Leid zeigen, Anerkennung finden - Kath.ch

 
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Leid zeigen, Anerkennung finden - Kath.ch
2/2018 16. bis 31. Januar

                      Eich – Hellbühl – Hildisrieden – Neuenkirch – Rain – Sempach

                                                  Eich/Sempach Seiten 10–12
                                                  Hellbühl/Neuenkirch Seiten 13–15
                                                  Hildisrieden/Rain Seiten 16–19

                                                                 Bild: www.wiedergutmachung.ch

Verdingkinder, Heimkinder, administrativ Versorgte

Leid zeigen, Anerkennung finden
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2        Thema

Betroffene fürsorgerischer Zwangsmassnahmen: Gesuchsfrist läuft ab

Niemand soll vergessen werden
Geschätzten 15 000 ehemaligen Ver-                                                      miert, den das «Bundesgesetz über

                                              J
ding- und Heimkindern steht ein                   edes Gesuch trägt dazu                die Aufarbeitung der fürsorgerischen
Solidaritätsbeitrag des Bundes zu.                                                      Zwangsmassnahmen und Fremd-
Das Gesetz gilt seit April 2017, aber
                                                  bei, dass solches                     platzierungen vor 1981» vorsieht
erst etwas mehr als 4000 Betroffene               Unrecht in der Schweiz                (siehe Kasten). Die teilweise schon
haben ein Gesuch gestellt. Manche             nicht mehr passiert.                      betagten Menschen berichteten von
wissen gar nicht von ihrem Recht.                                                       Demütigungen und Grausamkeiten
Das soll sich vor Fristablauf ändern.                Theo Halter, Sozialpädagoge,       in ihrer Kindheit und Jugend. Bei-
                                                            Guido-Fluri-Stiftung        spielsweise musste Erbrochenes wie-
Erschütternde Schicksale stecken                                                        der gegessen werden, oder ein Tier,
hinter den grossen Schlagwörtern                                                        welches das einzige Bezugswesen
«Verdingkinder» und «fürsorgerische           vetischen Behördendeutsch. Frauen         war, wurde vor ihren Augen von den
Zwangsmassnahmen». Bis weit in                wurden unter Zwang sterilisiert oder      Erwachsenen zu Tode gequält. Vie-
das 20. Jahrhundert wurden Kinder             zur Abtreibung gezwungen.                 les, so Schwingruber, schien darauf
auf Schweizer Dorfplätzen verstei-                                                      angelegt, «den Willen der Kinder zu
gert, zur Kinderarbeit gezwungen              Den Willen gebrochen                      brechen». Für sie ist klar, dass viele
und erlebten in Kinderheimen oder             Judith Schwingruber Keller von der        Betroffene solche Lebenserfahrun-
Pflegefamilien körperliche, seelische         offiziellen Anlaufstelle für Betroffene   gen aus Scham bis heute kaum oder
oder sexuelle Gewalt. Bis 1981 wur-           des Kantons Luzern kennt viele sol-       gar nie jemandem erzählen konnten.
den im Rechtsstaat Schweiz Tausen-            cher Schicksale. Hier sind bis Ende
de ohne Gerichtsbeschluss wegge-              November 282 betroffene Personen          Kein Vertrauen in Behörden
sperrt, ihrer Freiheit beraubt. «Admi-        vorstellig geworden und haben sich        Theo Halter von der Guido-Fluri-Stif-
nistrativ versorgt» hiess das im hel-         über den Solidaritätsbeitrag infor-       tung pflichtet bei. Für manche Be-

 «Hinter Mauern» geblickt
 Verding- und Heimkinder haben
 in den Jahren um 1930 bis 1970
 in kirchlich geführten Erziehungs-
 anstalten im Kanton Luzern gros-
 ses Unrecht erfahren. Dies doku-
 mentiert die Studie «Hinter Mau-
 ern». Sie untersucht Ursachen von
 Gewaltanwendungen in kirchlich
 geführten Erziehungsanstalten.
 Auftraggeber der 2013 als Buch
 erschienenen Studie waren die
 römisch-katholische Landeskirche
 des Kantons Luzern und das Bi-
 schofsvikariat St. Viktor.
 «Hinter Mauern – Fürsorge und Gewalt
 in kirchlich geführten Erziehungsanstalten
 im Kanton Luzern», herausgegeben von
 Markus Ries und Valentin Beck, Theolo-
 gischer Verlag Zürich, Fr. 38.– als Buch
 oder Download über www.lukath.ch/
 studie-hinter-mauern.                         Nach jahrelangem politischem Kampf erfolgreich – Betroffene auf dem Bundesplatz
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Thema            3

       Gesuch ist bis 31. März einzureichen – Anlaufstellen helfen
       Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen
       haben Anrecht auf einen Solidaritätsbeitrag im Umfang von 25 000 Fran-
       ken als Zeichen der Anerkennung des widerfahrenen Unrechts. Die Frist
       für die Einreichung eines entsprechenden Gesuches beim Bundesamt für
       Justiz in Bern läuft per 31. März 2018 ab.
       Die kantonalen Anlaufstellen hören den Betroffenen bei ihrer Lebensge-
       schichte zu und unterstützen diese, wenn sie ein konkretes Gesuch stellen
       möchten. Zudem bieten die Anlaufstellen – zusammen mit dem Staats-
       archiv – die Suche nach Akten an. Die Mitarbeitenden der Anlaufstellen
       unterstehen der Schweigepflicht und die Beratung ist kostenlos.
       Die Beratung findet in der Regel in den Räumlichkeiten der Anlaufstelle
       statt. Bei Bedarf werden auch Hausbesuche durchgeführt.                                Sie helfen im Kanton Luzern beim
       Anlaufstelle im Kanton Luzern: Opferberatungsstelle des Kantons Luzern, Obergrund-     Gesuch: Projektleiterin Judith Schwin-
       strasse 70, 6003 Luzern, 041 228 74 00, opferberatung@lu.ch, www.opferberatung.lu.ch
       Alle Anlaufstellen unter www.fszm.ch | Mehr: www.wiedergutmachung.ch                   gruber Keller (vorne r.) und das Team
                                                                                              der Opferberatungsstelle.        Bild: aw

      troffene sei es zudem schwer, auch           chung zukommen zu lassen. Theo             trag wüssten, zu ermutigen, das ent-
      wenn Jahre vergangen seien, zu Be-           Halter wünscht sich, dass niemand          sprechende Gesuch bei einer Anlauf-
      hörden Vertrauen zu fassen. Umso             vergessen geht. Gezielt hat er im Auf-     stelle einzureichen. Ferner wolle er
      mehr versuche er, publik zu machen,          trag der Stiftung in den letzten Wo-       Mitarbeitende in der Betreuung und
      dass heute alle Anlaufstellen bis hin        chen zu Informationsveranstaltungen        Pflege sensibilisieren. Etliche Opfer
      zum Bundesamt für Justiz grösstes            in Alterszentren der verschiedenen         fürsorgerischer Zwangsmassnahmen
      Interesse daran hätten, dieses düste-        Kantone eingeladen.                        seien heute alt, vielleicht sozial iso-
      re Kapitel Schweizer Sozialgeschichte                                                   liert und über ihr Recht gar nicht
      aufzuarbeiten und Betroffenen den            Ermutigen und sensibilisieren              informiert. «Mögliche Betroffene
      berechtigten Solidaritätsbeitrag als         Es gelte einerseits Betroffene, die von    sind überall anzutreffen, in Alters-
      kleines Zeichen der Wiedergutma-             ihrem Recht auf den Solidaritätsbei-       wohnungen wie Seniorenzentren»,
                                                                                              sagt Theo Halter. Gute Erfahrun-
                                                                                              gen, so der Sozialpädagoge, gebe es
                                                                                              in Altersheimen, die Biografiearbeit
                                                                                              pflegen.

