Niederrohrdorfer - Nr. 58 Winter 2020 - Schule Niederrohrdorf

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Niederrohrdorfer
Schulblatt

        Nr. 58
     Winter 2020
r k s e i t 198
                  w   e                 0
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                               2
Editorial
Neue Entwicklungen im System Schule
sind eingeleitet

Die Schulen im Aargau stehen vor grossen              auf Veränderungen im laufenden Schuljahr
Veränderungen. Nicht nur die Einführung des           reagieren zu können.
Lehrplans 21, auch die neue Ressourcierung
der Volksschule gilt es zu bewältigen. Beide
Neuerungen treten ab dem kommenden
Schuljahr in Kraft und bedürfen im Rahmen
der Unterrichtsentwicklung und Schuljahres-
planung einer intensiven Vorbereitung.
                                                      Inhalt
Gemäss neuem Lehrplan soll kompetenzori-
entiert unterrichtet, bewertet und beurteilt          Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
werden. Im kompetenzorientierten Unterricht,
                                                      Elternrat / Redaktion . . . . . . . . . . . . . .4
so konnten Sie es in der letzten Ausgabe un-
seres Schulblatts lesen, steht vermehrt das           Hunde in der Schule . . . . . . . . . . . . . . .7
Handeln der Schülerinnen und Schüler im Fo-
                                                      MuKi-Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
kus, nicht nur das Vermitteln von Wissen. Dies
hat u.a. auch Auswirkungen auf die Rolle der          Steinzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
Lehrperson, die künftig stärker als Lernbeglei-
                                                      Fragen mit Tiefsinn . . . . . . . . . . . . . . .13
ter und -förderer mit den Lernenden das Wis-
sen werten, vernetzen und einordnen können            Rund um den Apfel . . . . . . . . . . . . . . .14
muss.
                                                      Musical 6a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Mit der kantonalen Vorgabe «Neue Ressour-
cierung» erhalten die Volksschulen im Kanton          Klassenassistenz . . . . . . . . . . . . . . . . .18
ein auf den örtlichen Schülerzahlen basieren-
                                                      Samichlaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
des Kontingent an Stunden, mit dem sie unter
Berücksichtigung der rechtlichen Vorgaben in          Exkursion zum Steinbruch . . . . . . . . .20
die Stundenplanung gehen. Das bedeutet:
                                                      Sauriermuseum . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
Wie bisher muss die Schulführung gemeinsam
mit den Lehrpersonen dafür besorgt sein, dass         Ferienkalender, Termine . . . . . . . . . . .24
die Pflichtstunden (Lektionentafeln) eingehal-
                                                      Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
ten, dass sämtlicher Unterricht nach Lehrplan
erteilt und die Bildungsrechte aller Kinder und       TrailBaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
Jugendlichen erfüllt werden. Der verbleibende
                                                      Znünikreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
Teil des Kontingents kann flexibel eingesetzt
werden. Den so erhaltenen Gestaltungsspiel-           Herbstwanderung . . . . . . . . . . . . . . . .30
raum (welcher - dies nur am Rande - durchaus
                                                      Kulturmorgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
grösser sein könnte) werden wir als integrati-
ve Schule besonders für die Ausgestaltung             40. Chlauslauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
des ergänzenden Förderangebotes und den
                                                      Adventsfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
Einsatz von Fachpersonen und Assistenzen
nutzen.                                               Alle Jahre wieder . . . . . . . . . . . . . . . .41
«Mehr Gestaltungsspielraum» heisst aber
                                                      Aktionswoche badenmobil . . . . . . . .44
auch «mehr Verantwortung». Herausfordernd
ist dabei vor allem, die flexibel einsetzbaren        Begrüssungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45
Ressourcen bedarfs- und bedürfnisorientiert           Fehlersuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46
zu nutzen, die Förderung aller Schülerinnen
und Schüler im Blick zu behalten und auch

                                                  3
Die Verschiebung der Entscheidungskompe-            sind in diesem Zusammenhang entscheidende
tenz auf die «operative» Ebene erfordert zwi-       Gelingensbedingungen.
schen Schulführung, Lehrpersonen und Eltern         In diesem Sinne nehmen wir doch die neue
ein erhöhtes Mass an Koordination und Kom-          Herausforderung gerne an – mit Offenheit,
munikation. Transparenz seitens der Schulfüh-       Augenmass und Verantwortung.
rung sowie Vertrauen in die Schulführung                                                     Ihre
                                                                 Anneli Rash, Gesamtschulleitung

Elternrat
Im November 2019 fand die
Gründungssitzung des Elternrates statt.

Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:         Beim Adventsfensteranlass zeigte der Eltern-
                                                    rat Präsenz und nutzte die Gelegenheit, uns
Präsident:             Biagio Mancina               beim Punschausschank tatkräftig zu unter-
Vizepräsident:         Maja Banovic                 stützen und mit Eltern wie auch Lehrpersonen
Aktuar:                Shirley Martens              in den Austausch zu kommen. Der Vorstand
Kassier:               Christian Müller             des Elternrates wird darüber diskutieren, mit
Stufenvertr. KiGa:     Martina Gugolz               welchen Themen er unseren Schulalltag künf-
Stuvenvertr. US:       Stefanie Briner              tig mitgestalten möchte.
Stufenvertr. MS:       Gaby Müller                                  Nathalie Ineichen, Schulpflege

Redaktion
Schulvertretung:                                    Auflage: 2050
Kindergarten     P. Markwalder
Unterstufe       S. Liechti                         Titelblatt:
Mittelstufe      K. Nydegger                        «Samichlaus»

Vertretung der Schulpflege:                         Das Schulblatt erscheint zweimal pro
                N. Ineichen                         Schuljahr.
Redaktion:           T. Haldemann                   Herausgegeben von der Schule Nieder-
                     K. Nydegger                    rohrdorf zur Förderung der Beziehung
                                                    zwischen Schule und Bevölkerung.
Gesamtherstellung:                                  Die Redaktion dankt allen Gewerbe -
Druck-Atelier Bräm, 5452 Oberrohrdorf               treibenden von Niederrohrdorf und
                                                    Umgebung, welche mit einer Inseraten-
Adresse Schulblatt:                                 eingabe das Erscheinen des Schulblattes
Schulhaus Rüsler, 5443 Niederrohrdorf               ermöglichen.

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Neurofeedback
In einer Neurofeedbackbehandlung wird die Hirnaktivität mittels
eines EEGs gemessen, während man am Bildschirm eine Animation
schaut. Kurze Phasen der Unaufmerksamkeit detektiert das EEG
sofort und die Animation, die mit dem EEG gekoppelt ist, stoppt
einen Moment. Sie läuft weiter, wenn die gewünschten Hirnströme
sich wieder verstärken. Ziel ist, dass das Gehirn lernt, langsame
und schnelle Hirnströme adäquat zu regulieren. Damit wird die
Aufmerksamkeits- und Konzentrationsfähigkeit verbessert.

