Kirchenbote - Oktober/November 2021 - Evang.-Luth Pfarrei Altdorf Eismannsberg
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2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, der Blumenkranz auf der Titelseite wirkt auf den ersten Blick wie für das Ernte- dankfest, so leuchtend mit den Sonnen- blumen. Doch die Schleife spricht von etwas anderem: Von Abschied, vom Tod mitten im Leben. Der Herbst ist beides: die Fülle der Ernte, die lebensfreudigen wichtiger Schritt. Deshalb der ausführli- Farben der Blumen und Früchte, auch che Bericht in dieser Ausgabe. der Bäume – und die Zeit, in der wir an unsere Toten denken. Trauer und Tod Wie gut, dass wieder Veranstaltungen sind diesmal das Leitthema. Ja, es tut stattfinden können! Herzliche Einladung weh, darüber zu reden und zu lesen. zu allen Konzerten, Treffen, Gottes- Noch schmerzhafter ist es, darüber zu diensten. Besonders ans Herz gelegt schweigen. Abschied und Trauer sind seien Ihnen das Reformationsfest und immer auch Teil unseres Lebens, auch der Karatutag am Wochenende vor dem des Lebens unserer Kinder. 1. Advent. Die kirchlichen Gremien arbeiten an den Eine tröstliche und gesegnete Zeit notwendigen Veränderungen, die anste- wünschen Ihnen hen. Der Kirchenvorstand tut es für die Gemeinde, in unserem Fall für die Pfar- Pfarrerin Barbara Overmann rei Altdorf und Eismannsberg. Wichtige und das Redaktionsteam Waltraud Weichen werden auf der Ebene des De- Monath, Bärbel Prager, Monika Neubauer, kanats diskutiert und beschlossen. Die Sebastian Macher, Claudia Katzer und Dekanatssynode im Sommer war ein Pfarrer Bernd Popp Impressum: Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinden Altdorf und Eismannsberg, Kirchgasse 4, 90518 Altdorf; Redaktion: Barbara Overmann (BO / V.i.S.d.P.), Bernd Popp (BP), Monika Neubauer (MN), Waltraud Monath (WM), Claudia Katzer (CK), Bärbel Prager (PR); Layout: Frank Harzbecker; Auskunft: neubauer@ev-pfarramt-altdorf.de, Telefon 09187 902806; Druck: Druckerei Brunner, Altdorf; Auflage: 4500 Stück Alle Daten sind für den gemeindeinternen Gebrauch bestimmt und dürfen nicht Unser Titelbild: für gewerbliche, private oder anderweitige Zwecke verwendet werden. Blumenkranz zu einer Die Redaktion behält sich Kürzungen und Änderungen vor. Beerdigung Bildquellen: Seite 3+22+24+31 Pixabay, 5 MN, 7 Münch, 9o Wolf, Foto: PR 9u+14+15+29 WM, 10+11 BO, 12 DW, 13 Kern, 20 Barkowski, 21o Rubato, u MacFarlane, 23 Hofer
Das geistliche Wort 3 Jeder Schritt zählt Monatsspruch lassen, sind wir in Oktober 2021: der Lage, andere zu Lasst uns aufeinander beschenken. achthaben und ein- ander anspornen zur Und das ist auch Liebe und zu guten nötig, denn die Werken. sozialen Herausfor- Hebräer 10,24 derungen werden nicht weniger, son- Aufeinander achthaben dern eher mehr. Die und einander anspor- Ungleichheit in der nen zur Liebe und zu Gesellschaft nimmt guten Werken, dafür steht die Kirche seit Jahrzehnten stetig zu. Die Pro- seit den Anfängen des Christentums vor duktion von Gütern mit dem massiven 2000 Jahren. Das ist der durchgehende Einsatz fossiler Brennstoffe kommt an Faden der Bücher des Neuen Testa- ihre (ökologischen) Grenzen, ohne dass ments. In diesem Geist wurde Stepha- schon erkennbar wäre, wie künftig alle nus als erster Diakon eingesetzt, um die Menschen mit dem Nötigsten versorgt Versorgung von Witwen in der Gemein- werden können. Mit den Herausforde- de zu beaufsichtigen. Die christlichen rungen muss sowohl unsere Ethik als Gemeinden in der Antike versorgten auch unser Handeln wachsen. Arme und pflegten Kranke. Angesichts des Elends der Industrialisierung ent- „Was können wir denn tun?“ werden Sie standen diakonische Vereine, von denen vielleicht fragen. Wir dürfen nicht wie viele heute noch existieren. Seit Ende das Kaninchen auf die Schlange starren des Zweiten Weltkriegs helfen die und uns lähmen lassen. Wir müssen viel- Diakonie Katastrophenhilfe, die Aktion mehr auf Jesus Christus schauen und „Brot für die Welt“ und der Lutherische auf das Gefühl unendlicher Liebe und Weltbund über Deutschland hinaus in Geborgenheit, die davon ausgeht. Lasst vielen Ländern der Erde. uns aufeinander achten und uns gegen- seitig zur Liebe und zu guten Taten an- Wo kommt er her, dieser Geist der spornen. Denn jeder Schritt zählt. Damit Nächstenliebe, dieser Wille, nicht nur gestalten wir Gegenwart und Zukunft. auf sich selbst zu sehen, sondern auf das, was unsere Mitmenschen von uns Es grüßt sie herzlich brauchen? Wir leben von der Zuver- sicht, dass Gott auf uns achthat. Nur Ihre Diakonin Jutta Krach so entwickelt sich die Kraft, auf andere zu achten. Indem wir uns beschenken
4 Das Thema Von Trauer und Weiterleben „...wie soll ich leben, wenn du nicht mehr da bist?“ so frägt die Lyrikerin Mascha Kalecko matisch in uns und sie lässt sich nicht in ihrem Gedicht Trauerweg ihre Lese- steuern. Sie erfüllt ihre Aufgabe, manch- rinnen und Leser. Sie selbst hat bereits mal so gründlich, dass mir Trauernde viele Verlusterfahrungen verarbeiten erzählen, dass sie sich wie „verrückt“ müssen: die Verbrennung ihrer Bücher, fühlen. Und das sind sie ja auch- ver- ihre Emigration nach den USA, und rückt, nicht im psychischen Sinne, son- der frühe Tod ihres gerade erwachsen dern herausgerissen aus dem bisherigen gewordenen Sohnes. Erleben. Plötzlich ist alles ganz anders. Am deutlichsten merken das trauernde Jede und jeder kennt Verlusterfahrun- Menschen an ihrem Zeitempfinden. gen: Verlust der Arbeitsstelle, Verlust Eine neue innere Zeitrechnung entsteht: von Heimat, Verlust einer Beziehung, Tag 1 ohne, Tag 2 ohne... das erste Verlust von Gesundheit, und Jugend. Fest ohne, der erste Urlaub ohne usw. Trauerreaktionen entstehen nämlich Während für alle anderen Menschen der nicht nur, wenn ein Mensch verstor- Alltag ganz normal weitergeht, werden ben ist. Insgesamt gilt: je intensiver (im Trauernde in eine neue Zeitwahrneh- Guten wie im Bösen) die Beziehung mung gerückt. zum Verlorenen war, umso heftiger die Trauer-Reaktion. Wie soll ich leben, wenn Du nicht mehr da bist? Genau das ist die Frage, die Trauer ist notwendig, um Verlusterfah- durch den Trauerprozess verarbeitet ren zu verarbeiten. Sie entsteht auto- wird. Mit Kindern über den Tod sprechen Themenabend – Online und seine Fragen einzugehen, auch mit Mittwoch, 27. Oktober, 20.00 Uhr dem eigenen Schmerz dabei umzuge- Kinder interessieren sich sehr für den hen. Eine Empfehlung von Bilderbü- Tod, was da passiert, was man da tut. chern unterstützt die Gespräche mit Als Eltern und beteiligte Erwachse- den Kindern. ne ist es nicht immer leicht, mit den Kindern darüber zu sprechen – beson- Herzliche Einladung zum Online-Themen- ders, wenn gerade jemand gestorben abend, Anmeldung per Mail bis zum 24. ist. Ein paar Hinweise und Erfahrungen Oktober an Barbara.Overmann@elkb.de werden helfen, auf das jeweilige Kind Pfarrerin Barbara Overmann
