Offene und Inhouse-Seminare 2018/19 & Impulscoaching für Ihre Projekte

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Offene und Inhouse-Seminare 2018/19 & Impulscoaching für Ihre Projekte
Offene und Inhouse-Seminare 2018/19
 & Impulscoaching für Ihre Projekte
IT-STRATEGIE: PROZESSE, KOSTEN, BUSINESS       DevOps Professional und DevOps Master – NEU
STEUERN & LEADERSHIP
                                               Security für Data-Warehouse & BI – NEU
Softwareaufwandsschätzung                      Webanwendungen sicher entwickeln
LEGO® Serious Play® – NEU
Digitalisierung und IT-Transformation – NEU    CLOUD COMPUTING, IT-SOURCING &ITSM
Design Thinking – NEU                          Multiprovider Management und SIAM – NEU
                                               IT-Servicekatalog, IT-Pricing und Self-Service
SOFTWAREMETHODEN – IT-ARCHITEKTUR              VeriSM™ – NEU
& AGILITÄT
SAFe Agilist 4.5 – NEU                         SECURITY MANAGER & RISIKEN MANAGEN
Enterprise Architecture Management & Micro-    Certified Information Systems Security
services                                       Professional Training (CISSP)
Certified Professional Requirements Engineer   Certified Secure Software Lifecycle Professional
(CPRE) Foundation und Advanced Level           (CSSLP)
Agiles Requirements Engineering & PM           Windows Hacking
Web Technologien wie Angular und NodeJs        Datenschutz im Unternehmen – NEU

Unser komplettes Seminarprogramm finden Sie unter www.conect.at

www.papers4you.at                   www.impulscoaching.at                 www.conect.at
Kooperationen:
Offene und Inhouse-Seminare 2018/19 & Impulscoaching für Ihre Projekte
Inhalt

    Impuls-Coaching und -Consulting  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .                                         4    VERISM™, MULTIPROVIDERMANAGEMENT,
                                                                                                                                                      IT-SERVICES UND IT-PRICING
    IT-STRATEGIE – DIGITALISIERUNG – PRICING –                                                                                                        VeriSM™ Foundation – Servicemanagement for the
    INNOVATION                                                                                                                                        Digital Age  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 29
    Digitalisierung – wie die digitale Transformation unsere Welt                                                                                     IT-Governance & Multiprovider Management mit Praxis­
    verändert  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .    5   beispiel  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 30
    Design Thinking am Beispiel serviceorientierter Geschäfts-                                                                                        IT-Governance und Multiprovidermanagement mit Zertifikat
    modelle als Wettbewerbsvorteil  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .                                    6    – Service Integration and Management (SIAM®) – Foundation 31
    Communities of Practice & Networking Events innovativ mit                                                                                         Service Integration and Management (SIAM®) Foundation  .  .  . 32
    Event.Cards entwickeln  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .                           7
                                                                                                                                                      Service-Level-Agreement – Basis SLA-Training  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 33
    LEGO® Serious Play® – Lösungsszenarien erarbeiten für
                                                                                                                                                      IT-Servicekatalog – Services in der IT professionell designen
    unternehmerische Probleme in verschiedenen Geschäfts-
                                                                                                                                                      und erfolgreich implementieren  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 34
    bereichen und IT-Abteilungen  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .                                 7
                                                                                                                                                      Service Desk- und IT-Self-Service-Portal – Schulterschluss
    Software-Aufwandsschätzung – Effektiv »Projekt-Kosten-
                                                                                                                                                      zwischen Service Desk und IT-Betrieb  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 35
    treue« in (IT- und Software-) Projekten herstellen  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 8
                                                                                                                                                      Service Owner Empowerment und Environment  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 36
    SOFTWAREMETHODEN, FRAMEWORKS UND
    SOFTWAREARCHITEKTUR                                                                                                                               DATENMODELLIERUNG UND DATA-WAREHOUSE
    Zertifikatskurs SAFe Agilist (SA) – Leading SAFe 4.5  .  .  .  .  .  .  .  .  .                                                              9    Datenmodellierung für Data-Warehousing und Business ­
                                                                                                                                                      Intelligence  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 37
    Einführung und Überblick in Frameworks (SAFe 4.5, DevOps,
    Scrum, COBIT, ITIL®, VeriSM™, ISO 27000 Security)  .  .  .  .  .  .  .  .  . 10                                                                   Security für Data-Warehouse- und Business-Intelligence-
                                                                                                                                                      Systeme  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 38
    Mastering Software Architecture  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 11
                                                                                                                                                      Testen von Data-Warehouse- und Business-Intelligence-­
    Transformationsvorgehen: Von der digitalen Strategie über
                                                                                                                                                      Systemen  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 39
    EAM bis zur Auswahl der Microservices  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 12
    EAM in der Praxis – am Beispiel Sparx Enterprise Architect  .  .  . 13
                                                                                                                                                      SECURIT Y
    Agile Denk- und Verhaltensweisen trainieren, um das
                                                                                                                                                      CyberSecurity Essentials: Aktuelle Bedrohungslagen und
    Unplanbare zu planen  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 14
                                                                                                                                                      Maßnahmen zur Bewältigung von Cyberrisiken  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 40
    Progressive Web Apps  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 14
                                                                                                                                                      Aktuelle Securitybedrohungen und Security Trends
    Web-Technologien: Angular 4 – Beginner  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 15                                                      aus Sicht des SBA Research  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 41
    Web-Technologien: Angular 4 – Advanced  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 15                                                      Certified Information Systems Security Professional (CISSP)  . . 42
    Web-Technologien: NodeJs  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 15                                Certified Secure ­Software L­ ifecycle Professional (CSSLP)  .  .  .  .  . 43
    Webapplikationen sicher entwickeln – Secure Coding  .  .  .  .  .  .  . 16                                                                        Incident Response: IT-Forensik und neue Incident-Techniken  . 44
    IBUQ® Certified Professional for Usability Engineering – ­                                                                                        Windows Hacking – ­­Wie Hacker und Betriebsspione ­arbeiten  . 45
    Foundation Level  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 17
                                                                                                                                                      Datenschutzgrundverordnung und Datenschutz im Unter-
    DevOps Professional mit Zertifikat  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 18                                        nehmen  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 46
    DevOps Professional nach EXIN  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 19                                       Datenschutz im Umgang mit Kundendaten und Big Data  .  .  .  .  . 46
    DevOps Master mit Zertifikat nach EXIN  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 20
                                                                                                                                                      TRAININGSREIHE ISTQB ® CERTIFIED TESTER UND
                                                                                                                                                      LEADERSHIP
    REQUIREMENTS ENGINEERING
                                                                                                                                                      ISTQB® Certified Tester, F­ oundation Level  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 47
    CPRE RE@Agile Primer nach IREB®  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 21
                                                                                                                                                      ISTQB® Certified Tester, A
                                                                                                                                                                               ­ dvanced Level, Test Manager  .  .  .  .  .  .  .  . 47
    Mastering Agile Requirements  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 22
                                                                                                                                                      ISTQB® Certified Tester, A
                                                                                                                                                                               ­ dvanced Level, Test Analyst  .  .  .  .  .  .  . 48
    Requirements Engineering für die agile Softwareentwicklung                                                                                   24
                                                                                                                                                      ISTQB® Certified ­Tester, ­Advanced Level, ­Technical
    Management von Anforderungen – Requirements Engineering
                                                                                                                                                      Test Analyst  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 48
    – CPRE Foundation Level  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 25
                                                                                                                                                      Leadership – Stärkere Zusammenarbeit – Steigende Leistung
    Requirements Engineering – Ermittlung und Konsolidierung
                                                                                                                                                      Accelerating Collaboration Everywhere® (ACE)  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 49
    – CPRE Advanced Level – Elicitation & Consolidation  .  .  .  .  .  .  .  . 26
    Requirements Engineering – Anforderungen advanced verwalten
    – CPRE Advanced Level – Requirements Management  .  .  .  .  .  .  . 27                                                                           Allgemeine Geschäftsbedingungen für TeilnehmerInnen
                                                                                                                                                      von Unternehmen  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 50
    Requirements Engineering – Anforderungen modellieren
    – CPRE Advanced Level – Requirements Modeling  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 28                                                                    Über CON•ECT Eventmanagement  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 51

2     www.conect.at
Offene und Inhouse-Seminare 2018/19 & Impulscoaching für Ihre Projekte
Editorial

Sehr geehrte(r) IT-EntscheiderIn, sehr geehrte(r) SchulungsteilnehmerIn!

