Kongress für Ganzheitliche Tiermedizin 2021 - 2017 Anthroposophische Tiermedizin Geistige Ursprünge und goetheanistische Pflanzenbetrachtung ...

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Kongress für Ganzheitliche Tiermedizin 2021 - 2017 Anthroposophische Tiermedizin Geistige Ursprünge und goetheanistische Pflanzenbetrachtung ...
20. Kongress für
Ganzheitliche Tiermedizin 2021
  10. April 2021 Digital

         2017 Anthroposophische Tiermedizin

                         Geistige Ursprünge und
           goetheanistische Pflanzenbetrachtung
Kongress für Ganzheitliche Tiermedizin 2021 - 2017 Anthroposophische Tiermedizin Geistige Ursprünge und goetheanistische Pflanzenbetrachtung ...
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            Internationaler Kongress für Ganzheitliche Tiermedizin
        Gesellschaft für Ganzheitliche Tiermedizin e.V. - Geschäftsstelle
                                c/o Markus Mayer
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Inhaltsverzeichnis

Dr. med. vet. Markus Steiner, Wilbert Beyer, Dr. med. vet. Ulrich Spielberger

Elementarwesen.......................................................................................................................... S. 01 - 08
Dr. med. vet. Markus Steiner

Goetheanistische Pflanzenbetrachtung am Beispiel der Küchenzwiebel/ Allium cepa ............. S. 09 - 16
Wilbert Beyer

Das zusammengesetzte anthroposophische Arzneimittel Tendo allium .................................... S. 17- 20
Dr. med. vet. Ulrich Spielberger
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Arbeitsunterlagen zum Vortrag über Elementarwesen, GGTM 2021
                                      von Dr. Markus Steiner

Herr Sattler, ehemals Verwalter des Talhofs in Heidenheim, sandte mir mehrere seiner Vorträge und
auch die folgenden Notizen von Postrat Kurt Walther vom Treffen mit Dr. Steiner an der Guldesmühle
zu. Die Guldesmühle war ein Betrieb des „Kommenden Tag“ und musste 1925 aufgrund der ökono-
mischen Krise (Hyperinflation) aufgelöst werden. Die Niederschrift stammt von Immanuel Voegele:

Die Elementarwesen wirken mit an der Pflanzenbildung. Sie wurden geführt und beeinflusst
von gewissen höheren Wesen, die sich jetzt von dieser Tätigkeit zurück- ziehen, ebenso wie
sie sich von dem Einwirken in den Menschen zu gewissen Zeiten zurückziehen und sich hö-
heren Aufgaben zuwenden. Dadurch bleiben die Elementargeister sich selbst überlassen, und
es bemächtigen sich ihrer andere Geister (Luzifer, Ahriman), die sie von ihrer Mitarbeit an
der Pflanzenbildung abziehen. ...
Nun muss angestrebt werden, dass der Mensch sich einlebt in das Elementarreich, dass er
versucht in Verbindung zu treten mit diesen Elementargeistern. Er muss sich gewissermaßen
des Elementarreiches bemächtigen und verhindern, dass andere Mächte sich desselben bedie-
nen, und muss dahin streben, so auf diese Geister einzuwirken, dass sie fernerhin dem Pflan-
zenwachstum dienen.
Ist es Menschen möglich, Kräfte dieser Art in sich auszubilden, werden sie Priester sein als
Landwirte.

... eine weitere Aufgabe für den Menschen ist ein bewusstes Einleben in den Rhythmus der
Jahreszeiten. (Ein Miterleben der Natur im Frühling durch den physischen Leib, im Sommer
durch den Bildekräfteleib, im Herbst durch den Empfindungsleib und im Winter durch das
Ich). ..
Um im geistigen Sinne ein Verhältnis zum Tierreich zu gewinnen, muss der Mensch vordrin-
gen zu den Gruppenseelen der Tiergattungen. Es ist bereits jetzt wahrzunehmen – und wird
sich bedeutend verstärken – ein Nachlassen der tierischen Instinkte, ...
Wenn der Mensch nun zu den Gruppenseelen vordringt, kann er zum Beispiel das Nachlassen
der Instinkte der Tiere wieder ausgleichen; er kann den Tieren dadurch Helfer sein.