                                                    ©Fotolia.com

       Neurofeedback ist erfolgreich in der Behandlung von

            Lernblockaden
            Konzentrationsschwierigkeiten
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      SCHORESCH Praxis für Neurofeedback
  Ruth Würsch, Loorenstr. 28, 5443 Niederrohrdorf, ᔒ056 496 00 81
  Infogespräch kostenlos, Praxiszeiten Freitag- und Samstagnachmittag
          info@schoresch.ch, www.neurofeedback-praxis.ch

                                  5
Ja, wir
                       «machen»
                   das Schulblatt
                      sehr gern.
                         Danke !                 • Grafik • Text und Bild • Foto
                                                     • Offsetdruck • Digitaldruck

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Hunde in der Schule

Einfluss eines Vierbeiners auf das
Sozialverhalten der Kinder

Die Wirkung hundegestützter Pädagogik auf
das Sozialverhalten von Primarschulkindern
wurde bisher zwar angenommen, aber kaum
überprüft. Zusammen mit meiner Studienkol-
legin Jacqueline Wehrli habe ich meine Ma-
sterarbeit im Studium Schulische Heilpädago-
gik diesem Thema gewidmet. Mittels Frage-
bogen erhoben wir deshalb spezifische Berei-
che des Sozialverhaltens vor und nach einer
hundegestützten Interventionsreihe. Dabei
wurden zwei Primarschulklassen regelmässig            on und die Lernfreude. Bei der Speicherung
von Teams bestehend aus einem Hund und                und Verarbeitung von Informationen ist er
dessen Halter im Unterricht begleitet. Wir            ebenso hilfreich, wie bei der Impulskontrolle
konnten anhand der Resultate aufzeigen,               und der Bewältigung neuer Situationen und
dass sich das Sozialverhalten in den fokussier-       Anforderungen.
ten Bereichen bei nahezu allen Schülerinnen           An der Primarschule Niederrohrdorf habe ich
und Schülern nach der zehnwöchigen Inter-             in meiner Tätigkeit als Schulische Heilpädago-
vention mit den Hunden erhöhte.                       gin die Chance, meine als «Herzenshund»
Die Arbeit mit dem Hund in der Schule lässt           ausgebildete Irish-Terrier-Hündin «Slú» wäh-
sich gut mit dem Lehrplan 21 vereinbaren              rend zwei Vormittagen mitzunehmen. Die
und kann positive Effekte wie die Reduktion           Schülerinnen und Schüler haben die Möglich-
von Angst, Stress und Aggression, die Förde-          keit, Kenntnisse über den Hund, seine Art zu
rung sozialer Beziehungen sowie die Verbes-           kommunizieren, zu spielen und Neues zu er-
serung von Stimmung, Aufmerksamkeit und               fassen ebenso zu lernen, wie den richtigen
Konzentration bei den Kindern entfalten. Der          Umgang mit dem vierbeinigen Klassenkame-
Hund beeinflusst ausserdem die Lernatmos-             raden.
phäre positiv und steigert dabei die Motivati-              Simone Wüst, Schulische Heilpädagogin

                                                  7
MuKi-Deutsch
Ein Sprach- und Integrationskurs für
Mutter und Kind

Es freut uns sehr, dass wir ab Februar 2020 in         Elternhaus informiert und erhalten Antwor-
Niederrohrdorf den MuKi-Deutschkurs für in-            ten auf ihre Fragen rund um das Schul -
teressierte Mütter und ihre Kinder anbieten            system sowie die Infrastrukturen ihrer
können.                                                Wohngemeinde.
Das MuKi-Deutsch ist ein kombiniertes (Früh)-
DaZ-, Elternbildungs-, Integrations- und Früh-       ● Durch den vorschulischen Deutschunterricht
förderangebot für anderssprachige Frauen,              und die erste sanfte «Schulsozialisation»
Mütter und ihre vorschulpflichtigen Kinder.            werden die Bildungschancen der teilneh-
Neben der Förderung von praxisorientierten             menden Vorschulkinder bei Kindergarten-
Deutschkenntnissen und der Vermittlung von             bzw. Schuleintritt entscheidend verbessert.
zentralen Informationen rund um die Schule
und die Wohngemeinde, bildet die sogenann-           Der Kurs wird von zwei Kursleiterinnen gelei-
te Kulturverständigung einen zentralen Kurs-         tet. Er umfasst wöchentlich zwei Doppellek-
inhalt.                                              tionen und dauert rund 20 Wochen. Die teil-
                                                     nehmenden Frauen bezahlen 5.- Fr. pro Lekti-
● Anderssprachige Frauen und Mütter wer-             on, Kinder nehmen gratis teil. Bei Interesse
  den in ihren sprachlichen und sozialen Inte-       nehmen Sie bitte mit «machbar Bildungs-
  grationsbemühungen unterstützt. Sie wer-           GmbH» Kontakt auf. Tel: 062 823 24 28.
  den über Erwartungen der Schule ans                               Nathalie Ineichen, Schulpflege

  MuKi-Deutsch ist

                                           Verbessern Sie zusammen mit
                                           Ihrem Kind
                                           Ihre Deutschkenntnisse!
                                           Ein Sprach- und
                                           Integrationskurs für
                                           Mutter und Kind
                                           • Kursstart in Niederrohrdorf
                                           ab 24. Februar
                                           Interessiert? Rufen Sie uns an!

     • Durch Bund, Kantone und Gemeinden mitfinanziert
              machbar Bildungs-GmbH, Asylstr. 1
                5000 Aarau, Tel. 062 823 24 28
                        info@mbb.ch

                                                 8
Steinzeit

Mitmach-Museum & Steinzeitübernach-
tung

Als wir erfahren haben, dass wir ein Steinzeit-       Alle mussten ihren Stand bereitmachen. Es
Mitmachmuseum machen, waren alle sehr                 gab drinnen und draussen Stände. Die Besu-
aufgeregt. Wir haben jeden Donnerstagnach-            cher staunten über unsere Vorträge. Wenn
mittag in der Schule daran gearbeitet. Ich hat-       niemand an unserem Stand war, konnten wir
te mit Nele das Thema Schmuck. Wir haben              an die anderen Stände gehen. Wir hatten
Holzscheiben zugeschnitten und Perlen ge-             ganz viele Themen, wie zum Beispiel Häuser,
schliffen. Wir haben uns richtig Mühe gege-           Axt, Knochennadeln, Kleidung oder Pfeil und
ben und es hat Riesenspass gemacht. Wir ha-           Bogen. Ylias konnte mit dem Bogen etwa 40
ben uns auch alle besser kennen gelernt.              Meter weit schiessen.
                                    Naomi, 4b                                         Mattia, 4a

Es waren immer zwei Kinder zusammen. Wir              Endlich war das Museum eröffnet. Alle Stän-
mussten viele Sachen vorbereiten und bespre-          de waren bereit und die Kinder auch. Ich
chen, das war manchmal gar nicht so einfach.          selbst war richtig aufgeregt und mein Partner
Wir mussten Plakate zu unserem Thema ge-              Jascha auch. Unser Projekt ging um Steinzeit-
stalten. Wir mussten auch viele Bücher lesen          messer. Es gab aber auch noch viele andere
und im Internet nachschauen. Wir mussten              spannende Stände, zum Beispiel über Klei-
Kärtchen schreiben für den Vortrag. Wir               dung, Feuer, Essen, Tontöpfe und Speere. Es
brauchten viel Zeit für alles, aber wir haben         kamen viele Besucher. Am Morgen und am
viele Sachen gelernt und herausgefunden und           Nachmittag haben alle ihr Bestes gegeben
die Plakate waren alle schön gestaltet und ver-       und die ganze Zeit ihre Sachen präsentiert.
ziert.                                                                                     Filip, 4b
                                      Gina, 4a

                                                  9
Steinzeit

Wir alle hatten einen Vortrag für die Besucher   ich, dass erst zwei Minuten vorbei wären,
vorbereitet. Weil es ein Mitmachmuseum war,      aber es waren schon ein paar Stunden vorbei.
konnte man an fast jedem Stand etwas Pas-        Es war so cool.
sendes zum Thema ausprobieren. Beim Feuer-                                        Alessio, 4b
schlagen und Feuerbohren konnte man zum
Beispiel selbst versuchen, ein Feuer zu ma-      Nach dem Mitmachmuseum haben die star-
chen. Die Besucher durften auch Fragen stel-     ken Kinder die Zelte aufgestellt und die ande-
len. Zum Zmittag assen wir einen Eintopf mit     ren haben zur Stärkung Äpfel und Rüebli ge-
Zwiebeln, Gemüse und Ebly. Wir durften so-       schnitten.
                                                                                      Lieve, 4a
gar mit Holzgeschirr essen.
                                     Lanea, 4a
                                                 Herr Blankenhorn hat uns gezeigt, wie man
Jessica und ich durften mit Frau Blankenhorn     die Zelte aufstellt. Wir haben die Pfähle ein-
im Lehrerzimmer Zwiebeln und Knoblauch           geschlagen und die Zeltblachen darüber ge-
schneiden. Uns kamen die Tränen, wir konn-       spannt.
ten nicht mehr aufhören zu weinen. Jessica                                           Oliver, 4a
und ich haben 5 Teller vom Eintopf gegessen.
Ich fand ihn mega lecker. Man durfte bei         Nach dem Aufstellen und Einrichten der Zelte
Herrn Blankenhorn auch noch ein bisschen         konnten wir jagen gehen. Beim Jagen gab es
Wurst holen.                                     einen grossen Karton mit einem Reh drauf.
                                    Naïra, 4b    Wir hatten drei Versuche, um mit Pfeil und
                                                 Bogen das Reh abzuschiessen. Wenn man
Auch am Nachmittag waren an jedem Stand          nicht jagen wollte, konnte man schon mal für
Kinder oder Erwachsene. Alle Stände hatten       die Älpler Maccaronen Kartoffeln schälen und
Betrieb und es hat allen sehr fest Spass ge-     schneiden.
macht. Als wir aufräumen mussten, dachte                                           Natalie, 4b

