Austrian Airlines Manfred Schmiedl Deputy Vice President Corporate Projects & IT Services Hewlett Packard Johannes Hofer Solutions Architect HP ...

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Austrian Airlines Manfred Schmiedl Deputy Vice President Corporate Projects & IT Services Hewlett Packard Johannes Hofer Solutions Architect HP ...
Austrian Airlines
              Manfred Schmiedl
          Deputy Vice President
Corporate Projects & IT Services

                Hewlett Packard
                Johannes Hofer
             Solutions Architect
 HP Consulting and Integrations
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Wer sind wir?

 l   Austrian Airlines          l   Manfred Schmiedl
     § AAG (Austrian Airlines       § 42 Jahre
       Group)                       § Head of IT Operations bei AAG
     § 8500 Mitarbeiter               seit September 2006
     § 10.8 Mio Passagiere          § Team: etwa 80 Personen im
       p.a.                           Bereich IT Infrastruktur und
     § 105 Flugzeuge                  Betrieb
     § 118 reguläre Flugziele l     Johannes Hofer
     § Abwicklung von Wien          § 46 Jahre
       aus                          § Solution Architect ITSM bei HP
     § Focus East Strategy            seit März 2004
     § Mehr als 140                 § 10 Jahre Erfahrung mit HP
       Zweigstellen (New              Softwarelösungen
       York – Tokyo)                  (HP OpenView)
                                    § 20 Jahre HP
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Austrian Airlines

 l   Austrian Airlines Group bietet Flüge im Linien-,
     Charter- und Cargo-Segment an
 l   Austrian Cargo bedient 150 Destinationen weltweit,
     48 davon in Zentral- und Osteuropa
 l   Langstreckenflüge nach Nordamerika und in den
     fernen Osten vervollständigen das Angebot
 l   Austrian Cargo ist Marktführer in der Region
 l   Markennamen:
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Ausgangssituation

 l   Status Herbst 2007
     §   ITIL Implementation seit ca. 3 Jahren abgeschlossen
     §   Umfangreiche Ausbildung der Mitarbeiter
     §   Eregbnis: Entwicklung einer durchgehenden Prozesslandkarte
     §   à “we implemented ITIL”
          ›   als Resultat und anerkannter „mindset“
          ›   sehr weite und tiefe Einführung von ITIL Prozessen in einem „konservativen“ Umfeld

 l   Aber auch:
     §   Negativabgrenzung hinter den Prozessen
          ›   Prozessbeschreibungen gut versteckt – es sei denn „Immer wenn meine Mitarbeiter mir
              erklären sie sind nicht zuständig beziehen sie sich auf die ITIL Prozesse“
     §   Funktionale Silos nach wie vor aufrecht – wenn auch anders gewichtet
          ›   ServiceCenter, Host, Job Scheduling, Microsoft, Network, Applications
     §   Keine durchgehenden und ineinandergreifenden Werkzeuge
          ›   selbst gestrickte, Silo orientierte Tools
                 – SCOM, Orion, Nagios, UC4, BMC Patrol, jedem Team sein Lieblingstool
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Akzeptanz einer „weiteren“ Veränderung

 l   Erinnerung an ITIL Einführung bei den meisten
     Mitarbeitern noch vorhanden
     § nach kaum 3 Jahren ein zusätzlicher change …
     § Mitarbeiter „Wille“ für neuerliches Projekt relativ
       eingeschränkt und passiver Widerstand von Beginn an
       offensichtlich

 l   Wer „sponsert“ ein solches Projekt …
     § genehmigt der Vorstand die internen und externen Kosten
       eines solchen Vorhabens
     § gibt es einen klaren buisness case und ROI für das Vorhaben
     § welche anderen Kriterien gibt es um ein Projekt dieser
       Größenordnung zu rechtfertigen

 l   1st STEP
     § Assessment
     § BASELINE à wo stehen wir
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Methodik des Assessments als Erste Stufe
des Projektes

 l   externer Partner
     §   Objektivität garantiert
     §   keine hausgemachte Beschönigung
     §   „Prophet im eigenen Land“

