Neues aus Hohenrain - Wer das Herz öffnet, schließt auch den Himmel auf - Seelsorgeraum Graz-Südost
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Neues aus Hohenrain
Nr. 5 September - November 2020
Wer das
Herz
öffnet,
schließt
auch den
Himmel
auf.
FOTO: REGINA SPRINZL
Brief des Seelsorgers Seelsorgerat
Liebe Gemeinde! Liebe Christinnen und Christen
unserer Seelsorgegemeinde!
A m 4. Oktober wird der
Umbau des Pfarrzent-
rums St. Peter abgeschlossen
deutlich. Jetzt beginnt wieder
die Herbstarbeit. Laien, die Ein besonderer Sommer liegt hinter uns.
Vieles, was uns lieb geworden ist, war
Da aufgrund der aktuellen COVID-Situation
in der kalten Jahreszeit ein Feiern in großer
mittragen und Verantwortung
sein und gesegnet werden. leben sind ein Geschenk. heuer nicht möglich. In jeder Veränderung Gemeinschaft in unserer Kirche nicht mög-
Wir in Hohenrain sind ein Teil liegt auch eine Chance, Neues zu wagen lich sein wird, haben wir uns entschlossen,
von St. Peter. Wir freuen uns Was bei dieser Statue noch zu und auszuprobieren. ab Mitte Oktober eine Wortgottesfeier am
mit, wenn das Haus seinen sehen ist: Petrus war der Bibel Samstagabend anzubieten.
Bestimmungen dann besser nach verheiratet. Die Legen- Leider mussten wir vieles absagen, jedoch
entsprechen kann und ein de erzählt von einer Tochter war so manches in Bewegung. So war eine Nach langen Überlegungen und Bespre-
Ort der Begegnung für den namens Petronilla. Er hält sie Gruppe von Pfarrmitgliedern jeweils einen chungen haben wir auch beschlossen,
Seelsorgeraum wird. Zufällig zwischen den Händen. Sie sei Tag am Franziskusweg und am Weg der zwar kein Rupertifest in herkömmlicher
habe ich in Bad Traunstein, im Waldviertel, auch als Märtyrerin in Rom gestorben. Mag Weltreligionen in Rottenmann unterwegs. Form zu feiern, sondern eine „Rupertifeier
eine Petrusstatue entdeckt, die aufhorchen sein, dass Petrus oft zerrissen war zwischen Danke an Uschi Mayerl und Wolfgang Eberl 2020 – mit Genuss Gemeinschaft stärken“
lässt. Simon erhält nach seinem Bekennt- Amt und Familie. Wir wissen es nicht. Wollte für die Organisation dieser Tage. zu veranstalten, zu der ich Sie heute schon
nis, dass Jesus der Messias sei, den Namen der Künstler und Priester sagen: Die Zukunft ganz herzlich einlade.
Petrus. „Dir will ich die Schlüssel des der Kirche wird Amt und Familie verbinden Unsere viertägige Pilgerwanderung führte
Himmelreiches geben.“ Josef Elter, der müssen, hilfreich und segensreich? uns bei herrlichem Sommerwetter von Die Sicherheit unserer Gemeindemitglieder
Künstlerpfarrer (1926-1997), hat Petrus Admont nach Gurk – Näheres lesen Sie in ist uns sehr wichtig und ich möchte mich
den Schlüssel wie einen Kreuzbalken auf Zu Füßen des Petrus ist der Hahn nicht zu diesem Pfarrbrief. hiermit bei allen für das Einhalten der
die Schultern gelegt. Das Petrusamt ist übersehen. Es ist ein bleibendes Zeichen für erforderlichen Maßnahmen ganz herzlich
eine Last. Oft sind meine Gedanken bei seine Schwäche und Feigheit. So mutig er für An vielen Sonntagen, wenn es möglich war, bedanken. Gemeinsam werden wir es
Papst Franziskus und ich bete, dass diese seine Apostelbrüder ein Bekenntnis abgelegt haben wir auf unserer Pfarrwiese Gottes- schaffen, gut durch diese herausfordernde
Last ihn nicht erdrückt. Der Widerstand hat und seine Liebe beschworen hat, so dienst gefeiert. Dieses Feiern unter freiem Zeit zu gehen.
gegen die notwendige Erneuerung wächst beklemmend ist die Ölbergszene mit dem Himmel ist schon etwas ganz Besonderes,
im Inneren der Kirche. Schmerzlich, wenn Wort: „Ich kenne ihn nicht.“ eingebettet in die Schöpfung Gottes ist es Mit der Hoffnung, dass sich alles wenden
gerade alte Amtsträger in der Kurie, die ein intensives Wahrnehmen von der Liebe wird - langsam zwar, Schritt für Schritt und
immer auf Wort und Botschaft des Papstes Der Hahn erinnert uns alle an die Gefahr, Gottes zu uns Menschen. unter allen Vorsichtsmaßnahmen - blicken
vehement gepocht haben, sich lautstark kleinlaut und mutlos zu werden, wenn unser wir dem Herbst entgegen und versuchen
und verwegen von ihm abwenden. Sie Glaube gefragt ist. Ein ganzes großes DANKE an alle, die beim nach Möglichkeit, unser Hohenrainer
verwechseln Treue mit Sturheit und sehen Aufstellen von Altar, Bänken, Schirmen Gemeindeleben lebendig zu halten.
die Wahrheit im Gesetz einzementiert. Sie
Dieses Kunstwerk lässt mich nicht los. Fragen sowie Herrichten der Lautsprecheranlage
haben Angst vor dem Wehen des Geistes über Fragen häufen sich. Ich möchte Petrus geholfen haben.