                                             10
Steinzeit

Am Abend brauchten wir etwas zu essen.
Darum gingen wir ein Reh jagen. Es war zum
Glück aus Pappe, sonst wäre ich wahrschein-
lich nicht mitgegangen. Ich schoss mit Pfeil
und Bogen auf das Reh und traf fast immer.
Zum Abendessen gab es zum Glück kein Reh,
sondern Älpler Maccaronen, die waren mega
lecker.
                                 Cyrille, 4b

Am Abend erzählte Herr Blankenhorn eine
Geschichte und wir sangen ein paar Lieder.
Dann gingen wir schlafen. Es war eine sehr
kalte Nacht, aber ein paar wollten trotzdem
draussen schlafen. Sie sahen viele Fledermäu-
se und einen Fuchs. Auch wenn es eiskalt war,
konnte ich trotzdem gut schlafen. Mir hat es
Spass gemacht, in den Steinzeitzelten zu
schlafen.
                                       Elin, 4b

Jascha, Cyrille, Thanasis, Serhat, Filip, Leano,
Lian und ich schliefen draussen unter freiem
Himmel. Es war sehr dunkel, weil wir unsere
Taschenlampen nicht mitnehmen durften.
Aber das war klar, weil wir an diesem Tag ja in
der Steinzeit lebten.
                                       Lenny, 4b

Am Morgen gab es zum Frühstück Ome-
letten. Sie waren superlecker. Wir durften
auch noch ein bisschen spielen. Dann muss-
ten wir alles wieder aufräumen und ein paar
Kinder wuschen ab. Das Steinzeitprojekt war
einfach einzigartig.
                                  Leona, 4a

                                               11
ND Schulb58-2020-Q2018.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 16.01.20 14:19 Seite 12

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                                                   12
Fragen mit Tiefsinn
Gedichte der Klasse 6b

Zeit                                          Fantasie

Die Zeit vergeht so schnell,                  Die Fantasie ist grenzenlos.
plötzlich wird es wieder hell.                Mit ihr ist sehr viel los.
Wenn einem langweilig ist                     Alles ist fabelhaft,
und man die Zeit misst,                       auch ein bisschen feenhaft.
vergeht die Zeit ganz langsam                 Gibt es die Fantasie wirklich?
und du fühlst dich einsam.                    Sie macht dich glücklich.
                          Noemi               Du hast die Wahl,
                                              manchmal sogar die Qual.
                                                                  Isabella

Ehrgeiz

Hättest du keinen Ehrgeiz,
nichts könntest du erreichen,                 Träume I
deine Träume würden erbleichen,
du wärst weit weg von den Reichen.            In meinen Träumen
So könntest du dir nichts kaufen,             fallen Blätter von den Bäumen.
würdest nie mehr laufen                       Die Blätter fallen im Wind,
und wärst nur noch am Saufen.                 bald kommt ein Kind.
                               Noah           Es sammelt die Blätter ein,
                                              dekoriert die Fenster daheim
                                              und schläft danach gleich ein.
                                                                             Tim
Neugier

Neugierig ist man,
wenn man tolle Sachen sehen kan.              Träume II
Wenn man langweilige Sachen sieht,
singt man lieber ein Lied.                    Wenn wir träumen, dass wir fliegen,,
Wenn die Neugier ganz verschwindet,           wollen wir dann frei sein?
ist es ähnlich, wie wenn man erblindet.       Wenn wir träumen, dass wir rennen,
                                  Cristina    fühlen wir uns eingesperrt?
                                              Wenn wir träumen, dass wir nicht mehr la-
                                              chen,
                                              brauchen wir dann noch Freunde?
                                              Wenn wir träumen, dass wir gejagt werden,
Katze und Maus                                brauchen wir Zeit für uns allein?
                                              Müssen wir in den Wald gehen,
Meine Katze wohnt im Haus,                    den Vögeln zuhören und einfach mal abschal-
hier gibt’s auch eine Maus.                   ten?
Die Maus geht immer raus,                     Sollten wir uns auf eine alte Parkbank setzen,
doch da kommt, welch ein Graus,               nachdenken und uns selbst finden?
die Katze aus dem Haus.                       Können wir uns selbst finden?
Es geht nicht lang und sie fängt die Maus.    Wenn wir zu lange warten,
Weg war sie, welch ein Schmaus.               verlieren wir uns, ohne uns zu kennen.
                                 Nevio                                               Lucy

                                             13
Rund um den Apfel
Von der Blüte bis zur Frucht

Nachdem die ersten, aufregenden Wochen in         Alles in allem waren es viele schöne Wochen,
der Schule vergangen waren, wurde es im           in denen wir die bekannte Frucht auf vielfälti-
Schulzimmer der 1b richtig herbstlich. Die        ge Weise erleben, erschmecken und erfahren
Schülerinnen und Schüler sammelten fleissig       konnten. Der kleine Znüni-Apfelsnack wird
Blätter, Nüsse und Früchte, sodass eine prall-    vielleicht auch zukünftig ab und zu unsere
gefüllte Herbstecke dekoriert werden konnte.      Pause versüssen!
Im Mittelpunkt stand fächerübergreifend die                                      Katharina Knust
Lieblingsfrucht vieler Kinder: «Was ist rot und
rund und in aller Mund? Ganz klar, der Ap-        Mir hat besonders gut gefallen, die Namen
fel!» Wir lernten, wie ein Apfel wächst und       der Apfelsorten und die verschiedenen Farben
untersuchten den Apfel von aussen und in-         der Äpfel kennenzulernen.
nen. Wusstet ihr, dass man einen kleinen                                                Elli, 1b
Stern entdeckt, wenn man den Apfel hori-
zontal aufschneidet?                              Nicht nur Menschen, sondern auch viele Tiere
Mithilfe eines Apfelexperiments gingen wir        haben den Apfel gern, zum Beispiel Raupen,
der Frage nach, warum ein Apfel braun wird.       Schweine, Würmer und Schnecken.
Bunte Apfelbilder schmückten unsere Fenster                                        Sarah, 1b
und Wände. Für die gemütlichen Stunden zu
Hause nähten wir uns ein Apfelkissen.             Im Apfel ist der Kern. Wenn man den Kern in
Die verschiedenen Apfelsorten konnten wir         die Erde steckt, dann wächst ein Apfelbaum.
an unserer «Apfeltheke» verkosten. Am Ende                                            Milla, 1b
bestimmten wir unseren ganz persönlichen
Lieblingsapfel. Mal sauer, mal süss, für jeden
Geschmack war etwas dabei.