Als Dr. Steiner vom LK aus Koberwitz nach Dornach zurückkehrte, wurde er gefragt, ob man
zunächst Versuche zur Einführung der neuen Methode anstellen solle, antwortete er in dieser
Weise: „Es kommt vor allem darauf an, dass die Segnungen der Präparate möglichst großen
Landflächen über die ganze Erde hin zugeführt werden, zur Heilung der Erde, und um die
Nahrungsqualität der Feldfrüchte im umfänglichsten Maß zu verbessern. Darauf sollte man
das Augenmerk richten. die Versuche können dann später noch gemacht werden.“

Ich möchte jetzt nur ein paar der 1920 gesagten Dinge aufgreifen und versuchen sie in einen Kontext
zu stellen.
Es ist doch erschreckend wie Rudolf Steiner beschreibt was passiert wenn wir uns nicht mit dem Ele-
mentarreich beschäftigen, wer von uns unternimmt den Versuch sich in dieses Reich einzuleben? Wie
können wir so etwas überhaupt beginnen? Und ich denke es ist nach 100 Jahren durchaus die Zeit
gekommen, dass sich mehr Menschen damit beschäftigen.

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Nun muss angestrebt werden, dass der Mensch sich einlebt in das Elementarreich, dass er
versucht in Verbindung zu treten mit diesen Elementargeistern.
Hierzu ist es zuerst einmal einfacher die Pflanzenwelt zu betrachten und die daran beteiligten Elemen-
tarwesen.
Wir haben Salamander, Sylphen, Undinen und Gnomen, ohne die eine Pflanze nie entstehen könnte.
Sie sind Wesen die ihrer Struktur nach unserem Wesen in Teilen sehr ähnlich und doch auch total
verschiedenartig sind. Auch sie sind aus 4 Leibern zusammengesetzt.

Wesen             Mineral Pflanze Tier Mensch Salamander Sylphen Undinen Gnomen
3.unterphysischer
Leib
2.unterphysischer
Leib
1.unterphysischer
Leib
Physischer Leib
Ätherischer Leib
Astraler Leib
Ich
(Gnomen, Undinen, Sylphen und Salamander Berlin 16. Mai 1908/ selbst erweitert)

(Elementargeister und Pflanzenwelt Dornach, 2. Nov. 1923)
Gnomen: Wurzelgeister, sind in ihrer Geisthaftigkeit ganz Sinn, sie tragen die Geheimnisse des
Weltenalls welche durch die Pflanzen in den Boden gesenkt werden, ab dem Herbst und Winter wan-
dernd durch Erz und Gestein durch die Erde. Tragen die Ideen des ganzen Weltenalls durch die Erde.
Sind so gescheit dass sie nicht denken müssen. Sie hassen das irdische denn sie müssen vermeiden mit
dem irdischen zusammenzuwachsen da sie sonst die Gestalt von Amphibien, Frösche, Kröten anneh-
men müssten. Sie stellen das Außerirdische in der Erde dar.

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Undinen: Wassergeister. Weltenchemiker, träumen das verbinden und lösen der Stoffe. In der Nähe
des Bodens, Sie träumen eigentlich fortwährend, diese Undinen, aber ihr Träumen ist zu gleicher Zeit
ihre eigene Gestalt. Leben im ätherischen Elemente des Wassers,… sind sehr sensitiv gegen alles was
Fisch ist, denn ihnen droht die Fischgestalt, die sie auch zuweilen annehmen,…

Sylphe: Lichtträger, trägt kosmische Liebe durch den Luftraum. Trägt in Liebe das Licht an die Pflan-
zen. „Der Vogel gibt ihr ihr Ich“

Feuergeister, Salamander: Bewohner des Wärmeartigen-Lichtartigen, sammeln die Wärme auf. Tragen
die Wirkungen des Wärmeäthers in die Blüten der Pflanzen. Der Blütenstaub ist das „Luftschiffchen“
der Feuergeister

Was entsteht aus dem Zusammenwirken von Gnomen und Feuergeistern ist die Befruchtung der
Pflanze im Winter unten in der Erde. Feuergeister sind mit der Schmetterlingswelt, überhaupt
der Insektenwelt. Aura der Biene ist der Feuergeist.

