Niederrohrdorfer - Nr. 58 Winter 2020 - Schule Niederrohrdorf
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Niederrohrdorfer Schulblatt Nr. 58 Winter 2020
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Editorial Neue Entwicklungen im System Schule sind eingeleitet Die Schulen im Aargau stehen vor grossen auf Veränderungen im laufenden Schuljahr Veränderungen. Nicht nur die Einführung des reagieren zu können. Lehrplans 21, auch die neue Ressourcierung der Volksschule gilt es zu bewältigen. Beide Neuerungen treten ab dem kommenden Schuljahr in Kraft und bedürfen im Rahmen der Unterrichtsentwicklung und Schuljahres- planung einer intensiven Vorbereitung. Inhalt Gemäss neuem Lehrplan soll kompetenzori- entiert unterrichtet, bewertet und beurteilt Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 werden. Im kompetenzorientierten Unterricht, Elternrat / Redaktion . . . . . . . . . . . . . .4 so konnten Sie es in der letzten Ausgabe un- seres Schulblatts lesen, steht vermehrt das Hunde in der Schule . . . . . . . . . . . . . . .7 Handeln der Schülerinnen und Schüler im Fo- MuKi-Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 kus, nicht nur das Vermitteln von Wissen. Dies hat u.a. auch Auswirkungen auf die Rolle der Steinzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9 Lehrperson, die künftig stärker als Lernbeglei- Fragen mit Tiefsinn . . . . . . . . . . . . . . .13 ter und -förderer mit den Lernenden das Wis- sen werten, vernetzen und einordnen können Rund um den Apfel . . . . . . . . . . . . . . .14 muss. Musical 6a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 Mit der kantonalen Vorgabe «Neue Ressour- cierung» erhalten die Volksschulen im Kanton Klassenassistenz . . . . . . . . . . . . . . . . .18 ein auf den örtlichen Schülerzahlen basieren- Samichlaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19 des Kontingent an Stunden, mit dem sie unter Berücksichtigung der rechtlichen Vorgaben in Exkursion zum Steinbruch . . . . . . . . .20 die Stundenplanung gehen. Das bedeutet: Sauriermuseum . . . . . . . . . . . . . . . . . .22 Wie bisher muss die Schulführung gemeinsam mit den Lehrpersonen dafür besorgt sein, dass Ferienkalender, Termine . . . . . . . . . . .24 die Pflichtstunden (Lektionentafeln) eingehal- Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 ten, dass sämtlicher Unterricht nach Lehrplan erteilt und die Bildungsrechte aller Kinder und TrailBaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Jugendlichen erfüllt werden. Der verbleibende Znünikreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Teil des Kontingents kann flexibel eingesetzt werden. Den so erhaltenen Gestaltungsspiel- Herbstwanderung . . . . . . . . . . . . . . . .30 raum (welcher - dies nur am Rande - durchaus Kulturmorgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33 grösser sein könnte) werden wir als integrati- ve Schule besonders für die Ausgestaltung 40. Chlauslauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39 des ergänzenden Förderangebotes und den Adventsfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . .40 Einsatz von Fachpersonen und Assistenzen nutzen. Alle Jahre wieder . . . . . . . . . . . . . . . .41 «Mehr Gestaltungsspielraum» heisst aber Aktionswoche badenmobil . . . . . . . .44 auch «mehr Verantwortung». Herausfordernd ist dabei vor allem, die flexibel einsetzbaren Begrüssungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 Ressourcen bedarfs- und bedürfnisorientiert Fehlersuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 zu nutzen, die Förderung aller Schülerinnen und Schüler im Blick zu behalten und auch 3
Die Verschiebung der Entscheidungskompe- sind in diesem Zusammenhang entscheidende tenz auf die «operative» Ebene erfordert zwi- Gelingensbedingungen. schen Schulführung, Lehrpersonen und Eltern In diesem Sinne nehmen wir doch die neue ein erhöhtes Mass an Koordination und Kom- Herausforderung gerne an – mit Offenheit, munikation. Transparenz seitens der Schulfüh- Augenmass und Verantwortung. rung sowie Vertrauen in die Schulführung Ihre Anneli Rash, Gesamtschulleitung Elternrat Im November 2019 fand die Gründungssitzung des Elternrates statt. Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Beim Adventsfensteranlass zeigte der Eltern- rat Präsenz und nutzte die Gelegenheit, uns Präsident: Biagio Mancina beim Punschausschank tatkräftig zu unter- Vizepräsident: Maja Banovic stützen und mit Eltern wie auch Lehrpersonen Aktuar: Shirley Martens in den Austausch zu kommen. Der Vorstand Kassier: Christian Müller des Elternrates wird darüber diskutieren, mit Stufenvertr. KiGa: Martina Gugolz welchen Themen er unseren Schulalltag künf- Stuvenvertr. US: Stefanie Briner tig mitgestalten möchte. Stufenvertr. MS: Gaby Müller Nathalie Ineichen, Schulpflege Redaktion Schulvertretung: Auflage: 2050 Kindergarten P. Markwalder Unterstufe S. Liechti Titelblatt: Mittelstufe K. Nydegger «Samichlaus» Vertretung der Schulpflege: Das Schulblatt erscheint zweimal pro N. Ineichen Schuljahr. Redaktion: T. Haldemann Herausgegeben von der Schule Nieder- K. Nydegger rohrdorf zur Förderung der Beziehung zwischen Schule und Bevölkerung. Gesamtherstellung: Die Redaktion dankt allen Gewerbe - Druck-Atelier Bräm, 5452 Oberrohrdorf treibenden von Niederrohrdorf und Umgebung, welche mit einer Inseraten- Adresse Schulblatt: eingabe das Erscheinen des Schulblattes Schulhaus Rüsler, 5443 Niederrohrdorf ermöglichen. 4
Neurofeedback In einer Neurofeedbackbehandlung wird die Hirnaktivität mittels eines EEGs gemessen, während man am Bildschirm eine Animation schaut. Kurze Phasen der Unaufmerksamkeit detektiert das EEG sofort und die Animation, die mit dem EEG gekoppelt ist, stoppt einen Moment. Sie läuft weiter, wenn die gewünschten Hirnströme sich wieder verstärken. Ziel ist, dass das Gehirn lernt, langsame und schnelle Hirnströme adäquat zu regulieren. Damit wird die Aufmerksamkeits- und Konzentrationsfähigkeit verbessert. ©Fotolia.com Neurofeedback ist erfolgreich in der Behandlung von Lernblockaden Konzentrationsschwierigkeiten AD(H)S SCHORESCH Praxis für Neurofeedback Ruth Würsch, Loorenstr. 28, 5443 Niederrohrdorf, ᔒ056 496 00 81 Infogespräch kostenlos, Praxiszeiten Freitag- und Samstagnachmittag info@schoresch.ch, www.neurofeedback-praxis.ch 5
