März - September 2021 - Evangelische Kirchengemeinde Horkheim
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Wir sind für Sie da Pfarrarmt Kirchgasse 19 | 74081 Heilbronn-Horkheim Telefon 07131/25 38 18 | Fax 07131/50 66 96 Pfarramt.Horkheim@elkw.de Pfarrer Rainer Kittel Telefon 07131/25 38 18 | Fax 07131/50 66 96 Rainer.Kittel@elkw.de Sekretariat Renate Bach (Dienstag 14 -17 Uhr, Freitag 9 - 12 Uhr) Telefon 07131/25 38 18 | Fax 07131/50 66 96 Renate.Bach@elkw.de Kirchenpflege Andrea Gärtner Telefon 07131/56 96 40 Andrea-Gaertner@gmx.de Bankverbindung Volksbank Flein-Talheim eG IBAN: DE53620626430067259006 Kreissparkasse Heilbronn IBAN: DE09620500000012961106 Paulus- Monika Lauer (Hausmeisterin) Gemeindehaus Nussäckerstr. 10 | Telefon 07131/9082866 Gottesdienste, Termine und Veranstaltungen finden Sie jederzeit aktuell im Netz unter: https://www.ev-kirche-horkheim.de Impressum Redaktionsschluss für die nächste Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Horkheim Ausgabe des Gemeindebriefes ist Kirchgasse 19 | 74081 Heilbronn am 10.09.2021 Redaktion: Pfarrer Rainer Kittel (verantw.) Foto Titelseite: Schalldeckel über der Kanzel der Georgskirche, Tanja Jesser 2
Liebe Leserinnen und liebe Leser, liebe Gemeindeglieder! An dieser Stelle möchte ich Sie alle ganz herzlich grüßen. Auch in diesem Gemeindebrief sind wir wieder sehr zurückhaltend mit Termin- übersichten und Ankündigungen von Veranstaltungen. Es ist im Moment ein- fach noch nicht vorhersehbar, wann wieder reguläre Treffen und Veranstal- tungen stattfinden können. Am besten informieren Sie sich weiterhin über das Mitteilungsblatt, die Aushänge und die Homepage. Gottesdienste finden statt und wir laden Sie dazu herzlich zu den etwas verän- derten Veranstaltungen in der Karwoche und an Ostern ein. Informationen dazu finden Sie auf den folgenden Seiten. Die Rückmeldungen von Weihnachten haben mich veranlasst, auch in diesem Gemeindebrief wieder eine Andacht mit Lied, Gebet und Besinnung abzudru- cken, so dass Sie sie alleine oder mit anderen zusammen lesen können und auf diese Weise mit vielen anderen aus der Gemeinde verbunden sind. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen ein gesegnetes und frohes Osterfest! Ihr Pfarrer 3
Interview mit unserer Pfarramts- sekretärin Renate Bach Wer dienstagnachmittags oder freitag- vormittags im Horkheimer Pfarramt klin- gelt oder dort anruft, der begegnet zu- erst ihr: Renate Bach, seit September 2014 Pfarramtssekretärin der evangelischen Kirchengemeinde Horkheim. Freundlich, offen und zugewandt, zuver- lässig und vorausschauend arbeitet sie an zwei Halbtagen in dem kleinen Büro im Erdgeschoss des Pfarrhauses. Das 25-jährige Dienstjubiläum ist noch RK: Wie kam es dazu, dass Sie in nicht lange her, jetzt steht zum 1. Juni Sontheim angefangen haben? Was der wohlverdiente Ruhestand bevor. haben Sie vorher gemacht? RK: Liebe Frau Bach, seit über 25 Jah- RB: Nach einer kaufmännischen Ausbil- ren sind Sie Pfarramtssekretärin. 7 Jah- dung arbeitete ich bis zur Geburt unse- re davon haben Sie unter anderem im res ersten Kindes in der Außen- Horkheimer Pfarramt gearbeitet. Wo wirtschaftsabteilung der IHK und im waren und sind Sie sonst noch tätig? Sekretariat der Geschäftsleitung eines mittelständischen Unternehmens. Nach- RB: Seit 1995 arbeite ich als Pfarr- dem unsere Kinder auf eine weiterfüh- amtssekretärin im Pfarramt der Dietrich- rende Schule gewechselt hatten, ergab Bonhoeffer-Gemeinde in Heilbronn- sich die Möglichkeit, wieder in den Beruf Sontheim, zusätzlich habe ich von 2007 einzusteigen. Eine Kinderbetreuung wie bis 2014 wöchentlich einige Stunden in heute gab es damals ja noch nicht. Für der Verwaltung der Kindertageseinrich- mich kam nur eine Arbeitsstelle im nä- tung Schillerstraße der Evang. Gesamt- heren Umkreis in Frage, um Familie und kirchengemeinde gearbeitet. Beruf gut zu vereinbaren. Und dann war da die Stelle in Sontheim ausgeschrie- 4
