Lotta & Emil Abenteuer im Internet - Der verflixte Kobold - ESET

 
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Lotta & Emil Abenteuer im Internet - Der verflixte Kobold - ESET
Lotta & Emil
Abenteuer im Internet

    Der verflixte Kobold
Lotta & Emil Abenteuer im Internet - Der verflixte Kobold - ESET
Hallo liebe Rätselfreundin,
hallo lieber Rätselfreund,
schön, dass Du uns gefunden hast.

Wir sind Emil und Lotta. Wir brauchen
unbedingt Deine Hilfe. Auf Mamas
Tablet hat sich ein kleiner Kobold
eingeschlichen und treibt dort jede
Menge Unfug.
Wir müssen dafür sorgen, dass der
Kobold wieder verschwindet und
wir endlich unsere Lieblingsserie auf
Mamas Tablet schauen können.
Wir freuen uns, dass Du uns bei
unserem Abenteuer hilfst. Gemeinsam
schaffen wir es sicher, die ganzen
Rätsel zu lösen. Viel Spaß dabei!

Emil und Lotta
Lotta & Emil Abenteuer im Internet - Der verflixte Kobold - ESET
Dieses Buch gehört
Lotta & Emil Abenteuer im Internet - Der verflixte Kobold - ESET
Das sind Emil und Lotta. Wie alle
Kinder schauen sie sich gerne ihre
Lieblingsserie auf Mamas oder Papas
Tablet an.
Lotta & Emil Abenteuer im Internet - Der verflixte Kobold - ESET
Mal Emil, Lotta und ihren Papa
in Deinen Lieblingsfarben aus.
So wird Dein Buch noch schöner!
Lotta & Emil Abenteuer im Internet - Der verflixte Kobold - ESET
Was ist los?
Irgendetwas stimmt heute nicht.
„Papa, Papa!“, ruft Lotta. „Das Tablet
ist kaputt. Immer wenn wir unsere
Lieblingsserie anschalten, kommt ein
kleiner Kobold ins Bild und wir können
nichts sehen. Hier schau!“
Verwundert kratzt sich
der Papa am Kopf.
„Hmm... Das ist ja
merkwürdig. Wie ist der
denn da hingekommen?“
Lotta & Emil Abenteuer im Internet - Der verflixte Kobold - ESET
Wie verflixt ist der Kobold nur
auf das Tablet gekommen?
Finde den Weg und zeichne ihn ein.
Lotta & Emil Abenteuer im Internet - Der verflixte Kobold - ESET
„Aha!“, ruft Emil verblüfft.
„So hat sich der kleine Kobold also
eingeschlichen. Doch wo ist er auf
einmal hin?“
Oh je, der kleine Kobold hat sich gut
versteckt.
Hilf den Kindern, ihn zu finden!
Da hat sich der kleine Kobold doch
klammheimlich in Emils Lieblings-
Computerspiel geschlichen.
„Wir müssen ihn einfangen, Papa!“
Doch womit?
Welcher Gegenstand hilft Lotta,
Emil und ihrem Papa, den Kobold
einzufangen?
Male ihn bunt an.
Ja klar, das Schmetterlingsnetz!
Und schwupps haben sie den kleinen
Kobold schnell erwischt. Oh nein!
Da war ein großes Loch im Netz und
er konnte schon wieder ausbüxen.
Lotta rätselt: „Wo ist er denn dieses
Mal hin, Papa?“
Verbinde die Zahlen
und Du bekommst einen Hinweis,
wo sich der kleine Kobold versteckt.
„Papa“, sagt Emil mit verschmitzter
Miene. „Ich glaub, ich weiß, wo der
Kobold ist: in deinem Computer!“
Alle drei schauen sofort nach. Und
tatsächlich, der kleine Kobold spukt
dort herum. Aber nicht alleine!
„Da sind ja noch viel mehr!“, wundert
sich Lotta. „Ich glaube, das ist eine
richtige Kobold-Party, Lotta!“, staunt