 l   Ansatz & Ziele
     §   Priorisierung der wichtigsten Service Improvement Areas
          ›   wo ist es am „schlimmsten“ & wo sind die Quick Wins
     §   detaillierte Identifikation aller Aktivitä
                                           Aktivitäten die für die geplanten
         Verbesserungen nötig sind
          ›   was müssen wir wie umsetzen um weiter zu kommen
     §   Verbesserung der “awareness”
                            awareness” und des Know Hows der Mitarbeiter
         durch aktive Einbindung in das assessment
          ›   Mitarbeiterausbildung „on the job“
     §   Positionierung des assessments als Reifegradfeststellung nach
         erfolgreicher ITIL Einführung
          ›   wurde ITIL nachhaltig implementiert …

 l   Umsetzung erfolgte mit HP
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Assessment Ergebnisse

 l   Overall Score 51% auf
     einer HP Bewertungsskala
     §   Relative Positionierung bei 39
         betrachteten Unternehmen
 l   à somit Mittelfeld
 l   hohes Risiko der
     zuverlässigen
     Serviceerbringung
 l   jedoch einzelne Prozesse
     überdurchschnittlich gut
     §   e.g. Problem Management und
         Incident Management
 l   offensichtliches
     Verbesserungspotential
     vorhanden durch:
     §   Einsatz von “Tools” für IT
     §   weitere Optimierung der
         Prozesse
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Assessment Ergebnisse cont.

   l          Prozeßreifegrad                                                                                                                l        Risiko
                                                                                                                                            Service Support             Service Management      Business Relationship                      IT Governance
                                                                                                                                                                                                Mgmt
                                                              RRe

                                                                                                                     OO
                                                                                                                                                                                    System                Workforce & Organisation

                                                                                                     MM
                                                                 eppe

                                                                                                                       ppt
                                                                                     DDe

                                                                                                       aan

                                                                                                                          itmim
                                                                     eaat

                                                                                                          naa
                                             InIn

                                                                                        efifn

                                                                                                                               isis
                                                                         atab
                                                                                                                                                                                                                 Business Continuity Management

                                                                                                            gge
                                                itiit

                                                                                            ine

                                                                                                                                  inin
                                                                             blel
                                                     aial

                                                                                               edd

                                                                                                               edd

                                                                                                                                     gg
                                                                                 e
                                                                                                                                              Release Management & Testing
                                                          l

                                                                                                                                                                                                                      Supplier Management

Technology
 Technology                                                                                                                                        Change Management                                                        Service Planning
                    Physical
                     Physical Environment
                               Environment                                                                                                Configuration Management
                       Server
                        Server && Storage
                                   Storage
                                                                                                                                          Ops Bridge & Monitoring                                                                    Physical Environment
                        System
                         System Software
                                 Software
              Application
              Application && Database
                             Database                                                                                                      Problem Management                                                                         Server & Storage
Service
 Service Delivery
         Delivery
                                                                                                                                                    Service Desk
           Service
            Service Level
                     Level Management
                           Management                                                                                                                                                                                                System
                                                                                                                                                 & Incident Mgmt
                                                                                                                                                                                                                                     Software
              Availability
              Availability Management
                           Management
                                                                                                                                                                                                                                 Application & Database
                 Security
                  Security Management
                           Management
      Service                                                                                                                                    Capacity Management                                                        Network
       Service Continuity
               Continuity Management
                          Management
               Capacity
               Capacity Management
                        Management                                                                                                           Service Continuity Management
                                                                                                                                                                                                                        Client & Printer
Service
 Service Support
          Support
                                                                                                                                                               Security Management
                                                                                                                                                                                 Availability             Service Level Management
        Service
         Service Desk
                 Desk && Incident
                          Incident Mgmt
                                   Mgmt                                                                                                     Service Delivery                                    Financial                                   Technology
                                                                                                                                                                               Management       Management
                Problem
                 Problem Management
                         Management
          Configuration
          Configuration Management
                        Management
                                                                                                                                                       Low Risk                   Medium Risk              High Risk                  Not Assessed
                 Change
                 ChangeManagement
                        Management
Zwingende Gründe zur Nutzung der
Ergebnisse