                                              14
Rund um den Apfel

           15
Musical 6a

«Andersch als die andere»

Eine Woche vor den Herbstferien am               den Sommerferien mussten wir das Musical
25.09.2019 führten wir das Musical «An-          anhören und die Refrains der Lieder auswen-
dersch als die andere» auf. Wie oft haben wir    dig lernen.
das Musical aufgeführt? Haben wir damit          Nach der Sommerpause wurde viel an den
Geld verdient? Wie lange gingen die Vorbe-       Dienstagnachmittagen am Musical gearbeitet.
reitungen? Auf alle diese Fragen findet ihr in   Als erstes fand die Rollenverteilung statt. Eini-
diesem Text eine Antwort.                        ge Rollen waren automatisch mit vielen Soli
Begonnen hat alles einen Monat vor den           verbunden, in anderen Rollen musste kaum
Sommerferien (als wir noch in der 5a waren)      ein Wort gesprochen werden.
in einer Musikstunde. Damals spielte uns         Nun ging es an das Üben. Jeder übte zu Hau-
Moni Mayer zwei Musicals vor «Andersch als       se seinen Text und seine Soli. In der Schule
die andere» und «Kwela Kwela», ein afrikani-     sangen wir gemeinsam die Lieder. Wir waren
sches Musical, welches Wasser bedeutet. Wir      ziemlich gut im Zeitplan und somit war es für
mussten abstimmen und überraschenderwei-         uns kein grosses Problem die Bühnenbilder zu
se stimmte eine knappe Mehrheit für «Kwela       bemalen. Die Bühnenbilder waren ursprüng-
Kwela» ab. Doch dieses Ergebnis änderte          lich «Jim Knopf und Lukas der Lokomotivfüh-
sich, weil die Lehrpersonen noch nicht abge-     rer»-Bühnenbilder. Diese Requisiten gestalte-
stimmt hatten und weil eine Schülerin weg-       ten wir um. Durch dieses «Recycling» hielten
zog und somit ihre Stimme abgezogen wur-         wir unsere Kosten sehr gering.
de. Also entschieden wir uns nun doch für        Nach einer Zeit des vielen Übens und des vie-
das Musical «Andersch als die andere».           len Bühnenbildmalens kam schlussendlich die
In der Woche vor den Sommerferien wurde          Woche der Aufführung. Am Montag übten
für jeden eine CD mit dem Musical «An-           wir in der Turnhalle 1, trugen alle Bühnenbil-
dersch als die andere» gebrannt. Während         der auf die Bühne und stellten sie auf.

                                             16
Musical 6a

Am Dienstagnachmittag hatten wir in der
Doppelstunde Musik unsere Hauptprobe auf
der Bühne gehabt. Extra für uns sind der
Schlagzeuger Benjamin Mayer (Monis Sohn)
und Stefan Mayer (Monis Mann) als Tontech-
niker gekommen. Im Publikum sass nur Frau
Palffy, unsere Französisch-Lehrerin. Sie konnte
nämlich am Mittwoch nicht kommen. Die
Hauptprobe verlief sehr gut und ohne Zwi-
schenfälle. Nach der Hauptprobe stuhlten wir
auf.
Bei der Vorführung am Mittwoch nach der
grossen Pause war ich sehr aufgeregt, weil die
ganze Schule zuschaute. Ich glaube, alle an-
deren aus meiner Klasse waren auch sehr auf-
geregt. Sogar Frau Bissig, unsere ehemalige
Heilpädagogin, war da. Nach der Vorführung
wurden wir in den Gängen zu unserem Schul-
zimmer von vielen LehrerInnen für unser coo-
les Musical gelobt.
Am Abend um 19:00 Uhr schauten viel weni-
ger Personen zu als am Vormittag. Das sagte
Frau Nydegger, unsere Lehrerin, bereits vor-
aus. Nach der Abendvorführung räumten wir
die Stühle mit Hilfe einiger netter Eltern weg.
Mir hat das Musical sehr gut gefallen.
                                      Julian, 6a

                                               17
Klassenassistenz
Unterstützung im Kindergarten Dorf und
Kindergarten Clemenz

Seit diesem Schuljahr arbeite ich als Kinder-   Hilfe benötigt wird. Grundsätzlich unterstütze
gartenassistenz im Kindergarten Dorf bei Zoé    ich die Kinder in Alltagssituationen wie beim
                             Lanfranchi und     Umziehen in der Garderobe, im Kreis und
                             im Kindergar-      beim Znüni. Ich beteilige mich an Spielprozes-
                             ten Clemenz        sen und betreue Halbgruppen bei einer Auf-
                             bei Christine      gabe. Auch führe ich nach Anweisung der
                             Obrist. Die Ar-    Kindergartenlehrperson Spiele, Bastelarbeiten
                             beit ist sehr      und Geschicklichkeitsübungen durch. Ich be-
                             vielseitig. Die    gleite die Klasse bei Ausflügen (z. B. in den
                             Kindergarten-      Wald oder bei der Herbstwanderung) und
                             lehrperson in-     Aufenthalten im Freien (z. B. beim Besuch
                             formiert mich      vom Polizisten oder auf einem Dorfspazier-
                             jeweils eine       gang). Es gefällt mir sehr, die Kindergarten-
                             Woche vorher       lehrpersonen in ihren täglichen Funktionen zu
                             oder am jewei-     unterstützen und für die Kinder da zu sein.
                             ligen Morgen,      Ich schätze die Arbeit im Kindergarten und
                             wie der Mor-       freue mich immer sehr auf die Kinder.
                             gen abläuft
                             und wo meine                                   Fabienne Beyeler

   Maler Fankhauser AG
   CH-5452 Oberrohrdorf
   Tel. 056 496 77 77
   info@maler-fankhauser.ch

  www.maler-fankhauser.ch
                                            18
Samichlaus

Waldmorgen der 2. Klassen

Am Samichlaustag waren beide 2. Klassen in
den Wald gegangen. Am Waldrand haben wir
angehalten. Dort haben wir Gruppen ge-
macht. Dann bekam jede Gruppe ein Rätsel
über den Nikolaus, wie er in die Schweiz ge-
kommen ist. Im Wald trafen wir dann den Ni-
kolaus.
                                     Lou, 2a

Wir waren im Wald. Dort gab es Rätsel. Wir
mussten sie lösen. Dann endlich waren wir
angekommen. Dort sahen wir etwas Rotes
und etwas Braunes. Das war der Samichlaus
und seine Schmutzlis. Der Samichlaus sagte
Komplimente zu unseren Klassen. Wir sagten
unsere Samichlausversli auf und er fand sie
toll.
                                   Elina, 2a

Wir haben dem Samichlaus unsere Versli auf-
gesagt. Wir haben im Wald auch ein Feuer         Wir konnten das Gedicht in Gruppen aufsa-
gemacht. Der Samichlaus hatte Freude, uns        gen, bekamen einen Grittibänzen und hatten
zu sehen und die Versli zu hören. Der Sami-      Spass. Wir hatten den Samichlaus am Weiher
chlaus hatte drei Schmutzlis dabei.              getroffen.
                                    Marius, 2a                                      Enea, 2a

                                             19
Exkursion zum Steinbruc

                                                                                  h

Die 5. Klassen im Steinbruch Mägenwil

Am Mittwoch, dem 21.08.2019, sind die            Wir starteten die Reise mit einer Busfahrt bis
Klassen 5a, 5b und 5c zusammen zu dem            nach Mägenwil, dann liefen wir bis zum
Steinbruch in Mägenwil gefahren. Dort lern-      Steinbruch. Beim Steinbruch angekommen,
ten sie viel Neues über die Entstehung unseres   durfte die Klasse 5a den Znüni essen, die 5c
Kantons. Zudem konnten sie selbst versuchen,     durfte Fossilien ausgraben und die 5b nahm
Muscheln und Fossilien aus dem uralten Kalk-     an der Führung teil. Es wurde abgewechselt,
gestein zu klopfen. Natürlich durfte auch eine   so dass jede Klasse alles gemacht hatte. Da-
ausgiebige Spiel- und Znünipause nicht fehlen,   nach mussten alle zusammenpacken und wie-
bevor man sich wieder an den etwas steilen       der nach unten zur Bushaltestelle marschie-
Abstieg und den Weg nach Hause machte.           ren.
                                   Nadine Thut   An der Bushaltestelle warteten alle auf den

