Mitmiteinander - ensch. Als KRONE bist du TEil der Schöpfung - die Zeitung der Pfarre Freistadt - Diözese Linz
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
mit einander die Zeitung der Pfarre Freistadt ensch. Als KRONE bist du Teil der Schöpfung. Ausgabe 3/2021 www.pfarre-freistadt.at
ERNTEDANK Der Zukunftsweg Weil die Erde nicht dem Menschen gehört in der Diözese Linz Liebe mittendrin Leserin, lieber Leser! Z um Nachdenken: Im Jahre 1855 wurde der Indianerhäuptling Seattle von der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika aufgefordert das Gebiet seines Stammes an den „weißen Mann“ zu verkaufen. Er antwortete „A uch wenn in der Vorbereitungsphase oft die Strukturen der Diözese im Mittelpunkt gestanden sind, geht es da- im mitteinander bei viel mehr um die Haltungsveränderung der Menschen, die dem Präsidenten Franklin Pierce mit folgenden Worten: sich zum Glauben bekennen. Es geht darum, jene in den Blick K irche ist eine Dauerbaustelle. Und damit sind jetzt nicht die zu nehmen, die Gott suchen und die mit und in der Kirche leben wollen, egal, ob sie bereits Kontakte zu einer Pfarrgemeinde ha- Z u Erntedank lässt man das ver- gangene Jahr revue passieren und „D steinernen und stetig renovierungs- er große Häuptling in Washington sendet Nachricht, ist dankbar für so viele verschiedene bedürftigen Gebäude gemeint. Eine ben oder noch nicht. So geht es in diesem Prozess zuerst um den dass er unser Land zu kaufen wünscht. Ich frage: Wie Früchte: die der Wiesen und Felder, Dauerbaustelle ist vor allem dieses le- Glauben in der neuen Zeit, der vor allem durch Beziehungen zu kann man den Himmel kaufen oder verkaufen - oder die Wärme des Privatlebens und der Arbeit. bendige Miteinander von Menschen, Gott und zueinander zum Ausdruck gebracht wird. Dabei spielen D der Erde? Diese Vorstellung ist uns fremd. Wenn wir die Frische drei Begriffe eine besondere Rolle: Spiritualität, Solidarität und ieses Jahr möchte ich jedoch ein die das Leben von einem Grundton der Luft und das Glitzern des Wassers nicht besitzen - wie könnt Qualität. wenig weiter zurückblicken und der Hoffnung her gestimmt sehen. Ihr sie von uns kaufen? Spiritualität. In Zeiten andauernder Krisenerfah- Danke sagen für die vielen wunder- Es wird wesentlich sein, sich rungen wird spürbar, dass Hoffnung alles andere als selbstverständlich ist. Ein Sprichwort sagt: Die Hoffnung J eder Teil dieser Erde ist meinem Volk heilig, jede glitzernde Tannennadel, jeder sandige Strand, jeder Nebel in den dunk- len Wäldern, jede Lichtung, jedes summende Insekt ist heilig, in zu fragen, wo es in der Kirche Orte gibt, an denen Menschen von Gott berührt werden und ob schönen Begegnungen der letzten 23 Jahre in der Pfarre Freistadt…als Mi- nistrant, Gruppenleiter, Mitglied des stirbt zuletzt. Kirchliche Aufgabe wir im Glauben lebendig genug sind, so dass bei uns Gott ent- den Gedanken und Erfahrungen meines Volkes. Der Saft, der in Pfarrgemeinderates und zuletzt Ob- ist genau das zu verhindern. Dass deckt und durch uns seine Nähe erfahren werden kann. Das Ziel den Bäumen steigt, trägt die Erinnerung des roten Mannes. mann in der aktuellen Periode. die Hoffnung am Ende nicht stirbt, des Zukunftsweges ist die Bestärkung im Glauben, sowohl bei uns sondern lebt! Dass wir am Ende des Tages eine gemeinsame Zukunft ha- ben trotz aller gesellschaftlichen und W ir sind ein Teil der Erde, und sie ist ein Teil von uns. Die duftenden Blumen sind unsere Schwestern, die Rehe, das Pferd, der große Adler - sie sind unsere Brüder. Wenn wir Euch selbst als auch bei den Menschen, die bei uns nach Gott und nach dem Sinn des Lebens fragen. Die Pfarrgemeinde und die Pfarre werden sich dieser Aufgabe stellen müssen. V ieles hat sich in der Pfarre getan und auch privat blieb das Le- ben nicht stehen: 2014 verliebt, 2019 Solidarität. ökologischen Klimaverschiebungen. das Land verkaufen, müsst Ihr wissen, dass es heilig ist. Das Mur- verlobt, 2021 verheiratet. Gemein- Eine Glaubensgemeinschaft kann Trotz Coronahagel und Waldbrand. meln des Wassers ist die Stimme meiner Vorväter. Die Flüsse sind sam zog es meine Ehefrau Patricia sich nicht nur um sich selbst und W ie Hoffnung lebendig halten? unsere Brüder - sie stillen unseren Durst. und mich nach Windhaag, wo sich nicht nur um die Erhaltung der bisherigen Bräuche drehen. Sie nun seit einem Jahr unser Lebens- Hoffnung ist ein zartes Pflänz- chen. Es braucht viel Pflege. Schutz. Guten Humus – das heißt Men- W ir wissen, dass der „weiße Mann“ unsere Art nicht versteht. Ein Teil des Landes ist ihm gleich jedem anderen, denn er ist ein Fremder, der kommt in der Nacht und nimmt von der Erde, muss für die Nöte der Menschen sensibel sein. Sie muss Jesus in seiner Haltung nachfolgen: den Bedrängten zur Seite stehen, die Ausgestoßenen integrieren, gegen Ungerechtigkeiten jeder Art mittelpunkt befindet. Mit dem Ende dieser Periode werde ich meine Funk- schen, die für einen guten Boden tionen im Freistädter Pfarrgemeinde- was immer er braucht. Die Erde ist sein Bruder nicht, sondern auftreten. sorgen. Gerade in Richtung Pfarrge- rat zurücklegen, bis dahin freue ich Qualität. sein Feind, und wenn er sie erobert hat, schreitet er weiter ... Er Als Kirche des 21. Jahrhunderts wollen meinderatswahl halten wir verstärkt mich noch auf die letzten gemein- behandelt seine Mutter, die Erde, und seinen Bruder, den Him- wir auf die Menschen unserer Zeit gut Ausschau nach solchen Menschen. samen Projekte mit Mitgliedern, die mel, wie Dinge zum Kaufen und Plündern. Sein Hunger wird die eingehen können. Die Qualität unseres kirchlichen Handelns wird Hoffnungsträgerinnen und Hoff- zu guten Freundinnen und Freunden nungsträger. Menschen, die Spaten Erde verschlingen und nichts zurücklassen als eine Wüste. daran gemessen, wie weit wir imstande sind, Frauen und Män- wurden. und Schaufel in die Hand nehmen und bereit sind die Dauerbaustelle Kirche mitzugestalten. Es ist vieles in I ch weiß nicht, unsere Art ist anders als die Eure. Was immer der Erde geschieht - es geschieht bald auch den Menschen. Alle Dinge sind miteinander verbunden. Was die Erde befällt, be- nern, Jugendlichen und Kindern mit unterschiedlichen Lebens- geschichten mit Achtung zu begegnen. Die Qualität der Seelsor- ge, die in dem neuen Modell verankert ist, bedeutet eine Haltung D ie Pfarrgemeinderatswahl im März 2022 werde ich mit Span- Umbruch begriffen. Strukturell und nung verfolgen und vielleicht lese ich fällt auch die Kinder der Erde ... Lehrt Eure Kinder, was wir un- anzunehmen, durch die Menschen berührt, ermutigt, getröstet, inhaltlich. Zeitgeist und kirchliche schon nächstes Jahr einen Beitrag sere Kinder lehren: Die Erde ist unsere Mutter. Denn das wissen gestärkt werden. Das neue Modell hat also weniger mit Grenz- Realitäten scheinen längst entfrem- von Ihnen als Pfarrgemeinderatsmit- wir, die Erde gehört nicht den Menschen, der Mensch gehört zur veränderungen, sondern vor allem mit Haltungen und mit Bezie- det. Das raubt Sicherheit, eröffnet glied in dieser Zeitung. Erde - das wissen wir. Der Mensch schuf nicht das Gewebe des hungen zu Gott und zu den Menschen zu tun. Die Pfarrgemein- W aber auch die Chance dort und da ei- Lebens, er ist darin nur eine Faser. Was immer Ihr dem Gewebe den sind darin keine Konkurrenten, sie schielen nicht danach, in ir laden Sie ein, Platz zu nen Durchbruch zu wagen. Ein Auf- antut, das tut Ihr Euch selber an. welcher Gemeinde mehr von der alten Struktur geblieben ist. Sie nehmen...mittendrin im bruch, in den Gott sich Bahn bricht. sind offen für die Menschen, die Gott begegnen wollen – in, aber miteinander. WIR sind gefragt: Kirche ist eine Dauerbaustelle. W enn wir Euch unser Land verkaufen, liebt es, so wie wir es liebten. Erhaltet es für Eure Kinder und liebt es - so wie Gott uns alle liebt. Denn eines wissen wir auch außerhalb der eigenen Pfarrgemeinde. Die neuen Struktu- ren sollten uns helfen, für alle Ansprechpartner zu sein.“ Peter Walchshofer, PGR-Obmann Damit sie Hoffnungszeichen bleiben und für viele Enttäuschte auch wie- - unser Gott ist derselbe Gott. Diese Erde ist ihm heilig. So schreibt es der Generaldechant Slawomir Dadas. Weitere der werden kann, braucht es eigent- Informationen und Antworten auf FAQs unter www.dioezese-linz.at/zukunftsweg Seid dankbar dafür!“ lich nicht viel. Es braucht UNS! E in hoffnungsvolles miteinander wünscht Woifi Roth uf eine gute und gsun 2 3 mit einander