 • Welche Initiativen sind realistisch im Rahmen der bestehenden IT
   Strategie und der Aufgaben Austrian IT umsetzbar …
Projekt „Umbrellamanagement“

 l   Auf Basis der Ergebnisse wurden 3 Streams im Projekt
     „Umbrella“ zur Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen
     definiert:

     §   Stream 1 – MANAGEMENT UND IT GOVERNANCE
          ›   IT Governance Management
          ›   End2End Umbrella Service Monitoring
          ›   Messung von KPIs

     §   Stream 2 – IT SERVICE MANAGEMENT
          ›   Verbesserung der bestehenden ITIL Prozesse – Anpassung an neue Standards
          ›   Einführung einer CMDB
          ›   Verwendung Best Practice Prozesse anstelle “self made”
          ›   “out of the box” Einsatz von ITSM Tools (e.g. Incident Management)

     §   Stream 3 – IT OPERATIONS MANAGEMENT
          ›   Einführung von automatisierten Monitoring und Alarming Tools
                – integriert in Umbrella / End2End
          ›   Konsolidierung der unterschiedlichen IT Silos durch ein einheitliches Kontrollsystem
Im Projekt „Umbrella“ konkret adressierte
Business Values

 l   Basis für die Erzielung von Compliance und Transparenz
 l   Umsetzung der vom Wirtschaftsprüfer geforderten Maßnahmen
     §   COBIT-
         COBIT-Compliance durch dokumentiertes Kontrollsystem (IKS)
     §   Anforderungen der Auditoren werden erfüllt
          ›   Auswirkung auf BASEL II Compliance und EUROSOX (8. EU Richtlinie)
     §   Risikominimierung und Prü
                                Prüfungseffizienz durch automatisierte Kontrollen
     §   erreichte IT Governance verbessert die effiziente IT-Steuerung
 l   Kostensenkung
     §   Abbau eines 24h Schichtdienst durch Automatisierung/Eskalationsmanagement
     §   strategische Basis für zielgerichtete Umsetzung der go4profit-Empfehlungen
 l   Unterstützung Qualitätsoffensive IT
     §   Optimierung der Gesamtverfü
                          Gesamtverfügbarkeit
     §   Minimierung Ausfallrisiken von kritischen Anwendungen
     §   Steigerung von Agilität und Flexibilität bei optimierten Ressourceneinsatz
     §   SLA-
         SLA-Management End-
                           End-to-
                                to-End
     §   Transparenz durch Intranet-Dashboard
     §   reduzierte IT-Prozesskosten und steigende Mitarbeitermotivation
Lösungs / Projekt Timeline

                                                                                                                                                                      Vom Betreiber zum
                                                                                                                                                  Aufbau einer CMDB
                                                                                                                               Monitoring Tools
                                                                                                                                vorhandener

                                                                                                                                                                          Gestalter
                                                                                                                                 Integration
     Phönix              Assessment            Angebot             Gezielte Umsetzung , Maßnahmen

     gemeinsame
    Sprache & ITSM
      Know-how

  Analyse , Definition
  und Schulung von
   ITSM Prozessen /                        Umbrella Management, Prozessautomatisierung                                     erlebbarer Nutzen
    Reorganisation

                                                                                                              Baselining
                                                                     Installiertes,
               Risikoanalyse, Reifegrad       Klar definierte     konfiguriertes und

                                                                                                                                                      Sichtbare Qualitäts-

                                                                                                                                                      Imageverbesserung
                                                                                                                           durch messbare
                                                                                                                           Prozessleistung
                                                                   getestetes ITSM

                                                                                                                            Verbesserung
               Optimierungspotentiale       Umsetzungziele,
                                          Planungsgenauigkeit ,     Environment,
                                                                      Trainierte

