NORDHAUSEN, QUARTIER NORD - KLIMAGERECHTE STADT: RESSOURCENBEWUSSTER UMBAU IM PLATTENBAUQUARTIER - IBA Thüringen
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NORDHAUSEN, QUARTIER NORD KLIMAGERECHTE STADT: RESSOURCENBEWUSSTER UMBAU IM PLATTENBAUQUARTIER IBA Projekt
›Alchemie im Plattenbau: Wenn aus mehr Wohn- und Freiraumqualität, mehr Mischung, mehr Kommunikation und sozialem Miteinander ein radikales Weniger an Ressourcen- und Energie- verbrauch wird.‹ Prof. Andreas Wolf, Fachbeirat IBA Thüringen (bis Juni 2019)
VERORTUNG Schwarzplan, M 1 : 10.000 © GDI-Th Ort Nordhausen Kreis Kreis Nordhausen Einwohner 42.014 Dichte 381 EW/km2
VISION Nordhausen Nord zählt mit etwa 2.000 Bewohnern zu einem der beliebtesten Wohnquartiere der Stadt. Der Anteil der älteren Menschen ist überdurchschnittlich hoch, der Großteil der Plattenbauten teilsaniert. Mehr Lebensqualität für eine zukünftig vielfältigere Be- wohnerschaft ist deshalb auch das Ziel der nachhaltigen Entwicklung des Quartiers durch die beiden Partner Stadt Nordhausen und Städtische Wohnungsbaugesell- schaft Nordhausen (SWG). Dazu erarbeitete ein Team aus Architekten und Landschaftsarchitekten ein Quartiers- konzept, das die Themen Wohnen, Mobilität, Freiraum, Energie, Wasser und nicht zuletzt Soziales auf Quartiers- ebene zusammenführt. Neue und vorbildliche Standards zur ressourcenbewussten Gestaltung von differenzierten Wohnhöfen, Gemeinschafts- und Freiraummodellen sollen den alten und neuen Bewohnern mehr individuellen Spiel- raum bieten. Bei einem Realisierungswettbewerb 2019 zum beispielhaften Umbau des Ossietzky-Hofs wurden so aus der monotonen Kulisse individuelle Multitalente. Die vielfältigen baulichen Eingriffe reichen von kleinen, maß- vollen Grundrissänderungen zwecks Schwellenfreiheit und Wohnwertsteigerung bis hin zu Gemeinschaftsterrassen und Gartenräumen mit Pufferzonen. Die hier gestaltete Umsetzung von Ressourcenschutz zugunsten von mehr Lebensqualität verspricht ein weg- weisendes Pilotprojekt mit hoher Übertragbarkeit zu werden.
ZEITLEISTE Januar - April 2017 Durchführung einer Energie- und Potenzialanalyse für Nordhausen Nord, als Basis für weitere Planungen April - Juni 2017 Wettbewerbsverfahren für städtebauliches Entwicklungs- konzept Nordhausen Nord 2019 Teilnehmer: Beginn Planungs- Teleinternetcafe mit HWK phase Ossietzky-Hof Landschaftsarchitekten, Juli 2015 – Mai 2016 Berlin/Hamburg; DeZwarte- Start Konzept- und Planungsphase Hond, Rotterdam/Köln mit Stadtloop Nordhausen Nord Durchführung von fünf Bürger- plandrei Landschaftsarchitektur, werkstätten im Rahmen des Erfurt und Topotek 1, Berlin Wettbewerbs ›Zukunftsstadt‹ des BMBF mit dem Ergebnis