ben – das Anforderungsprofil erfüllte angenehmen und ruhigen Umfeld eines ich. „kleinen“ Büros. RK: Haben Sie eine Art „Ausbildung“ RK: Was fällt alles in Ihr Aufgabenge- zur Pfarramtssekretärin gemacht? biet? RB: Nein, keine Ausbildung, sondern RB: Die Bearbeitung der Kasualien, das einen Einführungskurs in Denkendorf. Führen der Amtshandlungsverzeichnis- se, Gestaltung von Tauf– und Konfirma- RK: In 25 Jahren hat sich sicher man- tionsurkunden, Geburtstagspost für die ches in dem „Geschäft“ verändert, von Senioren und Mitarbeiter der Gemeinde der Schreibmaschine bis zum digitalen sowie Austrägerlisten für den Gemein- Meldewesen. Wie sah Ihre Art der Fort- dedienst zusammenstellen, Kontakte zu bildung denn aus? den Gruppen und Kreisen halten, Ab- kündigungen vorbereiten, Termine ver- RB: Das Büro in Sontheim war vor 25 öffentlichen und weiterleiten, Einladun- Jahren noch mit einer mechanischen gen verschicken, unterstützende Arbei- Schreibmaschine ausgestattet, die ich ten bei Festen und Veranstaltungen, durch meine eigene elektrische Maschi- redaktionelle Mitarbeit beim Gemeinde- ne zunächst ersetzt habe bis kurz da- brief, Statistiken erstellen, allgemeine nach der Computer Einzug hielt. Büroarbeit und noch vieles mehr! Vieles wurde im Lauf der Jahre schreib- technisch einfacher, aktueller, komfor- RK: Das ist wirklich eine Menge Arbeit! tabler, aber auch wesentlich umfangrei- Was sind denn die größten Herausfor- cher mit ständigen Veränderungen und derungen? Neuerungen, d.h. immer dazu lernen. Ohne PC geht heute auch in einem RB: Ruhig zu bleiben, wenn der PC und Pfarramt nichts mehr. ich mal nicht miteinander auskommen. Für die speziellen Programme der Lan- deskirche bietet diese Fortbildungen an. RK: Mit wie vielen verschiedenen Pfar- rerinnen und Pfarrern haben Sie zusam- RK: Was schätzen Sie an Ihrem Beruf? men gearbeitet? RB: Die Vielfältigkeit, die Abwechslung, RB: In Sontheim waren es zwei Pfarrer die Menschen, das Arbeiten in einem und eine Pfarrerin, dazu einige Pfarre- rinnen und Pfarrer zur Anstellung und 5
hier in Horkheim nur Sie, Herr Kittel, und wunderbar geborgen, erwarten wir ge- zwei Vikare. trost was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz RK: Jetzt steht der Ruhestand bevor. gewiss an jedem neuen Tag.“ Haben Sie Pläne? Zum Schluss ein herzliches Danke- RB: Sofern es die Pandemie erlaubt, schön an Sie, Herr Kittel, an die Mitar- wollen mein Mann und ich Deutschland beiterinnen und Mitarbeiter der Kirchen- noch besser kennenlernen, vielleicht gemeinde und an die Gemeindeglieder nochmal eine größere Motorradtour für die gute Zusammenarbeit und Unter- durch Schweden und Norwegen unter- stützung, für all die persönlichen Ge- nehmen, mich wieder mehr im Weltla- spräche und Begegnungen. Ich freue den in Flein engagieren, im Sommer mich, wenn das Gemeindeleben endlich morgens schwimmen gehen und dann wieder stattfinden kann, denn die Kon- sind da ja noch unsere Enkelkinder. Mit takte vermissen wir ja im Moment alle. ihnen möchten wir die Zeit ganz beson- Meiner Nachfolgerin wünsche ich viel ders genießen. Freude und Erfolg an ihrem neuen Ar- beitsplatz. RK: Liebe Frau Bach, nun noch einige „private“ Fragen, die Sie einfach spon- Liebe Frau Bach, ganz herzlichen Dank tan ergänzen: für das Gespräch und für die gute Zu- sammenarbeit in sieben Jahren im Wenn ich morgens aufwache, bin ich Pfarramt in Horkheim. Vielen Dank für dankbar, dass ich gesund bin. all Ihre Arbeit, die Sie immer freundlich und kompetent und vorausschauend Am liebsten esse ich Fisch- und italieni- getan haben! sche Nudelgerichte. Wir alle wünschen Ihnen für den Ruhe- stand viel schöne und gemeinsame Zeit Was ich gar nicht mag ist Unzuverläs- mit Ihrem Mann und Ihrer Familie, ins- sigkeit und Unpünktlichkeit. besondere mit den vier Enkeltöchtern. Alles Gute und Gottes Segen! Unsere Kirche in Horkheim für mich ein Ort der Geborgenheit und Ruhe. Pfarrer Rainer Kittel Mein Lieblingskirchenlied ist von Diet- rich-Bonhoeffer „Von guten Mächten 6