t h e m e n . sammlung. Die Pfarre gratuliert Irmi Sternbauer Warum ICH Pfarrgemeinde sein | entwickeln | gestalten U nser Pfarrgemein- derats-Obmann Peter Fenster Frauenkirche bleibe... „K irche hat Zukunft, weil viele ihren Glauben in dieser Ge- meinschaft leben, weil sie ihre jeweiligen Erfahrungen und Walchshofer hat geheiratet! Herzliche Glück- und Segens- In der Frauenkirche sind einige Fens- ter bereits seit einigen Jahren beschä- J etzt, wo die Zeit dieses Pfarrge- meinderats nach fast fünf Jahren einem Ende entgegen geht, musste Fähigkeiten in die Gemeinschaft einbringen und wie ein Mosaik dadurch ein Ganzes schaffen. Es ist heute wichtig, dass die vielen verschiedenen Blickwinkel auf den einen Gott geachtet werden wünsche an das strahlende Paar Patricia und Peter! digt und renovierungsbedürftig. Das Fenster über dem Eingang (hinter der Orgel) wurde nun durch den Hagel ich mich entscheiden, ob ich für eine und nicht gegeneinander ausgespielt werden. Die Frau, die sich für arg beschädigt. Die Hagelschäden weitere Periode dabei bin, nach Tä- eine “atmende Erde” und Gerechtigkeit in der Welt einsetzt, ge- (ca. 12.000 Euro) sind durch die Ver- tigkeit in den Fachausschüssen Öf- staltet die kirchliche Gemeinschaft genauso, wie ein junger Mann, sicherung gedeckt, gleichzeitig sollen fentlichkeitsarbeit, Jugend und im der Mesnerdienste in der Kirche übernimmt. Der pastorale Raum nun alle anderen Schäden saniert so- letzten Jahr auch im Leitungsteam. im Dekanat mit den vielen kirchlichen Orten und gesellschaftli- W ir gratulieren unse- rem Pastoralassistenten wie eine Schutzverglasung angebracht P farrgemeinderat zu sein, das erle- chen Hotspots wird die künftige Pfarrstruktur prägen. Deshalb werden. Diese zusätzlichen Kosten braucht es in der Pfarrgemeinde einen guten Pfarrgemeinderat, Wolfgang Roth und seiner Frau von voraussichtlich knapp 7.000 Euro be ich als ein Privileg. Es bedeu- der die Vielfalt des Glaubens lebt.“ Gabriele Eder-Cakl, Direktorin des Sandra sehr herzlich zur Ge- müssen von der Pfarre getragen wer- tet, aktiv an den Entscheidungen in Pastoralamts burt ihres Sohnes Frederik Jas- den. Wenn Sie uns mit einer Spende der Pfarre mitarbeiten zu können, per uns wünschen dem kleinen D das Pfarrleben mit der eigenen Art er neue Pfarrgemeinderat (PGR) wird in der neuen Pfarr- unterstützen können, sage ich jetzt Menschen-Jungen Gottes Segen. schon ein herzliches Danke! zu bereichern. Man wird vom Besu- struktur gemeinsam mit einem (ehrenamtlichen) Seelsorge- cher des Gottesdienstes zum gestal- team die Pfarrgemeinde Freistadt gestalten. Es ist eine heraus- AB Stadtpfarramt Freistadt tenden Element. Allerdings bedeutet fordernde, aber auch eine erfüllende und bereichernde Aufgabe. es auch, einen oft nicht kleinen Teil Konkrete Arbeiten wie die großen Feste im Kirchenjahr (Ernte- AT96 4480 0561 8566 0000 seiner Freizeit zu investieren. dank, Fronleichnam), Sanierungs- und Renovierungstätigkeiten Am FLUSS des Lebens D ennoch empfinde ich es so, dass (Kirchenfenster, Taufkapelle), und auch das Thema Schöpfungs- wir alle aufgerufen sind, im verantwortung (Klimabündnispfarre) nahmen viel Zeit ein. Rahmen dessen, was unsere derzei- tige Lebenssituation erlaubt, Zeit für die Gestaltung des Zusammenlebens E s gab manchmal auch kontroverse Diskussionen zu verschie- denen kirchlichen und gesellschaftlichen Themen sowie spi- rituellen Ausrichtungen. Die verschiedenen Ausschüsse des PGR M it Gedanken zum „Fluss des Lebens“ war eine Pilgergruppe am schö- als Pfarre, als Gemeinschaft gläubi- haben dabei konkrete Umsetzungen gemeistert: Katholisches Bil- nen Herbstwochenende vom ger Katholiken aufzubringen. dungswerk (KBW), Kinderliturgie (KIGOs) und Familienliturgie 10. und 11. September. ent- D sowie die Fachausschüsse für Finanzen, für Caritas (Besuchsdiens- lang der Wald- und Feldaist eshalb möchte ich auch weiter te, Elisabethsonntag, Treffen für 24-Stunden-Betreuerinnen), für unterwegs. im Pfarrgemeinderat und in den Fachausschüssen aktiv mitarbei- Feste & Feiern (Frühschoppen, Agapen…), für Öffentlichkeitsar- ten. Außerdem genieße ich bei allen beit, für Liturgie, für Jugend & Junge Erwachsene (Firmvorberei- tung…). formen und gestalten