Winterhuder Fährhaus spielen?
Katja Weitzenböck: Auf das Wiedersehen mit Winterhude, dem Theater und den Mitarbeitern, auf
den kurzen Weg von der Theater-Wohnung zum Theater und auf das Joggen im Stadtpark.
Komödie Extra 2018/2019: Musik, Literatur, Show & Kleinkunst
                         Salut Salon                                       David Orlowsky Trio
                       LIEBE                                                Milestones
                       Das Hamburger Klassik                                Nach 20 gemeinsamen
                       Quartett Salut Salon                                 Bühnenjahren verab-
                       widmet sich einen gan-                               schiedet sich das David
                       zen Abend der LIEBE.                                 Orlowsky Trio im Som-
                       Wie vielfältig das wohl                              mer 2019 von seinem
älteste Thema der Menschheit ist, beweist Salut     Publikum. In diesem Abschiedsprogramm sind
Salon mit der Musik von Carl Phillip Emanuel        viele Lieblingsstücke in einer einzigartigen Mi-
Bach über Sergej Rachmaninow bis hin zu             schung aus mediterranen und jüdischen Melo-
selbst komponierten Variationen. Doch auch          dien, kultiviertem Jazz, Klezmer und klassischer
Humor darf in der Liebe nicht fehlen: So persif-    Virtuosität.
lieren sie auch berühmte Liebeslieder der Pop-      Mo, 1. April 2019, 19.30 Uhr          Das letzte
geschichte mit Songs von Marilyn Monroe bis         Eintritt: € 25,-                 Hamburg-Konzert
Herbert Grönemeyer.
So, 10. März 2019, 11.30 Uhr Ausverkauft
Eintritt: € 29 - 38,50
                                                                           Bidla Buh
Mo, 11. März 2019, 19.30 Uhr      Restkarten                               Das Jubiläumspro-
Eintritt: € 29 - 38,50
                                                                           gramm –
                                                                           20 Jahre Bidla Buh
                         Henning Kothe                                     Seit 20 Jahren begeistert
                        Wat secht de Dokter                                Bidla Buh sein Publikum
                        doarto                      mit anspruchsvollster Musik-Comedy! Zum gro-
                                                    ßen Jubiläum präsentieren die drei hanseati-
                        Wenn der Apfelbauer         schen Vollblutmusiker Hans Torge, Ole und
                        aus Finkenwerder oder       Frederick ein Potpourri ihrer spektakulärsten
                        der Containerbrücken-       musikalisch-komödiantischen Leckerbissen.
                        fahrer aus dem Hambur-
ger Hafen in die Praxis von Henning Kothe in        So, 7. April 2019, 11.30 Uhr
                                                    Eintritt: € 23,–
Altona kommen, geht es bei weitem nicht nur
um die Gesundheit. Henning Kothe unterhält
seine Gäste auf dem größten Klavier der Welt.                             Hafennacht
Dabei steigt nicht der Blutdruck, sondern die                               SEESTÜCKE - von Land
Stimmung im Saal. Lachen war schon immer                                    aus gesehen
die beste Medizin!                                                          In seinem neuen Pro-
So, 24. März 2019, 11.30 Uhr                                                gramm spielt das Trio
Eintritt: € 23,–                                                            Hafennacht Lieder aus
                                                    eigener Herstellung. Lieder und Geschichten,
                                                    die so über die Zeit auf den schwankenden
                         Robert Kreis               Planken, die die Welt bedeuten, entstanden
                         Der Wendekreis             sind. Freuen Sie sich auf Chansons mit Ohr-
                         Erleben Sie unvergessli-   wurmpotenzial – schräg und schön, nordisch
                         che Momente mit dem        und poetisch.
                         gefeierten Entertainer,    Mo, 29. April 2019, 19.30 Uhr
                         Sänger, Pianisten und      Eintritt: € 23,–
                         Kabarettisten Robert
Kreis! Speziell für sein Hamburger Publikum hat
er eine bunte Mischung von Perlen der Klein-                              Willy Astor
kunst zusammengestellt. Perfektes Entertain-                               Jäger des verlorenen
ment!                                                                      Satzes
So, 24. Februar 2019, 11.30 Uhr Ausverkau
                                               ft                          Mit neuer Wortsgaudi
                                                                           begibt sich der Silbenfi-
Mo, 25. März 2019, 19.30 Uhr          Ausverkauft                          scher Willy Astor auf die
Eintritt: € 23,– /25,–
                                                                           Suche nach Subjekt, Ob-
                                                    jekt und Glutamat. Ein Programm in Reimkultur
                                                    – viel Freude beim Abschalten und Loslachen!
 KOMÖDIE                    E X TR A                Mo, 27. Mai 2019, 19.30 Uhr
                                                    Eintritt: € 28,–
  W F
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...genussvoll griechisch Essen