                                                                                              Ziel der Guido-Fluri-Stiftung sei es,
                                                                                              dass bis Ende März alle Betroffenen
                                                                                              die Informationen für die Anerken-
                                                                                              nung des an ihnen begangenen Un-
                                                                                              rechts erhalten haben, fasst Theo
                                                                                              Halter zusammen. Er hoffe, dass bis
                                                                                              dahin viel mehr als die bisherigen
                                                                                              gut 4000 Gesuche eingegangen sein
                                                                                              werden. Jedes Gesuch leiste auch
                                                                                              einen Beitrag dafür, dass solches Un-
                                                                                              recht in der Schweiz nicht mehr pas-
                                                                                              siert. Fluri: «Das Geld als solches ist
                                                                                              nicht mehr und nicht weniger als
                                                                                              eine späte Anerkennung dessen, was
                                                                                              das damalige Kind oder die damalige
                                                                                              Jugendliche an Unrecht ohnmächtig
                                                                                              erlitten hat.»
in Bern; unter ihnen Guido Fluri.                  Bild: www.wiedergutmachung.ch
                                                                                                                 Andreas Wissmiller
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4        Thema

Re-Formation (IV): Anspruch und Wirklichkeit des Papstamtes

Garant oder Hindernis der Einheit?
Das Papstamt will der Einheit der            weigert, eine Krise im System anzeige    Alle Päpste unterfütterten die wir-
Kirche dienen, auch über die kon-            und demotivierend wirke. Auch Kar-       kungsvollen Gesten mit theologi-
fessionellen Schranken hinweg. Un-           dinal Gerhard Ludwig Müller be-          schen Überlegungen. Diese blieben
ter und mit dem Papst sollen alle            nennt das Problem. In seinem Buch        weitgehend ohne griffiges Ergebnis.
Strömungen die eine Kirche bilden.           «Der Papst. Sendung und Auftrag»
So das Selbstverständnis. Aber ein           formuliert er einleitend, dass sich      Papst oder Petrus
Problem liegt im Amt selbst.                 viele Gläubige in der Trauer über die    Paul VI. führte den Begriff «erneuer-
                                             Spaltung der Christenheit «nach ei-      ter Petrus-Dienst» in Absetzung von
Papst Paul VI. selbst stiess vor 50 Jah-     ner ökumenischen Gestalt des Papst-      «Papstamt» ein. Er signalisierte da-
ren eine bis heute unerledigte Dis-          tums sehnen».                            mit, so Radlbeck-Ossmann, dass der
kussion an, worauf Regina Radlbeck-                                                   Träger dieses Dienstes sich am bibli-
Ossmann in den «Stimmen der Zeit»            Gesten mit grosser Wirkung               schen Ursprung zu orientieren habe
12/2016 hinweist: Der Papst «zeigte          Wie kann folglich das Papstamt so in-    und die anderen Bischöfe grundsätz-
ein Paradox auf. Dieses bestand dar-         terpretiert werden, dass es der kon-     lich nicht überrage. Die Versuche von
in, dass ausgerechnet sein Amt, das          fessionellen Einheit der Kirche dient,   Papst Franziskus, die Bischöfe und
beanspruchte, der Einheit der Kirche         ohne sich selbst abzuschaffen?           die Ortskirchen zu stärken, greifen
in herausgehobener Weise zu die-             Eine wichtige Rolle spielen symbo-       diese Linie auf. Sie gelten auch als
nen, diese Einheit faktisch behin-           lische Gesten: Paul VI. steckte 1966     ökumenisches Signal, weg von einem
derte», weil die von Rom getrennten          dem Oberhaupt der Anglikanischen         zentralistischen Einheitsverständnis,
Kirchen den Papst nicht als Ober-            Kirche, Michael Ramsey, seinen eige-     hin zu einer pluralen Kollegialität.
haupt anerkennen. Paul VI. betonte           nen Mailänder Bischofsring an den        1995 lud Papst Johannes Paul II. in
die Ökumene und entdeckte das ei-            Finger – als Zeichen der Anerken-        seiner Ökumene-Enzyklika «Et unum
gene Amt als Element der Trennung.           nung der anglikanischen Weihen. Jo-      sint» die Bischöfe und Theologen der
                                             hannes Paul II. besuchte 1984 den        von Rom getrennten Kirchen ein, in
Paradox als Zeichen der Krise                Ökumenischen Rat der Kirchen in          den Dialog über das Amt des Paps-
Radlbeck-Ossmann, Dogmatikprofes-            Genf und der jetzige Papst Franzis-      tes zu treten. Die Einladung löste
sorin an der Universität Halle-Witten-       kus beging Ende 2016 gemeinsam           anfänglich positive Reaktionen aus,
berg, geht davon aus, dass ein Para-         mit den Protestanten das Reformati-      wurde aber letztlich von keiner Seite
dox, das sich lange einer Lösung ver-        onsjubiläum im schwedischen Lund.        konsequent weiterverfolgt.           aw

 Themenserie Re-Formation
 Der Ruf nach Veränderung beglei-
 tet die ganze Kirchengeschichte.
 Versäumte Reformen mündeten
 in die Reformation. Fehlende Er-
 neuerungen heute schaden der
 Glaubwürdigkeit der Kirchen und
 können zu lähmender Stagnation
 führen. Das Pfarreiblatt stellt den
 Stand aktueller Reformideen vor.
 Bisher erschienen:
 I: Wahl des Bischofs durch das Volk
 (Pfarreiblatt Nr. 8/2017).
 II: Diakonenweihe für Frauen (14/2017).
 III: Kirche und Homosexualität (16/2017).
 www.pfarreiblatt.ch
                                             Dient das Papstamt der Einheit der Kirche(n)?   Bild: Norbert Staudt, in pfarrbriefservice.de
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Luzern – Schweiz – Welt                     5

