Pfarrblatt St. Michael Lausanne
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Sonnenuhr, Kirchturm Evolène VS Foto ESA Pfarrblatt April – Juni 2014 41. Jahrgang Nr. 2 St. Michael Lausanne Römisch-Katholische Pfarrei Deutscher Sprache im Kanton Waadt Telefon Pfarrei: 021 648 41 50 Telefon Domherr Kurt Stulz: 026 418 11 72, Natel 079 540 78 35
Neuerung: Vorwort des Pfarreipräsidenten Wir möchten Ihnen hier Neu ein Inhalts zu unserem Pfarrblatt und verzeichnis präsentieren, welchem Sie die Neu: Inhaltsverzeichnis verschiedenen Texte entnehmen können und sicherlich das Lesen unseres Pfarr blattes vereinfacht: Liebe Pfarreiangehörige, Inhaltsverzeichnis: In diesem Pfarrblatt werden wir Ihnen Pfarrblatt April – Juni 2014 sehr wichtige Informationen um und über unsere Pfarrei vermitteln. Ich lade • Titelseite mit Bild Sonnenuhr Sie ganz herzlich ein diese Ausgabe zu • Vorwort und Inhaltsverzeichnis lesen und die einzelnen, sehr interessan- • Worte an die Pfarrei von Kurt Stulz ten und aufschlussreichen Texte zu stu- dieren. Es ist uns ein grosses Bedürfnis, • Einkehrtag: FRANZISKUS Sie genauestens über die Lage unserer • Einladung Pfarreiversammlung Pfarrei und aller Anlässe auf dem Lau- • Einleitung zu den neuen Statuten fenden zu halten. • Mittelteil: Zur Bibel – In diesem Pfarrblatt werden Sie leider Hallo Herr Pfarrer – Dossier eine für uns sehr traurige Mitteilung le- (Revolution der zärtlichen Liebe)… sen. Unser Pfarrer, Kurt Stulz, wird uns • Übersetzung der Statuten der Pfarrei diesen Herbst verlassen. Wir möchten St. Michael (Eingeheftet als Mittelteil) uns im nächsten Pfarrblatt von ihm ver- abschieden. Der Abschiedsgottesdienst • Fortsetzung Dossier – Familie – findet am 22. Juni statt. Für Jung und Alt • Pfarreiapéro – Dank von Josef Schmid Ein wichtiger Entscheid muss an der Pfarreiversammlung gutgeheissen wer- • Pfarreiausflug 2014 Vorschläge den. Es handelt sich um neue Statuten, • Datenauflistung und welche von allen Pfarreien verlangt wer- • Agenda von Verena Büchli den. Eigentlich ist nicht die FEDEC aus- schlaggebend gewesen für diese neuen • Wegbeschreibung Statuten, sondern unsere neue Kantons und Gottesdienst-Angaben verfassung, welche die ganze Kirchen ordnung anders, ja ich würde sagen bes- Wir sind auch immer interessiert an Ihrer ser in die Verfassung aufgenommen hat. Kritik was das Pfarrblatt anbelangt. Ger- Nur möchte der Staat, wenn er schon ne stehen wir zur Verfügung für Fragen bezahlt, genaue Informationen über die oder nehmen Ihre Anregungen und auch verschiedenen Kirchen in seinem Kanton von Ihnen vorbereitete Artikel entgegen. haben. Ihr Pfarreipräsident, Josef Schmid 2
entschlossen, diese neue Aufgabe zu über- Worte an unsere Pfarrei von nehmen. Die Anfrage kommt zur rechten Pfarrer, Domherr Kurt Stulz Zeit und gibt mir die Möglichkeit, auf der letzten Wegstrecke meines Priester lebens noch einmal einen sinnvollen und nicht zu strengen Dienst zu leisten. Ich Im kommenden Herbst werde also am 1. September meinen Wohn gebe ich die Seelsorge ort von Rechthalten nach Maria-Ricken in der Pfarrei St. Michael auf bach ins Benediktinerinnen-Kloster ver- legen. Das bedeutet Abschied nehmen von Seit September 2011 bin ich mit einer der Seelsorge in Lausanne und in Recht 20 % Stelle in der Pfarrei St. Michael tä halten-Brünisried. Ich möchte aber be tig. Zugleich bin ich in der Pfarrei Recht tonen, dass mir die Seelsorge an beiden halten-Brünisried zu 40 % angestellt. Auf Orten bisher sehr gut gefallen hat. In den 1. September 2014 gebe ich, wie Sie Rechthalten werde ich vorderhand meine sicher bereits erfahren haben, beide Stel- Wohnung im Pfarrhaus behalten. Meine len auf. Das hat zwei Gründe: letzte Schwester, die fünf Jahre älter ist als 1. Ich werde am kommenden 8. Mai 75- ich, wohnt in Freiburg und hat im No jährig. Mit 75 Jahren soll der Priester in vember 2011 ihren Mann verloren. Seit unserer Diözese bezahlte Posten aufge- her versuche ich ungefähr zweimal im ben. Jeder Priester kann aber auch nach Monat am Sonntag mit ihr essen zu ge dieser Grenze priesterliche Dienste leisten. hen. Das möchte ich auch in Zukunft bei Er wird aber dafür