Ihre Elisabeth Kapper-Weidinger,
Gottes. den Rücken stärken und mir von ihm Mut Geschäftsführende Vorsitzende des
holen. Die Aufgaben, die vor uns liegen, sind Kinder und Jugendliche, die an unserer
Seelsorgerates
Papst Franziskus möge sich nicht ein- groß. Danke, wenn auf Sie dabei Verlass ist. Jungscharwoche in St. Rupert/Hohenrain
schüchtern lassen, er muss spüren, dass teilgenommen haben, erzählen froh, dass
das gläubige Volk seinen Weg der Erneu- sie P. Leo besucht und gesegnet hat.
erung stützt. Das Amt als Last spüren
auch die Bischöfe und die Seelsorger
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Kommentar Jungschar
Eine römische Instruktion und Jungscharlager – in einer außergewöhnlichen Zeit
die „Umkehr der Pfarrgemeinden“ So wie immer auf Jungscharwochen fei-
Nach vielen Jahren Jungscharlager im
Im Juli 2020 wurde von der rö- Volk Gottes und von der ge- Jakobihaus, das für uns zu einer zweiten erten wir gemeinsam Gottesdienst, heuer
mischen Kleruskongregation eine meinsamen Taufe her zu den- Heimat in den Sommerferien geworden einen Wortgottesdienst auf unserer Pfarr-
Instruktion veröffentlicht. Sie ist ken ist etc. Man möchte „den ist, mussten wir heuer eine andere Mög- wiese. Das Schlusslied dieser Feier war
überschrieben mit „pastorale Um- Klerikalismus überwinden“ lichkeit für unsere Sommerwoche suchen. dann das Jungscharlied „Es ist schön sol-
kehr der Pfarrgemeinde im Dienst – und festigt zugleich ein zu- Freiland forever hat heuer eine Pause ge- che Freunde zu haben“. Es ist unser Lied,
an der missionarischen Sendung tiefst hierarchisches Konzept. macht. Aufgrund der außergewöhnlichen da wir in diesen Tagen von diesen Freund-
der Kirche“. Die Instruktion bietet Den Laien wird wiederum ein- Bedingungen für dieses Jahr haben wir schaften leben.
am Beginn und am Schluss sehr geschärft, was sie alles nicht uns für eine Jungscharwoche in unserem Ein großer Dank an Robert Hasenhüttl, der
schöne Zitate von Papst Fran- sind und nicht tun dürfen. Sie Pfarrhaus in Hohenrain entschieden. uns einen Teil des Mittagessens geliefert
ziskus. Der Großteil des Textes sind zur „Mitarbeit am Dienst Das Dschungelleben, das sehr lustig und hat, und an die Frauen, die den Mittags-
schärft jedoch ein: Die zentrale des Priesters“ da; sie dürfen spannend war, hat um 9 Uhr begonnen dienst mit Suppen und Salaten richteten,
Rolle des Priesters als Leiter der „umfas- nicht leiten, nicht in der Eucharistie predi- und endete um 18 Uhr. Danach haben Abwäsche etc. übernommen haben.
senden Seelsorge“ muss gesichert werden gen. Sie sind weiterhin die „Schafe“, um Es war eine schöne und abwechslungsrei-
die jugendlichen BegleiterInnen noch
– und die Laien haben sich gefälligst ihrer die sich die priesterlichen Hirten zu sorgen che Woche und wir freuen uns schon auf
den nächsten Tag fertig vorbereitet. Un-
„Weltverantwortung“ zu widmen. haben. unser Jungscharlager 2021 im Jakobihaus
ser Dschungelleben war nicht nur auf das
Welche Vorstellung von unseren Pfarren Dass dabei auch viele Priester völlig über- in Freiland.
Pfarrgelände beschränkt, sondern wir
in Rom herrscht, zeigt der Satz, „dass die fordert werden, wird anscheinend in Kauf Larissa Weidinger und
nutzten auch die Wälder rund um unsere
historische Institution ‚Pfarrei‘ nicht in der genommen: Welche Priester können in Elisabeth Kapper-Weidinger
Rupertikirche.