Die aktuellen IT-Trends                                                   EXIN
Aus Sicht der PAC wird 2018 der Hauptwachstumstreiber die Digita-         CON•ECT ist akkreditierter Partner von EXIN und bietet Seminare in
lisierung der Wirtschaft (und öffentlichen Hand) bleiben. Angefan-        den Bereichen Secure Programming, Agile SCRUM, D   ­ evOps Profes-
gen hat es mit dem Digital Workplace, mit Themen wie UCC, Mobi-           sional und DevOps Master und VeriSM™.
lity und in der Folge mit Themen wie der Digitalen Transformation
und Customer Experience.
                                                                          VeriSM – ein Servicemanagement-Ansatz für die Digitale
    Die Digitalisierung weitet sich aber auf weitere Prozesse aus, auch
                                                                          Welt
auf Industrie 4.0. Assoziiert mit Themen wie M2M und dem Internet
der Dinge. Die Intelligence der einzelnen Devices wird vernetzt und       VeriSM™ vereint moderne methodische Ansätze wie Agile, DevOps,
deren Steuerung wird immer intelligenter.                                 SIAM®, Lean und andere zu einem neuen agilen Ansatz für Service-
    Die wichtigsten Trends werden sein: Big Data, Mobility, Cloud Com-    management. VeriSM™ verlangt organisatorische Veränderung – eine
puting, Digitalisierung und Transformation, Security und Industrie 4.0.   Transformation hin zu einer agilen Unternehmenskultur, die auf Kol-
    Zu diesen Themen finden Sie Informationen bei den aktuellen           laboration und Kooperation beruht.
Veranstaltungen, den CON•ECT Informunities und in papers4you.at.
                                                                          Hilfe bei der Umsetzung einer digitalen Strategie
Impuls-Coaching
                                                                          Die Digitalisierung ist mehr als als Trend und hat das Potential, das
Neu aufgenommen in unser Programm wurde das Produkt als Ant-              Fundament eines Unternehmens zu verändern. Jedoch ist der Weg von
wort auf Nachfrage unserer Kunden.                                        der Strategie zur Umsetzung nicht immer klar. Das Seminar, »Trans-
    Gemeinsam mit unseren Lektorinnen und Lektoren in der CON•ECT         formationsvorgehen: von der digitalen Strategie bis zur Auswahl der
Business Academy setzen wir in Ihrem Haus die richtigen Impulse.          Microservices« unterstützt Sie bei der erfolgreichen Operationalisie-
Prozessverbesserungsprogramme, Standardisierungen, Einführung             rung Ihrer digitalen Strategie.
und Verbesserung von Entwicklungsmethoden und -tools sind He-
rausforderungen, für die es den richtigen Ansatz der Problembe-
                                                                          DevOps
wältigung braucht. Pragmatisch und in kurzer Zeit für das Projekt-
team umsetzbar.                                                           DevOps ist ein methodischer Ansatz, der die enge Zusammenarbeit
    Training-on-the-Job und individuelles Impuls-Coaching ist wesent-     zwischen Entwicklern und Betrieb systematisch fördert und dadurch
lich preiswerter als Standardseminare oder langfristiges Consulting –     kürzerer Entwicklungs- und Releasezyklen ermöglicht.
individuelle Problemlösungen das Ergebnis.                                   Die einschlägigen Ausbildungen zu DevOps Professional und Dev­
                                                                          Ops Master finden Sie im Katalog.
Zertifizierungen als Qualifikationsnachweis
                                                                          IT Servicekatalog – Services in der IT professionell ­
In der IT-Branche gewinnen Zertifizierungen als Qualifikationsnach-
                                                                          designen und erfolgreich implementieren
weis immer mehr an Bedeutung. Seit langem bietet CON•ECT Eventma-
nagement seine Ausbildungen mit dem Zertifikat »Certified Professio-      Die Konzepte in diesem Seminar bzw. dem im dpunkt Verlag erschie-
nal for Requirements Engineering – CPRE« und Zertifikate nach EXIN an.    nen Buch beruht auf 10 Jahren Erfahrung von Dr. Robert Scholderer
                                                                          und der Auswertung von über 100 IT-Servicekatalogen, die sich im
                                                                          IT-Betrieb bewährt haben. Zusätzlich sind 8 Jahre Erfahrungen und
Inhouse-Seminare für Ihr Unternehmen
                                                                          Fragen von Schulungsteilnehmern aufgenommen. Unser Buch liefert
Die CON•ECT Business Academy On Demand ermöglicht die praxis-             für Servicekatalog-Manager eine Vielzahl von Vorlagen zur Beschrei-
nahe Weiterbildung ihrer IT-MitarbeiterInnen, standardisierte Schu-       bung von IT-Services, Kennzahlen und ITIL-Prozessen.
lungen mit Zertifikat sowie bedarfsorientierte Inhouse-Schulungen
und Workshops.
    Gerne erarbeiten wir mit Ihnen neue Themen und individuelle           Wir freuen uns, Sie oder Ihre KollegInnen auf einer unserer Veranstal-
Schulungskonzepte, gemeinsam mit unseren Experten. Dauer, Ort,            tungen begrüßen zu dürfen,
Thema der Schulung und Format der Veranstaltung oder Coaching
ist Ihre Entscheidung.
    Ihre Vorteile: Praxisbezug mit internationaler Erfahrung und Ex-
pertise, Trendwissen, langjährige Projekterfahrung
    Fragen Sie nach einem Gespräch zur Schulungsplanung und nut-                                Mag. Bettina Hainschink
zen Sie unsere Erfahrung.

                                                                                                                            www.conect.at          3
Offene und Inhouse-Seminare 2018/19 & Impulscoaching für Ihre Projekte
Beliebt bei unseren Kunden

Impuls-Coaching und -Consulting
Individualbetreuung für Ihre Projekte                                                                                                     www.impulscoaching.at

Spend Days – Save Years                                                      nimalem Aufwand zu einer brauchbaren               am gleichen Strang ziehen? Wie können Sie
Verbringen Sie 1 – 3 Tage mit einer Referentin                               Architekturdokumentation kommen?                   Ziele und Visionen transparenter machen
bzw. einem Referenten der CON•ECT Business                                xx Ihr Wartungsbudget ist beschränkt, aber die        und Teams darauf einschwören?
Academy – und sparen Sie sich Jahre!                                         Kunden drängen nach neuen Features. Wie
                                                                             können Sie Wartung und Weiterentwicklung
                                                                                                                             Zielgruppe
Eine Studie von Capgemini zeigt:                                             optimal in Einklang bringen?
»Wenn Sie den Weg zu mehr Agilität schaffen,                                                                                 Alle MitarbeiterInnen in IT- und Fachabteilungen,
können Sie schnell neue Anwendungen bereit-                               Business Analyse                                   die mit IT-Projekten zu tun haben, z. B. Business-
stellen und einen hohen Prozentsatz Ihrer Kern-                           xx Ihre Geschäftsprozesse sind zu komplex –        ExpertenInnen, Business-AnalytikerInnen, Re-
prozesse innerhalb von drei Monaten verschlan-                               wie können Sie die Prozesse agiler gestalten?   quirement Engineers, SoftwarearchitektInnen,
ken und optimieren. Darüber hinaus erfüllen die                           xx Fachabteilungen und IT-Abteilung arbeiten       Product Owner, SCRUM-Teams, Verantwortliche
Anwendungen die Anforderungen der Fachabtei-                                 nicht oder nicht effektiv zusammen. Es gibt     für die Einführung agiler Methoden, Prozess-
lungen und die Service Level Agreements wer-                                 zu viele Reibungsverluste. Wie können Sie       verbesserer, Qualitätssicherer, Projektmanager,
den zu einem überdurchschnittlich hohen Pro-                                 die Kooperation verbessern?                     Portfolio-Manager.
zentsatz eingehalten.«
   Laut dieser aktuellen Studie sind nur 16,8 %                           Projektmanagement
                                                                                                                              Warum sollten Sie Impuls-Coaching und
der Unternehmen agil. Dr. Hruschka zeigt Ihnen                            xx Sie haben eine Projektidee und wollen die
                                                                                                                             ‑Consulting ins Auge fassen?
den Weg, wie Sie zu den 16,8 Prozent erfolgrei-                              richtige Ansatzentscheidung treffen und zu
cher Unternehmen gehören können.                                             einer Roadmap kommen, die rasche Erfolge        Training­-on­-the­-Job und individuelles Impuls­
   Impuls-Coaching sorgt dafür, dass Sie für Ihre                            verspricht.                                     Coaching ist wesentlich preiswerter und effek-
individuellen Herausforderungen in kurzer Zeit                            xx Ihre Projekte reagieren zu langsam – die Be-    tiver als Standardseminare und monatelanges
Ansätze lernen, die Sie befähigen, die Heraus-                               nutzerInnen oder KundInnen sind unzufrie-       Consulting. Versuchen Sie es! Nur 1 – 3 Tage, die
forderungen selbst im eigenen Haus zu lösen.                                 den – wie können Sie agiler werden und Ihre     sich rasch bezahlt machen.
                                                                             Projekte zum Erfolg führen?                         Sprechen Sie mit uns über unsere LektorIn-
                                                                          xx Sie haben einen Projektplan und sind nicht      nen wie zum Beispiel Dr. Hruschka oder andere.
  hoch

                                                                             sicher, dass das der beste Weg zum Ziel ist.        Mit Dr. Peter Hruschka – dank seiner 40-­jäh­-
                  qualitätsbewusst                        agil                                                               rigen weltweiten Erfahrung mit Entwicklungs-
                    40,2 %                            16,8 %
                                                                          Qualitätsmanagement                                methoden und ­Tools, Prozessverbesserungspro-
                                                                          xx Ihre Systeme enthalten bei Auslieferung         grammen, und Standardisierungen – finden wir
                                                                             noch zu viele Fehler. Wie kommen Sie zu         zusammen in kurzer Zeit einen für Sie idealen
 Qualität