Wie geht es weiter im Büro des te Bewerberin haben, die entsprechen- Horkheimer Pfarramts? de Vorkenntnisse und Erfahrungen mit- bringt. Derzeit ist der Anstellungsbe- Frau Bach hat natürlich auch in dieser schluss in Bearbeitung. Aus Daten- Hinsicht vorausschauend gearbeitet und schutzgründen können wir daher im frühzeitig über ihren bevorstehenden Moment noch keine weiteren Angaben Ruhestand informiert. Deshalb konnten veröffentlichen. wir die Stellenausschreibung rechtzeitig Aber so viel darf mitgeteilt werden: Das mit der Kirchlichen Verwaltungsstelle Pfarrbüro wird nahtlos wieder besetzt und der Mitarbeitervertretung vorberei- werden. Es wird sogar eine Übergangs- ten und Anfang des Jahres veröffentli- zeit geben, in der Vorgängerin und chen. Es hat sich eine Person für die Nachfolgerin zusammenarbeiten, womit Stelle interessiert, Gespräche mit Pfar- eine gute Übergabe im Pfarramt ge- rer Kittel und Frau Bach geführt und währleistet ist. Im nächsten Gemeinde- sich daraufhin beworben. brief wird dann die neue Sekretärin im Die Bewerbungsfrist ist nun abgelaufen. Horkheimer Pfarramt vorgestellt. Wir freuen uns, dass wir eine kompeten- Pfarrer Rainer Kittel 7
Andacht zum Osterfest fang, jetzt und immerdar und von Ewig- keit zu Ewigkeit. Amen. Gruß Der Herr ist auferstanden, er ist wahr- Evangeliumslesung Lukas 24 haftig auferstanden. Christus spricht: Ich war tot und siehe, ich bin lebendig von Aber am ersten Tag der Woche sehr Ewigkeit zu Ewigkeit. früh kamen die Frauen zum Grab und Amen. trugen bei sich die wohlriechenden Öle, die sie bereitet hatten. Sie fanden aber Lied: Christ ist erstanden EG 99 den Stein weggewälzt von dem Grab und gingen hinein und fanden den Leib Christ ist erstanden von der Marter alle; des Herrn Jesus nicht. des solln wir alle froh sein, Und als sie darüber bekümmert waren, Christ will unser Trost sein. siehe, da traten zu ihnen zwei Männer Kyrieleis. mit glänzenden Kleidern. Die Frauen aber erschraken und neigten ihr Ange- Psalmgebet: Psalm 118 sicht zur Erde. Da sprachen diese zu Danket dem Herrn; denn er ist freund- ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei lich, und seine Güte währet ewiglich. den Toten? Er ist nicht hier, er ist aufer- Der Herr ist meine Macht und mein standen. Gedenkt daran, wie er euch Psalm und ist mein Heil. Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten: Ich werde nicht sterben, sondern leben und des Herrn Werke verkün- digen. Dies ist der Tag, den der Herr macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. Danket dem Herrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich. Ehr sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im An- 8
gesagt hat, als er noch in Galiläa war: 2. Er war begraben drei Tage lang. Der Menschensohn muss überantwortet Ihm sei auf ewig Lob, Preis und Dank; werden in die Hände der Sünder und denn die Gewalt des Tods ist zerstört; gekreuzigt werden und am dritten Tage selig ist, wer zu Jesus gehört. auferstehen. Lasst uns lobsingen vor unserem Gott, Und sie gedachten an seine Worte. der uns erlöst hat vom ewigen Tod. Und sie gingen wieder weg vom Grab Sünd ist vergeben, Halleluja! und verkündigten das alles den elf Jün- Jesus bringt Leben, Halleluja! gern und den andern allen. Epistellesung 1.Korinther 15 Lied: Er ist erstanden EG 116 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, 1. Er ist erstanden, Halleluja. wie sagen dann einige unter euch: Es Freut euch und singet, Halleluja. gibt keine Auferstehung der Toten? Denn unser Heiland hat triumphiert, Gibt es keine Auferstehung der Toten, all seine Feind gefangen er führt. so ist auch Christus nicht auferstanden. Lasst uns lobsingen vor unserem Gott, Ist aber Christus nicht auferstanden, so der uns erlöst hat vom ewigen Tod. ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch Sünd ist vergeben, Halleluja! euer Glaube vergeblich. Jesus bringt Leben, Halleluja! Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus Besinnung Ostern ist Gottes großes Ja zu unserem Leben. Ein Ja zu uns als Personen und Persönlichkeiten. Ein Ja, das all unsere Jahre umschließt, unser Glück und un- sere Sorgen, unser Kommen und unser Gehen, unser Lachen und unser Wei- 9