Unbeweglichkeit oder in einer Besorgnis diesen großen Strukturen mit mehreren
erregenden pastoralen Monotonie gefan- Pfarren, mit zehntausenden Gläubigen …
gen bleibt“ (Nr. 123). Pastorale Monotonie die „umfassende Seelsorge“ gewährleis-
und unbewegliche Struktur – das ist das ten, alles leiten, was es in diesen Struktu-
Bild von Pfarre im Hintergrund der In- ren zu leiten gibt, dabei „Geistliche“ blei-
struktion. Dem wird die „evangelisierende ben, Sakramente spenden, evangelisieren,
Mission“ entgegengehalten – die aber nur missionarisch tätig sein – und selbst auch
durch die Leitung des Pfarrers gewährleis- noch ein geistliches Leben führen? Dass
te wäre … hier entweder Burnouts oder fundamenta-
Die Instruktion stellt somit auch eine Miss- listische Rückzüge vorprogrammiert sind,
achtung der vielen intensiven und redli- scheint klar zu sein. Und ob man mit ei-
chen Bemühungen vieler Diözesen dar, nem solchen Schreiben die Attraktivität
angesichts der geringer werdenden Zahl des Priesteramtes für junge Männer er-
der Priester, angesichts der veränderten Le- höht, darf bezweifelt werden.
bensumstände vieler Menschen und der so- Zu hoffen ist, dass sie die vielen engagier-
ziologischen Veränderungen zu reagieren. ten Laien und Priester davon nicht ent- FOTOS: BENEDIKT KAPPER
Hier wird deutlich, wie sehr das Schreiben mutigen lassen – und weiter versuchen,
hinter dem Kirchenverständnis des Zwei- angesichts der „Zeichen der Zeit“ die
ten Vatikanischen Konzils zurück bleibt: Seelsorge so zu gestalten, dass sie dem Niemand ist so gross, dass er nicht in ein Gebet
Dass es die Kirche ohne die Welt nicht ge- „Heil aller Menschen“ dienlich ist. eingeschlossen werden könnte. (Brecht)
ben kann; dass das Dienstpriestertum vom Univ.-Prof. Hans Pock Die katholischen Orden. www.hergottnocheinmal.at
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Pilgerwanderung Pilgerwanderung
Von Admont nach Gurk auf dem Hemma Pilgerweg
E ine motivierte Gruppe von neun Pilgern
macht sich Ende August auf, einen
der zahlreichen Hemma-Pilgerwege zu
re Tauern uns den schon etwas schnaufen-
den Atem rauben. Hier teilt sich die Gruppe
und wählt unterschiedliche Abstiegsrouten.
aussichtsreiche Gehöfte und genießen
beim „Grillschmied“ Kneippmöglichkeit
und ein Abendessen inklusive Geschwister-
überraschung für Barbara beenden diesen
und Rast nach dem langen Asphalthatsch. Tag.
beschreiten. Diesmal fällt die Wahl auf die Während fünf von uns unbeschadet rasch Jetzt geht es endlich wieder in den Wald
Strecke von Admont nach Gurk – an die zu Tal kommen, verletzt sich Wolfgang auf die Probster Alm, wo allerdings bei je- Barfuß nach Metnitz
Ressourcen angepasst, geht es vier Tage beim steilen Abstieg am Knöchel. Der Pil- dem Schritt Eierschwammerl-Alarm ertönt! Gut gestärkt und erfreut, dass der Pilger-
über Stock und Stein auf Moos und Asphalt gersegen hat aber angehalten. Aurelia - die Die Sammlerseelen unter uns können den weg diesmal nicht entlang der Asphalt-
durch Wiesen und Wälder bergauf und schnitzende Jägerin, beweist Mitgefühl, Weg nur unter Aufbringung allerhöchs- straße verläuft, lassen wir St. Lambrecht
bergab. kehrt um und chauffiert den Verletzten mit ter Beherrschung fortsetzen… Anneliesa, zeitig hinter uns. Auf taunassen Wiesen und
Begleitung in ihrem Auto zum Treffpunkt. unsere Rebellin, pflückt einen Pilz. Auf der
Abenteuer Dürrenschöberl moosig-weichem Waldboden folgen wir
Nach einer ausgiebigen Nachbesprechung Karchau finden wir dank Uschis Pilgerbe- dem Lauf des Lambrechtbaches und erfreu-
Nach einem morgendlichen Pilgersegen mit Besuch durch eine ehemalige Hohen- gleiterinnen-Gen rechtzeitig die richtige en mit ersten Barfuß-Experimenten unsere
im Stift Admont durch Abt Gerhard führt rainerin fahren wir weiter und nehmen im Abzweigung und schlagen uns talwärts Sohlen. Unterwegs notiert Gebhard sämt-
uns die erste Strecke sanft bergwärts Brauhaus Murau Quartier. durch Farnkraut und Hohlwege, bis der liche Orientierungspunkte und botanisch-
über Forstwege durch Eierschwammerl- Blick auf das Benediktinerstift St. Lam- zoologische Begegnungen feinsäuberlich
Ohne Sammelerlaubnis über
plantagen zum Einstieg in den Diedi-Steig. brecht frei wird. Heuduft und Schwimm- für sein Tourenbuch. Wieder hat Elisabeth
die Karchau
Entzücken über Wald-, Pilz- und Schwarz- bad-Gelächter bereiten uns einen som- K. Texte fürs Morgenlob bereit – diesmal
