Mobile Insights Entwicklungen und Trends im mobilen Markt
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2 3 Editorial Auf dem Vormarsch [Quellen: »Mobile Commerce Insights 2013«, Phaydon, 2013 // »Mobile Effects 2013-2«, TOMORROW FOCUS media, 2013] Als Anbieter für medienübergreifende Kommunikationslösungen ist Prinovis ausgewiesener Branchenexperte für Entwicklungen und Trends in der pulsierenden Medienlandschaft. Die Tablet-Nutzer Smartphone-Nutzer Mobile Onliner Die Verbreitung von Entwicklung digitaler Kommunikationskanäle haben wir fest im Blick und stellen uns den dar- Smartphones und Tablets steigt aus resultierenden Herausforderungen: Unseren Geschäftsbereich »Digital Solutions« bildet weiter an. ein Team von Experten für die Konzeption und Produktion hochwertiger Lösungen im Bereich 2012 2012 der digitalen Kommunikationskanäle, individuell auf jeden einzelnen Kunden zugeschnitten. Besonders wichtig ist uns dabei, aktuelle Tendenzen und Entwicklungen auf dem deutschen Markt aktiv zu ver- 5% 2012 24% 27% folgen. So hat sich beispielsweise die mobile Internetnutzung via Tablet und Smartphone als fester Bestandteil im Useralltag etabliert. Ob direkt am Point of Sale oder zu Hause bequem auf der Couch, vielfach werden Smart- phones und Tablets dazu genutzt, direkt mobil einzukaufen oder Produktinformationen zu recherchieren. Nicht zuletzt helfen auch standortbezogene Dienste bei einer erfolgreichen Suche im unmittelbaren Umfeld. Mobile Business ist der direkteste und einfachste Weg, Kunden zu erreichen oder Neukunden zu gewinnen. 2013 2013 13% 40% Wir zeigen Ihnen, wie Sie am besten darauf reagieren sollten und geben Anregungen für Ihre zukünftige Kundenansprache. 2013 Als etabliertes Unternehmen der Druckindustrie geht es uns dabei nicht um die Frage, ob diese Ansprache in 37% Zukunft gedruckt oder digital erfolgt. Wir sind uns der Stärke von Printmedien bewusst – aber wir wissen, dass die Kombination mit digitalen Kanälen unschlagbar ist! Dr. Bertram Stausberg Übrigens: Mobile ist keine Frage des Alters. CEO Prinovis 50–59-Jährige bilden mit 23% Altersgruppenanteil die größte Tablet-Nutzergruppe.
4 5 Reichweite durch Social Media Die Allrounder [Quelle: »The Rapid Rise of Social Media«, McKinsey Global Institute, 2012] [Quellen: »mobile facts 2013-II«, AGOF, 2013 // »Mobile Effects 2013-2«, TOMORROW FOCUS , 2013] 73% nutzten 2013 das mobile Sowohl Twitter als auch Facebook generierten nach Markteintritt innerhalb eines Jahres weltweit mindestens 50. Mio. User. Internet mindestens Das Fernsehen benötigte für diese Reichweite 13 Jahre, das Radio gar 38 Jahre. zweimal täglich Genutzte Funktionen und Inhalte auf mobilen Endgeräten* Dauer in Jahren zum Erreichen von 50 Mio. Usern seit Markteinführung des Mediums Telefonieren 81% Produktsuche/-Informationen 76% Twitter 0,75 SMS 74% Facebook 1 E-Mails 71% Internet 3 Social Media 61% Nachrichten 46% 13 TV Location Based Services 43% Radio 38 Online-Banking 41% 5 10 15 20 25 30 35 40 10 20 30 40 50 60 70 80 90 *Mehrfachnennungen möglich