                                                                                                Was mich bewegt
Aus der Kirche
                                         Wandel wagen
                                         «Wandel wagen – globale Gerech-          kannten, dem
Schweiz                                  tigkeit fördern», so lautet bis 2022     noch nicht
                                         das Leitmotiv des katholischen           Bewährten.
Nationales Weltjugendtreffen             Hilfswerks Fastenopfer. Damit            Insbesondere
Auch Kardinal Kurt Koch                  rüttelt es auf, im Hier und Jetzt Teil   in verfahrenen
kommt nach Fribourg                      eines weltweiten Wandels zu wer-         Situationen
                                         den. Dieser Aufruf hat mich be-          sind Mut und
Zum zweiten
                                         rührt: Ungemein, ja unvorstellbar        Weitsicht ge-
Mal findet ein
                                         viel kann in Fluss kommen, wenn          fragt. Mut, um
Weltjugend-
                                         sich viele für neue Wege öffnen.         wie Kurt Marti «einisch z luege,
treffen auf nati-
                                         Aktuell kommt Bewegung in die            wohi dass me chiem, we me gieng».
onaler Ebene
                                         entstehenden und errichteten Pasto-
statt. Drei Jahre
                                         ralräume des Bistums Basel: Seel-        Auf einem Kalenderblatt stiess
nach dem ers-
                                         sorgeteams wachsen zusammen,             ich auf ein Wort von Rudolf Kamp:
ten Schweizer
                                         Chöre singen gemeinsam, Jugend-          «Glücklich ist, wer nicht vergisst,
Anlass 2015 ist
                                         liche finden sich, Kirchenräte reden      was durchaus zu ändern ist.»
Fribourg vom
                                         miteinander. Alle Beteiligten spüren     Deshalb (m)ein Vorsatz für 2018:
27. bis 29. April
                                         Veränderungen. Diese wecken Hoff-        Werde jetzt Teil des Wandels.
erneut Gastgeber. Jugendliche aus
                                         nung auf eine gemeinsame frucht-
den drei Sprachregionen werden das
                                         bare Zukunft und manchmal auch                              Markus Thürig,
Wochenende vorbereiten. Kardinal
                                         Angst vor dem Neuen und Unbe-                 Generalvikar des Bistums Basel
Kurt Koch aus Rom hat sein Kom-
men zugesagt. In einem Grusswort
im «Weltjugend-Tagblatt» unterstrich
                                        Pastoralräume im Kanton Luzern
Koch, welche Bedeutung der Papst
                                        2018 keine Errichtungen, aber Projektarbeit geht weiter
den jungen Menschen beimesse.
                                                                                  hier ist die Errichtung im ersten
                                                                                  Quartal 2019 vorgesehen. Im laufen-
Schweizer Bischöfe
                                                                                  den Jahr werden die Arbeiten für den
Klare Warnung vor Annahme
                                                                                  Raum 4/25 starten, die ursprünglich
der No-Billag-Initiative
                                                                                  als zwei Pastoralräume vorgesehen
Die Schweizer Bischofskonferenz                                                   waren. Nun werden darin die Pfar-
(SBK) hat an ihrer Vollversammlung                                                reien Geiss, Gettnau, Hergiswil,
Anfang Dezember in Engelberg ihre                                                 Menzberg, Menznau, Ruswil, Wer-
Sorge um eine allfällige Annahme der                                              thenstein, Willisau und Wolhusen
No-Billag-Initiative ausgedrückt. Die                      25 Pastoralräume       zur Zusammenarbeit finden. Noch
Initiative möchte die Gebühren für                      – Zusammenarbeits-        unsicher ist, ob auch die Pfarreien
die Schweizer Radio- und Fernsehge-                  verbünde von Pfarreien       im Hitzkirchertal (Aesch, Hitzkirch,
sellschaft SRG abschaffen.                           – sind im Kanton Lu-         Müswangen und Schongau) 2018 die
Ein öffentlicher Diskurs verschiede-    zern geplant, davon sind 15 inzwi-        Projektarbeit aufnehmen. Hier tritt
ner Meinungen – auch jener von          schen errichtet. Vergangenes Jahr         der designierte Pastoralraumleiter
Minderheiten – muss laut SBK mög-       kamen die Pastoralräume 6 (Michels-       Daniel Unternährer erst im Sommer
lich bleiben. Die Bischöfe befürch-     amt), 18 (Im Rottal) und 19 (Oberer       seine Stelle an. Bei den anderen sei
ten, «dass bei einer Annahme der        Sempachersee) hinzu.                      ein Start 2018 «eher unwahrschein-
Initiative die öffentliche Meinungs-    Dieses Jahr wird nach Angaben der         lich», sagt Bischofsvikar Ruedi Heim.
bildung noch stärker von ausländi-      Bistumsregionalleitung kein Pasto-        Dies hänge auch von noch bevor-
schen oder finanzstarken Medien-        ralraum errichtet; die Projektarbeit      stehenden personellen Veränderun-
häusern abhängig wird», heisst es in    geht jedoch weiter. Für den Pastoral-     gen ab.
einer Mitteilung. Die Initiative ge-    raum 5 (Ballwil, Inwil und Eschen-
langt am 4. März zur Abstimmung.        bach) hat diese im Herbst begonnen,       www.lukath.ch/pastoralraeume
Leid zeigen, Anerkennung finden - Kath.ch
6       Pastoralraum Oberer Sempachersee

Generalversammlung regionaler Besuchsdienst BSUECH

Unterstützung im Alltag

BSUECH – der regionale Besuchsdienst der Gemeinden           Generalversammlung 2018
Eich, Hellbühl, Neuenkirch, Rain, Sempach und Sem-           Die Versammlung findet um 19.00 Uhr im Pfarreiheim
pach Station lädt zu seiner elften ordentlichen General-     Neuenkirch statt. Nach dem geschäftlichen Teil, um ca.
versammlung am 25. Januar 2018 ein.                          20.30 Uhr, hören wir ein Referat von Paul Steiner, Geron-
                                                             tologe, zum Thema «Menschen mit Demenz möchten
In Notsituationen                                            sich verstanden fühlen, darum …». Der Referent wird mit
Wenn ein Angehöriger im Sterben liegt, eine junge Mutter     uns mögliche Antworten suchen zu folgenden Fragen:
im Alltag überfordert ist, wenn jemand einen schwer-         Was geht in diesen Menschen vor? Wie nehmen die Be-
kranken Menschen betreut und damit an den Rand sei-          troffenen diese Veränderung wahr? Worin können wir
ner Kräfte kommt, dann kann der Verein BSUECH Hilfe          demenzkranke Menschen unterstützen und begleiten?
bringen. Der Verein BSUECH fördert, unterstützt und er-      Der Vortrag ist öffentlich und gratis, alle Interessierten
möglicht Besuchsdienst und Sterbebegleitung für alle         sind herzlich dazu eingeladen.
Menschen, die Bedarf für dieses Angebot haben. An-
spruch auf die Dienstleistungen haben alle Personen im
Einzugsgebiet des Vereins BSUECH.

Gut vernetzt
Der Verein BSUECH stellt den Besuchsdienst zu Hause
oder in einer Institution sicher, er unterstützt und berät
Familien, Angehörige und im Betreuungsnetz tätige Men-
schen, die sterbende Personen begleiten. Damit nimmt er
eine verbindende Funktion wahr und kann die Hilfesu-
chenden an die richtigen Fachpersonen weiterverweisen.       Demenz lässt Betroffene verzweifeln.
Der Verein arbeitet aktiv zusammen mit:
• den katholischen und evangelischen Kirchen
                                                              Kontakt
• den politischen Gemeinden
                                                              • Rut Verdegaal, Präsident
• Meierhöfli, Wohnen und Pflege im Alter, Sempach
                                                                041 460 04 65, verdi@datazug.ch
• Wohn- und Pflegezentrum Lippenrüti, Neuenkirch
                                                              • Trudi Richli-Estermann, Leitung Vermittlung
• Frauenbund und Frauenvereine
                                                                079 484 49 19, trudi.richli@gmx.ch
• Spitex
• Pro Senectute                                               Weitere Informationen finden Sie auch unter:
• Ärzteschaft                                                 bsuech.jimdo.com
Leid zeigen, Anerkennung finden - Kath.ch
Pastoralraum Oberer Sempachersee                       7

Gottesdienste                                               Sonntag, 28. Januar
                                                            10.00 Sempach       Wort- und Kommunionfeier mit
                                                                                anschliessendem Begegnungstag
Eich/Sempach                                                                    der Erstkommunikanten;
                                                                                Jgd. Josef und Verena Lütolf-
                                                                                Kaufmann; Josef Lütolf-
Dienstag, 16. Januar                                                            Lichtsteiner, Otto und Frieda
09.00 Sempach        Eucharistiefeier mit der Liturgie-                         Kupper-Meier; Franz Kupper
                     gruppe des Frauenbundes                11.00 Sempach       Taufe von Malea Roos,
                                                                                Pfarrkirche
Donnerstag, 18. Januar
09.00 Sempach       Morgengebet, Pfarrkirche                Dienstag, 30. Januar
10.00 Sempach       Eucharistiefeier, Alterswohnheim        09.00 Sempach        Eucharistiefeier, Pfarrkirche