der Papa.
Wie viele Freunde hat
der kleine Kobold eingeladen?
Kannst Du sie zählen und
trage die Zahl ins Feld ein.
Zwei Kobolde sehen immer genau
gleich aus.
Finde sie und kreise sie ein.
Mal die kleinen Kobolde in Deiner
Lieblingsfarbe aus.
So wird die Party gleich noch bunter!
„Schau mal Papa, die feiern immer
noch! Auf Deinem Computer wird’s
wohl nicht langweilig!“, grinst Emil.
Siehst Du, welcher Schatten zu
welchem Kobold gehört?
Verbinde sie mit einem Stift.
Wahnsinn!
Das war eine wilde Feier.
Der kleine Kobold ist jetzt super müde
und schlummert in einer Ecke.
„Emil, Lotta, das ist DIE Gelegenheit,
um ihn endlich zu fangen!“, sagt Papa.
Hilf Lotta und Emil, zum schlafenden
Kobold zu kommen.
Folge der Spirale mit Deinem Stift.
Berühre dabei nicht den Rand!
Uiuiui…
Im Kreis laufen macht ganz schön
schwummrig. Lotta und Emil müssen
erstmal verschnaufen.
In der Zeit hat sich der Kobold wieder
davongeschlichen. Wo ist er hin und
wie sah er gleich nochmal aus?
Kannst Du den Kobold für Lotta
und Emil nachmalen,
damit sie wieder wissen,
wie er ausschaut?
Das hast Du toll gemacht!
Jetzt können die beiden wieder
weitersuchen.
„Papa, wir wollen jetzt was gucken.
Wir müssen den kleinen Kobold
endlich finden“, sagt Emil.
„Los geht‘s!“, antwortet der Papa.
Der kleine Kobold hat sich wieder ein
besonders gutes Versteck ausgesucht.
Hilfst Du Emil, Lotta und ihrem
Papa nochmal, ihn zu finden?
„Juhu, wir haben ihn, Papa!“ jubeln
Emil und Lotta.
„Aber Papa“, sagt Lotta energisch.
„Dieses Mal brauchen wir ein richtiges
Netz, und zwar ohne Löcher.“
Papa nickt und holt aus der Kammer
seinen Angelkescher.
Hilf ihnen bei der Suche nach dem
kleinen Kobold. Sie müssen ihn jetzt
endlich einfangen, damit er keine
Dummheiten mehr anstellt.
Finde einen Weg und zeichne ihn ein.
Das hast Du wirklich
super gemacht!
Dank Deiner
Hilfe konnten
Emil, Lotta
und ihr Papa
den verflixten
Kobold doch noch
ertappen.
„Hurra! Kein Kobold mehr. Nun
können wir endlich unsere
Lieblingsserie schauen, Lotta“, jubelt
Emil. „Aber Papa, wir müssen von jetzt
an vorsichtiger sein, damit uns nie
wieder ein Kobold ärgert!“
„Das machen wir auf jeden Fall! Wir
können unsere Zeit besser verbringen,
als Kobolde zu fangen“, sagt Papa und
alle drei lachen.

           Wow, das war ein tolles Abenteuer mit Dir!
           Nochmals vielen Dank für Deine Hilfe.

           Weißt Du, was das Wort „Kobold“ und
           „Kind“ gemeinsam haben? Sie beginnen
           beide mit einem „K“ und lieben das Internet,
           denn da kann man viel erleben. Doch
           Kobolde stellen einigen Unsinn an und
           auch wenn sie harmlos aussehen, können
           sie eine Menge Schaden anrichten. Damit
           Du wirklich sicher im Internet surfen und
           spielen kannst, haben wir auf den folgenden
           Seiten noch ein paar Tipps für Deine Eltern.
           Doch vorher erzählen wir Euch,
           wer wir sind.