6 7 Unterschiedliche Nutzungsmotive Das Tablet ist ein beliebtes Medium zum Lesen von Printkonzepten [Quelle: »Mobile Effects 2013-2«, TOMORROW FOCUS, 2013] [Quelle: »G+J Mobile 360° Studie // 2013«, Gruner + Jahr, 2013] Beim Tablet PC werden v.a. Bildschirmgröße, Lesbarkeit und Bequemlichkeit geschätzt. Vorteile des Smartphones sind Größe, Handlichkeit und die Nutzung von unterwegs. Tablet-PC Genutzte Anwendungen auf dem Tablet* Die unterschiedlichen Nutzungsmotive* Smartphone Bildschirmgröße bzw. -auflösung 2,8% 97,2% Fast 50% aller Tablet-User lesen eMagazine, wo jede Seite mit der Qualität 96,6% einer App individuell für Lesbarkeit/Übersicht 3,4% Internet & Websites Tablet-Systeme adaptiert 91,6% 88 % und durch verschiedene Bequemlichkeit von zu Hause aus multimediale Funktionen 8,4% Lesen von Magazinen & Zeitschriften veredelt wird. 85,7% 45 % Bessere Arbeitsmöglichkeiten 14,3% 73,7% Lesen von Tageszeitungen & Nachrichten Surf-Geschwindigkeit 43 % 26,3% 49,1% Filme ansehen Mobilität 50,9% 21 % Nutzung des Internets von unterwegs 34,1% 65,9% 24,9% 0 20 20 40 60 60 80 100 Handlichkeit 75,1% 8,7% Taschenformat 91,3% 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 *Mehrfachnennungen möglich *Mehrfachnennungen möglich
8 9 eMagazine: Keine halben Sachen anders lesen [Quellen: »Mobile Effects 2013-2«, TOMORROW FOCUS, 2013// [Quellen: »Zeitschriftennutzung auf dem iPad«, VDZ-Studie, 2012, Statista// »Knackpunkt für E-Magazine«, W&V Auflage 35499, 2013 ] »Axel Springer Media Impact iPad-Panel«, 2013] Die Ansprüche der Nutzer an das eMagazine und die bevorzugten Features der Hersteller sind nicht völlig konform* ehr als jeder Fünfte besitzt bereits M ein ePaper-Abo, Tendenz steigend Ansprüche der nutzer priorisierte features 7 8% der iPad-Leser nutzen ca. 2,3 kosten- Interessante Themen können durch den direkten Zugang Priorität 1 pflichtige Apps von Zeitschriften/Zeitungen zum Internet vertieft werden Deeplinks Digitale Zeitschriften bieten viele unterhaltsame Funktionen »Call to action«-Buttons m häufigsten werden eMagazine von A unmittelbare Kaufoptionen 30- bis 39- sowie von 50-Jährigen gelesen Digitale Zeitschriften sind bequem und jederzeit erhältlich F ast 40% haben ein Print-Abo durch eine Priorität 2 digitale Variante ersetzt Digitale Zeitschriften haben eine einfache Navigation Videos Digitale Zeitschriften bieten den Lesern wesentlich mehr Möglichkeiten als gedruckte Zeitschriften (z. B. Videos) Priorität 3 In digitalen Zeitschriften sind mehr Inhalte verfügbar als in Audio den gedruckten Zeitschriften (z. B. mehr Bildstrecken) Games Priorität 4 0% 20% 40% 60% 80% 100% *Mehrfache Zustimmung möglich
10 11 Shopping im »Lean-back«-Modus Spontan unterwegs Couch Commerce Commerce to go commerce [Quellen: »Mobile Commerce Insights 2013«, Phaydon, 2013 // »Mobile Commerce [Quellen: »Mobile Commerce Insights 2013«, Phaydon, 2013 // »Trends im für Shopbetreiber«, dot.source, 2013] E-Commerce«, W3B Report , Fittkau & Maaß Consulting GmbH, 2013 // »Mobiles Internet als Rettungsanker für den stationären Handel«, kaufDA, 2013] Tablet dient als neues Einkaufsmedium martphone als Brücke zwischen S Off- und Online-Shopping L ustkäufe werden im entspannten Mobile Freizeitmodus getätig Nutzung im unruhigen »on-the-go«-Modus T ablet-optimierte Shops unterstützen Neigung zu Spontankäufen Produktrecherche und Einkaufserlebnis aufanreize durch In-Store-Werbung K ataloge, Prospekte, TV-Werbung (Second Screen) K (QR-Code, AR auf Plakaten) verstärken Tabletnutzung ielgerichtetes Shoppen durch Z Warenkörbe mit dem Chance Onlinehändler: Bequeme Shopanbindung stützt die eigene Mobile-Couponing-Angebote 51% aller mobilen Online- Tablet sind ca. Marke und erhöht die Conversion Rate Zeitlich begrenzte, störanfällige Datenverbindung Shopper nutzen standort- 50% bezogene Dienste und infor- mieren sich über Preis- und größer als mit dem OPTIMALE VORAUSSETZUNGEN: OPTIMALE VORAUSSETZUNGEN: Warenangebote von Händlern in der Nähe Smartphone Schnelle WLAN-Verbindung, hohe Hervorragende Datenverbindung, Bildschirmauflösung, weitere Features keine Einschränkung durch Netzbetreiber
