Lean - Vorgehensweise und Umsetzungsbeispiele - Leonardo Group
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Wer ist die Leonardo Group? Die Leonardo Group, 1998 gegründet, ist ein Bietet Unterstützung bei der Umsetzung Schulungs- und Beratungsunternehmen hocheffizienter und -effektiver Produktionssysteme Seit über 13 Jahren spezialisiert auf die Umsetzung von Lean-Konzepten Zentrale in München, eigenständige Gesellschaften in der Schweiz, Ungarn, USA Durch konkret umgesetzte, signifikante, und UK, sowie weltweite Projekte nachhaltige und messbare Verbesserungen von Prozessen in Produktion und Administration leisten wir einen entscheidenden Beitrag zur Weiterentwicklung des Toyota Produktion Stärkung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Systems und der Demand Flow Manufacturing Konzepte Seite 2
Unser Portfolio umfasst … Lean-Netzwerk zu unterschiedlichsten Spezialthemen (www.lean-factory.com) Schulungen Visuelles Management Inhouse und öffentlich, zu allen entscheidenden CD zu unseren „Lean Steckbriefe“ Themen im Lean Management Lean-Netzwerk zu unterschiedlichsten Ausbildungen zu Lean Spezialisten Spezialthemen Aufbau von theoretischen Wissen, praktischer Erfahrung und personaler Kompetenz Gründungsmitglied der Lean Factory Group GmbH Wachsender Unternehmensverbund Beratung Alle relevanten Hardware-Anbieter für Lean-Projekte Schnell, effizient, nachhaltig, kundenorientiert Regelmäßig kostenfreie Roadshows deutschlandweit Software Kompaktes Softwarepaket zur Unterstützung Ihrer Projekte Seite 3
Wir bieten Ihnen … Lean Factory Landshut Kompetenzen Berater mit langjähriger Berufserfahrung Einführung von Lean Systemen pragmatisch und in der Fertigung praxisnah In der Logistik Ergebnisorientierung in der Informationstechnologie Training / Ausbildung auf allen Hierarchieebenen in unterschiedlichen Kulturen (8 Nationalitäten) Standardisierte Vorgehensweise weltweit, transparente mehrsprachig (9 Sprachen) Methodik Kaizen versus Kaikaku Referenzen in den verschiedensten Von Coaching bis Interimsmanagement Branchen Projekten Ländern Seite 4
Vom Produktionssystem zum Businesssystem Lean Excellence = Lean in Produktion und Büros + eine Kultur der ständigen Verbesserung getragen durch eigene Mitarbeiter. Seite 6
Prinzipien versus Werkzeuge Die Basis sind Toyota (Lean) Prinzipien und Werkzeuge zur Umsetzung Prinzipien Ziel Werkzeuge Alles fließt im Kundentakt – Analysiere und verbessere 1) Prozess- und Kundenorientierung Wertstromanalyse Gesamtabläufe hinsichtlich Kundenbedürfnissen und World Class Standards 2) Pull Produziere nur was der Kunde verlangt Kanban, Supermarkt, Routenverkehr 3) Qualität & Fehlervermeidung Vermeide Fehler durch Vorbeugung und In Process Quality Controls 5S, Poka Yoke, Jidoka Mixed Model Line, schnelle 4) Flexibilität Stelle Flexibilität bzgl. Stückzahl, Varianz, Kapazität und Zeit sicher Rüstwechsel (SMED), flexible Mitarbeiter/-qualifikation Ausbildung, Workshops und Vermeide Verschwendung und verankere den Gedanken zur 5) KVP / Kaizen Kaizenorganisation ständigen Verbesserung in der Unternehmenskultur 6) Visualisierung/Transparenz Mache Stati und Abweichungen über visuelles System sofort IPK, Kennzahlen-Infoboards, erkennbar Ampelsteuerung, Andon Fördere die Mitarbeiter durch Erhöhung der Verantwortung -> 7) Eigenverantwortung angemessene System-Unterstützung und gesunder Zellenbildung und Selbststeuerung Menschenverstand 8) Ganzheitliche Integration Eliminiere -> Optimiere Schnittstellen über die gesamte Organisation Anwendung Werkzeuge auf alle und Supply Chain Schnittstellen Seite 8
