OPER BALLETT - Kultur-Sonderprogramm - Halbjahr 2020 - Große Kunst auf grosser Leinwand - Maritim Hotel Kaiserhof
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Kultur-Sonderprogramm - 1. Halbjahr 2020 IM KAISERHOF Hotel Kaiserhof Heringsdorf OPER • BALLETT Große Kunst auf grosser Leinwand
Ballett: Der Nussknacker Orchestra of the Royal Opera House AUFZEICHNUNG AUS 2016 Die herrliche Inszenierung des Royal Ballet von Der Nussknacker, kreiert von Peter Wright im Jahr 1984, ist das Musterbeispiel eines Dauerfavoriten des Ballets. Am Weihnachtsabend nimmt der Magier Herr Drosselmeyer die junge Clara mit in ein fantastisches Abenteuer in dem die Zeit stillsteht, das Wohnzimmer der Familie in ein großes Schlachtfeld verwandelt wird, und eine magische Reise sie durch das Land des Schnees ins Königreich der Süßigkeiten führt. Tschaikowskys schillernde Musik, die hinreißend festliche Bühnendekoration und die bezaubernden Tänze des Royal Ballets, unter anderem mit einem vorzüglichen Pas de deux zwischen der Zuckerfee und ihrem Prinzen machen diesen Nussknacker zu der absoluten Weihnachtserfahrung. Choreografie Peter Wright nach Lew Die Zuckerfee Lauren Cuthbertson Iwanow Der Prinz Federico Bonelli Musik Pjotr Iljitsch Tschaikowsky Clara Francesca Hayward Originallibretto Marius Petipa nach E.T.A.Hoffmann Hans-Peter/Der Nussknacker Alexander Campbell Inszenierung und Libretto Peter Wright Herr Drosselmeyer Gary Avis Bühnenbild Julia Trevelyan Oman Lichtdesign Mark Henderson Inszenierung Christopher Carr Dirigent Boris Gruzin 23. Dezember 2019 Beginn: 19:00 Uhr Dauer 2:15h
André Rieu - Maastricht Konzert „Lasst uns tanzen“ André Rieus jährliche Konzerte in seiner Heimatstadt Maastricht ziehen jedes Jahr Fans aus allen Ecken der Welt an. Der mittelalterliche Stadtplatz bildet eine atemberaubende Kulisse für unvergessliche Konzerte voller Humor, Spaß und Gefühl für alle Altersgruppen – und natürlich mit großartiger Musik. Dieses Jahr lädt André Rieu Sie ein, ihre Tanzschuhe anzuziehen – für sein spektakuläres Maastricht-Konzert 2019: Lasst uns tanzen! Schwingen Sie das Tanzbein bei einem Walzer mit André Rieu – der majestätische Walzer war so eine starke Inspiration für André während seiner gesamten Karriere, dass der Dreivierteltakt in vielfacher Hinsicht zum Rhythmus seines Lebens geworden ist. Und in diesem Jahr wird der Maestro den Walzer mit einem unvergesslichen Abend voller Musik und Tanz zum Leben erwecken. Diese Party dürfen Sie nicht verpassen – Sommernächte sind gemacht zum Tanzen! Lassen Sie sich mitreißen von dieser magischen Feier des Tanzes auf der großen Leinwand, ganz bequem in ihrem Kino! Begleiten Sie André Rieu, sein Johann Strauss Orchester, Weltklasse-Soprane, die Platin- Tenöre und ganz besondere Gäste bei einem magischen Kinoereignis. Das Kinopublikum darf einen Blick hinter die Kulissen werfen und erlebt ein exklusives Interview mit André Rieu sowie – wie immer – einige köstliche Überraschungen. Lasst uns tanzen! 27. Dezember 2019 Beginn: 20:00 Uhr
André Rieu - 70 Jahre - Ein Feuerwerk der Musik Das Jahr 2020 beginnt mit einem ganz besonderen Neujahrskonzert: André Rieu feiert einen runden Geburtstag und lädt das Kinopublikum auf der ganzen Welt zu seiner Party ein! 70 JAHRE - EIN FEUERWERK DER MUSIK ist das ultimative André Rieu-Konzert, voller musikalischer Höhepunkte, vom Maestro selbst ausgewählt aus seiner glanzvollen Karriere. Diese einzigartige Feier voller schöner Erinnerungen und mit vielen neuen unveröffentlichten Aufnahmen nimmt Sie mit auf eine Reise um die Welt zu den herrlichsten Konzertorten, an denen André Rieu aufgetreten ist – darunter Schloss Schönbrunn in Wien, die Radio City Music Hall in New York und das Krönungskonzert in Amsterdam. Als Teil der Feierlichkeit führt André Rieu das Publikum auf einer exklusiven Tour durch sein Schloss in Maastricht - und spricht über sein Leben, die Liebe und die Musik. Bringen Sie ihre Freunde mit und beginnen Sie das Neue Jahr mit Stil, ganz bequem in ihrem Kino. Genießen Sie mit hinreißenden Bildern auf der großen Kinoleinwand die wunderbarste Musik des Geburtstagskindes – des Walzerkönigs! 04. Januar 2020 Beginn: 17:00 Uhr