einer Zukunftsstrategie für Nordhausen 2023 Dezember 2018 Geplant: Fertigstellung Stadtratsbeschluss zum Ossietzky-Hof Rahmenplan Nord 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 No 3 unf IB räse Fi räse na n A n am uk p P m 0.9 t S Zw ta le ta in .2 ta ›Z IB tio ie 0 dt isc tion ru 14 la A n he ng ü nd n- al ber ‹ sI I BA BA Ka Au nd fru id f at Juli 2017 - Juni 2018 2020 Entwicklung Rahmenplan Geplant: Baubeginn Nord durch Teleinternet- Ossietzky-Hof cafe und HWK Land- schaftsArchitekten Juli - Dezember 2018 Realisierungswettbewerb 15./16.3.2016 ›Multitalent gesucht – Umbau Ossietzky-Hof‹ durch die städti- Programmwerkstatt zur sche Wohnungsbaugesellschaft Planung des Entwick- in Kooperation mit der Stadt lungsprozesses für die Nordhausen Quartiere Altendorfer Kirchviertel und Nordhau- 1. Preis: Hütten & Paläste sen Nord Architekten mit herrburg Landschaftsarchitekten, eZeit Ingenieure und ZRS Architekten Gva mbH, Berlin
PLANUNG Städtebauliches Entwicklungs- konzept Nordhausen Nord 2018 Für das gesamte Quartier wurde im Zuge eines ersten Ideenwettbewerbs eine integrierte Rahmenplanung für das Quartier vom Team Teleinternetcafe mit HWK Land- schaftsarchitekten, Berlin/Hamburg, erarbeitet, die die Themen Wohnen, Mobilität, Freiraum, Wasser und nicht zuletzt Soziales zu einem umfassenden Tableau klima- relevanter Handlungsfelder auf Quartiersebene zusam- menführt. Aus Plattenbauten mit zugeparkten Hof- bereichen werden langfristig ›Mehrwertplatten‹ mit ›Hof- flotten‹ als Sharing-Angebote. Ein verbindender ›Loop‹ als neues Leitbild des öffentlichen Raums verstärkt und optimiert das offene Bebauungsraster im Sinne einer vielfältigen, neuen Mitte mit kurzen Wegen.
MEHR STADT, MEHR LAND, MEHR SIEDLUNG Teleinternetcafe Architektur und Urbanismus HWK HWK Landschaftsarchitekten Klimagerechte Quartiersentwicklung Nordhausen-Nord Kottbusser Damm 74, 10967 Berlin www.teleinternetcafe.de Graf-Adolf-Str. 5, 40878 Ratingen www.hwk-architekten.de al Zur Schöne et n Aussicht mp Gu m Zu Hanglandschaft Retentionswiese Spiel- und Sportstrecke Binnenland Wilde Kante Ausbau-Spielplatz Ausbau-Garagen Hobbyhöfe Yoga-Wiese Entschleunigungs- Datschen Aktive Ecke Mehrwegplatte Hobbyhimmel Aktive Ecke Gemeinschaftshof Spielfeld und Skatebowl Gemeinschaftsterrasse Albert-Träger-Str. Semmelweissstr. Gemeinschaftshof Stadt-Land-Haus Gasthaus und Biergarten „Zur Schönen Aussicht“ Wiesenrand Nahversorger Gastronomie Grau- und Regenwasser Aktive Ecke Bewirtschaftung Gewächshaus Quartiersterrasse Mahnmal Dr.-Robert-Koch-S tr. Stadtloop Aldi mit Wohnturm Quartiersbaumschule öffentliches Erdgeschoss öffentliches Erdgeschoss Aktive Ecke IBA-Bauhütte Ausblick Albert-Träger-Str. Gemeinschaftshof DRK Mehrwegplatte Wilde Kante Begegnungszentrum Spielinsel Mobilitätskiosk Haltestelle Dr.