Ja, wir «machen» das Schulblatt sehr gern. Danke ! • Grafik • Text und Bild • Foto • Offsetdruck • Digitaldruck 5452 Oberrohrdorf 056 496 39 26 AL ITÄT Badenerstrasse 5 www.druckatelier-braem.ch QU 87 19 T S EI kompetente Beratung Service, Reparaturen und Verkauf G ÖNI K & TEL ÖS www. pia no -m ei s te r. c h :B LG K Flügel- und Klavierfachgeschäft Rosengartenstrasse 2 5 4 3 0 We t t i n g e n 056 426 25 21, info@piano-meister.ch 6
Hunde in der Schule Einfluss eines Vierbeiners auf das Sozialverhalten der Kinder Die Wirkung hundegestützter Pädagogik auf das Sozialverhalten von Primarschulkindern wurde bisher zwar angenommen, aber kaum überprüft. Zusammen mit meiner Studienkol- legin Jacqueline Wehrli habe ich meine Ma- sterarbeit im Studium Schulische Heilpädago- gik diesem Thema gewidmet. Mittels Frage- bogen erhoben wir deshalb spezifische Berei- che des Sozialverhaltens vor und nach einer hundegestützten Interventionsreihe. Dabei wurden zwei Primarschulklassen regelmässig on und die Lernfreude. Bei der Speicherung von Teams bestehend aus einem Hund und und Verarbeitung von Informationen ist er dessen Halter im Unterricht begleitet. Wir ebenso hilfreich, wie bei der Impulskontrolle konnten anhand der Resultate aufzeigen, und der Bewältigung neuer Situationen und dass sich das Sozialverhalten in den fokussier- Anforderungen. ten Bereichen bei nahezu allen Schülerinnen An der Primarschule Niederrohrdorf habe ich und Schülern nach der zehnwöchigen Inter- in meiner Tätigkeit als Schulische Heilpädago- vention mit den Hunden erhöhte. gin die Chance, meine als «Herzenshund» Die Arbeit mit dem Hund in der Schule lässt ausgebildete Irish-Terrier-Hündin «Slú» wäh- sich gut mit dem Lehrplan 21 vereinbaren rend zwei Vormittagen mitzunehmen. Die und kann positive Effekte wie die Reduktion Schülerinnen und Schüler haben die Möglich- von Angst, Stress und Aggression, die Förde- keit, Kenntnisse über den Hund, seine Art zu rung sozialer Beziehungen sowie die Verbes- kommunizieren, zu spielen und Neues zu er- serung von Stimmung, Aufmerksamkeit und fassen ebenso zu lernen, wie den richtigen Konzentration bei den Kindern entfalten. Der Umgang mit dem vierbeinigen Klassenkame- Hund beeinflusst ausserdem die Lernatmos- raden. phäre positiv und steigert dabei die Motivati- Simone Wüst, Schulische Heilpädagogin 7
MuKi-Deutsch Ein Sprach- und Integrationskurs für Mutter und Kind Es freut uns sehr, dass wir ab Februar 2020 in Elternhaus informiert und erhalten Antwor- Niederrohrdorf den MuKi-Deutschkurs für in- ten auf ihre Fragen rund um das Schul - teressierte Mütter und ihre Kinder anbieten system sowie die Infrastrukturen ihrer können. Wohngemeinde. Das MuKi-Deutsch ist ein kombiniertes (Früh)- DaZ-, Elternbildungs-, Integrations- und Früh- ● Durch den vorschulischen Deutschunterricht förderangebot für anderssprachige Frauen, und die erste sanfte «Schulsozialisation» Mütter und ihre vorschulpflichtigen Kinder. werden die Bildungschancen der teilneh- Neben der Förderung von praxisorientierten menden Vorschulkinder bei Kindergarten- Deutschkenntnissen und der Vermittlung von bzw. Schuleintritt entscheidend verbessert. zentralen Informationen rund um die Schule und die Wohngemeinde, bildet die sogenann- Der Kurs wird von zwei Kursleiterinnen gelei- te Kulturverständigung einen zentralen Kurs- tet. Er umfasst wöchentlich zwei Doppellek- inhalt. tionen und dauert rund 20 Wochen. Die teil- nehmenden Frauen bezahlen 5.- Fr. pro Lekti- ● Anderssprachige Frauen und Mütter wer- on, Kinder nehmen gratis teil. Bei Interesse den in ihren sprachlichen und sozialen Inte- nehmen Sie bitte mit «machbar Bildungs- grationsbemühungen unterstützt. Sie wer- GmbH» Kontakt auf. Tel: 062 823 24 28. den über Erwartungen der Schule ans Nathalie Ineichen, Schulpflege MuKi-Deutsch ist Verbessern Sie zusammen mit Ihrem Kind Ihre Deutschkenntnisse! Ein Sprach- und Integrationskurs für Mutter und Kind • Kursstart in Niederrohrdorf ab 24. Februar Interessiert? Rufen Sie uns an! • Durch Bund, Kantone und Gemeinden mitfinanziert machbar Bildungs-GmbH, Asylstr. 1 5000 Aarau, Tel. 062 823 24 28 info@mbb.ch 8
Steinzeit Mitmach-Museum & Steinzeitübernach- tung Als wir erfahren haben, dass wir ein Steinzeit- Alle mussten ihren Stand bereitmachen. Es Mitmachmuseum machen, waren alle sehr gab drinnen und draussen Stände. Die Besu- aufgeregt. Wir haben jeden Donnerstagnach- cher staunten über unsere Vorträge. Wenn mittag in der Schule daran gearbeitet. Ich hat- niemand an unserem Stand war, konnten wir te mit Nele das Thema Schmuck. Wir haben an die anderen Stände gehen. Wir hatten Holzscheiben zugeschnitten und Perlen ge- ganz viele Themen, wie zum Beispiel Häuser, schliffen. Wir haben uns richtig Mühe gege- Axt, Knochennadeln, Kleidung oder Pfeil und ben und es hat Riesenspass gemacht. Wir ha- Bogen. Ylias konnte mit dem Bogen etwa 40 ben uns auch alle besser kennen gelernt. Meter weit schiessen. Naomi, 4b Mattia, 4a Es waren immer zwei Kinder zusammen. Wir Endlich war das Museum eröffnet. Alle Stän- mussten viele Sachen vorbereiten und bespre- de waren bereit und die Kinder auch. Ich chen, das war manchmal gar nicht so einfach. selbst war richtig aufgeregt und mein Partner Wir mussten Plakate zu unserem Thema ge- Jascha auch. Unser Projekt ging um Steinzeit- stalten. Wir mussten auch viele Bücher lesen messer. Es gab aber auch noch viele andere und im Internet nachschauen. Wir mussten spannende Stände, zum Beispiel über Klei- Kärtchen schreiben für den Vortrag. Wir dung, Feuer, Essen, Tontöpfe und Speere. Es brauchten viel Zeit für alles, aber wir haben kamen viele Besucher. Am Morgen und am viele Sachen gelernt und herausgefunden und Nachmittag haben alle ihr Bestes gegeben die Plakate waren alle schön gestaltet und ver- und die ganze Zeit ihre Sachen präsentiert. ziert. Filip, 4b Gina, 4a 9