beer-Wege begleitete uns bis aufs Dürren- Entlang der Murtalbahn (werden Schwam- merlichen Empfang in Steiermarks höchst- feiern wir am stillen Auerlingsee gemein-
schöberl (1737m), wo ein beeindruckender merl hier tatsächlich auf Schienen transpor- gelegener Marktgemeinde (1028m). Eine sam mit jungen Karpfenfischerinnen und
Rundblick zu den drei Gebirgsgruppen tiert?) windet sich die Straße langsam in die wohlverdiente Erfrischung im noblen Quar- steigen danach zügig bergan. Die Kärnt-
Ennstaler Alpen, Totes Gebirge und Niede- Höhe. Wir passieren einige wunderschön tier, ein Rundgang durch Stift und Garten ner Grenze überschreiten wir natürlich mit
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Pilgerwanderung Kirchweihe
60 Jahre Kirchweihe der Rupertikirche
Am 1. Adventsonntag, 29. November wir dieses Jubiläum in einer Seelsorgege-
2020, feiern wir den Jubiläums-Gottes- meinschaft erleben dürfen, in der durch
dienst „60 Jahre Kirchweihe der Ruperti- Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft, Spiri-
kirche“. tualität und Kooperation bei generatio-
Am 6. Juni 1959 fand die Baukommissio- nenübergreifenden Aktivitäten und vieler
nierung und bereits am 25. Mai 1960 die Arbeits- und Kleingruppen die christlichen
Kommissionierung des Rohbaues statt. Werte spürbar werden.
An diesem Tag wurde auch der Tag der Schon am 10. Dezember 1960 fand eine
Einweihung der Kirche mit 27. November Sitzung des Filialkirchenrates von Hohen-
festgelegt. Am 24. November wurde Prälat rain statt. Dieses unterstützende Gremium
Prof. Dr. Hermann JURI zum Rektor der ist bis heute in Form des Seelsorgerates
FOTOS: AUER-NAHOLD
Rupertikirche ernannt. Die Weihe nahm ununterbrochen tätig.
Diözesanbischof Dr. Josef SCHOISWOHL Es gilt Gott zu danken, dass uns in diesen
unter dem Titel „Filialkirche St.Rupert in Jahren ab 1960 Prof. Dr. Hermann JURI,
Hohenrain“ vor. ab 1981 Mag. Arnold HEINDLER, ab 2005
Zu dieser Zeit gab es noch keine Kirchen- Univ. Prof. Dr. Johann POCK, ab 2007
einem Lied auf den Lippen. Beim Brücken- umrahmen musikalisch die Heilige Messe. bänke, keine Glocken, keine Orgel , keine MMag. DDr. Martin SCHMIEDBAUER
wirt in Ingolsthal stellen wir fest: Ab jetzt Am Waldweg zur Prekowa (1174m) – dem Einrichtung in der Sakristei, keine Heizung, und ab 2008 Pater Leo THENNER SDS als
befinden wir uns in Roberts Heimatbezirk Übergang vom Metnitz- ins Gurktal – tref- keine liturgischen Geräte, Gefäße und Ge- Priester mit vollem Herzen begleitet und
- hier sind anscheinend alle irgendwie mit fen wir wieder zusammen und gehen fro- wänder, kein Messbuch und keine Lieder- geführt haben.
ihm verwandt, sogar die Hunde! Einige hen Mutes und flotten Schrittes unserem bücher und kein Pfarrhaus.
Höhenmeter erspart uns das Begleitfahr- Ziel entgegen. Und endlich (!) gibt es auch Es ist der gemeinsamen, tatkräftigen Höbarth Josef (aus Chronik: St.Rupert
zeug und wir umwandern gut ausgeruht eine Schwammerl-Pflück-Freigabe, welche Zusammenarbeit und Spendenbereitschaft zu Hohenrain 2005/2006 von Franz
die Hügel bis zu unserem Etappenziel Met- fast über Gebühr strapaziert wird. Aber das von drei Generationen zu danken, dass Christiner)
nitz, wo wir noch die Leohnhardskirche mit Wetter hält und hält und nach einer Rast
dem Totentanz-Karner besuchen, bevor wir mit freiem Blick in die Gurktaler Alpen und Einladung zum
Gebhard zum Bahnhof geleiten und nach die umliegenden, weitverstreuten Gehöfte Erntedankfest am
Friesach zu Abendessen und Übernachtung kommen wir nach St. Peter ob Gurk. Direkt 11. Oktober
fahren. an der Stiftskirche von Gurk kommen wir Der HartChor unter
aus dem Wald und im besonderen Ambien- der Leitung von Ka-
Mit der Heiligen Hemma im te der Krypta mit ihrer Säulenhalle feiern wir rin Fuchs umrahmt
Schwammerlhimmel gemeinsam dankend und bittend eine Ab- den Gottesdienst
schluss-Andacht. Danke an Wolfgang Eberl zum Erntedank
Die kunsthistorische Kostbarkeit der Wehr- musikalisch mit
für die praktische Begleitung und Organi-
kirche von St. Wolfgang in Grades ist Stücken aus
sation, an Elisabeth Kapper-Weidinger für
Start für unseren letzten Pilgertag. Be- „Body&Soul“ -
das umsichtige Verantwortungsbewusst-
sonders dankbar ist heute Elisabeth F. einer Gospelmesse
sein und an die Pilgergemeinschaft für das
Ihre seit Wochen abgängige Katze ist wie- von Lorenz Maier-
fröhliche und rücksichtsvolle Miteinander!