nicht mehr bezahlt. behalten. Ich werde an zwei Sonntagen im Monat nach dem Gottesdienst nach 2. In den vergangenen Monaten hat mich Freiburg fahren, um meine Schwester zu das Benediktinerinnen-Kloster Maria-Ri besuchen und mit ihr zu essen und auch ckenbach, das ich durch meine vielen sonst Kontakte mit Rechthalten und dem Aufenthalte zwischen dem 26. und 31. Freiburgerland zu pflegen. Ich fahre dann Dezember jedes Jahr bestens kenne, an- jeweils am Montagnachmittag ins Klo- gefragt, ob ich bereit wäre im Kloster ster zurück. neuer Spiritual (geistlicher Leiter) zu wer- den. Die Schwestern fragen mich an, weil ich seit bald 30 Jahren zwischendurch Das Kloster und die Aktivitäten immer mal in ihrem Kloster war und dabei oft den Spiritual im Kloster ersetzt der Schwestern habe. Bisher habe ich kaum an eine sol- Das Benediktinerinnen-Kloster Maria-Ri che neue Ausrichtung meiner priesterli- ckenbach (NW) liegt auf fast 1200 m. ü. M. chen Tätigkeit gedacht. Die Anfrage der und wird von der Talstation Dallenwil Schwestern hat für mich eine neue Si aus mit einer Seilbahn erreicht. Man tuation geschaffen. Nach einer Zeit des kann nicht mit dem Auto hinauffahren, Nachdenkens und Betens habe ich mich ausser man habe eine Spezialbewilligung. 3
Dallenwil liegt auf der Strecke zwischen Was macht ein Spiritual Stans und Engelberg. Einigen von Ihnen in einem Frauenkloster? ist dieser Ort und das Kloster bereits bekannt. Die Schwestern leben nach dem Vielleicht fragen Sie jetzt: Was macht ein benediktinischen Motto «ora et labora», Spiritual in einem Frauenkloster? Ich bin d. h. bete und arbeite. Neben dem täglich ihr Seelsorger, der am Sonntag und Werk gesungenen Stundengebet pflegen die tag mit ihnen zusammen den Gottes Schwestern seit über 150 Jahren die ewi dienst feiert. Ich werde wie ein Dorf- ge Anbetung. Heute helfen ihnen dabei pfarrer mit ihnen die verschiedenen Feste viele Laien aus der Umgebung. Es leben des Kirchenjahres gestalten. Einmal im gegenwärtig noch 13 Schwestern im Klos Monat bittet man mich, am Einkehrtag ter. Die Schwestern sammeln Kräuter den Schwestern einen kurzen Vortrag zu halten und für die Beichte und geistliche und stellen Teemischungen und Kräuter Begleitung der Schwestern zur Verfügung likör her, sie betreiben einen viel besuch- zu stehen. Ich werde auch bei der ewigen ten Klosterladen und stellen Paramente Anbetung mitmachen und mich regelmäs (liturgische Gewänder) her. Sie nehmen sig für eine Zeit einschreiben. Wenn regelmässig Gäste auf, die im Kloster Schwestern krank sind, werde ich diese einige Tage der Besinnung und der Erho besuchen und beispielsweise die Kranken lung suchen. Es sind gelegentlich auch salbung spenden usw. Ich erhalte dafür junge Leute im Hause zu Gast. im Kloster eine wunderbare Dreizimmer wohnung zur Verfügung gestellt und kann im Kloster essen. Ich werde auch Die Wallfahrtskirche weiterhin fünf bis sechs Wochen Urlaub machen und werde dabei immer wieder und das Pilgerhaus mal Rechthalten und vielleicht auch wie- Maria-Rickenbach hat neben dem Klo- der Lausanne besuchen. Ich freue mich ster eine berühmte Wallfahrtskirche mit sehr auf diese neue Aufgabe, auch wenn einem Gnadenbild, das viel älter ist als das bedeutet, dass ich mich vorher von das Kloster. Neben der Klosterkirche gibt vielen Menschen, die mir in der Seelsorge es das Hotel Pilgerhaus, in dem man essen lieb geworden sind, verabschieden muss. und auch übernachten kann. Pilgergruppen Es ist vorgesehen, dass ich mich am 22. Juni feiern in der Wallfahrtskirche regelmässig 2014 offiziell von der Pfarrei verabschie- Gottesdienste. So ist Maria-Rickenbach den werde. Der französischsprachige Bi für viele Leute ein Kraftort, ein Ort der schofsvikar Marc Donzé, mit dem wir Stille und der Gottbegegnung, des Wan gesprochen haben, ist daran, meine Nach derns und Skifahrens, ein Ort der Erho folge durch einen Priester von Lausanne lung. Ich hoffe, dass Sie mich an diesem zu regeln. Ich werde im nächsten Pfarr Ort in den kommenden Jahren einmal blatt mich mit einem Artikel von Ihnen besuchen. Es lohnt sich und ich würde allen verabschieden. mich natürlich freuen. Kurt Stulz 4
