Los geht's: Konkrete Schritte für Elektromobilität - Digitalen Inspirationsreise Elektromobilität und Ladeinfrastruktur - Los geht's Konkrete ...

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Los geht‘s: Konkrete Schritte für
             Elektromobilität
Digitalen Inspirationsreise Elektromobilität und Ladeinfrastruktur
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Technische Aspekte
•   Schalten Sie Ihr Mikrofon und Video aus.

•   Nutzen Sie den Chat für Fragen und
    Ergänzungen.

•   Fragen nach dem Webtalk gerne an
    Kolja Schwenson via
    schwenson@appmgmbh.de
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Vier Webtalks über Elektromobilität in den Niederlanden

Elektromobilität in   Zero-Emission in Städten   Roll-Out von intelligenter und   Los geht‘s: Konkrete Schritte
den Niederlanden           (Stadtlogistik)       öffentlicher Ladeinfrastruktur       für Elektromobilität

  29. September              1. Oktober                   6. Oktober                       8. Oktober
   10:00 – 11:00            14:00 – 15:30                10:00 – 11:30                    10:00 – 11:30
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Unsere Sprecher

       Roland Ferwerda
        NKL Nederland

       Kolja Schwenson
         APPM GmbH

  Linda Mieden-Appelboom
Generalkonsulat der Niederlande
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Unsere Sprecher

       Roland Ferwerda
        NKL Nederland

       Kolja Schwenson
         APPM GmbH

  Linda Mieden-Appelboom
Generalkonsulat der Niederlande
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www.nklnederland.com
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Webtalk for
German cities
  webinar- 8 oct 2020
 Roland Ferwerda, NKL

                  Getting started
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Introduction NKL
An independent knowledge platform since 2014 in the innovative
market of electric mobility and public charging infrastructure…
Accelerating market developments for public charging

• Together with our partners → triple helix
• Results are Open source
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Partners
Adviesraad
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Summary

•   EV charging is more than just a charging station;
•   A clear vision about your ambition and role is needed
•   Strong framework is needed for an open market;
•   Interoperability and standards are a basic requirement;
•   Public-private collaboration is essential;
•   User-centric: pro-actively support EV roll-out
•   Be prepared for innovation and integration with other
    sectors (Mobility – Energy – Urban design – Logistics)
Proprietary protocols
                                    ‘owned’ by roaming hubs
                                                                   Open Charge Point Interface, for
Open Smart Charging Protocol                                      peer to peer roaming and via central
                                                                             roaming hub
 Gives information about the
available electricity capacity of
 the grid in the next 24 hours
Can come from grid owner or
     from the site owner.
                                                                                                  ISO/IEC standard for plug &
                                                                                                   charge with bi-directional
                                                                                                        communication
                                     Open Charge Point Protocol
                                    support different stations with
                                       different management
                                               systems
                                                                                                     Demand-response
                                                       Demand-response                               protocol for utility
                                                       protocol for utility                        sector. Mainly used in
                                                     sector. Mainly used in                                 EU
                                                              USA
Guidelines
Vision & Policy for EV charging
1. Who is charging?
2. Ambition and role of the city
3. Public, semi-public and private
   charging
4. Location policy
5. Execution model
   (contracts, collaboration)
6. Regulation
7. Technical, innovations
Proactive roll out
Summary

•   EV charging is more than just a charging station;
•   A clear vision about your ambition and role is needed
•   Strong framework is needed for an open market;
•   Interoperability and standards are a basic requirement;
•   Public-private collaboration is essential;
•   User-centric: pro-actively support EV roll-out
•   Be prepared for innovation and integration with other
    sectors (Mobility – Energy – Urban design – Logistics)
.
Thank you
    Roland Ferwerda
      Director NKL

rferwerda@nklnederland.nl
      +31 611534267
Unsere Sprecher

       Roland Ferwerda
        NKL Nederland

       Kolja Schwenson
         APPM GmbH

  Linda Mieden-Appelboom
Generalkonsulat der Niederlande
Elektromobilitätskonzepte
Kolja Schwenson
Vorstellung Kolja Schwenson
•   Mobility Consultant + Design Thinker
•   Verantwortlich für Elektromobilität,
    Mobilitätskozepte, Partizipation und
    innovative Mobilitätslösungen
•   Als Geograph interessiert an gesamt-
    einheitlichen Systemen
Projekte: Interviews Digitale Inspirationsreise,
Sektorstudie, Machbarkeitsstudie
Wasserbussystem
Städitsche Elektromobilität
•   Städte und Gemeinden haben eine
    wichtige Rolle bei der Einführung von
    Elektromobilität
•   Als Vorbereitung zu den Webtalks wurden
    verschiedene Interviews mit Städten
    durchgeführt
•   Interviews dienen als Basis für die Webtalks
•   Heute: Konkrete Antworten zu
    Vorgehensweisen von Städten und
    Gemeinden
Wo stehen deutsche Kommunen im Bereich Elektromobilität?