Steinzeit Wir alle hatten einen Vortrag für die Besucher ich, dass erst zwei Minuten vorbei wären, vorbereitet. Weil es ein Mitmachmuseum war, aber es waren schon ein paar Stunden vorbei. konnte man an fast jedem Stand etwas Pas- Es war so cool. sendes zum Thema ausprobieren. Beim Feuer- Alessio, 4b schlagen und Feuerbohren konnte man zum Beispiel selbst versuchen, ein Feuer zu ma- Nach dem Mitmachmuseum haben die star- chen. Die Besucher durften auch Fragen stel- ken Kinder die Zelte aufgestellt und die ande- len. Zum Zmittag assen wir einen Eintopf mit ren haben zur Stärkung Äpfel und Rüebli ge- Zwiebeln, Gemüse und Ebly. Wir durften so- schnitten. Lieve, 4a gar mit Holzgeschirr essen. Lanea, 4a Herr Blankenhorn hat uns gezeigt, wie man Jessica und ich durften mit Frau Blankenhorn die Zelte aufstellt. Wir haben die Pfähle ein- im Lehrerzimmer Zwiebeln und Knoblauch geschlagen und die Zeltblachen darüber ge- schneiden. Uns kamen die Tränen, wir konn- spannt. ten nicht mehr aufhören zu weinen. Jessica Oliver, 4a und ich haben 5 Teller vom Eintopf gegessen. Ich fand ihn mega lecker. Man durfte bei Nach dem Aufstellen und Einrichten der Zelte Herrn Blankenhorn auch noch ein bisschen konnten wir jagen gehen. Beim Jagen gab es Wurst holen. einen grossen Karton mit einem Reh drauf. Naïra, 4b Wir hatten drei Versuche, um mit Pfeil und Bogen das Reh abzuschiessen. Wenn man Auch am Nachmittag waren an jedem Stand nicht jagen wollte, konnte man schon mal für Kinder oder Erwachsene. Alle Stände hatten die Älpler Maccaronen Kartoffeln schälen und Betrieb und es hat allen sehr fest Spass ge- schneiden. macht. Als wir aufräumen mussten, dachte Natalie, 4b 10
Steinzeit Am Abend brauchten wir etwas zu essen. Darum gingen wir ein Reh jagen. Es war zum Glück aus Pappe, sonst wäre ich wahrschein- lich nicht mitgegangen. Ich schoss mit Pfeil und Bogen auf das Reh und traf fast immer. Zum Abendessen gab es zum Glück kein Reh, sondern Älpler Maccaronen, die waren mega lecker. Cyrille, 4b Am Abend erzählte Herr Blankenhorn eine Geschichte und wir sangen ein paar Lieder. Dann gingen wir schlafen. Es war eine sehr kalte Nacht, aber ein paar wollten trotzdem draussen schlafen. Sie sahen viele Fledermäu- se und einen Fuchs. Auch wenn es eiskalt war, konnte ich trotzdem gut schlafen. Mir hat es Spass gemacht, in den Steinzeitzelten zu schlafen. Elin, 4b Jascha, Cyrille, Thanasis, Serhat, Filip, Leano, Lian und ich schliefen draussen unter freiem Himmel. Es war sehr dunkel, weil wir unsere Taschenlampen nicht mitnehmen durften. Aber das war klar, weil wir an diesem Tag ja in der Steinzeit lebten. Lenny, 4b Am Morgen gab es zum Frühstück Ome- letten. Sie waren superlecker. Wir durften auch noch ein bisschen spielen. Dann muss- ten wir alles wieder aufräumen und ein paar Kinder wuschen ab. Das Steinzeitprojekt war einfach einzigartig. Leona, 4a 11
ND Schulb58-2020-Q2018.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 16.01.20 14:19 Seite 12 Ihr Partner für die Musik 400 m Ausstellvergnügen, alle bekannten Spitzenmarken, Miete - Tausch - Teilzahlung möglich, Spezialwerkstätten für alle Musik- instrumente, professioneller Reparatur-Service, eidg. dipl. Fachleute Mellingerstrasse 40, 5400 Baden 056 222 72 44 www.buchser-musik.ch 12
Fragen mit Tiefsinn Gedichte der Klasse 6b Zeit Fantasie Die Zeit vergeht so schnell, Die Fantasie ist grenzenlos. plötzlich wird es wieder hell. Mit ihr ist sehr viel los. Wenn einem langweilig ist Alles ist fabelhaft, und man die Zeit misst, auch ein bisschen feenhaft. vergeht die Zeit ganz langsam Gibt es die Fantasie wirklich? und du fühlst dich einsam. Sie macht dich glücklich. Noemi Du hast die Wahl, manchmal sogar die Qual. Isabella Ehrgeiz Hättest du keinen Ehrgeiz, nichts könntest du erreichen, Träume I deine Träume würden erbleichen, du wärst weit weg von den Reichen. In meinen Träumen So könntest du dir nichts kaufen, fallen Blätter von den Bäumen. würdest nie mehr laufen Die Blätter fallen im Wind, und wärst nur noch am Saufen. bald kommt ein Kind. Noah Es sammelt die Blätter ein, dekoriert die Fenster daheim und schläft danach gleich ein. Tim Neugier Neugierig ist man, wenn man tolle Sachen sehen kan. Träume II Wenn man langweilige Sachen sieht, singt man lieber ein Lied. Wenn wir träumen, dass wir fliegen,, Wenn die Neugier ganz verschwindet, wollen wir dann frei sein? ist es ähnlich, wie wenn man erblindet. Wenn wir träumen, dass wir rennen, Cristina fühlen wir uns eingesperrt? Wenn wir träumen, dass wir nicht mehr la- chen, brauchen wir dann noch Freunde? Wenn wir träumen, dass wir gejagt werden, Katze und Maus brauchen wir Zeit für uns allein? Müssen wir in den Wald gehen, Meine Katze wohnt im Haus, den Vögeln zuhören und einfach mal abschal- hier gibt’s auch eine Maus. ten? Die Maus geht immer raus, Sollten wir uns auf eine alte Parkbank setzen, doch da kommt, welch ein Graus, nachdenken und uns selbst finden? die Katze aus dem Haus. Können wir uns selbst finden? Es geht nicht lang und sie fängt die Maus. Wenn wir zu lange warten, Weg war sie, welch ein Schmaus. verlieren wir uns, ohne uns zu kennen. Nevio Lucy 13
Rund um den Apfel Von der Blüte bis zur Frucht Nachdem die ersten, aufregenden Wochen in Alles in allem waren es viele schöne Wochen, der Schule vergangen waren, wurde es im in denen wir die bekannte Frucht auf vielfälti- Schulzimmer der 1b richtig herbstlich. Die ge Weise erleben, erschmecken und erfahren Schülerinnen und Schüler sammelten fleissig konnten. Der kleine Znüni-Apfelsnack wird Blätter, Nüsse und Früchte, sodass eine prall- vielleicht auch zukünftig ab und zu unsere gefüllte Herbstecke dekoriert werden konnte. Pause versüssen! Im Mittelpunkt stand fächerübergreifend die Katharina Knust Lieblingsfrucht vieler Kinder: «Was ist rot und rund und in aller Mund? Ganz klar, der Ap- Mir hat besonders gut gefallen, die Namen fel!» Wir lernten, wie ein Apfel wächst und der Apfelsorten und die verschiedenen Farben untersuchten den Apfel von aussen und in- der Äpfel kennenzulernen. nen. Wusstet ihr, dass man einen kleinen Elli, 1b Stern entdeckt, wenn man den Apfel hori- zontal aufschneidet? Nicht nur Menschen, sondern auch viele Tiere Mithilfe eines Apfelexperiments gingen wir haben den Apfel gern, zum Beispiel Raupen, der Frage nach, warum ein Apfel braun wird. Schweine, Würmer und Schnecken. Bunte Apfelbilder schmückten unsere Fenster Sarah, 1b und Wände. Für die gemütlichen Stunden zu Hause nähten wir uns ein Apfelkissen. Im Apfel ist der Kern. Wenn man den Kern in Die verschiedenen Apfelsorten konnten wir die Erde steckt, dann wächst ein Apfelbaum. an unserer «Apfeltheke» verkosten. Am Ende Milla, 1b bestimmten wir unseren ganz persönlichen Lieblingsapfel. Mal sauer, mal süss, für jeden Geschmack war etwas dabei. 14