nach Ninette de Valois Ballett: Dornröschen und Nicholas Sergeyev Diese Inszenierung von Dornröschen erfreut das Publikum in Covent Garden bereits seit 1946. Als Klassiker des Russischen Balletts etablierte es das Royal Ballet sowohl in seinem neuen Zuhause nach dem Zweiten Weltkrieg, als auch als Weltklasse-Kompanie. Sechzig Jahre später, 2006, wurde die Originalinszenierung wiederbelebt, die wundervollen Entwürfe und glitzernden Kostüme Oliver Messels kehrten auf die Bühne zurück. Pjotr Iljitsch Tschaikowskys bezaubernde Musik und Marius Petipas originale Choreografie verbinden sich in wunderschöner Weise mit neu für das Royal Ballet kreierten Abschnitten von Frederick Ashton, Anthony Dowell und Christoper Wheeldon. Dieses Ballet zieht garantiert jeden Zuschauer in seinen Bann. Choreografie Marius Petipa Originalausstattung Oliver Messel Musik Pjotr Iljitsch Tschaikowsky Zusätzliche Ausstattung Peter Farmer Zusätzliche Choreografie Lichtdesign Mark Jonathan Frederick Ashton, Anthony Dowell, Dirigent Simon Hewett Christopher Wheeldon Produktion Monica Mason und Christopher Newton 19. Januar 2020 Beginn: 15:00 Uhr Dauer 3:00h (2 Pausen)
Künstlerwochen Meine Zeit mit Cézanne FSK ab 0 freigegeben Montag, 20. Januar: 19:30 Uhr Zwei der einflussreichsten französischen Künstler des Impressionismus sind damals wie heute weit über die Grenzen Frankreichs hinaus bekannt: Der Schriftsteller Émile Zola und der Maler Paul Cézanne. Weitaus unbekannter als ihre Werke ist jedoch die besondere Freundschaft, die beide über Jahrzehnte im 19. Jahrhundert verband. Die Künstler lernten sich in der Schulzeit im Süden Frankreichs in Aix-en-Provence kennen und galten damals bereits als unzertrennlich. Ihre Freundschaft war über die Jahre geprägt von Inspiration und Muse, aber auch auf Eifersucht und Streit. Während Zola durch die Leidenschaft für Literatur geprägt ist, gibt sich Cézanne der Malerei hin. Portrait einer jungen Frau in Flammen FSK ab 12 freigegeben Dienstag, 21. Januar: 16:00 Uhr und 19:30 Uhr Frankreich im 18. Jahrhundert: Die junge Malerin Marianne folgt einem Auf- trag einer italienischen Gräfin. Auf einer Insel in der Bretagne soll sie deren bildhübsche wie rebellische Tochter Héloïse proträtieren. Schon bald soll diese einen italienischen Adligen aus Mailand ehelichen, das Gemälde soll die Ver- bindung untermauern. Doch niemand hat es bislang geschafft das Ebenbild der junge Dame zu verewigen. Marianne versucht auf ungewöhnlichem Wege das Gemälde anzufertigen ohne dabei um Héloïses Einverständnis zu beten. Loving Vincent FSK ab 6 freigegeben Mittwoch, 22. Januar: 19:30 Uhr Bis heute sind die näheren Umstände des Todes von Vincent van Gogh ungeklärt. War es Selbstmord? Die Geschichte von „Loving Vincent“ beginnt nach seinem Tod im Jahr 1890. Von seinem Vater, dem bärtigen Postmeister und ehemaligen Freund des Künstlers, erhält Arman Roulin eine schwere Aufgabe: Er soll van Goghs jüngeren Bru- der Theo finden und den letzten Brief des Künstlers zustellen. Seine Recherche bringt ihn mit unterschiedlichen Menschen in Kontakt, die Modell für van Gogh standen.
