Pfarrblatt St. Michael Lausanne

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Sonnenuhr, Kirchturm Evolène VS                                                                  Foto ESA

                      Pfarrblatt
                                                                     April – Juni 2014
                                                                     41. Jahrgang        Nr. 2

                      St. Michael Lausanne
                      Römisch-Katholische Pfarrei
                      Deutscher Sprache im Kanton Waadt
                      Telefon Pfarrei: 021 648 41 50
                      Telefon Domherr Kurt Stulz: 026 418 11 72, Natel 079 540 78 35
Neuerung:
Vorwort des Pfarreipräsidenten
                                            Wir möchten Ihnen hier Neu ein Inhalts­
 zu unserem Pfarrblatt und                  verzeichnis präsentieren, welchem Sie die
  Neu: Inhaltsverzeichnis                   verschiedenen Texte entnehmen können
                                            und sicherlich das Lesen unseres Pfarr­
                                            blattes vereinfacht:
Liebe Pfarreiangehörige,
                                            Inhaltsverzeichnis:
In diesem Pfarrblatt werden wir Ihnen       Pfarrblatt April – Juni 2014
sehr wichtige Informationen um und
über unsere Pfarrei vermitteln. Ich lade    •   Titelseite mit Bild Sonnenuhr
Sie ganz herzlich ein diese Ausgabe zu      •   Vorwort und Inhaltsverzeichnis
lesen und die einzelnen, sehr interessan-   •   Worte an die Pfarrei von Kurt Stulz
ten und aufschlussreichen Texte zu stu-
dieren. Es ist uns ein grosses Bedürfnis,   •   Einkehrtag: FRANZISKUS
Sie genauestens über die Lage unserer       •   Einladung Pfarreiversammlung
Pfarrei und aller Anlässe auf dem Lau-      •   Einleitung zu den neuen Statuten
fenden zu halten.
                                            •   Mittelteil: Zur Bibel –
In diesem Pfarrblatt werden Sie leider          Hallo Herr Pfarrer – Dossier
eine für uns sehr traurige Mitteilung le-       (Revolution der zärtlichen Liebe)…
sen. Unser Pfarrer, Kurt Stulz, wird uns    •   Übersetzung der Statuten der Pfarrei
diesen Herbst verlassen. Wir möchten            St. Michael (Eingeheftet als Mittelteil)
uns im nächsten Pfarrblatt von ihm ver-
abschieden. Der Abschiedsgottesdienst       •   Fortsetzung Dossier – Familie –
findet am 22. Juni statt.                       Für Jung und Alt
                                            •   Pfarreiapéro – Dank von Josef Schmid
Ein wichtiger Entscheid muss an der
Pfarreiversammlung gutgeheissen wer-        •   Pfarreiausflug 2014 Vorschläge
den. Es handelt sich um neue Statuten,      •   Datenauflistung und
welche von allen Pfarreien verlangt wer-    •   Agenda von Verena Büchli
den. Eigentlich ist nicht die FEDEC aus-
schlaggebend gewesen für diese neuen        •   Wegbeschreibung
Statuten, sondern unsere neue Kantons­          und Gottesdienst-Angaben
verfassung, welche die ganze Kirchen­
ordnung anders, ja ich würde sagen bes-     Wir sind auch immer interessiert an Ihrer
ser in die Verfassung aufgenommen hat.      Kritik was das Pfarrblatt anbelangt. Ger-
Nur möchte der Staat, wenn er schon         ne stehen wir zur Verfügung für Fragen
bezahlt, genaue Informationen über die      oder nehmen Ihre Anregungen und auch
verschiedenen Kirchen in seinem Kanton      von Ihnen vorbereitete Artikel entgegen.
haben.                                                 Ihr Pfarreipräsident, Josef Schmid

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entschlossen, diese neue Aufgabe zu über-
 Worte an unsere Pfarrei von                   nehmen. Die Anfrage kommt zur rechten
 Pfarrer, Domherr Kurt Stulz                   Zeit und gibt mir die Möglich­keit, auf
                                               der letzten Wegstrecke meines Priester­
                                               lebens noch einmal einen sinnvollen und
                                               nicht zu strengen Dienst zu leisten. Ich
Im kommenden Herbst                            werde also am 1. September meinen Wohn­
gebe ich die Seelsorge                         ort von Rechthalten nach Maria-Ricken­
in der Pfarrei St. Michael auf                 bach ins Benediktinerinnen-Kloster ver-
                                               legen. Das bedeutet Abschied nehmen von
Seit September 2011 bin ich mit einer          der Seelsorge in Lausanne und in Recht­
20 % Stelle in der Pfarrei St. Michael tä­­    halten-Brünisried. Ich möchte aber be­­
tig. Zugleich bin ich in der Pfarrei Recht­    tonen, dass mir die Seelsorge an beiden
halten-Brünisried zu 40 % angestellt. Auf      Orten bisher sehr gut gefallen hat. In
den 1. September 2014 gebe ich, wie Sie        Rechthalten werde ich vorderhand meine
sicher bereits erfahren haben, beide Stel-     Wohnung im Pfarrhaus behalten. Meine
len auf. Das hat zwei Gründe:                  letzte Schwester, die fünf Jahre älter ist als
1. Ich werde am kommenden 8. Mai 75-           ich, wohnt in Freiburg und hat im No­­
jährig. Mit 75 Jahren soll der Priester in     vember 2011 ihren Mann verloren. Seit­
unserer Diözese bezahlte Posten aufge-         her versuche ich ungefähr zweimal im
ben. Jeder Priester kann aber auch nach        Mo­­nat am Sonntag mit ihr essen zu ge­­
dieser Grenze priesterliche Dienste leisten.   hen. Das möchte ich auch in Zukunft bei­
Er wird aber dafür nicht mehr bezahlt.         behalten. Ich werde an zwei Sonntagen
                                               im Monat nach dem Gottesdienst nach
2. In den vergangenen Monaten hat mich
                                               Freiburg fahren, um meine Schwester zu
das Benediktinerinnen-Kloster Maria-Ri­
                                               besuchen und mit ihr zu essen und auch
ckenbach, das ich durch meine vielen
                                               sonst Kontakte mit Rechthalten und dem
Aufenthalte zwischen dem 26. und 31.
                                               Freiburgerland zu pflegen. Ich fahre dann
Dezember jedes Jahr bestens kenne, an-
                                               jeweils am Montagnachmittag ins Klo-
gefragt, ob ich bereit wäre im Kloster
                                               ster zurück.
neuer Spiritual (geistlicher Leiter) zu wer-
den. Die Schwestern fragen mich an, weil
ich seit bald 30 Jahren zwischendurch          Das Kloster und die Aktivitäten
immer mal in ihrem Kloster war und
dabei oft den Spiritual im Kloster ersetzt
                                               der Schwestern
habe. Bisher habe ich kaum an eine sol-        Das Benediktinerinnen-Kloster Maria-Ri­
che neue Ausrichtung meiner priesterli-        cken­bach (NW) liegt auf fast 1200 m. ü. M.
chen Tätigkeit gedacht. Die Anfrage der        und wird von der Talstation Dallenwil
Schwestern hat für mich eine neue Si­­         aus mit einer Seilbahn erreicht. Man
tuation geschaffen. Nach einer Zeit des        kann nicht mit dem Auto hinauffah­ren,
Nachdenkens und Betens habe ich mich           ausser man habe eine Spezial­bewilli­gung.

