NEW YORKER EUROPÄISCHE MODEKETTE - BRAUNSCHWEIG

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NEW YORKER EUROPÄISCHE MODEKETTE - BRAUNSCHWEIG
BRAUNSCHWEIG

         >NEW YORKER
           EUROPÄISCHE MODEKETTE
 ®
COMPACTOFFICE
NEW YORKER EUROPÄISCHE MODEKETTE - BRAUNSCHWEIG
> Von Null auf 300 in drei Jahrzehnten: 1971 eröffnete die Fashionkette
                                                               New Yorker den ersten Jeansshop in der norddeutschen Provinz. Heute
                                                               ist das Unternehmen mit einer umfassenden Young-Fashion-Collection an
                                                               den prominentesten Standorten europäischer Großstädte präsent.

                                                             > Und New Yorker hält sein rasantes Tempo. Jährlich entstehen 20.000
                                                               Quadratmeter neue Verkaufsfläche. Den großen Erfolg des Unternehmens
                                                               begründen eine kreative Marketing-Strategie und die schnelle Reaktion auf
                                                               Marktveränderungen.

                                                             > Anlässlich des im vergangenen Jahr in Dortmund eröffneten 300. Stores
                                                               entwickelte der Architekt Karsten K. Krebs für New Yorker eine einzig-
                                                               artige Corporate Architecture, die eine prägnante Identitätsmarke setzt.

                                                                      Objekt:     New Yorker Hauptverwaltung (Braunschweig)
                                                                  Architektur:    Prof. Karsten K. Krebs, Hannover/Düsseldorf
                                                              Problemstellung:    Umbau und Aufstockung einer ehemaligen Halbleiter-
                                                                                  fabrik zu einem modernen Büro- und Verwaltungskomplex
                                                                 Spezifikation:   6 Stockwerke, Bürogesamtfläche: 14.000 m2,
                                                                                  extreme Geschosstiefe von 27 m
                                                                   Bürolayout:    Kombi-, Gruppen- und Zellenbüros

    ARCHITEKT KARSTEN K. KREBS

    >ARCHITEKTUR IST RÄUMLICHE KUNST,
    RAUMKUNST. DOCH DIESE GENÜGT NICHT
    NUR SICH SELBST, SIE MUSS AUCH
    FUNKTIONIEREN UND KOMMUNIZIEREN.
    ARCHITEKTUR IST ABHÄNGIG VOM NUTZER
    UND FÜR IHN GESCHAFFEN.<

      ALS TRANSPARENTE SCHACHTELN
      STAPELN SICH DIE BAUKÖRPER.
            >Gut drauf< lautete der Arbeitstitel des                   Mittelbau scheinbar schwerelos überragen.
            Hannoveraner Architekturbüros von Professor                Der Bestand blieb hierbei von außen unberührt.
            Karsten K. Krebs für das Projekt NEW YORKER.               Gleich transparenter Schachteln stapeln sich
            Und das im doppelten Sinn. Zum einen wollten               die neuen Baukörper versetzt übereinander.
            die Architekten der verlassenen Halbleiter-                Mit einem breiten Rahmen aus poliertem
            fabrik aus den 80er Jahren im Braunschweiger               Edelstahl erinnert das oberste Stockwerk
            Industriegebiet buchstäblich noch >eins drauf-             an eine Verkaufsvitrine und bietet hinter dem
            setzen
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KOMPOSITION AUS FORMEN UND                              Einerseits sollte sich die Dynamik des modernen
                                                        Unternehmens Mitarbeitern und Besuchern in der
FARBEN, LICHT UND SCHATTEN.
                                                        Raumgestaltung präsentieren, andererseits musste
    >Gut drauf< ist andererseits aber auch die          eine optimale Bürostruktur die Schnelligkeit und
    Innenarchitektur, die der Raumkünstler Krebs        Flexibilität der Arbeitsabläufe unterstützen.
    mit einer virtuosen Komposition aus Formen und
    Farben, Licht und Schatten dem jungen Fashion-      Ein Deckenraster fasst das jeweilige Geschoss zur
    Team von NEW YORKER auf den Leib schneiderte.       Einheit zusammen. Unabhängig von der Gebäude-
    Dafür wurde das alte Gebäude komplett entkernt      struktur folgt die Organisation der Büroräume
    und nach den Bedürfnissen des modernen              auf den Geschossen ausschließlich der jeweiligen
    Unternehmens neu strukturiert.                      Nutzung. Hier spielen die vitalen Farben Gelb,
                                                        Orange und Rot eine entscheidende Rolle für den
DIE BÜROSTRUKTUR UNTERSTÜTZT                            lebendigen Gesamteindruck.