Meinungsverschiedenheiten die gute Lebensraum sein zugleich Gemeinschaft. E in jährlicher Klausurtag förderte Gemeinschaft und die inten- bedrohen, verwüsten I ch finde, dass man merkt, dass hier sivere Auseinandersetzung mit einem Thema. vernichten Menschen im Zeichen ihres Glau- bens zusammenkommen, was der Arbeit eine eigene Qualität gibt, die M anche Pfarrgemeinderät:innen werden ihre Arbeit im PGR beenden, manche möchten gerne auch fortsetzen. Wir freu- en uns und suchen engagierte Menschen, die ihre Ideen, ihr Mit- Fluss des Lebens entsprungen aus der Leben nehmen und weiterfließen andernorts nicht so zu finden ist. diskutieren und -überlegen und ihre konkrete Zeit für ein Thema/ geheimnisvollen, tiefen Quelle irgendwann Simon Voggeneder einen Bereich einbringen. Leben zueinander finden fließen und wachsen B itte bringen Sie sich selbst ins Spiel oder nennen Sie uns Men- sich vereinen schen, von denen Sie denken, diese würden das pfarrliche sich entfalten wachsen und fließen Miteinander bereichern. Bis Ende Jänner ist die Nennfrist. Dazu Leben spenden um schließlich mehr in der Adventausgabe des miteinander. Hindernisse überwinden anzukommen sich fallen lassen in der unendlichen Weite manchmal auch still stehen Leben neue Wege bahnen Ulli Lengauer FRAUENFRÜHSTÜCK 4 5 mit einander Jeden 2. Mittwoch im Monat ab 9 Uhr im Pfarrhof
Ernte. Dank. Fest. Aus der Pfarre Sonntag, 3. Oktober - 10 Uhr Pfarrkindergärten EHEJUBILARE - Weil der Tod schon zu RZO-Halle, Galgenau 43 mit anschließendem Frühschoppen oder mit Agape D as Arbeitsjahr im Kindergarten haben 37 Mitarbeterinnen am 3. September mit einer gemeinsamen GOTTESDIENST für Paare, die 25,30,40,50,60, 65 Lebzeiten ein Thema ist und mehr Jahre verheirtatet sind Z Wanderung und Essen begonnen. Sonntag, 10. Oktober, 10 Uhr: u Allerheiligen greift der Herbst um sich. Blätter fallen von den B itte einen 3G-Nachweis mitnehmen. Weiters ist eine mit anschließender Agape Bäumen, das Leben zieht sich zurück, der Winter steht bevor. Registrierung nötig. 3G-Nachweis und Registrierung erfolgen Auch das Kirchenjahr kreist in dieser Zeit um Vergänglichkeit und bereits vor dem Gottesdienst bei den Eingängen auf der üdseite AB Sterben. Es rückt das Gedenken an unsere bereits verstorbenen An- und auf der Nordseite. Etwas früher da zu sein ist daher sinnvoll. gehörigen in einen gemeinschaftlichen Fokus. Oftmals auch verbun- Sie verkürzen die Registrierung, wenn Sie die Vorlage hier in der Pfarrzeitung ausschneiden und bereits ausgefüllt mitnehmen. E ine schriftliche Einladung ha- ben jene Paare erhalten, die in den mit der vorsichtigen Hoffnung auf einen neuen Frühling. Auf das, was in christlichem Vokabular Auferstehung genannt wird. Vorname und FAMILIENNAME: Freistadt geheiratet haben und hier zuhause sind oder die auswärts ge- heiratet haben, aber mittlerweile in E inen menschlichen und lebensechten Umgang mit dieser viel- seitigen und fordernden Thematik zu finden ist eines der gro- ßen Anliegen der kirchlich-pfarrlichen Tätigkeit in Freistadt. _______________________________________________ L Freistadt leben. Anmeldung bitte bis etztes Jahr wurde aufgrund der Covid-Bestimmungen ein neu- Adresse: 1.Oktober im Pfarrbüro. er Ansatz versucht. Zu Allerheiligen waren Seelsorgeteams am 3G-Nachweis erforderlich. Friedhof anzutreffen. Friedhofsbesucher:innen wurden eingeladen _______________________________________________ KLIMABÜNDNIS mit bereitgestellten Texten und entsprechendem „Segenswerkzeug“ Telefonnummer: A m Ende der europäischen Mo- bilitätswoche wurde der Pfarr- W ichtig: Wir beziehen die Daten aus unserer Datenbank und den Matrikenbüchern. Scheidungen die Gräber ihrer lieben Verstorbenen selbstständig oder in persönli- cher Begleitung zu segnen. D _______________________________________________ a die Lebenssituationen und Bedürfnisse von Angehörigen und PGR-Leitung die Urkunde über- sind hier nicht automatisch verzeich- Weitere Personen aus dem gleichen Haushalt: reicht, die uns nun auch offiziell als net. Sollte eine Ehe nicht mehr be- unterschiedlich sind, möchten wir dieses Jahr von pfarrlicher Klimabündnispfarre ausweist. Wir stehen und Sie noch eine Einladung Seite eine Mischung aus Alt-Bewährtem