           Bis bald, Emil und Lotta
Über Safer Kids Online
Safer Kids Online ist ein Herzensprojekt von ESET, um Euren
Nachwuchs sicher auf die digitale Welt vorzubereiten. Unsere
Security-Spezialisten sind selbst Eltern und wollen wie alle
Mütter und Väter ihre Kinder beschützen. Und weil wir so
viel über das Internet und seine Gefahren wissen, möchten
wir unsere Erfahrung mit Euch teilen und Euch dabei unter-
stützen, dass Eure Schützlinge sicher im Netz unterwegs sind.
Auf Safer Kids Online findet Ihr immer die richtigen Tipps und
Antworten dazu. Zum Beispiel, wie Ihr das erste Smartphone
richtig auswählt, wie Ihr digitale Geräte und Profile kinder-
sicher einstellt, gesunde Bildschirmzeiten mit Euren Kids
vereinbart und mit ihnen auf Augenhöhe über die Risiken im
Internet reden könnt. Und vieles mehr…

Schaut doch einfach mal vorbei auf SAFERKIDSONLINE.DE

Und wenn Ihr eine bestimmte Frage an uns habt, schreibt uns
gern eine E-Mail an: SAFERKIDSONLINE@ESET.DE

Damit Ihr weiterhin auf dem Laufenden bleibt, haben wir
auch einen Newsletter ins Leben gerufen. Ihr könnt Euch
einfach auf der Webseite anmelden.

Bleibt safe!
Euer Safer Kids Online Team
Sharenting:
Wie Ihr Kinderfotos sicher teilt
Laut einer Umfrage von ParentZone posten Eltern im Schnitt
ca. 1500 Fotos ihrer Kids bis zum fünften Lebensjahr. Das
entspricht etwa einem Bild pro Tag. Das Problem: Mehr und
mehr Kinder sehen ihre Fotos im Netz – ungefragt und unge-
wollt. Und das Teilen von Bildern hat seine Tücken, sobald
Fremde und Kriminelle einfach darauf zugreifen können.

Zum Beispiel: Ihr postet ein Foto Eures Kindes zum
Geburtstag „Alles Gute zum 2. Lebensjahr, Mathilde!“ Neben
Geburtstag und Namen erhalten Kriminelle womöglich auch
anhand des Bildes Details, wie z.B. Orientierungspunkte, die
den Standort des Kindes verraten oder Geotags, falls Ihr die
Standortverfolgung nicht ausgeschaltet habt. Fügen wir all
diese Daten zusammen (Name, Geburtsdatum und Standort
des Kindes), kann der Fremde sie für ID-Diebstahl und Betrug
verwenden.

Teilen ohne Risiko – so geht’s:

✓ Checkt  die Datenschutzeinstellungen aller geteilten
  Inhalte: Wem gehören die Daten? Wer hat Zugriff darauf?
   Können Dritte/Fremde meine Informationen sehen?

✓ Teilt Eure Inhalte nur in einem kleinen Kreis mit der Bitte,
  die Daten nicht weiterzugeben.
✓ Postet  keine peinlichen oder freizügigen Bilder Eurer Kids.
  Sind sie nicht richtig geschützt, kann sie JEDER herunter-
   laden, Screenshots machen und weiterschicken. Die Bilder
   können manipuliert, Euer Nachwuchs ganz leicht in ein
   „falsches Licht“ gerückt und im Netz dafür gemobbt werden.

✓ Wählt  in Euren Datenschutzeinstellungen aus, wer die
  Bilder sehen darf und konfiguriert Benachrichtigungen,
   damit Ihr wisst, wo gepostete Inhalte landen. Laut der
   Child Rescue Coalition haben 89% der Eltern ihre Daten-
   schutzeinstellungen seit über einem Jahr nicht mehr
   geprüft. Also regelmäßig checken!