                                                                                                                               Gezielte
                                              Konzept und
                                             Lösungsdesign,           Mitarbeiter
                                                 Angebot                                  Durchgeführte
                                                                                     Prozessautomatisierung
                                                                                                          ,

                                                                                                                                                               &
                                                                                  Prozessmetriken und Reporting
                                                                                                              /
                                                                                      Umbrella Management
                                           ITSM Design
                                                                  Build and Test
                                                                  ITSM Solution
                                                                                         Deploy ITSM
                                                                                           Solution                          Operate and
                                                                                                                            Support ITSM
                                                                                                                              Solution
Lösungsarchitektur
Der Lösungsansatz

 l   BAC
     §   Überwachung der “flugbetriebsrelevanten” Services aus endbenutzernaher
         Perspektive
     §   Integration von Monitoring-Systemen (über Sitescope / SAM)
     §   Hier passiert ein Teil des Service Level Managements (Messung und
         Berichtswesen der Service Availability/Performance basierend auf BPMs)
     §   BAC Alerts erzeugen Incidents in SM7

 l   SM7
     §   Incident Management, Problem Management, Change Management,
         Configuration Management, Service Level Management (Helpdesk-Metriken,
         Service-Abhängigkeiten, Service Subscriptions)
     §   Web-based “Online HelpDesk” für Endkunden (“SM7 SST”) erzeugt Interactions
         in SM7
     §   OHD Interactions und incidents können “notification requests” in AlarmPoint
         erzeugen

 l   AlarmPoint
     §   Benachrichtigt via Telefonanruf, SMS oder eMail
     §   Eskaliert bei ausbleibender Aktion
     §   „2 way“ Integration (Bestätigung direkt im Telefonanruf möglich)
Integration Monitoring-Systeme

 l   Unix- und Oracle/Sybase Überwachung direkt durch
     SiteScope

 l   Microsoft SCOM (MOM-Nachfolger) überwacht
     Windows Systeme, MS SQL DBs und Windows
     Applikationen
Integration Monitoring-Systeme

 l   Solarwinds Orion überwacht Netzwerkkomponenten

 l   UC4 (Job Scheduling)
Integration Monitoring-Systeme

 l   Alle Informationen laufen in BAC Dashboards zusammen

 l   Einheitlicher Mechanismus zur Erzeugung von
     Incidents/Interactions in SM7

 l   Einheitlicher Mechanismus für Benachrichtigungen über
     AlarmPoint
Benachrichtigungen – wann?

                                                                                                          15:47
               01:28                     07:40                     11:15                        Interaction (OHD)
                               Incident (BAC, BMC)       Incident (BAC, BMC)                    -> no notification               18:35
        Interaction (OHD)                                                                                                                                  21:17
        -> no notification     -> notification           -> no notification                     (blocked by AlarmPoint)   Interaction (OHD)
                                                                                                                                                   Incident (BAC, BMC)
                                                         (blocked by AlarmPoint)                                          -> notification
                                                                                                                                                   -> no notification
                                                                                            05:00 - 21:00
                                                                                      Support Hours SM7 SERVICE bzw. CI

  SM7
              01:00 02:00 03:00 04:00 05:00 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00

   00:00                                                                                                                                                                 00:00

  AP
              01:00 02:00 03:00 04:00 05:00 06:00 07:00 08:00 09:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00

   00:00                                                                                                                                                                 00:00
                               00:00 - 08:00                                              08:00 - 17:30                                       18:00 - 23:59
                       Coverage by group in AlarmPoint                                    Office Hours                                Coverage by group in AlarmPoint
                                                                               (no Coverage by group in AlarmPoint)

          §      Benachrichtigung über Telefon nur wenn:

          §      Neuer “Top Urgency” incident/interaction                                §      Service/CI ist “alarmierungswürdig” (SM7
          §      Interaction: nur wenn in OHD erstellt                                          Flag “AlarmPoint Alerting” = YES)
          §      Incidents von “registriertem”                                           §      Incident/Interaction entsteht während der
                 Überwachungssystem (BPM, SIS, SCOM, UC4,                                       support hours für das Service/CI
                 Orion)
          §      Service/CI ist derzeit in SM7 als “operational”                         §      Incident/Interaction entsteht ausserhalb der
                 bekannt (es existiert keine aktuelle offene                                    Bürozeiten
                 outage)                                                                 §      Benachrichtigung erfolgt an richtige, für
                                                                                                Service/CI zuständige Gruppe
Schwierigkeiten vor AlarmPoint

 l    Keine Standardisierung
        §      Jede Abteilung verwendet ein anderes Tool zur Benachrichtigung
        §      Jede Abteilung verwendet eigene Alarmierungsprozesse (wann wird
               wer alarmiert)
        §      Höchst ineffizient (Zuverlässigkeit, Abhängigkeiten, richtige
               Zuordnung, Doppelalarmierungen)
        §      Dringender Bedarf für eine skalierbare, flexible, und zuverlässige
               Alarm Management Lösung

 l    24/7/365 muss jemand “da sein und aufpassen”
        §      “manueller” Prozess notwendig
        §      Nachtschicht muss andauernd Systeme/Services aktiv beobachten
        §      Kosten!
        §      Ineffizient – Wenn ein Problem auftaucht, muss man erst einmal
               herausfinden wer zuständig ist, und versuchen jemanden zu erreichen
               – das kostet Zeit und Geld und ist praktisch nicht nachvollziehbar

Confidential                                                                        Page 19
Vorteile durch AlarmPoint

     §   High Availability & Failover Unterstützung
     §   Flexible Benachrichtigungsmöglichkeiten, inkl. “Voice-Notification”
         und VoIP-Unterstützung
     §   Integration mit HP Software Lösungen
     §   Unterstützt komplexe Schicht- und Rotationskonfiguration
     §   Zentrale Verwaltung der Schedules
     §   Self Service – User können in AlarmPoint die eigenen
         Kontaktinformationen und ihren Verfügbarkeitsstatus verwalten
     §   Reporting – Alarmierungen sind vollständig nachvollziehbar
     §   Unterstützung von speziellen Schedules (spezifische
         Benachrichtigungen werden nur an bestimmten Tagen durchgeführt –
         zB. Monatsabschluss)
     §   Standardisierte Eskalationsmechanismen
     §   Direktes Annehmen/Ablehnen der Benachrichtigung im Anruf
 l   Schnelle und effiziente Alarmierung - 24x7x365
Vorteile durch die Gesamtlösung

 l   Servicequalität
     §   IT Services werden rund um die Uhr zuverlässig überwacht
     §   SLAs werden für den Kunden transparenter, und durch End-
                                                              End-to-
                                                                  to-End
         Überwachung realistischer und kundennä
                                       kundennäher
     §   Instrument für den Kunden für qualifizierte Diskussion mit der IT (BAC Reports)
 l   Konsistenz und Vereinheitlichung
     §   Zentrale Hubs HP BAC, HP Service Manager und AlarmPoint
     §   Nachvollziehbarkeit & Historie der Störungen und Alarmierungen
     §   Abhängigkeiten der Services/Systeme sind sichtbar (Incident, Change
         Configmanagement)
     §   Konsistenter “Approach” für alle IT Services
     §   Trends werden deutlich und wiederkehrende Effekte offensichtlich
 l   Kostenfaktoren
     §   Reduzierte Kosten (Rufbereitschaft statt Schichtdienst)
     §   Endkunden können rund um die Uhr Störungen melden (“Online HelpDesk”)
     §   Integration vorhandener Systeme
 l   Strategische Ausrichtung
     §   IT Prozesse stehen nicht mehr isoliert da sondern es wird der Geschä
                                                                       Geschäftsprozess
         in den Mittelpunkt gestellt
     §   Re-Orientierung des IT Servicemanagement auf IT Governance
     §   Business Prozess wurde in den Mittelpunkt der IT Serviceleistung gestellt
Answer
Questions?                                      Answer
                       Thank you!
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                               State that
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