Lean Kultur umsetzen Bausteine Lean Kultur: ganzheitliches KVP Das Gestalten und Überwachen der Systeme ist Teil der täglichen Arbeit Führungssysteme der Führungskräfte: Standard Work auch für Führungskräfte Führungskräfte leben die Lean-Prinzipien vor Tool: Produktivitätsmonitoring Leite aus der Unternehmensstrategie Ziele ab und breche sie kaskadenförmig auf Ziele für alle Bereiche herunter Kennzahlen u. Messe und Visualisiere Kennzahlen (Zielerreichung, Abweichungen) direkt am Ort der Zielvereinbarung Wertschöpfung Gestalte einen Regelkreis, der über die Kontrolle der Zielerreichung das Tagesgeschäft und die Verbesserungsaktivitäten steuert Organisiere und kontrolliere einen Prozess, in dem alle Mitarbeiter in Teams ihre tägliche Arbeit verbessern und Probleme lösen Team-Kaizen Gestalte den Prozess so, das kontinuierlich Probleme sichtbar werden, wirkliche Ursachen ermittelt werden und Probleme nachhaltig gelöst werden, so das Probleme nur einmal auftreten Neben produkt- und prozessbezogenem Wissen verfügen alle Mitarbeiter über das notwendige Wissen zur Verbesserung ihrer täglichen Arbeit Schaffe eine hohe Qualität der Problemlösungsfähigkeiten durch ein unternehmensweit akzeptiertes, standardisiertes und angewendetes Vorgehen und Methodenwissen zur Dokumentiertes, Verbesserung standardisiertes Organisiere und plane den pyramidalen Aufbau von Verbesserungswissen: Verbesserungs-Know-How dezentralisiertes Basiswissen in der ganzen Organisation, zentrales Dokumentieren, Standardisieren und Schulen, kombiniertes Bereitstellen von Expertenwissen (zentral / dezentral) Schaffe einen Mechanismus, der die Lücke zwischen dem Ort der Problemerkennung und dem Ort der Problemlösung überbrückt Seite 9
Methoden versus Nachhaltigkeit Business Excellence Lean Produktion/Logistik Lean Office/Lean Admin Lean Leadership • Prozess • Prozess • Mensch • Maschine • IT • IT • Mensch • Mensch Methodentraining • Was ist Lean • 5S • 5S • Kommunikationstraining • Kanban • Kanban • Präsentationstraining • One piece flow • One piece flow • Moderationstraining • VSM • VSM • Projektmanagement • Visualisierung/Transparenz • Visualisierung/Transparenz • Zeitmanagement • • • SMED TPM Kaizen Allgemein zugängliches Wissen • Kennzahlen • • Ziele setzen Persönlichkeitsentwicklung • Führungsverständnis • PULL • Veränderungsmanagement • Kennzahlen • Coaching • Motivation • Firmenkultur Seite 10
Methoden versus Nachhaltigkeit Lean Nachhaltigkeit / Organisationsentwicklung Lean Produktion/Logistik Lean Office/Lean Admin Lean Leadership • Prozess • Prozess • Mensch • Maschine • IT • IT • Mensch • Mensch Nachhaltigkeit • Lean Organisation • Das standardisierte ordentliche • Change Management • TPM Organisation Büro • Führungswissen (LL) • KVP Organisation • Schnittstellenreduzierung • Positive Fehlerkultur • Schnittstellenreduzierung • Voice-of-the-customer • KVP-Kultur • Ganzheitliches PULL-Konzept • Center-Orientierung • MA-Typisierung vs. MA-Bewertung • Milkrun • Projektmanagement • Konflikte erkennen – Konflikte • Heijunka • Job enrichment lösen • Lean Kennzahlen • Interne Kunden-Lieferanten- • Lösungsorientierung • Lean Controlling Beziehung • Projekt-Management- • Projektmanagement • Pull Persönlichkeiten • Freiheit vs. Limitierung • Zeitmanagement • Philosophiewechsel (Entscheidung ) • Teamentwicklung • Coaching Ausbildung • Persönlichkeitsentwicklung Seite 11