der aufgetaucht! Flott marschieren die hofer.
Fitten los, die Hatscherten bleiben und Petra Auer-Nahold FOTO: AUER-NAHOLD
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Pilgerwanderung Pilgerwanderung
Gott hat verschiedene Gesichter -
Pilgerweg der Weltreligionen
Du einziger Gott aller Menschen.
Du hast die Erde und den Kosmos geschaffen,
in ihrer Vielfalt, ihrer Schönheit, ihrer Zerbrechlichkeit.
Begleite die unterschiedlichen Religionen auf der Suche nach Dir,
dem Ursprung von allem.
Du willst, dass wir füreinander nicht Bedrohung, Die kleine
sondern ein Segen sind! Pilgerschar
(© Hermann Schalückofm, Ökumenisches Friedensgebet 2003 (c) missio) aus Hohenrain
erklomm den
S chon in aller Früh trifft sich am 1. August
eine kleine aber gut gelaunte Schar unter
der Leitung von Uschi Mayerl am Park-
So wandern wir von Station zu Station, hal-
ten inne, lesen die Texte in den Schautafeln
und staunen über die Skulpturen. Knapp
Gipfel des Stein
am Mandl
FOTO: G. KARL
platz der Rottenmanner Hütte auf 1280 m hinter der Rottenmanner Hütte ist der Pilger-
Seehöhe. Hier beginnt der „Pilgerweg der weg dann zu Ende. Wir aber gehen weiter,
Weltreligionen“, der auf eine Initiative des verweilen kurz in einem Zirbenwald – zu ver- Papst-Franziskus-Pilgerweg
Alpenvereins in Zusammenarbeit mit Künst- lockend sind die dunkelblauen Zapfen: man
lerinnen und Künstlern aus dem In- und kann sie doch nicht einfach liegenlassen. Am 18. Juli machten sich 10 Personen unse- um zu frühstücken. Gestärkt ging es dann
Ausland zurückgeht. An 14 Stellen stehen rer Pfarre um 7 Uhr in der Früh auf den 24 über Wiesen und Wälder durch die kleine
Kunstwerke, die die Charakteristika der Am idyllisch gelegenen Globuckensee km langen, seht gut beschilderten neuen Raabklamm Richtung Weiz, wo wir nach
einzelnen Religionen darstellen. Diese kann machen wir eine ausgedehntere Rast, bevor Papst-Franziskus-Pilgerweg von der Basi- ca. sechseinhalb Stunden müde, aber fröh-
man an Schautafeln nachlesen. Außerdem wir den steilen Aufstieg zum Stein am Mandl lika Mariatrost zur Basilika am Weizberg. lich unser Ziel erreichten. Die letzte Stati-
sind Grundüberlegungen der Künstlerin bzw. (2043m) in Angriff nehmen. Die Aussicht Am Weg befinden sich 7 Stationen, wo on am Weizberg drückt die Botschaft des
des Künstlers zum jeweiligen Kunstobjekt am Gipfel auf die obersteirische Bergwelt über`s Handy Video`s über Papst Franzis- Papstes am besten aus: Barmherzigkeit,
kurz formuliert ist atemberaubend und entschädigt für die kus abgerufen werden können. Der Weg Zärtlichkeit, Gerechtigkeit und Solidarität.
Mühen. Ein Dank gebührt auch Wolfgang Eberl, der
lädt mit seinen unterschiedlichen Begeben-
Im Mittelpunkt stehen die großen Weltre-
heiten zu einer schönen und spannenden diese Wanderung sehr gut vorbereitet hat.
ligionen, aber auch kleinere Glaubensge- Dann wandern wir auf einem wunderschö-
nen Steig zur Rottenmanner Hütte, wo wir
Pilgerwanderung ein. Am Hauptplatz in
meinschaften und Naturreligionen. Dem
Gesamtkonzept liegt die Idee zugrunde, uns an hausgemachten Leckerbissen laben. Kumberg machten wir bei einem Cafe Halt, Inge Frank
Gemeinsamkeiten verschiedenster Religio-
nen zu zeigen und trotz bestehender Unter- Gestärkt gehen wir auf dem Pilgerweg
schiede den gegenseitigen Respekt und die zurück zu den Autos. Noch einmal bestau-
Toleranz zu fördern. nen wir die Kunstobjekte und lesen das eine
oder andere ein zweites Mal durch.