und Zeit-Gemäßen anbie- _______________________________________________ möchten uns als Klimabündnispfar- erhalten haben, tut uns das leid! ten. re dafür einsetzen, dass nachfolgen- --------------------------------------------------- _______________________________________________ de Generationen einen gut lebbaren Planeten vorfinden. Dafür wollen wir Allerheiligen 2021 - Wir sind da... _______________________________________________ uns durch persönliches Vorbild, Bil- FRIEDHOF ...altbewährt bei den FRIEDHOFSANDACHTEN dungsarbeit und Liturgie einsetzen. mit allgemeiner Gräbersegnung mit zwei zeitlich getrennten Andachten. Ge- Wir tun das gestärkt aus dem Glau- rade die letzten Jahre haben uns durch ein sich stetig vergrößerndes Fried- ben, dass unsere Welt gut war, ist und Grabauflösung hofsareal gezeigt, dass ein störfreies und konzentriertes Miteinander immer bleiben soll. herausfordernder wird. Heuer möchten wir es deshalb mit zwei Andachten Mit „Franzi“ B ilder der Überreichung finden Sie Online auf unserer pfarr- E inige wenige Grabberechtigte können seit zwei oder mehr Jah- ren nicht mehr erreicht werden. Die versuchen: Allerheiligen, 1. November allgemeine Gräbersegnung K L I M A homepage - die Überreichung und Friedhofsordnung sieht vor, dass diese am Neuen Friedhof um 10.00 Uhr - am Alten Friedhof um 14.00 Uhr -freundlich Redaktionsschluss haben sich genau Gräber aufgelöst werden können (Pa- ...zeitgemäß für eine überschnitten. unterwegs ragraph 13 der diözesanen Friedhofs- SELBSTSTÄNDIG-INDIVIDUELLE GRÄBERSEGNUNG ordnung von 2010). Sonntag, 31. Oktober 10.00-12.00 Uhr und 14.00-17.00 Uhr D as Lastenrad kann W ir bitten dazu die Kundma- Allerheiligen, 1. November 10.00-14.00 Uhr W bis Ende Oktober chung über die Erlöschung ie im vergangenen Jahr stehen zu diesen Zeiten Teams aus ehren- und im Pfarrhof ausgelie- des Nutzungsrechts am Friedhof, im hauptamtlichen Pfarrangehörigen bei den Eingängen zum Friedhof. hen werden über On- Schaukasten bei der Kirche und auf Es gibt die Möglichkeit zum Austausch. Ob kurzer Tratsch oder das Aus- linereservierung auf der Pfarrhomepage nach dem 15. sprechen einer Herzensangelegenheit sei dahingestellt. Ebenso liegen kleine www.das-lastenrad. Oktober zu beachten. Das Nutzungs- Gebete, Anleitungen, Weihwasser und Segenszweige für eine eigenständige at Gräbersegnung auf. Denn gerade wo Worte fehlen, helfen uns kleine Gesten recht erlischt drei Monate nach Kund- und Rituale ausdrucksfähig zu bleiben. machung und die Grabanlage kann Ihre Gedanken und Anliegen dazu gerne an: pfarre.freistadt@dioezese-linz.at oder danach neu vergeben werden. 07942/73278 6 7 mit einander
Pfarrchronik Freista Pfarre eistadt.at www.p farre-fr dt SEI DA.BEI Juni bis August 2021 (fast) ganz gemeint istatdt Mini-Ausflug Pfarr www.p e Fre rre-frei fa stadt.a Sakrament der Taufe „Fürchtet euch nicht!“ – Ein Impfappell Im Jump-Dome und im Marien-Dom KiGo - Kirche für E in Teil der Ministrant:innen nahm im August am gemeinsa- men Ausflug teil. Sie verausgabten sich auf den Trampolinen Moritz Lengauer Fabian Jahn E s gibt inzwischen genug Impfstoff, um Covid in wenigen Wo- chen „wegzuimpfen“. Daraus wird aber nichts, weil viele die Impfung fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Aber warum? Kleine und Große im Jump-Dome in Leonding. Beim anschließenden Besuch des Sophia Neubauer Sind das alle rechtslastige Verrückte? Mariendoms kam die Gruppe bis zu den Glocken. Ausgelassen Finn Schaumberger Blumen und Käfer Gottesdienst Sonntag, 26. September am Flaps Fit-Weg; Treffpunkt: 10.00 Uhr, und fröhlich kamen die Minis gemeinsam mit Kaplan Daniel Weber und Irmi Sternbauer wieder nach Hause zurück. Elias Gusenbauer Fil Flattinger F alsch! Aus Zuschriften habe ich gelernt, dass es Impfgegner gibt, die weder rechtslastig noch verrückt sind. Vor allem un- ter Anhängern alternativer Heilswege (meistens Frauen!) gibt es David Hennerbichler Parkplatz Abzweigung Gunnersdorf Ben Reindl – zum Teil berechtigte – Kritik an unserem Gesundheitssystem. miteinander gehen, schauen, zuhö- Emma Kerschbaummayr Diese Kritik wurde durch den Streit um Covid radikaler und ren, DANKE sagen ... Marlene Gossenreiter grundsätzlicher, auch gegenüber