Rund um den Apfel 15
Musical 6a «Andersch als die andere» Eine Woche vor den Herbstferien am den Sommerferien mussten wir das Musical 25.09.2019 führten wir das Musical «An- anhören und die Refrains der Lieder auswen- dersch als die andere» auf. Wie oft haben wir dig lernen. das Musical aufgeführt? Haben wir damit Nach der Sommerpause wurde viel an den Geld verdient? Wie lange gingen die Vorbe- Dienstagnachmittagen am Musical gearbeitet. reitungen? Auf alle diese Fragen findet ihr in Als erstes fand die Rollenverteilung statt. Eini- diesem Text eine Antwort. ge Rollen waren automatisch mit vielen Soli Begonnen hat alles einen Monat vor den verbunden, in anderen Rollen musste kaum Sommerferien (als wir noch in der 5a waren) ein Wort gesprochen werden. in einer Musikstunde. Damals spielte uns Nun ging es an das Üben. Jeder übte zu Hau- Moni Mayer zwei Musicals vor «Andersch als se seinen Text und seine Soli. In der Schule die andere» und «Kwela Kwela», ein afrikani- sangen wir gemeinsam die Lieder. Wir waren sches Musical, welches Wasser bedeutet. Wir ziemlich gut im Zeitplan und somit war es für mussten abstimmen und überraschenderwei- uns kein grosses Problem die Bühnenbilder zu se stimmte eine knappe Mehrheit für «Kwela bemalen. Die Bühnenbilder waren ursprüng- Kwela» ab. Doch dieses Ergebnis änderte lich «Jim Knopf und Lukas der Lokomotivfüh- sich, weil die Lehrpersonen noch nicht abge- rer»-Bühnenbilder. Diese Requisiten gestalte- stimmt hatten und weil eine Schülerin weg- ten wir um. Durch dieses «Recycling» hielten zog und somit ihre Stimme abgezogen wur- wir unsere Kosten sehr gering. de. Also entschieden wir uns nun doch für Nach einer Zeit des vielen Übens und des vie- das Musical «Andersch als die andere». len Bühnenbildmalens kam schlussendlich die In der Woche vor den Sommerferien wurde Woche der Aufführung. Am Montag übten für jeden eine CD mit dem Musical «An- wir in der Turnhalle 1, trugen alle Bühnenbil- dersch als die andere» gebrannt. Während der auf die Bühne und stellten sie auf. 16
Musical 6a Am Dienstagnachmittag hatten wir in der Doppelstunde Musik unsere Hauptprobe auf der Bühne gehabt. Extra für uns sind der Schlagzeuger Benjamin Mayer (Monis Sohn) und Stefan Mayer (Monis Mann) als Tontech- niker gekommen. Im Publikum sass nur Frau Palffy, unsere Französisch-Lehrerin. Sie konnte nämlich am Mittwoch nicht kommen. Die Hauptprobe verlief sehr gut und ohne Zwi- schenfälle. Nach der Hauptprobe stuhlten wir auf. Bei der Vorführung am Mittwoch nach der grossen Pause war ich sehr aufgeregt, weil die ganze Schule zuschaute. Ich glaube, alle an- deren aus meiner Klasse waren auch sehr auf- geregt. Sogar Frau Bissig, unsere ehemalige Heilpädagogin, war da. Nach der Vorführung wurden wir in den Gängen zu unserem Schul- zimmer von vielen LehrerInnen für unser coo- les Musical gelobt. Am Abend um 19:00 Uhr schauten viel weni- ger Personen zu als am Vormittag. Das sagte Frau Nydegger, unsere Lehrerin, bereits vor- aus. Nach der Abendvorführung räumten wir die Stühle mit Hilfe einiger netter Eltern weg. Mir hat das Musical sehr gut gefallen. Julian, 6a 17
Klassenassistenz Unterstützung im Kindergarten Dorf und Kindergarten Clemenz Seit diesem Schuljahr arbeite ich als Kinder- Hilfe benötigt wird. Grundsätzlich unterstütze gartenassistenz im Kindergarten Dorf bei Zoé ich die Kinder in Alltagssituationen wie beim Lanfranchi und Umziehen in der Garderobe, im Kreis und im Kindergar- beim Znüni. Ich beteilige mich an Spielprozes- ten Clemenz sen und betreue Halbgruppen bei einer Auf- bei Christine gabe. Auch führe ich nach Anweisung der Obrist. Die Ar- Kindergartenlehrperson Spiele, Bastelarbeiten beit ist sehr und Geschicklichkeitsübungen durch. Ich be- vielseitig. Die gleite die Klasse bei Ausflügen (z. B. in den Kindergarten- Wald oder bei der Herbstwanderung) und lehrperson in- Aufenthalten im Freien (z. B. beim Besuch formiert mich vom Polizisten oder auf einem Dorfspazier- jeweils eine gang). Es gefällt mir sehr, die Kindergarten- Woche vorher lehrpersonen in ihren täglichen Funktionen zu oder am jewei- unterstützen und für die Kinder da zu sein. ligen Morgen, Ich schätze die Arbeit im Kindergarten und wie der Mor- freue mich immer sehr auf die Kinder. gen abläuft und wo meine Fabienne Beyeler Maler Fankhauser AG CH-5452 Oberrohrdorf Tel. 056 496 77 77 info@maler-fankhauser.ch www.maler-fankhauser.ch 18
Samichlaus Waldmorgen der 2. Klassen Am Samichlaustag waren beide 2. Klassen in den Wald gegangen. Am Waldrand haben wir angehalten. Dort haben wir Gruppen ge- macht. Dann bekam jede Gruppe ein Rätsel über den Nikolaus, wie er in die Schweiz ge- kommen ist. Im Wald trafen wir dann den Ni- kolaus. Lou, 2a Wir waren im Wald. Dort gab es Rätsel. Wir mussten sie lösen. Dann endlich waren wir angekommen. Dort sahen wir etwas Rotes und etwas Braunes. Das war der Samichlaus und seine Schmutzlis. Der Samichlaus sagte Komplimente zu unseren Klassen. Wir sagten unsere Samichlausversli auf und er fand sie toll. Elina, 2a Wir haben dem Samichlaus unsere Versli auf- gesagt. Wir haben im Wald auch ein Feuer Wir konnten das Gedicht in Gruppen aufsa- gemacht. Der Samichlaus hatte Freude, uns gen, bekamen einen Grittibänzen und hatten zu sehen und die Versli zu hören. Der Sami- Spass. Wir hatten den Samichlaus am Weiher chlaus hatte drei Schmutzlis dabei. getroffen. Marius, 2a Enea, 2a 19