Methoden versus Nachhaltigkeit Next Step: Lean Nachhaltigkeit/Organisationsentwicklung Management -Strategie Vision Ziele Roadmap Potenzial-Analyse: • Unternehmen • Management • Mitarbeiter Seite 12
Eine ganzheitliche Betrachtung Seite 13
Methodische Vorgehensweise - Umsetzungsworkshop in 5 Phasen Definition Allgemein Logistikteam Prozess- und Logistikteam Prozess- und Logistikteam Projektziel Definition des DC Kanbanmengen Abschluss des Produktionsbeginn Zeitplan Abgrenzung Behälterdefinition Linedesigns Dokumentation Projektumfang Kopplung/ Betriebsmittel- Umbauplanung Fine Tuning Projektteams Entkopplung bestellung Organisations- Beginn des Logistik/Dispo- Logistikteam Logistikteam Abgleich integration0 kontinuierlichen Analyse des Aufbau Kanbandaten Distribution/Lager- Verbesserungs- Teilebedarfs Pullsequenzen Abgleich prozesses Auflösung der WBZ Druck von Kanban- Review Stücklisten etiketten Planung weiterer Prozessteam Prozessteam Prozessteam Aktivitäten Analyse des Erste Mixed Model Wertstroms Linienkalkulation Berechnung Synchros Ressourcen Struktur Erstes Linedesign AT Entwicklung und Umsetzung einer Fließfertigungslösung mit zwei Projektteams Prozessteam mit Fokus auf: Linien Design: Ablaufsicht Logistikteam mit Fokus auf: Verbrauchsgesteuerte Materialzuführung (Kanbansizing): Materialsicht Seite 14
Wer ist an der Implementierung beteiligt? Steuerkreis Projekt Koordinator Leiter Prozessteam Leiter Logistikteam EDV Verfahrenstechniker Materialwirtschaft Personalwesen/ Qualität Einkauf flexibler Einsatz von Mitarbeitern Produktion Sales & Marketing Finanzen/Controlling Meister Produktionsplanung nach Prozesskosten- Produktentwicklung rechnungs-Ansatz Gebäudetechnik Logistik Bei Bedarf Einbeziehung weiterer Abteilungen Seite 15
Woher Sie wissen, dass Sie nicht „lean“ aufgestellt sind? Wenn Sie 2 Wochen für ein Produkt brauchen, dass eigentlich nur 45 Minuten direkten Arbeitsinhalt hat. Wenn sich die Vorfertigung mit der Endmontage schon lange nicht mehr abgestimmt hat. Wenn Ihre kleinste Losgröße den 3-monatigen Bedarf einer Komponente übersteigt. Wenn Sie 30% Ihrer Produktion am letzten Tag des Monats machen. Wenn genannte Liefertermine eher grobe Schätzung als Realität sind. Wenn Ihre Materialbestände so hoch sind, dass Ihre Produktion mit einer Lagerhalle verwechselt wird. Seite 16
PULL Fertigung nach Toyota! (Prinzip-Darstellung) Kunde Zieht Komponenten Bestellung Zieht Komponenten Zieht Komponenten OP1 OP2 OP3 OP4 OP1 Vorfertigung Komponentenmontage Endmontage Zieht Material Zieht Material Zieht Material Supermarkt, Kaufteile und C-Teile Seite 17
Kundenorientierung? Fabrik – vom Ort der Wertschöpfung Qualität Flexibilität Kosten Zeit zur Kundenzufriedenheit Seite 18
Verschwendung in Fertigung und Büro 6. Wartezeiten: 5. Prozessfehler, 5. Eingabefehler, PC booting, Telefon Warteschleifen, Bedienerfehler falsche Kopierer, Kundenanfrage Auszeichungsfehler Kalibrierung 6. Maschine nicht bereit, 4. Laufwege, lange oder Material fehlt, Prozess nicht unnötige Greifwege stabil Wartezeiten Fehler 7. Unnötige Auswertungen, 4. Suchen nach Akten, Doppeleingaben, suchen in ungeeignete Software Bew egung Bildschirmmasken 7. Doppelarbeit, nicht- In Arbeit Muda 3. Mehr Bestände als wertschöpfende Tätigkeiten notwenig (Losgrößen) Überproduktion 1. Überproduktion, Mengeneinkauf, 3. Mehr Information, Bestände Fertigwaren überflüssige Kopien Transport 1. Vorgangsstapel, Büromaterial 2. Holen aus Ablagen, 2. Staplerverkehr, automatisierte Alte Dokumente/stände, Laufwege im Haus Förderstrecken, Rollenband Posteingangsfach überfüllt Administration Produktion Seite 19