Das Thema 5 Und wie alle Dinge, die uns existentiell herausfordern, gilt auch hier zu allererst, dass Trauer seine Zeit braucht. Nicht umsonst spricht man von einem Trau- erjahr. Ja es ist sogar so, dass es in den ersten Monaten gar nicht möglich ist, Trauer zu bearbeiten, weil der Verlust in seiner Tiefe erst nach und nach wahrge- nommen und realisiert wird. Meiner Erfahrung nach braucht es min- destens 3 Monate, bis trauernde Men- schen in der Lage sind, zumindest im Ansatz weiter zu denken, als über den Verlust hinaus. Was hilft? Den Trauernden hilft es, wenn sie jemanden an ihrer Seite haben, Komm zur mir – Christusfigur auf dem Altdorfer der sie in ihrer Trauer aushält! Die/der Friedhof zuhört, ohne die Trauer weg oder klein zu trösten. Der es aushält, keine Rat- Nach einer Zeit finden sich Worte und schläge zu geben. Die es aushält, dass Gefühle, den Verlust zu benennen und Tränen fließen und ggf. selbst Tränen die dazu gehörigen Gefühle auszuspre- fließen lässt. Der es aushält, dass es oft chen und ggf. auszuleben. Oft sind es keine Erklärungen für das Warum gibt. heftige Gefühle, die sich die Bahn bre- Es hilft ebenfalls, ganz praktisch für chen. Wut, Zorn, Enttäuschung, Ohn- Trauernde den Alltag zu gestalten. macht und manchmal gleicht es einer Fahrt in der Achterbahn. Irgendwann setzt ein Verarbeitungsprozess ein, der in eine Antwort mündet, wie Leben wieder möglich wird, wenn Du nicht mehr da bist. Dabei helfen Angebote wie Trauergruppen und Seminare. Hier tut es gut sich mit anderen Trauernden auszutauschen und die Erfahrung zu machen: „Ach Dir geht es genauso...“ Ein letztes: Trauer bleibt immer ein Teil unseres Lebens. Sie verschwindet nicht ganz, so wie Narben, die auf Verletzun- gen hinweisen und wieder verheilt sind, trotzdem immer wieder einmal weh tun. Glaube und Hoffnung Johannes Deyerl
6 Das Thema „Der ist in Paris!“ Übers Sterben spricht man (nicht) Als wir bei der Kinderbibelwoche mit Gott auch die, die entschlafen sind, den Vorschulkindern auf den Friedhof durch Jesus mit ihm einherführen. ... So gingen und ich von Jesu Tod und Aufer- tröstet euch mit diesen Worten unter- stehung erzählte, meldete sich plötzlich einander.“ (1. Thess. 4, 13 – 14.18) der Mustafa ganz eifrig und war kaum zu bremsen: „Der ist in Paris! Der ist in Und das tun wir auch. Das ist unser Paris!“ Und ich war etwas irritiert und Auftrag und unsere Aufgabe. Wie gut auch in meinen erhabenen Ausführun- tut es, wenn man bei diesem Übergang gen vom Himmel gebremst, bis er mir Begleitung hat. Familie, Freunde und dämmert. „Du meinst, im Paradies?“ geistliche Menschen, die mit ihrem Glau- Und er strahlte: „Ja, sag ich doch. Im ben die Worte finden, die man in diesem Paradies!“ Moment vielleicht selber nicht sprechen kann. Aussegnung, Beerdigungsge- „Übers Sterben spricht man nicht! Da spräch und Bestattung sind geprägt von holt man sich nur den Tod ins Haus.“ dieser Aura des Gehalten-Seins, wie sie Derartiger „Unfug“ ist im Volksmund bereits in den ersten Gemeinden sicht- noch bekannt, aber welchen Trost und bar werden. Man hatte die Urgemeinden welchen Schatz der christliche Glaube zum Teil sogar mit Bestattungsvereinen für das Abschiednehmen bereithält, das verwechselt, weil sie in auffälliger Für- ist in den letzten Jahrzehnten verloren sorge und Liebe mit dem Sterben und gegangen. „Nix gwiß woas mer net“ dem Tod umgegangen sind. – darauf können sich alle schnell ver- ständigen und gleichzeitig steht Andreas Was ist davor? Was passiert dabei? Was Gabalier bei Beerdigungen ganz hoch im kommt danach? Was können wir tun? Kurs mit „Amoi seg´ ma uns wieder“. Wie können wir uns selber vorbereiten und wie können wir andere begleiten? Ist das nur unsere Sehnsucht – oder ist Es gibt so viele Fragen am Ende des Le- das die Grundaussage unseres christ- bens, die wir bereits in den guten Zeiten lichen Glaubens, wenn die Frauen am besprechen wollen, um für die schweren Ostermorgen dem Auferstandenen Zeiten gut vorbereitet zu sein. Wir bie- selbst begegnet sind? Paulus schreibt ten Ihnen dafür in Zukunft verschiedene im Neuen Testament: „Wir wollen euch Angebote und Möglichkeiten, um sich aber, liebe Geschwister, nicht im Unge- mit dem zu beschäftigen, was so selbst- wissen lassen über die, die entschlafen verständlich auch zu unserem Leben sind, damit ihr nicht traurig seid wie gehört. Und manchmal ist es dann Paris die andern, die keine Hoffnung haben. und für manche auch das Paradies. Denn wenn wir glauben, dass Jesus Dekan Martin Adel gestorben und auferstanden ist, so wird
Das Interview 7 Pflege und Predigt Andreas Münch wird Lektor Andreas Münch wird am 17. Oktober im Gottesdienst als Lektor eingeführt. Pfarre- rin Overmann sprach mit ihm. Lieber Andreas, wie kam es zu deiner Lek- torenausbildung? Andreas Münch: Ich bin Pflegepädagoge in Ansbach an der Pflegefachschule der Diakonie Neuendettelsau, die inzwi- schen Diakoneo heißt. Die Lektorenaus- bildung ist Teil der Diakonenausbildung, die ich derzeit mache. Das war für mich ein tolles Angebot meines Arbeitgebers. So kann ich Mitglied der Neuendettel- sauer Gemeinschaft der Diakonischen Andreas Münch Brüder und Schwestern werden. Dabei geht es um christliches und diakoni- schiedenen diakonischen Einrichtungen sches Profil in der Arbeit, dass Glauben führen wir mit den Menschen immer und Spiritualität in den verschiedenen wieder Seelsorgegespräche. Bei mir diakonischen Einrichtungen sichtbar an der Pflegeschule sind viele Schüler werden. Dazu soll das Engagement in u.a. durch die Coronasituation extrem der Kirchengemeinde kommen, deshalb belastet, da hat mir die Ausbildung gut die Ausbildung für die Gottesdienste. weitergeholfen. Den ersten Teil habe ich mit der Lek- torenausbildung abgeschlossen – die Was spricht dich besonders an in der Einführung kann nun im Rahmen des Ausbildung? Gottesdienstes am 17. Oktober statt- Andreas Münch: Der lebendige Dialog finden. Pfarrer Popp wird mich offiziell mit den Teilnehmenden über die Bibel beauftragen und segnen. und über den christlichen Glauben und über die Arbeit in den Gemeinden und Und der zweite Teil? diakonischen Einrichtungen ist berei- Andreas Münch: Derzeit läuft die Aus- chernd. Mit den anderen zu diskutieren bildung zum Prädikanten, das bedeutet, und Gedanken und Ideen zu entwickeln, dass ich die Predigten und die ganzen wie man den christlichen Glauben und Gottesdienste selbständig gestalte. Spiritualität in den Gemeinden lebt, Auch die Beauftragung zum Abendmahl finde ich spannend. Trotz aller Verschie- werde ich bekommen. Dazu kommt die denheit, Toleranz und Vielfalt zu leben Seelsorgeausbildung, denn in den ver- und doch zu einer gemeinsamen Mitte