                                                                                           3
Dallenwil liegt auf der Strecke zwischen      Was macht ein Spiritual
Stans und Engelberg. Einigen von Ihnen        in einem Frauenkloster?
ist dieser Ort und das Kloster bereits
bekannt. Die Schwestern leben nach dem        Vielleicht fragen Sie jetzt: Was macht ein
benediktinischen Motto «ora et labora»,       Spiritual in einem Frauenkloster? Ich bin
d. h. bete und arbeite. Neben dem täglich     ihr Seelsorger, der am Sonntag und Werk­
gesungenen Stundengebet pflegen die           tag mit ihnen zusammen den Gottes­
Schwestern seit über 150 Jahren die ewi­      dienst feiert. Ich werde wie ein Dorf-
ge Anbetung. Heute helfen ihnen dabei         pfarrer mit ihnen die verschiedenen Feste
viele Laien aus der Umgebung. Es leben        des Kirchenjahres gestalten. Einmal im
gegenwärtig noch 13 Schwestern im Klos­       Monat bittet man mich, am Einkehrtag
ter. Die Schwestern sammeln Kräuter           den Schwestern einen kurzen Vortrag zu
                                              halten und für die Beichte und geistliche
und stellen Teemischungen und Kräuter­
                                              Begleitung der Schwestern zur Verfü­­gung
likör her, sie betreiben einen viel besuch-
                                              zu stehen. Ich werde auch bei der ewigen
ten Klosterladen und stellen Paramente
                                              Anbetung mitmachen und mich regelmäs­
(liturgische Gewänder) her. Sie nehmen
                                              sig für eine Zeit einschreiben. Wenn
regelmässig Gäste auf, die im Kloster         Schwestern krank sind, werde ich diese
einige Tage der Besinnung und der Erho­       besuchen und beispielsweise die Kranken­
lung suchen. Es sind gelegentlich auch        salbung spenden usw. Ich erhalte dafür
junge Leute im Hause zu Gast.                 im Kloster eine wunderbare Dreizimmer­
                                              wohnung zur Verfügung gestellt und
                                              kann im Kloster essen. Ich werde auch
Die Wallfahrtskirche                          weiterhin fünf bis sechs Wochen Urlaub
                                              machen und werde dabei immer wieder
und das Pilgerhaus                            mal Rechthalten und vielleicht auch wie-
Maria-Rickenbach hat neben dem Klo-           der Lausanne besuchen. Ich freue mich
ster eine berühmte Wallfahrtskirche mit       sehr auf diese neue Aufgabe, auch wenn
einem Gnadenbild, das viel älter ist als      das bedeutet, dass ich mich vorher von
das Kloster. Neben der Klosterkirche gibt     vielen Menschen, die mir in der Seelsorge
es das Hotel Pilgerhaus, in dem man essen     lieb geworden sind, verabschieden muss.
und auch übernachten kann. Pilger­gruppen     Es ist vorgesehen, dass ich mich am 22. Ju­­ni
feiern in der Wallfahrtskirche regelmässig    2014 offiziell von der Pfarrei verabschie-
Gottesdienste. So ist Maria-Rickenbach        den werde. Der französischsprachige Bi­­
für viele Leute ein Kraftort, ein Ort der     schofsvikar Marc Donzé, mit dem wir
Stille und der Gottbegegnung, des Wan­­       gesprochen haben, ist daran, meine Nach­­
derns und Skifahrens, ein Ort der Erho­       folge durch einen Priester von Lausanne
lung. Ich hoffe, dass Sie mich an diesem      zu regeln. Ich werde im nächsten Pfarr­
Ort in den kommenden Jahren einmal            blatt mich mit einem Artikel von Ihnen
besuchen. Es lohnt sich und ich würde         allen verabschieden.
mich natürlich freuen.                                                          Kurt Stulz