DIE FLEXIBILITÄT DER ARBEIT.
                                                        Gemeinsam mit Bene entwickelte Krebs für das
    Knapp 23.000 Quadratmeter Büroraum, Lager-          Projekt eine transparente Arbeitslandschaft, die
    hallen sowie Präsentations- und Bemusterungs-       die Kommunikation der Mitarbeiter fördert, den
    bereiche stehen den rund 125 Mitarbeitern auf       Fluss der Informationen optimiert und so die
    insgesamt sechs Geschossen zur Verfügung.           notwendigen Synergien für ein handlungsfähiges
    Das Erdgeschoss beherbergt neben dem imposan-       Management schafft. Unterstützt durch das
    ten Foyer die Kantine und angegliederte Lager-      innovative Büroraumkonzept COMPACTOFFICE®
    räume, in den darüber befindlichen Stockwerken      von Bene setzte der Architekt Zeichen für ein
    arbeitet die Verwaltung, und obenauf beschleunigt   Bürogefüge der anderen, der zukunftsweisenden
    das Management die dynamischen Prozesse der         Art: Jenseits eintöniger Verwaltungsräume
    fortgesetzten Expansion des Unternehmens.           entstand ein anregendes Arbeitsumfeld, das den
                                                        Geist des Unternehmens gleichermaßen spiegelt
    Das Thema Geschwindigkeit verstand der              und befruchtet.
    Architekt Krebs als eine der größten Heraus-
    forderungen an die Innenarchitektur des neuen
    NEW YORKER Gebäudes.

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DAS RAUMGLIEDERNDE
     SYSTEM R2 / R1 / R0
     VON BENE.
     Gebildet aus Bürowänden, Schränken, transparenten
     Gangwänden, Wall-to-Walls und Wandverkleidungen.
     Raumbildend und perfekt organisierbar.
     Im Wechselspiel von Abgrenzung und Transparenz
     prägt das Wand- und Stauraumsystem die Arbeits-
     atmosphäre und schafft individuelle und kommuni-
     kative Raumstrukturen für jedes Büro und jedes
     Unternehmen.
                                                                    R2 BÜROWAND. Flügeltüre, Glasoberlichte.

      R2 BÜROWAND. Raumhohe Vollelemente.                           R2 LIGHT GANGWAND. Raumhohe Vollverglasung, Glasflügeltüre.

      R1 GANGWAND. Schiebetüre, Vertikallamellen, Glasoberlichte.   WALL-TO-WALL. Wandvorsatzelement.

      R0 TRENNSCHRANK. 211 cm hoch.                                 RQ CUBILCLE. Freistehend.

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KOMMUNIKATION IN BLICKGESCHWINDIGKEIT.

                                                           R0 Wandschrank

            R1 Gangwand

                                                                     R2 Bürowand
R2 Gangwand

                                                                                      RO Trennschrank

 MAN SIEHT EINANDER, ABER MAN STÖRT EINANDER NICHT.
 Transparenz wird zum Wettbewerbsfaktor und bei       Raumstrukturen erlauben Kommunikation in
 führenden Unternehmen zum Bestandteil der            Blickgeschwindigkeit. Sie fördern den schnellen
 Unternehmenskultur. Das drückt sich heute in der     Austausch von Ideen und Informationen, den
 Architektur und in den flexiblen und transparenten   Team-Geist und das Wir-Gefühl. Die Mitarbeiter sind
 Geschosslayouts aus. Im transparenten Büro,          beteiligt am Geschehen, fühlen den Pulsschlag des
 gebildet aus dem Raumgliederungssystem               Unternehmens und haben gleichzeitig genügend
 R2/R1/R0, wird die innerbetriebliche Organisation    Rückzugsmöglichkeit für die konzentrierte
 für alle Beteiligten nachvollziehbar. Transparente   Einzelarbeit.

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TRANSPARENTE RAUMSTRUKTUREN BESCHLEUNIGEN
DIE KOMMUNIKATION UND DEN TEAMGEIST.
>   Das COMPACTOFFICE® Konzept von Bene unterstützt          >   Aluminiumfarbene Stauraummöbel aus der AL- und
    in der New Yorker Hauptverwaltung die architektonische       AL-K-Linie von Bene strukturieren die Arbeitsplätze.
    Gliederung des Büros in verschiedene Arbeitsthemen.          Als professionelle Ordnungshilfen sorgen die Schränke,
                                                                 Container und Sideboards für eine einheitliche Möblie-
>   Zum Einsatz kamen raumhoch vollverglaste Büro-               rung in vielfältigen Konfigurationen.
    und Gangwände mit Schiebe- und Drehtüren aus
    den Programmen R1 und R2, die Arbeitseinheiten           >   Trennwände und Stauraummöbel gestalten nach den
    für zwei bis sechs Personen bilden.                          Prinzipien des COMPACTOFFICE® einen flexiblen
                                                                 Organismus. Geschaffen für der Vitalität des Teams
>   Dank der transparenten Raumeinheiten dienen bei              und zugleich geschaffen für den Rückzug des Einzelnen.
    NEW YORKER auch sonst ungenutzte Zonen wie                   Im Drinnen, das zugleich auch Draußen ist, verwirklicht
    Verkehrswege und Treppenhäuser der fortgesetzten             sich bei New Yorker eines der tragenden Prinzipien der
    Kommunikation. Einblicke schaffen Durchblick,                gegenwärtigen Arbeitswelt: Komplexität.
    fördern den Teamgeist, das Wir-Gefühl und somit
    die Motivation der Mitarbeiter.

>   Flure sind bei NEW YORKER lichtdurchflutete Treff-
    punkte, Büros abgeschlossene aber einsehbare Teil-
    bereiche. Dabei bleibt der Blick auf sensible Bereiche
    dem Neugierigen hinter innenliegenden Jalousien
    oder siebbedruckten R1/R2 Gangwänden verwehrt.
New Yorker WP DI107/022002/7.000 CCP,Heye
                                                                                                                                            Fotos: Hans-Georg Esch

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