                                             20
Exkursion zum Steinbruch
Bus, stiegen ein und nahmen Platz. Es war ein
toller Ausflug und ich habe viel gelernt, z.B.
wie gross der Steinbruch war, welche Werk-
zeuge sie benutzten und dass es früher ein
Meer zwischen dem Jura und den Alpen hatte.
                                  Aurora, 5a

Wir machten diesen Ausflug, weil wir in Rea-
lien das Thema Aargau hatten. Als wir mit
dem Bus ankamen, liefen wir eine steile Stras-
se hinauf. Beim Steinbruch hatten wir erstmal
Pause. In der Pause spielten wir Wettrennen
mit dem Hund von Frau Wüst. Nach dem
Znüni schauten wir uns ein wenig um, was es
da alles hatte. Nachher durften wir Fossilien
ausklopfen. Als ich etwa fünf Fossilien gefun-
den hatte, lernten wir etwas über den Stein-
bruch. Ein Herr, der im Verein Steinbruch Mä-
genwil ist, erzählte uns, wie viele Personen
früher da arbeiteten. Es waren erstaunliche
300 von 450 Personen, die im Dorf lebten. Er
zeigte uns auch die Werkzeuge, die man frü-
her brauchte und 10 Kunstwerke, die 10
Künstler in 10 Tagen gemacht hatten. Nach-
her ging es mit dem Bus zurück nach Nieder-
rohrdorf. Danach gingen wir nach Hause. Ich
habe gelernt, dass die Arbeit früher hart war
und dass früher viele Personen dort arbeite-
ten.                                   Joel, 5a

Am 21.08.2019 Mittwoch
haben sich die Klassen 5a,
b und c bei der Bushalte-
stelle getroffen. Wir fuh-
ren nach Mägenwil in den
Steinbruch. Als erstes ha-
ben wir mit Slù gespielt,
dann haben wir gegessen
und Muscheln ausge-
klopft. Zum Schluss hat
uns ein Mann ein paar
Kunstwerke gezeigt und
erklärt, wie der Stein-
bruch entstand. Wir ha-
ben vieles dazu gelernt,
z.B. womit man Steine ab-
gebaut hatte oder wieso
die Kunstwerke gemacht
wurden.         Alessia, 5a

                                              21
Sauriermuseum
Eine Exkursion ins Aathal

Die beiden dritten Klassen haben als Ab-          Ich fand es spannend, als sie uns die echten
schluss des Realienthemas «Dinosaurier» ei-       Skelette gezeigt hat und wir den Knochen an-
nen Ausflug ins Sauriermuseum im Aathal ge-       fassen durften. Das mit der Grabstätte fand
macht. Es folgen ein paar Eindrücke der Kin-      ich auch spannend. Sie erklärte uns, dass die
der.                                              Dinosaurier den Fluss runtergespült worden
                                Selina Liechti    sind und die Fleischfresser sie dann aufgefres-
                                                  sen haben.
Wir hatten eine tolle Führung durch das Mu-                                              Elias, 3a
seum. Sie erklärte uns viele Sachen. Sie zeigte
uns einen Brachiosaurus, er war aber nachge-      Ich fand das Museum lustig und spannend.
stellt. Wir durften einen echten Knochen hal-     Die Fossilien und die Skelette fand ich interes-
ten. Wir gingen noch zum Spielplatz, das war      sant. Es ist auch cool, weil es auch echte Ske-
toll.                                             lette hat und die grösste Schildkröte auf der
                                    Sarina, 3a
                                                  Welt. Es hatte einen echten Knochen von dem
Mir hat es gefallen, weil es sehr spannend war    Diplodokus.
und ich habe viel gelernt. Ich habe auch die                                          Rodrigo, 3a
Riesenschildkröte toll gefunden, weil ich so
eine noch nie gesehen habe. Und die Führung       Mir hat die Riesenmuschel gefallen. Der Raum
hat mir auch gefallen. Dann noch diese            mit den originalen Knochen war sehr span-
Riesenskelette, die grossen habe ich mir noch     nend. Ich fand den Spielplatz cool. Der Sand-
nie so vorgestellt.                               kasten hat mir sehr gut gefallen.
                                    Leandro, 3a                                        Maia, 3a

                                              22
Sauriermuseum

           23
Ferienkalender, Termine
    2020    Sportferien               Sa 1. Februar                –    So 16. Februar
            Frühlingsferien           Sa 4. April                  –    So 19. April
            Sommerferien              Sa 4. Juli                   –    So 9. August
            Herbstferien              Sa 26. September             –    So 11. Oktober
            Weihnachtsferien          Sa 19. Dezember              –    So 3. Januar 2021

    2021    Sportferien               Sa 6. Februar                –    So 21. Februar
            Frühlingsferien           Sa 10. April                 –    So 25. April
            Sommerferien              Sa 3. Juli                   –    So 8. August
            Herbstferien              Sa 2. Oktober                –    So 17. Oktober
            Weihnachtsferien          Sa 25. Dezember              –    So 9. Januar 2022

    2022    Sportferien               Sa 5. Februar                –    So 20. Februar
            Frühlingsferien           Sa 9. April                  –    So 24. April
            Sommerferien              Sa 2. Juli                   –    So 7. August
            Herbstferien              Sa 1. Oktober                –    So 16. Oktober
            Weihnachtsferien          Sa 24. Dezember              –    So 8. Januar 2023

    Schul-Agenda 2020
    1. – 6. März 2020           Skilager / Projektwoche
    27. – 28. März 2020         Werkausstellung

    Schulfreie Tage
    Weiterbildung im Team:      Mittwoch, 11. März 2020
    Karfreitag bis Ostermontag: in den Frühlingsferien (10. – 13. April)
    Tag der Arbeit:             Freitag, 1. Mai 2020
    Auffahrtsbrücke:            Donnerstag, 21. Mai bis Freitag, 22. Mai 2020
    Pfingstmontag:              Montag, 1. Juni 2020
    Fronleichnam:               Donnerstag, 11. Juni
    Weiterbildung im Team:      Freitag, 12. Juni 2020
    An den oben erwähnten Tagen haben alle SchülerInnen der Primarschule
    Niederrohrdorf (inkl. Kindergarten) schulfrei.

!   Schulfreie Tage infolge von Weiterbildungen tangieren nicht ausserschulische
    Angebote wie Instrumentalunterricht oder Freifach Schulsport.

    Sitzungstermine der Schulpflege Niederrohrdorf
    Dienstag, 21. Januar 2020    Dienstag, 25. Februar 2020            Dienstag, 31. März 2020
    Dienstag, 28. April 2020     Dienstag, 26. Mai 2020                Dienstag, 23. Juni 2020

    Schülerstatistik Schuljahr 2019 / 2020
    Klasse / Stufe         Kinder            Klasse / Stufe            Kinder            Total
    1. Kindergartenjahr    44                2. Kindergartenjahr       39
    1. Klasse              49                2. Klasse                 46
    3. Klasse              43                4. Klasse                 46
    5. Klasse              48                6. Klasse                 36                351

                                              24
Adressen
Gesamtschulleitung               Frau A. Rash, Schulhaus Rüsler                079 693 32 28
                                 schulleitung@schule-niederrohrdorf.ch
Stufenleitung Kindergarten       Frau S. Weber, Schulhaus Rüsler          079 693 58 19
                                 stephanie.weber@schule-niederrohrdorf.ch
Schulverwaltung Niederrohrdorf Frau M. Kley, Schulhaus Rüsler                  056 485 61 00
                               maria.kley@schule-niederrohrdorf.ch
Präsidentin der Schulpflege      Frau C. Baumann                          056 493 77 15
                                 corinne.baumann@schule-niederrohrdorf.ch

Lehrerzimmer                     Kindergarten Dorf                             056 496 41 55
Lehrerzimmer                     Kindergarten Clemenz                          056 496 33 89
Lehrerzimmer                     Kindergarten Mülirai                          056 496 35 30
Logopädie / Legasthenie          Schulhaus Rüsler                              056 485 61 07
Tagesstrukturen Mittagstisch     Kollerhaus, Niederrohrdorf                    056 470 70 16
Schulsozialarbeit                Frau L. Traub (Stv.)                          056 485 61 25