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geschenkt. Ich fühle mich in etwa erin-
 Einkehrtag unserer Pfarrei:                  nert an die Zeit von Johannes XXIII. Es
       FRANZISKUS                             weht ein neuer, frischer Wind an der
der neue Papst und sein Vorbild               Kirchenspitze. Darüber sollten wir froh
                                              sein.
                                              Franziskus ist ein ganzes Programm, dem
                                              wir an diesem Einkehrtag nachspüren
am Samstag den 12. April,                     möchten. Wer war Franziskus? Wie ist
von 13.30 bis ca. 17.00 Uhr,                  aus dem reichen und verwöhnten Kauf-
in unserem Pfarreizentrum,                    mannssohn von Pietro Bernardone der
                                              Poverello von Assisi geworden? Was kön-
Avenue Vinet 27                               nen wir von ihm lernen? Als 20-Jähriger
Auch in diesem Jahr findet vor der Kar-       gerät er in Perugia in Gefangenschaft und
woche wieder ein Einkehrtag statt, der        macht dort und in der Zeit danach eine
uns zugleich vorbereitet auf den Höhe-        grosse Krise durch. Er verliert jegliche
punkt des ganzen Kirchenjahres, den wir       Freude am Leben, gerät in eine grosse
mit Jesu Tod und Auferstehung feiern.         Depression und sucht nach einem neuen
Das Jahr 2013 hat für uns alle mit der        Lebenssinn. Der Suchprozess dauert sechs
Demission von Papst Benedikt XVI. und         Jahre lang. Franziskus sagt später, dass
der Wahl von Jorge Mario Bergoglio zum        ihn niemand ausser Gott auf diesem Weg
neuen Papst, am 13. Februar, eine grosse      geführt habe. Er macht sehr tiefe mysti-
Überraschung gebracht. Der neue Papst         sche Erfahrungen, die ihm Schritt für
nennt sich Franziskus und erinnert damit      Schritt den Weg weisen. Er wird später
an eine der grössten Heiligengestalten der    von seiner Jugendzeit sagen «er habe ge­­
katholischen Kirche. Er sagt selber, wie er   lebt, als ob es Gott nicht geben würde».
darauf kam. Als er gewählt war hat der        Wir werden über seinen Bekehrungsweg
Kurienkardinal Claudio Hummes, selber         und die mystischen Erfahrungen des
ein Franziskaner, zu ihm gesagt: «Vergiss     Fran­ziskus nachdenken. Es ist eine faszi-
die Armen nicht», was dem Papst die           nierende Geschichte, die diesen grossen
Idee gab, sich Franziskus zu nennen. Papst    Heiligen geprägt hat, der auch heute noch
Franziskus hat vom ersten Auftreten an        so viele Menschen fasziniert. Wir werden
einen neuen Stil gezeigt. Er ist einfach,     mit Bildern eine kleine Reise nach Assisi
schlicht, sehr authentisch, ohne Prunk.       machen, wo er begraben ist und auch
Er trägt kein goldiges Kreuz, wohnt wei-      heute noch so viele Menschen begeistert.
terhin im Hause Martha und nicht im           Wir werden seine Lebensgeschichte illus-
Papstpalast des Vatikans, usw. Er grüsst      trieren mit den grossartigen Fresken, die
die Leute schlicht mit «Fratelli e sorelle,   der Maler Giotto in der Basilika des Fran­­
buona sera». Er nimmt die Leute sofort        ziskus gemalt hat. Franziskanisches Leben
für sich ein und er hat vielen Menschen       steht nach dem Provinzialminister der deut­
wieder einen neuen Zugang zur Kirche          schen Franziskanerprovinz «für universale

                                                                                       5
Geschwisterlichkeit und eine zärtliche
Liebe zur Schöpfung, für respektvollen         Pfarreiversammlung 2014
interreligiösen Dialog und eine glühende
Liebe zu Christus, für die Freude eines
einfachen Lebens und Solidarität mit den    Liebe Pfarreiangehörige,
Armen.» Papst Franziskus versucht dieses
Programm zu leben und zu verkünden.         wir laden Sie ganz herzlich ein, an unse-
Es lohnt sich, diesen grossartigen Heili­   rer diesjährigen, ordentlichen Pfarreiver­
gen neu zu entdecken, der das gegenwär-     samm­lung teilzunehmen:
tige Pontifikat des Papstes inspiriert.
                                                Donnerstag, 24. April 2013,
Wie in den vergangenen Jahren werden
wir auch Gelegenheit haben zum Ge­­           um 19h30 in unserem Pfarreisaal
spräch und zum Gebet. Ich hoffe, dass         im Haus «Le Frêne» – Marienheim
möglichst viele zu diesem Einkehrtag                av. Vinet 27, Lausanne
kom­men werden. Ich möchte Sie dazu            (Parkplätze sind keine vorhanden)
herzlich einladen.
                                            Schon wieder geht ein normales und in­­
                                            teressantes Pfarreijahr zu Ende! Sie alle
Die Feier des Palmsonntags                  sind eingeladen, um sich nochmals an die
und des Osterfestes                         schönen und eindrücklichen Momente
                                            des vergangenen Jahres zu erinnern. Sämt­
Am 13. April feiern wir um 10.00 Uhr        liche Vereine und Gruppierungen werden
den Palmsonntagsgottesdienst und be-        während dieser Pfarreiversammlung einen
ginnen mit der Palmweihe. Zu diesem         kleinen Rückblick vortragen. Ein zweiter
Gottesdienst möchten wir auch die klei-     wichtiger Punkt ist es, Sie über die Ge­­
nen Kinder mit ihren Eltern einladen. Es    schäfte der Pfarrei des vergangenen Jah­
wäre sehr schön zusammen zu feiern.         res zu informieren. Als drittes werden wir
                               Kurt Stulz   Ihnen die neuen Statuten der Pfarrei zur
                                            Genehmigung vorlegen und schliesslich
                                            stehen alle Pfarreiratsmitglieder zur Wie­­­
                                            der­wahl bereit.
                                            Eine eher traurige Nachricht für unsere
                                            Pfarrei ist, dass die Pfarrei St. Michael
                                            bald Abschied nehmen muss vom sehr
                                            geschätzten Pfarrer, Domherr Kurt Stulz.
                                            Wir durften mit ihm das ganze letzte
                                            Kirchenjahr begehen. Neben den wichti-
                                            gen Anlässen wie Auffahrt, sowie Fami­
                                            liengottesdienste, Weihnachten oder An­­
                                            lässe der Vereine und Gruppierungen,