geschenkt. Ich fühle mich in etwa erin- Einkehrtag unserer Pfarrei: nert an die Zeit von Johannes XXIII. Es FRANZISKUS weht ein neuer, frischer Wind an der der neue Papst und sein Vorbild Kirchenspitze. Darüber sollten wir froh sein. Franziskus ist ein ganzes Programm, dem wir an diesem Einkehrtag nachspüren am Samstag den 12. April, möchten. Wer war Franziskus? Wie ist von 13.30 bis ca. 17.00 Uhr, aus dem reichen und verwöhnten Kauf- in unserem Pfarreizentrum, mannssohn von Pietro Bernardone der Poverello von Assisi geworden? Was kön- Avenue Vinet 27 nen wir von ihm lernen? Als 20-Jähriger Auch in diesem Jahr findet vor der Kar- gerät er in Perugia in Gefangenschaft und woche wieder ein Einkehrtag statt, der macht dort und in der Zeit danach eine uns zugleich vorbereitet auf den Höhe- grosse Krise durch. Er verliert jegliche punkt des ganzen Kirchenjahres, den wir Freude am Leben, gerät in eine grosse mit Jesu Tod und Auferstehung feiern. Depression und sucht nach einem neuen Das Jahr 2013 hat für uns alle mit der Lebenssinn. Der Suchprozess dauert sechs Demission von Papst Benedikt XVI. und Jahre lang. Franziskus sagt später, dass der Wahl von Jorge Mario Bergoglio zum ihn niemand ausser Gott auf diesem Weg neuen Papst, am 13. Februar, eine grosse geführt habe. Er macht sehr tiefe mysti- Überraschung gebracht. Der neue Papst sche Erfahrungen, die ihm Schritt für nennt sich Franziskus und erinnert damit Schritt den Weg weisen. Er wird später an eine der grössten Heiligengestalten der von seiner Jugendzeit sagen «er habe ge katholischen Kirche. Er sagt selber, wie er lebt, als ob es Gott nicht geben würde». darauf kam. Als er gewählt war hat der Wir werden über seinen Bekehrungsweg Kurienkardinal Claudio Hummes, selber und die mystischen Erfahrungen des ein Franziskaner, zu ihm gesagt: «Vergiss Franziskus nachdenken. Es ist eine faszi- die Armen nicht», was dem Papst die nierende Geschichte, die diesen grossen Idee gab, sich Franziskus zu nennen. Papst Heiligen geprägt hat, der auch heute noch Franziskus hat vom ersten Auftreten an so viele Menschen fasziniert. Wir werden einen neuen Stil gezeigt. Er ist einfach, mit Bildern eine kleine Reise nach Assisi schlicht, sehr authentisch, ohne Prunk. machen, wo er begraben ist und auch Er trägt kein goldiges Kreuz, wohnt wei- heute noch so viele Menschen begeistert. terhin im Hause Martha und nicht im Wir werden seine Lebensgeschichte illus- Papstpalast des Vatikans, usw. Er grüsst trieren mit den grossartigen Fresken, die die Leute schlicht mit «Fratelli e sorelle, der Maler Giotto in der Basilika des Fran buona sera». Er nimmt die Leute sofort ziskus gemalt hat. Franziskanisches Leben für sich ein und er hat vielen Menschen steht nach dem Provinzialminister der deut wieder einen neuen Zugang zur Kirche schen Franziskanerprovinz «für universale 5
Geschwisterlichkeit und eine zärtliche Liebe zur Schöpfung, für respektvollen Pfarreiversammlung 2014 interreligiösen Dialog und eine glühende Liebe zu Christus, für die Freude eines einfachen Lebens und Solidarität mit den Liebe Pfarreiangehörige, Armen.» Papst Franziskus versucht dieses Programm zu leben und zu verkünden. wir laden Sie ganz herzlich ein, an unse- Es lohnt sich, diesen grossartigen Heili rer diesjährigen, ordentlichen Pfarreiver gen neu zu entdecken, der das gegenwär- sammlung teilzunehmen: tige Pontifikat des Papstes inspiriert. Donnerstag, 24. April 2013, Wie in den vergangenen Jahren werden wir auch Gelegenheit haben zum Ge um 19h30 in unserem Pfarreisaal spräch und zum Gebet. Ich hoffe, dass im Haus «Le Frêne» – Marienheim möglichst viele zu diesem Einkehrtag av. Vinet 27, Lausanne kommen werden. Ich möchte Sie dazu (Parkplätze sind keine vorhanden) herzlich einladen. Schon wieder geht ein normales und in teressantes Pfarreijahr zu Ende! Sie alle Die Feier des Palmsonntags sind eingeladen, um sich nochmals an die und des Osterfestes schönen und eindrücklichen Momente des vergangenen Jahres zu erinnern. Sämt Am 13. April feiern wir um 10.00 Uhr liche Vereine und Gruppierungen werden den Palmsonntagsgottesdienst und be- während dieser Pfarreiversammlung einen ginnen