Exkursion zum Steinbruc h Die 5. Klassen im Steinbruch Mägenwil Am Mittwoch, dem 21.08.2019, sind die Wir starteten die Reise mit einer Busfahrt bis Klassen 5a, 5b und 5c zusammen zu dem nach Mägenwil, dann liefen wir bis zum Steinbruch in Mägenwil gefahren. Dort lern- Steinbruch. Beim Steinbruch angekommen, ten sie viel Neues über die Entstehung unseres durfte die Klasse 5a den Znüni essen, die 5c Kantons. Zudem konnten sie selbst versuchen, durfte Fossilien ausgraben und die 5b nahm Muscheln und Fossilien aus dem uralten Kalk- an der Führung teil. Es wurde abgewechselt, gestein zu klopfen. Natürlich durfte auch eine so dass jede Klasse alles gemacht hatte. Da- ausgiebige Spiel- und Znünipause nicht fehlen, nach mussten alle zusammenpacken und wie- bevor man sich wieder an den etwas steilen der nach unten zur Bushaltestelle marschie- Abstieg und den Weg nach Hause machte. ren. Nadine Thut An der Bushaltestelle warteten alle auf den 20
Exkursion zum Steinbruch Bus, stiegen ein und nahmen Platz. Es war ein toller Ausflug und ich habe viel gelernt, z.B. wie gross der Steinbruch war, welche Werk- zeuge sie benutzten und dass es früher ein Meer zwischen dem Jura und den Alpen hatte. Aurora, 5a Wir machten diesen Ausflug, weil wir in Rea- lien das Thema Aargau hatten. Als wir mit dem Bus ankamen, liefen wir eine steile Stras- se hinauf. Beim Steinbruch hatten wir erstmal Pause. In der Pause spielten wir Wettrennen mit dem Hund von Frau Wüst. Nach dem Znüni schauten wir uns ein wenig um, was es da alles hatte. Nachher durften wir Fossilien ausklopfen. Als ich etwa fünf Fossilien gefun- den hatte, lernten wir etwas über den Stein- bruch. Ein Herr, der im Verein Steinbruch Mä- genwil ist, erzählte uns, wie viele Personen früher da arbeiteten. Es waren erstaunliche 300 von 450 Personen, die im Dorf lebten. Er zeigte uns auch die Werkzeuge, die man frü- her brauchte und 10 Kunstwerke, die 10 Künstler in 10 Tagen gemacht hatten. Nach- her ging es mit dem Bus zurück nach Nieder- rohrdorf. Danach gingen wir nach Hause. Ich habe gelernt, dass die Arbeit früher hart war und dass früher viele Personen dort arbeite- ten. Joel, 5a Am 21.08.2019 Mittwoch haben sich die Klassen 5a, b und c bei der Bushalte- stelle getroffen. Wir fuh- ren nach Mägenwil in den Steinbruch. Als erstes ha- ben wir mit Slù gespielt, dann haben wir gegessen und Muscheln ausge- klopft. Zum Schluss hat uns ein Mann ein paar Kunstwerke gezeigt und erklärt, wie der Stein- bruch entstand. Wir ha- ben vieles dazu gelernt, z.B. womit man Steine ab- gebaut hatte oder wieso die Kunstwerke gemacht wurden. Alessia, 5a 21
Sauriermuseum Eine Exkursion ins Aathal Die beiden dritten Klassen haben als Ab- Ich fand es spannend, als sie uns die echten schluss des Realienthemas «Dinosaurier» ei- Skelette gezeigt hat und wir den Knochen an- nen Ausflug ins Sauriermuseum im Aathal ge- fassen durften. Das mit der Grabstätte fand macht. Es folgen ein paar Eindrücke der Kin- ich auch spannend. Sie erklärte uns, dass die der. Dinosaurier den Fluss runtergespült worden Selina Liechti sind und die Fleischfresser sie dann aufgefres- sen haben. Wir hatten eine tolle Führung durch das Mu- Elias, 3a seum. Sie erklärte uns viele Sachen. Sie zeigte uns einen Brachiosaurus, er war aber nachge- Ich fand das Museum lustig und spannend. stellt. Wir durften einen echten Knochen hal- Die Fossilien und die Skelette fand ich interes- ten. Wir gingen noch zum Spielplatz, das war sant. Es ist auch cool, weil es auch echte Ske- toll. lette hat und die grösste Schildkröte auf der Sarina, 3a Welt. Es hatte einen echten Knochen von dem Mir hat es gefallen, weil es sehr spannend war Diplodokus. und ich habe viel gelernt. Ich habe auch die Rodrigo, 3a Riesenschildkröte toll gefunden, weil ich so eine noch nie gesehen habe. Und die Führung Mir hat die Riesenmuschel gefallen. Der Raum hat mir auch gefallen. Dann noch diese mit den originalen Knochen war sehr span- Riesenskelette, die grossen habe ich mir noch nend. Ich fand den Spielplatz cool. Der Sand- nie so vorgestellt. kasten hat mir sehr gut gefallen. Leandro, 3a Maia, 3a 22
Sauriermuseum 23
Ferienkalender, Termine 2020 Sportferien Sa 1. Februar – So 16. Februar Frühlingsferien Sa 4. April – So 19. April Sommerferien Sa 4. Juli – So 9. August Herbstferien Sa 26. September – So 11. Oktober Weihnachtsferien Sa 19. Dezember – So 3. Januar 2021 2021 Sportferien Sa 6. Februar – So 21. Februar Frühlingsferien Sa 10. April – So 25. April Sommerferien Sa 3. Juli – So 8. August Herbstferien Sa 2. Oktober – So 17. Oktober Weihnachtsferien Sa 25. Dezember – So 9. Januar 2022 2022 Sportferien Sa 5. Februar – So 20. Februar Frühlingsferien Sa 9. April – So 24. April Sommerferien Sa 2. Juli – So 7. August Herbstferien Sa 1. Oktober – So 16. Oktober Weihnachtsferien Sa 24. Dezember – So 8. Januar 2023 Schul-Agenda 2020 1. – 6. März 2020 Skilager / Projektwoche 27. – 28. März 2020 Werkausstellung Schulfreie Tage Weiterbildung im Team: Mittwoch, 11. März 2020 Karfreitag bis Ostermontag: in den Frühlingsferien (10. – 13. April) Tag der Arbeit: Freitag, 1. Mai 2020 Auffahrtsbrücke: Donnerstag, 21. Mai bis Freitag, 22. Mai 2020 Pfingstmontag: Montag, 1. Juni 2020 Fronleichnam: Donnerstag, 11. Juni Weiterbildung im Team: Freitag, 12. Juni 2020 An den oben erwähnten Tagen haben alle SchülerInnen der Primarschule Niederrohrdorf (inkl. Kindergarten) schulfrei. ! Schulfreie Tage infolge von Weiterbildungen tangieren nicht ausserschulische Angebote wie Instrumentalunterricht oder Freifach Schulsport. Sitzungstermine der Schulpflege Niederrohrdorf Dienstag, 21. Januar 2020 Dienstag, 25. Februar 2020 Dienstag, 31. März 2020 Dienstag, 28. April 2020 Dienstag, 26. Mai 2020 Dienstag, 23. Juni 2020 Schülerstatistik Schuljahr 2019 / 2020 Klasse / Stufe Kinder Klasse / Stufe Kinder Total 1. Kindergartenjahr 44 2. Kindergartenjahr 39 1. Klasse 49 2. Klasse 46 3. Klasse 43 4. Klasse 46 5. Klasse 48 6. Klasse 36 351 24
