MODERNRE 2021 - DIE MODERNRE VOM 05. BIS 07. OKTOBER 2021 HYBRID - BERUFLICHES NETZWERK
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Die ModernRE vom 05. bis 07. Oktober 2021 Hybrid ModernRE 2021 Veranstalter: Champion: Supporter: Verbandspartner:
WILLKOMMEN LOCATION Die Modern RE 2021 hybrid erleben Die Konferenz wird hybrid organisiert und durchgeführt, somit haben Sie die Möglichkeit sich für eine Präsenz Mercure Hotel Berlin oder Remote Teilnahme als Referent:in, Teilnehmer:in oder Partnerfirma zu entscheiden. Tempelhof Airport Alle On-Site Vorträge und Key Notes werden gestreamt und können vor Ort wie auch im Home-Office erlebt werden. Alle Online Vorträge werden auf eine Leinwand im Konferenzhotel übertragen, eine aktive Teilnahme an den Online Vorträgen ist über das eigene Notebook oder die App möglich. 100-minütige sowie Halbtages- Die Modern RE findet vom 05. bis 07. Oktober 2021 Masterclasses und Kurzworkshops werden entweder im Präsent oder Online angeboten. im Mercure Berlin Tempelhof statt. Um die Wege kurz zu halten, buchen Sie ein Zimmer zu EUR 138,00 inkl. Sie sind vor Ort und möchten an einem Online Vortrag teilnehmen? Frühstück pro Zimmer/Nacht telefonisch im Hotel. Für die Buchung empfehlen wir das Stichwort „Modern RE“ zu Dann wählen Sie sich mit Ihrem Notebook ganz bequem ein und beteiligen Sie sich am Vortrag oder verwenden, damit Sie den reduzierten Kontingentpreis Kurzworkshop. Wir werden auf der Modern RE ausreichend Möglichkeiten für eine Online Teilnahme bieten. Die erhalten. hybride Verknüpfung untereinander kann über eine App oder das Konferenztool erfolgen, damit schaffen wir Ihnen die Möglichkeit spielerisch leicht Synergien untereinander zu finden und das eigene Netzwerk zu erweitern. Bei Fragen zum Veranstaltungshotel oder zur Unterstützung bei dem Buchungsprozess wenden Sie sich gerne an Franziska Mai unter modern-re@softwareforen.de INHALT: 2) HYBRID ERLEBEN 3) LOCATION 4 - 5) KEYNOTES 6 - 7) AGENDA TAG 1 8 - 9) AGENDA TAG 2 10 - 11) AGENDA TAG 3 12 - 14) MASTERCLASSES 15) PARTNER 16) TICKETS & IMPRESSUM 2 3
KEYNOTES I. Nutzer, Nutzen, nutzlos - das Märchen der Nutzerzentrierung Referent: Ulf Mewe & Frank Düsterbeck Wir stellen den Nutzer ins Zentrum und entwickeln dadurch wertvolle Software. Aber wie? Greift die III. Mythos Teamautonomie - warum sie eine Illusion ist und wir sie trotzdem brauchen Referent: Gerrit Beine Prämisse der Nutzerzentrierung immer? Wenn dem so ist, warum sind so viele Produkte einfach nur schlecht? Oder ist es vielleicht sogar schädlich alles auf den Nutzer zu fokussieren und führt am Ende Autonome Teams sind etwas, dass wir in Softwareprojekten häufig anstreben. zu nutzloser Software? Autonomie an sich gilt häufig schon als ein Wert, ohne genauer zu definieren was das eigentlich ist. Wir gehen diesen Fragen nach, klären auf und zeigen wie das Märchen der Wertmaximierung doch Der Vortrag beschäftigt sich mit der Frage der Teamautonomie aus Perspektive von Organisationen. noch ein Happy End bekommt. Kann es autonome Teams eigentlich geben? Was bedeutet Autonomie in einer Organisation? Warum passiert es, dass Teams nicht autonom sind? Und warum ist die Abwesenheit von Autonomie wertvoll? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Entscheidungen und Autonomie? Termin: Und warum führt mehr Autonomie unweigerlich zu höheren Kommunikationsaufwänden? 05.10.2021 09:30 – 10:30 Termin: 07.10.2021 09:30 – 10:30 II. Gute mentale Modelle sollten das eigentliche Ziel der Konzeptarbeit sein Referent: Kim Lauenroth Die Arbeit mit Anforderungen und Konzepten wird landläufig mit dem Erstellen schwergewichtiger Dokumente und langen Anforderungslisten assoziiert, denn sie sind das sichtbare Ergebnis dieser Arbeit. Diese Sichtweise unterschlägt jedoch einen wesentlichen Aspekt: Gute Konzepte sind nicht nur Papierfüller, sie machen vor allem Kopfkino und IV. Inhalt folgt tba Referentin: Jessica Emma Clark erzeugen so ein klares Bild der geplanten Lösung in den Köpfen aller Stakeholder. In diesem Vortrag machen wir einen kleinen Ausflug in die Kognitionspsychologie und das Thema „mentale Modelle“, um dieses Kopfkino besser zu verstehen. Dabei werden wir sehen, dass mentale Modelle ein wichtiger Ansatz sind, um Konzeptarbeit aus einem neuen Blickwinkel zu sehen. Im zweiten Teil dieses Ausflugs werden wir uns mit der praktischen Arbeit befassen. Wir werden sehen, dass wir ein Umdenken in der Konzeptarbeit brauchen, um nicht nur auf dem Papier, sondern vor allem in den Köpfen unserer Stakeholder echtes Verständnis zu erzeugen. Termin: 07.10.2021 14:00 – 15:00 Termin: 06.10.2021 09:30 – 10:30 4 5
AGENDA TAG 1 | Dienstag 05.10.2021 Uhrzeit Raum Kindl 1 Raum Kindl 2 09:00 – Eröffnung der Modern RE 2021 09:30 09:30 – Eröffnungskeynote: Ulf Mewe & Frank Düsterbeck 10:30 „Nutzer, Nutzen, nutzlos - das Märchen der Nutzerzentrierung“ Keynote 10:30 – Kaffeepause 11:00 11:00 – Thomas Geis, ProContext Consulting GmbH Markus Wiener, MID 11:45 „UUX Sprint Portfolio: User Requirements Sprint“ „Rolle und Skillset des Requirements Engineers in der digitalen Transformation“ Di1.1 Di2.1 12:05 – Knut Polkehn, artop GmbH Henning Schwentner, WPS Workplace Solutions GmbH 12:50 „UUX Sprint Portfolio: Conceptual Design Sprint“ „(An introduction to) Domain Storytelling“ Di1.2 Di2.2 12:50 – Gemeinsames Mittagessen und Networking 14:00 14:00 – Tobias Schündelen & Thorsten Kamann, Conciso GmbH Dr. Artur Strasser & Felix Piepenschneider, time2market 14:45 „Was uns der Scrum-Guide verschweigt“ „Mit „Buy-a-Feature“ spielerisch die relevantesten Anforderungen einer Stakeholdergruppe ermitteln“ Di1.3 15:05 – 15:50 KWS1 15:50 – Kaffepause 16:20 16:20 – Sebastian Straube, Accenture | SolutionsIQ 17:05 „Das ‘Whole Product Model’ auf den ‘Technology Adoption Life Cycle’ angewandt“ Di1.5 17:05 - Gemeinsamer Tagesabschluss 20:00 6 7
AGENDA TAG 2 | Mittwoch 06.10.2021 Uhrzeit Raum Kindl 1 Raum Kindl 2 Raum Britz 09:00 – Eröffnung des zweiten Konferenztag der Modern RE 2021 09:30 09:30 – Keynote: Kim Lauenroth, adesso AG 10:30 „Gute mentale Modelle sollten das eigentliche Ziel der Konzeptarbeit sein“ Keynote 10:30 – Zeit für Raumwechsel 11:00 11:00 – Jennifer Entzminger, Erni Kai Brausewetter, TUI 11:45 „Projektleiter: ein Urgestein aus der klassichen Welt“ „Meetinghacks für effektive Requirement- und Review-Sessions - Entwirf deine nächste Session“ Mi1.1 Mi2.1 12:05 – Johannes Roeder, init AG Manuel Mehring, CGI 12:50 „Agile Requirements in Jira mit ‚Dual Track‘“ „Warum agile