8 Neues aus Altdorf zu finden in der Person Jesu Christi ist ich im Kirchenvorstand. 2014 habe ich für mich dabei die große Herausforde- den Vorsitz des Gemeindediakoniever- rung. eins übernommen. Wirst du dann in Altdorf in Gottesdienste Was gibt es noch von dir zu erzählen? halten? Andreas Münch: Ich bin gebürtiger Andreas Münch: Mit Pfarrer Popp habe Oberpfälzer, bin seit 2001 verheiratet, ich vereinbart, dass ich zunächst in den meine Frau Katrin ist Sonderpädagogin Senioreneinrichtungen in Altdorf den und arbeitet im Wichernhaus. Mein einen oder anderen Gottesdienst halten ganzes Leben hindurch bin ich Diaspora- werde. Nach Abschluss der Diakonen- situationen gewohnt. Als evangelischer ausbildung im Mai 2022 werden wir Christ in Tirschenreuth, als Mann im weitersehen. Pflegeberuf und als FC-Bayernfan im Clubland. Du bist auch bisher schon in der Gemeinde sehr aktiv gewesen. Vielen Dank und Gottes Segen für deine Andreas Münch: Seit 2006 bin ich im Einführung! Posaunenchor, von 2012 bis 2018 war Aus Gemeinde und Kirchenvorstand Der Kirchenvorstand tagte lange Zeit haben den Kirchenvorstandsmitgliedern nur online. Auch das jährliche Klausur- gutgetan. wochenende war durch eine Online- sitzung ersetzt worden. Umso schöner Die Musik zur Marktzeit, die in den war es, sich seit Juni wieder persönlich Sommermonaten einmal im Monat zu treffen. Nach der Julisitzung konnten samstags in der Laurentiuskirche statt- wir, wie sonst in jedem Jahr, im Garten fand, erfreute sich großen Zuspruchs. des Hauses am Schlossplatz gemütlich Es kamen auch viele Spenden für die zusammensitzen, mit Grillen, Salaten Orgelsanierung zusammen. und Getränken. Gerade das Informelle, BO, G. Kröller, C. Seichter die Gespräche und direkten Kontakte Kita Röderstraße: Tag der offenen Tür Freitag, 1. Oktober 2021, sind wir in unserem Übergangsquartier 16.00 – 18.00 Uhr untergebracht. Gerne informieren wir Flurergasse 12, Altdorf Sie über den Kindergarten und der Kin- Unsere Kindertagesstätte „Nikolaus- derkrippe in den Räumlichkeiten in der Herman-Haus“, wird generalsaniert Flurergasse. Wir freuen uns über Ihren und auf 4 Gruppen erweitert. Aktuell Besuch. Franziska Schreiber und das Kitateam
Aktuell 9 Reformationsfest 2021 Zentraler Gottesdienst und Festvortrag Sonntag, 31. Oktober, 18.00 Uhr Laurentiuskirche Festprediger ist Kirchenrat Pfarrer Michael Wolf, Referent für Gemeinde- entwicklung im Landeskirchenamt in München, Liturg ist Dekan Martin Adel. Die musikalische Gestaltung übernimmt Dekanatskantorin Anne Barkowski und der Bezirksposaunenchor. Nach einer Lüftungspause, in der Getränke bereit- ihm in der Krise auch die Chance zur stehen, laden wir um 19.30 Uhr ein zum Veränderung zu sehen und öffnet dem Festvortrag mit Michael Wolf: „Krise Hörer/der Hörerin einen neuen Blick und Chance des Gottesdienstes in der auf vertraute Traditionen. Ab 20.30 Uhr säkularer werdenden Welt.“ Der Refe- lassen wir den Abend bei einem kleinen rent geht gerne auch experimentelle Stehempfang ausklingen. Wege, dazu zählt ein Andachtszelt auf Gottesdienst und Festvortrag wer- dem Metal Festival „SUMMER BREE- den auch per ZOOM übertragen. Die ZE“ ebenso wie die Zeltkirche beim Zugangsdaten finden Sie auf der Home- „OPEN BEATZ FESTIVAL“ Südbayerns page www.dekanat-altdorf.de größtes electro music festival. Lebendig, Wir freuen uns auf Ihr Kommen! anschaulich und kurzweilig gelingt es Dekan Martin Adel Dankeschön- gottesdienst Freitag, 19. November, 19.00 Uhr Laurentiuskirche Herzliche Einladung an unsere ehren- amtlichen Mitarbeitenden. Je nach Situation wird ein bisschen Geselligkeit wieder möglich sein. Wir freuen uns auf Sie/Euch. Ihre/Eure Hauptamtlichen der Altdorf-Eismannsberger Pfarrei
10 Aktuell Geduld und Hoffnung Die Dekanatssynode tagte Nachdem die Synode im Frühjahr 2020 schaft im Mitdenken, Beten und Beraten noch am Vortag abgesagt werden quer durch das ganze Dekanat. Die Ge- musste, ist dies die erste mit den neuge- meinden haben kreative Formen der Be- wählten Delegierten. Dementsprechend teiligung und der Gemeinschaft erprobt groß war die Freude an Austausch und mit Video-Krippenspielen, Stationengot- Gespräch. Dekan Martin Adel wurde tesdiensten, Kleinstgruppenkonfirmati- begrüßt, auch für ihn war es die erste onen, Segnung durch Eltern, Freunde, Dekanatssynode seit seinem Dienstan- Geschwister, Taufen durch Paten, um tritt in Altdorf vor einem Jahr. nur einige zu nennen. Dazu kommt alles, was online zu empfangen war. Die Synode setzt sich zusammen aus 54 gewählten Delegierten der Kirchen- Drei Highlights nannte Dekan Adel: vorstände der Gemeinden (Altdorf, die Andacht zum Jahrestag des Lock- Altenthann, Burgthann, Eismannsberg, down, gemeinsam mit den Dekanaten Entenberg, Feucht, Leinburg, Ober- Hersbruck und Neumarkt, ein Ort für ferrieden, Postbauer-Heng, Rasch, Trauer, Wut und Hoffnung unter Betei- Schwarzenbruck und Winkelhaid) und ligung von Schule, Gastronomie, Pflege Pfarrer*innen des Dekanats. und Kunst. Die Wiedereinweihung der Dreieinigkeitskirche in Winkelhaid am Das Präsidium der Dekanatssynode, der 1. Advent nach der Renovierung und Stellvertretende Dekan Matthias Halbig die Wiedereinweihung der St. Peter und Claudia Holzammer, eröffneten die Tagung. Ein Gruß ging auch an die per Videokonferenz Teilnehmenden. Pfr. Matthias Halbig begann mit einer Andacht zur Tageslosung. „Geduld aber habt ihr nötig, auf dass ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene emp- fangt.“ (Hebräer 10, 26). Zu den Aufgaben der Dekanatssynode gehört es, einmal im Jahr die Berichte aus dem Dekanat entgegen zu nehmen, beginnend mit dem Bericht des Dekans. Sein Dank geht an die vielen Ehrenamt- lichen und Hauptamtlichen in diesen schwierigen Zeiten, Dank für Gottes Stellvertretender Dekan Matthias Halbig und Claudia Führung und für die geistliche Gemein- Holzammer