mit der Palmweihe. Zu diesem kleinen Rückblick vortragen. Ein zweiter Gottesdienst möchten wir auch die klei- wichtiger Punkt ist es, Sie über die Ge nen Kinder mit ihren Eltern einladen. Es schäfte der Pfarrei des vergangenen Jah wäre sehr schön zusammen zu feiern. res zu informieren. Als drittes werden wir Kurt Stulz Ihnen die neuen Statuten der Pfarrei zur Genehmigung vorlegen und schliesslich stehen alle Pfarreiratsmitglieder zur Wie derwahl bereit. Eine eher traurige Nachricht für unsere Pfarrei ist, dass die Pfarrei St. Michael bald Abschied nehmen muss vom sehr geschätzten Pfarrer, Domherr Kurt Stulz. Wir durften mit ihm das ganze letzte Kirchenjahr begehen. Neben den wichti- gen Anlässen wie Auffahrt, sowie Fami liengottesdienste, Weihnachten oder An lässe der Vereine und Gruppierungen, 6
bleibt uns sicherlich einer in bester Erin 3. Eröffnung der ordentlichen nerung: Unser Pfarreiausflug nach Fribourg Pfarreiversammlung mit seiner Führung in der Kathedrale 4. Entschuldigungen St-Nicolas. 5. Wahl der Stimmenzähler Auch im vergangenen Jahr durften wir ge 6. Genehmigen der Traktandenliste meinsam Gottesdienste feiern und uns 7. Genehmigen des Protokolls anschliessend an gemütlichen Apéros zu der ordentlichen Pfarreiversammlung sammenfinden. Wir konnten Anlässe wie vom 26. April 2012 Ostergottesdienst und anschliessender Eier tütschete, Kolpinggedenktag und Weih 8. Kurzberichte der Pfarreivereine nachtsfeier im gewohnten Rahmen begehen. und Pfarreigruppen zum 2013 /2014: • Mittwochsgruppe Falls Sie Fragen oder Anregungen haben, • Gruppe Junge Eltern sind diese herzlich willkommen. • Gemischter Chor Da das Protokoll der ordentlichen Pfarrei • Kolpingfamilie versammlung, wie beschlossen nicht mehr • Worte unseres Pfarrers verlesen wird, wurde es im Pfarrblatt Juli – 9. Bericht des Pfarreifestes 2014 September 2013 veröffentlicht. 10. Bericht des Pfarreipräsidenten Wie bereits erwähnt, stellen sich alle Mit- 2013 /2014 glieder des Pfarreirates wieder für die 11. Bericht der Seelsorgeratspräsidentin Wiederwahl zur Verfügung: Charlotte 2013 /2014 Aschwanden (Vizepräsidentin), Bettina 12. Kassabericht 2013 Ahumada (Junge Eltern), Maria Jenni (Junge Eltern), Walter Amstutz (Beisitzer 13. Revisorenbericht 2013 und Informationsperson MH), Vreni Büchli und dessen Genehmigung (Seelsorgeratspräsidentin und Buchhal 14. Budget 2015 tung) sowie Josef Schmid (Pfarreirats und dessen Genehmigung präsident). Vor drei Jahren hatte uns Sarah 15. Statutenrevision Sanders-Schäfer, eine aktive Mitge stal 16. Demissionen und Wahlen terin der Gruppe Junger Eltern, verlassen. Wir möchten gerne eine Person, zum 17. Anträge Beispiel aus der Reihe der Jungen Eltern, 18. Verschiedenes in den Pfarreirat aufnehmen, welche die 19. Schluss der Pfarreiversammlung se Aufgabe übernehmen würde. Anträge mögen Sie bitte schriftlich bis zum 13. April 2014, an Josef Schmid, Traktandenliste Sur la Croix 41, 1020 Renens richten. der Pfarreiversammlung 2014: 1. Begrüssung durch den Präsidenten Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen. 2. Besinnliche Worte durch Pfarrer, Domherr Kurt Stulz Ihr Pfarreipräsident Josef Schmid 7
Verfassung vom 9. Januar 2007). Die nach Einleitung zu unseren kanonischem Recht organisierten Pfar neuen Statuten 2014 reien sind jedoch nicht im Besitz dieser staatlichen Anerkennung. Deshalb existie ren die Pfarrvereine gemäss dem schwei Anlässlich der Pfarreiversammlung vom zerischen Zivilrecht. Für jede Pfarrei nach 24. April 2014 werden wir die neuen kanonischem Recht besteht heute ein Statuten genehmigen. Wir möchten im Pfarrverein, sei es für Territorialpfarreien kommenden Text die Einleitung in die oder für Personalpfarreien (Sprachmissio Statuten veröffentlichen. Diese Einlei- nen). Heute bestehen fünf kantonale tung ist nicht rechtsverbindlich gibt aber Pfarrvereine, genannt Sprachmissionen, einen guten Einblick weshalb, diese Sta- der deutschen, englischen, spanischen, ita tuten neu genehmigt werden müssen. lienischen und portugiesischen Sprache. Diese Pfarrvereine – Territorial- oder Per ** ** ** ** ** sonalpfarreien – sind Mitglieder der FEDEC-VD (Art. 3 