Gemeindeverwaltung                                                         056 485 66 00
Gemeindeammann                   Herr G. Naef                              056 496 47 57
Schulbelange                     Frau M. Egger, Gemeinderätin              056 496 59 54
Schularzt                        Hr. Dr. med. Roman Bel-Cornel, Bremgarten 056 666 22 26
Leiter Hausdienste               Herr M. de Leeuwe                         056 485 61 08
Hauswart Rüsler                  Herr A. Wettstein                         056 485 61 16
Hauswart OS-Zentrum              Herr B. Attiger, Stv. Leiter Hausdienste  056 485 64 06
Hauswartin Kindergarten          Frau M. Marti                             056 485 61 06

Schulpsychologischer Dienst des Bezirks Baden                                  062 835 40 20
Badstrasse 15, 5400 Baden        spd.baden@ag.ch
Mo – Fr 8.00 – 12.00 / 14.00 – 16.45 (ausgenommen Schulferien)

Suchthilfe avs, Suchtprävention Aargau, Kasinostrasse 29, 5000 Aarau           062 832 40 90
www.suchthilfe-avs.ch

PDAG Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst KJPD                             056 461 90 50
Leitung KJPD        Postfach 432, 5201 Brugg                             Fax   056 461 90 51

Jugend- und Drogenberatung, der Region Baden-Wettingen                         056 222 22 34
Mellingerstrasse 30, 5400 Baden

                                           25
TrailBaden
Die 5b löst knifflige Rätsel auf dem inter-
aktiven Stadtrundgang

Am Freitag, den 27.09.2019 sind wir als Klas-                                           Julia
se auf den TrailBaden gegangen. Man ging         Wir mussten schwere Rätsel knacken, um ins
also in Gruppen durch Baden, um die Stadt        Ziel zu kommen. Es macht extrem viel Spass!
besser kennenzulernen. Man lernt viel über       Man muss ganz gut nachdenken und dabei
Baden, zum Beispiel über die Geschichte der      erkundet man Baden. Wenn man im Ziel ist,
Stadt oder die Brücke, die über die Limmat       fragt die App, ob man eine Urkunde haben
geht. Man muss ein Handy oder ein iPad mit-      will.
nehmen, um die Rätsel zu beantworten.                                                     Eli
                                       Noah

                                                 Der TrailBaden ist ein spannender Weg voller
Jede Antwort musste man in ein elektroni-        Rätsel, um die Stadt besser kennenzulernen.
sches Gerät mit Internetzugang eingeben. Es      Man läuft mit einem Handy oder einem iPad
gibt insgesamt drei Kategorien des TrailBaden:   durch Baden. Das Handy oder iPad braucht
klein, mittel und gross. Ich habe die kleine     man, um spannende Fragen zu beantworten.
Runde gewählt. Wir sind zum Beispiel durch       Dabei muss man viel lesen. Der Trail kostet
das neue Thermalbad gekommen.                    nichts. Vielleicht braucht man aber etwas zu
                                                 Essen für zwischendurch.
                                                                          Damit man starten
                                                                          kann, muss man eine
                                                                          Gruppe bilden. Ich
                                                                          war mit Sara, Silja,
                                                                          Max und Noah auf
                                                                          dem TrailBaden. Ursi,
                                                                          unser Klassengrosi,
                                                                          hat uns begleitet.
                                                                                         Anna

                                                                         Das Ziel unserer Run-
                                                                         de war die Ruine
                                                                         Stein. Ich war in der
                                                                         Gruppe mit Walid,
                                                                         Ida und Valeria. Un-
                                                                         ser Begleiter war
                                                                         Herr Stillhart.
                                                                         Am meisten hat mir
                                                                         gefallen, dass Herr
                                                                         Stillhart uns ein
                                                                         Schoggi-Gipfeli ge-
                                                                         kauft hat. Am wenig-
                                                                         sten hat mir gefallen,
                                                                         dass wir nicht ganz
                                                                         nach oben auf die
                                                                         Ruine Stein gehen
                                                                         durften!
                                                                                         Drilon

                                             26
TrailBaden

             27
Schulsack-
                        Schulsack-
                         Ausstellung
                                                            a b 17. Februar
                                                            ab
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                                                     28
Znünikreis

Bewusste Pause mit interessantem Aus-
tausch

Nach den Sommerferien des Schuljahres           Beim Znünikreis treffen wir uns zehn Minuten
2019/2020 wurde in der Primarschule Nieder-     vor der Pause im Kreis oder am Platz. Dann
rohrdorf der Zünikreis eingeführt. Einmal wö-   essen wir unseren Znüni, damit man in der
chentlich isst man gemeinsam mit der Klasse     Pause mehr Zeit zum Spielen hat. Man hat ihn
seinen Znüni. Der Wochentag variiert dabei.     einmal in der Woche. Man kann dann mit sei-
Während der gemeinsamen Mahlzeit bietet         nen Klassenkameraden sprechen und sich un-
sich die Gelegenheit, über die bevorstehende    terhalten. Das gefällt mir persönlich sehr gut.
Pause zu reden, die eigene Pausenaktivität zu                                       Andrin, 5c
planen, Ideen für mögliche Spiele zusammen-
zutragen und bei einem gemütlichen Zusam-
mensitzen einen guten Austausch zu haben.
                        Lorena Kalbermatten

                                            29
Herbstwanderung
            Ein Ausflug bei schönstem Wetter

            Am 12. September 2019 konnte die Herbst-
            wanderung bei schönstem Wetter stattfin-
            den. Die Mittelstufe wanderte Richtung Rüs-
            ler und verbrachte den Tag mit Wandern,
            Plaudern, Singen, Bräteln und Seilspringen.
            Die Unterstufe wanderte zur Herzogshütte
            und der Kindergarten erkundete den Fislisba-
            cher Wald. Während der Mittagspause genos-
            sen die Kinder das Spielen im Wald. Ein paar
            Kinder schwangen sich sogar an einem Ast
            wie Tarzan über eine Grube. Andere legten
            ein Mandala oder kletterten einen Hügel hin-
            auf und herunter. Es war ein gelungener An-
            lass, bei dem man sich näher kennenlernen
            und den Herbst so richtig geniessen konnte.

                                      Claudia Kaufmann

           30
Herbstwanderung

           31
N:
           N G S Z E IT E
     ÖFFNU     HVFKORV
                       VH Q
            AG  J                      
      MONT                   °
          S TA G                8KU
     DIEN                     °
                                 8KU
                         °
            OCH                         8KU
     MITTW                °
         ERSTA
                 G                       8KU
    DONN                  °
                  G
        FREITA

      Stoffe                                                          Deko
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                           1l

                                                  2*0HOOLQJHUVWU1LHGHUURKUGRUI
Kulturmorgen
Kindergarten und Unterstufe:

«Kommissar Gordon und der
verschwundene Weihnachtsmuffin»

Am 10. Dezember 2019 gab es für die Kinder-     ganz gewöhnlichen Ort wieder zum Vor-
gärtler und die Schüler der Unterstufe eine     schein. Sven Mathiasen verlieh jedem Charak-
ganz besondere Einstimmung auf Weihnach-        ter eine spezielle Stimme und die Spannung
ten. Sven Mathiasen vom Figurentheater Wet-     war für die Kinder manchmal fast nicht auszu-
tingen spielte für uns einen veritablen Weih-   halten. Vor allem als der Fuchs fast das ängst-
nachtskrimi. Spannung pur erlebten alle, als    liche Eichhörnchen Waldemar erwischte, wel-
im Polizeibüro vom Kommissar eines Tages        ches mit zittriger Stimme «Stille Nacht, heilige
auf unerklärliche Weise der Weihnachtsmuf-      Nacht» sang oder sich die Maus Buffy furcht-
fin, den die Maus Buffy als Überraschung für    los dem Fuchs gegenüberstellte. Der Künstler
den Kommissar gebacken hatte, einfach ver-      wurde am Schluss mit tosendem Applaus ge-
schwand. Sofort begab sich die Maus auf die     feiert.
Suche nach dem Dieb. Alle vermuteten den                                    Claudia Kaufmann
bösen Fuchs als Dieb. Dieser schlich auf der
Suche nach einem feinen Weihnachtsschmaus
durch die Wälder und besuchte auch die Poli-    Der Fuchs war nicht so schlau, wie er meinte,
zeistation. Aber wie im richtigen Leben         sogar dumm, als er Farbstifte für Fruchtschnit-
kommt es manchmal anders, als man denkt         ze hielt. Als er sich elektrisierte und den
und der Muffin kam schlussendlich an einem      Schluckauf bekam, war es besonders lustig,