Pflanzenwelt

Blüte
----------------------------------------------------------------------------
Blatt
----------------------------------------------------------------------------
Boden-nah
________________________________________________

Wurzel

Tierwelt

(Elementargeister und Tierwelt Dornach 3. Nov. 1923)
Gnome: Leben mit der Erde. Nun sind die Gnome diejenigen Wesen, die gewissermaßen äußerlich in
der Welt auf geistige Art das ergänzen, was dieser ganz niederen Tierwelt bis herauf zu den Amphi-
bien und Fischen selber, die ja nur die Andeutungen des Skelettes haben – besonders die Fische- ,fehlt,
so dass gewissermaßen diese niedere Tierstufe ein Ganzes erst dadurch wird, daß es die Gnomen gibt.
Sie sind in allem das Gegenbild der niederen Tierwelt. Mit der Wahrnehmung haben sie schon die
Intelligenz gegeben. Sie sind Ergänzung der niederen Tierwelt.
Haben helles Bewußtsein

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Binden zusammen alles was an Schwerkraft vorhanden ist, formen sich aus der flüchtigen unsichtba-
ren Schwerkraft ihren Körper,….der fortwährend in Gefahr ist zu zerfallen. …müssen sich sozusagen
ständig neu schaffen, …. Ständig aufmerksam auf ihre Umgebung. Es gibt für die Erdenbeobachtung
kein aufmerksameres Wesen als solch einen Gnom…… muß aufmerksam sein um sein Leben zu ret-
ten. „Gib acht wie ein Wichtelmann“
Haben einen schier unbesieglichen Freiheitstrieb
Gnomen wären unvorbereitet wahrgenommen, lauter Symbole des Todes. (Traum im Einschlafen)

Undinen: Leben mit dem Wasser
Schuppen für die Fische
Das was an Kräften vorhanden ist, um diese Außenstütze, gewissermaßen dieses Außenskelett, gewis-
sen Tieren wie den Insekten zu verschaffen, das verdankt die Welt der Tätigkeit der Undinen.
(Schützende Hüllen)… fügen auf primitive Art das hinzu was wir als Schädeldecke haben. Sie machen
sie gewissermaßen zum Kopf. ( ganz tiefer Schlaf ist eigentlich ausgefüllt davon, daß in der Umge-
bung des Menschen…, ein bewegtes Meer von Undinen ist.)

Gnomen und Undinen fügen das Kopfmäßige hinzu.

Sylphen: Leben in der Luft/Licht
Fügen hinzu zu dem Vogel auf geistige Art , was ihm gewissermaßen als die körperliche Ergänzung
der Kopforganisation fehlt. Ergänzen den Vogel in Richtung Stoffwechsel-Gliedmaßensystem. Syl-
phen haben mächtige Gliedmaßen, ….. sind auf geistige Art in der Luft das, was die Kuh auf der Erde
ist
(Im Aufwachetraum gegenüberstehen der Welt der Sylphen, ….hereinflattern des Lichtes….)

Feuerwesen: Leben in der Wärme
Ergänzung der flüchtigen Schmetterlingsnatur. Schmetterling entwickelt so wenig wie möglich von
seinem physischen Leib,…… ist ein Lichtwesen
Man muß nur den Schmetterling entsprechend vergrößern und die Feuerwesen dem Größenmaß des
Menschen angepasst finden, dann bekommt man so etwas wie einen geflügelten Menschen daraus.
Ergänzung des Schmetterlings nach unten hin.

Sylphen und Feuerwesen ergänzen nach unten hin.

Wo liegt nun die Bedeutung dieser Sachverhalte?

Diese Darstellung ist selbstverständlich eine reduzierte Betrachtung der Zusammenhänge, man kann
aber sagen. An den Pflanzen und Mineralien arbeiten im Wesentlichen die gutartigen Wesenheiten,
jedoch gibt es auch bösartige die an das Tier und den Menschen heranwollen. Diese Wesen aus dem
Gnomen- und Undinenreich bewirken dass sich das, was sie den niederen Tieren hinzufügen sollten
sich im Menschen und auch im Tier physisch verwirklicht. Dadurch leben in Mensch und Tier niedere
Tier- oder Pflanzenwesen als Parasiten. Diese Wesenheiten sind die Hervorbringer der Parasiten.
 Nun ist das Gute am Bösen laut Rudolf Steiner, dass ohne deren Wirken der Mensch nicht die Kraft
entwickeln könnte seine Gehirnmasse auszubilden. (Elementargeister und Tierwelt Dornach 3.Nov.
1923 //S.195) So haben Sie ein Bild davon, wie diese Wesenheiten, die da angrenzen an die Welt, die
unmittelbar jenseits der Schwelle liegt, eigentlich, wenn sie ihre Impulse durchführen, zu den Trägern

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des parasitären Wesens, des Giftwesens, und damit zu Trägern der Krankheit werden. (S.199 geistige
Wesen in der Natur)
Das Gehirn ist durchaus höhere Metamorphose der Ausscheidungsprodukte. Daher der Zusammen-
hang der Gehirnkrankheiten mit den Darmkrankheiten; daher auch der Zusammenhang der Heilung
der Gehirnkrankheiten und der Darmkrankheiten. (S.196)