Aktuell 11 Vor der Tagung und in der Pause war Gelegenheit zum Gespräch und Paul-Kirche in Entenberg nach 2 ½ Ausdruck der Lebendigkeit und Vita- jähriger Renovierung Anfang Juli. lität.“ Trotz der Einschränkungen hat sich das Erwachsenenbildungswerk Belastend ist die Situation mit mehreren NAH (Neumarkt Altdorf Hersbruck) im langen Vakanzen im Dekanat, weitere Juni neugegründet unter dem Impuls Stellen werden frei. „Wir sind im Um- „Zurück auf die Marktplätze!“ Pfarrerin bruch, wir werden stetig weniger. In Nicola Neitzel wurde mit Dank aus der 14 Jahren werden die evangelischen Beauftragung zur Erwachsenenbildung Gemeinden mit 10-20% gesunkenen verabschiedet. Es folgten die Berichte Gemeindegliederzahlen und der Hälfte der Dekanatsjugend, des Schulreferats, an PfarrerInnen umgehen müssen. Der der Notfallseelsorge, des Diakonischen Weg dahin lässt sich jetzt gestalten, da Werkes, aus der Karatupartnerschaft, wir noch gute Bedingungen haben. Da- von der Verwaltungsstelle und den bei wird u.a. die regionale Zusammen- KiTas, aus der Kirchenmusik. arbeit und Vernetzung noch größere Bedeutung bekommen.“ Michael Gruß, stellvertretender Lei- ter der Verwaltungsstelle, berichte- Die Berichte aus der Arbeit der Wer- te anschließend von dem geplanten ke und Dienste im Dekanat fasst Adel Zusammenschluss der evangelischen zusammen: „Sie sind erfrischend, Verwaltungsstellen Altdorf, Hersbruck, beeindruckend und ermutigend und ein Nürnberg, Weiden, Sulzbach-Rosenberg,
12 Aktuell Neumarkt in einem Zweckverband. bote und Gemeinderäume in gleicher- 159 Kirchengemeinden mit 277.267 weise auch die Sorgen der Gemeinden Gemeindegliedern soll dieser Verbund sind. Dazu kommt die Tatsache, dass es umfassen. Der Zusammenschluss ist weniger Hauptamtliche geben wird, dass wirtschaftlich notwendig, aufgrund der die Ehrenamtlichen älter werden und Unterschiedlichkeiten jedoch ein kom- weniger Menschen kirchliche Berufe er- plizierter Prozess. Die Dekanatssynode greifen. Hauptamtliche werden zukünf- will den Zusammenschluss im November tig eher Kernaufgaben wahrnehmen und beraten und beschließen. die Ehrenamtlichen begleiten und för- dern. Dekan Adel lädt die Synodalen ein, Den Schwerpunkt der Synode bildete mit wachem Blick und hoffnungsvollem die zukünftige Dekanatsentwicklung. Herzen die notwendigen Veränderungen Pfarrer Dr. Bernhard Petry stellte dabei zu gestalten und die Gemeinden für die die Ergebnisse aus der Gemeindebe- Zukunft fit zu machen. fragung im Frühjahr vor. In dem 100% Rücklauf zeigte sich die überwältigen- Die Synode endete mit einem Abendse- de Lebendigkeit des Gemeindelebens. gen von Matthias Halbig, der demnächst Gleichzeitig wurde sichtbar, dass die nach Nürnberg wechselt und als stell- Stärken der Gemeinden wie Mitarbei- vertretender Dekan dankbar verabschie- tende, Gottesdienste, vielfältige Ange- det wurde. BO ZuMUTungs-Gottesdienste im Herbst „Die Seele – Plädoyer für die Bewah- „Nähme ich Flügel der Morgenröte …“ rung eines alten Wortes“ (Psalm 139) 24. Oktober, 11.00 Uhr 21. November, 11.00 Uhr Laurentiuskirche Laurentiuskirche mit Pfarrerin Agnes Voss-Boersch- mit Andrea Felsenstein-Roßberg. Um mann. In Wörterbüchern der Medizin das Abschiednehmen und Getröstet- und der Psychologie ist das Wort werden wird es gehen. Wir weiten den „Seele“ ausgestorben. Auch in der Blick auf viele, die in diesem Jahr aus wissenschaftlichen Theologie und in dem Leben gerissen wurden und wir Bibelübersetzungen wird versucht, den verankern uns in biblischen Zusagen Begriff Seele zu umschreiben oder zu und Bildern der Hoffnung. Lieder und umgehen. Was verlieren wir, wenn die Musikstücke begleiten uns dabei. Es Seele unsere Sprache verlässt? Mit spielen Martin und Sabine Rösch und jiddischer Musik, gespielt von Ulli Reu- Erich Böllner. ter, Klarinette; Thomas Flauto Reuter, Akkordeon; Wim Scheuerlein, Gitarre; Anne Barkowski, Kontrabass/Cello.
Aktuell 13 Partnerschaft wird gefeiert Karatutag am Wochenende vor dem 1. Advent Leider ist es auch in diesem Jahr noch schwer vorstellbar, ein großes Gemein- defest zu feiern, wie wir es sonst zum Karatutag gewohnt sind. Doch auch in diesem Jahr möchten wir unsere Partne- rinnen und Partner in Karatu unterstüt- zen, die Projekte vor Ort fortführen, den Menschen das Signal geben: Wir denken an Euch, unsere Partnerschaft ist uns wichtig. Am Samstag, 20. November, von 9.00 bis 12.00 Uhr laden wir zu einem Ver- kaufsstand vor dem Laurentiusbrunnen an unserer Kirche. Es werden Advents- kränze und Gestecke angeboten. Es gibt Eingemachtes, Plätzchen und Lebku- Zum Binden der Kränze wird verschie- chen, verschiedene Öle und andere Le- denes Tannengrün benötigt. Wer mit- ckereien. Wir planen außerdem wieder helfen kann und möchte, setze sich bitte Genähtes und Gestricktes, Praktisches mit Margarete Kern (Telefon 09187 und Schönes anzubieten. 3510) oder Bärbel Prager (Telefon 09187 6756) in Verbindung. Am Sonntag, 21. November (Ewig- keitssonntag) laden wir nach dem Wir freuen uns über Plätzchen und Gottesdienst ins Evangelische Haus am Kuchenspenden ebenso wie über selbst- Schlossplatz ein. Die Verkaufsstände gestrickte Strümpfe, Eingemachtes, werden auch hier im Saal aufgebaut Gehäkeltes oder andere selbstgemachte sein. Es gibt aktuelle Infos aus Karatu Dinge. Die Veranstalterinnen werden und selbstgebackene Kuchen für zu alle Angebote aufnehmen und dann kurz Hause. Leider können wir dieses Jahr vor dem Karatutag mit den Anbietenden kein Mittagessen oder Kaffeetrinken noch einmal Kontakt aufnehmen. Bitte anbieten. Wir freuen uns, wenn Sie wenden Sie sich auch hier an Margarete trotzdem vorbeischauen: nach dem Got- Kern oder Bärbel Prager. tesdienst oder bei einem Spaziergang. Bitte achten Sie auf die aktuellen Infos Bitte beachten Sie: es handelt sich um in der Tageszeitung, auf der Homepage das Wochenende vor dem 1. Advent! oder auch in den Abkündigungen. PR
14 Neues aus Eismannsberg Goldene Konfirmation Festliche Musik begleitete den Einzug die zweifeln“. Die Jubilare empfingen der Jubelkonfirmanden in die St. And- den Segen und erhielten eine persönli- reas- und Bartholomäuskirche in Eis- che Urkunde versehen mit einem bibli- mannsberg. Erfreut begrüßte Pfarrerin schen Spruch und einer Zeichnung der Barbara Overmann die zehn Jubilarin- Eismannsberger Kirche vom ehemaligen nen und Jubilare, die anlässlich ihrer Pfarrer Amon Ammonsen. Das Gruß- Goldenen Konfirmation gekommen wort des gemeinsamen Kirchenvorstan- waren. Grundlage ihrer Predigt war die des Altdorf-Eismannsberg überbrachte Taufe des Kämmeres aus Äthiopien. Waltraud Monath. Der Festgottesdienst „Gottes Liebe umfasst alle, diejenigen wurde musikalisch von Sven Munker an die stark im Glauben sind und auch die, der Orgel umrahmt. WM Die Goldenen Konfirmanden beim Kaffeetrinken