Samstag, 20. Januar
10.00 Sempach       Wort- und Kommunionfeier,               Hellbühl/Neuenkirch
                    Alterswohnheim
19.00 Sempach       Eucharistiefeier, Predigt: Josef
                    Uhr; Jzt. Paula Bucher-Spirig           Dienstag, 16. Januar
                                                            09.00 Neuenkirch Seniorenmesse
Sonntag, 21. Januar                                         18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet
10.00 Eich          Hubertusmesse mit Jagdhorn-
                                                            Mittwoch, 17. Januar
                    bläsern Auerhahn;
                                                            10.00 Neuenkirch Eucharistiefeier im Wohn-
                    Predigt: Josef Uhr;
                                                                                und Pflegezentrum Lippenrüti
                    1. Jgd. Dominik Thürig-Hegglin,
                                                            18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet
                    Jgd. Anna Thürig-Burkhard,
                    Jzt. Hedi Thürig, Jgd. Franz und        Donnerstag, 18. Januar
                    Marie Abt-Kammermann                    08.30 Hellbühl      Rosenkranzgebet
                                                            09.00 Hellbühl      Eucharistiefeier
Dienstag, 23. Januar
                                                            19.00 Neuenkirch Eucharistische Anbetung
09.00 Sempach        Wort- und Kommunionfeier,
                                                                                in der Wallfahrtskapelle
                     Pfarrkirche
18.15 Sempach        Meditations- und Lichtheilung,         Freitag, 19. Januar
                     Leitung Benno Kälin-Dähler,            18.00 Neuenkirch      Rosenkranzgebet
                     katholisches Pfarrhaus
                                                            Samstag, 20. Januar
Donnerstag, 25. Januar                                      15.00 Neuenkirch Taufe Maximilian Zumbühl
09.00 Sempach       Morgengebet, Pfarrkirche                17.30 Neuenkirch Eucharistiefeier
10.00 Sempach       Wort- und Kommunionfeier,                                   Jzt. Urs Wiprächtiger-Arnold;
                    Alterswohnheim                                              Josef und Elisabeth Wicki-Müller,
                                                                                Rosa Wicki-Brunner
Samstag, 27. Januar                                         19.30 Hellbühl      Eucharistiefeier
10.00 Sempach       Wort- und Kommunionfeier,
                    Alterswohnheim                          Sonntag, 21. Januar
19.00 Eich          Wort- und Kommunionfeier;               10.00 Neuenkirch Eucharistiefeier
                    Predigt Karl Mattmüller;                11.15 Neuenkirch Taufe Jan Blum
                    Dreissigster und Gedenken               18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet
                    Antoniusbruderschaft, Pia               Montag, 22. Januar
                    Suter-Wolfisberg, Dreissigster          18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet
                    Elisabeth Emmenegger-Brunner,
                    Jzt. Julius Emmenegger-Brunner;         Dienstag, 23. Januar
                    Josy Amrein-Häfliger                    18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet
Leid zeigen, Anerkennung finden - Kath.ch
8      Pastoralraum Oberer Sempachersee

Mittwoch, 24. Januar                                        18.00 Neuenkirch     Rosenkranzgebet
10.00 Neuenkirch Wort- und Kommunionfeier
                    im Wohn- und Pflegezentrum
                                                           Hildisrieden/Rain
                    Lippenrüti
18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet                            Montag, 15. Januar
Donnerstag, 25. Januar                                      09.00 Hildisrieden Interreligiöse Schulfeier mit
08.30 Hellbühl      Rosenkranzgebet                                            SchüerInnen der 4.–6. Klasse
19.00 Neuenkirch Eucharistiefeier mit Anbetungs-                               Aula Inpuls
                    stunde in der Wallfahrtskapelle         Dienstag, 16. Januar
                    Jzt. für eine gute Sterbestunde         19.00 Hildisrieden Ökumenische Abendfeier
Freitag, 26. Januar                                         Mittwoch, 17. Januar
07.25 Neuenkirch      Schülergottesdienst, 4.–6. Klassen    08.00 Hildisrieden Rosenkranzgebet
18.00 Neuenkirch      Rosenkranzgebet                       08.30 Hildisrieden Wort- und Kommunionfeier
Samstag, 27. Januar                                         Donnerstag, 18. Januar
17.30 Neuenkirch Eucharistiefeier                           08.30 Rain          Rosenkranzgebet
                    Dreissigster für Katharina              09.00 Rain          Wort- und Kommunionfeier
                    (Käthi) Näf-Bachmann;
                                                            Samstag, 20. Januar
                    Dreissigster für Hans Bühlmann-
                                                            17.00 Rain          Wort- und Kommunionfeier
                    Gemperli; Jgd. Anna und Anton
                                                                                Erstes Jahresgedächtnis für Anna
                    Muff-Muff, Barbara und Anton
                                                                                Müller-Lisibach; Jzt. Josef Müller-
                    Muff-Estermann, Barbara A. Muff;
                                                                                Lisibach; Margrit und Fridolin
                    Jzt. Josef und Sophie Emmenegger-
                                                                                Bachmann-Röösli; Anna und
                    Schwander und Angehörige;
                                                                                Franz Gürber-Greber; Alois
                    Johann und Elisabeth Rast-
                                                                                Krummenacher-Muff; Frida und
                    Kurmann; Johann und Nina
                                                                                Anton Waller-Estermann; Elisa-
                    Ineichen-Hocher, Frieda
                                                                                beth Waller; Marie Knorr-Waller;
                    Ineichen-Kurmann
                                                                                Theodor Kaufmann
19.30 Hellbühl      Eucharistiefeier
                    1. Jgd. Agnes Beck;                     Sonntag, 21. Januar
                    Jzt. Josef und Ida Heer-Müller          09.00 Hildisrieden Wort- und Kommunionfeier
                                                                                Jzt. Albert Wyss-Käppeli
Sonntag, 28. Januar
                                                            09.30 Hildisrieden Chenderfiir, 3. Klasse und
10.00 Neuenkirch Eucharistiefeier
                                                                                Angehörige, Pfarreizentrum
                    Jgd. Bernadette Schmidt-Kurmann
                                                            10.30 Rain          Wort- und Kommunionfeier
11.15 Neuenkirch Taufe Ramon Niederberger
                                                                                Jzt. Marie Klauser-Kiser
12.15 Hellbühl      Taufe Simon Haas
18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet                            Mittwoch, 24. Januar
                                                            08.00 Hildisrieden Rosenkranzgebet
Montag, 29. Januar – Vater-Wolf-Abend                       08.30 Hildisrieden Wort- und Kommunionfeier
19.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet                            19.30 Hildisrieden Elternabend (4. Klassen)
19.30 Neuenkirch Eucharistiefeier, anschliessend                                Versöhnungsweg, Aula Inpuls
                     kurze eucharistische Anbetung
                     und Heilungsgebet                      Donnerstag, 25. Januar – Donnerstagskaffee
                                                            08.30 Rain          Rosenkranzgebet
Dienstag, 30. Januar                                        09.00 Rain          Wort- und Kommunionfeier
18.00 Neuenkirch Rosenkranzgebet                                                danach Donnerstagskaffee
Mittwoch, 31. Januar                                        Samstag, 27. Januar
10.00 Neuenkirch Wort- und Kommunionfeier                   19.00 Hildisrieden Wort- und Kommunionfeier
                    im Wohn- und Pflegezentrum                                  Dreissigster für Marie Hüsler-
                    Lippenrüti                                                  Bucheli; Jzt. Rosmarie und Josef
Leid zeigen, Anerkennung finden - Kath.ch
Pastoralraum Oberer Sempachersee / Veranstaltungen                   9