Einleben in das Elementarreich

Hierzu führt er am 26.August 1913 in München aus(Erkenntnis der elementarischen Welt ca 3. Seite):
…..dass man mit dem ganzen Innenleben seiner Seele einem Wesen. Einem Vorgang sich so weit
anpasst, dass man sich mit seinem Seelenleben in dieses Wesen, in diesen Vorgang selbst verwandelt.
……… Verwandlungsfähigkeit des eigenen Wesens in fremde Wesenheiten. ….. (Pulsuntersuchung :
der eigene Puls wird zum Puls des Untersuchten)

Erlösung der Elementarwesen

(Erlösung der Elementarwesen durch den Menschen, Düsseldorf, 12.April 1909, abends)
……..anschaut mit seinem sinnlichen Auge irgendeinen äußeren Gegenstand, was geschieht da? Da ist
ein fortwährendes Wechselspiel zwischen dem verzauberten Elementargeist und dem Menschen. Das-
jenige was in der Materie drinnen verzaubert ist und der Mensch, sie haben etwas miteinander zu tun.
…..fortwährend geht etwas von den Elementarwesen in den Menschen herein.
………….der Mensch, der so die Gegenstände anglotzt, hätte nicht die Neigung, nachzudenken über
die Gegenstände……,verarbeitet es nicht geistig, nicht mit Ideen, nicht mit Gefühlen,………. An-
schauer dessen, was ihm materiell in der Welt entgegentritt. ……. Haben nichts anderes gewonnen…..
, der Mensch sei ein solcher der die Eindrücke der Außenwelt geistig verarbeitet,……….. ein Stück
Metall nicht einfach anglotzt, sondern über das Wesen nachdenkt, die Schönheit der Sache nachfühlt,
der seinen Eindruck vergeistigt; was tut der? Der erlöst durch seinen eigenen geistigen Prozeß das
Elementarwesen, das überströmt von der Außenwelt zu ihm; der hebt es herauf zu dem, was es war,
der befreit das Elementarwesen aus seiner Verzauberung. ………
Auch die erlösten müssen zunächst im Menschen bleiben, aber nur bis zu dessen physischem Tod und
können dann in ihre ursprüngliche Welt zurückkehren.
….da kommen bei der Wiederverkörperung des Menschen,……….,alle die Elementarwesen, die der
Mensch vorher nicht befreit hat wieder zurück in die physische Welt; ………….

4 Klassen von Elementargeistern

   1. Feuer und Rauch (Luft ,Wasser Erde)
   2. Tag und Nacht (Planeten bewegen, Elementarwesen werden eingekerkert in der Nacht, der
      Mensch entfesselt sie wenn er fleißig ist)
   3. Mondrhythmus (wenn der Mond zunimmt kommen geistige Wesenheiten aus einem unteren
      Reich in ein übergeordnetes Reich, andere werden in hinunter verzaubert. Der Mensch befreit
      sie wenn er mit heiterem Gemüte, harmonischer Weltempfindung, alle Dinge umfaßt. Gries-
      grämigkeit fesselt)
   4. Jahreszeiten (werden im Winter gefesselt)

Entstehung der Elementarwesen

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Verdichtung aus der Wärme/ Feuer zu Luft ,Wasser, Erde.

Das Pfingstfest des seelischen Zusammenstrebens und des Arbeitens an der Vergeistigung der Welt 1.
Vortrag Köln 7. Juni 1908

….die Gruppenseele bleibt unberührt von Leben und Tod. Für die Löwen ist es durchaus so, daß je-
desmal wenn ein Löwe stirbt, alles, was ausgesandt war von der Gruppenseele, wieder zurückgeht in
die Gruppenseele.

Nicht so ist es beim Affen. Es gibt einzelne Tiere, die reißen etwas ab von der Gruppenseele, das kann
dann nicht wieder zurück. Wenn der Affe stirbt, geht der wesentliche Teil zurück, aber es schnürt sich
ein Teil der Gruppenseele ab. Der Affe macht gleichsam zu fest, was vorgestreckt wird, und wenn er
stirbt schürt sich ein Teil der Gruppenseele ab, so daß ein Stück von ihr gewissermaßen herausbricht,
von ihr abreißt und nicht wieder zurückkann. So entstehen Abschnürungen von der Gruppenseele.