Neues aus Eismannsberg 15 Gemeinschaft und Hoffnung Kirwagottesdienst gefeiert Zur Feier des Kirwagottesdienstes in kungen verbunden ist. Denn das Feiern Eismannsberg versammelten sich die lässt aufatmen, verbreitet Freude und Kirwaboum und -moidla und zogen stärkt die Gemeinschaft. Sie ermutigte zu den Klängen des Posaunenchores die Anwesenden, die Hoffnung nicht in die Kirche ein. Pfarrerin Overmann aufzugeben, denn Gott ist gegenwär- bestärkte die Gottesdienstgemeinde, tig. Nach dem Segen wurde von einem solche Festtage zu feiern, auch wenn Dankeslied begleitet, durch den Posau- es in diesem Jahr wieder mit Einschrän- nenchor Feststimmung verbreitet. WM Kindergottesdienst startet wieder Sonntag, 10. Oktober, 10.00 Uhr Lust mit uns zu singen und Dorfgemeinschaftshaus Geschichten aus der Bibel zu Nach langer Zeit feiern wir in Eis- erleben, zu beten, spielen und mannsberg sonntags wieder Kin- zu basteln? Dann laden wir dergottesdienst für alle Kinder ab 3 dich ganz herzlich ein, jeden Jahren. Ein großes Team aus ehemali- Sonntag von 10.00 bis 11.00 Uhr ins gen Kindergottesdienstkindern, jungen Dorfgemeinschaftshaus neben der Kir- Müttern, engagierten Gemeindeglie- che zu kommen. Wir haben schon tolle dern und erfahrenen Mitarbeitern Ideen und freuen uns auf dich! hat sich zusammengefunden. Hast du Gabi Kröller, Karin Neumann und Team
16 Gottesdienste Freitag, 1. Oktober Sonntag, 10. Oktober 17.00 Uhr Haus Waldenstein Gottesdienst (Meyer) 18. Sonntag nach Trinitatis 19.00 Uhr Laurentiuskirche 9.30 Uhr Laurentiuskirche Ma(h)l wieder – Jugendgottesdienst Gottesdienst (Meyer) mit Abendmahl Eismannsberg Einladung nach Altdorf Samstag, 2. Oktober 10.00 Uhr Eismannsberg 11.15 Uhr Laurentiuskirche Dorfgemeinschaftshaus Taufgottesdienst (Adel) Kindergottesdienst Sonntag, 3. Oktober Samstag, 16. Oktober 11.15 Uhr Laurentiuskirche Erntedankfest Taufgottesdienst (Meyer) 9.00 Uhr Weißenbrunn 15.30 Uhr Ev. Haus am Schlossplatz Gottesdienst zum Erntedankfest (Adel) Kirche Kunterbunt (Popp) 9.30 Uhr Laurentiuskirche Familiengottesdienst zum Erntedankfest Sonntag, 17. Oktober (Felsner) 9.30 Uhr Eismannsberg 19. Sonntag nach Trinitatis Erntedankgottesdienst mit 9.00 Uhr Weißenbrunn Posaunenchor (Overmann/Monath) Gottesdienst (Adel) 15.30 Uhr Rosenaupark 9.30 Uhr Laurentiuskirche Ök. Erntedankgottesdienst mit Gottesdienst zum Diakoniesonntag Posaunenchor (Overmann/Pillmayer) (Popp und Münch) 9.30 Uhr Eismannsberg Montag, 4. Oktober Gottesdienst (Bauer) 10.00 Uhr Seniorenhof 10.00 Uhr Eismannsberg Gottesdienst (Meyer) Dorfgemeinschaftshaus 10.45 Uhr Diakoneo Pfaffental Kindergottesdienst Gottesdienst (Meyer) Sonntag, 24. Oktober 20. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst (Felsner) Eismannsberg Einladung nach Altdorf = Kirche mit Kindern
Gottesdienste 17 10.00 Uhr Eismannsberg Sonntag, 7. November Dorfgemeinschaftshaus Kindergottesdienst Drittletzter Sonntag 11.00 Uhr Laurentiuskirche 9.30 Uhr Laurentiuskirche ZuMUTungen (Voss-Boerschmann) Gottesdienst (Dr. Breitenbach) 9.30 Uhr Eismannsberg Samstag, 30. Oktober Gottesdienst (Monath) 11.15 Uhr Laurentiuskirche 10.00 Uhr Eismannsberg Taufgottesdienst (Popp) Dorfgemeinschaftshaus Kindergottesdienst Sonntag, 31. Oktober Donnerstag, 11. November Reformationsfest 17.00 Uhr Laurentiuskirche 9.00 Uhr Weißenbrunn Familiengottesdienst zu St. Martin Gottesdienst (Popp) mit anschließendem Laternenumzug 9.30 Uhr Eismannsberg (Felsner) Gottesdienst zum Reformationsfest mit Abendmahl und Posaunenchor Samstag, 13. November (Overmann) 11.15 Uhr Laurentiuskirche 10.00 Uhr Eismannsberg Taufgottesdienst (Popp) Dorfgemeinschaftshaus Kindergottesdienst Sonntag, 14. November 18.00 Uhr Laurentiuskirche Zentraler Gottesdienst zum Vorletzter Sonntag Reformationsfest mit 9.30 Uhr Weißenbrunn Bezirksposaunenchor (Wolf, Adel) Gottesdienst zum Volkstrauertag (Felsner) anschließend Totengedenken Montag, 1. November auf dem Friedhof 10.00 Uhr Seniorenhof 9.30 Uhr Laurentiuskirche Gottesdienst (Meyer) Gottesdienst zum Volkstrauertag (Popp) 10.45 Uhr Diakoneo Pfaffental anschließend Totengedenken auf dem Gottesdienst (Meyer) Friedhof 9.30 Uhr Eismannsberg Freitag, 5. November Gottesdienst zum Volkstrauertag 17.00 Uhr Haus Waldenstein (Overmann) anschließend Gottesdienst mit Abendmahl (Meyer) Totengedenken auf dem Alten Friedhof 10.00 Uhr Eismannsberg Dorfgemeinschaftshaus Kindergottesdienst
18 Gottesdienste Mittwoch, 17. November Samstag, 27. November Buß- und Bettag 15.30 Uhr Laurentiuskirche 9.30 Uhr Laurentiuskirche Eröffnung des Weihnachtsmarktes Gottesdienst mit Beichte und (Felsner, Märx) Abendmahl mit Kantorei (Meyer) Sonntag, 28. November 19.00 Uhr Eismannsberg Gottesdienst mit Beichte und 1. Advent Abendmahl (Meyer) 9.00 Uhr Weißenbrunn Gottesdienst (Meyer) Freitag, 19. November 9.30 Uhr Laurentiuskirche 19.00 Uhr Laurentiuskirche Familiengottesdienst (Felsner) Dankeschöngottesdienst 9.30 Uhr Eismannsberg für die Ehrenamtlichen Gottesdienst für Groß und Klein (Overmann und Team) Sonntag, 21. November 15.00 Uhr Weißenbrunn Dorfweihnacht (Meyer) Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr Laurentiuskirche Freitag, 3. Dezember Gottesdienst mit Gedenken 17.00 Uhr Haus Waldenstein an die Verstorbenen (Adel) Gottesdienst (Meyer) 9.30 Uhr Eismannsberg Auferstehungskapelle Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen (Overmann) 10.00 Uhr Eismannsberg Dorfgemeinschaftshaus Kindergottesdienst 11.00 Uhr Laurentiuskirche ZuMUTungen (Felsenstein-Roßberg) 14.00 Uhr Magdalenenkirche Gottesdienst zum Gedenken an die Verstorbenen (Adel)
Aus dem Pfarramt 19 Seelsorgerliche Bereitschaft Wenn Sie an den Wochenenden bzw. 30. und 31. Oktober Feiertagen dringend seelsorgerliche Beglei- Dekan Adel, Telefon 09187 902808 tung benötigen, steht Ihnen sicher folgen- 6. und 7. November der Pfarrer oder Pfarrerin zur Verfügung: Dekan Adel, Telefon 09187 902808 13. und 14. November 2. und 3. Oktober Pfr Popp, Telefon 09187 9089-121 Pfrin Felsner, Telefon 0151 52850954 20. und 21. November 9. und 10. Oktober Dekan Adel, Telefon 09187 902808 Pfrin Meyer, Telefon 09187 409489 27. und 28. November 16. und 17. Oktober Pfrin Felsner, Telefon 0151 52850954 Pfr Popp, Telefon 09187 9089-121 4. und 5. Dezember 23. und 24. Oktober Pfrin Meyer, Telefon 09187 409489 Pfrin Felsner, Telefon 0151 52850954 Tauftermine in der Laurentiuskirche Sie möchten sich oder Ihr Kind taufen Samstag, 4. Dezember, 11.15 Uhr lassen? Taufen können in den Sonntags- Pfarrerin Meyer gottesdiensten nach Rücksprache statt- Samstag, 15. Januar, 11.15 Uhr finden. Außerdem werden für Altdorf Pfarrer Popp folgende Tauftermine angeboten: Samstag, 5. Februar, 11.15 Uhr Pfarrerin Felsner Samstag, 2. Oktober, 11.15 Uhr, Samstag, 19. Februar, 11.15 Uhr Magdalenenkirche Dekan Adel Dekan Adel Samstag, 16. Oktober, 11.15 Uhr Anmeldungen für Taufen nimmt in Pfarrerin Meyer Altdorf das Pfarramt entgegen. Samstag, 13. November, 11.15 Uhr Für Taufen in Eismannsberg wenden Sie Pfarrer Popp sich bitte direkt an Pfarrerin Overmann. Wir brauchen Ihre Hilfe Für die Hersbrucker Straße (28 Stück) des Kirchenboten. Bitte melden Sie suchen wir jemanden zum Austragen sich unter Telefon 09187 902806.