Politik, Wissenschaft und Me- Leni Zeindlinger dien, bis hin zum Verdacht, hinter der Impfung stecke ein Plan Emma Birklbauer von Eliten, uns alle genetisch zu schädigen. Die Folge ist „eine irre Aylin Lang Angst“ (Zitat aus einem Leserbrief) vor dem, was da auf uns und Mariella Gruber-Dorninger unsere Kinder zukommt. Leo Barth Emil Wegenast Theo Röschel D azu ein einfacher Einwand: Für einen solchen Plan müssten weltweit Millionen Ärzte, Politiker und Medienleute koope- rieren, ohne dass das jemand ausplaudert. Ist das denkbar, wenn Leandro Mitterlehner es schon fast unmöglich ist, die Überraschungsparty für Tante Ministrant:Innen - Gruppenstunden Frida Haunschmid Frieda geheim zu halten? Matheo Traxler-Venzl Samstag, 10.00 - 12.00 Uhr, 14tägig 18. September - Kick-Off Minitreffen 9. Oktober, 23. Okto- ber, 13. November, 27. November, 11. Dezember Hannah Mayr Franziska Berger A uch „Selberdenker“ sind keine Experten und haben ihre Meinung zur Impfung von anderen übernommen. Daher einige Fragen an Sie: Was genau fürchten Sie? Woher haben Sie Emilia Haghofer Kontakt Ihre Informationen? Macht es Sie nicht stutzig, dass rechte Krei- Amelia Hofstadler Daniel Weber: 0676 8776 6432 se Verwirrung um Corona schüren? Wollen Sie mit Trump und Lena Eibensteiner oder Irmi Sternbauer: 0676 8776 5722 Bolsonaro in einem Boot sitzen? Wissen Sie, was echte Experten Fabio Brandstötter dazu sagen (etwa Prof. Drosten oder Prof. Krammer)? Wissen Sie, Frida Haunschmid dass es auf YouTube tolle Videos zu allen Fragen rund um Coro- Mia Sonnberger na gibt, etwa von Martin Moder („Science-Buster“) oder der fa- Lena Birklbauer mosen, für Corona-Wissensvermittlung preisgekrönten Mai Thi KBW Du.Bildest.Dich Ylvie Pum Leonie Wansch Nguyen-Kim? Auf ihrem Kanal „maiLab“ finden Sie z.B. das Video „7 kritische Fragen zur Impfung“. Wissen Sie, was diese Leute immer wieder betonen? Es geht wieder los D Gott ist mit uns unterwegs ass man vor Covid (und Long Covid!) Angst haben muss, Sonntag, 24. Oktober, 10.00 Uhr, dass aber für die Impfung das Gebot der Bibel gilt: Fürchtet Treffpunkt wird noch bekannt gege- TANZEND MARIA – DER MUTTER JESU – BEGEGNEN Meditativer Tanzabend mit Heidi Steinbichl euch nicht! Deshalb: Lasst euch impfen. Warten Sie nicht, bis den ben. am 5. Oktober 2021, 19 Uhr Pfarrhof Freistadt Danke-ABC Geimpften wegen der Impfverweigerer „das G’impfte“ aufgeht! I Bring dein eigenes Fahrzeug mit - n den vergangenen vier Ausga- Es ist keine Schande, falschen Informationen aufgesessen zu sein. Bobby Car, Laufrad, Fahrrad, Trak- DER KRISE EINE KRONE AUFSETZEN Man soll aber bereit sein, dazuzulernen. Die Pandemie wird erst ben des miteinander haben wir tor ... Vortrag mit Karin Gössenbrunner (Logotherapeutin) vorbei sein, wenn sie für alle vorbei ist. Danke gesagt. Für kleine und am 18. November 2021, 20 Uhr Pfarrhof Freistadt - Krisener- D Wichtig: bei Regenwetter finden die große Arbeiten sagen wir wei- ann kann ich mich endlich lustigeren Themen zuwenden. fahrungen erschüttern uns. Anspruchsvolle Zeiten sind mit Unsi- Gottesdienste nicht statt terhin Danke und machen die- Zum Beispiel der Sintflut oder dem Weltuntergang. cherheit verbunden. Was wird kommen? Worauf kann ich mich se sichtbar auf unserer Home- KiGo Sonntag, 21. November, 10.00 noch verlassen? Genauso können wir fragen: Wie will ich damit Ernst Aigner page www.pfarre-freistadt.at Uhr, Ort wird noch bekannt gege- umgehen? ‚Krise ist ein produktiver Zustand. Wie kann es gelin- ben. gen, eine Krise mit Abstand zu betrachten, trotz der Tragik die Perspektive zu behalten und mit erhobenem Haupt und sattem AB P.S. Ich diskutiere gerne Ihre Fragen per Mail. Anonyme Briefe kann ich aller- Euer KiGo-Team dings nicht beantworten! Rückfragen/Gedanken/Anmerkungen an Herz weiterzugehen? Der Vortrag verschafft Überblick und bie- ernstaigner@epnet.at tet konkrete Möglichkeiten an, das eigene Vertrauen zu stärken. 8 9 mit einander