Ähnliches haben wir bei gewissen Amphibien, bei gewissen Vogelarten, besonders deutlich beim
Känguruh. Durch diese Abschnürungen bleibt etwas zurück von der Gruppenseele und dasjenige,
was von warmblütigen Tieren auf diese Art zurückbleibt, wird ein Elementarwesen, ein Naturgeist-
der Salamander. Diese Elementarwesen, diese Naturgeister sind also gleichsam Abfälle, Abfallpro-
dukte höherer Welten, die in Dienst genommen werden von höheren Wesenheiten. Sie würden sich
selbst überlassen, den Kosmos stören. So verwendet die höhere Weisheit zum Beispiel die Sylphen,
um die Bienen zu den Blumen zu führen. So wird das große Heer der Elementarwesen unter die höhe-
re weise Führung gestellt und dadurch das Schädliche, was sie anrichten könnten, ins Nützliche um-
gewandelt.

Phantome, Spektren, Dämonen Berlin 4. Juni 1908

Phantome:

Lüge während des Tages bleibt auch deren Wirkung in der Nacht sichtbar im physischen Leib.

Wirkungen vieler Lügen werden da angehäuft. Diese Einschlüsse, diese Verhärtungen vertragen sich
sehr schlecht mit jenen Wesenheiten, die in der Nacht vom physischen Leib Besitz ergreifen müssen,
………….Die Folge davon ist, ……..Teile von diesen Wesenheiten abgeschnürt werden,die sich da in
der Nacht in dem Menschen niederlassen.

….. gewisse Wesenheiten übrig bleiben, die sozusagen durch die Wirkung des Lügens und Verleum-
dens im physischen leib erzeugt worden sind und aus der geistigen Welt abgeschnürt werden. Sie ge-
hören zu den Phantomen. …….,die mit unserem physischen Leib verwandt sind, …..

Andere Dinge wirken in ähnlicher Weise auf den Ätherleib.

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----- schlechte Gesetze oder schlechte soziale Einrichtungen in irgendeiner Gemeinschaft. …..zu Un-
frieden führt,….. …..

… liefert wiederum Abschnürungen von diesen geistig hereinwirkenden Wesenheiten, die sich nun
ebenfalls in unserer Umgebung befinden. Man nennt sie Spektren / Gespenster… sind in der Ätherwelt
vorhanden……

……..und bevölkert die Welt nach dem Tode des Menschen noch einige Zeit hinterher.

Dämonen

Der astralische Leib bekommt Einschlüsse, und dadurch werden Wesenheiten abgeschnürt aus anderen
Welten, die jetzt wiederum als Elementarwesen unsere Welt durchschwirren.

Diese Wesenheiten gehören zur Klasse der Dämonen. Sie sind nur dadurch in unserer Welt vorhanden,
dass in ihr auf die verschiedenste Weise Intoleranz des Gedankens, Vergewaltigung des Gedankens
ausgeübt worden ist. ………..Sie sind zu gleicher Zeit die Geister der Vorurteile…….

Pastoralmedizinischer Kurs 7. Vortrag

……..dieser Einatmungsprozeß stellt sich in Wirklichkeit als ein fortwährender Erzeuger der mensch-
lichen Wesenheit dar……. sitzt fortwährend ein entstehender Mensch. Menschengeburt aus dem Mak-
rokosmos. ……….Atemnot haben, so sitzt wirklich in den Atemwegen eine fremde elementarische
Wesenheit darinnen

Im Vortrag zum Johannesevangelium am 7. Juli 1909 (GA112-1) sagt Rudolf Steiner:

„Diese Wesenheiten Luzifer- Ahriman wollen nichts Geringeres, als alle Wesenheiten, die auf der
Erde sind in der Gewalt wie sie verwoben sind in der dichten physischen Materie, zu erhalten. Wenn
zum Beispiel eine Pflanze wächst, herauswächst aus ihrer Wurzel, Blatt für Blatt in die Höhe treibt bis
zur Blüte, dann haben Luzifer-Ahriman die Absicht, dieses Treiben und Wachsen immer weiter und
weiter zu bringen, das heißt, diese Wesenheit, die sich da herausentwickelt, der physischen Gestalt
ähnlich zu machen, zu erhalten, wie sie ist, und sie damit zu entreißen der geistigen Welt. Denn würde
es gelingen, diese Wesenheit der geistigen Welt der physischen Gestalt ähnlich zu machen, so würden
sie den Himmel sozusagen der Erde entreißen. Und auch bei allen Tieren haben die luziferisch-
ahrimanischen Wesenheiten die Tendenz, sie ähnlich zu machen dem Körper indem sie sind und sie
ihren göttlich-geistigen Ursprung innerhalb der Materie vergessen zu lassen. Und ebenso der Mensch.“