Adressen Gesamtschulleitung Frau A. Rash, Schulhaus Rüsler 079 693 32 28 schulleitung@schule-niederrohrdorf.ch Stufenleitung Kindergarten Frau S. Weber, Schulhaus Rüsler 079 693 58 19 stephanie.weber@schule-niederrohrdorf.ch Schulverwaltung Niederrohrdorf Frau M. Kley, Schulhaus Rüsler 056 485 61 00 maria.kley@schule-niederrohrdorf.ch Präsidentin der Schulpflege Frau C. Baumann 056 493 77 15 corinne.baumann@schule-niederrohrdorf.ch Lehrerzimmer Kindergarten Dorf 056 496 41 55 Lehrerzimmer Kindergarten Clemenz 056 496 33 89 Lehrerzimmer Kindergarten Mülirai 056 496 35 30 Logopädie / Legasthenie Schulhaus Rüsler 056 485 61 07 Tagesstrukturen Mittagstisch Kollerhaus, Niederrohrdorf 056 470 70 16 Schulsozialarbeit Frau L. Traub (Stv.) 056 485 61 25 Gemeindeverwaltung 056 485 66 00 Gemeindeammann Herr G. Naef 056 496 47 57 Schulbelange Frau M. Egger, Gemeinderätin 056 496 59 54 Schularzt Hr. Dr. med. Roman Bel-Cornel, Bremgarten 056 666 22 26 Leiter Hausdienste Herr M. de Leeuwe 056 485 61 08 Hauswart Rüsler Herr A. Wettstein 056 485 61 16 Hauswart OS-Zentrum Herr B. Attiger, Stv. Leiter Hausdienste 056 485 64 06 Hauswartin Kindergarten Frau M. Marti 056 485 61 06 Schulpsychologischer Dienst des Bezirks Baden 062 835 40 20 Badstrasse 15, 5400 Baden spd.baden@ag.ch Mo – Fr 8.00 – 12.00 / 14.00 – 16.45 (ausgenommen Schulferien) Suchthilfe avs, Suchtprävention Aargau, Kasinostrasse 29, 5000 Aarau 062 832 40 90 www.suchthilfe-avs.ch PDAG Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst KJPD 056 461 90 50 Leitung KJPD Postfach 432, 5201 Brugg Fax 056 461 90 51 Jugend- und Drogenberatung, der Region Baden-Wettingen 056 222 22 34 Mellingerstrasse 30, 5400 Baden 25
TrailBaden Die 5b löst knifflige Rätsel auf dem inter- aktiven Stadtrundgang Am Freitag, den 27.09.2019 sind wir als Klas- Julia se auf den TrailBaden gegangen. Man ging Wir mussten schwere Rätsel knacken, um ins also in Gruppen durch Baden, um die Stadt Ziel zu kommen. Es macht extrem viel Spass! besser kennenzulernen. Man lernt viel über Man muss ganz gut nachdenken und dabei Baden, zum Beispiel über die Geschichte der erkundet man Baden. Wenn man im Ziel ist, Stadt oder die Brücke, die über die Limmat fragt die App, ob man eine Urkunde haben geht. Man muss ein Handy oder ein iPad mit- will. nehmen, um die Rätsel zu beantworten. Eli Noah Der TrailBaden ist ein spannender Weg voller Jede Antwort musste man in ein elektroni- Rätsel, um die Stadt besser kennenzulernen. sches Gerät mit Internetzugang eingeben. Es Man läuft mit einem Handy oder einem iPad gibt insgesamt drei Kategorien des TrailBaden: durch Baden. Das Handy oder iPad braucht klein, mittel und gross. Ich habe die kleine man, um spannende Fragen zu beantworten. Runde gewählt. Wir sind zum Beispiel durch Dabei muss man viel lesen. Der Trail kostet das neue Thermalbad gekommen. nichts. Vielleicht braucht man aber etwas zu Essen für zwischendurch. Damit man starten kann, muss man eine Gruppe bilden. Ich war mit Sara, Silja, Max und Noah auf dem TrailBaden. Ursi, unser Klassengrosi, hat uns begleitet. Anna Das Ziel unserer Run- de war die Ruine Stein. Ich war in der Gruppe mit Walid, Ida und Valeria. Un- ser Begleiter war Herr Stillhart. Am meisten hat mir gefallen, dass Herr Stillhart uns ein Schoggi-Gipfeli ge- kauft hat. Am wenig- sten hat mir gefallen, dass wir nicht ganz nach oben auf die Ruine Stein gehen durften! Drilon 26
TrailBaden 27
Schulsack- Schulsack- Ausstellung a b 17. Februar ab bis b is Ostern 2020 Badenerstrasse 1 5442 Fislisbach Tel. 056 493 77 55 Fax 056 493 77 56 www.calmart.ch papeterie@calmart.ch PapCALMART_128x86_4c_Schulanfang20.indd 1 PapCALMART_128x86_4c_Schulanfang20.indd 23.12.19 11:07 23.12.19 YoungMemberPlus: Das exklusive Banking- und Freizeitpaket für Jugendliche Mit dem Jugendkonto von Raiffeisen sicherst du dir attraktive Konto-Vorteile. Zusätzlich profitierst du von einzigartigen Musik- und Freizeitangeboten mit tollen Rabatten. raiffeisen.ch/youngmemberplus Raiffeisenbank Rohrdorferberg-Fislisbach www.raiffeisen.ch/rohrdorferberg-fislisbach I Tel. 056 483 53 53 28
Znünikreis Bewusste Pause mit interessantem Aus- tausch Nach den Sommerferien des Schuljahres Beim Znünikreis treffen wir uns zehn Minuten 2019/2020 wurde in der Primarschule Nieder- vor der Pause im Kreis oder am Platz. Dann rohrdorf der Zünikreis eingeführt. Einmal wö- essen wir unseren Znüni, damit man in der chentlich isst man gemeinsam mit der Klasse Pause mehr Zeit zum Spielen hat. Man hat ihn seinen Znüni. Der Wochentag variiert dabei. einmal in der Woche. Man kann dann mit sei- Während der gemeinsamen Mahlzeit bietet nen Klassenkameraden sprechen und sich un- sich die Gelegenheit, über die bevorstehende terhalten. Das gefällt mir persönlich sehr gut. Pause zu reden, die eigene Pausenaktivität zu Andrin, 5c planen, Ideen für mögliche Spiele zusammen- zutragen und bei einem gemütlichen Zusam- mensitzen einen guten Austausch zu haben. Lorena Kalbermatten 29
Herbstwanderung Ein Ausflug bei schönstem Wetter Am 12. September 2019 konnte die Herbst- wanderung bei schönstem Wetter stattfin- den. Die Mittelstufe wanderte Richtung Rüs- ler und verbrachte den Tag mit Wandern, Plaudern, Singen, Bräteln und Seilspringen. Die Unterstufe wanderte zur Herzogshütte und der Kindergarten erkundete den Fislisba- cher Wald. Während der Mittagspause genos- sen die Kinder das Spielen im Wald. Ein paar Kinder schwangen sich sogar an einem Ast wie Tarzan über eine Grube. Andere legten ein Mandala oder kletterten einen Hügel hin- auf und herunter. Es war ein gelungener An- lass, bei dem man sich näher kennenlernen und den Herbst so richtig geniessen konnte. Claudia Kaufmann 30
Herbstwanderung 31
N: N G S Z E IT E ÖFFNU HVFKORV VH Q AG J MONT ° S TA G 8KU DIEN ° 8KU ° OCH 8KU MITTW ° ERSTA G 8KU DONN ° G FREITA Stoffe Deko de r roh rd o rf be i dir in Nie HVFKLU NH U*HVFKHQ K]XEHK|U * 1l 2*0HOOLQJHUVWU1LHGHUURKUGRUI