      • griechisch – mediterran
      • ausgewählte Spezialitäten
      • gemütliche Atmosphäre
      • Feiern bis zu 30 Personen
Winterhuder Marktplatz 12 (direkt am Taxistand)
            Tel.: 040 - 461201
        www.irodion-hamburg.de
Stefan Vögel über sein Stück

Wie kam es zur „Niere“?
Vor etwa zwei Jahren saß ich in meinem Stammcafé und las
die Zeitung (was Autoren meist dann tun, wenn ihr Hirn
keine eigenständigen Ideen mehr produziert). Dort stand:
Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat
seiner Frau eine Niere gespendet. Ohne noch im Entfern-
testen an einen Stückstoff zu denken, stellte ich mir die
quälende Frage: Würde ich das bei meiner Ehefrau ebenfalls
tun? Ich kam – begleitet von schlechtem Gewissen – zu dem
Schluss, dass ich erst einmal genau wissen müsste, was für
ein Gefahrenpotential eine solche Spende für meine eigene
Gesundheit beinhalten würde.
Wieder heimgekehrt stellte ich meiner Frau die umgekehrte
Frage: Würdest du mir eine Niere spenden, wenn du damit
mein Leben retten könntest? Zu meiner Überraschung
musste auch meine Frau zuerst überlegen, und dies aus
denselben Gründen wie ich! Schon glaubte ich an ein
allgemeines Verhaltensmuster (wer wusste denn schon, wie
viele Bücher Frank-Walter Steinmeier zuvor gelesen hatte
über die Unbedenklichkeit von Nierenspenden), als ich zur
Sicherheit nun auch noch meinen ältesten Bruder fragte: Wie
hältst du es mit der Nierenspende? Thomas lachte nur milde.
Nicht nur würde er seiner Frau jederzeit eine Niere spenden,
sondern auch mir, seinem Bruder, und selbst seinen besten
Freunden. Denn: Nicht nur würde er durch die nicht
geleistete Nierenspende womöglich seine langjährige
Partnerin verlieren und in Zukunft alleine dastehen (ein
völlig egoistisches, wenn auch nachvollziehbares
Motiv) – nein, er müsste sich anschließend auch
noch ein Leben lang Vorwürfe machen, sie nicht
gerettet zu haben! Zugegeben, so hatte ich das
Problem bislang noch gar nicht betrachtet.
Es dauerte jedenfalls nicht lange und die Frage, ob
wer, wem, wann und warum eine Niere spenden
würde, beherrschte meinen ganzen Freundeskreis.
Erst zu diesem Zeitpunkt begriff ich, was für einen guten
Theaterstoff ich mit dieser einfachen Frage in Händen hielt,
eine simple Frage, die jeder Person und jeder Partnerschaft
sofort einen bösen Spiegel vors Gesicht hielt, welcher die
Ängste der Beteiligten oder ihre Bedingungslosigkeit in
Beziehungen offenlegte – je nachdem, welche Sichtweise
man bevorzugte oder betonte. Würden Sie Ihrem Partner
eine Niere spenden? Vielleicht wissen Sie nach diesem
Abend ja mehr. Viel Vergnügen!
Funny Money
                              Komödie von Ray Cooney
                   Deutsch von Maria Harpner und Anatol Preissler
                                Regie: Folke Braband

                                                            5. JULI BIS 25. AUGUST 2019
            mit Saskia Valencia, Peter Nottmeier, Simone Pfennig, u.a.
     Karten-Telefon: (040) 480 680 80 | www.komoedie-hamburg.de

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  Spielzeit (ausgenommen Premieren, Weihnachten und Silvester)
● keine Vertragsbindung

● beim Kauf von Zusatzkarten erhalten Sie einmalig 10% Rabatt auf beliebig viele Karten

● die Eintrittskarten gelten als HVV-Fahrkarte für die Fahrt zum Theater und zurück

● Garderobe und Programmhefte sind im Preis enthalten

  BUCHBAR über unseren telefonischen Kartenservice 040 / 480 680 80 (Mo-Sa 10-19.30 Uhr, So 14-18 Uhr)
GAST-
   SPIEL
                        Die Wahrheit
         Eine Komödie von Florian Zeller | Regie: Peter Lotschak
                                                              9.4. BIS 21.4.2019

  mit Helmut Zierl, Karin Boyd, Uwe Neumann und Sandrine Guiraud

                              GAST-
13.6. BIS 30.6.2019           SPIEL
 von Gottfried Greiffenhagen
 Regie: Martin Woelffer
 Musikalische
 Einstudierung/
                         Zu m le tzten Mal
 Arrangements:
 Franz Wittenbrink
                                                                             GAST-
 Zum letz
          ten Mal
                        AUFGUSS
       EINE SPRITZIGE WELLNESSKOMÖDIE VON RENÉ HEINERSDORFF
                                                                             SPIEL