Gleich am Beginn zeigt eine riesige Skulp- Es war ein herrlicher Tag mit einer lohnens-
tur aus Holz fünf nebeneinander stehende, werten Route, die unser gegenseitiges Ver-
FOTO: GEBHARD KARL
ineinander verschlungene und einander ständnis religiöser Vorstellungen hoffentlich
stützende Hände. Sie stehen für die fünf bereichert hat.
Weltreligionen. Alle Religionen haben das Werner Pendl
gleiche Ziel - der Weg dorthin ist jedoch
jeweils ein anderer.
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Pfarrreise Pfarrreise
Liebe Gemeindemitglieder! Romanische Schätze in den Marken -
Corona hat uns fest im Griff und betrifft bedauerlicherweise auch alle unsere Pfarrreisen. Idylle zwischen Adria und Apennin
Wir sind bemüht unsere Reisen in Kleingruppen bis maximal 25 Personen abseits von
touristischen Hotspots und Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften durchzuführen. Die Marken bezaubern mit bäuerlicher Hügellandschaft, mittelalterlichen Dörfern und
In Kooperation mit Schwarz Busreisen Gleisdorf romanischen Kirchen und Abteien. Wir erkunden das Hinterland der Marken mit dem Bus
und zu Fuß bei kleinen Wanderungen und schließen unsere Reise im berühmten Marien-
Zweitägige Adventfahrt anlässlich des wallfahrtsort Loreto ab.
60-Jahr-Jubiläums der Rupertikirche: Reisetermin: 1. – 8. Mai 2021
Reiseroute: St.Rupert/Hohenrain - Urbino - San Leo - San Furlo und Fonts Avellana -
Auf den Spuren des Hl. Rupert in Salzburg Abtei San Vittore und Sant’ Urbane - Monte Conero - Ancona und Loreto – Graz
Abfahrt: Freitag 11. Dezember 2020 um 7.30 Uhr Info und genaues Reiseprogramm erhältlich bei Uschi Mayerl Tel. 0316 475536 oder
St.Rupert am Kulm: Besichtigung der Kirche 0664 9605624 oder per Mail uschi.mayerl@gmail.com
Salzburg: Stadtführung „Auf den Spuren des Hl.Rupert“ mit Besuch des Domquartiers Preise ab 15 Personen* Preise ab 20 Personen*
Wals: private abendliche Adventmusik , Nächtigung, Rorate mit Frühstück im Doppelzimmer € 1.340,00 im Doppelzimmer € 1.190,00
Seekirchen: Fresco in der Schlosskapelle im Einzelzimmer € 1.479,00 imEinzelzimmer € 1.330,00
Mondsee: Besuch des Adventmarktes Frühbucherrabatt: bei Buchung bis zum 31. 10. 2020 erhalten Sie 3% Frühbucher-
Krungl: Besuch einer privaten Krippensammlung rabatt auf die angegebenen Preise!
Rückkehr nach Graz : Samstag 12. Dezember 2020 gegen 20 Uhr ANMELDUNG BIS SPÄTESTENS 30. Jänner 2021
Der Gesamtpreis bei 20 Personen beträgt € 245.- für Fahrt, Hotelnächtigung mit Früh- Buchung & Kontakt: Oliva Reisen | Warnhauserstraße 10, 8073 Feldkirchen bei Graz,
stück und Abendessen, Adventmusik, Eintritte und Führungen, Trinkgelder und Reisebe- Austria, +43 (0) 316/29 109 52 | mail@olivareisen.at | www.olivareisen.at
gleitung. Verbindliche Anmeldung und Bezahlung bis 30. Oktober 2020 bei Uschi Mayerl
Tel. 0316 475536 oder 0664 9605624 oder per Mail uschi.mayerl@gmail.com Viel Vorfreude verbunden mit der Hoffnung auf angenehme Reisen Uschi Mayerl
Pfarrkaffee Verschönerung unserer Kirche
... ein schönes Zeichen der Gemeinschaft, das von den Menschen lebt, die Sonntag für
Sonntag den Dienst übernehmen Kaffee zu kochen, Kuchen zu backen, aufzudecken und In den ersten September-Tagen wurde unsere Rupertikirche neu ausgemalt und erstrahlt
das gebrauchte Geschirr abzuwaschen. nun wieder in neuer Frische.
Hohenrain ist eine der wenigen Gemeinden, die jeden Sonntag und Feiertag zum Pfarr-
kaffee einladen. Neben den Malertätigkeiten,
Niemand war es erforderlich
ist so gross, dass er den Kirchenraum
nicht inauszuräumen und
ein Gebet
Es tut uns Christen gut, gemeinsam zu feiern und anschließend den Kaffee zu genießen. danach gründlich zu putzen und wieder einzuräumen.
eingeschlossen werden könnte. (Brecht)
Dieses gemeinsame Essen und Trinken haben auch schon die Urchristen praktiziert. Die katholischen Orden. www.hergottnocheinmal.at
Um diesen wöchentlichen Pfarrkaffee anzubieten, werden immer wieder drin- Herzlichen Dank an Josef Höbarth, Peter Lipp und Walter Frank, der auch vieles
gend Frauen, Männer, Jugendliche gesucht, die diesen Dienst übernehmen. koordiniert und organisiert hat und an Angelika Jung für die Räum- und Putzarbeiten.