Künstlerwochen Kunst im Kino Leonardo: Die Werke FSK ab 0 freigegeben Donnerstag, 23. Januar: 19:30 Uhr Vor fünfhundert Jahren starb mit Leonardo da Vinci einer der größten und bedeu- tendsten Künstler und Universalgelehrten aller Zeiten. Leonardo da Vincis unver- gleichliche Gemälde und Zeichnungen stehen im Mittelpunkt von „Leonardo: Die Werke“. Exhibition on Screen präsentiert jedes einzelne ihm zugeschriebene Gemäl- de. Dieser Film wirft außerdem einen neuen Blick auf Leonardos Leben: seinen Erfin- dungsreichtum, seine Fähigkeiten als Bildhauer, seine militärische Weitsicht und sein Geschick, die tückische Politik der Zeit zu steuern – durch das Prisma seiner Kunst. Der junge Picasso FSK ab 0 freigegeben Freitag, 24. Januar: 19:30 Uhr Die „Exhibition on Screen“-Filmreihe bietet einen umfangreichen Einblick in das Frühwerk von Pablo Picasso. Im Mittelpunkt stehen dabei die drei Städ- te Málaga, Barcelona und Paris, die einen maßgeblichen Einfluss auf die künstlerische Bildung des jungen Genies hatten. Anhand zahlreicher Werke aus der Jugendzeit Picassos sowie aus der Blauen Periode und der Rosenzeit wird seine stetige Weiterentwicklung nachgezeichnet — bis zur Vollendung des skandalträchtigen Gemäldes Les Demoiselles d’Avignon aus dem Jahr 1907. Ich, Claude Monet FSK ab 0 freigegeben Samstag, 25. Januar: 19:30 Uhr In „Ich, Claude Monet“ zeichnet Dokumentarfilmer Phil Grabsky ein Porträt von Claude Monet und stützt sich dabei auf mehr als 2.500 Briefe des französi- schen Malers. Monet gilt als einer der Gründer des Impressionismus und gab der Kunstgattung mit seinem Werk „Impression, Sonnenaufgang“ von 1872 erst ihren Namen, außerdem war er einer der einflussreichsten und erfolg- reichsten Maler des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Doch auch wenn es sein Erfolg und seine sonnendurchfluteten, in leuchtenden Farben strahlen- den Bilder nicht vermuten lasen, litt Monet an Depressionen und Einsamkeit.
Pavarotti Dokumentarfilm 2019 Genie, Entertainer, Superstar: Nach seiner preisgekrönten Dokumentation THE BEATLES: EIGHT DAYS A WEEK – THE TOURING YEARS widmet sich Regisseur Ron Howard einer weiteren Musik-Ikone. Luciano Pavarotti, berühmt als „The People’s Tenor“, nutzte seine Gabe und seine Leidenschaft auch dazu, die Oper aus der elitären Ecke zu holen und einem breiten Publikum nahe zu bringen. Mit seiner Jahrhundertstimme und einzigartigen Ausstrahlung eroberte Pavarotti die Bühnen der Welt und Millionen Herzen im Sturm. In Interviews kommen seine Familie, namhafte Kollegen sowie Fans des Weltstars aus Modena zu Wort: von Bono über José Carreras und Plácido Domingo bis zu Prinzessin Diana. Anhand privater, bislang nie veröffentlichter Aufnahmen zeichnet Ron Howard das intime Porträt eines faszinierenden Mannes und unvergesslichen Ausnahmekünstlers. 10. März 2020 Beginn: 16:00 Uhr Dauer 1:15h (keine Pause) 10. März 2020 Beginn: 19:30 Uhr Dauer 1:15h (keine Pause)
La Bohème Royal Opera Chorus Orchestra of the Royal Opera House In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln Puccinis Oper über junge Liebe im Paris des 19. Jahrhunderts ist reich gefüllt mit wunderschöner Musik, darunter lyrische Arien, feierlichen Chören für die Beschwörung des Weihnachtsabends im Quartier Latin im zweiten Akt und einer ergreifenden finale Szene, bei der der Komponist selbst Tränen vergoss. Richard Jones’ ausdrucksstarker Inszenierung gelingt es perfekt, La bohème‘s Mischung aus Komödie, Romanze und Tragödie einzufangen, mit eindrucksvollen Bühnenbildern von Stewart Laing. Die Besetzung wartet mit einigen der größten Interpreten von Puccinis unkonventionellen Liebenden unserer Zeit auf, sowie ehemaligen Mitgliedern des Jette Parker Young Artists Programmes der Royal Opera. Musik Giacomo Puccini Mimì Sonya Yoncheva Libretto Giuseppe Giacosa Rodolfo Charles Castronovo und Luigi Illica Marcello Andrzej Filończyk Dirigent Emmanuel Villaume Musetta Aida Garifullina Regie Richard Jones Schaunard Gyula Nagy Bühnenbild Stewart Laing Colline Peter Kellner Lichtdesign Mimi Jordan Sherin Bewegungsregie Sarah Fahie 29. Januar 2020 Beginn: 20:45 Uhr Dauer 2:35h (1 Pause) 12. März 2020 Beginn: 19:00 Uhr Dauer 2:35h (1 Pause)