                                                                             Systemen, die Ihre KundInnen und Anwen-         Ansatz zur Problembewältigung. Alle Vorschläge
                                                                             derInnen glücklicher machen?                    sind industrieerprobt, pragmatisch und in kur-
                                                                                                                             zer Zeit für Projektteams umsetzbar.
                                                                          Requirements Engineering
                    überfordert                         flexibel          xx Sie haben ein Lasten- oder Pflichtenheft und    Das Impuls-Coaching und -Consulting wird zu
                    35,5 %                              7,5 %
                                                                             wollen wissen, ob es dem State-of-the-Art       folgenden Themenschwerpunkten angeboten:
                                                                             entspricht.                                     xx Geschäftsprozessanalyse, KPIs, KVP und Pro-
   niedrig                  Flexibilität                         hoch     xx Ihr Requirements-Prozess ist zu aufwändig.         zessthemen
                                           Quelle: Studie von CapGemini
                                                                             Niemand liest und kommentiert die Doku-         xx IT-Sourcing, Self-Service und Service Katalog
Hier einige Beispiele von A bis Z für typische Fra-                          mente. Wie kommen Sie zu effektiveren Er-       xx Softwaresicherheit und Security-Themen
genstellungen und Herausforderungen, die Sie                                 hebungsmethoden und zu brauchbareren            xx IT-Trends, Leadership
vielleicht derzeit bewegen:                                                  Dokumenten?                                     xx Agile Softwareentwicklung, DevOps
                                                                                                                             Dazu stehen Ihnen unsere bewährten LektorIn-
Agilität                                                                  Risikomanagement                                   nenen und ReferentInnen der CON•ECT Busi-
Ihre Kommunikation mit der Fachabteilung ist                              xx Ihre Projekte geraten immer wieder in           ness Academy und der CON•ECT Informunities
zu aufwendig. Wie können Sie agiler werden?                                  Schwierigkeiten – wie können Sie Risiken am­    zur Verfügung.
xx Ihre Zeit zwischen Benutzer- oder Kundenwün-                              besten managen?
   schen und Lieferung ist zu lang. Wie können
                                                                                                                             Der nächste Schritt
   Sie rascher brauchbare Ergebnisse liefern?                             Tools
xx Sie ersticken in Dokumentation, die keiner                             xx Sie haben zwar Entwicklungswerkzeuge und­       Sammeln Sie in Ihrem Unternehmen die Heraus-
   liest. Wie können Sie pragmatischer werden,                              ‑umgebungen ausgesucht und anschafft,            forderungen. Ein kurzes Brainstorming mit ver-
   ohne die Kontrolle zu verlieren?                                          aber niemand lebt den Firmenstandard. Wie       schiedenen Vertretern der Software- und Sys-
                                                                             können Sie mehr Buy-in erreichen?                tementwicklung – und schon können Sie Ihre
Architektur                                                               xx Das Dokumentieren macht trotz Tools zu viel     Wünsche besser formulieren. Übermitteln Sie
xx Sie haben zwei Architekturlösungen – wie                                  Aufwand. Wie können Sie pragmatischer und        diese Erkenntnisse telefonisch – oder b
                                                                                                                                                                    ­ esser
   bewerten Sie, welche besser ist?                                          effektiver werden?                              per E-Mail – an hainschink@conect.at oder
xx Sie müssen an bestehenden Systemen wei-                                                                                   ­wimmer-ryan@conect.at. und wir unterbreiten
   terarbeiten, es fehlt aber an Dokumenta-                               Ziele und Visionen                                 Ihnen konkrete Vorschläge und Angebote zum
   tion und Übersicht. Wie können Sie mit mi-                             xx Sie sind nicht sicher, dass alle Beteiligten    Impuls-Coaching.

   4         www.conect.at
Offene und Inhouse-Seminare 2018/19 & Impulscoaching für Ihre Projekte
Workshop
Digitalisierung – wie die digitale Transformation
unsere Welt verändert

Referent:                                          xx Digital Leadership – Führen 4.0 – Gruppen-      Referent
Dr. Ernest Wallmüller (ITQ Schweiz)                   arbeit
                                                   xx Auswirkungen auf die Gesellschaft               Ernest Wallmüller hat nach
Dauer: 2 Tage (20 UE)                              xx Wie gehen wir mit dem Wandel um? – Um-          dem Studium der Datentech-
                                                      setzen, Einführen und organisatorische Ver-     nik und Informatik zum Thema
                                                      änderungen bewältigen – Gruppenarbeit           Software Engineering in der
                                                   xx Ausblick bzw. Szenarien – Wie unsere Welt       Anwendungsentwicklung
Digital Transformation ist für Unternehmen            um 2030 aussieht                                promoviert und sich in Pro-
heute wettbewerbsentscheidend. Digitalisie-                                                           cess and Quality Engineering
rung im Unternehmen ist omnipräsent. Kaum                                                             der Fachrichtung Wirtschaftsinformatik habili-
ein Tag vergeht, ohne dass nicht in der Tages-     Lernziele                                          tiert. Er ist Scrum-Master und als Dozent an ver-
oder Fachpresse ein Artikel zum Thema digitale                                                        schiedenen Fachhochschulen und Universitä-
Transformation erscheint. Die digitale Transfor-   Aufgabe ist es, das Management für die Denk-       ten in Europa tätig. Zuvor war er in der Schweiz
mation kann in drei Themenfelder unterteilt wer-   und Handlungsweisen der Digital Economy zu         und in Europa als Berater und Coach für Ernst &
den, und zwar in »Customer Experience«, »ope-      sensibilisieren. Es soll aber auch neugierig ma-   Young sowie als Mitglied der Geschäftsleitung
rationelle Prozesse« und »Geschäftsmodelle«.       chen und damit neue Impulse für die tägliche       von Unisys Schweiz tätig. Er ist Gründer, CEO
Digitale Transformation ist auch eine Kom-         Führung und externe Kommunikation geben.           und Principal der Beratungsfirma Qualität & In-
bination von Veränderungen in Strategie, Ge-          Grundlagenverständnis und Einschätzung          formatik in Zürich.
schäftsmodell, Prozessen, Strukturen und Kul-      der Instrumente und Methoden der Digital Eco-
tur in Unternehmen durch Einsatz von digitalen     nomy, konkrete Handlungsempfehlungen für Ihr
Technologien mit dem Ziel, die Wettbewerbs-        Unternehmen. Veränderung der Kommunika­            Mit dem Buch zum Workshop
fähigkeit zu erlangen bzw. zu steigern. Um die     tions- & Motivationskultur für MitarbeiterInnen,
digitale Transformation zu vollziehen und die      KollegInnen, Bewerberinnen.                        Das Internet vernetzt die Ge-
Weiterentwicklung von Unternehmensprozes-                                                             sellschaft, innovative Techno-
sen und Geschäftsmodellen sowie die Optimie-                                                          logien ermöglichen neue
rung des KundInnenerlebnisses voranzutreiben,      Methodik                                           Geschäftsmodelle, die Auto-
sind digitale Informations- und Kommunika-                                                            matisierung verändert die In-
tionstechnologien notwendig und wichtig.           Im Workshop werden Fallstudien sowie Bei-          dustrie, Roboter übernehmen
                                                   spiele aus der Praxis verwendet und diskutiert.    unsere Arbeit! Dieses Buch
                                                                                                      zeigt, was Sie alles zur digita-
Agenda                                                                                                len Transformation wissen sollten und wie Sie
                                                   Zielgruppe                                         diese erfolgreich meistern.
xx Grundlagen und Auslöser der Digitalise-                                                            xx Strategien, Vorgehen und Handlungsprinzi-
   rungswelle                                      Der Kurs richtet sich an Personen mit dem ak-         pien einer erfolgreichen digitalen Transfor-
xx Beispiele innovativer Geschäftsmodelle, Pro-    tuellen aber auch zukünftigen Aufgabenschwer-         mation
   dukte und Dienstleistungen aus verschiede-      punkt digitale Transformation. Hierzu gehören      xx Darstellung der Auslöser und Grundlagen
   nen Branchen                                    insbesondere UnternehmerIn, Vorstände, Ge-         xx Berücksichtigt die unterschiedlichen Bran-
xx Wertschöpfungskette innovieren, optimie-       schäftsführerIn, Manager.                             chen
   ren und bessere Dienstleistungen anbieten –                                                        xx Mit konkreten Expertentipps und vielen Bei-
   Gruppenarbeit                                                                                         spielen
   −− Ist-Situation                                                                                   xx Mit Arbeitshilfen zum Download
   −− Innovationsprozess und Transformation                                                           xx Extra: Mit E-Book inside
   −− Erarbeiten von Handlungsempfehlungen                                                            Geschäftsmodelle, die auf der digitalen Trans-
      für das Unternehmen                                                                             formation bzw. dem Internet der Dinge (IoT) be-
                                                                                                      ruhen, fordern eine kontinuierliche Optimierung
                                                                                                      der gesamten Wertschöpfungskette. Dies be-
                                                                                                      deutet auch eine ständige innovative Entwick-
                                                                                                      lung von Dienstleistungen, Prozessen, Hard-
                                                                                                      ware und Software. Dieses Buch stellt hierfür die
                                                                                                      Grundlagen vor, zeigt unterschiedliche Anwen-
                                                                                                      dungsbereiche, aber auch die Auswirkungen
                                                                                                      auf die Gesellschaft und das berufliche Umfeld.