Die Weitergabe ganzer Lose führt zu langen Durchlaufzeiten Sägen Bohren Lackieren Montieren Zeitbedarf pro Arbeitsschritt: 2 Minuten Fertigungsdurchlaufzeit: 5 x 2 x 4 = 40 Minuten Ergebnis: Nach 40 Minuten erhalte ich 5 Stühle Das zu bearbeitende Teil muss immer wieder warten Seite 20
Einzelstückfertigung Die Weitergabe eines einzelnen Stückes reduziert diese Wartezeit („One piece flow“) Zeitbedarf pro Arbeitsschritt: 2 Minuten Fertigungsdurchlaufzeit: 2 Minuten pro Prozess d.h. nach 8 Minuten erhalte ich den 1. Stuhl, dann alle 2 Minuten den nächsten... Ergebnis: Nach 16 Minuten erhalte ich 5 Stühle Verbesserung: 24 Minuten in der Fertigungsdurchlaufzeit Das Material kann ohne Unterbrechung fließen Seite 21
Kopplung und Entkopplung von Prozessen Grundsätze: Liefer-Prozess Verbrauch-Prozess unflexibel (un) flexibel Liefer-Prozess Verbrauch-Prozess flexibel (un) flexibel In Process Kanban Liefer-Prozess Just In Time Verbrauch-Prozess (hoch) flexibel Just In Sequence (un) flexibel Seite 22
Montage Linien (einfachste Form selbststeuernder Regelkreise) In-Process Kanban (IPK) Die Linie ist größer als Signal zum flexen oder arbeiten, deren Besetzung mit Kanban (hier Regale auf Rädern) wenn die Position besetzt oder Personal. Hiermit wird die Die leere Box signalisiert Bedarf zur Wiederbefüllung. unbesetzt ist Kapazität an den realen Die Regals können je nach Materialbedarf der Bedarf angepasst. Montagelinie ausgetauscht werden.. Vorraussetzung ist, dass die Mitarbeiter mehrere Prozess beherrschen. Seite 23
Projektablauf Definition der Produktfamilie: Produkte, Arbeitsschritte, Material Definition des Tagesbedarfs als Basis der Kapazitätsauslegung Prozess Logistik Wertstromanalyse und -design Erstellung eines Glättungsmusters: Erfassung der Prozesse Nivellierung – Heijunka Zuordnung des Materials Auslegung und Berechnung zu den Prozessschritten der Kanbanregelkreise Linienkalkulation Auslegung der zyklischen Materialversorgung / Taktung der Prozesse Milkrun Gestaltung der Arbeitstische Gestaltung der Supermärkte Anbindung der Supermärkte an die Lagersteuerung Lieferantenanbindung Linedesign Organisationsintegration Line Live Seite 24
Leonardo Group Projektbeispiele Seite 25
Fallbeispiel für Projekt bei Fa. Berker Berker GmbH & Co. KG Installationstechnik Gebäudesystemtechnik Industrietechnik konventionelle Schalter- Schalter/Steckvorrichtungen systeme für innen und Hauselektronik und Systeme für weiße Ware außen (Aufputz und Sicherheitstechnik Elektro-Geräte Unterputz) Automobile Kommunikations- Möbel-Einbau technik Leuchten-Einbau Seite 26
Berker Artikelanalyse Berker Artikelanalyse Die Artikelanzahl beläuft sich auf mehrere Tausend von diesen werden 50% mtl. ausgeliefert mehrere 100 Artikel werden mtl. produziert nur ein geringer Anteil ist planbar 73 % aller Artikel haben eine Jahresmenge von kleiner 1000 Stück. Daraus folgt: Berker benötigt eine sehr flexible Produktion, weil die Kundenanforderungen immer anspruchsvoller werden Seite 27
Ausbildung des Kernteams (20 Mitarbeiter) in flexibler Fertigung (2 x 2 Tage Inhouse-Schulung) Seite 28
Start des 100 Tages Workshops mit einer Wertstromanalyse vor Ort vom WE bis zum Versand Seite 29
Auswertung und Festlegung der Ziele Vor Ort Seite 30
Training der Mitarbeiter in flexible Fertigung, KVP & 7 Verschwendungen Seite 31
Vergleich vorher nachher Seite 32
