Obstruktive Bronchitis und Asthma - Konsensusbericht
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Konsensusbericht Obstruktive Bronchitis und Asthma In einem Konsensusbericht* haben Experten den aktuellen Stand von Diagnose und Therapie bei rezidivierender obstruktiver Bronchitis und Asthma bronchiale im Vorschulalter zusammengefasst und bieten eine Orientierungshilfe für das Langzeitmanagement dieser Erkrankungen. Einleitung nach Abklingen des Infektes im wei- hend. Extrapolationen aus den Ergeb- teren Verlauf oft, aber nicht immer, kli- nissen entsprechender Untersuchungen Diagnose und Therapie von Asthma nisch beschwerdefrei sind. bei Schulkindern oder Erwachsenen bronchiale im Vorschulalter, insbeson- sind nur mit Vorsicht zu interpretieren, dere in den ersten drei Lebensjahren, Typischerweise haben diese Kinder in da Untersuchungsmethodik, Pharma- sind schwierig, da zur Sicherung der den Sommermonaten keine Beschwer- kodynamik und Compliance ganz an- Diagnose nur wenig verlässliche Hilfs- den. Bei nicht ausreichend gesicherter ders gelagert sein können. Zudem sind mittel zur Verfügung stehen. Die kli- Diagnose sollte von rezidivierender nicht alle antiobstruktiv und antiin- nischen und funktionsanalytischen obstruktiver Bronchitis gesprochen flammatorisch wirkenden Substanzen Methoden für das Schul- und Erwach- werden und die Diagnose Asthma für diesen Lebensabschnitt zugelassen. senenalter haben in diesem Lebensab- primär bei Kindern mit familiärem schnitt nur einen sehr beschränkten Vorkommen von Asthma und/oder Die vorliegenden Überlegungen Stellenwert. Genaue Beobachtung und Allergien sowie bei eigenen atopischen sollen eine Entscheidungshilfe für dia präzise anamnestische Datenerhebung Manifestationen wie atopischer Der- gnostische und vor allem therapeu- stellen das im Vordergrund stehende matitis/atopischem Ekzem/allergischer tische Maßnahmen im Vorschulalter Rüstzeug der Diagnostik dar. Rhinitis vermutet werden. Kinder mit geben. Letztere sind als Ergänzung zu rezidivierendem Giemen aus derartigen bereits vorliegenden Konsensusemp- Ob eine obstruktive Bronchitis im Risikogruppen zeigen früher oder spä- fehlungen aus 1999 und 2003 zur me- Vorschulalter tatsächlich dem Krank- ter häufig eigene Sensibilisierungen auf dikamentösen Behandlung des Asthma heitsbild Asthma zuzuordnen ist, ist nutritive oder inhalative Allergene, die bronchiale im Kindes- und Jugendalter angesichts der episodischen Natur, der für eine Frühentwicklung von Asthma der Österreichischen Gesellschaft für hohen Frequenz an viralen Infekten sprechen. Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) der oberen und unteren Luftwege und und der Österreichischen Gesellschaft der Vielzahl an Differenzialdiagnosen Kinder innerhalb der ersten zwei bis für Pneumologie (ÖGP) zu verstehen. schwierig zu entscheiden, da allen die- drei Lebensjahre stellen eine diagnos- sen Diagnosen das Leitsymptom der tisch und therapeutisch besonders an- Beurteilung giemenden Atmung („wheezing“) ge- spruchsvolle Gruppe dar, da spezielle mein ist. Meist handelt es sich dabei Lungenfunktionstechniken nur einigen Innerhalb der ersten sechs Lebens- um Säuglinge und Kleinkinder, die wenigen Zentren zur Verfügung stehen jahre zeigt rund ein Drittel aller Kinder