6
bleibt uns sicherlich einer in bester Erin­       3. Eröffnung der ordentlichen
nerung: Unser Pfarreiausflug nach Fribourg           Pfarreiversammlung
mit seiner Führung in der Kathedrale              4. Entschuldigungen
St-Nicolas.
                                                  5. Wahl der Stimmenzähler
Auch im vergangenen Jahr durften wir ge­­         6. Genehmigen der Traktandenliste
meinsam Gottesdienste feiern und uns
                                                  7. Genehmigen des Protokolls
anschliessend an gemütlichen Apéros zu­­
                                                     der ordentlichen Pfarreiversammlung
sammenfinden. Wir konnten Anlässe wie
                                                     vom 26. April 2012
Ostergottesdienst und anschliessender Eier­
tütschete, Kolpinggedenktag und Weih­             8. Kurzberichte der Pfarreivereine
nachts­feier im gewohnten Rahmen be­­ge­hen.         und Pfarreigruppen zum 2013 /2014:
                                                     • Mittwochsgruppe
Falls Sie Fragen oder Anregungen haben,              • Gruppe Junge Eltern
sind diese herzlich willkommen.                      • Gemischter Chor
Da das Protokoll der ordentlichen Pfarrei­­­         • Kolpingfamilie
versammlung, wie beschlossen nicht mehr              • Worte unseres Pfarrers
verlesen wird, wurde es im Pfarr­blatt Juli –     9. Bericht des Pfarreifestes 2014
September 2013 veröffentlicht.                  10. Bericht des Pfarreipräsidenten
Wie bereits erwähnt, stellen sich alle Mit-          2013 /2014
glieder des Pfarreirates wieder für die         11. Bericht der Seelsorgeratspräsidentin
Wie­­derwahl zur Verfügung: Charlotte                2013 /2014
Aschwanden (Vizepräsidentin), Bettina           12. Kassabericht 2013
Ahumada (Junge Eltern), Maria Jenni
(Junge Eltern), Walter Amstutz (Beisitzer       13. Revisorenbericht 2013
und Informationsperson MH), Vreni Büchli             und dessen Genehmigung
(Seelsorgeratspräsidentin und Buchhal­          14. Budget 2015
tung) sowie Josef Schmid (Pfarreirats­               und dessen Genehmigung
präsident). Vor drei Jahren hatte uns Sarah     15. Statutenrevision
Sanders-Schäfer, eine aktive Mitge­    stal­    16. Demissionen und Wahlen
terin der Gruppe Junger Eltern, verlassen.
Wir möchten gerne eine Person, zum              17. Anträge
Beispiel aus der Reihe der Jungen Eltern,       18. Verschiedenes
in den Pfarreirat aufnehmen, welche die­        19. Schluss der Pfarreiversammlung
se Aufgabe übernehmen würde.
                                                Anträge mögen Sie bitte schriftlich
                                                bis zum 13. April 2014, an Josef Schmid,
             Traktandenliste
                                                Sur la Croix 41, 1020 Renens richten.
      der Pfarreiversammlung 2014:
  1. Begrüssung durch den Präsidenten           Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches
                                                Er­­schei­nen.
  2. Besinnliche Worte durch Pfarrer,
     Domherr Kurt Stulz                                  Ihr Pfarreipräsident Josef Schmid