nen. Unser Leben – und unser Sterben ten, denen wir nicht nur in Zeiten der auch! Pandemie unterworfen sind. Es muss Ostern – das ist Gottes Ja für uns. schwere Erinnerungen aushalten, die Wenn wir von Ostern nur dieses eine unser Leben belasten. Es muss ebenso mit uns nehmen und in unserem Inners- die Bilder der Trauer und des Grauens ten nachklingen lassen, dass Gott die- dieser Welt aushalten. ses Ja zu uns gesprochen hat und heu- So leidenschaftlich wir als Christen da- te zu uns spricht, dann haben wir das rum kämpfen müssen, dass Unrecht Entscheidende und das Wichtigste für und Elend ein Ende finden, dass Men- unser Leben gehört. schen satt werden und unter lebenswür- Der Apostel Paulus hat dieses Ja Got- digen Bedingungen leben können, so tes gehört. Es war für ihn unfassbar, genau wissen wir als Christen dabei: unbegreiflich, unendlich weit und schön. Das Ja Gottes steht eben dort, wo wir Es hat sein Leben total umgekrempelt. Es hat seine Tage geprägt und verwan- delt – und so kann er gar nicht anders, als dieses Ja immer wieder aufs Neue zu durchdenken und hinauszurufen in die Welt. Ja. Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden und das Alte ist vergangen. Ostern heißt Ja - für uns im Jahr 2021! Wie aber sieht dieses Ja aus? Was be- deutet es für uns, für die Welt, in der wir leben? Für heute und für morgen? 1. Es ist kein billiges Ja. Das Neue Testament lässt keinen Zwei- fel daran, dass Altes vergehen muss, bevor Neues entstehen kann. Das Ja von Ostern ist kein billiges Ja. Es muss die Krankenbetten und die offenen Grä- ber aushalten, an denen wir gestanden sind. Es muss die Einschränkungen und Begrenzungen unseres Lebens aushal- 10
mit unseren Kräften und Möglichkeiten Leben gerufen. Sein Ja kostete ihn un- an ein Ende gelangen. Es steht am En- endliche Schmerzen, darum ist es kein de unserer Weisheit. Es steht beim billiges Ja. Kreuz Jesu, dort, wo das Sterben ge- genwärtig ist. Wo alles abbricht und aufhört, wo wir am Ende sind. Dort steht 2. Aber es ein ganz nahes Ja – dieses Gottes Ja. Ja von Ostern. Unser Leben hängt eben nicht an dem, Gott ruft ins Leben, in das Leben, das was wir selbst fertigbringen, sondern mit der Auferstehung Jesu von den To- letztlich nur an dem, was Gott für uns ten neue Wirklichkeit geworden ist: „Der getan hat. Er hat seinen Sohn in den Tod ist verschlungen in den Sieg. Gott Tod gegeben und ihn aus dieser Welt aber sei Dank, der uns den Sieg gege- des Todes als Zeugen des Lebens ins ben hat durch unseren Herrn Jesus Christus.“ Freiheit hören wir in diesem Satz. Frei- heit von der Fessel der Angst. Freiheit, wie an einem Morgen, an dem uns der neue Tag mit seinem strahlenden Licht begrüßt. Der Stachel des Vergangenen und Vergehenden ist weg. Von Schuld und Last sind wir befreit seit jenem Mor- gen, an dem die Frauen das Grab leer fanden und die Stimme der Engel hör- ten: Was sucht ihr den Lebendigen bei den Toten. Er ist auferstanden. Diese Ahnung letzter Freiheit bleibt uns, auch wenn das Dunkel wiederkommen wird, auch wenn sich noch manche Nacht auf unser Leben legt. Das Wissen um die Freiheit bleibt auch dann, wenn die eine Stunde kommt, in der unsere Gedanken zergehen wie ein Licht. Das Ja von Ostern steht über unserem Leben und macht es hell und frei und 11