ohne andere Grundkrankheit (zysti- (wobei die Methoden zur Diagnosesi- wiederholtes Giemen, das in der Regel sche Fibrose, gastro-ösophagealer Re- cherung nicht standardisiert sind) und durch virale Infektionen, insbesondere flux, Zustand nach bronchopulmonaler eine relative Unsicherheit betreffend durch RSV und Rhinoviren, ausgelöst Dysplasie etc.) in der infektreichen Jah- das Ansprechen auf pharmakotherapeu- wird. Etwa ein Drittel dieser Kinder reszeit mehrmals im Rahmen viraler tische Interventionen besteht. Darüber mit rezidivierenden obstruktiven Bron- Infekte eine obstruktive Bronchitis hinaus fehlen gerade in dieser Alters- chitiden sind Asthmatiker, die sowohl über mehrere Tage durchmachen und gruppe diesbezügliche Studien weitge- innerhalb der ersten drei Lebensjahre 62 › österreichische ärztezeitung ‹ 18 ‹ 25. september 2006
medizin Frühintervention den Verlauf insge- samt ändern kann, ist Gegenstand ak- tueller Untersuchungen. Diagnosefindung von Asthma bronchiale im Vorschulalter Da es keinen spezifischen Test für Asthma gibt, sind die folgenden Maß- nahmen so weit wie möglich auszu- schöpfen: A) Anamnese und klinischer Status Die Anamnese stellt das zuverläs- sigste Instrument zur Findung der Dia gnose Asthma im Vorschulalter dar. Folgende Fragen sollten immer gestellt werden: © Contrast • Treten pfeifende oder keuchende Atemgeräusche (Giemen) auf ? (Da- bei ist zu fragen nach: dem Alter des Kindes, dem Beginn, der Frequenz und Dauer der Beschwerden) • Bestehen Beschwerden auch in vi- als auch später Asthmasymptome auf- Zwischen dem Auftreten eines solchen rusinfektfreien Phasen? weisen, welche in die Adoleszenz hin- Remodellings, ausgedrückt als mor- • Besteht eine allergische Rhinitis, ein persistieren. Bei den anderen zwei phologisch fassbare Verdickung der atopische Dermatitis oder Asth- Dritteln handelt es sich um intermit- bronchialen retikulären Basalmembran, mabelastung bei Verwandten ersten tierende, rezidivierende obstruktive und der Klinik bestehen keine sicheren Grades ? Bronchitiden oder postvirale reaktive Beziehungen, da selbst bei symptoma- • Finden sich Hinweise auf oder Be- Atemwegserkrankungen, deren Verlauf tischen Säuglingen und Kleinkindern weise für atopische Dermatitis, al- variabel ist und die mit zunehmendem mit reversibler Atemflussobstruktion lergische Rhinitis und Nahrungsmit- Alter seltener werden und damit eine das Remodelling gänzlich fehlen kann. telallergie beim Kind selbst? natürliche „Selbstheilungstendenz“ zei- • Lassen sich Auslöser aus der Um- gen. Wenn auch diese epidemiologische Das primäre Therapieziel ist zu- gebung oder jahreszeitliche Abhän- Situation zunehmend klar geworden nächst die Behebung der Obstruktion, gigkeiten nachweisen (Tiere; Pollen; ist, so bleibt die individuelle Zuord- das nachfolgende Ziel ist Milderung Umweltfaktoren wie Tabakrauch) ? nung zu einem bestimmten Phänotyp oder Vermeidung weiterer Luftwegs- • Reagiert das Kind auf körperliche problematisch. obstruktionen. Asthma-Schweregrad- Belastungen (Krabbeln, Turnen, Einteilungen für Kinder und Jugend- Laufen) mit reproduzierbaren pfei- Inwieweit ein Atemwegsremodel- liche haben zumindest in den ersten fenden oder keuchenden Atemge- ling als Folge rezidivierender obstruk- Lebensjahren nur einen beschränkten räuschen oder gehen etwa Lachen tiver Bronchitiden auftritt, ist unklar. Stellenwert. Ob eine therapeutische oder Weinen in Husten über? : › österreichische ärztezeitung ‹ 18 ‹ 25. september 2006 63