20 Kirchenmusik „Die kranke Königin“ – Kinderorgelkonzert Anne Barkowskis Orgelmärchen „Die verschiedenen Tonfarben. Sie durften kranke Königin“ fand großen Anklang. den angegriffenen Blasebalg berühren Auf der Orgelempore blieb kein Platz und mit Spritzen behandeln. Wegen frei. Renate Kaschmieder als Märchen- der hohen Nachfrage wird das Konzert erzählerin trug die Geschichte bildhaft wiederholt. Der Termin wird rechtzeitig vor. Fasziniert folgten die Kinder den bekanntgegeben. G. Kröller, C. Seichter Orgelradtour durch das Dekanat Am 21. August fand erstmals eine Orgelradtour durch das Dekanat statt. Eine interessierte und fröhliche Truppe machte sich gemeinsam mit Dekanats- kantorin Anne Barkowski und Dekan Martin Adel auf den Weg und bekam nicht nur unterschiedliche Orgeln zu hö- ren, sondern erlebte auch Kirchenfüh- rungen und eine sommerliche Andacht. In Rummelsberg und Feucht wurde Sonnenschein machte das Radeln be- die Radelgruppe von den Organisten sonders viel Spaß und der Wunsch nach Thomas Greif und Wolfgang Jacob einer Wiederholung im nächsten Jahr empfangen, die ihre jeweiligen Orgeln wird sicherlich berücksichtigt werden! und Kirchen vorstellten. Bei schönstem Anne Barkowski
Kirchenmusik 21 „Das Kind tut Wunder wie der Frühling“ Literarisches Konzert über den Pädagogen Janusz Korczak Sonntag, 17. Oktober, 17.30 Uhr Laurentiuskirche Das „Ensemble Rubato“ aus Altdorf kommentiert mit jiddischen Liedern und mitreißendem Klezmer Leben und Wirken des großen Reformpädagogen Janusz Korczak, der die Kinder seines Warschauer Waisenhauses in die Gas- kammern von Treblinka begleitete. Texte von Korczak, gelesen von Dr. Günter Breitenbach, geben Einblicke in das pä- dagogische Denken und Handeln dieses frühen und bedeutenden Verfechters der Kinderrechte. was uns Korczaks „Pädagogik der Ach- Das außergewöhnliche literarische Kon- tung“ heute zu sagen hat. Der Eintritt ist zert stößt zum Nachdenken darüber an, frei, Spenden sind willkommen. Israelisches Lobpreis-Konzert Freitag, 5. November, 19.00 Uhr Laurentiuskirche Daniel MacFarlane ist nicht nur ein virtuoser Gitarrist, sondern deckt mit seiner Vielfalt eine unglaubliche Band- breite ab: von Klassik über Lobpreis bis hin zu Rock. Als Musikdozent übertrug und spielte er Bach- und Vivaldi-Werke für Gitarre. Doch am liebsten lässt er seine Finger zur Ehre Gottes über die Saiten schwirren und führt mit aus- drucksstarkem Gesang seine Zuhörer in die Anbetung des Herrn. Eintritt frei. Spenden für den (coronabe- dingt auftrittsarmen) Künstler werden erbeten.
22 Kinder und Jugend Schauspieler*innen gesucht Engel, Wirte, Maria und Josef: Beim Krippenspiel sind viele Rollen zu ver- geben. In diesem Jahr soll es an Heilig Abend wieder ein Krippenspiel geben. Und während die Tage noch lang und die Temperaturen hoch sind laufen die Planungen dafür schon auf Hochtou- ren. Texte müssen geschrieben, Musik gewählt werden. Aber was wäre ein Krippenspiel ohne Schauspielerinnen und Schauspieler? Am Freitag, 22. Oktober, 16.30 Uhr bis zur Generalprobe am Freitag, 17. laden wir alle interessierten Kinder und Dezember, ebenfalls um 16.30 Uhr, in Jugendlichen zu einer ersten Schnup- der Laurentiuskirche. Herzliche Einla- per-Probe ins Evangelische Haus am dung! Wir freuen uns auf euch! Weitere Schlossplatz ein. Ab dann wird an allen Infos und Anmeldung bei Diakonin Jutta Freitagen außerhalb der Ferien geprobt, Krach unter jutta.krach@ev-altdorf.de. Film ab! – KinderKino Freitag, 12. November, 15.00 Uhr Evang. Haus am Schlossplatz für Kinder von 6 bis 11 Jahren Es ist wieder soweit! Herzliche Einla- dung zum KinderKino im Gemeindehaus. Wir treffen uns ab 14.45 Uhr, der Film beginnt um 15.00 Uhr. Welcher Film gezeigt wird, ist noch streng geheim und wird kurz vorher per Aushang am Gemeindehaus bekanntgegeben. Für die Veranstaltung kann man sich mit dem ausliegenden Anmeldebogen oder bei Diakonin Jutta Krach unter jutta.krach@ ev-altdorf.de anmelden.
Kinder und Jugend 23 Es geht wieder los Jugendtreff für alle ab 12 Jeden Freitag 17.00 Uhr Evangelisches Haus am Schlossplatz Ein herzliches Servus alle zusammen, ich habe die Ehre dieses Jahr die Leitung des Jugendkellers zu übernehmen. Mein Name ist Nathanael Hofer. Ich komme ursprünglich aus Ortenburg im Dekanat Passau im wunderschönen Niederbay- ern. Mein Wunsch Diakon zu werden hat mich hier in diese Gegend gebracht. Aktuell bin ich in der Ausbildung zum Erzieher. Im Jugendtreff möchte ich gerne beim gemeinsamen Spielen, Singen, Beisam- mensitzen und verschiedenen weiteren Aktionen, Raum für Austausch, Spaß riesig darauf, viele neue Gesichter zu se- und Ablenkung vom Alltag bieten und hen, gemeinsam mit Jugendlichen etwas gemeinsam mit jeder/m der/die Lust zu gestalten und auf schöne Begegnun- darauf hat, eine gute Zeit haben. gen, welche hoffentlich sowohl mir als auch den Interesent*innen Freude am Eingeladen sind alle Jugendlichen ab 12 aktiven Mitgestalten von Kirche durch Jahren. Jugendtreff ist jeden Freitag, Jugendarbeit bereiten werden. außer in den Schulferien. Ich freue mich Ich freu mich auf euch Nathanael „Kirche Kunterbunt“ geht weiter! Samstag, 16. Oktober, 15.30 Uhr Evangelisches Haus am Schlossplatz Herzliche Einladung zum besonderen Gottesdienst für Kinder und Familien mit kunterbunten Aktions- und Krea- tivstationen. Weitere Infos dazu unter www.evangelisch-in-altdorf. Infos und Anmeldung unter kirchekunterbunt- altdorf@gmx.de Nina und Bernd Popp