                                                                                                                              www.conect.at        5
Offene und Inhouse-Seminare 2018/19 & Impulscoaching für Ihre Projekte
Design Thinking
am Beispiel serviceorientierter Geschäftsmodelle als Wettbewerbsvorteil

Referent:                                                 Inhalte Workshopteil 1                                    Dieses Seminar richtet sich an
Dr. Helmut Steigele (CascadeIT)
                                                          xx Eingrenzung der zum Workshop vorgeschla-               IT-EntscheiderInnen, ­InnovationsmanagerInnen,
Dauer: 1 Tag                                                 genen beispielhaften Dienstleistungen                  Strategieverantwortliche, Verantwortliche für
                                                          xx Abholen bereits bestehender Ideen                      Informa­tions- und Datenmanagement, Busi­
                                                          xx Vorschlagen bzw. Erarbeiten neuer Ideen                ness­pro­zess­-Verant­wortliche, Prozessmanage-
                                                          xx Festlegen auf ein konkretes Beispiel                   rInnen und IT-Sour­cing- und ITSM-Verantwort-
Nutzen                                                                                                              liche aller Branchen.

Sie erlernen an diesem Workshop jene Metho-               Inhalte Workshopteil 2
den und Denkansätze, welche führende Dienst-                                                                        Der Referent
leistungs- und Vermarktungsspezialisten ein-              xx Demonstration – Erarbeitung einer Service-
gesetzt haben, um Services wie Airbnb, Udemy                 value Proposition für digitale Services                Dr. Helmut Steigele, Geschäfts-
oder Trivago aufzubauen. Vom Erkennen einer               xx Priorisierung von Servicefeatures                      führer CascadeIT Schweiz,
Service-Idee (egal ob digital oder konventionell)         xx Etablieren des Servicemodells für die kon-             Lead Partner Fox IT Central
bis zur Umsetzungsplanung werden alle Arbeits-               krete Fallstudie                                       Europe, Associated Partner
schritte und Hilfsmittel aufgezeigt und aktiv im          xx Erarbeiten der Lösungsarchitektur innerhalb            Value Added Service GmbH
Workshop eingesetzt.

Sie selbst als Kursteil-               des Servicemodells                                     Deutschland. Zuvor diverse
nehmerIn gehen mit einem neu geschnürten                  xx Erarbeiten aller groben Kosten- und Ertrags-           Leitungsfunktionen im Pro-
Paket an strukturierten Ideen nach Hause und                 treiber innerhalb des Servicemodells                   jekt- und Servicemanagement (ÖNB, UBS, UNI-
können sofort mit der Umsetzung Ihrer Service-            xx Strukturierung des Businesscases                       SYS). Seit 2003 Management Coach für den Auf-
Ideen starten.                                                                                                      bau, die Gestaltung und Optimierung digitaler
                                                                                                                    Dienstleistungsabläufe. Ausbildung: MIT-Sloan
Inhalte des Infoteiles                                    Literatur – Materialien – Add-Ons:                        Executive Education – Product and Service-
                                                                                                                    design, ITIL Expert, CobIT5 Implementer und As-
xx Services als Wettbewerbs- und Differenzie-             xx E-Book »Dienen – Leisten – Werte schaffen              sessor, Prince 2 Practicioner, Resilia Practicioner,
   rungsinstrument einer »kostengetriebenen                 – Eine Guideline für die Etablierung und Kon-           ISO 9001:2015 Professional, ISO 20000 Auditor,
   Produktwelt«                                              trolle von Dienstleistungen«                           SIAM (British Computing Society), ISO 27001
xx Service – Nutzen – Stabilität und KundIn-              xx Value-Proposition-Canvas                               Practitioner, Lean Six Sigma BB; Scrum Master,
   nenbedürfnis                                           xx Servicemodell-Arbeitsposter
                           Agile Expert, Dr. der Sozial- und Wirtschaftswis-
xx Der Servicekunde – das unbekannte Wesen                                                                          senschaften, Buchautor und Blogger zum Thema
xx Beispiele dienstleistungsgetriebener Ge-                                                                         Digitale Abläufe und Digital Skillmanagement.
   schäftsmodelle
xx Wie baut man serviceorientierte Geschäfts-
   modelle auf
xx Innovation und digitale Geschäftsmodelle

  Design Thinking bedeutet hier – Denken vor dem Handeln                                 Der Servicemodel-Canvas
                         Schritt                    Output
                                                                                                  Value Generation                             Value Capturing
                                                    • Task Analysen                            Partner –    Fähigkeiten      Leistungs-   Interak­tions-   Bedarfs-
        Einfühlen        • Kundenverhalten         • Empathie-Maps                          Lieferanten      (Regeln,       Beschrei-       Ablauf        Szenario
                            beachten                • Pain-Gain-Map                                          Zuständig-        bung
                                                    • Personas (Kundenprofile)                                 keiten,
                                                                                                              Abläufe,                             2
                                                    • Designauftrag                                            Skills)
       Fokussieren       • Zielkorridor festlegen                                                                   5
                                                    • Customer Journey
                                                                                                    7                              4                              1
                                                                                                            Ressourcen                    Interak­tions-
                                                    • Ideen / Lösungswege                                    (Systeme,                       Punkte
                         • Ideen und Lösungs-      • Touchpoints                                           Anwendun-
      Ideen finden                                                                                              gen,
                            wege diskutieren        • Interaktionssequenzen
                                                    • Servicemodell                                         Headcount,                             3
                                                                                                              Budget)
                                                    • Storyboards                                                  6
      Prototyp / Pilot                              • Servicebeschreibungen
                         • Zum Angreifen
                                                    • Target Operation Models
                                                    • Prototypen
                                                                                                                8                                      9
                                                    • Customer Acceptance Test
           Test          • Zum Entscheiden          • Businesscase                                      Kostenstruktur                        Ertragsstruktur
                                                    • Kundenfeedback
                                                                                                                         Value Monetisation
                                                                     Quelle: CascadeIT                                                                                Quelle: CascadeIT

 6      www.conect.at
Offene und Inhouse-Seminare 2018/19 & Impulscoaching für Ihre Projekte
Communities of Practice & Networking Events
innovativ mit Event.Cards entwickeln

Referent: Dr. Lukas Zenk                             Methode                                               Themenbereiche

Dauer: 1 Tag (10 UE)                                 In dem Workshop werden die wichtigsten pra-           xx Innovative Veranstaltungsformate entwickeln
                                                     xisrelevanten Forschungsergebnisse kurz prä-          xx Zielgruppen von Events identifizieren
                                                     sentiert und diskutiert. Anschließend wird die        xx Kreativitätsmethode für Agenturen, Event-
                                                     Methode der Event.Cards praktisch demons-                und HR-Manager erlernen
                                                     triert und angewendet. Dafür werden jeweils
Ziele                                                drei Schritte durchgeführt:
                                                     1 )	Hauptgründe identifizieren: Aus welchen          Der Referent
Weltweit werden unzählige Veranstaltungen im              Gründen nimmt Ihre Zielgruppe an der Ver-
eigenen Unternehmen, über Netzwerke oder in               anstaltung teil?                                 Dr. Lukas Zenk studierte Wirt-
fachlichen Communities angeboten. Ihr Ziel ist       2 )	Lösungen auswählen: Es werden Ihnen Lö-          schaftsinformatik, Soziologie
es, die Erwartungen der Teilnehmenden nicht               sungen empfohlen, welche räumlichen, so-         und Psychologie und leitet
nur zu erfüllen, sondern im besten Fall zu über-          zialen und technologischen Aspekte am bes-       seit über zehn Jahren ange-
treffen. Doch was wollen die TeilnehmerInnen              ten zu Ihrer Zielgruppe passen.                  wandte Forschungsprojekte
eigentlich?                                          3 )	Event Design entwickeln: Durch die visuell       am Department für Wissens-
    In einem angewandten Forschungsprojekt                ansprechend gestalteten Event.Cards kön-         und Kommunikationsma-
an der Donau-Universität Krems und der Univer-            nen Sie als Team Ihr Veranstaltungsformat        nagement an der Donau-Universität Krems. Er
sität Wien wurde eine neue Methode entwickelt,            neu designen.                                    untersucht wie sich Menschen in Organisatio-
um innovative Veranstaltungen zu gestalten die       Mit den Event.Cards können Veranstaltende             nen und während Veranstaltungen vernetzen
Ihre Teilnehmenden wirklich wollen. Auf Basis        die Hauptgründe identifizieren, warum Teilneh-        (Soziale Netzwerkanalyse) und wie Kreativität
der Forschungsergebnisse wurde ein innovati-         mende zu Ihrem Event kommen. Weiters erhal-           und Innovationen entstehen (Innovationsma-
ves Kartenset entwickelt, um herauszufinden,         ten Sie praktische Empfehlungen, wie der Raum         nagement). Für seine Projekte, Lehre und Vor-
welche Erwartungen die Teilnehmenden haben,          bestmöglich gestaltet werden sollte, welche so-       träge wurde er bereits mehrfach ausgezeich-
und welche Art von Veranstaltung diese Erwar-        zialen Formate passend sind und mit welchen           net. Er ist zertifizierter LEGO® SERIOUS PLAY®
tungen bestmöglich erfüllen kann.                    Technologien die Veranstaltung verbessert wer-        Facilitator in der Association of Master Trainers.
                                                     den kann. Das ermöglicht Veranstaltungsteams
                                                     in kurzer Zeit innovative Events zu designen, die
                                                     TeilnehmerInnen wirklich wollen (siehe www.de-
                                                     signing.events).