macht es fröhlich und macht unser Herz unsere Hand fest, wenn Dunkles uns fest. umgibt. Nimm uns die Angst vor dem, Ostern – das ist Gottes Ja. was kommt. Und lass das helle Licht Gott lasse uns dieses Ja hören und deiner Auferstehung hineinleuchten in nicht mehr vergessen. Amen. alle unsere Tage. Amen. Lied: Jesus lebt mit ihm auch ich Vater Unser 1. Jesus lebt, mit ihm auch ich! Vater unser im Himmel! Tod, wo sind nun deine Schrecken? Geheiligt werde dein Name. Er, er lebt und wird auch mich Dein Reich komme. von den Toten auferwecken. Dein Wille geschehe, Er verklärt mich in sein Licht; wie im Himmel, so auf Erden. dies ist meine Zuversicht. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch 5. Jesus lebt! Ich bin gewiss, wir vergeben unsern Schuldigern. nichts soll mich von Jesus scheiden, Und führe uns nicht in Versuchung, keine Macht der Finsternis, sondern erlöse uns von dem Bösen. keine Herrlichkeit, kein Leiden. Denn dein ist das Reich und die Kraft Seine Treue wanket nicht; und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. dies ist meine Zuversicht. Segen Gebet Der Herr segne euch und behüte euch, Herr Jesus Christus, du Sieger über alle der Herr lasse sein Angesicht leuchten Macht des Todes und der Finsternis. über euch und sei euch gnädig. Der Wir danken dir, dass wir jetzt nicht mehr Herr erhebe sein Angesicht auf euch als solche dastehen müssen, die keine und schenke euch Frieden. Amen. Hoffnung haben. Du bist die Auferste- hung und das Leben. Du hast dem Tod Lied: Meine Hoffnung EG 576 die Macht genommen und das Leben Meine Hoffnung und meine Freude, und ein unvergängliches Wesen ans meine Stärke, mein Licht: Licht gebracht. Darum bitten wir dich: Christus, meine Zuversicht, Lass uns darauf vertrauen, dass du uns auf dich vertrau ich nahe bist. Sei besonders denen nahe, und fürcht mich nicht, die einsam sind. Tröste die, die um ei- auf dich vertrau ich nen geliebten Menschen trauern. Halte und fürcht mich nicht. 12
Konfirmation 2021 der unter dem großen Zeltdach auf dem Gaffenberg feiern. Da sind wir bei jedem Seit September 2020 bereiten sich 13 Wetter von oben her geschützt, haben junge Menschen unter Corona- im Freien genügend frische Luft um uns Bedingungen auf ihre Konfirmation vor. herum und können alle Gäste mit den Von September bis November fand der entsprechenden Abständen auf dem Unterricht mit großen Abständen im großen Gelände zum Gottesdienst un- Saal des Gemeindehauses statt, ab terbringen. Mitte Dezember mussten wir bis Mitte Die Terminverschiebung gibt uns als Januar pausieren. Seither treffen wir Gruppe hoffentlich auch noch Gelegen- uns mittwochnachmittags zu Video- heit, gemeinsame Zeit im Gemeinde- konferenzen vor dem Computer. Für die haus oder im Gemeindehausgarten zu Konfirmandinnen und Konfirmanden, die verbringen und uns dort miteinander auf auch ihren Schulalltag so bestreiten die Konfirmation vorzubereiten. müssen, ist das sehr anstrengend. Au- ßerdem fehlt uns die gute Gemein- Am 6. Juni 2021 werden konfirmiert: schaft, die wir in der Gruppe schon in Inessa Geinert der kurzen Zeit im Herbst miteinander Mara Jesser aufbauen konnten. Jule Lazic Dennoch arbeitet diese Konfirmanden- Nelly Lazic gruppe unter all den genannten Bedin- Linet Rieck gungen immer hochmotiviert mit. Wir Anne Riethenauer hoffen sehr, dass wir noch eine gute Lynn Zimmer Zeit im direkten Kontakt verbringen kön- Tim Bauer nen. Sebastian Fischer Die Verlegung der Konfirmation gibt uns Noah Förster hoffentlich die Möglichkeit dazu. Lars Groß Domenik Happold Den ursprünglich für 18. April angesetz- Lars Sontopski ten Konfirmationstermin haben wir An- fang des Jahres abgesagt, da es un- Wir wünschen den Konfirmandinnen wahrscheinlich schien, dass Familien- und Konfirmanden einen schönen Fest- feste zu dieser Zeit stattfinden könnten. tag und Gottes Schutz und Segen auf Neuer Konfirmationstermin ist nun der 6. ihrem weiteren Lebensweg. Juni. Wir werden den Gottesdienst wie- Pfarrer Rainer Kittel 13
Posaunenchor wünscht. Letztlich hatte es sich erge- ben, dass zwei Bläsergruppen aus vier Ehrlich gesagt ist der Lockdown eine Haushalten unter Einhaltung der Ab- gute Zeit zum Verschnaufen. Das Ban- standsregeln kurzweilig abwechselnd gen um Heilig Abend war nervenaufrei- musizieren konnten. bend. Finale Entscheidungen konnte Leichte Aufregung brachte dann nach man nicht abwarten, denn dann wären Weihnachten ein Zeitungsartikel bezüg- die musikalischen Vorbereitungen nicht lich der Christbaumsammlungen. Das mehr möglich gewesen. Also wurden Verteilerteam der Flyer war schon zum viele Noten für alle