Start der neuen Linie mit: Tägliches KVP-Meeting mit dem Kennzahlenerfassung an der Linie Produktionsteam an der Linie Seite 33
Ergebnisse an der Linie Neu, vorher Ziel nach 100 Tagen Servicegrad 70% > 90 % ca. 99 % DLZ Montage ca. 5 - 6 Tage 95 % ca. 99 % Effizienz nicht bekannt > 90 % ca. 93 % Seite 34
Projekt bei einem Maschinenbau-Unternehmen vorher nachher Seite 35
Projekt bei einem Maschinenbau-Unternehmen vorher nachher Seite 36
Projekte bei einem Hersteller von Hochleistungs-Laserstrahlquellen vorher nachher Seite 37
Ergebnisse eines Projektes bei Hersteller von Hochleistungs-Laserstrahlquellen vorher Ziel Ergebnis Jahreskapazität (Stk.) 600 800 1000 Bestände WIP (€) 2,5 Mio. € - 20 % - 50 % (= 1 Mio. €) (= 2,75 Mio.€) Bestände Roh (€) 3 Mio. € Fertigungsdurchlaufzeit 3 Wochen 2 Wochen 1 Woche Flächenproduktivität + 30 % > 45 % Arbeitsproduktivität + 10 % + >15 % Wenig Kundenbindung (Losgröße) Losgröße 1 Seite 38
Definierte Arbeitspakete und Potenzialfelder Definierte Arbeitspakete Aufwand Gesamt Ungarn 46 Montageoptimierung 18 Mixed Model Implementierung 12 Steuerung / Kanban 16 20 Steuerung / Kanban 20 Projektmanagement 10 Projektabstimmung 4 Steuerungsausschuss 6 Wichtige Unterstützungsprojekte für den Gesamterfolg Qualitätsworkshops 12 (von der Messung von Qualität zur Erzeugung von Qualität) – Prio 1 SMED (Rüstzeitoptimierung) und lca (low cost automation) – Prio 1 nach Bedarf Verknüpfung von Theorie und Praxis (3-5 Tage) FiFo - Implementierung in Vorfertigung (Anschlussprojekt) 8 Shopfloor Management (Anschlussprojekt) 12 Seite 40
Weitere identifizierte Projekte Weitere Potenzialfelder Galvanik IT (Anbindung von IT an Lean Strukturen) Lieferanten-Kanban Projektvermarktung (Newsletter, Datenaufbereitung, Success Story, Erfolgsfaktoren) Ganzheitlicher Lean-Ansatz (z.B. in Entwicklung, Konstruktion, Auftragsabwicklung, …) TPM Schulung und Aufbau einer TPM-Organisation Potenzialanalyse Energieeffizienz Seite 41
Schulungen/Ausbildung Schulungen Zielgruppe Lean Champion-Ausbildung Lean Verantwortliche und Lean Treiber (verbunden mit Projektumsetzung) Voraussetzung für Projektteam und möglichst viele Mitarbeiter Lean Basic (2 Tage) - auch interessant für Intranet Lean Advanced (2 Tage) Projektteam Kanban Intensiv + Heijunka (2 Tage) Projektteam und betroffene Mitarbeiter Projektteam und alle interessierten Mitarbeiter (möglichst viele TN - Wertstromanalyse und –design (1 Tag) der Weg zu einem prozessorientierten Wertstromunternehmen) (Mit Praxisteil 3 Tage) - auch interessant für Intranet Projektteam und betroffene Mitarbeiter 5S / Visuelles Management (1 Tag) (auch als Praxistag mit konkreten Visualisierungs- und Organisationsmitteln möglich) SMED / Rüstzeitreduzierung (1 Tag) Projektteam und betroffene Mitarbeiter (Mit Praxisteil bis zu 5 Tage) TPM (2 Tage) Projektteam und betroffene Mitarbeiter Benchmark Tour (5 Tage) Projektteam, Management, betroffene Mitarbeiter Management Awareness (1 Tag) Management, erste Führungsebene, Projektleitung Lean & S Lean Unternehmensvision 2015 / 2018 Mitarbeiter Workshop (0,5 – 1 Tag) Lean für Werker Seite 42
Kontakt für weitere Informationen Leonardo Group GmbH Leonrodstr. 56 D-80636 München Tel.: +49 89 230 3232 5 Fax: +49 89 230 3232 6 www.leonardo-group.com info@leonardo-group.com Kontakt direkt: Oliver Ballhausen / Geschäftsführer GSM +49 179 1090078 oballhausen@leonardo-group.com Fred Wilbert / Geschäftsführer GSM +49 171 4433 934 fwilbert@leonardo-group.com Seite 43
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