Kulturmorgen Kindergarten und Unterstufe: «Kommissar Gordon und der verschwundene Weihnachtsmuffin» Am 10. Dezember 2019 gab es für die Kinder- ganz gewöhnlichen Ort wieder zum Vor- gärtler und die Schüler der Unterstufe eine schein. Sven Mathiasen verlieh jedem Charak- ganz besondere Einstimmung auf Weihnach- ter eine spezielle Stimme und die Spannung ten. Sven Mathiasen vom Figurentheater Wet- war für die Kinder manchmal fast nicht auszu- tingen spielte für uns einen veritablen Weih- halten. Vor allem als der Fuchs fast das ängst- nachtskrimi. Spannung pur erlebten alle, als liche Eichhörnchen Waldemar erwischte, wel- im Polizeibüro vom Kommissar eines Tages ches mit zittriger Stimme «Stille Nacht, heilige auf unerklärliche Weise der Weihnachtsmuf- Nacht» sang oder sich die Maus Buffy furcht- fin, den die Maus Buffy als Überraschung für los dem Fuchs gegenüberstellte. Der Künstler den Kommissar gebacken hatte, einfach ver- wurde am Schluss mit tosendem Applaus ge- schwand. Sofort begab sich die Maus auf die feiert. Suche nach dem Dieb. Alle vermuteten den Claudia Kaufmann bösen Fuchs als Dieb. Dieser schlich auf der Suche nach einem feinen Weihnachtsschmaus durch die Wälder und besuchte auch die Poli- Der Fuchs war nicht so schlau, wie er meinte, zeistation. Aber wie im richtigen Leben sogar dumm, als er Farbstifte für Fruchtschnit- kommt es manchmal anders, als man denkt ze hielt. Als er sich elektrisierte und den und der Muffin kam schlussendlich an einem Schluckauf bekam, war es besonders lustig, 33
Kulturmorgen auch als er die Musik nicht stoppen konnte. Spannend wurde es, als er die Maus im Wald gerochen hat. Jamie & Nathan, Jaro, 2b Uns hat die Maus gefallen, als sie mit allen Packungen den Teig gemacht hat und sogar ein schöner Muffin draus wurde. Sie war so mutig, als sie sich alleine in den Dunkelwald getraut hat. Bejna & Lily, 2b Wir fanden das theatralische Singen von Eich- hörnchen Waldemar witzig. Auch wie es sich beherrschen konnte und den Muffin nicht ge- fressen hat, obwohl er so gut duftete. Elin & Fionn, 2b Der Kommissar, der eine Kröte war, bewegte sich cool und hatte Zwinkeraugen. Der Mann, der sich alles ausgedacht und gespielt hat, war super. Leonis & Lovis, 2b 34
Kulturmorgen Mittelstufe: Mattermania Mänu, Mättu, Simu und Rölu alias Matterma- Wir durften die Lieder, die uns gefallen, auf- nia begeisterten am 05.11.2019 mit ihrem er- zählen und darüber abstimmen, was Matter- frischenden Auftritt unsere Dritt- bis Sechst- mania für uns spielt und singt. Das fand ich klässlerInnen. Mani Matter hinterliess nach besonders cool. seinem plötzlichen Tod in den 70er Jahren ein Sebastian, 3a reichhaltiges Schweizer Kulturerbe, das seit- her viele Kinder und Erwachsene begleitet, in- Wie der Schlagzeuger spielte, hat uns am be- spiriert und zum Nachdenken anregt. Seit vie- sten gefallen. Die Witze von Mättu und Mänu len Jahren interpretiert die Coverband seine und die ganze Kulturshow fanden wir mega Lieder stimmungsvoll, kreativ und mit viel lustig und schön. Groove. Mit humoristischen Einlagen brach- Elias, Lias & Raphi, 3a ten die vier Musiker eigensinnigen Witz in die bekannten Texte und animierten unsere Schü- Der Morgen war unterhaltend und hat mir lerinnen und Schüler zum aktiven Mitmachen. sehr gut gefallen. Vielen Dank, dass so ein Bei einer Wettbewerbsfrage konnte sogar Konzert für unsere Schule organisiert wurde! eine signierte CD gewonnen werden. Bekann- Keira, 3a te und unbekanntere Matter-Perlen erfreuten das Publikum, welches bei «Zündhölzli», «Es- kimo» und «Hemmige» kräftig mitsang, klatschte, sich bewegte und Mattermania mit viel Applaus und Zugaberufen verabschiedete. Gabriela Huwyler Mir hat der Auftritt sehr gefallen. Die Band war witzig und hat nicht nur auf normalen In- strumenten gespielt, sondern auch z.B. mit einem Ballon Musik gemacht. Es war ein tol- ler Kulturtag! Léo, 3a 35
Lerncoaching für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mögliche Themen - Lernstrategien entwickeln - Planung und Zeitmanagement - Prüfungsvorbereitung - Hausaufgaben mit Erfolg meistern - Konzentrationstraining 29. Febr. 2020 «clever lernen» Der Kurs zum Buch 28. März 2020 2x Workshop am Samstagmorgen Besuchen Sie uns! www.lernvilla.ch lernVILLA® │ Gabriela Brühlmeier │ Cholacherstrasse 18 │ 5452 Oberrohrdorf M 079 637 89 58 │ gb@lernvilla.ch │ www.lernvilla.ch 36
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40. Chlauslauf Ein magischer Geburtstag Auch der diesjährige Chlauslauf hat wieder zu nen und Schüler alljährlich zum grössten überzeugen vermocht! Zur Jubiläumsausgabe Sportanlass in der Region begeistern. Wir gra- erfreuten wir uns in den Kategorien U8, U10 tulieren allen zum sportlichen Erfolg und freu- und U12 über ein Anmeldeplus von 5% ge- en uns bereits jetzt auf die kommende Ausga- genüber dem Vorjahr. Bei milden Temperatu- be vom Samstag, 5. Dezember 2020. Es wäre ren und sogar etwas emporkommendem Son- schön, all die strahlenden Augen wieder will- nenschein waren es wiederum unsere «Ju- kommen heissen zu dürfen. Auf bald! niors», die dem Anlass mit einzigartiger Kulis- se die unverkennbare Magie einhauchten. Thomas Külling, OK Chlauslauf Einfach wundervoll! In der Kategorie Mädchen U8 (800m) unter- strichen sogleich drei einheimische Läuferin- nen ihre Ambitionen mit einem Top-8-Platz. Nämlich Aline Sienna Hügli aus Oberrohrdorf mit Rang 5, dicht gefolgt vom Niederrohrdor- fer-Duo Lily Erdt (Rang 6) und Diana Lehmann Fonte Boa (Rang 7). In selbiger Distanz bei den Boys erreichte Dario Voser mit Schluss- rang 3 von der Jugi und Getu Niederrohrdorf sogar einen Podestplatz. Aber auch Gil Stutz aus Niederrohrdorf (Rang 4), David Kaufmann vom TSV Rohrdorf (Rang 9) und Vasco Miran- da von der Jugi und Getu Niederrohrdorf mit Rang 10 glänzten im mit 91 Teilnehmenden grossen Startfeld. Bei den Mädchen U10 über die gleiche Di- stanz (800m) konnten wir das gute Vorjahres- ergebnis (2x Top 10) für die Austrags- und Heimatgemeinde Niederrohrdorf leider nicht wiederholen. Einzig Sarina Notter mit Schluss- rang 14 vermochte dabei Akzente zu setzen. Bei den Jungs verdienten sich dagegen gleich drei Läufer grosses Lob: Lars Engelhardt aus Oberrohrdorf mit Rang 5, Lias Pfaffen von der Jugi und Getu Niederrohrdorf mit Rang 6 und Moritz Meyer von der Klasse 2a in Niederrohr- dorf mit Rang 7. Über die Distanz von 1.7 km in der Kategorie Jugend U12 Mädchen / Knaben reichte es lei- der nur bei den Boys zu Top-10-Ergebnissen. Angeführt von Janik Engelhardt aus Oberrohr- dorf mit dem hervorragenden Podestplatz "Bronze". Ebenso glänzten beide aus Nieder- rohrdorf kommenden Florian Meidert (Rang 7) und Anthony Penna (Rang 8). An dieser Stelle ein riesengrosses Dankeschön an alle Unterstützer sowie Lehrpersonen der Schule Niederrohrdorf, welche ihre Schülerin- 39
