PASSION FOR TIMBER PASSION FOR TIMBER - pfeifergroup.com - Netzwerk Holzbau
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PASSION FOR
PASSION FOR TIMBER
TIMBER
pfeifergroup.comDie Pfeifer-Gruppe ist ein führendes Unternehmen der
europäischen Holzindustrie.
8 Standorte in Österreich, Deutschland und Tschechien.
1.800 Mitarbeiter, Umsatz 650 Mio. Euro.
Gewachsene Stärke Wir sind ein Familienunternehmen - gegründet 1948 von
3 LÄNDER PASSION FOR
Barbara Pfeifer und heute geführt von der dritten
Generation der Familie.
PASSION
1.800 MITARBEITER FOR TIMBER
TIMBER
Unsere Wurzeln und unsere Zentrale befinden sich in Imst,
1 MARKE Tirol (A).
Von dieser Basis aus sind wir heute mit unseren Produkten
in 90 Ländern der Welt vertreten.
pfeifergroup.com pfeifergroup.comVom Herzen Europas
IN DIE GANZE WELT
1948 // Gründung in Imst (A)
1971 // Erster Schritt zur Holz-Weiterverarbeitung in Imst (A)
PASSION FOR
PASSION FOR TIMBER
1978 // Übernahme des Werkes in Kundl (A)
TIMBER
1997 // Übernahme des Werkes in Schlitz (D)
2005 // Übernahme der Heggenstaller Gruppe
2009 // Inbetriebnahme des Werkes in Lauterbach (D)
2016 // Übernahme Holzindustrie Chanovice s.r.o (CZ)
pfeifergroup.com pfeifergroup.comPASSION FOR TIMBER
Produkte
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Umsatzverteilung Pfeifer Gruppe nach Produktgruppen [%]
7,3 5,3
10,4 37,3
14,0
25,7
Schnittholz Formholz Schalungsprodukte
Biobrennstoffe Holzbauprodukte Energie
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Umsatzverteilung nach Segmenten [€]
25.000.000 Euro
80.000.000 Euro
105.000.000 Euro
175.000.000 Euro
110.000.000 Euro
135.000.000 Euro
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Die Marktstellung der Pfeifer-Gruppe
Schalungsplatten: Marktführer in Europa
Palettenklötze: Marktführer in Europa
Pellets: Unter den TOP 3 in Mitteleuropa
Schnittholz: Unter
Pellets: Unter den den
TOPTOP
3 in3Europa
in Mitteleuropa
Schalungsträger:
Schalungsträger:Unter
Unterden
denTOP
TOP33ininEuropa
Europa
Brettschichtholz: Unter den TOP 5 in Europa
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Unterbernbach (D)
Mitarbeiter: 248
1855 // Paul Heggenstaller kauft die Säge
zu Unterbernbach
1976 // Start der Klotzfertigung
1982 // Bau des Großsägewerkes
2005 // Mitglied in der Pfeifer-Gruppe
2007 // Inbetriebnahme Pelletierung und Kraftwerk
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Unterbernbach (D)
Pelletierung
Schnittholzsortierung
Produktion
Palettenklötze
Fertigwarenlager
Sägewerk
Rundholzsortierung
und Lagerflächen
Trockenkammern
Biomassekraftwerk
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Historie Standort Unterbernbach
Erfahrung – Die Brücke vom Gestern zum Morgen
1237 Erste urkundliche Erwähnung der Mühle in Unterbernbach
1492 Urkundlicher Nachweis einer Säge am Standort
1855 Paul Heggenstaller kauft die Mühle und Säge in Unterbernbach
1976 Start der Palettenklotz-Produktion
1982 Bau eines computergestützten Großsägewerkes und Rundholzplatzes
1992 Inbetriebnahme des Werkes in Uelzen
1999 Zweite Sägelinie in Unterbernbach
2000 Betriebserweiterung Unterbernbach mit Trockenkammern
und Logistikzentrum
2004 Modernisierung des Sägewerks in Unterbernbach
2005 Übernahme durch die Firma Pfeifer
2007 Start der Holzpelletts-Produktion
2007 Bau des Biomasse-Kraftwerks in Unterbernbach
2012 Namensänderung von Anton Heggenstaller auf Pfeifer Holz GmbH
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Standort – Unterbernbach / Kapazitäten
Mitarbeiter akt.: 248
davon 11 Auszubildende
Fläche: 16 ha
Trockenkapazität:
350.000 m3 / Jahr
Schnittholzprodukte:
550.000 m3/Jahr (900.000fm)
Palettenklötze:
220.000 m3 / Jahr
Pellets:
150.000 to / Jahr
Energie:
80.000 MWh Strom / Jahr
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Wertschöpfungskette Holz
Holzernte & Schnittholz- End-
Waldbesitz Sägewerk Holzbau
Transport verarbeitung verbraucher
Paletten und
End-
Verpackungs-
verbraucher
industrie
Klötze
Restholz
Pellets
Rinde Biostrom
» Die Sägeindustrie ist die erste Transformationsstufe entlang der Wertschöpfungskette Holz
– Rundholz wird Schnittholz – und damit ein zentraler Baustein
» Eine leistungsfähige Sägeindustrie ist sowohl für die vorgelagerten, als auch für die nachgelagerten
Verarbeitungsstufen erfolgsentscheidend.