Konsensusbericht : Die zustimmende Beantwortung C) Allergietestungen Differenzialdiagnosen mehrerer dieser Fragen erhöht die Durchführung einer Prick-Tes- Wahrscheinlichkeit des Vorliegens von tung und/oder eines RAST auf nutri- bei intrathorakaler Asthma bronchiale, soferne andere tive und inhalative Standardallergene Atemwegsobstruktion Differenzialdiagnosen ausgeschlossen (Hausstaubmilbe, Katze, Alternaria, • Obstruktive Bronchitis sind. Es ist derzeit nicht definiert, bei Birke, Gräser, Beifuß, Nahrungsmittel • Akutes Asthma bronchiale welcher Intensität und Frequenz der [RAST fx5/Hühnereiweiß, Milchei- • Postvirale reaktive Atemwegserkran- Symptome die Grenze zwischen Asth- weiß, Dorsch, Weizen, Erdnuss, Soja- kung ma und rezivierender obstruktiver bohne]). Die Testung kann prinzipiell • (Virus- [RSV-] bedingte) Bronchio- Bronchitis verläuft und in vielen Fällen altersunabhängig durchgeführt werden, litis erlaubt erst die retrospektive Betrach- die Treffsicherheit erhöht sich ab dem • (Virale) Bronchopneumonie tung Sicherung oder Ausschluss der neunten Lebensmonat. Das Ergebnis • Bronchiolitis obliterans Diagnose Asthma. Insgesamt ist die dieser Testungen erlaubt eine gewisse • Giemen bei Mykoplasmen-, Asthmawahrscheinlichkeit für Giemen Weichenstellung in der Differenzialdi- Chlamydien-, Pertussis-Infektionen; bei nicht-atopischen Kindern geringer agnose, und zwar in Richtung Asthma Tuberkulose als bei atopischen. (positiver Test für Nahrungs- und/oder • Kongenitale Malformationen der Inhalationsallergene) oder rezidivie- Atemwege Die phänotypische Differenzierung rende obstruktive Bronchitis (negativer • Chronische Lungenerkrankung als ist für die akute therapeutische Inter- Test). Folge einer Frühgeburtlichkeit vention nur begrenzt relevant, da in je- D) Anfertigung eines Thorax-Röntgens • Fremdkörperaspiration dem Fall zunächst die akute Atemwegs- bei therapieresistenten, schweren oder • Gastro-ösophagealer Reflux obstruktion zu behandeln ist und sich häufigen obstruktiven Bronchitiden • Zystische Fibrose „lediglich“ die Frage ergibt, ab wann E) Durchführung von Zusatzuntersu- • Zilienfunktionsstörungen entzündungshemmende Langzeitmaß- chungen (zum Beispiel quantitative • Immunmangelerkrankungen nahmen (Therapie mit Controllern) er- Bestimmung der Immunglobuline; forderlich werden. Eine klare Antwort Schweißtest; Reflux-Diagnostik, Bronchos- Behandlungsstrategien Abb. 1 dafür steht aus. Derzeit gibt es noch kopie) je nach individueller Indikation. Therap. Vorgehen Abb. 2, S. 65 keine standardisierte nicht-invasive Methode, die Atemwegsinflammation bei Vorschulkindern zu messen. Behandlungsstrategien Akute obstruktive Bronchitis B) Lysetest Erfassung des Ansprechens auf eine Akuttherapie (Beta 2-Mimetikum) inhalative bronchodilatatorische Thera- pie mittels Auskultationsbefund (sofern Lungenfunktion nicht durchführbar) oder Lungenfunktionstests (forcierte Besserung/Heilung Dauer > 2-3 Wochen Exspirationstests oder ganzkörperple- oder thysmografisch bestimmter Atemwe- Hospitalisierung gswiderstand [Raw] beziehungsweise oder die sogenannte „interrupter resistance“ Symptomfreiheit < 1 Monat [Rint]). Ob ein positiver Bronchospasmo- lysetest außer der Indikation zu einer rezidivierende postvirale reaktive Asthma andere sympathomimetischen Akutthera- obstruktive Atemwegserkrankung bronchiale Diagnosen (siehe pie andere (längerfristige) Bedeutung Bronchitis Tabelle DD) (Asthmaprädiktion) hat, ist bis dato unklar. Die Peak-Flow-Metrie ist im Vorschulalter keine geeignete diagnos- Abb. 1 Behandlungsstrategie bei akuter obstruktiver Bronchitis tische Methode. 64 › österreichische ärztezeitung ‹ 18 ‹ 25. september 2006
medizin Therapeutisches Vorgehen Ipratropiumbromid • Bei Säuglingen zeigt dieses gelegent- Rezidivierende Postvirale reaktive Asthma lich eine gute antiobstruktive Wir- obstruktive Bronchitis Atemwegserkrankung bronchiale* kung (Atrovent Dosieraerosol zwei bis vier Hübe mit Spacer, oder mit elektrischem Kompressionsverneb- ler 0,5 bis 1ml der Atrovent Lösung in 2ml 0,9%iger NaCl-Lösung). b) Leukotrienrezeptorantagonist (LRA) Therapieversuch LRA (mindestens 4 Wochen) ICS durch Primäre Indikation bei rezidivie- Plus 3 Monate render obstruktiver Bronchitis ohne Beta 2-Mimetikum nach Bedarf Vorliegen einer Atopie, weiters als eine der möglichen Zusatztherapien bei nicht zufriedenstellender Einstellung Besserung keine Besserung kein Erfolg eines Asthma bronchiale mit niedrig dosiertem inhalativen Kortikosteroid. Dosierung Montelukast: 4-5 mg/Tag per os. Therapieende Therapieversuch ICS Vorstellung (mindestens 4 Wochen Kompetenzzentrum c) Steroide symptomfrei) • Intravenöse Steroide für stationäre Patienten (schwere Akuterkran- Besserung keine Besserung kungen) • Orale Steroide in der Akuttherapie (1-2 mg Prednisolon/kg KG), The- Therapieende Kompetenzzentrum rapiedauer ein bis sieben Tage (Gabe mindestens 4 Wochen ein- bis zweimal täglich), Ausschlei- symptomfrei) chen nicht erforderlich. Abb. 2: Therapeutisches Vorgehen bei rezidivierender obstruktiver Bronchitis, postviraler • Inhalative Steroide in der Langzeit- therapie bevorzugt als DA mit reaktiver Atemwegserkrankung oder diagnostiziertem Asthma bronchiale im Vorschulalter Spacer. Die Sicherheit ist dosis- und ICS = inhalatives Kortikosteroid, LRA = Leukotrienrezeptorantagonist altersabhängig, für die ersten beiden * Vorliegen von Hinweisen für eine atopische Disposition wie atopische Dermatitis, positive Lebensjahre liegen nur spärliche Allergietests oder Familienanmnese positiv für Asthma oder/und Allergie Sicherheitsdaten vor. Besonders wirksam sind ICS bei frühkind- lichem atopischem Asthma. Übli- cherweise werden sie nur niedrig dosiert eingesetzt (Fluticasone Pharmakotherapie Beta 2-Mimetika
medizin Konsensusbericht : • Erstellung eines Notfallsplans für pen, ob eine Langzeittherapie gerecht- Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Pneu- mologie und Allergologie der Österrei- akute Exazerbationen fertigt beziehungsweise nötig ist, und • Psychologische Begleitung von Kind ob eine früh einsetzende Therapie den chischen Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) und Angehörigen bei besonderen Gesamtverlauf verändern kann. Insbe- Problemfällen sondere bleibt unklar, ob ein eventu- M. Götz1, E. Eber2, Th. Frischer3, • Spezifische Immuntherapie