Adventsfenster Adventsfenster der Schule Niederrohrdorf Dieses Jahr wurde das Adventsfenster als musik und gesungenen Lieder n der grosses Gemeinschaftsbild vom Kindergarten Schüler/innen. bis zur Mittelstufe gestaltet. Am 17. Dezem- Nach dieser Darbietung richtete die Schullei- ber 2019 wurden die Fenster des Pavillons der terin, Frau Rash, ein Grusswort an das zahl- Schule eröffnet. Die von den Kindern gebas- reich erschienene Publikum. Als Abschluss telten Werke erzählen die Geschichte «Ein und gleichzeitiger Vorfreude auf die kommen- Apfel für alle». de Zeit, sangen alle gemeinsam das Lied Am Abend selbst erweckte Frau Kech das «Stille Nacht, heilige Nacht». Abenteuer der Waldtiere zum Leben, indem sie Mit heissem Apfelpunsch des Elternrates die Geschichte stimmungsvoll erzählte. klang der Abend weihnachtlich aus. Umrahmt wurde der Anlass vom Saxophon- Ensemble der Musikschule Rohrdorferberg Stephanie Weber, Zoé Lanfranchi & unter der Leitung von Herrn Schenker, Klavier- Sandra Meier 40
Alle Jahre wieder Adventssingen Im Dezember treffen sich alle Klassen zweimal in der Woche zum gemeinsamen Singen. Ne- ben dem hell erleuchteten Weihnachtsbaum und unter der Sternendekoration aus dem Tex- tilen Werken singen wir zusam- men Adventslieder. Manchmal treibt der Samichlaus seinen Vierbeiner an «Lauf, Eseli lauf», es werden Guetzli gebacken «In der Weihnachtsbäckerei», die Weihnachtsgeschichte wird er- zählt «Lang isch es her» oder die Post geht ab bei «Feliz Navi- dad». Es ist ein schöner und be- sinnlicher Tagesstart in der Ad- ventszeit, der schon eine lange Tradition hat und «Alle Jahre wieder» stattfindet. Thomas Haldemann 41
Keramische Plattenbeläge www.schmid-keramik.ch Badenerstrasse 30 Tel. 056 496 24 09 5452 Oberrohrdorf Natel 079 232 41 81 info@schmid-keramik.ch Fax 056 496 56 52 GARTENBAU www.gartenbau-flueckiger.ch Niederrohrdorf 42
ND Schulb58-2020-Q2018.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 16.01.20 14:20 Seite 43 AB Baumann Design + Bekleidung Brühlmeier Design Design + Beratungen Elsys AG Datenerfassung Flexjoint GmbH Fugensysteme Goodfit AG FitnessCenter Heimberger Wolfgang Sportphysio Irniger Immobilien + Verwaltungs AG Verwaltungen Irniger Innenausbau AG Innenausbau lernVILLA Gabriela Brühlmeier Lerncoaching Medicur AG Gesundheitssysteme Rinova Sanitär / Heizungen Gnehm Moritz Physiotherapie Diana Schmid Rund ums Wohnen Schüpbach Ingenieure AG Bauingenieurbüro Seitz Instruments AG Messgeräte ServicePartner GmbH Lederpflege + Polsterei Spierenburg + Partner Patentanwälte Stoffbar.ch Stoffe HomeDeco Virginia Abate Fresh Up Cosmetics Zalak Mirko Bodenbeläge ler h r r e giona tner I r n s p r echpa A 989 seit 1 • Renovationen • Neubauten und Umbauten • Tapezier- und Malerarbeiten • Innere Abriebarbeiten • Eigene Hebebühne und Fassadengerüst 43
Aktionswoche badenmobil Ich kann das! Ich geh zu Fuss! In der 2. Woche nach den Herbstferien führte riecht man auf dem Weg? Was erleben die die Schule die Aktionswoche: «Ich kann das! anderen Kinder auf dem Weg? Oder wie kann Ich geh zu Fuss!» durch. ich meinen eigenen Kindergartenweg gestal- Insbesondere der Kindergarten hat diese spe- terisch darstellen? zielle Woche genutzt, um mit den Kindern in- Einige Kinder haben so neue Dinge entdeckt, tensiv das Verhalten im Strassenverkehr zu die ihnen bis jetzt nie auf dem Kindergarten- thematisieren und üben. So waren die ver- weg aufgefallen waren. Es wurde auch ge- schiedenen Kindergärten immer mal wieder staunt, was die anderen Kinder auf dem Kin- im Dorf und an den verschiedenen Fussgän- dergartenweg alles sehen und es gab einen gerstreifen anzutreffen, um das in der Theorie Ansporn, am nächsten Tag auch mit offene- gehörte auch gleich in die Praxis umzusetzen. ren Augen den Weg zu laufen. Nicht selten Einen Dank dafür an die Autofahrer, die so wurde auch gestaunt, wie weit andere Kinder das eine oder andere Mal etwas länger am bis zum Kindergarten laufen müssen. Fussgängerstreifen warten mussten, bis die Als Abschluss erhielten alle Kinder, die den Kinder die Strasse überqueren konnten. Denn Kindergartenweg bereits alleine laufen, einen es gilt immer noch: RAD STEHT, KIND GEHT! Leuchtorden zum Zeigen: Ich kann das! Ich In dieser Woche wurde aber auch der Kinder- geh zu Fuss! gartenweg thematisiert. Was sieht, hört oder Lea Jenelten, Kindergarten Dorf 1 44
Aktionswoche badenmobil Begrüssungen Rebekka André Wettstein Isenschmid Mein Name ist André Mein Name ist Re- Wettstein und ich wohne bekka Isenschmid. in Remetschwil. Seit Juli Ich unterrichte zu- 2019 bin ich als Hauswart sammen mit meiner bei der Gemeinde in Nie- Stellenpartnerin derrohrdorf angestellt und Annkathrin Obrist habe für das Schulhaus die Klasse 1a. Rüsler, das Gemeindehaus Ich bin 26 Jahre alt und das Kollerhaus die Ver- und komme aus antwortung. Dottikon. Ich liebe In meiner Freizeit stehe ich es zu lesen. Daneben bin ich gerne in der frei- im Winter auf den Skiern und im Sommer en Natur. Im Sommer geniesse ich es draussen kümmere ich mich um meinen Garten. Wenn zu spazieren und zu schwimmen, im Winter ich nicht zu Hause bin, spiele ich gerne Thea- zu snowboarden. ter und bin viel auf Reisen. Die Gesellschaft Ich habe nach den Sommerferien neu in der meiner Freunde geniesse ich gerne bei einem Primarschule Niederrohrdorf angefangen und guten Abendessen mit einem feinen Glas werde ab dem neuen Jahr die Klassenlehrer- Wein. funktion für die 1a übernehmen. Davor habe Von dem Hausdienstteam und den Lehrern ich eine 1. Klasse in Baden unterrichtet. Hier wurde ich gut aufgenommen, was mich sehr geniesse ich die etwas ländlichere Umgebung freut. und freue mich auf viele weitere tolle Stunden und Erlebnisse mit meiner lebendigen Klasse. 45
Fehlersuch e Wie viele Unterschiede findest du beim Klassenfoto der 5a und 5c ? 46
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