✓ Teilt nichts, was irgendwelche persönlichen Daten
  oder Informationen enthält, die Eurem Kind eindeutig
   zugeschrieben sind, wie vollständige Namen, Adressen,
   Geburtsdaten.

✓ Schaltet die Standortverfolgung beim Fotografieren aus,
  damit Ihr Geotags vermeidet.

✓ Überlegt Euch zuerst, was Ihr mitteilen wollt und fragt
  Euch, ob das Posting Eurem Nachwuchs irgendwann
   schaden könnte.

Das Internet vergisst nie! Auch die Datenschutzgrund-
verordnung hilft nicht weiter, wenn ein peinliches Foto
im Netz oder auf einer Festplatte einer anderen Person
auftaucht. Selbst wenn es Euch gelingt, das Bild im Netz
entfernen zu lassen, gibt es womöglich Screenshots davon,
die an anderer Stelle wieder erscheinen.
Bildschirmzeit – So finden auch Eure Kids
den Aus-Schalter
Viele Mütter und Väter haben ein schlechtes Gewissen, wenn
sie ihre Kids vor den Computer oder Fernseher setzen. Die
Erinnerung an ihre eigene Kindheit, wie sie ihre Zeit ohne die
ganzen digitalen Geräte verbrachten, verstärken meist die
Sorgen. Doch die Zeiten haben sich geändert und das sollte
auch für die Einstellung der Eltern gelten. Dennoch ist es
wichtig zu hinterfragen: Was ist noch gesund, was schädlich?

Wir geben Euch fünf praktische Tipps, wie Ihr die Bildschirm-
zeit kinderleicht händelt, damit der Medienkonsum Eurer Kids
nicht ausufert.

1. Bleibt ruhig. Wenn Eure Kinder mehr Zeit mit digitalen
   Medien verbringen, heißt das noch lange nicht, dass
   sie süchtig sind. Schon gar nicht, wenn die Kids genug
   persönliche Kontakte, Interaktionen mit der Familie und
   ihren Freunden haben. Sprecht offen über die aktuelle
   Situation, ihre Bedürfnisse und das, was sie online tun, und
   setzt realistische Grenzen.
2. Helft Euren Kids, mit ihren Ängsten umzugehen.
   Kindern fällt es schwer, ihre Gefühle auszudrücken und
   brauchen dazu oft Unterstützung durch einen Erwach-
   senen. Sprecht über Eure eigenen Gefühle, aber auch über
   die Erfahrungen von Kindern in anderen Familien. Bei
   kleinen Kindern kann es helfen, Geschichten von Tieren zu
erzählen, die Herausforderungen meistern. Vergesst nicht,
   dass solche Geschichten zu einem glücklichen Ende führen
   sollten. Nehmt Euch Zeit für die Geschichte und sprecht
   danach mit Eurem Kind darüber.
3. Überdenkt Eure eigenen Regeln und Grenzen. Seit der
   Corona-Krise ist es umso notwendiger, dass Eure Kids
   online sind, z.B. im Rahmen der Schule. Das bedeutet für
   Euch mehr denn je, dass Ihr sie dabei begleitet. Das heißt
   auch, dass Ihr Eure tägliche Routine und Regeln überdenken
   müsst. Nicht nur organisatorisch, auch technisch gibt es
   Möglichkeiten. Bei jüngeren Kids könntet Ihr eine App für
   die elterliche Kontrolle nutzen, damit sich Euer Nachwuchs
   sicher im Netz bewegt. Damit lassen sich die Online- und
   Spielzeiten begrenzen oder Websites mit ungeeigneten
   Inhalten blockieren. Wichtig: Räumt Euren Kindern immer
   ein Mitspracherecht ein und vereinbart schriftliche Regeln
   gemeinsam, die Ihr z.B. am Kühlschrank aufhängt.
4. Erkundet Apps & Spiele gemeinsam. Heutzutage können
   Kids die digitalen Geräte viel besser bedienen als wir,
   ihre Eltern. Doch das heißt nicht automatisch, dass sie
   wissen, wie man sie verantwortungsvoll nutzt. Zeigt vor
   allem Euren jüngeren Kindern Inhalte, die sinnvoll sind,
   Spaß machen und die Kreativität anregen. Während Ihr
   zum Beispiel Spiele und Apps gemeinsam erkundet, könnt
   Ihr ganz nebenbei auch über die Risiken sprechen und
   darüber, wie man Technologie sicher und verantwortungs-
   voll nutzen kann. Guter Nebeneffekt: Auch Ihr selbst bleibt
   auf dem Laufenden über die Lieblings-Online-Medien
   Eurer Kids.
5. Findet zusammen die richtige Balance. Auch in der aktu-
   ellen Situation ist es entscheidend, für Kinder und auch für
   Eltern, bewusst Zeit ohne Mediennutzung zu verbringen.
   Hier habt Ihr als Eltern eine Vorbildfunktion. Es ist wichtig,
   jeden Tag bildschirmfreie Zeit einzuplanen. Diese Zeit
   könnt Ihr für Euch und Eure Kinder mitgestalten. Ein
   gemeinsamer Spaziergang in der Natur, zusammen etwas
   kochen oder auch Sport, Basteln, Tanzen oder gemeinsam
   Malen können tolle nicht-technische Möglichkeiten sein,
   um den Schul- oder Arbeitstag aufzulockern.
Wenn Ihr Euren Kids vorlebt, Zeit bewusst medienfrei zu
verbringen, seid Ihr das beste Vorbild. Denn viele Gewohn-
heiten – gute wie schlechte – übernehmen Kinder von Ihren
Eltern. Eine riesige Chance für Euch, Eurem Nachwuchs zu
zeigen, wie viel Spaß bildschirmfreie Zeit bringen kann.