                      Bründler-Frischkopf; Therese      Treffpunkte
                      und Franz Rey-Hunkeler und
                      Familie; Franz Widmer-Meyer;
                      Franz Widmer-Wüest; Maria
                                                        Bahamas bereichern Gebetswoche
                      und Hans Winiger-Fuchs und
                      Angehörige
                                                        Anstösse von einer von der
                                                        Sklaverei geprägten Insel
 Sonntag, 28. Januar
                                                        Dieses Jahr
 09.00 Hildisrieden Wort- und Kommunionfeier
                                                        findet die
                     Jzt. Josef und Verena Koller-
                                                        Gebetswoche
                     Herzog; Maria Koller-Amrein
                                                        für die Einheit
 10.30 Rain          Wort- und Kommunionfeier
                                                        der Christen
 Mittwoch, 31. Januar                                   vom 18. bis 25. Januar statt. Jedes Jahr
 Hildisrieden        kein Gottesdienst                  werden die Texte dafür von einer an-
 10.15 Rain          Singe mit de Chline                deren Region der Welt vorbereitet,
                                                        heuer kommen sie von den Baha-
                                                        mas und stehen unter dem Motto
Verstorben                                              «Deine rechte Hand, Herr, ist herr-
                                                        lich an Stärke» (Ex 15,6). Die Karibik-
Eich/Sempach                                            inselgruppe sei ausgewählt worden,
                                                        um mit ihrer von Sklaverei geprägten
Donnerstag, 21. Dezember (Eich)
                                                        Geschichte das geistliche Leben von
Emma Vonesch-Breitfuss im Alter von 81 Jahren
                                                        Christinnen und Christen in aller
Freitag, 29. Dezember (Eich)                            Welt zu bereichern, heisst es in einer
Walter Ineichen im Alter von 69 Jahren                  Medienmitteilung.
                                                        Seit 1968 wird die Gebetswoche für
Mittwoch, 3. Januar (Sempach)
                                                        die Einheit der Christen gemeinsam
Sophie Meyer-Schmid im Alter von 82 Jahren
                                                        vom Päpstlichen Rat zur Förderung
                                                        der Einheit der Christen und der
Hellbühl/Neuenkirch
                                                        Kommission Glaube und Kirchen-
Sonntag, 24. Dezember (Neuenkirch)                      verfassung vom Ökumenischen Rat
Hans Bühlmann-Gemperli im Alter von 85 Jahren           der Kirchen vorbereitet.
                                                        www.agck.ch
Freitag, 29. Dezember (Neuenkirch)
Josef Stirnimann-Gärtner im Alter von 100 Jahren
Donnerstag, 4. Januar (Neuenkirch)
Katharina (Käthi) Näf-Bachmann im Alter von 99 Jahren
Leid zeigen, Anerkennung finden - Kath.ch
10        Pfarrei Eich

Hubertusmesse in Eich – Sonntag, 21. Januar, 10.00

Sie blasen zur Jagd

Jagdhornbläser Auerhahn Luzern.

Am 21. Januar laden die Jagdhornbläser zum Gottes-            Respekt vor der Natur
dienst ein. Traditionsgemäss spielen sie auf ihren Par-       Diese Grundhaltung der «Achtung vor dem Geschöpf»
forcehörnern auf und verleihen dem Anlass eine festli-        ging als Waidgerechtigkeit in die Verhaltensgrundsätze
che Stimmung.                                                 der Jägerschaft ein. Dieses Thema begleitet uns deshalb
                                                              auch im Gottesdienst und wir rufen uns in Erinnerung,
Heiliger Hubertus – Schutzpatron der Jagd                     dass wir in einer wunderbaren Natur leben, welche sensi-
Die Hubertusmesse wird jährlich zur Erinnerung an den         bel reagiert, wenn wir Menschen eingreifen.
heiligen Hubertus gehalten. Der Überlieferung nach war
Hubertus als junger Edelmann ein leidenschaftlich aus-
schweifender Jäger, der die Erlegung des Wildes als            10.00 Pfarrkirche Eich: Hubertusmesse mit der Jagd-
Selbstzweck sah. Später erkannte Hubertus in allen We-         hornbläsergruppe Auerhahn, unter der Leitung von
sen Geschöpfe göttlichen Ursprungs und hat sich deshalb        Joseph Koller.
hegend und pflegend für sie verwandt.

Ministrantenausflug

Schlittschuhlaufen und Baden in Luzern
Samstag, 20. Januar, 9.30, Parkplatz Schule Eich              Anmeldungen: Bitte umgehend oder spätestens
Eines der diesjährigen Highlights der Minis steht bevor:      bis Freitag, 12. Januar (mit Anmeldeformular).
Der Ministrantenausflug! Alle Minis sind dazu herzlich
eingeladen. Die Eintritte werden vom Kirchenrat über-
nommen. Mitnehmen: Verpflegung aus dem Rucksack,
Schlittschuhe (wenn vorhanden), Skihelm und Bade-
sachen. Rückkehr in Eich ist um ca. 15.30 (Parkplatz). Wir
hoffen auf ein zahlreiches Erscheinen und auf ein paar
spannende und lustige Stunden mit euch zusammen. Al-
len Eltern, die uns fahren oder begleiten, sei herzlich ge-
dankt!
             Ministrantenleiter und Gregor Dötsch, Präses     In guter Erinnerung: letztjähriger Ministrantenausflug.
Pfarreien Eich und Sempach                      11

Eich aktuell                                                Sempach aktuell

Seniorennachmittag                                          Meditations- und Lichtheilung
Mittwoch, 17. Januar, 14.00, Pfarrsaal                      Dienstag, 23. Januar, 18.15–19.45,
Wir laden ein zum Seniorennachmittag mit Unterhal-          katholisches Pfarrhaus Sempach
tungsprogramm. Am Akkordeon unterhält Jean-Luc Ober-        Meditation und Lichtheilung sind spirituelle Wege, die
leitner mit Musik, Gesang und Humor die Gäste.              uns in die eigene Tiefe führen. Wir richten uns auf das
                                                            Licht und die göttliche Liebe aus und schliessen alles in
                                                            uns, in anderen Menschen und in der Welt ein. So kann
                                                            Wandlung und Heilung geschehen.

                                                            Wir laden alle Interessierten herzlich zu diesen besinnli-
                                                            chen Vorabenden ein. Frauen und Männer aus der Pfarrei
                                                            Sempach, aus anderen Orten und aus allen Konfessionen
                                                            und Religionen sind herzlich willkommen. Vorkenntnisse
                                                            sind nicht erforderlich.

Seniorennachmittag 2016.

Mondscheinwanderung 2018
Freitag, 26. Januar, 19.15, Schulhaus Eich (Parkplatz)
Eingeladen sind alle Jugendlichen ab der 6. Klasse (ab 11
Jahren). Wir wandern gemeinsam zur Eicher Jagdhütte,
wo wir einen Fondueplausch (eine Alternative ist vorhan-
den) geniessen dürfen. Danach findet ein Spielabend
statt. Die Rückkehr ist um ca. 23.15 Uhr beim Parkplatz.
Die Teilnahme ist gratis. Je nach Wetter und anderen Ge-
gebenheiten können die Kleider schmutzig werden. Bitte
dementsprechend anziehen.
                                                             Mitbringen:     Bequeme Kleidung, Wolldecke,
                                                                             Meditationskissen oder -bänkli für
Anmeldungen bis am 24. Januar 2018 an Elvira Volpe
                                                                             jene, die nicht auf Stühlen sitzen
(elvira.volpe@eich.ch oder Tel. 079 515 90 82).
                                                                             möchten.
                  Jugendarbeit und Erwachsenengruppe         Kosten:         Unentgeltlich; freiwillige Kollekte
                                                                             zugunsten Pfarreicaritas!
                                                             Leitung:        Benno Kälin-Dähler, Nottwil,
                                                                             Erwachsenenbildner und Berufsschul-
                                                                             lehrer, seit vielen Jahren unterwegs mit
                                                                             Meditation und Lichtheilung

                                                             Nächste Termine: Dienstag, 24. April und Dienstag,
                                                             29. Mai, 18.15–19.45 (mit B. Kälin-Dähler)
                                                             Weiteres Angebot: Freitag/Samstag 9./10. März,
                                                             Meditationstage mit Margrit Wenk
                                                             Anmeldungen nimmt das Sekretariat gerne entgegen.
Fondue als krönender Abschluss der Wanderung 2017.
12        Pfarrei Sempach

Begegnungstag der Erstkommunikanten am 28. Januar

Sich und anderen im Glauben begegnen
                                                        Die verschiedenen warmen Farben des Lichts symboli-
                                                        sieren unsere Jahreszeiten und das damit verbundene
                                                        Farbenspiel von Licht und Schatten.