Leistungsstufen zu- Ausschwärmen bereit. Nach kurzfristiger sammengestellt, teils auch modifiziert, Rücksprache mit der Stadt Heilbronn so dass es möglich gewesen wäre, in wurde bestätigt, dass die Sammlungs- beliebiger Zusammensetzung zwei Got- teams mit bewährtem Hygienekonzept tesdienste musikalisch zu begleiten. die Sammlung durchführen können. Selbst ein grafischer Plan wurde erstellt, DANKE sei I h n e n wie immer an die- um ein optimales Klangbild zur jeweili- ser Stelle für die Spenden gesagt! Sie gen Besetzung zu erhalten. Nach dem unterstützen uns sehr damit! Beschluss des OKR wurden die Vorbe- reitungen eingestellt: „Frust pur“- aber Alleine zuhause zu musizieren muss sicher sinnvoll und notwendig. nicht sein. Zwischenzeitlich gibt es viel- fältige Möglichkeiten auch online seine An Heilig Abend ist uns das diakonische bläserischen Fähigkeiten nicht einschla- Blasen sehr wichtig. Seitens der Pro- fen zu lassen. Mittels aufgenommener Seniore-Heimleitung war ein kurzweili- Proben können Stücke erarbeitet wer- ger musikalischer Gruß durchaus er- 14
den, aber auch in direkten Online- Sitzungen der unterschiedlichen Ar- Sessions kann musiziert werden. Ein beitskreise verlaufen zwischenzeitlich Bläser „teilt“ sein Mikrofon und die ande- auch online. Wir sind uns sicher, dass ren BläserInnen spielen für sich dazu. dies auch weiterhin genutzt werden Der persönliche Austausch darf dabei kann, zumal manche Bläser nicht von natürlich nicht fehlen. Die Hausmusik „auswärts“ herfahren müssen. hat in manchen Haushalten ebenfalls wieder Gefallen gefunden. Udo Jürgens‘ großer Hit „Mit 66 Jahren fängt das Leben an“ stimmt für manche. Es gab auch im harten Lockdown schö- Auf der Rückseite des Christbaumflyers ne Live-Momente: die Jubilare 2020 steht jedes Jahr eine Einladung, ein mussten noch geehrt werden. Mit einer Blechblasinstrument zu erlernen. Ein Taschentrompete und den Gutscheinen älteres Gemeindeglied, weit jenseits der machten sich zwei Verantwortliche auf 70, hat sich einen Traum erfüllt: In ihrer den Weg, um das „Dankeschön“ per- Jugendzeit war es Mädchen und Frauen sönlich an der Haustüre mit ein paar noch verwehrt, im Posaunenchor mitzu- warmen Worten zu übergeben. spielen. Nach den Übungen zur Bauch- atmung erklingen nun erste Töne kon- Wie bleibt man heutzutage in Verbin- trolliert aus dem Instrument. Es ist also dung? Mittels eines bekannten Instant- niemals zu spät, um ein Instrument zu Messenger-Dienstes wurde die Gruppe erlernen. Sollten Sie Lust verspüren, „Horkheimer Bläserspaß“ eingerichtet. kommen Sie auf uns zu – wir werden Mit gutem Augenmaß und ohne Infor- auch unter den aktuellen Rahmenbedin- mationsflut ist dies ein kleiner, weiterer gungen gute Lösungen finden. Einige Mosaikstein, um die Bläsergemeinschaft Bläser haben in der Lockdown-Zeit ihr am Leben zu halten. Instrument für eine persönliche Auszeit neu entdeckt oder haben sich sogar ein 15
Zweitinstrument gegönnt. Gebrauch- Zu guter Letzt: Kreativität macht auch te Instrumente belasten das Porte- vor einem Blechblasinstrument nicht monnaie nicht zu stark. Blechblasin- halt. Ein erstes „E-Horn“ kommt nun strumente sind im Vergleich zu Holz- bei einem Bläser raumerleuchtend blasinstrumenten oder Streichinstru- zum Einsatz. menten eher eine günstige Investition - und das fürs Leben. Ihr Posaunenchor Horkheim 50 Jahre Posaunenchor Horkheim – wie können wir das gebührend und sicher feiern? Verschiedene Konzep- te werden aktuell noch diskutiert. Geplant ist auf jeden Fall ein Open- Air-Konzert am 17.07. vor dem Ge- meindehaus mit vielfältiger Beteili- gung. Näheres hätten wir an dieser Stelle gerne schon berichtet, aber die verschiedenen Anfragen sind noch nicht final bestätigt. 16