LEGO® Serious Play®
Lösungsszenarien erarbeiten für unternehmerische Probleme in
verschiedenen Geschäftsbereichen und IT-Abteilungen

Referent: Dr. Lukas Zenk                             typen auf, um ihre Ideen darzustellen und ein             sentieren
                                                     gemeinsames Verständnis zu entwickeln. Dabei          (4) Reflecting: Probleme und Lösungen diskutie-
Dauer: 1 Tag (10 UE)                                 sind alle TeilnehmerInnen direkt in den Prozess            ren
                                                     involviert und es wird die Kommunikation, Krea-
                                                     tivität und Innovation von Teams radikal gefördert.
                                                                                                           Themenbereiche

Ziele                                                Methode                                               LSP ® wird in unterschiedlichen Geschäftsberei-
                                                                                                           che angewendet, insbesondere in den folgenden:
In diesem Workshop wird die Methode LEGO® SE-        Durch die Methode werden Ideen tatsächlich            xx Neue Strategien entwickeln
RIOUS PLAY® (LSP ®) vorgestellt. Es handelt sich     »begreif‌bar« und durch das »Denken mit den           xx Produkte gemeinsam entwickeln
um einen moderierten Prozess, bei dem mithilfe       Händen« entwickeln Organisationen, Teams und          xx Change Management Maßnahmen effizient
von speziellen LEGO®-Bausteinen unternehme-          Einzelpersonen völlig neue Sichtweisen für ihre          umsetzen
rische Probleme gemeinsam gelöst werden.             Herausforderungen.                                    xx Projekte kollaborativ durchführen
    LSP ® wird bereits weltweit verwendet, um kom-   Jeder Prozess wird in vier Schritten durchgeführt:    xx Neue Brandings erarbeiten
plexe Probleme in Unternehmen zu bearbeiten.         (1) Question: Konkrete Frage stellen                  xx Stakeholder-Workshop effektiv leiten
Statt langwieriger Meetings und Vorträge bauen       (2) Construction: Individuelle Modelle auf‌bauen      xx Produkte gemeinsam entwickeln
die TeilnehmerInnen eigene Modelle und Proto-        (3) Sharing: Modelle den anderen Personen prä-       xx Team-Building unterstützen

                                                                                                                                   www.conect.at         7
Offene und Inhouse-Seminare 2018/19 & Impulscoaching für Ihre Projekte
Seminar wird auch in
                                                                                                                               englischer Sprache
Seminar                                                                                                                                angeboten

Software-Aufwandsschätzung
Effektiv »Projekt-Kostentreue« in (IT- und Software-) Projekten herstellen

Referent:                                             Ziel des Seminars                                   Methodik
Rudolf Siebenhofer (SieITMCi)
                                                      Die SeminarteilnehmerInnen sollen in diesem         Vortrag mit Fallbeispielen und aktive Übungen
Dauer: 2 Tage (20 UE)                                 Seminar in einer Mischung aus Theorie und Pra-      der TeilnehmerInnen mit vorbereiteten prakti-
(Kurzfassung als Webinar)                             xisbeispielen die Bedeutung richtiger und guter     schen Übungsbeispielen. Analyse von Projekt-
                                                      Methoden der Aufwandsermittlung kennen und          Szenarien mit Kostenabweichungen. (Gruppen-
                                                      anwenden lernen. Dabei soll insbesondere die        arbeiten / Rollenspiele)
                                                      Einbettung dieser Verfahren in die PM-Prozesse
Ein »holistischer« Praxisansatz, denn Auf-            insgesamt und als LERNENDE ORGANISATION
wandsschätzungen alleine reichen nicht                erkannt werden.                                     Voraussetzungen

                                                                                                          Kenntnisse der Grundlagen von PM-Methoden
Motivation zum Thema                                  Inhalt des Seminars                                 wie z. B. PMBOK oder agiler PM-Methoden, Pro-
                                                                                                          jekterfahrung als MitarbeiterIn oder Projektlei-
Die Abwicklung und das Management von Pro-            Erfolgsfaktoren sowie Vorgehensweisen, Metho-       terIn.
jekten allgemein und von IT-Projekten im Beson-       den und mögliche Hindernisse bei der Umset-
deren ist technisch und organisatorisch komplex       zung der Zielsetzung: »KOSTENTREUE PROJEKTE«.
und neben der termingerechten Lieferung von           xx Aufwände und Kosten im Projekt Zyklus – Re-      Zielgruppe
Funktionalität in der geforderten Qualität soll das      trospektiven als »Einstieg«
auch noch zu den geplanten Kosten erfolgen. In        xx Ziele: Aufwandsziele – Kostenziele               AnforderungsanalytikerInnen, Projektmanage-
der Realität schaffen das (laut S
                                ­ tandish-Report)     xx Projektvorbereitung / Projektplanung             rInnen, TeamleiterInnen, Vertriebsmitarbeite-
nur ca. 37 % aller Projekte. Muss das so sein?        xx Strukturplanung (Produkt/Objekt/Produkt          rInnen, MitarbeiterInnen der Fachabteilungen.
                                                          – WBS)
                                                      xx Aufwandsermittlung Schätzverfahren
Das zentrale Thema des Seminars ist:                  xx Agile Schätzmethoden                             Der Referent
                                                      xx Risikomanagement (Ermittlung und Behand-
Wie können in Organisationen und Projektteams            lung)                                            Rudolf Siebenhofer. Über 30
»Mindset«, Methoden und Prozesse zur Schät-           xx Commitment zu den Aufwänden / Kosten her-        Jahre Erfahrung in der Software­
zung, Planung und Verfolgung von Aufwänden/              stellen                                          entwicklung und im Projektma-
Projektkosten eingeführt werden, damit die Rea-                                                           nagement für Software- und
lisierung der (IT)-Projekte zu den anfänglich de-                            Ziele
                                                                                                          Systementwicklungen in ver-
finierten Kosten zum Normalfall wird?                    Stakeholder
                                                                                                          schiedensten Domänen (Au-
                                                                                          Anforderungen
                                                                                                          tomotive, Telekommunikation,
                                                                                                          Automatisierung, Airlines, M ­ edizintechnik, … ).
In diesem Seminar erfahren Sie,                                         Projekt-AUFWAND                       Seit 2010 Gründer und Inhaber von SieITMCi
                                                                         Projekt-KOSTEN
                                                                                                          Siebenhofer. Consulting e.U, Obmann des Ver-
was bei der »Herstellung« einer Projekt- und                              PLAN = IST                      eins coopPSE – Verein für Informationstechnolo-
Teamkultur, für die Kostentreue etwas »Selbst-                                                            gie und seit 2003 Lehrbeauf‌tragter am Institut für
verständliches« ist, berücksichtigt werden                 Ermitteln/                                     Angewandte Informatik der Universität Klagen-
                                                                                          Controlling
muss:                                                      Schätzen                                       furt. Bis 2010 CEO von Siemens PSE ­(Nanjing)
xx Wie aus dem Kostenverlauf vergangener Pro-                                                             Co., Ltd.
                                                                           Managen
   jekte für die Zukunft gelernt werden kann,                                                                 Certified Professional Requirements Engineer
xx warum »nur« das Schätzen von Aufwänden                                                                 Zertifizierter Wirtschaftstrainer
   alleine nicht ausreicht,                                                                                  Allgemein beeideter und gerichtlich zertifi-
xx welche Rolle Transparenz, Reporting und            xx Reporting und Controlling mit Transparenz        zierter Sachverständiger für IT-Projektplanung
   Controlling spielen,                                  und Konsequenz                                   und IT-Projektmanagement
xx welche verschiedenen Verfahren der Auf-            xx Design-to-Cost als Spezialfall
   wandsermittlung Sie WIE einsetzen können,          xx Mögliche Hindernisse und »Fallgruben« auf        Projekte zu den vereinbarten Aufwänden / Kos-
xx was sie sich von COCOMO etc. alleine aber             dem Weg zu KOSTENTREUEN Projekten                ten in der gewünschten Qualität zum vereinbar-
   NICHT erwarten können.                             xx Praxisbeispiele (wenn möglich aus Teilneh-       ten Termin: DAS GEHT, WENN …
                                                         merInnen-Domäne)
Die Ansätze in diesem Seminar basieren auf
PM Erfahrungen des Referenten aus ca. 3500
»Personenjahren« in (IT-)Projekten (1990 – 2014).

 8      www.conect.at
Offene und Inhouse-Seminare 2018/19 & Impulscoaching für Ihre Projekte
Seminar wird auch in
                                                                                                                          englischer Sprache
                                                                                                                                  angeboten