                                                                                        7
Verfassung vom 9. Januar 2007). Die nach
      Einleitung zu unseren                      kanonischem Recht organisierten Pfar­
      neuen Statuten 2014                        reien sind jedoch nicht im Besitz dieser
                                                 staatlichen Anerkennung. Deshalb exis­tie­
                                                 ren die Pfarrvereine gemäss dem schwei­
Anlässlich der Pfarreiversammlung vom            zerischen Zivilrecht. Für jede Pfarrei nach
24. April 2014 werden wir die neuen              kanonischem Recht besteht heute ein
Statuten genehmigen. Wir möchten im              Pfarrverein, sei es für Territorialpfarreien
kommenden Text die Einleitung in die             oder für Personalpfarreien (Sprachmissio­
Statuten veröffentlichen. Diese Einlei-          nen). Heute bestehen fünf kantonale
tung ist nicht rechtsverbindlich gibt aber       Pfarr­vereine, genannt Sprachmissionen,
einen guten Einblick weshalb, diese Sta-         der deutschen, englischen, spanischen, ita­­
tuten neu genehmigt werden müssen.               lienischen und portugiesischen Sprache.
                                                 Diese Pfarrvereine – Territorial- oder Per­
           ** ** ** ** **                        so­nalpfarreien – sind Mitglieder der
                                                 FEDEC-VD (Art. 3 LFEDEC-VD). Die
Erläuternde Präambel                             Pfarreien nach kanonischem Recht und
                                                 die Pfarrvereine haben jeweils ihre eige-
I.   Beziehungen zwischen                        nen Kompetenzen, sind jedoch vonein-
     Pfarrvereinen und Pfarreien                 ander abhängig. Die seelsorgerlichen Auf­­
     nach kanonischem Recht                      gaben unterliegen den Pfarreien nach
Ab Anfang des 19. Jahrhunderts wurden            ka­­­­­­nonischem Recht und deren mögli-
die kirchlichen Aktivitäten, die im Jahre        chen Zusammenschlüsse in Einheiten
1536 durch die Berner aufgehoben wor-            (Dekanate, UP – Seelsorge-Einheiten von
den waren, allmählich im ganzen Kanton           Pfarreien). Die juristischen und finanziel-
Waadt wieder aufgenommen. Nach kirch­            len Aufgaben unterstehen der Verantwor­
lichem Recht ist es allein Sache des Diö­        tung der Pfarrvereine, welche für die Be­­
zesanbischofes, Pfarreien zu errichten,          schaffung der nötigen finanziellen Mit­tel
aufzuheben oder zu verändern. (Can. 515          für die Seelsorge zuständig sind.
§ 2 des kanonischen Rechts von 1983).
Die Verfassung vom 14. April 2003 des            II. Beziehungen zwischen
Kantons Waadt anerkennt die römisch-                 den territorialen Pfarrvereinen
katholische Kirche, so wie sie im Kanton             und den Seelsorge-Einheiten (UP)
besteht (Art. 170 der Verfassung), d.h.          Durch den Beschluss vom 27. Juni 2004
  die «Fédération ecclésiastique catholique      des Bischofs von LGF (Lausanne-Genf-
  ­ro­­­­maine du Canton de Vaud» FEDEC-         Freiburg) wurden Seelsorge-Einheiten (UP)
   VD (kirchlicher Zusammenschluss der           gebildet,   um die Zusammenarbeit zwi-
­ka­­­­­­­­tholischen Pfarreien im Kanton) als   schen den Pfarreien nach kanonischem
 ­öf­­­fentlich-rechtliche Institution mit       Recht zu stärken. Die Seelsorge-Einheit
  Rechts­­­­persönlichkeit (Art. 2 der neuen     (UP) ist ein Zusammenschluss von geo-
                                                      Fortsetzung vom Pfarreiteil nach dem Dossier
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graphisch nachbarlichen Territorial­pfar­     missionen haben zusammen auch einen
reien nach kanonischem Recht, um ge­­         De­­kan, welcher als designierter «Vertreter
eignete Bedingungen für die Ausübung          der kantonalen Sprachmissionen» amtiert.
des gesamten seelsorgerlichen Dienstes zu     Er ist ebenfalls ein gewähltes Mitglied des
schaffen. Die Ausübung der Seelsorge          FEDEC-VD-Komitees.
einer UP unterliegt dem Seelsorgeteam
(EP), welches durch den Diözesanbischof       IV. Beziehungen zwischen
ernannt wird. Das Seelsorgeteam wird in           den Sprachmissionen (MCL)
seiner Aufgabe durch den Seelsorgerat             und den Territorialpfarreien
(CUP) und den administrativen Rat un­­
                                              Jedes Mitglied einer kantonalen Sprach-
terstützt. Letzterer ist zusammengesetzt
                                              pfarrei ist auch Mitglied der Territorial-
aus delegierten Personen der verschiede-
                                              pfarrei seines Wohnortes. Diese Person
nen Territorialpfarreien der UP. Die UP
                                              hat eine doppelte Mitgliedschaft, erstens
und deren Organe sind keine juristischen
                                              durch ihren Wohnort und zweitens durch
Personen. Die nötigen organisatorischen
                                              ihre Muttersprache, welche nicht Franzö­
und finanziellen Mittel für die Seelsorge
                                              sisch ist. Bei der staatlichen Erfassung,
werden durch die verschiedenen Vereine
                                              die durch die Einwohnerkontrollen der
der UP sichergestellt. Die Richtlinien sind
                                              Gemeinden durchgeführt wird, werden
in Konventionen festgelegt.
                                              die katholischen Personen nur gemäss
                                              ihres Wohnortes erfasst. Die Gemeinden
III. Beziehungen zwischen den
                                              ha­­ben somit die Territorialpfarrei als je­­
     Pfarrvereinen und Dekanaten
                                              wei­lige Gesprächspartnerin.
Die Dekanate sind kirchliche Bezirke
                                                               Der Pfarreirat St. Michael
welche mehrere Territorialpfarreien um-
fassen, an deren Spitze der Dekan steht.
Diese Funktion wird durch einen Priester
des Dekanats ausgeübt. Er hat keine spe-
ziellen Entscheidungsbefugnisse. Im Bis­
tum LGF existieren solche Dekanate be­­
reits seit dem 12. Jahrhundert. Heute
gibt es im Kanton Waadt neun Dekanate,
die jeweils aus einer oder mehreren Seel­
sorge-Einheiten (UP) zusammengesetzt sind.
Zum Ausgleich haben alle territorialen
Pfarrvereine einen weltlichen Dekan, der
administrative Aufgaben übernimmt. Je­­
der der neun Dekane wird durch die
Pfarrvereine der Dekanate vorgeschlagen
und ist gewähltes Mitglied des FEDEC-
VD-Komitees. Die fünf kantonalen Sprach­