Über ESET
Wir von ESET l(i)eben digitale Sicherheit! Als IT-Security-
Unternehmen haben wir seit über 30 Jahren eine Mission:
alle Menschen vor Internetbedrohungen wie Viren, Trojaner
& Co. zu schützen und sie mit unserer Expertise und unseren
Erfahrungen sicher durch die Online-Welt zu begleiten. Dabei
legen wir größten Wert auf Vertrauen, Datenschutz und
Anwenderkomfort. ESET gehört seit Jahren zu den Top-IT-
Sicherheitsherstellern. Der Firmensitz für DACH befindet sich
in Jena, eine Außenstelle in München.

Idee:		        Simone Böttcher   Storyboard:    Michael Reichstädter
Story&Text:    Ildiko Bruhns     Layout&Satz:   Antonia Volke
Liebe Eltern,
liebe Erzieher und Erzieherinnen,
liebe Lehrende,

digitale Medien sind zum zweiten Spielplatz für unsere Kids
geworden. Selbst die Kleinsten schauen schon auf dem
Schoß ihrer Eltern Videos, klicken, tippen und wischen auf
dem Smartphone, als wäre es das Normalste der Welt. Dass
unsere Kinder dabei eine natürliche Neugier für Internet
und mobile Geräte entwickeln, ist also nichts Ungewöhn-
liches. Umso wichtiger ist es, dass sie frühzeitig lernen,
verantwortungs- und sinnvoll damit umzugehen.

Wir von Safer Kids Online wollen Eltern, Erzieher*innen und
Lehrer*innen helfen, unsere Jüngsten sicher auf die digitale
Welt vorzubereiten– auf ganz spielerische Weise. Mit „Emil
& Lotta: Der verflixte Kobold“ starten wir unser erstes
Mitmach- und Rätselabenteuer für Kinder im Alter von 4 bis
7 Jahren.

 ESET Deutschland GmbH | Spitzweidenweg 32 | 07743 Jena | Tel.:+49 3641 3114 200
                          ESET.DE | ESET.AT | ESET.CH
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