Giuseppe Verdi: Il Trovatore Anna Netrebko feiert ihr Debüt beim Opernfestival in der Arena di Verona, einer der spektakulärsten Open-Air-Spielstätten weltweit, mit Verdis Oper “Il Trovatore”.Die berühmte Sopranistin steht zusammen mit ihrem Ehemann auf der Bühne, dem Tenor Yusif Eyvazov. Sie verkörpern das Liebespaar Leonora und Manrico. Der Regisseur und Oscar-Preisträger Franco Zeffirelli verwandelte den Bühnenraum des römischen Amphitheaters in ein beeindruckendes Spektakel. Der Italiener Zeffirelli machte sich mit seiner Szenengestaltung jede Dimension der Arena zunutze. Das Sänger- und Ehepaar Netrebko und Eyvazov komplettiert die Opernaufführung aus der Arena di Verona mit ihrer stimmlichen Präsenz und Virtuosität. Verdi schuf mit seiner Oper ein wahres Meisterwerk. Sie lebt aus der facettenreichen musikalischen Sprache: ausdrucksstarke Melodien, emotionsgeladene Arien und effektvolle Chöre. Schon die Uraufführung in Rom im Jahr 1853 traf das Publikum mitten ins Herz, und in Windeseile verbreitete sich die Oper in der ganzen Welt. Bis heute zählt “Il Trovatore” zu den populärsten Verdi-Opern. Musikalische Leitung Pier Giorgio Morandi Bühnenbild Franco Zeffirelli Kostüme Raimonda Gaetani Choreografie El Camborio Revival by Lucia Real Chordirektor Vito Lombardi 14. März 2020 Beginn: 19:00 Uhr Dauer 2:35h (1 Pause)
Fidelio Royal Opera Chorus Orchestra of the Royal Opera House Beethovens einzige Oper ist ein Meisterwerk, eine erhebende Geschichte von Wagnis und Triumph. In dieser Neuinszinierung, dirigiert von Antonio Pappano, spielt Jonas Kaufmann den politischen Gefangenen Florestan und Lise Davidsen seine Frau Leonore (verkleidet als “Fidelio”) die einen wagemutigen Rettungsversuch startet. Im starken Kontrast stehen die Elemente häuslicher Intrige, entschlossener Liebe und der Grausamkeit eines unterdrückerischen Regimes. Die Musik ist durchweg hervorragend und beinhaltet das berühmte Quartett im 1. Akt, den Gefangenenchor und Florestans leidenschaftlichen Schrei in der Dunkelheit und die Vision der Hoffnung im 2. Akt. Tobias Kratzers neues Bühnenbild bringt die dunkle Realität des “Terrors” der Französischen Revolution und unserer Zeit zusammen und beleuchtet so Fidelios inspirierende Botschaft einer gemeinsamen Menschlichkeit. Musik Ludwig van Beethoven Leonore (Fidelio) Lise Davidsen Libretto Joseph Sonnleithner,Stephan von Florestan Jonas Kaufmann Breuning und Georg Friedrich Treitschke Rocco Georg Zeppenfeld Dirigent A ntonio Pappano Don Pizarro Simon Neal Regie Tobias Kratzer Marzelline Amanda Forsythe Bühnenbild und Kostüme Rainer Sellmaier Lichtdesign Michael Bauer Videodesign Manuel Braun Dramaturgin Bettina Bartz 17. März 2020 Beginn: 20:15 Uhr Dauer 2:30h (1 Pause) 15. April 2020 Beginn: 19:00 Uhr Dauer 2:30h (1 Pause)
Giuseppe Verdi: I Masnadieri Oper aufgezeichnet am 18. Juni 2019 Dirigent Michele Mariotti Massimiliano Michele Pertusi Regisseur David McVicar Carlo Fabio Sartori Bühnenbild Charles Edwards Francesco Massimo Cavalletti Kostüme Brigitte Reiffenstuel Amalia Lisette Oropesa Choreographie Jo Meredith Moser Alessandro Spina Licht Adam Silverman Arminio Francesco Pittari Rolla Matteo Desole 21. März 2020 Beginn: 20:00 Uhr