Pfarrchronik EVANGELISCHE Gemeinde BEZIEHUNG.LEBEN. Juni bis August 2021 Achtsames Zuhören - gelingende Kommunikation TRAUUNGEN Beschäftigt mit unseren eigenen Gedanken und To-Do-Listen Werner Harant & Julia, geb. Rosina Eine Geschichte bleibt ein achtsames Gespräch zwischen Partner:innen im All- Dominik Etzlstorfer & tag oft auf der Strecke. Mit einem Ohr zuhören und gedanklich zum Nachdenken die Einkaufsliste zusammenstellen ist ebenso hinderlich für ein Katharina, geb. Reindl Clemens Sonnleitner & HÖREN & SPIELEN wertschätzendes Gespräch wie ein schnelles Suchen nach Lösun- Verena, geb. Tichler - das war die Idee von Patrick Faßben- gen, um Probleme ehestmöglich aus der Welt zu schaffen – auch Michael Höller & Katharina, Ein junger Mann reiste durch Polen und besuchte einen Rabbi. der und Marcus Stahl, den Entwicklern wenn wir es gut meinen. Uns ist häufig nicht bewusst, wie sehr geb. Daschill Dieser war für seine große Weisheit berühmt. unserer Toniebox: einfach eine Spielfi- achtsames Zuhören in der Gesprächssituation eine wohltuende Simon Eibensteiner- Dieser Rabbi lebte in einer bescheidenen Hütte. gur auf den Würfel stellen und los geht Auswirkung auf das Gegenüber hat. Man vermittelt dabei Wert- Himmelbauer & Julia, Sie bestand nur aus einem einzigen Raum. das Hörabenteuer! schätzung, Anerkennung und Empathie. Auch wenn der Alltag geb. Zeinlinger Außer vielen Büchern, einem Tisch und einer Bank besaß er 78 Toniefiguren und ihre Geschichten hektisch ist, ist es wesentlich uns immer wieder bewusst zu hin- Stefan Heindl & Irene, geb. Tauber keine weiteren Möbel. sowie eine Toniebox können bei uns terfragen, wie präsent und achtsam wir in den Gesprächen sind. Thomas Fölser & Christina, geb. in der Pfarrbücherei entliehen werden. Raum und Zeit zu bekommen, um sich frei und absichtslos aus- Schatzl Der junge Mann fragte: „Sag, Rabbi, wo sind deine Möbel?“ zudrücken ist ein bisher unterschätztes Tool für Verbundenheit in Wenn du dir einen Überblick verschaf- Philipp Mitterlehner & „Wo sind denn deine?“ fragte der Rabbi zurück. fen möchtest, schau bei unserem Online der Beziehung. Nicole, geb. Schinagl „Meine?“ fragte der junge Mann überrascht. „Aber, ich bin Service vorbei: Darum probieren Sie gerne folgende Übung aus: Halten Sie Peter Walchshofer & Patricia, doch nur auf der Durchreise!“ https://freistadt.bvoe.at/online-service Blickkontakt, achten Sie auf eine offene, geduldige Körperspra- geb. Friesenecker che, vermeiden Sie Ablenkungen und bleiben Sie präsent. Josef Weiß & Karin Thalbauer „Ich auch,“ antwortete der Rabbi, „ich auch.“ Steve & Carina Kastler Folgen Sie dem Erzählenden, ohne zu unterbrechen oder ge- danklich abzuschweifen. Dies beinhaltet auch, das Gesagte nicht Es grüßt Sie herzlich, zu bewerten. Warten Sie ab, bis Ihr Gegenüber fertig gesprochen verbunden mit den besten Segenswünschen, Ihr hat und formen Sie erst dann Ihre Antwort. Es ist kein Problem, wenn hier eine kurze Pause entsteht. Durch Nachfragen oder Begräbnisse Günter Wagner, Pfarrer Wiederholen der gesagten Inhalte vermitteln Sie ehrliches Inte- Mila Kerschbaummaier resse und können Missverständnissen vorbeugen. Anstatt sofort Marianne Pichler, 84 Jahre Stanislaus, die Lesemaus nach Lösungen zu suchen, kann man nun das Gegenüber fragen, Rudolf Grüner, 84 Jahre Stanislaus UND MIOMAUS laden wie- ob vielleicht lediglich das Zuhören ausreichend und gewünscht Helmut Wimmer, 76 Jahre Evangelische Gottesdienste ist. Es braucht nicht immer ein Ergebnis, denn wenn Sie Ihrem (unter Einhaltung geltender Regeln zur Eindäm- der zum Vorlesen ein! Wir freuen uns, Siegfried Haberkorn, 93 Jahre wenn wir wieder viele Kinder (3 - 6 Jah- Gegenüber die volle Aufmerksamkeit schenken, werden Sie die- Stefan Maurer, 72 Jahre mung der Coronapandemie) sen auf einer Ebene kennenlernen, die Sie sonst nicht wahrneh- re) zum Vorlesen begrüßen dürfen - im- Karl Stingeder, 88 Jahre mer am 1. Freitag im Monat jeweils von men würden. Margit Pum, 91 Jahre Liebfrauenkirche Freistadt, 9.30 Uhr Sonntag, 26. September: Erntedankgottesdienst 15:30 – 16 Uhr im Pfarrhof 2. Stock Hannah Lema, BA Stellenkoordinatorin, Familienberaterin und Sozialarbeiterin Herta Wittibschlager, 79 Jahre für Jung & Alt mit Abendmahl und festlicher Musik. Freitag, 1. Oktober BEZIEHUNGLEBEN.AT - Partner-, Ehe-, Familien- und Lebens- Ignaz Kases, 93 Jahre Im Anschluss: Gemeinsames Mittagessen in einem Gast- Freitag, 5. November beratung 0732 / 77 36 76 beziehungleben@dioezese-linz.at Armin Jachs, 46 