                                                        Begegnungstag – sich und anderen begegnen
                                                        Am 28. Januar startet das Erstkommunionsjahr mit dem
                                                        Begegnungstag. Die Kinder durchlaufen während dieses
                                                        Tages zusammen mit einer Begleitperson verschiedene
                                                        Ateliers, in denen sie sich in unterschiedlichen Beschäfti-
                                                        gungen mit dem Glauben auseinandersetzen. Nach
                                                        einem gemeinsamen Gottesdienst in der Pfarrkirche tref-
                                                        fen sich alle zu einem Frühstück, zu dem alle etwas bei-
                                                        tragen, organisiert und koordiniert durch das Team von
                                                        Brigitte Jaussi.
Religionsunterricht zum Thema der Erstkommunion.        In den verschiedenen Ateliers wird gebacken, gebastelt,
                                                        gespielt und in der Kirche lernen die Kinder einiges über
Bis zur Erstkommunion am 8. April 2018 dauert es zwar   die Hostie, die sie an der Erstkommunion erstmals in ge-
noch ein Weilchen, aber die Vorbereitungen laufen be-   weihter, gewandelter Form als Leib Christi erhalten wer-
reits auf Hochtouren. Die Spende des Sakramentes der    den.
Erstkommunion ist ein bedeutender Schritt im Leben
eines jungen Menschen und bedarf einer tieferen Aus-
einandersetzung mit der Beziehung zu Gott und einer
Reflexion mit dem eigenen Glauben. Um dies möglichst
kindgerecht zu gestalten, dafür sorgen die Religions-
pädagoginnen im Unterricht.

Thema der Erstkommunion 2018
Jedes Jahr steht die Erstkommunion unter einem be-
stimmten Thema, welches die Bedeutung des Sakramen-
tes symbolisiert.

                                                        Begegnungstag 2017: Die Kinder erfahren etwas
                                                        über die Bedeutung der Osterkerze.

                                                        Gestärkt und eingebunden
                                                        Der Begegnungstag ist eine gute Gelegenheit, andere Men-
                                                        schen der Pfarrei kennenzulernen. Diese Gemeinschaft
                                                        stärkt den Glauben, die jungen Menschen fühlen sich ge-
                                                        tragen und können bereits jetzt spüren, wie wichtig die
                                                        Aufnahme in die kirchliche Gemeinschaft, welche sie bei
Logo des diesjährigen Themas,                           der Erstkommunion erleben, für sie im späteren Leben
gestaltet von Nicole Bussmann.                          sein wird.
Pfarreien Hellbühl und Neuenkirch                        13

Hellbühl und Neuenkirch – gemeinsame Informationen

                                        Bibelnachmittag, Mittwoch, 21. Februar
                                        Unterwegs mit Abraham
                                        Primarschüler der 2. bis 6. Klasse aus Hellbühl und Neuenkirch
                                        sind von 13.20 bis 17.00 ins Pfarreiheim Neuenkirch eingeladen.

                                        In drei verschiedenen Ateliers erfahrt ihr, was die Bibel Besonderes
                                        über Abraham zu berichten weiss.

                                        Der Nachmittag ist gratis und für ein feines Zobig ist auch gesorgt!

                                        Also sofort anmelden – denn wir freuen uns auf dich.
                                                                                              Das Vorbereitungsteam
                                                                                           Katechetinnen/Katecheten

                                        Gerne nimmt eure Religionslehrperson oder das Pfarreisekretariat,
                                        Kirchmattstr. 1, Neuenkirch, die Anmeldungen bis am 31. Januar entgegen.

Kollekten                               Samstag, 27. Januar: Jungen Men-
                                        schen eine Chance geben (Caritas)
                                                                                  Infoabend
20./21. Januar: Diözesanes Kirchen-
                                        Ihre Kollekte ist für die Arbeit des
opfer für die Unterstützung der                                                   Bildungsgang Katechese
                                        Hilfswerks der katholischen Kirche,
Seelsorge durch die Diözesankurie
                                        die Caritas Luzern, bestimmt. Caritas     Die Ausbildung zur Katechetin/
in Solothurn
                                        hilft Menschen in Not, ungeachtet         zum Katecheten erfolgt in zehn
Bischof Felix Gmür leitet die Seel-
                                        ihrer religiösen und politischen          Modulen. Der Bildungsgang ist
sorge im Bistum Basel. Er unterstützt
                                        Anschauung sowie ihrer ethnischen         berufsbegleitend und kann mehr
und koordiniert sie zusammen mit
                                        Zugehörigkeit. Die Caritas Luzern         oder weniger individuell zusam-
seinen Mitarbeiterinnen und Mitar-
                                        unterstützt junge Menschen, Famili-       mengestellt werden. Die römisch-
beitern an der Diözesankurie in Solo-
                                        en und Erwerbslose. Mit Bildungsan-       katholische Landeskirche lädt
thurn. Zur Arbeit mit Menschen ge-
                                        geboten, professioneller Beratung,        zum Infoabend ein.
hören viele Gespräche vom Thurgau
                                        Begleitung, Projekten und Öffent-
bis ins Berner Oberland, Korrespon-
                                        lichkeitsarbeit hilft sie, die Lebens-    Wann: Dienstag, 23. Januar, 19.30
denz bis nach Schaffhausen und in
                                        situation armutsbetroffener Men-          Wo: Abendweg 1, Luzern
den Jura pastoral. Das alles hat auch
                                        schen zu verbessern.
eine materielle Seite. Die entspre-
                                                                                  An diesem Abend wird über den
chenden Kosten werden über Kir-
                                                                                  Aufbau und die verschiedenen
chensteuergelder finanziert. Für aus-   Versöhnungssakrament                      Möglichkeiten informiert.
serordentliche Aufwendungen wird
ein Kirchenopfer in den Pfarreien,      Elternabend
                                                                                  Details finden Sie auch unter:
Missionen und Gemeinschaften des
                                        Am Dienstag, 16. Januar, 19.30 im         www.lukath.ch/
Bistums aufgenommen.
                                        Conventus, Kirchmattstrasse 1, Neu-       bildungsgang-katechese
                                        enkirch, für die Eltern der 4.-Klässler
                                        aus Hellbühl und Neuenkirch.
14        Pfarreien Hellbühl und Neuenkirch

Die Feiertage «nachkosten»!
Die Advents- und Weihnachtstage le-
ben vom Erzählen, Schmücken, Sin-
gen und Sammeln, von Gemein-
schaftsrunden und Besuchsstunden,
vom kräftigen Anpacken und vor-
sichtigen Tragen.

Von Herzen Dank allen für die reiche
Gestaltung des Pfarreilebens!