12 13 Nicht ohne mein Smartphone! Digitaler Wegweiser zum Laden um die Ecke: Location Based Services [Quellen: »G+J Mobile 360° Studie 2013«, Gruner + Jahr, 2013] [Quellen: »Studie zur Bekanntheit und Nutzung von LBS bei Besitzen und Nicht-Besitzern mobiler Devices«, BVDW/TNS, 2013] An Orten, wo der User warten muss, greift er oft zum Smartphone. Nach Feierabend – in den eigenen vier Wänden – wird vorwiegend das Tablet genutzt. (Potenzielle) Nutzung im Überblick bei Besitzern mobiler Devices* Smartphone ∙ 78% ∙ 76% ∙ 73% ∙ 42% Tablet 26% Regelmäßige Nutzung ∙ 95% ∙ 13% ∙ 40% Routenplanung/Navigation 47% Gelegentliche Nutzung ∙ 9% 15% Potenzielle Nutzung 23% Ortsbestimmung von Geschäften, 45% Restaurants etc. 14% Zu Hause ∙ 61% ∙ 22% ∙ 73% Öffentliche Plätze Suche nach Empfehlungen 14% 31% ∙ 34% i. d. Umgebung 27% Events 9% Nahverkehr Suche nach Angeboten, ∙ 64% Gutscheinen i. d. Umgebung 27% ∙ 16% 26% Kunden haben Erwartungen an ∙ 77% Bei Freunden zu Hause standortbezogene Informationen: ∙ 12% 13% Arbeit Suche nach Freunden, 23% ⋅ Ladenöffnungszeiten und Standort die i. d. Nähe sind 21% ⋅ Aktuelle Angebote Restaurants ∙ 40% ⋅ Verfügbarkeit und Preise 15% von Produkten ∙ 10% Krankenhaus Freunden mitteilen, 22% an welchem Ort man ist 19% Parks 10 20 30 40 50 Mehrfachnennungen möglich *Mehrfachnennungen möglich
14 15 Quintessenz Erfolgreiche App-Entwicklung: 1. Die Zukunft des mobilen Internets hat längst begonnen. Es ist immer und überall Wir stehen bereit! griffbereit. Ohne die Umstellung auf mobile Endgeräte verliert jedes Unternehmen gegenüber seinen Mitbewerbern. Überlegen Sie, wie eine mobile Internetpräsenz oder eine eigene App für Ihr 2. Individuelle Anpassungen mobiler Lösungen an Betriebssysteme, Design und User Unternehmen aussehen könnte? Experience bilden das Fundament für einen optimalen Informationsfluss und garantie- ren damit den wirtschaftlichen Erfolg. Auf Ihrem Weg in die mobile Zukunft begleitet Sie Prinovis gerne. Wir bieten Ihnen ein breitgefächertes Portfolio: Es reicht von der Einstellung einzelner 3. eMagazines verknüpfen die Vorzüge gedruckter und digitaler Medien. Interaktive mobiler Seiten bis hin zur umfangreichen App-Programmierung. Wir beraten Inhalte sollten aus Usersicht definiert und umgesetzt werden. Nur so wird zusätzliches Sie bei der Konzeptentwicklung und stellen unser fundiertes Know-how für Lesevergnügen generiert. die Umsetzung zur Verfügung. 4. Die Kombination von Printmedien und digitalen Kanälen schafft einen eindeutigen Egal, vor welche Herausforderung Sie uns stellen: In enger Zusammenarbeit Mehrwert: Die Rolle der Printmedien entwickelt sich zunehmend hin zu einem Impuls- mit Ihnen entwickeln wir individuelle Lösungen und führen Sie in die neue geber für den digitalen Konsum. Dimension der Zielgruppenansprache. 5. Für stationäre Händler ist es unerlässlich, eine mobile Strategie zu verfolgen. Langfristig Zahlreiche Kunden vertrauen uns schon seit Jahren – hier eine kleine Auswahl: sind mobile Onlineshops gefragt, die für das jeweilige Betriebssystem sowie für das entsprechende Endgerät hinsichtlich Usability, Design und Performance optimiert sind. 6. Standortbezogene Dienste inklusive aktueller Informationen über Angebote und Verfügbarkeiten haben das Potential, das Einkaufsverhalten von Konsumenten entscheidend zu beeinflussen und lokale Händler zu stärken.
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