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Will man das Göttliche erkennen, braucht man eine unendliche Geduld, da das Göttliche alles enthält.
(Die Elementarreiche, ihre Wesensarten und ihre Wirkungen, München 4.Dez. 1907)

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Die Zwiebel
               Allium cepa

Vom Samen zur Steckzwiebel

                    9
10
Das zweite Jahr

                  11
Stängel und Blueten im dritten Jahr

Samenreife und fertige Samen

                     12
Goetheanistische Pflanzenbetrachtung – was ist das?

Es gibt vielerlei Wege Heilpflanzen zu beschreiben und sich ihrem Wesen zu nähern. Man kann
sie einer Familie oder Pflanzenart zuordnen, den äußeren Bau beschreiben, ihre Inhaltsstoffe
analysieren und damit Schlüsse auf den therapeutischen Nutzen ziehen.
Ein Weg, der von Goethe gegangen wurde, ist z.B. der Vergleich verschiedener Exemplare der
gleichen Pflanzenart von verschiedenen Standorten um die innere Anpassungsfähigkeit an die
äußeren Klimaeinflüsse zu studieren. Er übte sich ständig, die Entwicklungs-schritte einzelner
Pflanzen innerlich nachzuvollziehen. Das Ergebnis seiner jahrelangen Bemühungen nannte er
dann „anschauende Urteilskraft“. Rudolf Steiner nennt dieselbe Erkenntnisart „Imagination“.
Sie unterscheidet sich von der sinnlichen Erkenntnis, denn es handelt sich um ein Erleben
übersinnlicher Vorgänge in der eigenen Seele.
Was wir gewöhnlich sehen sind ja Augenblicksbilder der Pflanze in der Zeit ihrer Entwicklung
vom Samen bis zur Blüte, Frucht und wiederum neuem Samen. Heute sieht sie so aus, morgen
ist etwas dazugekommen, Größe und Aussehen der einzelnen Blätter oder andrer Organe
verändern sich von Tag zu Tag. Wenn man so den Entwicklungsgang innerlich in Bildern
nachvollzieht, sich also ganz in die Dynamik und Formverwandlungen einer Pflanze einlebt,
kann man den Kräften nachspüren die das vegetative Wachstum vorwärts treiben. Die es dann
schließlich aufhalten, zurückdrängen, verwandeln in neue, andersartige Organe, die dann
plötzlich nicht mehr grün sind, sondern Farbe, Duft und Aroma entwickeln, schließlich Samen
bilden, welken, trocknen und absterben.
Man wird entdecken, dass Wachstum und Reifung zwei verschiedene Kräftequalitäten sind, die
in der Pflanzenwelt unterschiedlich stark, in der Zeit mehr oder weniger getrennt auftreten.
Goethe spricht von einer Metamorphose des Pflanzenwesens in wiederholt rhythmischer
Ausdehnung und Zusammenziehung. Das Wesen einer Pflanze, das an sich übersinnlicher
Natur ist, tritt in Erscheinung und zieht sich am Ende ihrer Entwicklung wieder zurück.
Diesen Kräften nachzuspüren und deren Bezug zum menschlichen oder auch tierischen
Organismus zu erforschen, ist eine der Bemühungen und Übungen, die anthroposophische
Mediziner sich zur Aufgabe machen.

                           Allium cepa – Die Küchenzwiebel

Im März 2021
Wilbert Beyer, Tierarzt

Die Zwiebel gehört zu den Allioideae, einer Untergruppe der Amaryllisgewächse und hat ihren
Ursprung in Vorderasien, das heißt in warmen, oft trockenen Gebieten. Als ihre nächsten
Verwandten kennen wir Knoblauch, Allium sativum, Schnittlauch, Allium schoenoprasum,
Lauch, den wilden Bärlauch, Allium ursinum, und mehrere andere. Die Form ist von rund,
tropfenförmig über plattrund zu schmal-spitz, ohne Nebenzwiebeln, wie zum Beispiel beim
Knoblauch oder der Schlottenzwiebel, und die Farbe von weiß, gelblich bis rötlich. Allium-
varianten sind als Zierpflanzen wegen ihren prachtvollen, kugeligen Blüten in den Gärten sehr
beliebt wie auch die Amaryllisgewächse als Topfpflanzen. (Bilder)