                                                                    eBikes     ÖPNV      MIV
   Kein Thema
                                                                      Taxis         Ladesäulen

                Erste Schritte                                               Fuhrpark

                                 Strategie festgelegt

                                                        Umsetzung

                                                                             Vorreiter
Was können Städte tun?
• Sich bewusst werden wo Sie aktuell stehen:

• Was haben wir schon gemacht?

• Welche Strukturen haben wir?

• Welche Personen sind wofür zuständig?

• Haben wir Ziele?

• Sind wir Vorreiter?

• Wo brauchen wir Hilfe?
Was können Städte tun?

   Kein Thema          Inspiration

                 Erste Schritte          Quick scan

                                  Strategie festgelegt    Konzept bearbeiten

                                                         Umsetzung        Projektdurchführung

                                                                           Vorreiter
Erfolgskriterien #1: Zielgruppe definieren

PKW                     Fuhrpark                    Taxi

                         City
ÖPNV                                            Schiffe
                        Logistik
Erfolgskriterien #2: Prozess
• Gemeinsame Ziele mit Stakeholdern
  analysieren (u.a. Taxi’s, City-Logistik,
  Ladeinfrastruktur)

• Einbezug der Anwohner*innen (u.a.
  Ladeinfrastruktur, Regularien)

• Informieren: Elektromobilität als
  Thema verfolgen und aktuelle
  Entwicklungen berücksichtigen
eBikes    ÖPNV                   MIV

Eine bewährte Herangehensweise                                                         Taxis       Ladesäulen

                                                                                              Fuhrpark
     Analyse der Ist-Situation und “E-Mobility knowhow”
     Einblick in aktuelle Erfahrungen, Ansätze und Erwartungen an Elektromobilität

     Festlegung der Ambitionen
     Gemeinsam mit den Stakeholdern Festlegung von Laufzeit und Endzielen

                                                                                                     Pro zielgruppe
     Entwicklung von Maßnahmen
     Sicherstellen, dass die Maßnahmen mit den Zielen übereinstimmen
     und von den Interessengruppen unterstützt werden.
     Effekte analysieren
     Beurteilung, ob die Maßnahmen zu den Zielen und den gewünschten Wirkungen führen

     Umsetzungsplan erstellen
     Sicherstellung einer angemessenen Umsetzung mit Unterstützung der Interessengruppen
Tools?
•   Quick Scans / Ist-Soll-Analysen

•   Standortanalyse für Ladesäulen erstellen

•   Fuhrparkanalayse

•   Workshops / Öffentlichkeitsarbeit / PR

•   Stakeholdermanagement

•   Schulungen und Wissensaufbau

•   Wissenstransfers
Beispiel: Quick Scan: Ist-Situation gibt Übersicht und Inspiration

• Einblick in die Ziele und die aktuelle
                                                                                                      20          1
                                                                                            19                                  2

  Situation in der Stadt                                                      18                                                           3
                                                                                                                                                                      Flotte
                                            Regulierungen

• Einbeziehung von Vergleichsstädten                                     17                                                                        4

• Visualisierung von Fortschritten und                              16                                                                                  5

  Terminvorgaben                                                    15                                                                                  6

• Einblicke für die beteiligten                                          14                                                                        7

  Interessengruppen
                                           Ladeinfrastruktur                  13                                                           8
                                                                                                                                                       Government leadership
• Entwicklung von Maßnahmen auf der                                                         12                                  9

  Grundlage nachgewiesener
                                                                                                      11          10

  Erfahrungen                                               Fahrzeuge                 Government leadership        Ladeinfrastruktur                   Regulierungen

                                                  1. PKW                           6. PKW                     11. Öffentliches Laden           16. Financiele Incentivs
                                                  2 City Logistik                  7. City Logistik           12. Halböffentliches Laden       17. Ansatz Ladeinfrastruktur
                                                  3. Taxi’s                        8. Taxi’s                  13. Schnellladen                 18. Regularien für Taxi’s
                                                  4. ÖPNV                          9. ÖPNV                    14. Privates Laden               19. ZE City logistiK
                                                  5. Stadtflotte                   10. Stadtflotte            15. Interoperabilität            20. ZE PKW
Beispiel: Die Entwicklung
                                                                                    Innovation              Uptake                Mass market

erfolgreicher Maßnahmen
•   Der Markt für Elektrofahrzeuge befindet                                                                             Regulation
    sich in voller Entwicklung: Die Technologie
    und das Angebot an Lösungen verändern