» Die unmittelbare Verarbeitung der Rinde und Sägenebenprodukte am Standort erspart zusätzliche
Transportkosten und CO2 Emissionen
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Anfall an Sägerestholz im Sägewerk
Wirtschaftlicher und ökologischer Vorteil,
wenn die Restholzverarbeitung direkt an ein
Sägewerk gekoppelt ist!
Schnittbild eines
Baumstamms
Standort Unterbernbach:
Einschnittskapazität ~ 900.000 m³ Rundholz
Schnittholz 550.000 m³
220.000 m³
Anfall an Restholz ~ 300.000 m³ (fm)
Palettenklötze
bis zu 150.000 t
Holzpellets
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Produktionsstrategie
» Unterbernbach, Lauterbach, Uelzen und zum Großteil auch Kundl und
Chanovice sind sog. voll integrierte Standorte, d.h. alle bei der Stammholz
Rohholzverarbeitung anfallenden Kuppelprodukte werden einer
höchstmöglichen Wertschöpfung zugeführt.
Restholz
» Durch Integration verschiedener Verarbeitungsstufen ergeben sich
entscheidende Wettbewerbsvorteile:
• Entfall von Transportkosten für Restholz
Abwärme
• Nahezu 100%-ige Abwärmenutzung bei Kraftwerken sowie
Entkopplung von Preisanstiegen bei fossilen Brennstoffen
Rinde
• Versorgungssicherheit für Kraftwerke und
Restholzverarbeitungen
• Absatzsicherheit beim Sägerestholz
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Schnittholz / Produktionsprozess
Nach-
Rundholz Entrinden Sortieren Sägen Sortieren Paketieren Trocknen
sortieren
Hochleistungsorganisation
» Die Sägelinie in UBB kann bis zu 3.500 Fm Rundholz pro Tag verarbeiten.
(Entspricht zirka 125 LKW Ladungen pro Tag)
» Das Rundholz wird mit maximal mit einer Vorschubgeschwindigkeit von 120 m/min bearbeitet.
(Entspricht ca. 20 Stämme pro Minute)
» Von Unterbernbach aus bedienen wir im Wesentlichen industrielle Schnittholzverarbeiter, speziell in
Süddeutschland, Österreich und Norditalien, aber auch im übrigen Europa und Übersee.
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Palettenklötze / Produktionsprozess
Sägerestholz Zerkleinern Trocknen Beleimen Sortieren Pressen Sägen Auskühlen Verpacken
TQM
» Sägeresthölzer, welche in der Sägewerksproduktion als Kuppelprodukt anfallen, werden zu Palettenklötzen
(Abstandshalterklötze bei Holzpaletten) weiterverarbeitet.
» Die Produktionskapazität von Unterbernbach liegt bei ca. 220.000 m³ Klötze p.a.
(Diese Menge reicht für z. B. 22 Mio. Europaletten)
» Das Produkt wurde von Anton Heggenstaller in den 70er Jahren entwickelt. Unseren Know-How Vorsprung
sichern wir durch diverse Verfahrenspatente ab.
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Pellets / Produktionsprozess
Kondition-
Sägerestholz Zerkleinern Trocknen Pressen Kühlen Sichten Verladen
ieren
Strenge Rohstoffüberwachung
» Sämtliche Sägeresthölzer, welche in der Sägewerksproduktion als Kuppelprodukt anfallen, werden neben
Palettenklötzen auch zu Pellets weiterverarbeitet.
» Unsere Produktionskapazität liegt bei bis zu 150.000 t Pellets p.a.
(ein EFH braucht 5-6 t Pellets p.a.; d.h. wir versorgen ca. 25.000 Familien mit umweltfreundlicher Wärme.)
» Die Möglichkeit, den gleichen Rohstoff sowohl für Pellets als auch für Klötze zu verwenden, stabilisiert unsere
Auslastung auch bei Nachfrageschwankungen in Teilsegmenten.
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Biomasseheizkraftwerk
» Auf dem Rundholzplatz beim Entrinden anfallende Rinde, sowie regional zugekaufte Waldhackschnitzel
bilden den Brennstoff für unser Kraftwerk und damit eine wertvolle, zu 100% regenerative
Energieressource.
» Wir produzieren 80.000 MWh/p.a. EEG-Biostrom. (ca. den gesamten Strombedarf einer Stadt wie Aichach)
» Das besondere und moderne an unserem Konzept ist, dass wir trotz Abwärme auf einem sehr niedrigen
Temperaturniveau fast den gesamten Wärmebedarf zur Span- und Schnittholztrocknung decken können.
» Damit haben wir Brennstoff, Kraftwerk und Wärmesenke am Standort und bilden ein Musterbeispiel für
ein modernes dezentrales und regeneratives Energiekonzept.
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Nachgelagerte Schnittstelle / Verarbeitung
» Unsere Produkte aus UBB sind der Ausgangpunkt für weitere Wertschöpfungsstufen:
» Fichte Schnittholz an Hersteller von Holzbauprodukten: Brettschichtholz, Konstruktionsvollholz,
Parkettindustrie, Plattenindustrie, Hobelwerke)
» Kiefer Verpackungsholz und Palettenklötze an Palettenhersteller
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VIELEN DANK FÜR DIE
AUFMERKSAMKEIT
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