                                              13
Wie kann man sich der Zwiebel nähern? Oft mit Tränen, wird mancher sagen. Denn so wie die
meisten die Zwiebel kennen, nämlich als geschätztes Küchengemüse und Gewürz, haben wir
sicher Alle die Erfahrung gemacht, dass einem beim Zwiebelschneiden leicht die Tränen
kommen.
Der intensive Geruch beim Anschneiden einer Zwiebel, ähnlich wie bei dem noch stärkeren
Knoblauch, der zuerst etwas in den Augen brennt und sticht und dann die Tränen auslöst, geht
auf die schwefelige Verbindung (Allizin) zurück, die sich dann mit der Tränenflüssigkeit zu
schwefeliger Säure verbinden. Aber auch Schleimstoffe werden von den angeschnittenen
Blättern abgesondert.
Ätherische Öle und Duftstoffe erwartet man eigentlich eher von Blüten, dem Teil der Pflanze,
wo sie sich ganz der Umgebung hingibt, verduftet und verstäubt, ja sich förmlich auflöst, der
Pollen von Insekten oder dem Wind fortgetragen werden. Wir können z.B. an Lilien oder auch
Maiglöckchen denken.
Vielleicht könnte man sagen, dass die Zwiebel ihre Blütenqualitäten in ihren Blättern
zurückhält, denn was ist die Zwiebelbildung anderes als konzentriert zusammengedrängtes,
man könnte sagen, gestautes Blattwerk, wie eine Art Knospe, aber nahe am oder teilweise im
Erdboden zurückgehalten.
Als zwei- oder sogar dreijährige Pflanze geht uns bei der Küchenzwiebel oft das letzte Stadium
ihrer Entwicklung verloren. Wir verzehren sie, entweder noch frisch im grünen Zustand, oder
als getrocknete Frucht, die sich oft den ganzen Winter hindurch lagern lässt. Wenn man eine
Zwiebel aber im Frühjahr wieder in den Boden pflanzt, wird man allmählich von einem
kraftvollen, hohlen Stängel überrascht, der sich am oberen Ende zu einer weißen
Scheindoldenblüte entfaltet, sphärisch rund, ähnlich einer Löwenzahnblüte. (Bilder)
Die Blüten sind sechsblättrig, ähnlich deren der Liliengewächse, der Fruchtknoten dreiteilig,
die Samen schwarz und ebenfalls dreieckig-nüsschenförmig.
Die Zwiebelbildung an sich ist einer der Kunstgriffe der Natur, um Pflanzen in einer
ungeschützten Umgebung zum Überleben zu helfen, z.B. bei Kälte, Trockenheit oder der
Ruhezeit vor dem nächsten Entwicklungsschritt. Die Zwiebel ist wie eine Art Knospe,
geschützt mit Schalen, die aus getrockneten Blättern bestehen. Im Innern verbirgt sich saftiges,
fruchtiges, meist aromatisches Pflanzengewebe, die zusammengeballten Blatteile, die ähnlich
dem Kohlkopf eine Art Fruchtbildung darstellen.
Wie andere, mehrjährige Pflanzen Wurzel, Wurzelstock oder Knolle als Speicherorgan
benutzen, und dann im nächsten Jahr oder noch später den Vorrat als Unterlage zur Blüten- und
Samenbildung zu haben, machen die Zwiebelgewächse dasselbe mit den umgeformten Blättern.
Die Wurzeln sind meist unscheinbar, nicht sehr tief in die Erde gehend und als Speicherorgane
unbrauchbar. Die Blattbildung, das Wässrige, auch in der runden Tropfenform sichtbar, ist das
bestimmende in der ersten Phase der Entwicklung.
Was danach folgt ist ein fast explosionsartiger Übergang in die Region der Luft und Wärme.
Der Stängel, im Inneren hohl und mit Luft gefüllt, schießt in die Höhe und lässt die sphärischen
Blütenstände erscheinen. Die runde, kugelige Form der Zwiebel erscheint nochmals in der
Gesamtform der Scheindolde, geht dann aber über in die Sechseckform der einzelnen Blüten.
Die Analogie mit dem Wassertropfen und der Schneeflocke ist verblüffend. Wir erkennen auch
das Formprinzip des Quarzes, der ein echter Lichtvermittler ist. Die Waben der Honigbiene
sind ebenfalls aus Sechsecken gebaut, aus Wachs, dem Produkt der Wärme und des Lichtes!