Entwicklung ein agiles Produkmanagement braucht“ Mi1.2 Mi2.2 12:50 – Gemeinsames Mittagessen in Gather Town und Networking 14:00 14:00 – Georg Haupt, oose Innovative Informatik eG Jesko Schneider, Anforderungsfabrik GmbH & Co. KG Manuel Weißbach & Regina Friedrichs, AOK MC 7 14:45 „Tiefkühlpizza, Softwaretesten und der Mann im Mond – Wie die „Der Design Prozess in der Anforderungsvermittlung“ „Wie sich räumliche Distanz und Kundennähe beim Prototyping ergänzen“ NASA mich für eine Workshop-Methode inspirierte“ Mi1.3 Mi2.3 15:05 – Nils Hyoma, Novatec Consulting GmbH Konstantin Diener, cosee 15:50 „Das Backlog Refinement: Erfolgsfaktor für SCRUM und Motor „Hypothese: User Stories sind Hypothesen!?“ für Change Management“ Mi1.4 Mi2.4 15:50 – Gemeinsame Kaffepause in Gather Town und Networking 16:20 16:20 – Jannik Fischbach, qualicen Claus Reinhard & Martin Lehner, Accenture | SolutionsIQ 17:05 „Agile, aber sicher! Requirements-based Regression Testing in „Der Rucksack eines Full-Stack Product Owners“ der Agilen Welt“ Mi1.5 Mi2.5 17:05 - Gemeinsamer Tagesabschluss 20:00 8 9
AGENDA TAG 3 | Donnerstag 07.10.2021 Uhrzeit Raum Kindl 1 Raum Kindl 2 Raum Britz 09:00 – Eröffnung des dritten Konferenztag der Modern RE 2021 09:30 09:30 – Keynote: Gerrit Beine, INNOQ 10:30 „Mythos Teamautonomie - warum sie eine Illusion ist und wir sie trotzdem brauchen“ Keynote 10:30 – Zeit für Raumwechsel 11:00 11:00 – Jonathan Ufer, Capgemini & André Schekelmann, Konstantin Diener, cosee Karina Danilyants & Annegret Junker, Allianz 11:45 Niederrhein University „Highspeed Scrum“ „Domain Story Telling in der Allianz Gruppe“ „Agile Design Applied Method“ Do1.1 Do2.1 12:05 – Oliver Goetz, bredex Kimberley Reutter & Sebastian Straube, Accenture | SolutionsIQ 12:50 „Wie man aus impliziten Leistungen explizite Angebote macht – „Vom Wertstrom zur Userstory - Journey Mapping als hilfreiches Aufbau des RE als Geschäftsbereich“ Werkzeug“ Do1.2 Do2.2 KWS4 12:50 – Gemeinsames Mittagessen in Gather Town und Networking 14:00 Keynote: Jessica Emma Clark, T-Systems International GmbH „tba“ Keynote 14:00 – Nils Hyoma, Novatec Consulting GmbH 14:45 „Die Sprint Review: Quelle für Kollaboration und Kommunikation“ Do1.3 15:05 – Manuel Weißbach, AOK 15:50 „Die Persona - Herausforderungen beim Einsatz von Personas meistern“ Do1.4 KWS5 17:20 - Verabschiedung von der Modern RE 2021 17:30 10 11
MASTERCLASSES MASTERCLASSES II. Mit Domain Storytelling zum Minimum Viable Product (Next Level Collaborative Modeling) Referenten: Nils Hyoma & Carsten Lill I. Kickoff your new Product! Von der Vision zur Roadmap Die Identifikation von Prozessen als Grundlage für die Entwicklung einer neuen Softwarelösung ist sehr mühsam und Referenten: Tamina Knorr & Martin Lehner fehleranfällig. Vernetzte Arbeitsabläufe unterschiedlicher Zielgruppen müssen aus diversen Blickwinkeln betrachten und die Auswirkungen analysiert werden. Doch wie kann man das Problem lösen? Kollaborativ! Hierbei kommt jedoch erschwerend kommt hinzu, dass unterschiedliche Menschen und damit verschiedenartige Sichtweisen aufeinandertreffen. Hier entstehen häufig Verständnisprobleme, die gleichen Begriffe haben je nach Arbeitsbereich eine andere Bedeutung. Wenn Unternehmen an agil denken, betrachten