-Robert-Koch-Straße Carl-von-Ossietzky-Str. KITA aße er Str berg Stoll Ausbau-Garagen Aktive Ecke Mehrwegplatte Hobbyhöfe Klein es B ornta l Gemeinschaftshof Neubau WBG Entschleunigungs- Datschen Systemisometrien und Visualisierungen nur als jpeg / stark verpixelt Aueblick Rahmenplan von Teleinternetcafe mit HWK Landschaftsarchitekten, maßstabslos Nordhausen-Nord Aktuelle Handlungsbedarfe und Vorhaben werden in Abstim- mung mit der IBA geplant. Eine Die eingeschossigen Zweckbau- Mehrwegplatte als Akupunktur ten des Quartierszentrums wer- wird in je einem Hof der SWG den durch gemischt genutzte und der WSG umgesetzt. Die Neubauten ersetzt und vervoll- IBA Bauhütte wird als sichtbares ständigen die Programmierung Zeichen zum Prozessstart aus des Stadtloop. Die Mehrweg- Rückbaumaterial aufgebaut. platten in den übrigen Höfen Der neue Aldi wird als integrier- werden umgebaut. Der zweite ter Standort mit Wohnturm am 8-Geschosser wird nach den Er- IBA PROJEKT! Stadteingang gebaut. fahrungen des Stadt-Land-Hau- Entschleunigungs-Datschen Hobbyhimmel ses klimagerecht umgebaut. IBA, Stadt NH, Bewohner- Mehrwegplatte Aldi mit Wohnturm Quartiersbaumschule initiative, Akteure: Hochschule NH Stadt NH (+IBA), Aldi, Grundstücks- Bewohnerinitiative Experimentelle IBA-Projekte in eigentümer, SWG, Stadt NH (+IBA) S-M-L-XL Maßstäben schaffen Bestandsanierung als Impulsgeber soziale Treff- IBA PROJEKT! punkte und Quartiersinfrastruk- Stadt-Land-Haus Mehrwegplatte turen für klimagerechte Lebens- Akteure: IBA PROJEKT! stile. Der urbane Stadtloop und IBA, SWG, Bewohnerinitiative, Hanglandschaft die Wege der Hanglandschaft IBA Bauhütte Stadt NH, IBA, Stadt NH, Mehrwegplatte werden als neue vernetzen- Akteure: IBA, Stadt NH Hochschule NH Bewohner- initiative de Freiraumelemente gebaut. Akteure: SWG, Bewohner- Mehrwegplatte IBA PROJEKT! Bestandsanierung Das Stadt-Land-Haus für unter- initiative, Stadt NH Akteure: Stadtloop (+IBA) WBG, Bewohner- schiedliche Minimal- und Kurz- initiative, Stadt NH Akteure: IBA, Stadt NH, zeitwohnformen sowie die Stadt (+IBA) Bewohnerinitiative, Quartiersterrasse Bestandsanierung Land-Akademie werden um- DRK Stadtwerke Akteure: bzw. neugebaut. Der Hobby- IBA PROJEKT! Mobilitätskiosk Edeka, Grundstücks- eigentümer, SWG, himmel als sozialer Treffpunkt, Bestandsanierung Bestandsanierung Akteure: Stadt NH Selbermach- und Ausprobierort IBA, Stadt NH, Stadtwerke, wird umgesetzt, erste Ausbau- Bewohnerinitiative garagen entstehen. Der Mobi- litätskiosk zum Kompetenzauf- bau wird eingerichtet.