                                                                   27.8. BIS 8.9.2019

                       DORKAS
   HUGO EGON           KIEFER
    BALDER

    Karten-Telefon: (040) 480 680 80 | www.komoedie-hamburg.de
Was wäre das Theater ohne seinen Aberglauben, ohne
      Rituale und Mythen? – Es wäre weniger interessant und
 nicht ganz so aufregend sowohl für die Zuschauer als auch für
die Schauspieler und Theaterleute.
Einige Aberglauben und Theaterrituale kennen wir alle: Das
berühmte “Toi, toi, toi“ vor der Premiere oder die Tatsache, dass
es auf der Bühne nicht erlaubt ist, zu pfeifen. Was aber steckt
hinter diesen Aberglauben, wieviel Wahrheit trifft hier zu und
welche Geister rufen diese Theaterriten hervor? In unseren
Programmheften stellen wir jeweils einen Aberglauben vor.
Heute geht es um die Generalprobe und die Premiere.
In der Generalprobe dürfen allen Beteiligten und Schauspielern
Fehler unterlaufen – viel mehr noch: Es sollten sogar Pannen
passieren. Ein Schauspieler darf den Text vergessen, versehentlich
auf der Bühne stolpern oder einen Teller herunterfallen lassen.
Die Scheinwerfer können an der falschen Stelle ausgeschaltet
werden, die Musik zu früh eingespielt oder der Vorhang zu früh
geöffnet oder geschlossen werden. Eine schlechte Generalprobe
ist nämlich ein gutes Omen für die Premiere und verheißt, dass
diese gut verlaufen wird.
Das gilt auch umgekehrt: Eine perfekte
Generalprobe ohne Pannen lässt alle
Schauspieler und die Regie argwöhnen, was
für schreckliche Dinge bei der Premiere
passieren werden. Man geht davon aus, dass sich
eine zu große Selbstsicherheit oder Routine bei den
Beteiligten eingestellt hat und nun wohlmöglich bei
der Premiere Fehler passieren. Sind hingegen schon
Pannen in der Generalprobe passiert, strengen sich bei der
Premiere alle besonders an.
Eine Generalprobe findet häufig schon vor Publikum statt, allerdings
ist Applaus am Ende der Generalprobe verpönt, da dies Unglück für
die Premiere verspricht. Alte Theaterhasen, die an von Aberglauben
und Erfahrung geprägten Theaterregeln festhalten, verlangen vor der
Premiere sieben Durchläufe, davon drei als Hauptproben. Weniger
bekannt ist, dass man es in der Generalprobe – vorher ebenfalls –
vermeiden sollte, die letzte Zeile des Stückes vorzutragen. Das Stück
sollte erst am Premierenabend beendet werden. Es vorher vollenden
zu wollen, ist ein Dünkel, der sich sehr negativ auf das Gelingen und
den Erfolg der Produktion auswirken kann.
Bei der Premiere sollte man nicht durch den Vorhang schielen, bevor
dieser aufgeht. Das bringt Unglück. Leicht nachvollziehbar, da beim
Anblick der lieben Familie und des Kritikers die Aufregung und damit
die Gefahr zu patzen steigt. Auch wird es bei der Premiere als
schlechtes Omen betrachtet, wenn sich der erste Zuschauer, der den
Theatersaal betritt, in die erste Reihe setzt oder wenn es sich bei
dem ersten Zuschauer um eine alte Frau handelt.
Geschäfte am Winterhuder Marktplatz

   Erleben Sie die Geschäfte am und um den Winterhuder Marktplatz vor und nach Ihrer
   Theatervorstellung. Erledigen Sie Ihre Einkäufe oder verweilen Sie in den Restaurants und
   Cafés.

                                Griechisches Restaurant
                               Winterhuder Marktplatz 12

   Haspa
   Winterhuder Marktpl. 21 d                                     Kieser Training
                                                           Winterhuder Marktpl. 6 – 7 a

                                                                                         Caffè al volo
                                                                                     Hudtwalckerstraße 18

          Italienisches Restaurant
            Hudtwalckerstraße 37

                                  Hudtwalcker-
                                       straße
                                                                                  Alsteranleger beim
                                                                                    Café Leinenpfad

Bildquelle: google.maps
Die Rätselecke
 Hallo liebe Rätselfreunde...
 Machen Sie mit und gewinnen Sie zwei Karten für »Comedian Harmonists – Veronika der Lenz ist
 da« am 13. Juni 2019 um 19.30 Uhr. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Raten!
 Ein kleiner Tipp: Viele Antworten können Sie auch in diesem Programmheft finden.