                                                                                         9
Charlotte Aschwanden, an den Chor, an
   Dankeschön zum Gottes­                               das Alphorntrio und an die Organistin.
  dienst und Apéro anlässlich                           Im Anschluss an die Eucharistiefeier, tra-
     des Pfarreifestes 2014                             fen sich viele Gottesdienstbesucher im
                                                        Saal Notre-Dame zu einem grosszügigen
                                                        Apéro. Für die vielen und grossartig vor-
Am 16. Februar 2014, fand in der Basi­                  bereiteten Kostbarkeiten sei herzlich ge­­
lika Notre-Dame du Valentin unser all-                  dankt. Ein Kränzchen auch dem Pfarrei­
jährliches Pfarreifest statt. Der zweispra-             fest­tagskomitee mit all ihren Helfer und
chige Gottesdienst, zelebriert von den                  Helferinnen.
Pfarrherren Kurt Stulz und François Du­­
                                                        Wir freuten uns, so viele Pfarreiangehörige
praz, begleitet von unserem Chor St. Mi­­
                                                        beider Pfarreien, Freunde und Bekannte
chael, unterstützt von der Organistin und
                                                        begrüssen zu dürfen. Auch möchten wir
drei Alphornbläsern. Herzliches Vergelt’s
                                                        hier ganz herzlich danken für Ihre gross-
Gott an die Pfarrei Notre-Dame, insbe­son­
                                                        zügige, finanzielle Unterstützung dieses
dere an Herrn Pfarrer François Du­­praz
                                                        Anlasses. Mit Ihrer Solidarität trugen Sie
für die freundliche Aufnahme unserer Pfarrei
                                                        zum guten Gelingen dieses Festes bei.
und die Bereitschaft, die Lo­­ka­­litäten im­­­
mer wieder zur Verfügung zu stellen. Ein                Herzlichen Dank
grosser Dank geht an die Chor­         leiterin                      Pfarreipräsident Josef Schmid

Gottesdienst Pfarreifest Notre-Dame, 16. Februar 2014

10
f a rreiausflug 2014                   Gründung 1027, gestiftet von Ita von
    P                                        Lothringen und Radbot von Habs­burg.
          Voranzeige                         Die romanische Krypta, der gotische Hoch­
       zweier Vorschläge                     chor und das Oktogon als barocker Zen­
   Samstag, 18. Oktober 2014                 tralbau bezeugen, dass die Kloster­bauten
                                             über Jahrhunderte errichtet worden sind.
Liebe Mitreisende, wir sind im Begriff
ein neues Ziel festzulegen und haben
zwei Varianten. Näheres wird im nächs-
ten Pfarrblatt veröffentlicht. Bis zu die-
sem Erscheinen werden alle noch offenen
Punkte bereinigt sein.

                                             13. Januar 1941: Der Kanton Aargau über­
                                             gibt die Klosterkirche der röm.-kath.
                                             Kirch­gemeinde Muri. Eine kleine Gruppe
                                             Mönche aus Muri-Gries und Sarnen wohnt
                                             wieder im 1960 errichteten Bene­diktiner-
                                             Hospiz.
1. Vorschlag: HEILIGTUM                      Kultureller Aspekt!
DER LIEBEN FRAU AUF DER                      Wir werden auf jeden Fall auch etwas
VORBOURG BEI DELÉMONT                        Kulturelles einbauen. Eine Idee ist es z. B.
Auf einem, die Birs überragenden Fels-       ein sehr bekanntes Uhrenmuseum zu be­­
vorsprung, thront das älteste jurassische    suchen.
Marienheiligtum und wacht über den
Eingang des Tales von Delsberg. Von          Möchtet Ihr dabei sein?
1949 bis 1984 und von neuem seit 1995        Dann reserviert Euch bereits den 18. Ok­­
ist die Obhut des Heiligtums den Bene­       tober 2014. Die Kosten werden sich um
diktinermönchen von Le Bouveret (Wal­        Fr. 100.– / Person belaufen, wie immer in­­­­
lis) anvertraut.                             klusive Carfahrt, Eintritte und Mittag­
                                             essen. Ein Anmeldeformular wird im
                                             nächs­ten Pfarrblatt erscheinen.
2. Vorschlag: PFARREIAUSFLUG
ZUM KLOSTER MURI                             Organisation:
Das Kloster Muri zählt zu den wichtig-       Charlotte und Charles Aschwanden
sten Kulturdenkmälern des Kantons Aargau.    sowie Regina und Josef Schmid