                                               14
Eine Direktverbindung des Wässrigen mit dem Wärme-/Lichthaften könnte man sagen. Der
Schwefel spielt dabei eine entscheidende Rolle!
Im Unterschied zu einjährigen Wildpflanzen, die noch im selben Jahr blühen und in Samen
gehen, sind viele unsrer Kulturpflanzen, besonders Gemüse, so veredelt und gezüchtet, dass im
ersten Jahr die Fruchtbildung erfolgt und erst im zweiten die Samen entstehen.
Im Prinzip kann jedes Pflanzenteil oder Organ zur Frucht werden, die Kohlfamilie zeigt das
sehr anschaulich. Kohlehydrate , die im grünen Blatt entstehen werden gespeichert oder zum
Teil schon in Zuckerarten umgewandelt. Duft, Aroma, Farbe, alle die Eigenschaften, die
normalerweise erst in der Blüte erscheinen, sind wie festgehalten in der „Frucht“bildung. Egal
ob als Wurzel, Wurzelstock, Stängel, Blatt, Knospe oder Blüte, so geben diese Licht- und
wärmeverwandten Qualitäten unseren Kulturpflanzen den guten Geschmack und die
Nahrhaftigkeit.
Aus anthroposophisch-goetheanistischer Sicht können wir im vegetativen Abschnitt der
Pflanzenentwicklung, wo Blatt auf Blatt gebildet wird und die Pflanze schwillt, grösser und
dicker wird, das Prinzip des Ätherischen erfahren. Auf dem Weg zur Fruchtbildung untergeht
die Pflanze einem Entvitalisierungsprozess, der das weitere Wachstum einschränkt und die
lebendige Substanz verwandelt. Die unterschiedlichen Formen der Fruchtbildung haben
gemeinsam den konzentrierten Geschmack, das Aroma, Farbe, Haltbarkeit und
Lagerungsfähigkeit. Die Kräfte, die das Wachstum einschränken, differenzieren, zum Teil
entvitalisieren, gehören dem Bereich des Astralischen an. Dieses Prinzip berührt das
Pflanzenwesen normalerweise nur von außen, zusammen mit den Elementen des Lichtes, der
Luft und der Wärme. Es ist das Prinzip der seelischen Qualitäten Empfindsamkeit,
Beweglichkeit, Bewusstsein, Innenraum bildend. In der Pflanze ist es der Bereich, wo sie von
der umgebenden Insektenwelt berührt wird und ihr verwandt wird.
Auf die Zwiebel übertragen hieße das: In ihr sind die ätherischen Kräfte stark von den
umgebenden astralischen beeinflusst, so dass ihr Blattwachstum erst gestaut und zur Frucht
verwandelt, dicht an den Boden und den Wurzelbereich zurückgedrängt wird. Es werden ihr
Blüten-, d.h. Licht- und Wärmequalitäten einverleibt und in der Zwiebelknolle konzentriert
zurückgehalten. Ihr Drang und die Kraft, im zweiten Jahr ganz in die senkrechte, hohle
Stängelbildung zu schießen, die runde, sphärische Form im Blütenstand zum Ausdruck zu
bringen und dann in winzigen, förmlich zu kohlschwarzer Asche verbrannten Samen ihre
Entwicklung abzuschließen, zeigt uns die Richtung, in welcher sie auf den menschlichen oder
tierischen Organismus wirken wird.
Bei der Zwiebel sind Blüten- Blatt und Wurzelqualitäten innerlich miteinander verbunden.
Ätherisches, Astrales und Ich-Qualitäten sind in der Zwiebel gleichermaßen wirksam.
Bei Krankheitserscheinungen, wo Entzündung vitaler Strukturen mit wässriger Schwellung,
Schmerz    und     Funktionseinschränkung  einhergeht,     wie    zum    Beispiel   bei
Schleimhautentzündungen im Nasen- Hals- Brustbereich, Ohrenentzündung oder auch bei
Schleimbeutel-, Sehnenscheiden- oder Knochenhautentzündungen, ist potenzierte Zwiebel
wirksam.
Als Diät in der Ernährung bringt wirkt sie verdauungsfördernd, stoffwechselbeschleunigend.
Der ätherische Organismus wird vom astralischen besser durchdrungen, Ausscheidung und
Diurese werden angeregt.
Ödeme und wässrige Stauung können durch äußere Zwiebelumschläge günstig beeinflusst
werden, ebenso schmerzhafte Ohrenentzündungen.

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Der Einsatz der Zwiebel als Heilmittel hat sich sowohl in der klassischen Homöopathie wie
auch in der anthroposophischen Medizin/Tiermedizin bewehrt.
Auf die Beziehung der Pflanze zum menschlichen, bzw. tierischen Organismus aus
anthroposophischer Sicht wird im Seminar eingegangen. Unterlagen dazu werden an die
Teilnehmer versendet.

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