Zertifikatskurs SAFe Agilist (SA) – Leading SAFe 4.5

Referentin: Almudena Rodriguez Pardo              Agenda konzentrieren. Der dritte Kurstag (ein      Voraussetzungen
                                                  halber Tag) wird genutzt, um Fragen zu klären
Dauer: 2½ Tage (25 UE)                            und praktische Erfahrungen zu analysieren.         Erfahrung und Wissen in agiler Methodik wird
                                                                                                     vorausgesetzt, vor allem in Bezug auf Scrum –
                                                                                                     vorherige Arbeitserfahrung mit Scrum und /oder
                                                  Inhalt des Seminars                                eine CSM-, PSM-Zertifizierung ist von Nutzen,
Kursziele                                                                                            um den Safe-SA-Kursthemen folgen zu können.
                                                  xx Einführung in das Scaled Agile Framework
In den zweieinhalb Kurstagen werden Sie die          (SAFe)                                          Im Anschluss an den Kurs kann zur Prüfung zum
Prinzipien und Praktiken von Scaled Agile         xx Die Lean-Agile-Denkweise und was sie be-        SAFe Agilist (SA) angetreten werden.
Framework® (SAFe) erlernen und wie verschie-         wirkt
dene agile Arbeitsmethoden bei der Software-      xx Verständnis der SAFe-Prinzipien
Entwicklung kombiniert werden können, um          xx Program-Increments (PI) planen und durch-       Die Referentin
Agilität auch bei großen Vorhaben mit vielen         führen
Teams durch Agile Release Trains zu ermög-        xx Werte erkennen, realisieren und die Wert-       Almudena Rodriguez Pardo –
lichen. Durch Anwendung von Prinzipien für ­         schöpfungskette gestalten                       Management 3.0 Licensed
Scaled Agile Framework® werden Sie in der Lage    xx Wie man ein Lean-Agile-Unternehmen führt        Trainer, PMI-ACP, SAFe Pro-
sein, eine Lean-Agile Umwandlung auf Unter-       xx Lean-Portfolios einrichten                      gram Consultant (SPC4).
nehmensebene zu führen.                           xx Das Prinzip hochskalieren und große Lösun-          Business Agility Consultant
    Sie werden ein Verständnis für die Denk-         gen bauen                                       bei der Firma Improvement21.
weise von Lean-Agile bekommen und erken-                                                                 Almudena Rodriguez Pardo
nen, warum es so vorteilhaft auf die stetig                                                          sammelte über 22 Jahre Praxiserfahrung in Tele-
wechselnden Marktanforderungen wirkt. Sie         Zielgruppe                                         kommunikationsunternehmen als Entwicklerin,
werden ebenfalls praktische Ratschläge erhal-                                                        Market Support Engineer und in der Qualitäts-
ten, um agile Teams und Programme zu unter-       xx Executives and Leaders, Operational Mana-       sicherung. Passionierte Agile Expertin, mit einer
stützen, ein Lean Portfolio zu erstellen, einen      gers, Directors, CIOs and VPs                   sehr breiten praxisbezogenen Erfahrung in der
kontinuierlicher Softwareauslieferungsprozess     xx Development, Quality Assurance und Infra-       Anwendung von Lean and Agile Methodologien,
sowie eine DevOps-Kultur zu erstellen. Darüber       structure Managers                              unterstützt Almudena mit ihrer Unternehmens-
hinaus zeigen wir Ihnen, wie Sie optimierte Lö-   xx Project Managers, Portfolio and Program Ma-     beratung die erfolgreiche Agile Transforma-
sungen für komplexe IT-Projekte und der Digita-      nagers, PMO                                     tion eines breitem Spektrum von Europäischen
lisierung Ihres Unternehmens erfolgreich durch-   xx Product Managers                                Unternehmen. Mit ihren Consultingsleistun-
führen.                                           xx Führungskräfte                                  gen betreut Almudena ein Vielzahl von Bran-
                                                  xx Process Managers                                chen wie Versicherungen, Telekommunikatio-
Nach Beendigung des Kurses werden die Teil-       xx Enterprise Architects, System Architects, So-   nen, Modemarken, Regierung, Apps, Media , …,
nehmerInnen in der Lage sein:                        lution Architects                               diese Erfahrungen sind die Grundlage für ihren­
xx SAFe anzuwenden, um Agilität auf Unterneh-     xx Scrum Masters, Agile Coaches, Team Faci-        Leading-SAFe-Kurs, wo sie theoretische Inhalte
   mensebene zu implementieren                       litators                                        mit praxisbezogenen Beispielen und ›Best Prac-
xx leistungsstarke Release Trains auf die Beine   xx Alle, die verstehen wollen, wie Agile Metho-    tices‹ aus der Industrie kombiniert.
   zu stellen                                        den über mehrere Teams und im Unterneh-             Weiterhin ist Almudena international als
xx Value Streams zu planen und koordinieren          men skalieren werden können                     Sprecherin bei den wichtigsten europäischen
xx ein Lean Portfolio termin- und bud-                                                                        Agile Konferenzen tätig (zum Beispiel
    getgerecht aufzubauen                                                                                     ScanAgile Helsinki, Agile Tour London,
xx ein SAFe-Rahmenwerk in Ihrem Un-                                                                           Agile Practitioners Tel Aviv, ScrumDays
    ternehmen zu entwickeln                                                                                   Stuttgart, Conference Agile Spain, Agile
xx die Motivation Ihres agilen Entwick-                                                                      PEP Minds Summit Berlin). 2018 ist Al-
   lungsteams zu fördern                                                                                      mudena als Referentin bei der Agile
xx 
   eine Lean-Agil-Umwandlung in                                                                               Conference Serbia und Agile Talks Day
   Ihrem Unternehmen zu unterstützen                                                                          in Hamburg eingeladen, so wie als Key-
                                                                                                              note Speaker bei der Conference UCCAT
Die ersten beiden Kurstage werden                                                                             Paris und bei Hustef Budapest.
sich auf die von der SAFe-Methodik vor-
geschriebenen Theorie und offiziellen

                                                                                                                             www.conect.at        9
Offene und Inhouse-Seminare 2018/19 & Impulscoaching für Ihre Projekte
Einführung und Überblick in Frameworks
(SAFe 4.5, DevOps, Scrum, COBIT, ITIL®, VeriSM™, ISO 27000 Security)

Referent:                                       xx Kultur und Methoden der verschiedenen      Der Referent
Mathias Traugott (Punctdavista)                    Frame­works & Standards
                                                xx Basiskonzepte der verschiedenen Frame-     Mathias Traugott, CEO Punct­
Dauer: 1 Tag (10 UE)                               works & Standards                          davista. Bachelor of B   ­ usiness
                                                xx Prinzipien der verschiedenen Frameworks    Administration, BA; ITIL®-Mas-
                                                   & Standards                                ter; Zertifizierter ITIL®- & FitSM-
                                                xx Organisationsaspekte der verschiedenen     Trainer (IT-­Servicemanage­
Ziel                                               Frameworks & Standards                     ment); COBIT-Trainer & Experte
                                                                                              (IT-Governance); PRINCE2-zer-
xx Sie kennen die Unterschiede und Ziele der                                                  tifiziert (Projekt Management); Weltweiter Key
   verschiedenen Frameworks.                    Zertifikat                                    Note Speaker
xx Sie erkennen, wann und wo es sinnvoll ist,
   welches Framework zu verwenden.              xx Kursbescheinigung, kein Zertifikat
xx Sie sind in der Lage die verschiedenen
   Frameworks aufeinander abgestimmt zu
   nutzen.                                      Zielgruppe

                                                xx IT Senior Management
Inhalt                                          xx Security, Quality und Lean IT Manager
                                                xx Organisations Change Manager
xx Ziele, Mindset und Nutzen der verschiede-    xx Project Manager (Business/IT )
   nen Frameworks & Standards                   xx Business Sponsor
   −− Service Management                        xx Business Prozess Owner
      – ITIL®                                   xx Service Owner, Service Manager
      – VeriSM™                                 xx Prozess Owner, Process Manager
      – ISO 20000                               xx Applikations Owner, Applikations Manager
   −− Projekt Management                        xx Agile Scrum Master
      – Hermes                                  xx Agile Product Owner
      – Prince2®                                xx HR
   −− Agile Methoden                            xx IT-Entscheider
      – Scrum                                   xx ProjektleiterInnen
      – DevOps                                  xx Software- & Serviceverantwortliche
      – SAFe®
      – Lean Management
   −− IT Governance                             Voraussetzungen
      – COBIT®
   −− Security                                  xx Keine
      – ISO 27001
      – ISO 2700x-Familie

 10      www.conect.at
Seminar wird auch in
                                                                                                                                        englischer Sprache
                                                                                                                                                angeboten

Seminar
Mastering Software Architecture

Referent:                                                           −−Typische Architekturdokumente                Der Referent
Peter Hruschka (Atlantic­ Systems Guild)                            −− Sichten (mit Beispielen) und technische
                                                                       Konzepte                                    Dr. Peter Hruschka zählt zu
Dauer: 3 Tage (30 UE)                                           4. Ein erstes Beispiel: Datenmigration             den führenden Methodenex­
                                                                5. Effektiv entwerfen (Teil 1)                     perten in Europa. Er ist A ­ utor
                                                                    −− Prozess der Architekturentwicklung im       zahlrei­cher Bücher (u. a. meh-
                                                                       Überblick                                   rere Bücher zum Thema Re-
                                                                    −− Die erste Systemidee entwickeln             quirements Engineering) und
Zielsetzung                                                         −− Aus dem Urschlamm zur Strukturidee          seit mehr als 30 Jahren mit
                                                                    −− Domain Driven Design & Development          dem Thema »Methodentransfer« in die Praxis
Je komplexer unsere Software-Systeme werden,                    6.	 Die Bausteinsicht                              be­schäftigt.
umso mehr bestimmen Software-ArchitektIn-                           −− Bausteine und Schnittstellen beschreiben        Er ist Mitglied im International Requirements
nen entscheidend über den Erfolg von IT-Pro-                        −− Strukturen entwickeln                       Engineering Board. Mit seinen KollegInnen der
jekten. Die letzten Jahre haben einen deutlichen                7.	 Die Laufzeitsicht                              Atlan­tic Systems Guild hat er den Fortschritt
Fortschritt in den Kenntnissen über erfolgreiche                    −− Abläufe beschreiben                         in Software-Entwicklungsmethoden ­erheblich
Software-Architekturen gebracht.                                    −− Abläufe und Szenarien entwickeln            beeinflusst, u. a. das weltweit eingesetzte­
    Diese Kenntnisse sollten jeder/m praktizie-                 8.	 Die Verteilungssicht                           VOLERE-Template ent­wickelt. Mehr: www.sys-
renden oder angehenden ArchitektIn und De-                          −− Verteilung beschreiben                      temsguild.com
signerIn vertraut sein!                                             −− Verteilungssicht entwickeln
    Sie lernen das Handwerkszeug von erfolg-                    9.	 Querschnittliche technische Konzepte
reichen ArchitektInnen kennen: Wie geht man                         −−Technische Konzepte beschreiben
vor? Wie hält man seine Architektur schriftlich                     −−Technische Konzepte entwickeln               Buchempfehlungen
fest? Welche Hilfsmittel stehen uns zur Ver-                    10. Effektiv entwerfen (Teil 2)
fügung? Wie bewertet man die Qualität seiner                        −− Architekturmuster                           Gernot Starke, Peter Hruschka: arc (42) in ­Aktion
Architektur?                                                        −− Entwurfsprinzipien                          – Praktische Tipps zur Architekturdokumenta-
                                                                    −− weitere Muster                              tion (Hanser 2016)
                                                                11. Architektur und Qualität                       Arc42 ist das bewährte,
                                                                    −− Methoden zur Architekturbewertung           praxisnahe Template
                    rfen                  klär
                                              en                    −− Metriken                                    zur Dokumentation
                 twe
               en
                                                                    −− Architektur Bewertung im Kontext            und Entwicklung von
                                Software-                           −−Taktiken und Praktiken zur Erreichung von    Softwarearchitekturen.
                               Architekten                             Qualitätszielen                             Dieser Praxisleitfaden
                                                      en