LFEDEC-VD). Die Erläuternde Präambel Pfarreien nach kanonischem Recht und die Pfarrvereine haben jeweils ihre eige- I. Beziehungen zwischen nen Kompetenzen, sind jedoch vonein- Pfarrvereinen und Pfarreien ander abhängig. Die seelsorgerlichen Auf nach kanonischem Recht gaben unterliegen den Pfarreien nach Ab Anfang des 19. Jahrhunderts wurden kanonischem Recht und deren mögli- die kirchlichen Aktivitäten, die im Jahre chen Zusammenschlüsse in Einheiten 1536 durch die Berner aufgehoben wor- (Dekanate, UP – Seelsorge-Einheiten von den waren, allmählich im ganzen Kanton Pfarreien). Die juristischen und finanziel- Waadt wieder aufgenommen. Nach kirch len Aufgaben unterstehen der Verantwor lichem Recht ist es allein Sache des Diö tung der Pfarrvereine, welche für die Be zesanbischofes, Pfarreien zu errichten, schaffung der nötigen finanziellen Mittel aufzuheben oder zu verändern. (Can. 515 für die Seelsorge zuständig sind. § 2 des kanonischen Rechts von 1983). Die Verfassung vom 14. April 2003 des II. Beziehungen zwischen Kantons Waadt anerkennt die römisch- den territorialen Pfarrvereinen katholische Kirche, so wie sie im Kanton und den Seelsorge-Einheiten (UP) besteht (Art. 170 der Verfassung), d.h. Durch den Beschluss vom 27. Juni 2004 die «Fédération ecclésiastique catholique des Bischofs von LGF (Lausanne-Genf- romaine du Canton de Vaud» FEDEC- Freiburg) wurden Seelsorge-Einheiten (UP) VD (kirchlicher Zusammenschluss der gebildet, um die Zusammenarbeit zwi- katholischen Pfarreien im Kanton) als schen den Pfarreien nach kanonischem öffentlich-rechtliche Institution mit Recht zu stärken. Die Seelsorge-Einheit Rechtspersönlichkeit (Art. 2 der neuen (UP) ist ein Zusammenschluss von geo- Fortsetzung vom Pfarreiteil nach dem Dossier 8
graphisch nachbarlichen Territorialpfar missionen haben zusammen auch einen reien nach kanonischem Recht, um ge Dekan, welcher als designierter «Vertreter eignete Bedingungen für die Ausübung der kantonalen Sprachmissionen» amtiert. des gesamten seelsorgerlichen Dienstes zu Er ist ebenfalls ein gewähltes Mitglied des schaffen. Die Ausübung der Seelsorge FEDEC-VD-Komitees. einer UP unterliegt dem Seelsorgeteam (EP), welches durch den Diözesanbischof IV. Beziehungen zwischen ernannt wird. Das Seelsorgeteam wird in den Sprachmissionen (MCL) seiner Aufgabe durch den Seelsorgerat und den Territorialpfarreien (CUP) und den administrativen Rat un Jedes Mitglied einer kantonalen Sprach- terstützt. Letzterer ist zusammengesetzt pfarrei ist auch Mitglied der Territorial- aus delegierten Personen der verschiede- pfarrei seines Wohnortes. Diese Person nen Territorialpfarreien der UP. Die UP hat eine doppelte Mitgliedschaft, erstens und deren Organe sind keine juristischen durch ihren Wohnort und zweitens durch Personen. Die nötigen organisatorischen ihre Muttersprache, welche nicht Franzö und finanziellen Mittel für die Seelsorge sisch ist. Bei der staatlichen Erfassung, werden durch die verschiedenen Vereine die durch die Einwohnerkontrollen der der UP sichergestellt. Die Richtlinien sind Gemeinden durchgeführt wird, werden in Konventionen festgelegt. die katholischen Personen nur gemäss ihres Wohnortes erfasst. Die Gemeinden III. Beziehungen zwischen den haben somit die Territorialpfarrei als je Pfarrvereinen und Dekanaten weilige Gesprächspartnerin. Die Dekanate sind kirchliche Bezirke Der Pfarreirat St. Michael welche mehrere Territorialpfarreien um- fassen, an deren Spitze der Dekan steht. Diese Funktion wird durch einen Priester des Dekanats ausgeübt. Er hat keine spe- ziellen Entscheidungsbefugnisse. Im Bis tum LGF existieren solche Dekanate be reits seit dem 12. Jahrhundert. Heute gibt es im Kanton Waadt neun Dekanate, die jeweils aus einer oder mehreren Seel sorge-Einheiten (UP) zusammengesetzt sind. Zum Ausgleich haben alle territorialen Pfarrvereine einen weltlichen Dekan, der administrative Aufgaben übernimmt. Je der der neun Dekane wird durch die Pfarrvereine der Dekanate vorgeschlagen und ist gewähltes Mitglied des FEDEC- VD-Komitees. Die fünf kantonalen Sprach 9