Ballett: Schwanensee nach Marius Petipa und Lew Iwanow Liam Scarletts herrliche Neuinszenierung von Schwanensee aus dem Jahr 2018 kehrt für ihre erste Wiederaufnahme zurück. Dem Text von Marius Petipa und Lew Iwanow treu bleibend, bringen Scarletts zusätzliche Choreografien und John Macfarlanes grandiose Ausstattung neues Leben in das wohl bekannteste und beliebteste klassische Balletstück. Die gesamte Kompanie glänzt in dieser zeitlosen Geschichte zum Untergang verurteilter Liebe. Ein Meisterwerk, gefüllt mit legendären Momenten. Tschaikowskys erste Ballettkomposition erhebt sich mit symphonischem Schwung und verbindet sich auf perfekte Art und Weise mit der vorzüglichen Choreografie des Grand Pas de deux von Prinz Siegfried und Odile zu den Schwänen des Sees. Eine berauschende Mischung aus Spektakel und intimer Leidenschaft, das Ergebnis ist unwiderstehlich. Choreografie Liam Scarlett Produktion Liam Scarlett Music Pjotr Iljitsch Tschaikowsky Ausstattung John Macfarlane Zusätzliche Choreografie Lichtdesign David Finn Frederick Ashton Dirigent Koen Kessels 05. Mai 2020 Beginn: 19:00 Uhr Dauer: 3:00h (2 Pausen)
Elektra Royal Opera Chorus Orchestra of the Royal Opera House In deutscher Sprache mit deutschen Untertiteln Strauss’ mitreißende und kühne Adaption der griechischen Tragödie erhält eine neue Inszenierung durch den preisgekrönten Regisseur Christof Loy. Diese kompromisslose Oper über eine Tochter auf einem blutigen Rachefeldzug und eine in den Wahnsinn getriebene Mutter hat seit ihrer Premiere 1909 lebhafte Debatten unter Kritikern verursacht und das Publikum gleichermaßen schockiert wie begeistert. Antonio Pappano dirigiert in seiner ersten Strauss-Interpretation für die Royal Opera seit 2002 Musik, die Gewalt mit Momenten größter Zärtlichkeit verbindet. Die außergewöhnliche Besetzung beinhaltet Nina Stemme (Brünnhilde in Der Ring des Nibelungen in der letzten Saison) in der Titelrolle und Karita Mattila in ihrem Rollendebut als die gequälte Königin Klytämnestra. Musik Richard Strauss Elektra Nina Stemme Libretto Hugo von Hofmannsthal Chrysothemis Sara Jakubiak Klytämnestra Karita Mattila Dirigent Antonio Pappano Orest Christof Fischesser Regie Christof Loy Ägisth Joseph Kaiser Bühnenbild Johannes Leiacker Lichtdesign Olaf Winter 18. Juni 2020 Beginn: 20:45 Uhr Dauer: 2:00h
Übersicht 23.12.2019 Nussknacker Ballett 27.12.2019 André Rieu „Lasst uns tanzen“ Konzert 04.01.2020 André Rieu „Ein Feuerwerk der Musik“ Konzert 19.01.2020 Dornröschen Ballett 20.01.2020 Meine Zeit mit Cézanne Film 21.01.2020 Portrait einer jungen Frau in Flammen Film 22.01.2020 Loving Vincent Film 23.01.2020 Leonardo: Die Werke Kunst im Kino 24.01.2020 Der junge Picasso Kunst im Kino 25.01.2020 Ich, Claude Monet Kunst im Kino 29.01.2020 La Bohème Oper 10.03.2020 Pavarotti Dokumentarfilm 12.03.2020 La Bohème Oper 14.03.2020 Il Trovatore Oper 17.03.2020 Fidelio Oper 21.03.2020 I Masnadieri Oper 15.04.2020 Fidelio Oper 05.05.2020 Schwanensee Ballet 18.06.20202 Elektra Oper Weitere Programm-Informationen unter: www.kino-kaiserhof.de Bitte beachten Sie auch unseren Flyer zum Filmrolle- & Kinder-Programm!
Alle Angaben ohne Gewähr. Kurzfristige Programmänderungen vorbehalten. Preisliste Oper/Ballett: 19,00 € Exhibition on Screen: 6,00 € Kulmstraße 33 Tickets erhalten Sie an der 17424 Ostseebad Heringsdorf/Usedom Rezeption oder am Einlass. Telefon: 038378 65 0 •www.kino-kaiserhof.de Mit Ihrem Besuch unterstützen Sie den Verein Leben ohne Lepra e.V. Weitere Informationen unter www.lebenohnelepra.de
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