Fußläufige Anbindung Quartier Heidelbergblick Fußläufige Anbindung Gumpetal Barrierefreie Wegeverbindung am Hang HANGLANDSCHAFT Stapelhäuser mit extensiven Wiesenflächen Ausbauspielplatz Lauf-, Sport- und Spielstrecke Anbindung Rüdigsdorfer Weg P Potenzialfläche Fitness im Freien Wilde Kante Ausbauhäuser P P Potenzialfläche für produktive Potenzialfläche Stadtlandschaft Hobbyhimmel als Gemeinschaftsdatschen Treffpunkt und Infrastruktur Multifunktionales Spielfeld Anbindung Gasthaus „Zur Schönen Aussicht“ Integrierte Grauwasserbewirtschaftung Quartiersbaumschule Hundeauslaufwiese Wilde Kante Integrierte Grauwasserbewirtschaftung P Potenzialfläche Aussichtspunkt Anbindung Freifläche Nordhaus Ausgebaute Wege in die Landschaft Anbindung Ballspielfeld HANGLANDSCHAFT Lauf-, Sport- und Spielstrecke P Potenzialfläche Gemeinschaftsdatschen Rahmenplan von Teleinternetcafe und HWK Landschaftsarchitekten, maßstabslos
Integriertes Nahversor- gungszentrum mit Wohnen + Anbau Wohnen und Soziales + Nutzbare + Aktive Erdgeschosszone Neubau Kreisverkehr + Vorzone + Quartiersterrasse + + Discounter mit gedrehtem Eingang STADTLOOP Anbindung Ladenzeile + Anbau DRK + + Barrierefreier Rundweg Aktive Erdgeschosszone + + Anbindung Nachbarschaftstreff Nordhaus Mobiles Quartiersmanagement + + Nutzbare Vorzone H + Optimiertes Wegegesystem + Anbindung Straßenbahnhaltestelle Rahmenplan von Teleinternetcafe und HWK Landschaftsarchitekten, maßstabslos
Rahmenplan von Teleinternetcafe und HWK Landschaftsarchitekten, maßstabslos
Isometrie des Gebäudeensembles, Hütten & Paläste Architekten
Hochbaulicher Realisierungswettbewerb Juli - Dezember 2018 Anhand des Teilprojektes Ossietzky-Hof wurden integrierte Lösungen gesucht, die Wohnen, Soziales, Freiraum, Mobilität, Energie, Wasser und Versorgung auf Hofebene zusammendenken. Neue und vorbildli- che Standards zur ressourcenbewussten Gestaltung von differenzierten Wohn-, Gemeinschafts- und Frei- raummodellen sollen den alten und neuen Bewohnern Möglichkeiten der gemeinschaftlichen und individu- ellen Aneignung bieten. Ziel ist das Aufzeigen einer Umstrukturierung des ausgewählten Hofes zu einem neuen ›Multitalent‹ mit nachvollziehbaren und um- setzbaren Angeboten für lokal verankerte und klima- gerechte Lebensentwürfe einer zukünftig sozial und demografisch vielfältigen Bewohnerschaft. Vor diesem Hintergrund entwickeln die Preisträger, Büro Hütten & Paläste gemeinsam mit herrburg Landschafts- architekten und eZeit Ingenieure sowie ZRS Archi- tekten GvA mbH aus Berlin, durch ressourcenbewusste Umgriffe aus der monotonen Hofsituation die Multi- talente, die sie ›Sophie, Ludwig und Franzi‹ nannten.
Lageplan und Geländeschnitt, M 1 : 1.000 Isometrien der verschiedenen baulichen Eingriffe der 3 Gebäude ›Sophie, Ludwig und Franzi‹
Ansicht ›Sophie‹, M 1 : 200 Grundriss Regelgeschoss ›Sophie‹, M 1 : 200
Ansicht ›Franzi‹, M 1 : 200 Grundriss Regelgeschoss ›Franzi‹, M 1 : 200
Ansicht ›Ludwig‹, M 1 : 200 Grundriss Regelgeschoss ›Ludwig‹, M 1 : 200
Visualisierungen