Je mehr Gruppen sich finden, desto größer sind die Abstände, an denen man dazu ein- Vergelts Gott für eure Zeit.
geteilt ist.
Wir würden uns sehr über viele Interessierte freuen, die sich dafür bei Elfi Hahn
Viele Manager gehen heute ins Kloster. Und
befragen den obersten Boss.
melden – die die Einteilung seit vielen Jahren ehrenamtlich übernimmt.
An dieser Stelle auch ein herzliches DANKE. Elisabeth Kapper-Weidinger Die katholischen Orden. www.hergottnocheinmal.at
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Aus dem Pfarrleben Aus dem Pfarrleben
Pfarrchronik DANKE-FEST
In unserer Gemeinde ist es eine schöne Durch die zahlreichen Tätigkeiten unse-
TAUFE Tradition, den vielen Mitarbeitern und Mit- rer Gemeindemitglieder ist ein vielfältiges
Feierlich in die Gemein- arbeiterinnen in Form einer Feier DANKE Gemeindeleben möglich und somit können
schaft der Kirche aufge- zu sagen. Viele Jahre war es unsere Mitar- wir auch für die zahlreiche Ernte an Begeg-
nommen wurden: beiterfeier im Advent. Im Laufe der Jahre nungen DANKE sagen.
Sebastian Wiederhofer, mehrten sich die Rückmeldungen, dass Die aktuelle COVID-Situation erlaubt uns
Alina Putz, der Advent sehr voll mit unterschiedlichen das heuer leider nicht.
Ferdinand Zettinig (in Terminen und somit der Termin für die Fei- Wir werden uns aber in einer anderen Form
Raaba), er ungünstig sei. Letztes Jahr wurde das bei den MitarbeiterInnen für die vielen
Emilia Wurzinger, DANKE-FEST zu Erntedank gefeiert. Die ehrenamtlich geleisteten Stunden bedan-
Klemens Pierbauer, Teilnahme war sehr groß und so war ge- ken und freuen uns, wenn wir 2021 wie-
Glückwunsch. Am Sonntag, 30. September 2020, plant, auch heuer wieder in dieser Form der in gewohnter Form miteinander feiern
Leo Mayr, gratulierte Pater Leo Thenner Frau Annemarie Christiner
Leana Leitner, DANKE zu sagen. können.
zum 80. Geburtstag und dankte für die langjährige Ver- DANKE zu Erntedank ist ein schönes Zeichen.
Johannes Marterer
bundenheit zur Seelsorgegemeinde. FOTO: GORITSCHNIG Elisabeth Kapper-Weidinger
(in Adriach)
TOD DANKBAR LEBEN
Wortgottesfeier
Vorausgegangen auf Der Sonntag ist der heilige Tag für uns Christen. Er ist für Wenn du willst, dass etwas gut wird, Mit deinen Händen
dem Weg der Vollendung uns ein besonderer Tag, weil an ihm besonders der Aufer- dann liebe es wahrhaftig. Nimm gern entgegen, was er dir gibt:
sind uns: stehung Jesu Christi gedacht wird. Diese steht im Mittel- Denn das, das wahrhaftig geliebt wird, Das Licht dieses Tages,
Josefa Steiner, punkt unserer Feiern, weil sie auch „Konsequenzen“ für hat keine andere Wahl, die Luft und das Leben,
Hildegard Mußbacher, unser Leben hat. Liturgie ist ein Begegnungsgeschehen. als diese Liebe zu erwidern das Lachen dieses Tages,
Johann Rinner, Es geht dabei um die Begegnung zwischen Christus und den und weiterzugeben. das Weinen dieses Tages,
Erika Radocha, Teilnehmenden. Als christliche Gemeinde sind wir berufen, Das gilt für alles. das Wunder dieses Tages.
Michael König, uns zu versammeln, ihn in unserer Mitte zu wissen und Für unsere Arbeit, unser Leben, Nimm diesen Tag entgegen.
Luise Gleichweit, Begegnung zu erfahren. Diese Begegnung und das gemein- unsere Beziehung zum Leben. Elias Fischer
Ing. Alois Lipp, same Feiern ist uns Hohenrainern wichtig. In den Sommer- Pack diesen Tag an
Franz Groß monaten haben wir viele Gottesdienste ins Freie verlagert.
160 x 60 mm
Dies wird jedoch ab Herbst nicht mehr möglich sein.
Impressum: Kommunikations- Da aufgrund der aktuellen COVID-Vorschriften nur eine
Ihre
organ der Seelsorgegemeinde begrenzte Anzahl von Menschen in unserer Kirche möglich
St. Rupert.