               pr                                           r   12. Werkzeuge für Software-ArchitektInnen          zeigt, wie Sie ihre Sys-
                    ü fe                             zi e
                           n                   uni
                                      ko m m                    13. Fazit: Wichtige Ratschläge                     teme einfach und effek-
 Quelle: www.arc42.de                                                                                              tiv kommunizieren und
 P. Hruschka, G. Starke
                                                                                                                   dokumentieren können.
                                                                Zielgruppe
Inhalte                                                                                                            Gernot Starke, Peter Hruschka: Knigge für
                                                                Das Seminar wendet sich an alle, die in IT-Pro-    Softwarearchitekten –
1.	Einführung                                                   jekten die Struktur der Lösung verantworten:       Reloaded (entwickler.
2.	Grundbegriffe                                                Vorrangig an Software-ArchitektInnen, Designe-     press 2014)
   −− Was ist Architektur?                                      rInnen, ProgrammiererInnen und Qualitätssiche-     Dieses Buch zeigt Ihnen
   −− Einordnung in gesamten Entwicklungs-                      rerInnen, aber auch an SystemanalytikerInnen,      unterhaltsame und pra-
      prozess                                                   die mit ihren Entwicklern besser kommunizie-       xisgerechte Wege zu
   −− Was leisten ArchitektInnen?                               ren wollen. Auch ProjektmanagerInnen lernen        besseren Softwarearchi-
   −− Anforderungen klären und Ziele ableiten                   die Gründe für Strukturentscheidungen kennen       tekturen – wirkungsvoll,
3.	Architekturdokumentation                                     und können somit ihre Teams optimal aufstellen.    zeitlos und technologie-
   −− Ziele und Anforderungen an Architektur-                                                                      neutral. Sie finden typi-
      Dokumentation                                                                                                sche Verhaltensmuster
                                                                                                                   von Softwarearchitekten, gute und schlechte.
                                                                                                                   Aus Erfolgsmustern lernen Sie, bessere Systeme
                                                                                                                   zu konstruieren und effektiver zu arbeiten. Aus
                                                                                                                   den »Anti-Patterns« leiten Sie Abhilfen gegen
                                                                                                                   schlechte Architekturmanieren ab. Ein beson-
                                                                                                                   deres Augenmerk liegt auf der Evolution und der
                                                                                                                   Änderung von Systemen.

                                                                                                                                           www.conect.at        11
Transformationsvorgehen: Von der digitalen Strategie
über EAM bis zur Auswahl der Microservices

Referent: Roger E. Rhoades                                                        Inhalt                                                                                                              Details

Dauer: 3 Tage (30 UE)                                                             xx Definition von Enterprise Architecture Ma-                                                                       Voraussetzungen: Empfehlenswert ist ein
                                                                                     nagement (EAM), Wertschöpfungsketten und                                                                         Grundwissen über Enterprise Architecture Ma-
                                                                                     Business-Capabilities                                                                                            nagement (EAM) und Microservices.
                                                                                  xx Definition des Operating-Models für eine                                                                         Sprache: Deutsch bzw. Englisch, nach Abstim-
Strategien zu entwickeln ist schwierig, diese                                        Transformation                                                                                                   mung der TeilnehmerInnen
umzusetzen ist jedoch noch schwieriger. In die-                                   xx Vorgehensweise einer digitalen Transforma-                                                                       Unterlagen: Englisch
sem Seminar wird eine konkrete Vorgehens-                                            tionsplanung                                                                                                     Zielgruppe: Fach- und IT-ArchitektInnen sowie
weise für die Operationalisierung einer Trans-                                    xx Übergang zwischen Strategien, Operating-                                                                         Fach- und Führungskräfte, die digitale Transfor-
formationsstrategie vorgestellt.                                                     Model, IT und Microservices                                                                                      mationsinitiativen begleiten und dafür eine pra-
                                                                                                                                                                                                      xisorientierte Vorgehensweise benötigen.
Die Digitalisierung sowie die Trends zur Agilität
                                                                                  Ziel
und zu Microservices verändert das Fundament
                                                                                                                                                                                                      Der Referent
eines Unternehmens, vom Geschäftsmodell bis                                       Nach Absolvierung dieses Seminars haben Sie
hin zur Veränderung der unternehmensweiten                                        das Rüstzeug, um:                                                                                                   Roger E. Rhoades ist selb-
Prozesse, Organisationen und Technologien.                                        xx Komplexität zu beherrschen und Transforma-                                                                       ständiger Trainer und Berater
   Erfolg wird jedoch erst durch die Umsetzung                                       tionen zu managen,                                                                                               in den Bereichen Enterprise-
der Geschäftsstrategie realisiert – und dies, laut                                xx Geschäftslösungen von Geschäftsstrategien                                                                        und Software-Architektur. Als
mehrere Studien, schaffen nur 30 % der Unter-                                        abzuleiten,                                                                                                      erfahrener Architect in inter-
nehmen.                                                                           xx Business Capabilities sinnvoll einzusetzen,                                                                      nationalen Großunternehmen
   In diesem Seminar wird eine konkrete Vor-                                      xx Roadmaps und Migrationspläne zu erstel-                                                                          übersetzt er die Geschäftsstra-
gehensweise für die Operationalisierung einer                                        len und                                                                                                          tegien in konkrete Transformationsvorha­ben. Als
digitalen Transformation und deren entspre-                                       xx Microservices mit Geschäftsstrategien zu                                                                         Trainer übermittelt er die notwendigen Methoden
chenden Umsetzung in Microservices vor-                                              verknüpfen.                                                                                                      sowie das gewonnene Wissen aus seinen Erfah-
gestellt.                                                                                                                                                                                             rungen und befähigt somit seine Kunden, ihre
                                                                                                                                                                                                      Strategien nachhaltig in die Praxis umzusetzen.

       Microservices                                                                                                                                EAM Definition

                 Classical development
                                                                           Microservices
                 Approach (Monolith)

                                                              Display             Update
                                                                                                      Shopping Cart Feature                                                                                      EAM translates the business strategy into business
                       Online Web Application
                                                              Product             Product                                                                                                                        capabilities to achieve the desired business goals and
                                                                                                       Product Cart Feature
                                                                                                                                                                                                                 deliver measurable performance improvements.
                                                                                   Display
                                                            User Default
                                                                                   Image               User Account Feature                                                                                      Enterprise Architecture Management is a well-defined
                   User                 Shopping
                                                                                                                                                                                                                 management practice used to analyze, design, and
                  Account                 Cart
                 Application           Application
                                                               Product             Check                Send              Product                                                                                plan the required components of the business strategy
                                                                Rating           Inventory              Email             Review
                                                                                                                                                                                                                 (e.g. organizational structure, business processes,
                                                                                                                                                                                                                 information, technologies, …).
                                                              Location               User
                                                                                                     Promotion         Recommend
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                      Product Catalog Application                Add                                                         Tax
                                                                                    Billing           Shipping
                                                               Remove                                                    Calculation

                                                                                        Microservice called by shopping cart feature
                                                                                        Microservice called by product catalog feature
                                                                                        Microservice called by user account feature

         13.06.2018                                           Image Source: https://www.voxxed.com/2016/01/microservices-versus-soa-practice/   6   13.06.2018                                                                                                                           12

                                                                                                             © Roger E. Rhoades                                                                                                                                         © Roger E. Rhoades

       Microservices                                                                                                                                Business Capabilities
       Team assignment & Microservice Decomposition                                                                                                 Target Capability Map

              Classical development                                                                                                                                           Target capabilities depict the enterprise in its
                                                                        Microservices                                                                                         future state defined by the business strategy
               approach (Monolith)
                                                                                                                                                                                                                                                                                Legend
                                                                                                                                                                                                             Expense Management
                                                                                                                                                                                                                                                                                 Current
         UI Expert                                                                                                                                                                                                                                                               New
                                                                                                                                                                                       Request &       Expense        Expense Posting     Expense                                Changed
                                                                                                                                                                                        Approval       Capture                           Reporting