PROZESS IN BILDERN 10% erneuerbare Energien Quartier Nordhausen Nord Mit Beginn des Stadtumbaus in Nordhausen im Jahr 2002 wurde der Plattenbaustandort Nord als Stadt- umbaugebiet mit einer Größe von rund 24 Hektar festgelegt. Das Quartier mit Nahversorgungsfunktion weist im Plattenbaubestand der Baujahre um 1980 90% nicht erneuerbare überwiegend teilsanierte Bestände auf. Ein Großteil Energien der Gebäude wird mit Fernwärme versorgt, aus dem gasbetriebenen Blockheizkraftwerk mit Kraft-Wär- me-Kopplung in unmittelbarer Nähe. Die erste grö- ßere Sanierungswelle der Wohnungsbestände fand in den 90er Jahren statt. Es gibt dort kaum Leerstand. Obwohl das Quartier teilweise Defizite in der bauli- chen Struktur, im Gebäudebestand und im Wohnum- feld aufweist, zählt es zu einem beliebten Wohns- tandort im Stadtgebiet. Dies liegt auch an der Nähe zum Südharz Klinikum, den Nahversorgungsmög- lichkeiten, an der Lage in der Oberstadt und den weitreichenden Blickbeziehungen in den Land- Anteil erneuerbarer Energien schaftsraum. am Gesamtenergieverbrauch in Nordhausen, 2010 Quelle: Stadt Nordhausen
52 jahre Altersdurchschnitt 2013 46 jahre Altersdurchschnitt 2013 -1,4% Bevölkerungsentwicklung -7% Bevölkerungsentwicklung 2006-2013 2006-2013 2.054 Einwohner 42.612 Einwohner Quartier Nord, Nordhausen Nordhausen 2013 Die Stadt Nordhausen und das Quartier Nordhausen Nord Quelle: Stadt Nordhausen, ISEK 2030 1,5% leerstehende 4% leerstehende Wohnungen Wohnungen
71 mio. Kilowatt pro Stunde im Jahr 2010 2010 wurden in Nordhausen 71.000.000 kWH/Jahr an regenerativen Energien gewonnen. Damit können 14.200 Haushalte mit je vier Personen versorgt werden. Laut des Integrierten Klimaschutzkonzepts der Stadt Nordhausen aus dem Jahr 2012 könnte durch Um- setzung des entwickelten Klimaschutzszenarios eine siebenfache Steigerung dieses Wertes erreicht werden. Mit 510.000.000 kWH/Jahr könnten dann 102.000 Haushalte mit vier Personen versorgt werden. 510 mio. Kilowatt pro Stunde im Jahr 2050 Gewinnung von regenerativen Energien in Nordhausen Quelle: Stadt Nordhausen, IKSK 2050
Öffentliches Verfahren ›Zukunftsstadt‹ Nordhausen Oktober 2015 - März 2016 Auftakt für den gemeinschaftlichen Arbeitsprozess waren fünf öffentliche Bürgerwerkstätten im Rahmen des Wettbewerbs ›Zukunftsstadt‹ des BMBF im Jahr 2015/2016, an denen sich rund 400 Interessierte, Vertreter aus Wissenschaft, lokaler Politik, Wirtschaft und Verwaltung beteiligten. Die Ergebnisse sind Grundlage der Nordhäuser Zukunftsstrategie, die den Ressourcenwandel nicht mehr als rein technischen Ansatz, sondern als gesellschaftliche Querschnitts- aufgabe begreift, in dem die nachhaltige Lebens- qualität an erster Stelle steht. In unterschiedlichen Kooperationen und zu verschiedenen Themen werden seitdem vier Nordhäuser Vorhaben entwickelt: der ressourcenschonende Umbau des Plattenbauquartiers Nordhausen Nord, die modellhafte Nachverdichtung des Altstadtquartiers Altendorfer Kirchviertel, die Entwicklung eines integrierten Mobilitätskonzeptes für Stadt und Land sowie die Erarbeitung eines Klima- und Gestaltungsplans als ein neues informelles Planungsinstrument.
AKTEURE Träger · Stadt Nordhausen · Städtische Wohnungsbaugesellschaft mbH Nordhausen · Hochschule Nordhausen Partner · Wohnungsbaugenossenschaft eG Südharz Förderer · Werkstätten Zukunftsstadt: Förderung im Rahmen des Wettbewerbs ›Zukunftsstadt‹ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), 2015-2016 · Verfahren Nordhausen Nord: TMIL, Förderung durch Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), 2017-2019 · IBA + Planungsbeteiligte · Teleinternetcafe mit HWK Landschaftsarchitektur, Ber- lin/Hamburg · Hütten & Paläste Architekten mit herrburg Land- schaftsarchitekten, eZeit Ingenieure sowie ZRS Archi- tekten GvA mbH, Berlin · UmbauStadt, Weimar · FAKTOR-i3 GmbH, Ehrenfriedersdorf · Ingenieurbüro Hausladen, Kirchheim · StadtLabor, Leipzig IBA Projektleiterin · Kerstin Faber
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