sie meist nur die den "Delivery"-Teil der Wertschöpfungskette. Der Standard hier ist meist Scrum. Allerdings werden essenzielle Bestandteile der vorherigen Stufen der Wertschöpfungskette Mit der Hilfe von Domain Storytelling können Arbeitsabläufe einfach visualisiert und dann leichtgängig diskutiert werden. vernachlässigt, die sogenannte Produkt Discovery: Damit lassen sich Missverständnisse und Abhängigkeiten erkennen und auflösen. Allen Beteiligten, ob Fachexperte oder • Produktvision einfachen Anwendern, macht es Spaß und motiviert es, die eigene Rolle konkret in Szenarien zu erleben, zu hinterfragen, im Team zu diskutieren, um dann neue und nachhaltige Lösungen zu erarbeiten. • Produktstrategie (z.B. Zielgruppe, Markt, USPs) Carsten und Nils werden in ihrem Workshop dazu pragmatische Lösungsansätze und Beispiele vorstellen, wie man mit • Hypothesenentwicklung & -testung Domain Storytelling fundierte Antworten auf die Fragestellungen: • Produkt-Roadmap • „Wie erschließe ich gemeinsam mit meinen Stakeholdern die Fachdomäne und baue ein gemeinsames Verständnis auf? In der Produkt Discovery ist das Ziel, herauszufinden, was der Kunde eigentlich möchte. In der Produkt Delivery geht es • „Wie entwickle ich kollaborativ eine transparente, nachhaltige und motivierende Vision?“ darum, das Produkt dann wirklich zu bauen, sprich zu entwickeln. In der Produkt Discovery stehen im agilen Kontext viele • „Womit fangen wir an, damit wir nach spätestens 4 Wochen unsere Lösungsansätze durch Feedback von Stakeholdern Methoden & Tools zur Verfügung. Mit Design Thinking kann ich als Requirements Engineer z.B. den Problemraum definieren überprüfen lassen können?“ und Lösungsideen entwickeln. Diese Ideen können dann mit Hilfe von Lean Startup durch erste Experimente / Prototypen am Kunden verprobt werden, um möglichst schnelles Feedback zu bekommen. Durch Wiederholung des Build-Measure-Learn- Hierbei benutzen Carsten und Nils die Techniken des Domain Storytelling und des Minimum Viable Products. Die Cycles nähere ich mich iterativ den wirklichen Kundenwünschen an und entwickele so Funktionalitäten, die der Kunde wirklich Interview- und Modellierungstechnik Domain Storytelling nutzt eine einfache Bildsprache, um Geschichten über den nutzt. Dies spart Kosten in der eigentlichen Delivery. Anwendungsbereich zu erzählen und zu dokumentieren. Der Kerngedanke des Minimum Viable Products ist es durch Feedback zu funktionierender und eingesetzter Software mit LEARNINGS: reduzierten Anforderungen, den Nutzen und die Akzeptanz der Lösung zu überprüfen. Product Owner / Product Manager lernen, wie sie ein neues Produkt von der Idee in die Umsetzung überführen. Die beiden Coaches setzen die Kombination aus beiden Vorgehensweisen seit Jahren erfolgreich in ihren Projekten ein. Im Rahmen dieses Prozesses lernen sie diverse Methoden & Tools kennen, Beispiele: Sie vermitteln in dem Workshop nicht nur die Techniken, sondern setzen diese in dem Workshop gemeinsam mit den • Product Vision: Postcard of the Future, Vision Board Teilnehmern ein. Außerdem zeigen Carsten und Nils auch konkrete Lösungen, die sie in ihren Projekten erarbeitet haben und erzählen auch über Probleme und Hindernisse. • Produktstrategie: Personas, KPI-Definition, Definition