Eigentümer und Herausgeber: ist, haben wir beschlossen, ab Mitte Oktober zusätzlich eine
Filialkirche St. Rupert-Hohenrain,
Rupertistraße 121, 8075 Hart/
Graz - F.d.I.v.: Josef Höbarth
Wortgottesfeier am Samstagabend um 18 Uhr anzubieten.
Damit können wir sicher mit Abstand feiern und trotz der Gesundheit
Gestaltung: Hans Andrej
Redaktionsschluss für die
nächste Ausgabe:
besonderen Situation Gemeinschaft und Begegnung gut
leben. Ein DANKE an die Wortgottesfeier-LeiterInnen, die liegt uns
am Herzen!
0316 40 65 50
1. November 2020
sich bereit erklärt haben diesen Dienst für die Gemeinde im info@apotheke-chiron.at | www.apotheke-chiron.at
Erscheinungstag: Wechsel zu übernehmen. Mo – Fr 8:00 – 18:00 Uhr | Sa 8:00 – 12:00 Uhr
22. November 2020 Wir freuen uns auf ein gutes Miteinander Feiern.
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PFARRKALENDER: SEPTEMBER 2020 - NOVEMBER 2020
Sonntag 13. September 9 Uhr Familiengottesdienst zum Schulbeginn
Sonntag 20. September 9 Uhr Gottesdienst
Sonntag 27. September 9Uhr Gottesdienst
Samstag 3. Oktober 10 Uhr Erstkommunionfeier
Sonntag 4. Oktober 9 Uhr Gottesdienst
Sonntag 11. Oktober 9 Uhr Erntedank, Familiengottesdienst
Samstag 17. Oktober 18 Uhr Wortgottesfeier
Sonntag 18. Oktober 9 Uhr Gottesdienst
Samstag 24. Oktober 18 Uhr Wortgottesfeier
Sonntag 25. Oktober 9 Uhr Gottesdienst, Ende der Sommerzeit
Samstag 31. Oktober 18 Uhr Wortgottesfeier
Sonntag 1. November 9 Uhr Gottesdienst zu Allerheiligen
14.30 Uhr Gräbersegnung am Ortsfriedhof St. Peter,
Redaktionsschluss für das Pfarrblatt
Montag 2. November 19 Uhr Gottesdienst zu Allerseelen
Samstag 7. November 18 Uhr Wortgottesfeier
Sonntag 8. November 9 Uhr Gottesdienst
Samstag 14. November 18 Uhr Wortgottesfeier
Sonntag 15. November 9 Uhr Gottesdienst
Samstag 21. November 18 Uhr Wortgottesfeier
Sonntag 22. November 9 Uhr Christkönig, Jugendgottesdienst,
Pfarrblatt erscheint
Samstag 28. November 18 Uhr Wortgottesfeier
Sonntag 29. November 9 Uhr 1. Adventsonntag, Gottesdienst,
60-Jahr-Jubiläum der Kirchweihe der
Rupertikirche
FIXZEITEN IN DER WOCHE: P. Leo Thenner, Tel. 0316/47 23 19-40
Gottesdienst: Sonntag, 9 Uhr, Rupertikirche, oder 0676/8742 2639
Rupertistraße 121, 8075 Hart bei Graz Pfarrsaalreservierung: Inge Frank,
Betreutes Gewichtsmanagement Pfarrkaffee: Sonntag nach dem Gottesdienst Tel. 0664/5716989
Make-up Beratung (etwa 10 Uhr) im Pfarrsaal
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Bürostunde: Donnerstag, 18 bis 19 Uhr
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Kontakt in Seelsorgeangelegenheiten: 0003 0130; Danke für Ihre Spende
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mit GENUSS und VERNUNFT
GEMEINSCHAFT stärken
0 Am 27. September laden wir um 9 Uhr zum Festgottesdienst mit
Übertragung auf den Kirchplatz ein.
0 Im Anschluss gibt es die seit Jahren besonders beliebten Mehl-
speisen und Kleingebäck, dazu Kaffee oder ein festliches Glas
Prosecco.
0 Bei schönem Wetter werden Sitzgelegenheiten locker aufgestellt,
sodass es im Freien gut möglich ist, miteinander zu genießen und
ins Gespräch zu kommen. Feine Live Musik schafft dazu ein fest-
liches Ambiente.
0 Mehlspeisen sowie ein Festwein werden zum Mitheimnehmen
angeboten.
0 Sie mögen nichts Süßes, wollen aber trotzdem unterstützen?
Holen Sie ein kleines Geschenk ab und lassen Sie eine kleine
Spende da!
HELFEN SIE MIT, DASS AUCH DIE
RUPERTI-FEIER 2020 EIN ERFOLG WIRD!
Ruperti-Feier 2020 sucht motivierte Bäckerinnen und Bäcker!
Wir bitten um Kleingebäck oder Kuchen- und Torten-Spenden für
dieses Ereignis.
Ansprechpartnerin ist Christine Tatzl (0676/9638359)Sie können auch lesen