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Gemeindebeitrag 2020 sehr herzlich bedanken wir uns für Ihren Gemeindebeitrag 2020 über insgesamt 15.215 Euro. Ihre Spenden haben Sie folgenden Projekten zugedacht: Gemeindebeitrag Projekt 1 für die Kirchturmsanierung 7.665 Euro Gemeindebeitrag Projekt 2 für die Gemeindearbeit 2.390 Euro Gemeindebeitrag ohne Projektangabe* 5.160 Euro *Nach Beschluss des KGRs für die Kirchturmsanierung. Die Bauarbeiten an der Georgskirche sind abgeschlossen. Der endgültige Finanzie- rungsplan und die Zuschussanträge an den Oberkirchenrat und Kirchenbezirk sind bei der kirchlichen Verwaltung in Bearbeitung. Wir informieren Sie wieder im Ge- meindebrief sobald die Schlussfinanzierung vorliegt. Weitergeleitete Opfer und Spenden 2020 Aufgrund der Pandemie konnten im Frühjahr wie auch ab Mitte Dezember keine Gottesdienste stattfinden. An einige Organisationen konnten wir deshalb leider keine Opfer weiterleiten. Trotzdem wurden in Summe wieder hohe Opfer- und Spenden- beträge gegeben. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich! Für Brot für die Welt 3.635 Euro keine Opfer an Weihnachten und keine Haussammlung wg. Pandemie, trotzdem ein überaus hohes Spendenergebnis Für die Diakonie 517 Euro Opfer (Spenden haben Sie direkt an die Diakonie überwiesen) Opfer nach Vorgabe des Oberkirchenrates 640 Euro z.B. für verfolgte Christen, Hoffnung Osteuropa, aktuelle Notstände Opfer nach Beschluss des Kirchengemeinderates 2.054 Euro z.B. für ev. Stiftung Lichtenstern, ev. Bauernwerk in Württemberg, Missionsopferprojekt 1.260 Euro Kinderheim in Indien 300 Euro Herzlichen Dank für Ihre Gaben Andrea Gärtner 18
schaut hin – der ÖKT digital und dezentral Der 3. Ökumenische Kirchentag 2021 wird neu. Digital und dezentral sind die Schlagwörter dieser Veränderung. Digital, um trotz Corona-Pandemie eine sichere Teilnahme zu gewähr- leisten. Und dezentral, damit ökumenische Begegnung an vielen Orten in Deutschland mög- lich wird – wenigstens so, wie es die Pandemiesituation im Mai zulässt. Digital – aus Frankfurt am Main Ausgangspunkt des digitalen und dezentralen ÖKT bleibt Frankfurt am Main. Von hier aus werden Gottesdienste, Kulturveranstaltungen und thematisches Programm gestreamt. Vom ökumenischen Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt über eine Festveranstaltung mit kulturellem Anschlussprogramm am Freitag und dem thematischen Programm am Samstag bis zum ökumenischen Schlussgottesdienst am Sonntag kommt der ÖKT von spannenden Frankfurter Locations aus zu Ihnen. Das Programm des digitalen und dezentralen ÖKT wird aus rund 50 Veranstaltungen beste- hen. Und das sind die inhaltlichen Schwerpunkte: „Alles eine Frage des Glaubens und Ver- trauens“, „Zusammenhalt in Gefahr“ und „Eine Welt – globale Verantwortung“. Dezentral – der ÖKT bei Ihnen Zuhause, mit Freunden oder beim Public Viewing mit eigenem Rahmenprogramm in ihrer Gemeinde – feiern Sie den ÖKT mit! So, wie es passt und die Pandemiesituation es im Mai zulässt. Der ÖKT unterstützt Sie gerne mit Ideen, Begleitmaterial und Know-how. 19
Osterbräuche Warum ist der Gründonnerstag grün gaben, in der Regel Eier, dem Grund- und was bedeutet „kar“? Wieso färbt herrn geliefert waren, war die Schuld man Eier und warum bringt die ein Ha- bezahlt. Das letzte zu zahlende Ei wur- se? de sehr feierlich überreicht und rot ge- färbt als Zeichen für Jesu Blut, das von Zunächst einmal hat der Gründonners- Schuld erlöst. tag mit der Farbe „grün“ überhaupt nichts zu tun. Die Bezeichnung dieses Tages bezieht sich vielmehr auf die Situation Jesu nach seinem letzten Abendmahl mit seinen Jüngern, auf sein Gebet im Garten Gethsemane und seine Verhaftung. Die Traurigkeit, die über diesen Vorgängen liegt, führte dazu, dass unsere Vorfahren den Tag zum weinen fanden. „Greinen“ sagten sie dazu. Erst im Laufe der Zeit wurde aus dem „greinen“ „grün“. Es ist also eigentlich der Donnerstag des Wei- nens. Mit dem Kar-Freitag verhält es sich Später entfielen die Naturalgaben, aber ähnlich. „Kar“ ist das althochdeutsche die „schönen“ Eier blieben als Ge- Wort für Klage, Kummer, Trauer. Der schenk erhalten. Tag, an dem wir des Todes Jesu ge- denken, ist also ein Trauertag. Darum Das „rote/schöne“ Ei des Gründonners- wird in unseren Kirchen das schwarze tags hat sich dann immer mehr auf Parament aufgehängt und der Altar- Ostern verlagert. In der christlichen schmuck entfernt. Kirche wurde es zum Auferstehungs- symbol, da Christus aus dem Grab Der Gründonnerstag war früher auch hervorbrach wie das Küken aus dem ein wichtiger Zinstag. Bis ins 13. Jahr- Ei. In vielen Religionen ist es zudem hundert hieß dieser Tag Antlasstag ein uraltes Schöpfungssymbol. (Entlasstag). Wenn die letzten Natural 20