USPs • Produkt-Backlog: User Story Mapping, Magic Estimation • Produkt-Roadmap: Outcome-fokussierte Roadmaps LEARNINGS: 1. Wie eine Fachdomäne mit Domain Storytelling erschlossen wird Termin: 0 5.10.2021 von 09:00 – 13:00 Uhr 2. Wie einfach sich aus einem Szenario ein MVP entwickeln bzw. ableiten lässt (in der Kleingruppe wird ein MVP diskutiert) 3. Wie das Open Source Modelling Tool „Domain Storytelling Modeler“ anhand eines Praxisbeispiels eingesetzt wird (die Teilnehmer:innen erstellen eigene Szenarien) 4. Wie die konkreten „Lösungen“ aus einem Praxisprojekt ausgesehen haben III. Nutzer - Vision - Backlog: In drei Schritten zum nutzerzentrierten Termin: 0 5.10.2021 von 09:00 – 13:00 Uhr Produkt Referenten: Marcel Giessler & Tobias Pütz IV. Alle in einem Boot! Kommunikations- und Verhandlungsmethoden in In der Softwareentwicklung werden die Anforderungen an ein Produkt häufig von Stakeholdern oder Product Owner in einem der Anforderungserhebung Lastenheft definiert und dann im agilen Prozess in User Stories überführt. Die Anforderungen der Nutzer werden dabei oft Referenten: Stephan Jüster, Claudia Simsek-Graf & Janna Kaiser außer Acht gelassen, was dazu führt, dass das fertige Produkt keine Akzeptanz findet. Es geht auch anders. Der Workshop beleuchtet, wie eine Idee für ein Produkt nutzerzentriert entsteht und methodisch gestützt mit einfachen Mitteln in ein Neben den vielen technischen und methodischen Fähigkeiten, die einen Requirements Engineer erfolgreich machen, ist der Product Backlog überführt wird. Umgang mit Menschen ein weiterer wichtiger Aspekt. In einem Projekt prallen oft viele verschiedene Interessensgruppen aufeinander, z.B. Personen, die um den richtigen Grad zwischen Usability und IT-Sicherheit ringen oder verschiedene Fachabteilungen, die die eigenen Anforderungen als wichtiger erachten, als die anderer Abteilungen. Damit die Interessen aller Projektbeteiligter gewahrt bleiben und die Akzeptanz eines Projektes nicht verloren geht und letztlich auch, damit niemand sein Gesicht verliert, ist es wichtig, die richtigen Kompromisse zu finden. Die Suche nach diesen LEARNINGS: Kompromissen hat viele Parallelen zu Verhandlungen, wie man sie z.B. in der Diplomatie oder bei Tarifverhandlungen findet. Die Teilnehmer:innen lernen wie Sie… Daher werden wir in diesem Workshop die bekannte Harvard-Methode vorstellen und auf den Rahmen einer Anforderungserhebung übertragen. In Übungen und Rollenspielen erlernen Sie interaktiv, wie diese Methode erfolgreich • ...den Nutzer von Beginn an ins Zentrum stellen. angewendet werden kann. • … in einem Team Werte für ein Produkt ermitteln und priorisieren. • … gemeinsame eine Vision erstellen. Ebenfalls gehen wir auf die Vorbereitung und Ergebnisdokumentation von Workshops ein und darauf, wie die Beteiligten ermutigt werden können, die Vorbereitung auch zu leisten. • … ein Value Impact Mapping durchführen. • … basierend auf den Werten und der Vision ein erstes Backlog aufsetzen LEARNINGS: Es werden grundlegende Methoden der Diplomatie und Verhandlungstechniken vorgestellt und in Übungen und Rollenspielen angewandt. Dabei wird im Kern auf die in der internationalen Diplomatie eingesetzten Harvard-Methode aufgesetzt. Termin: 0 5.10.2021 von 09:00 – 13:00 Uhr Mit den vorgestellten Methode fällt es den Teilnehmern anschließend leichter, Konflikte zu vermeiden, den gegenseitigen Respekt der Projektteilnehmer zu fördern und die Akzeptanz des Projektes zu steigern. Termin: 0 5.10.2021 von 09:00 – 13:00 Uhr 12 13