                                                                                       11
Was hat der Papst gesagt?
                                                       ben, mehr zu lernen und mehr zu besitzen, vor
                                                       allem aber mehr zu sein.
                                                       Die augenblicklichen Migrationsströme sind
                                                       die umfassendsten Bewegungen von Menschen
                                                       – wenn nicht von Völkern –, die es je gegeben
                                                       hat. ... Die Wirklichkeit der Migrationen verlangt
                                                       ... eine neue angemessene und wirksame Art
                                                       der Handhabung, die vor allem eine internatio-
                                                       nale Zusammenarbeit und einen Geist tiefer So-
                                                       lidarität und ehrlichen Mitgefühls erfordert.
                                                       Eine gute Synergie kann für die Regierenden
                                                       eine Ermutigung sein, den sozioökonomischen
                                                       Ungleichgewichten und einer ungeregelten Glo-
                                                       balisierung entgegenzutreten, die zu den Ursa-
                                                       chen von Migrationen gehören, in denen die
                                                       Menschen mehr Opfer als Protagonisten sind.
Rom, 16.09.2013: Christen dürfen nach Auffas-          Nicht selten löst ... das Eintreffen von Migranten,
sung von Papst Franziskus nicht politikverdrossen      Vertriebenen, Asylbewerbern und Flüchtlingen
sein. «Ein guter Katholik mischt sich in die Politik   bei der örtlichen Bevölkerung Verdächtigungen
ein», niemand darf sagen, «Das interessiert mich       und Feindseligkeiten aus. Es kommt die Angst
nicht, da regieren ja andere». Vielmehr muss sich      auf, dass sich Umwälzungen in der sozialen Si-
jeder, so gut es geht, politisch engagieren und        cherheit ergeben, dass man Gefahr läuft, die ei-
sein Bestes dafür tun, dass die Regierenden ihre       gene Identität und Kultur zu verlieren, dass auf
Aufgabe gut machen. Noch wichtiger als ein sol-        dem Arbeitsmarkt die Konkurrenz geschürt wird
ches Engagement ist jedoch das Gebet. Ein              oder sogar dass neue Faktoren von Kriminalität
Christ, der nicht für die Regierenden betet, und       eindringen. Auf diesem Gebiet haben die sozia-
sei es nur dafür, dass sie sich eines Besseren         len Kommunikationsmittel eine sehr verantwor-
besännen, ist kein guter Christ.                       tungsvolle Rolle: Ihre Aufgabe ist es nämlich,
                                                       feste, eingebürgerte Vorurteile zu entlarven und
Rom, 23.09.2013: Papst Franziskus hat zu einem         korrekte Informationen zu bieten, wo es darum
Haltungswandel der westlichen Welt gegenüber           geht, den Fehler einiger öffentlich anzuklagen,
Migranten aufgerufen. Verteidigung und Angst,          aber auch, die Ehrlichkeit, Rechtschaffenheit und
Desinteresse und Ausgrenzung dürften nicht län-        Seelengrösse der Mehrheit zu beschreiben.
ger den Umgang mit Flüchtlingen bestimmen, so          In diesem Punkt ist ein Wandel der Einstellung
der Papst in seiner Botschaft zum Welttag der          aller gegenüber den Migranten und Flüchtlin-
Migranten. Allein eine «Kultur der Begegnung»,         gen notwendig; der Übergang von einer Hal-
das Gegenstück zu einer «Wegwerf-Mentalität»           tung der Verteidigung und der Angst, des Desin-
im Umgang mit Migranten, vermöge eine ge-              teresses oder der Ausgrenzung – was letztlich
rechtere und brüderlichere Welt aufzubauen, so         genau der “Wegwerf-Mentalität” entspricht – zu
der Papst. In einer Twitter-Botschaft fasste er        einer Einstellung, deren Basis die “Kultur der
seine Aussagen so zusammen: «Bitten wir den            Begegnung” ist. Diese allein vermag eine ge-
Herrn, ein Gespür dafür zu bekommen, das               rechtere und brüderlichere, eine bessere Welt
uns die Armen mit Verständnis und Liebe,               aufzubauen.
ohne Berechnung und Furcht sehen lässt.»
                                                       In der Erfüllung des Auftrags Christi, “Geht zu
«Migranten und Flüchtlinge sind keine Figu-            allen Völkern und macht alle Menschen zu
ren auf dem Schachbrett der Menschheit. Es             meinen Jüngern”, ist die Kirche berufen, das
geht um Kinder, Frauen und Männer, die aus             Volk Gottes zu sein, das alle Völker umfasst
verschiedenen Gründen ihre Häuser verlassen            und allen Völkern das Evangelium verkündet,
oder gezwungen sind, sie zu verlassen, Men-            denn dem Gesicht eines jeden Menschen ist das
schen, die den gleichen legitimen Wunsch ha-           Angesicht Christi eingeprägt!»

12
im Juni 2014
            Agenda der Pfarrei              ■   8. Juni,         Sonntag: 1000 h
               April bis Juni 2014           		                  Pfingstgottesdienst
                                            ■ 22. Juni,          Sonntag: 1000 h
                                              Abschiedsgottesdienst von unserem
Eucharistiefeiern im Pfarreizentrum           Pfarrer Domherr Kurt Stulz mit Fami­
                                              liengottesdienst für Kinder und Er­­wach­­
im April 2014                                 sene

                  Einkehrtag                Chorproben und Chorauftritte
            Samstag, 12. April 2014,        Chorauftritte
                  1330–1700 h               ■ 20. April,        Ostersonntag: 1800 h
             mit Domherr Kurt Stulz         ■ 29. Mai,          Donnerstag: 1100 h
                 Thema:                     				                Familientag
        «FRANZISKUS – der neue Papst        ■ 22. Juni,         Sonntag: 1000 h
              und sein Vorbild»
                                            Chorproben
                                            ■   3. April,       Donnerstag: 1900 h
■       13. April, Palmsonntag, 1000 h      ■ 10. April,        Donnerstag: 1900 h
        mit Palmweihe Gottesdienst          ■ 17. April,        Donnerstag: 1900 h
        für Erwachsene und Kinder           ■ 24. April,        Pfarreiversammlung
                                            				                keine Chorprobe
                                            ■   1. Mai,         Donnerstag: 1900 h
          In der Karwoche bitten wir Sie,
                                            ■   8. Mai,         Donnerstag: 1900 h
                die Gottesdienste in
                                            ■ 15. Mai,          Donnerstag: 1900 h
          Ihrer Wohnpfarrei zu besuchen.
                                            ■ 22. Mai,          Donnerstag: 1900 h
                                            ■   5. Juni,        Donnerstag: 1900 h
                                            ■ 12. Juni,         Donnerstag: 1900 h
                     Ostern                 ■ 19. Juni,         Donnerstag: 1900 h
    ■    20. April, Sonntag: 1800 h
         Ostergottesdienst
         anschliessend Eiertütschen         Mittwochs-Gruppe
                                            Hl. Messe in der Kapelle mit Domherr
                                            Kurt Stulz, anschliessend Kaffee
im Mai 2014                                 ■   2. April,       Mittwoch: 930 h
■ 18. Mai,      Sonntag: 1000 h             ■ 23. April,        Mittwoch: 930 h
■ 29. Mai,      Donnerstag: 1100 h          ■ 21. Mai,          Mittwoch: 930 h
  Christi Himmelfahrt                       ■   4. Juni,        Mittwoch: 930 h
  Familientag Monts-de-Pully                ■ 18. Juni,         Mittwoch: 930 h