                                                  Marktakzeptanz des elektrischen
    sich rasant
•   Jede Marktphase und -modalität erfordert                                        Unterstützen / Moderation (von kontinuierlicher

                                                           Transports
                                                                                                     Bedeutung)
    unterschiedliche, wirksame Maßnahmen
    (Subventionen / Fahrverbote)
•   Mit Unterstützung und Akzeptanz der
    Stakeholder entwickeln wir Maßnahmen                                             Stimulation

•   Kenntnisse und Einblicke in den Markt sind
    Voraussetzung für den Erfolg

                                                                                                             Zeit
Beispiel: E-Taxi
Zielvorstellung / Regulieren
•   Ab 2025 sind nur noch elektronische Taxen in
    Amsterdam erlaubt

Stimuleren / Anreize
•   Anschaffungssubventionen für Taxibetriebe
•   eTaxis dürfen Busspuren nutzen

Unterstützen / Moderieren
•   Taxiunternehmer*innen Informieren und
    weiterbilden
•   Gemeinde realisiert Ladeinfrastruktur an
    Taxiständen
Beispiel: Bedarfsanalyse von Ladeinfrastruktur

       Planung von                  Geschäftsszenarios           ✓ Wie viel Elektroautos können wir erwarten?
     Ladeinfrastruktur                 entwickeln
✓ Ermittlung des                ✓ Schrittweise Ermittlung des    ✓ Wie viel Ladeinfrastruktur ist notwendig?
  Ladungsbedarfs in einem         besten Modells für die
  Bereich.                        Zusammenarbeit zwischen        ✓ Wo kommt die Ladeinfrastruktur in den
✓ Verwendung von                  Regierung und Markt.              öffentlichen Raum?
  Verkehrsdaten zur Analyse     ✓ Analyse des erwarteten
  der Nutzungsdauer, z.B. der     Business Case für              ✓ Welche Investierung in Ladeinfrastruktur ist Notwendig?
  Nutzungsdauer eines             Marktteilnehmer bei
  Standortes.                     Investitionen in               ✓ Wie organisieren wir die zusammen Arbeit mit Betreiber
✓ Unter Berücksichtigung von      Ladeinfrastrukturen.
  privaten, halböffentlichen    ✓ Festlegung der                    von Ladeinfrastruktur?
  und öffentlichen                Vertragsbedingungen.
  Parkplätzen.
                                                                 ✓ Welchen Innovationen sind möglich?
                                ✓ Einblicke in Kosten und
                                  Nutzen für alle Beteiligten:   ✓ …?
                                  Unternehmer, Regierungen
                                  und Nutzer.
Visualisierung des EVatlas®- Verlässliche Prognosen
für Elektromobilität und Ladeinfrastruktur
Konkrete Standorte
Beispiel: Stakeholderanalyse und -management

          Beispiel einer Stakeholder-Karte nach Rolle und
                    Beteiligung an einem Projekt

                        Wohnungsbaugesellschaften
                        Wohnungsgenossenschaften
 Benutzer E-Autos
                                                            Firmen
                                   Informieren

                                Mit-
                              entschei
Nahverkehrsbund                 den

                                                        Stadtwerke

                            Beeinflussen

Kommunaler                                             CEO
Betrieb X                                             Firma X

Stadtverwaltung                               OEM´S
Struktur des Beteiligungsprozesses

1. Informieren und inspirieren        2. Zielen setzen            3. Maßnahmen testen               4. Präsentieren

        Workshop Ziel:                 Workshop Ziel:                 Workshop Ziel:                Workshop Ziel:
     Gleicher Wissensstand            Gemeinsames Ziel           Akzeptanz von Maßnahmen           Konzept vorstellen