 1. Nach welchem Edelstein ist das Architekturprojekt                                        6. Stücktitel eines Gastspiels im April und das Gegen-
   bezeichnet, das der Architekt Arnold in dem aktuel-                                            teil von Lüge.
   len Stück bauen soll?                                                                     7. Was ist nach einer Generalprobe verpönt?
 2. In welchem Ort wurde der Autor dieses Stückes                                            8. Trio, das im April in der Komödie Extra auftritt. Dort
   geboren?                                                                                       legen Schiffe an und dann ist es dunkel.
 3. Wie hieß der Tatort-Ermittler, den Dominic Raacke                                        9. Welche neue Farbe hat das Komödien-K, das im
   spielte?                                                                                       Foyer steht?
 4. Was soll in einer Generalprobe möglichst passieren?                                      10. Für welchen Heiligen ist der 14. Februar Gedenk-
 5. In welchem Stück war Katja Weitzenböck zuletzt an                                             tag?
    der Komödie zu sehen?

                                                                              7.                                             8.
                                1.                              14                                                                 5

                                                                                                                                   1

                                         3.                                        6                                                   12

                                                                                   3          4.                                   8   11

                                                  9.                               10                    5.
                                                                                                                                  15

                                                  6.                                               13              16                  17

                                                                                                              2

                             10.                                          4                         7

                                                                                                              9

                                                           2.                                                      18

Lösungswort
   1    2     3   4    5    6        7        8        9    10       11       12        13   14     15        16   17   18
Lösungswort aus dem letzten Programmheft: Kuenstlergarderobe

Schicken Sie uns das Lösungswort bis einschließlich Mittwoch, den 10. April 2019 per Post, per Mail
(marketing@komoedie-hamburg.de) oder per Fax (040 – 480 680 91) zu. Wir wünschen allen Rätselfreunden viel Glück!
Komödien-Mitarbeiter stellen sich vor

                                                  Nicole Iwanov
                                                  Aufgabengebiet:
                                                  Kartenverkauf/ Abonnementsservice
                                                  Hobbys:
                                                  Filme schauen, komische Tiere und
                                                  Dinosaurier zeichnen, skandinavische
                                                  Kriminalromane
                                                  Lieblingsreiseland:
                                                  Schottland, Skandinavien oder
                                                  immer gern am Meer
                                                  Im Unternehmen seit:
                                                  2004
                                                  Bisheriges Lieblingsstück in der Komödie:
                                                  „Die 39 Stufen“
                                                  Lieblingsgetränk aus der Gastro:
                                                  Sekt auf Eis
                                                  Lieblingssitzreihe im Theater:
                                                  Reihe 15

Wie sind Sie an die Komödie gekommen?
Über eine Kommilitonin, die früher im Vorderhaus an der Garderobe gearbeitet hat. Da habe
ich dann während meiner Studienzeit sehr lange gearbeitet, bevor ich die Abteilung gewechselt
habe.

Was machen Sie neben der Arbeit im Vertrieb?
Ich arbeite freiberuflich als Illustratorin und gebe Mal- und Zeichenkurse.

Wie sieht ein ganz normaler Arbeitstag bei Ihnen aus?
Wenn ich morgens ankomme, brauche ich erstmal einen Kaffee, da ich leider ein echter
Morgenmuffel bin. Um 10 Uhr starten wir im Büro den telefonischen Karten- und
Abonnementsservice und bearbeiten Kartenwünsche, helfen bei Problemen und Ent-
scheidungsschwierigkeiten oder beantworten die unterschiedlichsten Fragen zum Spielplan,
Saalplan und Co. Etliche Kaffeetassen später bzw. um 19:30 Uhr ist dann Feierabend und die
letzten Kartenbestellungen werden versandfertig gemacht.