                                            33
Kulturmorgen
               auch als er die Musik nicht stoppen konnte.
               Spannend wurde es, als er die Maus im Wald
               gerochen hat.
                                  Jamie & Nathan, Jaro, 2b

               Uns hat die Maus gefallen, als sie mit allen
               Packungen den Teig gemacht hat und sogar
               ein schöner Muffin draus wurde. Sie war so
               mutig, als sie sich alleine in den Dunkelwald
               getraut hat.
                                               Bejna & Lily, 2b

               Wir fanden das theatralische Singen von Eich-
               hörnchen Waldemar witzig. Auch wie es sich
               beherrschen konnte und den Muffin nicht ge-
               fressen hat, obwohl er so gut duftete.

                                              Elin & Fionn, 2b

               Der Kommissar, der eine Kröte war, bewegte
               sich cool und hatte Zwinkeraugen. Der Mann,
               der sich alles ausgedacht und gespielt hat,
               war super.
                                          Leonis & Lovis, 2b

           34
Kulturmorgen
Mittelstufe: Mattermania

Mänu, Mättu, Simu und Rölu alias Matterma-       Wir durften die Lieder, die uns gefallen, auf-
nia begeisterten am 05.11.2019 mit ihrem er-     zählen und darüber abstimmen, was Matter-
frischenden Auftritt unsere Dritt- bis Sechst-   mania für uns spielt und singt. Das fand ich
klässlerInnen. Mani Matter hinterliess nach      besonders cool.
seinem plötzlichen Tod in den 70er Jahren ein                                    Sebastian, 3a
reichhaltiges Schweizer Kulturerbe, das seit-
her viele Kinder und Erwachsene begleitet, in-   Wie der Schlagzeuger spielte, hat uns am be-
spiriert und zum Nachdenken anregt. Seit vie-    sten gefallen. Die Witze von Mättu und Mänu
len Jahren interpretiert die Coverband seine     und die ganze Kulturshow fanden wir mega
Lieder stimmungsvoll, kreativ und mit viel       lustig und schön.
Groove. Mit humoristischen Einlagen brach-                               Elias, Lias & Raphi, 3a
ten die vier Musiker eigensinnigen Witz in die
bekannten Texte und animierten unsere Schü-      Der Morgen war unterhaltend und hat mir
lerinnen und Schüler zum aktiven Mitmachen.      sehr gut gefallen. Vielen Dank, dass so ein
Bei einer Wettbewerbsfrage konnte sogar          Konzert für unsere Schule organisiert wurde!
eine signierte CD gewonnen werden. Bekann-
                                                                                      Keira, 3a
te und unbekanntere Matter-Perlen erfreuten
das Publikum, welches bei «Zündhölzli», «Es-
kimo» und «Hemmige» kräftig mitsang,
klatschte, sich bewegte und Mattermania mit
viel Applaus und Zugaberufen verabschiedete.
                            Gabriela Huwyler

Mir hat der Auftritt sehr gefallen. Die Band
war witzig und hat nicht nur auf normalen In-
strumenten gespielt, sondern auch z.B. mit
einem Ballon Musik gemacht. Es war ein tol-
ler Kulturtag!
                                      Léo, 3a

                                             35
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                 mögliche Themen       - Lernstrategien entwickeln
                                       - Planung und Zeitmanagement
                                       - Prüfungsvorbereitung
                                       - Hausaufgaben mit Erfolg meistern
                                       - Konzentrationstraining

                 29. Febr. 2020        «clever lernen» Der Kurs zum Buch
                 28. März 2020         2x Workshop am Samstagmorgen

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                            F

                        38
40. Chlauslauf
Ein magischer Geburtstag

Auch der diesjährige Chlauslauf hat wieder zu     nen und Schüler alljährlich zum grössten
überzeugen vermocht! Zur Jubiläumsausgabe         Sportanlass in der Region begeistern. Wir gra-
erfreuten wir uns in den Kategorien U8, U10       tulieren allen zum sportlichen Erfolg und freu-
und U12 über ein Anmeldeplus von 5% ge-           en uns bereits jetzt auf die kommende Ausga-
genüber dem Vorjahr. Bei milden Temperatu-        be vom Samstag, 5. Dezember 2020. Es wäre
ren und sogar etwas emporkommendem Son-           schön, all die strahlenden Augen wieder will-
nenschein waren es wiederum unsere «Ju-           kommen heissen zu dürfen. Auf bald!
niors», die dem Anlass mit einzigartiger Kulis-
se die unverkennbare Magie einhauchten.                         Thomas Külling, OK Chlauslauf
Einfach wundervoll!
In der Kategorie Mädchen U8 (800m) unter-
strichen sogleich drei einheimische Läuferin-
nen ihre Ambitionen mit einem Top-8-Platz.
Nämlich Aline Sienna Hügli aus Oberrohrdorf
mit Rang 5, dicht gefolgt vom Niederrohrdor-
fer-Duo Lily Erdt (Rang 6) und Diana Lehmann
Fonte Boa (Rang 7). In selbiger Distanz bei
den Boys erreichte Dario Voser mit Schluss-
rang 3 von der Jugi und Getu Niederrohrdorf
sogar einen Podestplatz. Aber auch Gil Stutz
aus Niederrohrdorf (Rang 4), David Kaufmann
vom TSV Rohrdorf (Rang 9) und Vasco Miran-
da von der Jugi und Getu Niederrohrdorf mit
Rang 10 glänzten im mit 91 Teilnehmenden
grossen Startfeld.
Bei den Mädchen U10 über die gleiche Di-
stanz (800m) konnten wir das gute Vorjahres-
ergebnis (2x Top 10) für die Austrags- und
Heimatgemeinde Niederrohrdorf leider nicht
wiederholen. Einzig Sarina Notter mit Schluss-
rang 14 vermochte dabei Akzente zu setzen.
Bei den Jungs verdienten sich dagegen gleich
drei Läufer grosses Lob: Lars Engelhardt aus
Oberrohrdorf mit Rang 5, Lias Pfaffen von der
Jugi und Getu Niederrohrdorf mit Rang 6 und
Moritz Meyer von der Klasse 2a in Niederrohr-
dorf mit Rang 7.
Über die Distanz von 1.7 km in der Kategorie
Jugend U12 Mädchen / Knaben reichte es lei-
der nur bei den Boys zu Top-10-Ergebnissen.
Angeführt von Janik Engelhardt aus Oberrohr-
dorf mit dem hervorragenden Podestplatz
"Bronze". Ebenso glänzten beide aus Nieder-
rohrdorf kommenden Florian Meidert (Rang
7) und Anthony Penna (Rang 8).
An dieser Stelle ein riesengrosses Dankeschön
an alle Unterstützer sowie Lehrpersonen der
Schule Niederrohrdorf, welche ihre Schülerin-