MASTERCLASSES PARTNER V. Eine gemeinsamen Vision statt viele einzelne Iterationen: Gezähmte Agilität als Lösungsansatz Referentin: Franziska Thiemann Viele Unternehmen befinden sich in der Spannbreite zwischen klassischem und agilem Requirements Engineering. Wir bringen genau diese Gegensätze zusammen und schärfen den Blick auf beide Welten. Auf welchem Abstraktionsniveau Verbands- erfasst man den Umfang eines agilen Projektes? Wie bringt man im Dienstleistungsgeschäft den Wunsch nach Festverträge Champion Supporter partner und den Wunsch nach iterativer Entwicklung zusammen? Auf welcher Grundlage kann Projektsteuerung erfolgen? Ein Lösungsansatz ist hierbei die “Gezähmte Agilität”, welche wir anhand greifbarer Beispiele aus der Praxis vorstellen. Fokussiert werden dabei Besonderheiten und Vorgehensweisen der Methode “Interaction Room”, um Teilnehmer auf Stolpersteine in der Praxis vorzubereiten und bestmöglich zu rüsten. Dabei geht es insbesondere darum, welche Stärken eine zu Beginn aufgestellte Vision über den gesamten Entwicklungsprozess hat und wie die iterativen Verbesserungen auf dieser Grundlage aussehen. Denn der vielfach erprobte “Interaction Room Workshop” bringt die richtigen Menschen zum richtigen Zeitpunkt auf dem richtigen Abstraktionsniveau zusammen. Das daraus abgeleitete Softwareprojekt wird anschließend im Rahmen einer agilen Arbeitsweise umgesetzt. Während dem Entwicklungsprozess wird anhand von quantitativen Daten der Arbeitsfortschritt transparent gemacht und Kennzahlen, wie der Durchsatz oder die Say-Do-Ratio ermöglichen ein objektives Projektmanagement. wir eine umfassende Palette Wir sind spezialisiert auf von ganzheitlichen agilen skalierte Agilität und lassen Lösungen, einschließlich Liquid doch dabei niemals das Architecture, DevOps, agiler LEARNINGS: Individuum und die agilen Führung und Strategie an. Warum in komplexen, heterogenen IT- Landschaften das Prinzip der Gezähmten Agilität ein Schlüssel zum Erfolg ist. Werte aus den Augen. Uns liegt eine pragmatische und Weitere Informationen über Accenture | SolutionsIQ mit nutzenorientierte Anwendung Accenture | SolutionsIQ Termin: 0 5.10.2021 von 09:00 – 13:00 Uhr Sitz in der DACH Region von Agilität am Herzen. finden Sie unter de.solutionsiq. bietet mit seinen rund 150 com und www.solutionsiq. Mitarbeitern ein umfassendes Accenture | SolutionsIQ com. Mehr für und von der Portfolio im Bereich agiles ist in Amerika, Indien und agilen Community gibt’s über Training, Coaching, Beratung Europa vertreten. Zusammen unseren Podcast Agile Amped und Transformation. Von Teams mit Accenture Technology und über unsere LinkedIn bis hin zu ganzen Einheiten… ist es einer der größten Seite Accenture | SolutionsIQ SolutionsIQ hilft Kunden dabei Ende-zu-Ende-Anbieter DACH.Projektmanagement. VI. Lean Prototyping für agile Softwareteams die Business Potenziale von von agilen Unternehmens- Agilität vor allem mit Blick auf Transformationsfunktionen Referenten: Andreas Ofner & Andreas Lehner weltweit. Gemeinsam bieten Business Agility zu entfalten. In der agilen Softwareentwicklung besteht häufig ein mehrdeutiges Verständnis von "Prototyping". Abhängig vom Ziel können Prototypen sehr unterschiedlich ausfallen, oftmals unnötig teuer, oftmals wenig zielgerichtet, oftmals mit wenig Ergebnissen die den Nutzer/innen und dem Business wirklich weiterhelfen.. In diesem Workshop erfährst Du welche Prototypen sich für welche Szenarien eignen. Du entdeckst die passenden Tools und Techniken um Low Fidelity Prototypen zu erstellen. Du probierst im Team aus wie benutzerzentriert, fokussiert und effizient ein Prototyp entwickelt werden kann, um Lösungsideen kontinuierlich bis zum Produkt hin zu verfeinern. dabei ist das Wie. zu aktiven Gestalter*innen ihres Arbeitsumfelds zu Es gibt zahlreiche werden. mehrwertschaffende Methoden und Praktiken, Dabei teilen wir unser Wissen LEARNINGS: doch wenn man diese nicht großzügig und legen Wert auf Die Teilnehmer*innen: kennt, kann man sie auch nicht einen nachhaltigen Aufbau • Lernen Zeichentechniken/Muster/UI- Elemente um Low Fidelity Prototypen zu erstellen Wir sind der Überzeugung, implementieren. von internen Kompetenzen, • Erkennen die Vor- und Nachteile von Low Fidelity Prototypen mit Papier und Stift im Vergleich zu digitalen Tools wie Adobe XD, Figma, und Balsamiq dass jedes Arbeitsumfeld damit unsere Kunden möglichst • Können Prototypen verwenden um Anforderungen zu kommunizieren, entdecken oder zu validieren reichlich Möglichkeiten bietet, leadventure ist ein Duo von schnell wieder von externer • Können anhand von Prototypen Epics in kleinere User Stories schneiden damit man es selbst aktiv auf Soloselbstständigen - Anna Unterstützung unabhängig eine positive Art und Weise und Sabina - die eine werden. umgestalten kann. gemeinsame Mission haben: Termin: 0 5.10.2021 von 09:00 – 13:00 Uhr Die größte Herausforderung Wir befähigen unsere Kunden, 14 14
TICKETS Masterclass - 05. Oktober 2021 On Site 375,00€ zzgl. 19% MwSt. Online 149,00€ zzgl. 19% MwSt. Die Masterclass können auch separat ohne Konferenzbesuch gebucht werden. Bei Buchung eines Konferenztickets für den 05. Oktober ist der Besuch einer Masterclass und der Besuch des Open Space in der Ticketgebühr enthalten. Bitte denken Sie daran, bei der Anmeldung die Masterclass anzuhaken, die Sie besuchen möchten, da diese nur eine begrenzte Teilnehmerzahl haben. EVENTS GMBH Konferenz - 05. bis 07. Oktober 2021 2 Tagesticket Frühbucherpreis bis 12. August 2021: 990,00€ zzgl. 19% MwSt. Normalbucherpreis ab 13. August 2021: 1.090,00€ zzgl. 19% MwSt. 3 Tagesticket Frühbucherpreis bis 12. August 2021: 1.190,00€ zzgl. 19% MwSt. Normalbucherpreis ab 13. August 2021: 1.290,00€ zzgl. 19% MwSt. Online Ticket 590,00€ zzgl. 19% MwSt. Couple-Online-Ticket 999,00€ zzgl. 19% MwSt. Start-Up-Online-Ticket 99,00€ zzgl. 19% MwSt. Herausgeber: Design / Umsetzung Broschüre: SF Agile X GmbH SF Agile X GmbH Prof. Dr. André Köhler | Hainstraße 16 | 04109 Leipzig Alexander Bertler | Hainstraße 16 | 04109 Leipzig E-Mail: info@softwareforen.de E-Mail: bertler@softwareforen.de Telefon: 0341 / 98 988 400 Telefon: 0341 / 98 988 432 (c) copyright by: SF Agile X GmbH
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