24 Kinder und Jugend Lesenacht voller Abenteuer Samstag, 30. Oktober Evangelisches Haus am Schlossplatz für Kinder von 6-11 Jahren Du hast Lust auf eine Nacht voller Ge- schichten und Abenteuer? Dann komm zur Lesenacht. Gemeinsam wollen wir spannende Geschichten kennenler- nen, Basteln und im Gemeindehaus man sich mit dem ausliegenden Anmel- übernachten. Mit einem gemeinsamen debogen oder bei Diakonin Jutta Krach Frühstück enden wir. Anmelden kann unter jutta.krach@ev-altdorf.de. Jutta Krach Aus Datenschutzgründen erscheinen die Kasualien nur in der Printausgabe des Kirchenboten. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Kirche in der Welt 25 Freiwilligendienst im Ausland Blick über den Tellerrand Mission EineWelt bietet im Rahmen des Programms „Internationale Evangelische Freiwilligendienste“ (kurz IEF) jedes Jahr jungen Menschen die Möglichkeit, sich für ein Jahr in einer unserer Part- nerkirchen in Lateinamerika, Afrika, Asien oder Ozeanien zu engagieren. Die jungen Freiwilligen erlangen damit ei- nen Einblick in das Leben und die Arbeit und erfahren möchte, wie christlicher von Menschen in Ländern des Globalen Glaube in anderen Kulturen gelebt wird, Südens und entwickeln ein Bewusstsein ist bei uns im IEF-Programm genau rich- für entwicklungspolitische Zusammen- tig und kann sich für einen einjährigen hänge. Freiwilligendienst bewerben. Voraus- setzung für eine Bewerbung ist die Die Länder sowie die Einsatzbereiche Teilnahmen an einem Infotag. Dort wird der Freiwilligen sind vielfältig: in Chi- der Ablauf, die Finanzierung und die le unterstützen die Freiwilligen zum Voraussetzung zum Programm erklärt Beispiel die Erzieher*innen eines Kinder- und die Einsatzstellen werden vorge- gartens, in China steht das Unterrichten stellt. Interessierte haben zudem die von Englisch im Vordergrund und auf Möglichkeit, Mission EineWelt als Ent- Fidschi leben und arbeiten unsre Frei- sendeorganisation kennenzulernen und willigen auf dem Campus des theologi- ihre Fragen loszuwerden. Die Infotage schen Seminars. finden am 16.10.2021 im EineWeltHaus München und am 23.10.2021 im CPH in Nachdem Covid-19-bedingt die letzten Nürnberg statt. Jahrgänge ausfallen mussten, freuen wir uns, im Sommer 2022 wieder junge Bewerbungsschluss für eine Ausreise im Menschen in unsere Partnerkirchen August 2022 ist der 14. November. entsenden zu können. Ansprechperson und weitere Infos: Teresa Bauriedel, Leitung IEF Nord-Süd, Wer kann mit uns einen Freiwilligen- Freiwillig.weltweit@mission-einewelt.de, dienst machen? Wer gerne einmal über Telefon 09874 91830 den Tellerrand schauen möchte und https://mission-einewelt.de/service-und- gerne mit Menschen zusammenarbeitet, angebot/austausch/nord-sued-freiwilligen- wer zwischen 18 und 28 Jahre alt ist dienst/
26 Gruppen und Kreise Evangelische Kantorei Altdorf Trommelgruppe Sauti ya furaha Dienstag, 19.30 Uhr 1 x im Monat Trommeltreff im Evang. Haus am Schlossplatz Evang. Haus am Schlossplatz Auskunft: Claudia Katzer, Auskunft: Mike und Margarete Kern, Telefon 09187 808159 Telefon 09187 3510 Posaunenchöre Mutter-Kind-Gruppen Donnerstag, 19.30 Uhr Montag, 10.00 bis 11.00 Uhr Evang. Haus am Schlossplatz Gemeindezentrum Weißenbrunn Auskunft: Kathrin Münch, Auskunft: Kathrin Schwartz, Telefon 09187 906729 Telefon 09187 7020981 Dienstag, 19.30 Uhr Dorfgemeinschaftshaus Eismannsberg Jugend-Gruppen Leitung: Andrea Polster Jugendtreff „Rocking Souls“ – Gospelchor Jeden Freitag, 18.00 bis 20.00 Uhr (außer in den Ferien) Mittwoch, 20.00 bis 22.00 Uhr Evang. Haus am Schlossplatz Gemeindezentrum Weißenbrunn Auskunft: Diakonin Jutta Krach, Auskunft: Ulrike Arneth, Tel. 09187 5785, Telefon 0176 57765752 www.Rocking-Souls.de Jungschar Jeden 2. Freitag, 16.00 bis 17.30 Uhr Fröhlicher Singkreis Gemeindezentrum Weißenbrunn Auskunft: Michael Gries, Mittwoch, 15.30 bis 17.00 Uhr Telefon 09187 409817 Evang. Haus am Schlossplatz Auskunft zu allen weiteren Jugend- Auskunft: Hannelore Sperl, veranstaltungen: Diakonin Jutta Krach, Telefon 09187 1887 Telefon 0176 57765752 Kilimanjaro Trommlerinnen Evangelischer Frauenbund 1 x im Monat nach Absprache 2. Donnerstag im Monat, 14.30 Uhr Dorfgemeinschaftshaus Eismannsberg Evang. Haus am Schlossplatz Auskunft: Waltraud Monath, Telefon 14.10. Elly Heuss-Knapp, Gründerin des 09187 5520 Müttergenesungswerks, Buchvorstel- lung Petra Mehlmann 11.11. Einblicke in das Leben eines katholischen Pfarrers mit Pfr. Dominik Pillmayer, Kath. Pfarrgemeinde Altdorf Auskunft: Christine Seichter, Telefon 09187 9215500
Gruppen und Kreise 27 Seniorentreff Hauskreis Letzter Donnerstag im Monat, für Familien, Alleinstehende und 14.30 Uhr, Evang. Haus am Schlossplatz Ehepaare ab ca. 40 Jahren entfällt bis auf Weiteres Auskunft: Jürgen Peter, Tel. 09187 8841 Auskunft: Pfarrerin Gabriele Meyer, Telefon 09187 409489 Karatu-Partnerschaft 1 x im Monat, 14.30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Eismannsberg Unterstützung und Austausch mit einer 13.10. | 10.11. Gemeinde in Nordtansania Auskunft: Karin Neumann, Auskunft: Margarete Kern, Telefon 09187 804308 Telefon 09187 3510 1. Montag im Monat, 14.30 Uhr, und Bärbel Prager, Telefon 09187 6756 Gemeindezentrum Weißenbrunn 04.10. | 08.11. Unterstützerkreis Auskunft: Anni Feyerer (Liebel), für Asylsuchende in Altdorf Telefon 09187 9019197 Auskunft: Bärbel Reuter, Kirchenkaffee Telefon 09187 5591 barbara@familie-reuter.info nach dem 9.30 Uhr-Gottesdienst in der Laurentiuskirche Gemeinde-Diakonie-Verein entfällt bis auf Weiteres Altdorf e. V. Trauercafé 1. Vorsitzender: Andreas Münch, Telefon 09187 906729 Jeden 3. Montag, 16.00 bis 18.00 Uhr, Evang. Haus am Schlossplatz EC Altdorf Auskunft: Johannes Deyerl, Telefon 09128 502397 Pfadfinder PfC für Mädchen/Jungen Gemeindepastor Daniel Ketzer, Mittagsbegegnung Telefon 09187 901550 Auskunft: Pfarrerin Gabriele Meyer Landeskirchliche Gemeinschaft Telefon 09187 409 489 Gottesdienste Offener Haus-Bibel-Kreis Sonntags 11.00 Uhr Infos unter www.lkg-altdorf.de Auskunft: Georg Genßler, Telefon 09187 6916
28 Unterstützung und Beratung Diakonie-Station – Betreutes Wohnen Erziehung- und Familienberatung – Ambulante Pflege Haus Waldenstein Treuturmgasse 2, 90518 Altdorf Meergasse 22, 90518 Altdorf Telefon 09187 1737 Telefon 09187 935190 eb-altdorf@diakonie-ahn.de Sprechzeiten: Montag bis Freitag von 9.00 bis 15.00 Uhr und nach Absprache Beratungsstelle für seelische Gesundheit Zentrale Diakoniestation Altdorf Türkeistraße 11, 90518 Altdorf gGmbH Telefon 09151 2019, Altdorfer Straße 5-7, 90537 Feucht spdi@diakonie-ahn.de Telefon 09128 739096 sekretariat@zds-altdorf.de Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA) Haus Waldenstein – Diakonie in Altdorf Telefon 09151 837735 – Stätte der Begegnung Kasa@diakonie-ahn.de Susanne Haller, Telefon 09187 935190 Kaffeetrinken mit Rahmenprogramm Beratung für pflegende Angehörige einmal im Vierteljahr Rummelsberg Franziska Stadelmann Diakonische Dienste Neuendettelsau Rummelsberg 46, GmbH – Betreutes Wohnen/ 90592 