                          Gregor Illi
Pfarreien Hellbühl und Neuenkirch                       15

Seniorentreff Hellbühl                                                      Hellbühl aktuell
Seniorenfasnacht                                                            Familienzirkel
                                                                            Pinguzmorge
Der Seniorentreff lädt am Donnerstag, 1. Februar alle Seniorinnen und Se-
nioren zum gemütlichen Zusammensein und fasnächtlichen Treiben ein.         Mittwoch, 17. Januar, 9.30, Pfarrsaal

Eintreffen im Rest. Rössli, Hellbühl, um ca. 11.30, Mittagessen um 12.00.   Seniorentreff
Unterhaltung mit der Musik «Urchig und schräg». Am Nachmittag besucht
                                                                            Preisjassen/Spielen
uns der Zunftmeister Peter Schnyder mit Gefolge von der Höckeler Zunft
Neuenkirch.                                                                 Donnerstag, 18. Januar, 14.00,
                                                                            Piazza Verde
Anmeldungen bis 29. Januar an:
Anton Rey, Rütiweg 6, Hellbühl, 041 467 21 87                               Mittagstisch
                                                                            Dienstag, 23. Januar, 12.00,
                                                                            Piazza Verde

                                                                            Neuenkirch aktuell

                                                                            Seniorenmesse
                                                                            Dienstag, 16. Januar, 9.00
                                                                            in der Wallfahrtskapelle

Fröhliche Gesichter an der Seniorenfasnacht 2017.
                                                                            Sternsingen
                                                                            Abschlussnachmittag
                                                                            Mittwoch, 17. Januar, 14.00
Neuenkirch Treff 60plus                                                     im Pfarreiheim

Fasnachtsball                                                               Pfarreirat
                                                                            Sitzung
Unter dem Motto «Eifach de Momänt gniesse» findet der Fasnachtsball am
Mittwoch, 7. Februar im fasnächtlich dekorierten Pfarreiheim statt.         Donnerstag, 18. Januar, 19.30
                                                                            im Conventus
12.00 gemeinsames Mittagessen (11.30 Uhr Kassenöffnung), 13.30 Beginn des
Fasnachtsballs, 15.00 Demaskierung. Für Stimmung sorgt der Seetaler Jörg
Bieri. Der Zunftmeister Peter Schnyder und sein Gefolge werden uns besu-
                                                                            Niklaus Wolf
chen und ein feines Dessert mitbringen.                                     Gebetsabend
Eintritt: 20.00, inkl. Mittagessen, Getränke und Unterhaltung.
                                                                            Freitag, 26. Januar, 19.00 bis 20.30
                                                                            im Conventus
Anmeldung bis Freitag, 2. Februar an:
Marlene Brander, 031 971 56 72 (11.30–13.30), marlene_bieri@hotmail.com
                                                                            Vater-Wolf-Abend
Unterstützt wird der Fasnachtsball vom Frauenbund und vom Gemeinnützi-
gen Frauenverein.                                                           Montag, 29. Januar in der Wallfahrts-
                                                                            kapelle, 19.00 Rosenkranz und
Auf viele Teilnehmer sowie Masken freut sich das OK-Team 60plus.            19.30 Eucharistiefeier
16        Pfarrei Hildisrieden

Krippenspiel an Weihnachten

«Maria, du muesch kei Angscht ha!»
Am Spätnachmittag des 24. Dezember 2017 strömten ca. 300 Kinder und Er-
wachsene in die Kirche, um die weihnachtliche Familienfeier zu besuchen.
Die Kinder der 2. Klasse führten die Weihnachtsgeschichte auf, geschrieben
von Katechetin Margrit Bucher.

Sehr eindrücklich, lebendig und engagiert erzählten und spielten die Schüle-
rinnen und Schüler die über 2000 Jahre alte Geschichte. Ein Vorschulkind
fragte leise: «Wie ist jetzt wohl dieses Baby plötzlich in die Futterkrippe ge-
kommen?» Der Jugendchor, geleitet von Luzia Vogelsang, feierte musikalisch
mit und unterstützte die Botschaft der Geschichte mit passenden Liedern. Sie
wurden zum Teil von Querflötenschülerinnen begleitet. Irene Meyer, seelsor-
gende Mitarbeiterin der Pfarreien Hildisrieden und Rain, leitete die Gebete,
trug Gedanken zum Thema vor und lud ein zum Lichtritual: Die Anwesenden
verbanden den Stern, den sie am Eingang erhalten hatten, mit einer persönli-
chen Bitte und trugen ihn nach vorn zur Krippe. Dafür empfingen sie ein Frie-
denslicht aus Bethlehem, um es nach Hause zu nehmen.

Vor und nach dem Gottesdienst spielte ein Quintett der Musikgesellschaft
Hildisrieden weihnachtliche Weisen und Lieder. Die fünf Männer trugen so
einen schönen Teil zur Feierlichkeit der Stunde bei.

                                                                                  Maria erzählt Josef, was sie soeben
                                                                                  vom Engel Gabriel gehört hat, näm-
                                                                                  lich, dass sie ein Kind bekommen
                                                                                  wird.

                                                                                  Die Spielerschar mit Friedenslichtern.

Die Hirten und Engel und die Autorin und Leiterin Margrit Bucher.
Pfarreien Hildisrieden und Rain                    17

Hildisrieden aktuell                                         Rain aktuell

Strickgruppe                                                 Ein strahlender Weihnachtsbaum
Mittwoch, 10. Januar                                                               Herzlichen Dank!
14.00 bis 16.30, Pfarreizentrum
                                                                                   Wir danken den Spendern von
                                                                                   Weihnachtsbäumen in den Pfarrei-
Im neuen Jahr finden die weiteren Treffen wie folgt statt:
                                                                                   en Hildisrieden und Rain ganz
Mittwoch, 24. Januar
                                                                                   herzlich.
Mittwoch, 21. Februar
                                                                                   Mit den leuchtenden Kerzen
Mittwoch, 7. März
                                                                                   brachten sie Glanz und Wärme in
Mittwoch, 21. März
                                                                                   unsere Pfarrkirchen. Das freute
                                                                                   Alice Leu aus Rain ganz speziell,
Wir freuen uns auf dein Kommen.
                                                                                   denn ihr Baum strahlte dieses Jahr
Auskunft erteilt gerne Marlene Gautschi,
                                                                                   ganz besonders.
Telefon 041 460 33 40.

                                                             Firmweekend in Engelberg
Wechsel in der Kontaktstelle SCHIRM
                                                             20./21. Januar
Danke, Evelyne Emmenegger                                    Die Jugendlichen bereiten sich auch in diesem Jahr in En-
                                                             gelberg intensiv auf ihre Firmung vor. Sie werden von der
Bis am 19. Januar wird Evelyne
                                                             Firmbegleitgruppe betreut und unterstützt. Die Teilneh-
Emmenegger mit viel Engagement
                                                             mer werden Neues über das Kloster Engelberg erfahren.
die Kontaktstelle SCHIRM noch lei-
                                                             Ihr Firmspender wird Bischofsvikar Hanspeter Wasmer
ten. Dann übernimmt sie ein grösse-
                                                             sein.
res Pensum in ihrer beruflichen Tätigkeit. Dies lässt sich
nicht mehr mit der SCHIRM-Aufgabe vereinbaren. Für
ihren grossen Einsatz bedanken wir uns recht herzlich        Donnerstagskaffee
und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Evelyne Em-
                                                             Donnerstag, 25. Januar
menegger wird an der Frauenbund-GV offiziell verab-
                                                             Nach dem Gottesdienst um 9.00 sind Sie herzlich zu Kaf-
schiedet.
                                                             fee und frischem Brot eingeladen.