Jahre haus der Region. Freitag, 3. Dezember www.beziehungleben.at/beratung Helmut Stadler, 86 Jahre Freitag, 7. Jänner Marianne Fenzl, 79 Jahre Paula Mehrwald, 88 Jahre Evangelische Kirche Gallneukirchen, 9.30 Uhr Öffnungszeiten DIENSTAG im Pfarrhof Reinhard Jandl, 72 Jahre Sonntag, 31. Oktober: Festgottesdienst zum Refor- mationstag „Eine Frage des Gewissens“ (1521: Martin Dienstag/Freitag: 16 – 19 Uhr Herta Wittibschlager Luther vor dem Reichstag in Worms) - kein Gottesdienst Samstag /Sonntag: 9 – 11.30 Uhr Der Treffpunkt für Senioren Herta Hartl, 80 Jahre An Feiertagen geschlossen. Hermine Wurm-ManzenreiteR, im Marianum 14-tägig, Pfarrhof 2. Stock 81 Jahre Kapelle im Marianum, 9.30 Uhr Eleonore Schinagl, 90 Jahre Impressum: Herausgeber/Medieninhaber: Pfarre Sonntag, 28. November: Gottesdienst zum 1. Advent Freistadt, Dechanthofplatz 1, 4240 Freistadt, Dienstag, 14.00 - 17.00 Uhr Bitte unbedingt Elfriede Zeirzer, 82 Jahre 07942/73278, pfarre.freistadt@dioezese-linz.at; parallel dazu Kindergottesdienst! Verlagsort: Freistadt; Layout: M. Freudenthaler 3G Nachweis 5. Oktober, 19. Oktober Fotos: Pfarre, privat. Druck: Druckerei Plöchl, Freistadt mitbringen! Die nächste Ausgabe erscheint am 27. November. 2. November, 16. November, 30. November Redaktionsschluss: Dienstag, 27. Oktober 10 11 mit einander
TERMINKALENDER Gottesdienstzeiten mit einander ALLGEMEINES Stadtpfarrkirche Sonntag 8.30 Uhr Seit 15. September besteht laut bischöflichem Erlass die Pflicht zum Tragen einer 10.00 Uhr FFP2 Maske (bisher Mund-Nasen-Schutzes) für die Dauer des Gottesdienstes. Samstag 19.00 Uhr Grund ist, dass bei Gottesdiensten die 3G-Regel grundsätzlich nicht gilt, es sei denn, sie wird vorab bei Feiern aus einmaligem Anlass wie Taufe, Erstkommunion, Mittwoch 19.00 Uhr Firmung oder Trauung eigens vereinbart. Wir hoffen, dass geplante Veranstal- - davor Anbetung und tungs- und Gottesdiensttermine halten, können es aber nicht versprechen. Wo wir Rosenkranz - ja nach Regierungsanweisungen/Ampelregelung - die Feste feiern können, ob Donnerstag 9.00 Uhr und wie zum Beispiel die Friedshofsandacht zu Allerheiligen stattfinden kann usw. - davor Anbetung ist mit Redaktionsschluss noch nicht fix zu sagen. Freitag 8.00 Uhr Bitte daher „tagesaktuelle“ Informationen im Pfarrbüro - danach Anbetung erfragen, dem Schaukasten bei der Kirche oder der Pfarr-Homepage www.pfarre-freistadt.at entnehmen. Begräbnisleitung OKTOBER 2021 Dienstag und Mittwoch: ERNTEDANKFEST 10.00 Uhr RZO-Halle - siehe Seite 6 Kaplan Daniel Weber Sonntag, 3. Oktober Ehejubilaregottesdienst mit anschließen- Donnerstag: Sonntag, 10. Oktober 10.00 Uhr der Agape - siehe Seite 7 Pastoralassistent Wolfgang Roth Mittwoch, 13. Oktober 9.00 Uhr Frauenfrühstück - siehe Seite 5 Freitag und Samstag: Donnerstag, Leitende Seelsorgerin 20.00 Uhr Sitzung des Pfarrgemeinderates 21. Oktober Irmi Sternbauer Altenheimseelsorgerin Ulli Lengauer ist gerne für Be- gräbnisse für Verstorbene aus November 2021 dem Altenheim da. 8.30 Uhr Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche Allerheiligen 10.00 Uhr Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche Vorankündigung Montag, 1. November Andachten/Gräbersegnung am Friedhof Adventliche Marterlwande- siehe Seite 6 rung: Mittwoch, 8. Dez., 9.00 Uhr Gottesdienst 14.00 Uhr Allerseelen 19.00 Uhr Gedenkandacht für die Verstorbenen des Dienstag, 2. November Treffpunkt vor Stadtpfarrkirche vergangenen Jahres Leonhardimesse mit Gräbersegnung in Sonntag, 7. November 9.00 Uhr St. Peter Taizé On Tour Mittwoch, 9.00 Uhr Frauenfrühstück - siehe Seite 5 19.00 Uhr, Stadtpfarrkirche 10. November Freitag, 15. Oktober Elisabeth-Sonntag 8.30 Uhr Gottesdienste mitgestaltet vom Fachaus- 14. November 10.00 Uhr schuss Caritas (auch Vorabendmesse) Donnerstag, 20.00 Uhr Sitzung des Pfarrgemeinderates 18. November Cäcilienmesse mitgestaltet von der Sonntag, 21. November 10.00 Uhr Stadtkapelle Freistadt 18.00 Uhr Adventkranzsegnung am Höllplatz Samstag, 27. November 19.00 Uhr Adventkranzsegnung in der Abendmesse 1. Adventsonntag 8.30 Uhr Gottesdienst Sonntag, 28. November 10.00 Uhr Familiengottesdienst Dezember 2021 Donnerstag, 19.00 Uhr Meditative Lichtfeier 2. Dezember
Sie können auch lesen