Charlotte Aschwanden, an den Chor, an Dankeschön zum Gottes das Alphorntrio und an die Organistin. dienst und Apéro anlässlich Im Anschluss an die Eucharistiefeier, tra- des Pfarreifestes 2014 fen sich viele Gottesdienstbesucher im Saal Notre-Dame zu einem grosszügigen Apéro. Für die vielen und grossartig vor- Am 16. Februar 2014, fand in der Basi bereiteten Kostbarkeiten sei herzlich ge lika Notre-Dame du Valentin unser all- dankt. Ein Kränzchen auch dem Pfarrei jährliches Pfarreifest statt. Der zweispra- festtagskomitee mit all ihren Helfer und chige Gottesdienst, zelebriert von den Helferinnen. Pfarrherren Kurt Stulz und François Du Wir freuten uns, so viele Pfarreiangehörige praz, begleitet von unserem Chor St. Mi beider Pfarreien, Freunde und Bekannte chael, unterstützt von der Organistin und begrüssen zu dürfen. Auch möchten wir drei Alphornbläsern. Herzliches Vergelt’s hier ganz herzlich danken für Ihre gross- Gott an die Pfarrei Notre-Dame, insbeson zügige, finanzielle Unterstützung dieses dere an Herrn Pfarrer François Dupraz Anlasses. Mit Ihrer Solidarität trugen Sie für die freundliche Aufnahme unserer Pfarrei zum guten Gelingen dieses Festes bei. und die Bereitschaft, die Lokalitäten im mer wieder zur Verfügung zu stellen. Ein Herzlichen Dank grosser Dank geht an die Chor leiterin Pfarreipräsident Josef Schmid Gottesdienst Pfarreifest Notre-Dame, 16. Februar 2014 10
f a rreiausflug 2014 Gründung 1027, gestiftet von Ita von P Lothringen und Radbot von Habsburg. Voranzeige Die romanische Krypta, der gotische Hoch zweier Vorschläge chor und das Oktogon als barocker Zen Samstag, 18. Oktober 2014 tralbau bezeugen, dass die Klosterbauten über Jahrhunderte errichtet worden sind. Liebe Mitreisende, wir sind im Begriff ein neues Ziel festzulegen und haben zwei Varianten. Näheres wird im nächs- ten Pfarrblatt veröffentlicht. Bis zu die- sem Erscheinen werden alle noch offenen Punkte bereinigt sein. 13. Januar 1941: Der Kanton Aargau über gibt die Klosterkirche der röm.-kath. Kirchgemeinde Muri. Eine kleine Gruppe Mönche aus Muri-Gries und Sarnen wohnt wieder im 1960 errichteten Benediktiner- Hospiz. 1. Vorschlag: HEILIGTUM Kultureller Aspekt! DER LIEBEN FRAU AUF DER Wir werden auf jeden Fall auch etwas VORBOURG BEI DELÉMONT Kulturelles einbauen. Eine Idee ist es z. B. Auf einem, die Birs überragenden Fels- ein sehr bekanntes Uhrenmuseum zu be vorsprung, thront das älteste jurassische suchen. Marienheiligtum und wacht über den Eingang des Tales von Delsberg. Von Möchtet Ihr dabei sein? 1949 bis 1984 und von neuem seit 1995 Dann reserviert Euch bereits den 18. Ok ist die Obhut des Heiligtums den Bene tober 2014. Die Kosten werden sich um diktinermönchen von Le Bouveret (Wal Fr. 100.– / Person belaufen, wie immer in lis) anvertraut. klusive Carfahrt, Eintritte und Mittag essen. Ein Anmeldeformular wird im nächsten Pfarrblatt erscheinen. 2. Vorschlag: PFARREIAUSFLUG ZUM KLOSTER MURI Organisation: Das Kloster Muri zählt zu den wichtig- Charlotte und Charles Aschwanden sten Kulturdenkmälern des Kantons Aargau. sowie Regina und Josef Schmid 11
Was hat der Papst gesagt? ben, mehr zu lernen und mehr zu besitzen, vor allem aber mehr zu sein. Die augenblicklichen Migrationsströme sind die umfassendsten Bewegungen von Menschen – wenn nicht von Völkern –, die es je gegeben hat. ... Die Wirklichkeit der Migrationen verlangt ... eine neue angemessene und wirksame Art der Handhabung, die vor allem eine internatio- nale Zusammenarbeit und einen Geist tiefer So- lidarität und ehrlichen Mitgefühls erfordert. Eine gute Synergie kann für die Regierenden eine Ermutigung sein, den sozioökonomischen Ungleichgewichten und einer ungeregelten Glo- balisierung entgegenzutreten, die zu den Ursa- chen von Migrationen gehören, in denen die Menschen mehr Opfer als Protagonisten sind. Rom, 16.09.2013: Christen dürfen nach Auffas- Nicht selten löst ... das Eintreffen von Migranten, sung von Papst Franziskus nicht politikverdrossen Vertriebenen, Asylbewerbern und Flüchtlingen sein. «Ein guter Katholik mischt sich in die Politik bei der örtlichen Bevölkerung Verdächtigungen ein», niemand darf sagen, «Das interessiert mich und Feindseligkeiten aus. Es kommt die Angst nicht, da regieren ja