Herzlich willkommen, Seraina Klaus
                                                             Singe mit de Chline
Neu übernimmt ab 22. Januar Seraina Klaus die Leitung
der Kontaktstelle SCHIRM. Seraina Klaus freut sich auf
die neue Aufgabe und nimmt gerne die Anrufe entgegen
und koordiniert die Einsätze der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter.

Nähere Infos zum SCHIRM:
www.frauenbund-hildisrieden.ch > Organisation >              Mittwoch, 31. Januar, 10.15, Pfarrkirche
SCHIRM                                                       Jeden letzten Mittwoch im Monat lädt Cornelia Gwerder
                                                             alle Eltern, Grosseltern, Tagesmamis mit Kindern von ca.
Gerne dürfen Sie uns auch ein E-Mail schreiben oder          1 bis 3 Jahren herzlich ein zum gemeinsamen Singen von
anrufen:                                                     Kinderliedern.
schirm@frauenbund-hildisrieden. ch
Telefon 041 460 02 70, von Montag bis Freitag, 08.00 bis
10.00, übrige Zeit Telefonbeantworter, der regelmässig
abgehört wird.
18        Pfarrei Rain

Rückblick Krippenspiel

«Uf em Wäg noch Bethlehem»

Die Kinder der 2. Primarklassen
hatten das Musical «Uf em Wäg
noch Bethlehem» in der Adventszeit
eingeübt und luden damit in der
Kindermette am 24. Dezember ein,
Weihnachten zu feiern. Die warme
und von viel Kerzenlicht erhellte
«Kirchenstube» war bis auf die letz-
te Sitzmöglichkeit besetzt.

Die Katechetin Béa Bucher fragte die
Kinder im Herbst, welche Rolle sie
denn spielen wollten. Aus den Schul-
kindern – auch die nicht katholischen
Kinder waren eingeladen, mitzuma-
chen – wurden am Weihnachtsabend        «De Retter chonnt» singen die Kinder der zweiten Klassen in ihrem Krippenspiel
Hirtinnen und Hirten, Weise, König      in der Kindermette und die Engel verkünden die frohe Botschaft.
Herodes, Schafe, Herbergsbesitzer,
Maria und Josef und Engel mit ge-       Ein Licht für Weihnachten
locktem Haar.                           und das ganze Jahr
                                        Eröffnet wurde die Weihnachtsmette
Die Lieder wurden an den gemeinsa-      mit dem Lied «Chomm mier wei es
men Proben und in der Musikgrund-       Liecht azönde» und das «Stille Nacht»
schule vorbereitet. Magnus Rütti-       beendete den herzerwärmenden
mann und Amelie Bachmann lernten        Weihnachtsgottesdienst. Pfarreileiter
zusätzlich noch Texte auswendig, um     Erich Hausheer spendete den Segen
in der Kindermette einige Strophen      Gottes mit dem Wunsch, dass der
der Lieder ganz alleine mit Klavier-    Weihnachtsfriede und das Licht der
begleitung vorzutragen. Die Sprech-     Krippe in die Familien strahlen und
texte wurden zu Hause eingeübt und      sie durchs neue Jahr begleiten möge.
bei den gemeinsamen Proben mit
den Liedern zu einem Ganzen zu-                       Text: Margrit Leisibach
sammengefügt.                                            Fotos: Erwin Huber
Pfarrei Rain / Pastoralraum Oberer Sempachersee                              19

Sonntag, 22. Juli bis Sonntag, 29. Juli

Seniorenferien 2018 – Lenzerheide
                                                                                Anmeldeformulare finden Sie auch
                                                                                auf unserer Website oder in der
                                                                                Kirche.

                                                                                Wir freuen uns auf eine erlebnis-
                                                                                reiche und frohe Ferienwoche mit
                                                                                Ihnen.

Wir freuen uns mit Ihnen auch in diesem Jahr in die Ferien zu gehen.
Gerne laden wir Sie in die Lenzerheide ein.

Unterkunft                              Kosten
Sunstar Alpine Hotel                    7 Tage EZ                  Fr. 1150.—
Voa Sparz, 7078 Lenzerheide             7 Tage DZ                  Fr. 1050.—
Tel. 081 385 88 88
lenzerheide@sunstar.ch                  Anmeldung
                                        Pfarramt Rain
Leistungen                              Chilestrasse 6, 6026 Rain
• Halbpension                           sekretariat@pfarrei-rain.ch
• Hin- und Rückreise mit Reisebus
  von Zemp Carreisen                    Reiseleitung
• 3-Gang-Abendessen                     Erich Hausheer-Leisibach
• Ausflüge, Besichtigungen,             Margrit Leisibach Hausheer
  Museumsbesuche

Pfarreiadressen                         Hellbühl/Neuenkirch                     Hildisrieden/Rain
                                        Katholisches Pfarramt Hellbühl          Katholisches Pfarramt Hildisrieden
                                        Luzernstrasse 3                         Luzernerstrasse 5
www.pastoralraum-                       6016 Hellbühl                           6024 Hildisrieden       041 460 12 67
oberersempachersee.ch                   Sekretariat           041 467 09 06     sekretariat@pfarrei-hildisrieden.ch
                                        Pfarreileitung        041 467 11 01     www.pfarrei-hildisrieden.ch
Eich/Sempach                            pfarramt@pfarrei-hellbuehl.ch
                                        www.pfarrei-hellbuehl.ch                Katholisches Pfarramt Rain
Katholisches Pfarramt Eich
                                                                                Chilestrasse 6
6205 Eich               041 460 12 35
                                        Katholisches Pfarramt Neuenkirch        6026 Rain               041 458 11 19
pfarreileitung@pfarrei-eich.ch
                                        Kirchmattstrasse 1                      sekretariat@pfarrei-rain.ch
www.pfarrei-eich.ch
                                        6206 Neuenkirch        041 467 11 01    www.pfarrei-rain.ch
                                        pfarreisekretariat@datazug.ch
Katholisches Pfarramt Sempach
                                        www.kath.ch/neuenkirch
Büelgasse 3                                                                      Redaktion Pfarreiblatt
6204 Sempach          041 460 11 33                                              Elena Ulliana Lieb 078 889 38 48
                                        Wallfahrt Vater Wolf
pfarramt@pfarreisempach.ch                                                       info@pastoralraum-
                                        Sekretariat             041 467 00 54
www.pfarreisempach.ch                                                            oberersempachersee.ch
                                        info@niklauswolf.ch
Zuschriften/Adressänderungen an:
                                                       info@pastoralraum-oberersempachersee.ch
                                                       041 460 01 78

Impressum
Herausgeber: Pastoralraum Oberer Sempachersee,
Büelgass 3, 6204 Sempach                               Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath.
Redaktion: Elena Ulliana                               Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, info@pfarreiblatt.ch
Erscheint vierzehntäglich                              Druck und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, www.bag.ch

Worte auf den Weg

Strasseninstallation in Jerewan, Armenien; Bild: Andreas Wissmiller

                                            E
                                                  inige Schüler fragten ihren Zen-Meister, warum er
                                                  so zufrieden und glücklich sei. Der Zen-Meister
                                                  antwortete: «Wenn ich sitze, dann sitze ich,
                                             wenn ich stehe, dann stehe ich, wenn ich gehe, dann gehe ich.»

                                             «Das tun wir auch», antworteten seine Schüler.
                                             «Nein», sagte der Zen-Meister, «wenn ihr sitzt, dann steht ihr
                                             schon, wenn ihr steht, dann lauft ihr schon,
                                             wenn ihr lauft, dann seid ihr schon am Ziel.»
                                                                                                                Geschichte aus dem Zen-Buddhismus
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