ab dem elles Remodelling durch eine früh ein- E. Horak4, H. Kurz5, J. Riedler6, fünften Lebensjahr bei klinisch rele- setzende Langzeittherapie verhindert R. Schmitzberger7, M. Zach2 vanter Inhalationsallergie gegen oder vermindert werden kann. Dem- Hausstaubmilbe oder Pollen entsprechend dient die hier empfohle- • Impfungen laut aktuellem Impfplan ne Langzeittherapie hauptsächlich der Korrespondenzadresse: • Regelmäßige Überprüfung der The- Symptomlinderung und damit einer Univ. Prof. Dr. Manfred Götz, Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde mit Lungen- und rapieadhärenz erhöhten Lebensqualität für Kind und Infektionskrankheiten, Wilhelminenspital der Familie. Stadt Wien, Montleartstraße 37, 1171 Wien; Ausblick Tel.: 01/49 150/28 08, Die wissenschaftliche Datenlage E-Mail: Manfred.Goetz@wienkav.at Die klinische Differenzierung der ist für diese Altersgruppe und diesen verschiedenen bronchial-obstruktiven Problemkreis noch äußerst spärlich. 1 Abteilung für Kinder- und Jugendheilkun- Phänotypen ist im Vorschulalter punk- Interventionsstudien an großen Pro- de mit Lungen- und Infektionskrankheiten, tuell weitgehend unmöglich. Unabhän- bandenzahlen sollten hier zusätzliche Wilhelminenspital der Stadt Wien, Montleart- straße 37, 1171 Wien gig von der Ätiologie der Obstruktion Informationen liefern. Besonders 2 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheil- ist das vordringliche Behandlungsziel dringlich erscheint der Wunsch nach kunde, Klinische Abteilung für Pädiatrische zunächst die antiobstruktive Thera- nicht-invasiven Markern zur frühzei- Pulmonologie und Allergologie, Auenbrugger- pie. Schwieriger ist die Entscheidung, tigen Charakterisierung kindlicher platz 30, 8036 Graz ob und wann eine Langzeittherapie Asthmaformen. Die vorliegenden 3 Universitätsklinik für Kinder- und Jugend- zu etablieren ist. Bei chronischen Be- Empfehlungen versuchen, für das mit- heilkunde, Abteilung für Allgemeine Pädiatrie, schwerden, häufigen Rezidiven, beson- unter schwierige Langzeitmanagement Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien ders schweren Verläufen und entspre- von Kindern dieser Altersgruppe eine 4 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheil- chendem Leidensdruck ist die Schwelle Orientierungshilfe zu bieten. 9 kunde, Abteilung für Pädiatrische Kardiologie, für eine Langzeitbehandlung niedrig. Pneumologie und Allergologie, Anichstraße 35, 6020 Innsbruck 5 Sozialmedizinisches Zentrum Ost/Donauspi- Kinder mit wiederholter obstrukti- tal, Abteilung für Kinder- und Jugendheilkun- ver Bronchitis ohne Atopie weisen eine Literatur bei den Verfassern de, Langobardenstraße 122, 1220 Wien gute Prognose auf. Post-RSV-Bron- 6 Kardinal Schwarzenberg’sches Krankenhaus, chitiden (postvirale reaktive Atemwe- *) Konsensusbericht der Arbeitsgemein- Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde, gserkrankung) zeigen eine Neigung schaft Pneumologie und Allergologie der 5620 Schwarzach/Pongau zu chronischen Krankheitsverläufen. Österreichischen Gesellschaft für Kinder- 7 Praxis für Kinder- und Jugendheilkunde, Unsicherheit besteht bei diesen Grup- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) Schönbrunnerstraße 60, 1050 Wien
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