andere». Vielmehr muss sich auf, dass sich Umwälzungen in der sozialen Si- jeder, so gut es geht, politisch engagieren und cherheit ergeben, dass man Gefahr läuft, die ei- sein Bestes dafür tun, dass die Regierenden ihre gene Identität und Kultur zu verlieren, dass auf Aufgabe gut machen. Noch wichtiger als ein sol- dem Arbeitsmarkt die Konkurrenz geschürt wird ches Engagement ist jedoch das Gebet. Ein oder sogar dass neue Faktoren von Kriminalität Christ, der nicht für die Regierenden betet, und eindringen. Auf diesem Gebiet haben die sozia- sei es nur dafür, dass sie sich eines Besseren len Kommunikationsmittel eine sehr verantwor- besännen, ist kein guter Christ. tungsvolle Rolle: Ihre Aufgabe ist es nämlich, feste, eingebürgerte Vorurteile zu entlarven und Rom, 23.09.2013: Papst Franziskus hat zu einem korrekte Informationen zu bieten, wo es darum Haltungswandel der westlichen Welt gegenüber geht, den Fehler einiger öffentlich anzuklagen, Migranten aufgerufen. Verteidigung und Angst, aber auch, die Ehrlichkeit, Rechtschaffenheit und Desinteresse und Ausgrenzung dürften nicht län- Seelengrösse der Mehrheit zu beschreiben. ger den Umgang mit Flüchtlingen bestimmen, so In diesem Punkt ist ein Wandel der Einstellung der Papst in seiner Botschaft zum Welttag der aller gegenüber den Migranten und Flüchtlin- Migranten. Allein eine «Kultur der Begegnung», gen notwendig; der Übergang von einer Hal- das Gegenstück zu einer «Wegwerf-Mentalität» tung der Verteidigung und der Angst, des Desin- im Umgang mit Migranten, vermöge eine ge- teresses oder der Ausgrenzung – was letztlich rechtere und brüderlichere Welt aufzubauen, so genau der “Wegwerf-Mentalität” entspricht – zu der Papst. In einer Twitter-Botschaft fasste er einer Einstellung, deren Basis die “Kultur der seine Aussagen so zusammen: «Bitten wir den Begegnung” ist. Diese allein vermag eine ge- Herrn, ein Gespür dafür zu bekommen, das rechtere und brüderlichere, eine bessere Welt uns die Armen mit Verständnis und Liebe, aufzubauen. ohne Berechnung und Furcht sehen lässt.» In der Erfüllung des Auftrags Christi, “Geht zu «Migranten und Flüchtlinge sind keine Figu- allen Völkern und macht alle Menschen zu ren auf dem Schachbrett der Menschheit. Es meinen Jüngern”, ist die Kirche berufen, das geht um Kinder, Frauen und Männer, die aus Volk Gottes zu sein, das alle Völker umfasst verschiedenen Gründen ihre Häuser verlassen und allen Völkern das Evangelium verkündet, oder gezwungen sind, sie zu verlassen, Men- denn dem Gesicht eines jeden Menschen ist das schen, die den gleichen legitimen Wunsch ha- Angesicht Christi eingeprägt!» 12
im Juni 2014 Agenda der Pfarrei ■ 8. Juni, Sonntag: 1000 h April bis Juni 2014 Pfingstgottesdienst ■ 22. Juni, Sonntag: 1000 h Abschiedsgottesdienst von unserem Eucharistiefeiern im Pfarreizentrum Pfarrer Domherr Kurt Stulz mit Fami liengottesdienst für Kinder und Erwach im April 2014 sene Einkehrtag Chorproben und Chorauftritte Samstag, 12. April 2014, Chorauftritte 1330–1700 h ■ 20. April, Ostersonntag: 1800 h mit Domherr Kurt Stulz ■ 29. Mai, Donnerstag: 1100 h Thema: Familientag «FRANZISKUS – der neue Papst ■ 22. Juni, Sonntag: 1000 h und sein Vorbild» Chorproben ■ 3. April, Donnerstag: 1900 h ■ 13. April, Palmsonntag, 1000 h ■ 10. April, Donnerstag: 1900 h mit Palmweihe Gottesdienst ■ 17. April, Donnerstag: 1900 h für Erwachsene und Kinder ■ 24. April, Pfarreiversammlung keine Chorprobe ■ 1. Mai, Donnerstag: 1900 h In der Karwoche bitten wir Sie, ■ 8. Mai, Donnerstag: 1900 h die Gottesdienste in ■ 15. Mai, Donnerstag: 1900 h Ihrer Wohnpfarrei zu besuchen. ■ 22. Mai, Donnerstag: 1900 h ■ 5. Juni, Donnerstag: 1900 h ■ 12. Juni, Donnerstag: 1900 h Ostern ■ 19. Juni, Donnerstag: 1900 h ■ 20. April, Sonntag: 1800 h Ostergottesdienst anschliessend Eiertütschen Mittwochs-Gruppe Hl. Messe in der Kapelle mit Domherr Kurt Stulz, anschliessend Kaffee im Mai 2014 ■ 2. April, Mittwoch: 930 h ■ 18. Mai, Sonntag: 1000 h ■ 23. April, Mittwoch: 930 h ■ 29. Mai, Donnerstag: 1100 h ■ 21. Mai, Mittwoch: 930 h Christi Himmelfahrt ■ 4. Juni, Mittwoch: 930 h Familientag Monts-de-Pully ■ 18. Juni, Mittwoch: 930 h 13