Worauf freuen Sie sich im Frühling am meisten?
Ich mag die klare, kühle Frühlingsluft. Und es gibt wieder diese schönen, lachsfarbenen
Tulpen, Avignon heißt die Sorte.
Premierenfeier am 11.1.19 von »Die Tanzstunde«

 Regisseur Martin Woelffer, Tanja Wedhorn, Oliver Mommsen und               Tagesschausprecher Jo Brauner und
 Theaterleiterin Britta Duah                                                Moderator Thorsten Laussch

Mathias Schön vom Best
                                  Tetje Mierendorf, Katharina Schneider              Martin Woelffer, Annika Fischer
Western Premier Alsterkrug
                                  (Erlebnisköchin) und Britta Duah                   und Johannes B. Kerner
Hotel mit Premierenbesucherin

                                                        Andrea Lüdke, Benno Küpper-Mönnich (Technischer Leiter der
 Johannes B. Kerner und Michaela Schaffrath
                                                        Komödie) und Svenja Pages
                                                                                                                        © PublicAddress/Stefan Hoyer

Christine Storck vom alster SPA im Best           Tanja Rühmann (Radisson Blu Hotel Hamburg), Christian Klages (Radio
Western Premier Alsterkrug Hotel                  Energy Hamburg) und Michaela Schaffrath
Service-Zeiten Karten-Telefon
Mo – Sa 10 – 19.30 Uhr    So 14 – 18 Uhr
                                                                Karten-Telefon:

Service-Zeiten Tageskasse
                                                                040 /480 680 80
Mo – Sa 10 – 18.30 Uhr   So 14 – 17 Uhr
                                                                Abo-Telefon:
Service-Zeiten Abendkasse
immer eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
                                                                040 /480 680 90
Service-Zeiten Abo-Büro
Mo – Fr 10 – 18 Uhr
Online-Tickets | Internet
Online-Tickets sowie aktuelle Informationen erhalten Sie unter www.komoedie-hamburg.de
Gruppen-Bestellungen
Reservierungen unter Telefon 040/480 680 50 oder Fax 040/480 680 91 oder
per E-Mail: vertrieb@komoedie-hamburg.de
Karten-Hotline Hamburg Tourismus GmbH
täglich   8 – 20 Uhr   Telefon: 040 / 300 51 666
Infrarot-Hörgeräte können Sie für 2,– EUR Leihgebühr an der Garderobe ausleihen, solange der
Vorrat reicht (Empfang ab 4. Reihe Parkett)
Parkplätze stehen in der öffentlichen Tiefgarage zu einem ermäßigten Theatertarif für die Theater-
besucher bereit. Die genauen Konditionen und Bedingungen entnehmen Sie bitte den Aushängen an
der Einfahrt und an den Kassenautomaten. Das Parkhaus ist von 7.00 Uhr bis 24.00 Uhr geöffnet,
Ausfahrten sind jederzeit möglich.
Taxen stehen vor dem Theater bereit.
HVV U-Bahn U1 Hudtwalckerstraße, Buslinie: 20, 25, 118
Öffnungszeiten Foyer Die Foyers sind zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn für Sie geöffnet,
bei Matineen eine Stunde vorher. Nach der Veranstaltung haben Sie dort die Gelegenheit,
den Abend ausklingen zu lassen.
Theaterpause Die Theaterpause dauert 20 Minuten. Ein verspäteter Einlass ist leider nicht möglich.
Theater in Hamburg www.hamburg-buehnen.de

Impressum
Herausgeber: Komödie Winterhuder Fährhaus            Fotos: Michael Petersohn (www.polarized.de), Barbara
Hudtwalckerstraße 13 | 22299 Hamburg                 Braun, Voralberger Volkstheater, Markus Tedeskino, G2
Direktion Wölffer | Leitung: Britta Duah             Baraniak, Joachim Gern, Matthias Scheuer, Loredana la
Verantwortlich für den Inhalt:                       Rocca, Anne Huneck, Michelle Hirnsberger, PublicAd-
Britta Duah                                          dress/Stefan Hoyer, Ruth Kappus, Carsten Sander, Nicole
Redaktion: Nina Tapken                               Brühl, Red Point, Henry Husen, Hagen Schnauss, Heiko
Komödie Extra: Steffi Ruhbach                        Rogge, Elena Sumischewskaja (www.pixx-agentur.de),
Anzeigen: Jan Mehler (Tel.: 040/480 680 41)          Chris Gonz, Luis Zeno Kuhn, Alan Ovaska, Fotolia u.v.m
Gestaltung: Sandra Natasadu
                                                     Quelle: www.sesslerverlag.at
Druck: flyeralarm GmbH
                      Unsere
               Medienpartner:
Besondere Angebote:
Muscheln in Weisswein- oder Tomatensauce,
serviert mit Salat   13,90 EUR

Perlhuhnbrust mit Pommerysenfsauce
serviert mit Gemüse & Rosmarin-Kartoffeln   16,50 EUR

Für Theatergäste gibt es 1 Glas Prosecco als Aperitif gratis zum Essen
Urbane Eleganz.
                    kreiert von wempe.

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