Schwarzenbruck Seniorenhof Altdorf Telefon 09128 502371 oder Burgthanner Weg 1, 90518 Altdorf 0151 12504981 Telefon 09187 9549-0 fachstelle-pflegende@rummelsberger.net Sprechstunde: Montag 9.00 bis 12.00 Uhr Seniorenzentrum Altdorf – im Kulturrathaus Altdorf, Oberer Markt 2, Diakoneo am Pfaffental – Pflegezentrum und nach Vereinbarung Burgthanner Weg 3, 90518 Altdorf Telefon 09187 4094-20 Familienpflege/Dorfhelferinnen-Station Hirtenbühlstraße 5, 91217 Hersbruck Krebspunkt Telefon 09151 862880 Nikolaus-Selnecker-Platz 2 familienpflege@diakonie-ahn.de 91217 Hersbruck Telefon 09151 8377-33 Betreuungsverein krebspunkt@diakonie-ahn.de für gesetzliche Betreuungen Termine auch in den Außenstellen Marktplatz 51, 91207 Lauf in Altdorf und Feucht Telefon 09123 965450 betreuungsverein@diakonie-ahn.de Suchtberatung Türkeistraße 11, 90518 Altdorf Migrationsberatung Telefon 09187 7897 Nikolaus-Selnecker-Platz 2, suchtberatung@diakonie-ahn.de 91217 Hersbruck Telefon 09151 8377-36
Unterstützung und Beratung 29 Flüchtlings- und Integrationsberatung Informationen und genaue Termine: Nürnberger Land Liane Krause, Telefon 0170 2437742 Telefon 09151 8377-32 alleinerziehende-altdorf@web.de Beratung in Altdorf Tafel Nürnberger Land Türkeistraße 11, 90518 Altdorf Collegiengasse 6 a, 90518 Altdorf Telefon 0151 51161118 Teamleitung: Sabine Fiedler, migrationsdienst@diakonie-ahn.de Telefon 09187 808601 Dienstag von 15.00 bis 16.15 Uhr Rumänienhilfe – Siebenbürgen Samstag von 15.15 bis 16.45 Uhr Werner Hammon, Telefon 09187 8218 Wir halten Kontakt zu lutherischen Überkonfessioneller Kirchengemeinden in Rumänien und unter- Krankenhausbesuchsdienst Altdorf stützen besondere Vorhaben. Auskunft: Ortrun Griebel Telefon 0911 5209198 Treffpunkte für Alleinerziehende Nürnberger Land Süd Alle Beratungen unterliegen der Schweige- Jede 3. Woche Sonntagnachmittag pflicht und sind kostenfrei. um 15.00 Uhr im Ernestine-Melzer-Haus, Tannensteig 1, 90537 Feucht.
30 Im Dienst für Sie Evang.- Luth. Pfarramt Dekan Martin Adel, Sprengel III Altdorf und Eismannsberg Kirchgasse 10, 90518 Altdorf Kirchgasse 4, 90518 Altdorf Telefon 09187 909020, Fax 906870 Telefon 09187 902806, Fax 902815 martin.adel@elkb.de info@ev-pfarramt-altdorf.de und barbara.overmann@elkb.de Pfarrerin Barbara Overmann, www.evangelisch-in-altdorf.de Sprengel IV und Eismannsberg Pfarramtsführung: Eismannsberger Dorfstr. 26, 90518 Altdorf Pfarrer Bernd Popp, Telefon 09187 5605 Telefon 09187 9089121 barbara.overmann@elkb.de Sekretärinnen: Heike Koslowsky, Monika Neubauer und Nicole Thalheimer Pfarrerin Gabriele Meyer, Sprengel V Silbergasse 6, 90518 Altdorf Öffnungszeiten: Telefon 09187 409489 Mo. 10 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr Di. 10 bis 12 Uhr Diakonin Jutta Krach Mi. 8 bis 10 Uhr Kinder-, Jugend- u. Konfirmandenarbeit Do. 10 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr Kirchgasse 4, 90518 Altdorf Fr. 10 bis 12 Uhr jutta.krach@ev-altdorf.de Telefon 0176 57765752 Gabenkonten des Pfarramts: Spenden für Gemeinde Altdorf Dekanatskantorin Anne Barkowski Sparkasse Nürnberg Schlossplatz 5, 90518 Altdorf IBAN: DE75 7605 0101 0380 3343 26 Telefon 0176 44404215 BIC: SSKNDE77XXX anne.barkowski@elkb.de Spenden für die Gemeinde Eismannsberg Raiffeisenbank Hersbruck eG Mesnerin Christine Lederer-Seibold IBAN: DE15 7606 1482 0003 3570 15 Telefon 0176 34390868 BIC: GENODEF1HSB christine.lederer-seibold@ev-altdorf.de Konto für den Kirchenboten Sparkasse Nürnberg Bärbel Reuter IBAN: DE49 7605 0101 0380 3314 96 Vertrauensfrau im Kirchenvorstand BIC: SSKNDE77XXX Telefon 09187 5591 barbara@familie-reuter.info Pfarrer Bernd Popp, Sprengel I Kirchgasse 2, 90518 Altdorf Waltraud Monath Telefon 09187 9089-121 Ansprechperson für Eismannsberg bernd.popp@elkb.de Telefon 09187 5520 waltraud.monath@web.de Pfarrerin Judith Felsner, Sprengel II Büro: Kirchgasse 6-8, 90518 Altdorf Gabriele Kröller Telefon 0151 52850954 Stellvertreterin für Eismannsberg judith.felsner@elkb.de Telefon 09187 9068230 gabriele.kroeller@gmx.de
Im Dienst für Sie 31 Kindertagesstätten Di., Do., Fr. 9.00 bis 18.00 Uhr Geschäftsführer und an jedem 1. Sa. im Monat Diakon Gerhard Makari 10.00 bis 13.00 Uhr Schlossplatz 5, 90518 Altdorf Telefon 0159 04447103 Laurentiusstiftung der Evang.-Luth. gerhard.makari@elkb.de Kirchengemeinde Altdorf Röderstraße (auch Kinderkrippe) zur Förderung und zum Erhalt der Franziska Schreiber, kirchlichen Gebäude Telefon 0176 87091845 (Kita) Auskunft: Pfarrer Bernd Popp, Telefon 0176 87091846 (Krippe) Telefon 09187 9089-121 kita.roederstrasse.altdorf@elkb.de Konto für Zustiftungen und Spenden: Hagenhausener Straße Raiffeisenbank Nürnberger Land eG (auch Kinderkrippe) IBAN: DE68 7606 1482 0704 5183 30 Silke Darbés, Telefon 09187 5944 BIC: GENODEF1HSB kita.regenbogenkinder.altdorf@elkb.de Torwiesenstraße Evangelische Jugend Beate Richter, Telefon 09187 6448 oder im Dekanat Altdorf 09187 9068-190 Diakon Bendikt Vogt kita.schatzinsel.altdorf@elkb.de Diakon Jonas Stahl Unterrieden Kirchgasse 6-8, 90518 Altdorf Kerstin Prokosch, Telefon 09187 5427 Telefon 01578 8785348 kita.schwalbennest-altdorf@elkb.de ej.altdorf@elkb.de Weißenbrunn www.ej-altdorf.de Irene Geitner, Telefon 09187 80321 Vertrauenspersonen kita.musik.weissenbrunn@elkb.de für Betroffene von sexueller Gewalt: Eismannsberg Bärbel Prager Monika Heinlein, Telefon 09187 8531 Telefon 0157 76495507 kita.eismannsberg-altdorf@elkb.de prager.b@gmx.de Stefan Schurkus Die Kokosnuss – Weltladen des CVJM Telefon 0152 26972532 Obere Brauhausstraße 4, 90518 Altdorf troikus@freenet.de Telefon 09187 410770, www.die-kokosnuss.de Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10.00 bis 12.30 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr Redaktionsschluss Sa. 9.00 bis 12.30 Uhr für den Dezember/Januar-Kirchen- boten: Samstag, 23. Oktober Karatu-Markt Gemeindehilfen Obere Brauhausstraße 2 Der Kirchenbote für Dezember/ Auskunft: Helga Strehl, Januar kann am Do., 25. November Telefon 09187 5030 im Pfarramt abgeholt werden. Öffnungszeiten:
Monatsspruch November 2021: Der Herr aber richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf das Warten auf Christus. 2. Thessalonicher 3, 5
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