Der Hase taucht als Symbol ebenfalls Im Mittelalter war der Hase außerdem in vielen Kulturen auf: Er steht für Sinnbild für den gehetzten Schuldner, Schnelligkeit und Fruchtbarkeit und der von Steuern belastet war. An Os- wiedererwachendes Leben im Früh- tern wird der gehetzte Hase durch die jahr. Darum wurde er in christlicher letzte Eierzahlung frei. In den Bräuchen Tradition im 16. Jahrhundert auch als vermischten sich dann die Deutungen Auferstehungssymbol verwendet. und irgendwann wurde den Kindern erzählt, der Hase bringe die Ostereier! Pfarrer Rainer Kittel Bildrechte bei den Autoren. An der Entstehung des Gemeindebriefs mitgewirkt haben: Renate Bach, Andrea Gärtner, Tanja Jesser, Pfarrer Rainer Kittel, Werner Müller, Thomas Rueff 21
Termine und Veranstaltungen in der Karwoche und an Ostern Aufgrund der aktuellen Gegebenheiten finden die Andachten und Gottesdienste zur Karwoche und an Ostern zum Teil in anderer Form oder zu anderen Zeiten statt oder sie müssen ganz entfallen. So müssen wir leider auch in diesem Jahr wieder auf die Osternachtsfeier verzichten, da das Zusammenstehen am Feuer, das ge- genseitige Weitergeben des Lichtes und die Tauferinnerung als zentrale Elemente dieser Feier nicht möglich sind. Auch auf die Abendmahlsfeiern, das Singen und die Chormusik müssen wir weiterhin verzichten. Wir laden Sie zu folgenden Gottesdiensten ein: Dienstag 30.03., 19.00 Uhr, Ökumenische Passionsandacht Die Georgskirche wird wie bei den Adventsandachten nur von Kerzen erleuchtet sein. Gemeindereferentin J. Scharla und Pfarrer R. Kittel gestalten die Andacht mit Texten, Besinnung, Orgelmusik und Kerzenschein. Gründonnerstag, 01.04., 19.00 Uhr Andacht zum Gründonnerstag bei Kerzenschein (Pfarrer R. Kittel) Karfreitag, 02.04. Wegen des begrenzten Platzangebots in der Kirche findet der Gottesdienst zum Karfreitag mit Pfarrer Kittel zwei Mal statt. Er wird zur gewohnten Zeit morgens um 10 Uhr gefeiert und wird nachmittags zur Sterbestunde Jesu um 15 Uhr wiederholt. Ostersonntag, 04.04., 11.00 Uhr Den Gottesdienst zur Auferstehung Jesu feiern wir im Kirchgarten, musikalisch be- gleitet von Bläser*innen des Posaunenchors. Bitte ziehen Sie sich der Witterung entsprechend an und bringen Sie gegebenenfalls einen eigenen Regenschutz mit. Kurzfristige Änderungen sind möglich, bitte beachten Sie dazu die Aushänge in den Schaukästen und die Homepage. Auch über die weiteren Veranstaltungen im Frühling und Sommer werden wir über das Mitteilungsblatt, die Schaukästen und die Homepage informieren. 22
Freud und Leid Kirchlich bestattet Datenschutz wurden: ist uns wichtig. 11.12. Alexander Hartwig 96 Jahre Wir stellen deshalb keine persönlichen Daten ins Internet. 18.12. Ingeborg Stähle, geb. Wüst 87 Jahre Wir bitten um Ihr Verständnis. Datenschutz ist uns wichtig. 22.12. Regina Jarosch, geb. Plonis 72 Jahre Wir stellen 15.01. deshalb Marta keine Diewald, geb.persönlichen SchaßbergerDaten ins Internet. 94 Jahre Wir bitten um Ihr 29.01. Erich Trefz Verständnis. 79 Jahre 12.02. Erwin Hertner 93 Jahre 18.02. Ruth Linsenmann, geb. Hasenmajer 86 Jahre 19.02. Hildegard Dierolf, geb. Happold 85 Jahre 11.03. Johann Thal 90 Jahre 15.03. Ingeborg Pfennig, geb. Genske 91 Jahre Wenn Sie nicht möchten, dass Amtshandlungen, die ihre Person betreffen (Taufe, Trauung, Beerdigung), im Gemeindebrief mitgeteilt werden, dann können Sie dieser Veröffentlichung im Vorfeld widersprechen. Teilen Sie bitte Ihren Widerspruch rechtzeitig an das Ev. Pfarramt mit. 23
Foto: Markus Landes
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