                                              39
Adventsfenster
Adventsfenster der Schule
Niederrohrdorf

Dieses Jahr wurde das Adventsfenster als         musik und gesungenen Lieder n der
grosses Gemeinschaftsbild vom Kindergarten       Schüler/innen.
bis zur Mittelstufe gestaltet. Am 17. Dezem-     Nach dieser Darbietung richtete die Schullei-
ber 2019 wurden die Fenster des Pavillons der    terin, Frau Rash, ein Grusswort an das zahl-
Schule eröffnet. Die von den Kindern gebas-      reich erschienene Publikum. Als Abschluss
telten Werke erzählen die Geschichte «Ein        und gleichzeitiger Vorfreude auf die kommen-
Apfel für alle».                                 de Zeit, sangen alle gemeinsam das Lied
Am Abend selbst erweckte Frau Kech das           «Stille Nacht, heilige Nacht».
Abenteuer der Waldtiere zum Leben, indem sie     Mit heissem Apfelpunsch des Elternrates
die Geschichte stimmungsvoll erzählte.           klang der Abend weihnachtlich aus.
Umrahmt wurde der Anlass vom Saxophon-
Ensemble der Musikschule Rohrdorferberg                    Stephanie Weber, Zoé Lanfranchi &
unter der Leitung von Herrn Schenker, Klavier-                                 Sandra Meier

                                             40
Alle Jahre wieder
Adventssingen

Im Dezember treffen sich alle
Klassen zweimal in der Woche
zum gemeinsamen Singen. Ne-
ben dem hell erleuchteten
Weihnachtsbaum und unter der
Sternendekoration aus dem Tex-
tilen Werken singen wir zusam-
men Adventslieder. Manchmal
treibt der Samichlaus seinen
Vierbeiner an «Lauf, Eseli lauf»,
es werden Guetzli gebacken «In
der Weihnachtsbäckerei», die
Weihnachtsgeschichte wird er-
zählt «Lang isch es her» oder
die Post geht ab bei «Feliz Navi-
dad». Es ist ein schöner und be-
sinnlicher Tagesstart in der Ad-
ventszeit, der schon eine lange
Tradition hat und «Alle Jahre
wieder» stattfindet.

            Thomas Haldemann

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ND Schulb58-2020-Q2018.qxp_Schulblatt Niederrohrdorf 16.01.20 14:20 Seite 43

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                                                                                          Datenerfassung
                                                                                      Flexjoint GmbH
                                                                                          Fugensysteme
                                                                                          Goodfit AG
                                                                                          Fitness­Center
                                                                                Heimberger Wolfgang
                                                                                          Sportphysio
                                                                  Irniger Immobilien + Verwaltungs AG
                                                                                          Verwaltungen
                                                                              Irniger Innenausbau AG
                                                                                          Innenausbau
                                                                        lernVILLA Gabriela Brühlmeier
                                                                                          Lerncoaching
                                                                                         Medicur AG
                                                                                          Gesundheitssysteme
                                                                                              Rinova
                                                                                          Sanitär / Heizungen
                                                                                       Gnehm Moritz
                                                                                          Physiotherapie
                                                                                       Diana Schmid
                                                                                          Rund ums Wohnen
                                                                            Schüpbach Ingenieure AG
                                                                                          Bauingenieurbüro
                                                                                 Seitz Instruments AG
                                                                                          Messgeräte
                                                                               Service­Partner GmbH
                                                                                          Lederpflege + Polsterei
                                                                                Spierenburg + Partner
                                                                                          Patentanwälte
                                                                                          Stoffbar.ch
                                                                                          Stoffe Home­Deco
                                                                                       Virginia Abate
                                                                                          Fresh Up Cosmetics
                                                                                         Zalak Mirko
                                                                                          Bodenbeläge

                                                                               ler
                                                                 h r r e giona tner
                                                               I                 r
                                                                   n s p r echpa
                                                                A
                                                                           989
                                                                 seit 1

                            •   Renovationen
                            •   Neubauten und Umbauten
                            •   Tapezier- und Malerarbeiten
                            •   Innere Abriebarbeiten
                            •   Eigene Hebebühne und Fassadengerüst

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Aktionswoche badenmobil
Ich kann das! Ich geh zu Fuss!

In der 2. Woche nach den Herbstferien führte     riecht man auf dem Weg? Was erleben die
die Schule die Aktionswoche: «Ich kann das!      anderen Kinder auf dem Weg? Oder wie kann
Ich geh zu Fuss!» durch.                         ich meinen eigenen Kindergartenweg gestal-
Insbesondere der Kindergarten hat diese spe-     terisch darstellen?
zielle Woche genutzt, um mit den Kindern in-     Einige Kinder haben so neue Dinge entdeckt,
tensiv das Verhalten im Strassenverkehr zu       die ihnen bis jetzt nie auf dem Kindergarten-
thematisieren und üben. So waren die ver-        weg aufgefallen waren. Es wurde auch ge-
schiedenen Kindergärten immer mal wieder         staunt, was die anderen Kinder auf dem Kin-
im Dorf und an den verschiedenen Fussgän-        dergartenweg alles sehen und es gab einen
gerstreifen anzutreffen, um das in der Theorie   Ansporn, am nächsten Tag auch mit offene-
gehörte auch gleich in die Praxis umzusetzen.    ren Augen den Weg zu laufen. Nicht selten
Einen Dank dafür an die Autofahrer, die so       wurde auch gestaunt, wie weit andere Kinder
das eine oder andere Mal etwas länger am         bis zum Kindergarten laufen müssen.
Fussgängerstreifen warten mussten, bis die       Als Abschluss erhielten alle Kinder, die den
Kinder die Strasse überqueren konnten. Denn      Kindergartenweg bereits alleine laufen, einen
es gilt immer noch: RAD STEHT, KIND GEHT!        Leuchtorden zum Zeigen: Ich kann das! Ich
In dieser Woche wurde aber auch der Kinder-      geh zu Fuss!
gartenweg thematisiert. Was sieht, hört oder                 Lea Jenelten, Kindergarten Dorf 1

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Aktionswoche badenmobil

Begrüssungen
                         Rebekka                  André Wettstein
                         Isenschmid
                                                  Mein Name ist André
                         Mein Name ist Re-        Wettstein und ich wohne
                         bekka Isenschmid.        in Remetschwil. Seit Juli
                         Ich unterrichte zu-      2019 bin ich als Hauswart
                         sammen mit meiner        bei der Gemeinde in Nie-
                         Stellenpartnerin         derrohrdorf angestellt und
                         Annkathrin Obrist        habe für das Schulhaus
                         die Klasse 1a.           Rüsler, das Gemeindehaus
                         Ich bin 26 Jahre alt     und das Kollerhaus die Ver-
                         und komme aus            antwortung.
                         Dottikon. Ich liebe      In meiner Freizeit stehe ich
es zu lesen. Daneben bin ich gerne in der frei-   im Winter auf den Skiern und im Sommer
en Natur. Im Sommer geniesse ich es draussen      kümmere ich mich um meinen Garten. Wenn
zu spazieren und zu schwimmen, im Winter          ich nicht zu Hause bin, spiele ich gerne Thea-
zu snowboarden.                                   ter und bin viel auf Reisen. Die Gesellschaft
Ich habe nach den Sommerferien neu in der         meiner Freunde geniesse ich gerne bei einem
Primarschule Niederrohrdorf angefangen und        guten Abendessen mit einem feinen Glas
werde ab dem neuen Jahr die Klassenlehrer-        Wein.
funktion für die 1a übernehmen. Davor habe        Von dem Hausdienstteam und den Lehrern
ich eine 1. Klasse in Baden unterrichtet. Hier    wurde ich gut aufgenommen, was mich sehr
geniesse ich die etwas ländlichere Umgebung       freut.
und freue mich auf viele weitere tolle Stunden
und Erlebnisse mit meiner lebendigen Klasse.

                                              45
Fehlersuch                      e
Wie viele Unterschiede findest du beim Klassenfoto der 5a und 5c ?

                                       46
Badespass pur – natürlich bio

Naturpools und Schwimmteiche verbinden die Vorzüge herkömmlicher Pools
mit einer natürlichen Wasserreinigung und schaffen Raum für den grossen
Badespass. Einzigartiges vom Profi.

Zebra AG, Planung & Design, Garten & Pool, Römerweg 7, 5443 Niederrohrdorf
Telefon 056 496 07 07, www.zebrapool.ch
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