        Middleware                                                                                                                                                                                                                       Account Management
                                                                                                                                                                            Products & Services

                                                                                                                                                                                                                                  CRM           Customer       Contract
                                                                                                                                                                   Product Portfolio      Product Design &                                      Retention     Management
                                                                                                                                                                        Mgmt                Development
            DBAs
                                                                                                                                                                                                                            Complaints
                                                                                                                                                                                                                                                Customer         Corporate
                                                                                                                                                                   Product Catalog                                         Management
                                                                                                                                                                                           Service Quality                                      Acquistion    Customer Mgmt
                                                                                                                                                                       Mgmt

                                                     Cross-Functional Teams organized by Capabilities
                           Silos                                  (functional domains)
                                                                                                                                                                     Example: Leisure travel company expands into business travel
         13.06.2018                                                                https://www.martinfowler.com/articles/microservices.html     7     13.06.2018                                                                                                                              15

                                                                                                             © Roger E. Rhoades                                                                                                                                         © Roger E. Rhoades

 12     www.conect.at
EAM in der Praxis – am Beispiel Sparx Enterprise Architect
   The Gartner Magic Quadrant Challenger

    Referent: Peter Lieber (LieberLieber)                                           Inhalte                                               Zielgruppe

    Dauer 2 Tage                                                                    xx Einführung in Architektur – speziell mit IT        IT-ArchitektInnen, Enterprise-ArchitektInnen
                                                                                       Kontext                                            und SoftwarearchitektInnen und IT-Entschei-
                                                                                    xx Einführung in Modellieren – speziell UML           der sowie SoftwareentwicklungsleiterInnen/-
                                                                                       Kontext basierend auf Standards von OMG            projektleiterInnen, Verantwortliche für (digitale)
    Motivation                                                                         bzw. OpenGroup                                     Services
                                                                                    xx Einführung in Enterprise Architect
   Wollen sie EAM nicht nur theoretisch erleben,                                       −− Umgang mit Modellen und Diagrammen,
   sondern in praktischer Umsetzung – so ist die-                                         Elementen, Attributen                           Der Referent
   ses Seminar für sie genau richtig – nehmen sie                                      −−Tracebility, Relationship Matrix
   ihre Fragen mit – denn EAM ist kein Projekt –                                       −− Dokumentenerstellung                            Peter Lieber ist Senior Part-
   EAM ist eine Reise.                                                              xx Einführung in Enterprise Architecture Ma-          ner bei LieberLieber, Experte
                                                                                       nagement                                           im Enterprise Architecture
                      Magic Quadrant                                                xx Einführung in die wesentlichen Elemente von        Management und aktuell Prä-
                      for Enterprise Architecture Tools                                UML/SysML, BPMN und Archimate                      sident des Verbandes Öster-
                               CHALLENGERS                  LEADERS
                                                                                    xx Einführung in EA Frameworks TOGAF, Zach-           reichischer Softwareindustrie.
                                                                                       man

                                                                                    TOGAF 9 Interface
                                                       Avolution Software AG
                                       BiZZdesign
                                   Orbus Software            Mega                                          Preliminary
                         Sparx System
                                                             QualiWare
                            Unicorn Systems
                                                       Planview
                                           BOC Group
ABILIT Y TO EXECUTE

                                             erwin                                                              A.
                                                                                                           Architecture
                                                                                                              Vision
                              NICHE PLAYERS                VISIONARIES                          H.
                                                                                           Architecture                         B.
                      COMPLETENESS OF VISION                       As of May 2017
                                                                                             Change                         Business
                      Source: Gartner (May 2017)
                                                                                            Manage-                        Architecture
                                                                                              ment

                                                                                         G.                                               C.
                                                                                     Implemen-            Requirements               Information
                                                                                       tation             Management                   Systems
                                                                                     Governance                                      Architecture

                                                                                                 F.                             D.
                                                                                              Migration                    Technology
                                                                                              Planning                     Architecture
                                                                                                               E.
                                                                                                           Opportunity
                                                                                                              and
                                                                                                            Solutions
                                                                                              © TOGAF

                                                                                                                                                                  www.conect.at        13
Seminar wird auch in
                                                                                                                         englischer Sprache
                                                                                                                                 angeboten

Agile Denk- und Verhaltensweisen trainieren,
um das Unplanbare zu planen

Referent: Dr. Lukas Zenk                          die Performance zu steigern, werden durch         Themenbereiche
                                                  Improvisations-Trainings mentale Fähigkeiten
Dauer: 1 Tag (10 UE)                              verbessert, um mit KollegInnen und KundIn-        xx Agile Denk- und Verhaltensweisen erlernen
                                                  nen das bestmögliche gemeinsame Ergebnis zu       xx Spontan auf schwierige Situationen reagieren
                                                  erzielen.                                         xx Kreative Lösungen in Echtzeit entwickeln
                                                                                                    xx Deep Listening in Teams anwenden
Ziele                                                                                               xx Gelebte Fehlerkultur zulassen
                                                  Methode
Durch die Dynamisierung des Marktes sind neue
agile Kompetenzen für sich schnell ändernde Si-   In dem Workshop werden nach kurzen theoreti-      Der Referent
tuationen essenziell geworden. Improvisieren      schen Impulsen, praktische Einzel-, und Grup-
bedeutet das »Unplanbare zu planen«: es wer-      penübungen in erlebnisorientierten Situationen    Dr. Lukas Zenk studierte Wirt-
den Fähigkeiten erlernt, um auf unvorherseh-      auf Basis der Angewandten Improvisation durch-    schaftsinformatik, Soziologie
bare Entwicklungen spontan und kreativ rea-       geführt. In einem anschließenden Debriefing       und Psychologie und leitet
gieren zu können. Das trägt maßgeblich dazu       werden die Erfahrungen reflektiert, um einen      seit über zehn Jahren ange-
bei auch bei Veränderungen einen kühlen Kopf      Wissenstransfer in den beruf‌lichen Kontext si-   wandte Forschungsprojekte
zu bewahren und neue Lösungsmöglichkeiten         cher zu stellen. Es werden keine szenischen       am Department für Wissens- und Kommuni-
zu erkennen.                                      Schauspielübungen durchgeführt und Sie be-        kationsmanagement an der Donau-Universität
   Bei Angewandter Improvisation werden agile     nötigen auch keine Schauspielerfahrung.           Krems. Er untersucht wie sich Menschen in Or-
Mind-Sets, Methoden und Techniken aus dem             Durch die Anwendung von Improvisations-       ganisationen und während Veranstaltungen
Improvisationstheater in einem unternehmeri-      Methoden erwerben Sie praktische Kompe­           vernetzen (Soziale Netzwerkanalyse) und wie
schen Kontext eingesetzt. Durch maßgeschnei-      tenzen um in unvorhersehbaren ­Situationen        Kreativität und Innovationen entstehen (Inno-
derte Trainings werden Denk- und Verhaltens-      schneller agieren und reagieren zu können. Des    vationsmanagement). Für seine Projekte, Lehre
weisen erlernt, welche in unvorhersehbaren        Weiteren erhalten Sie Konzepte um in Team-        und Vorträge wurde er bereits mehrfach aus-
Situationen schnell und praktisch umgesetzt       Meetings und Organisationen eine agile Kul-       gezeichnet. Er ist zertifizierter LEGO® SERIOUS
werden können. Ähnlich wie im Sport, in dem       tur der radikalen Kooperation und Innovation      PLAY® Facilitator in der Association of Master
körperliche Fähigkeiten trainiert werden um       zu ermöglichen.                                   Trainers.

Progressive Web Apps

Referenten: Jonas Flint, Philipp Jäcks            Kursziele                                         Die Referenten
(DEJ Technology)
                                                  xx PWA – Apps mit TypeScript und Angular pro-     Jonas Flint ist Hightech-Grün-
Dauer: 1–2 Tage (10–20 UE)                           grammieren                                     der und Web-Enthusiast.
                                                  xx Continuous Integration & Deployment von        Durch aktuellste Web-Techno-
                                                     PWA                                            logien bewiesen sein Team
                                                  xx Performance Optimierung                        und er, dass der Einsatz aktu-
Rund die Hälfte aller Webseiten-BesucherInnen                                                       ellster Web-Technologien ein
nutzt ein mobiles Gerät. Um diesen NutzerIn-                                                        wichtiger Schlüssel zur Digita-
                                                  Voraussetzungen
nen das optimale Nutzungserlebnis zu bieten,                                                        lisierung sind.
hat Google die Progressive Web Apps entwor-       xx Kenntnisse in Angular und TypeScript
fen. PWA sind Web-Applikationen, die auch off-    xx Siehe »Angular 4 – Beginner« Training          Philipp Jäcks ist Web-native
line funktionieren und somit die Lücke zwischen                                                     und Fullstack-Developer im
Web-App und Native-App schließen. Der Work-                                                         Startup Koopango und Trai-
                                                  Sprache
shop geht auf die Beschaffenheit von PWA ein                                                        ner mit Leib und Seele. Mit
und zeigt, wie mithilfe von Angular 4 und Ty-     Deutsch (Englisch möglich)                        seiner mehrjährigen Erfah-
peScript performante PWA entwickelt werden.                                                         rung löst er Probleme ganz-
                                                                                                    heitlich – vom Frontend über
                                                                                                    das Backend bis zur Datenbank.

 14     www.conect.at
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