an den restlichen Mittwochen: 00 h in «Notre-Dame» Cabanes des Monts-de-Pully ■ Hl. Messe: 9 du Valentin anschliessend Familientag der Pfarrei Kaffee im Pfarreisaal Donnerstag, 29. Mai 2014 Treff Junge Eltern Gruppe Kindergottesdienst: An Christi Himmelfahrt treffen wir uns wieder zum Familientag. Alle Pfarrei ■ 13. April, Palmsonntag, 1000 h angehörigen, sowie Ihre Freunde und ■ 29. Mai, Donnerstag, 1100 h Bekannten sind herzlich eingeladen. Familientag in Les Monts-de-Pully 1100 Uhr Eucharistiefeier ■ 22. Juni, Sonntag 1000 h 1200 Uhr Familien-Picknick Abschiedsgottesdienst von Domherr Kurt Stulz Familie Büchli und ihre Helfer/innen bieten wieder Suppe, gegrillte Würste, Info bei: Marlies Douw Erdbeertörtchen und Getränke an. ✆ 021 791 17 59 marlies.douw@bluewin.ch Anfahrtsplan erhältlich bei: Vreni Büchli 021 653 80 83 oder Kolpingfamilie Lausanne v.buechli@bluewin.ch ■ 2. Mai 2014, Freitag: 1430 h Jassturnier Sonntag, 22. Juni 2014, Vorschau: 10 00 Uhr ■ 28. Sept. 2014, Sonntag: 10 30 h Herbsttreff und Kolping Regional- Abschiedsgottesdienst sonntag in Les Monts-de-Pully von unserem Pfarrer Domherr Kurt Stulz Ordentliche Wir danken ihm herzlich für diese Pfarreiversammlung drei guten Jahre am Donnerstag, 24. April 2014, um 1930 h im Pfarreisaal Mittagstisch Abstimmung über die neuen Statuten der evang. Kirchgemeinde Villamont: jeweils dienstags (Av. Villamont 13): Wir zählen auf Ihr zahlreiches Erscheinen. 8. April / 13. Mai / 10. Juni 2014 14
Beilage zum Pfarrblatt der Pfarrei St. Michael Lausanne Agenda der Pfarrei St. Michael Lausanne 2014 2014 2014 April Mai Juni Di 1 Do 1 19.00 Chorprobe So 1 Mi 2 9.30 Hl. Messe MH Fr 2 14.30 KLS Mo 2 mit Bussfeier Jassturnier Di 3 Do 3 19.00 Chorprobe Sa 3 Fr 4 So 4 Mi 4 9.30 Hl. Messe MH in der Kapelle Sa 5 Mo 5 Do 5 19.00 Chorprobe So 6 Di 6 Mi 7 Fr 6 Mo 7 Sa 7 Di 8 Do 8 19.00 Chorprobe So 8 10.00 Hl. Messe Mi 9 Fr 9 Pfingstgottesdienst Do 10 19.00 Chorprobe Sa 10 Mo 9 Fr 11 So 11 Di 10 Sa 12 13.30 Einkehrtag Mi 11 Mo 12 So 13 10.00 Palmsonntags- Do 12 19.00 Chorprobe Di 13 Gottesdienst Fr 13 Erwachsene + Kinder Mi 14 Sa 14 Mo 14 Do 15 19.00 Chorprobe So 15 Di 15 Fr 16 Mi 16 Mo 16 Sa 17 Do 17 19.00 Chorprobe Di 17 So 18 10.00 Hl. Messe Fr 18 Karfreitag Mi 18 9.30 Hl. Messe MH in der Kapelle Sa 19 Karsamstag Mo 19 Do 19 19.00 Chorprobe So 20 18.00 Ostermesse CH Di 20 Fr 20 anschl. Eiertütschen Mi 21 9.30 Hl. Messe MH in der Kapelle Sa 21 Mo 21 Do 22 19.00 Chorprobe So 22 10.00 Abschieds- CH Di 22 gottesdienst von Fr 23 Domherr Kurt Stulz Mi 23 9.30 Hl. Messe MH Sa 24 La Nuit des Eglises Erwachsene + Kinder in der Kapelle Do 24 19.30 Ord. Pfarrei- So 25 Mo 23 versammlung Di 24 Fr 25 Mo 26 Di 27 Mi 25 Sa 26 Mi 28 Do 26 Keine Chorprobe So 27 Do 29 11.00 Familientag Fr 27 Mo 28 Messe in Les Monts- Sa 28 de-Pully CH Di 29 So 29 Fr 30 Mi 30 Sa 31 Mo 30 KLS = Kolping Lausanne MWG = Mittwochs-Gruppe JE = Junge Elterngruppe MH = Marienheim/Le Frêne ND = Notre Dame du Valentin CH = Chor
AZB 1890 Saint-Maurice Pfarreizentrum St. Michael, Avenue Vinet 27, 1004 Lausanne im Untergeschoss des Gebäudes «Le Frêne», Marienheim Gottesdienste: Siehe Daten der Messfeiern im Programm An Werktagen: Mi um 9 h30 MH, oder um 9 h00 in Notre-Dame Anfahrtsplan für Auto und Bus 1 Anfahrt mit Auto: Autobahn Ausfahrt «Lausanne Blécherette», nun Richtung «Palais de Beaulieu», dann links einbiegen in Avenue Vinet, Richtung Zentrum. Bitte Parkhäuser Riponne oder Beaulieu benutzen. Eingang zur Kapelle: Treppe hinter dem Haus «Le Frêne». Lift nach Absprache. 2 Bus Nr. 2: Ab St. François mit Bus Nr. 2 [Désert] bis Halt «Vinet» (Clinique de la Source). 3 Zug und Bus Nr. 3: Ab Bahnhof SBB mit Bus Nr. 3 [Bellevaux] bis Halt «Beaulieu – Jomini». 4 Zug und Bus Nr. 21 : Ab Bahnhof SBB mit Bus Nr. 21 [Blécherette] bis Halt «Beaulieu – Jomini». Telefon der Pfarrei: 021 648 41 50 Pfarrer: 026 418 11 72 E-Mail: mission.allemande@cath-vd.ch Internet Adresse: http://www.cath-vd.ch/-Mission-linguistique-allemande Abonnement des Pfarrblattes pro Jahr: Fr. 20.— CCP 10-232 47-4 Augustinuswerk, 1890 Saint-Maurice, Tel. 024 486 05 20
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