             Ansatz:                         Ansatz:                       Ansatz:                       Ansatz:
   Erläuterung des Prozesses         Beispiele für Ziele aus     Konkrete Maßnahmen pro          Verbinden der wichtigsten
    Inspiration, Information,           Vergleichstädten,                Zielgruppe,           Interessensgruppen mit dem
     zielgruppenorientierte      Ziele überlegen: Welche Ziele           Reaktion der                     Projekt.
          Präsentation                   setzen sie sich?        Interessensgruppen: direkt        Stakeholder und Stadt
       elektrisches Fahren,        Vorschläge der Experten,         und in der Diskussion,    schließen einen Deal für EV ab
             Idiation!                    Matchmaking                   Aufgreifen von               Gemeinsam stark:
               F&A                                               Verbesserungsvorschlägen,      Gemeinsames commitment
                                                                     Termine vereinbaren
Los geht’s:
                        Elektromobilitäts-Sprint: 5 Tage eintauchen

                        Tag 1: Aufgaben und        Tag 2: Inspiration       Tag 3 und 4:       Tag 5: Präsentation
Vorbereitung mit ein        Ambitionen                (Optional)           Aufgaben und         des Endproduktes
   Startgespräch                                                            Ambitionen
                        ➢ SWOT Analyse           ➢ Besuch einer                               ➢ Präsentation und
➢ Ziele für die                                    niederländischen     ➢ Mögliche              Empfehlungen
  Exploration           ➢ Heutige Situation        Stadt                  Maßnahmen /
                          veranschaulichen                                Losungen            ➢ Schlussreport (slide-
➢ Inventarisieren der                            ➢ Bringt Inspiration                           deck)
  Stakeholder           ➢ Erwartete                mit Lösungen         ➢ Hauptlinien für
                          Entwickelung von                                Ladeinfrastruktur   ➢ Vorschau nächster
➢ Planung                 Elektromobilität und   ➢ Neue Kontakte          Vision und            Schritt
                          notwendige                                      Aktionsplan
                          Ladeinfrastruktur
Zusammenfassung
• Städte und kommunale Betriebe
  sind erste Ansprechpartner bei
  Elektromobilität
• Durch neue Technologie-
  addaptionen steigt der
  Wissensdruck bei Städten
• Städten muss der Roll-out gelingen

     Vielen Dank für ihre
      Aufmerksamkeit!
Unsere Sprecher

       Roland Ferwerda
        NKL Nederland

       Kolja Schwenson
         APPM GmbH

  Linda Mieden-Appelboom
Generalkonsulat der Niederlande
Let’s work
together and
move things
forwards.
Linda Mieden-Appelboom
Generalkonsulat der Niederlande, München
Digitale Inspirationsreise 8. Okt. 2020
PPS (Öffentlich-Private-Partnerschaft)
Nachhaltige Mobilität D-NL
• Ziel: Gemeinsam die Zukunft gestalten in dem an D-NL Lösungen gearbeitet wird (B2B, K2K, G2G), und den Übergang zu einem

  wettbewerbsfähigen, intelligenten und klimafreundlichen Mobilitätssystem (in einem europäischen Kontext) fördern.

• Initiiert vom: NL Ministerium für Außenhandel in Kooperation mit den Ministerien für Wirtschaft, Infrastruktur und
  Wasserwirtschaft. In enger Partnerschaft mit Clustern und Interessensgruppen aus dem niederländischen Mobilitätssektor.

• Zeitrahmen:       2 – 5 Jahre
• Themen:           1. Autonomes Fahren
                    2. City Logistik
                    3. Lade-Infrastruktur / Smart Charging
                    4. Batterieentwicklung und Produktion
                    5. Wasserstoffantrieb (Heavy Duty / Bus)
Nutzen Sie die Erfahrungen!
Gebündelte Lösungen!
Entdecken, wie es voran geht!
Informationen:
www.NLplatform.com
Roy Paulissen
roy.paulissen@rvo.nl
Corine Te Brake
corine.TeBrake@rvo.nl
www.rvo.nl

Gijs Könings
gijs.konings@minbuza.nl
Linda Mieden-Appelboom
linda.mieden@minbuza.nl
www.sieunddieniederlande.nl

              follow us
Solving global
challenges
together.
Abschluss
•   Sie erhalten die Präsentationen

•   Fragen an Kolja Schwenson:
    schwenson@appmgmbh.de
Vier Webtalks über Elektromobilität in den Niederlanden

Elektromobilität in   Zero-Emission in Städten   Roll-Out von intelligenter und   Los geht‘s: Konkrete Schritte
den Niederlanden           (Stadtlogistik)       öffentlicher Ladeinfrastruktur       für Elektromobilität

  29. September              1. Oktober                   6. Oktober                       8. Oktober
   10:00 – 11:00            14:00 – 15:30                10:00 – 11:30                    10:00 – 11:30
Vielen Dank!
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