                                                                                     13
an den restlichen Mittwochen:
               00 h in «Notre-Dame»              Cabanes des Monts-de-Pully
■ Hl. Messe: 9

  du Valentin anschliessend                     Familientag der Pfarrei
  Kaffee im Pfarreisaal
                                                Donnerstag, 29. Mai 2014
Treff Junge Eltern Gruppe
Kindergottesdienst:                          An Christi Himmelfahrt treffen wir uns
                                             wieder zum Familientag. Alle Pfarrei­
■ 13. April,        Palmsonntag, 1000 h      angehörigen, sowie Ihre Freunde und
■ 29. Mai,          Donnerstag, 1100 h       Bekannten sind herzlich eingeladen.
				                Familientag in
				                Les Monts-de-Pully         1100 Uhr Eucharistiefeier
■ 22. Juni,         Sonntag 1000 h             1200 Uhr Familien-Picknick
				                Abschiedsgottesdienst
				                von Domherr Kurt Stulz   Familie Büchli und ihre Helfer/innen
                                             bieten wieder Suppe, gegrillte Würste,
Info bei: Marlies Douw
                                             Erdbeertörtchen und Getränke an.
✆ 021 791 17 59
marlies.douw@bluewin.ch                           Anfahrtsplan erhältlich bei:
                                               Vreni Büchli 021 653 80 83 oder
Kolpingfamilie Lausanne                              v.buechli@bluewin.ch
■  2. Mai 2014, Freitag: 1430 h
				            Jassturnier
                                                 Sonntag, 22. Juni 2014,
Vorschau:                                              10 00 Uhr
■ 28. Sept. 2014, Sonntag: 10
                              30 h
  Herbsttreff und Kolping Regional-                  Abschiedsgottesdienst
  sonntag in Les Monts-de-Pully                      von unserem Pfarrer
                                                     Domherr Kurt Stulz
            Ordentliche                        Wir danken ihm herzlich für diese
        Pfarreiversammlung                             drei guten Jahre
                 am
     Donnerstag, 24. April 2014,
      um 1930 h im Pfarreisaal                         Mittagstisch
           Abstimmung über
           die neuen Statuten                der evang. Kirchgemeinde Villamont:
                                             jeweils dienstags (Av. Villamont 13):
      Wir zählen auf Ihr zahlreiches
               Erscheinen.                      8. April / 13. Mai / 10. Juni 2014

14
Beilage zum Pfarrblatt der Pfarrei St. Michael Lausanne
                           Agenda der Pfarrei St. Michael Lausanne

            2014                                 2014                              2014
           April                                 Mai                              Juni
Di    1                              Do    1 19.00 Chorprobe          So    1
Mi    2   9.30 Hl. Messe MH          Fr    2 14.30 KLS                Mo    2
               mit Bussfeier                       Jassturnier
                                                                      Di    3
Do    3 19.00 Chorprobe              Sa    3

Fr    4                              So    4                          Mi    4     9.30 Hl. Messe MH
                                                                                       in der Kapelle
Sa    5                              Mo    5
                                                                      Do    5 19.00 Chorprobe
So    6                              Di    6
                                     Mi    7                          Fr    6
Mo    7
                                                                      Sa    7
Di    8
                                     Do    8 19.00 Chorprobe          So    8 10.00 Hl. Messe
Mi    9
                                     Fr    9                                  Pfingstgottesdienst
Do   10 19.00 Chorprobe              Sa   10                          Mo    9
Fr   11                              So   11                          Di   10
Sa   12 13.30 Einkehrtag                                              Mi   11
                                     Mo   12
So   13 10.00 Palmsonntags-                                           Do   12 19.00 Chorprobe
                                     Di   13
              Gottesdienst                                            Fr   13
        Erwachsene + Kinder          Mi   14
                                                                      Sa   14
Mo   14
                                     Do   15 19.00 Chorprobe          So   15
Di   15
                                     Fr   16
Mi   16                                                               Mo   16
                                     Sa   17
Do   17 19.00 Chorprobe                                               Di   17
                                    So    18 10.00 Hl. Messe
Fr   18 Karfreitag                                                    Mi   18     9.30 Hl. Messe MH
                                                                                       in der Kapelle
Sa   19 Karsamstag                  Mo    19                          Do   19 19.00 Chorprobe
So   20 18.00 Ostermesse CH         Di    20
                                                                      Fr   20
             anschl. Eiertütschen    Mi   21    9.30 Hl. Messe MH
                                                     in der Kapelle   Sa   21
Mo   21
                                     Do   22 19.00 Chorprobe          So   22 10.00 Abschieds- CH
Di   22                                                                       gottesdienst von
                                     Fr   23                                  Domherr Kurt Stulz
Mi   23   9.30 Hl. Messe MH
                                     Sa   24 La Nuit des Eglises              Erwachsene + Kinder
               in der Kapelle
Do   24 19.30 Ord. Pfarrei-          So   25                          Mo   23
              versammlung                                             Di   24
Fr   25                              Mo   26
                                     Di   27                          Mi   25
Sa   26
                                     Mi   28                          Do   26 Keine Chorprobe
So   27
                                     Do   29 11.00 Familientag        Fr   27
Mo   28                                      Messe in Les Monts-      Sa   28
                                               de-Pully        CH
Di   29                                                               So   29
                                     Fr   30
Mi   30                              Sa   31                          Mo   30

KLS = Kolping Lausanne              MWG = Mittwochs-Gruppe            JE = Junge Elterngruppe
MH = Marienheim/Le Frêne            ND = Notre Dame du Valentin       CH = Chor
AZB 1890 Saint-Maurice

Pfarreizentrum St. Michael, Avenue Vinet 27, 1004 Lausanne
im Untergeschoss des Gebäudes «Le Frêne», Marienheim
Gottesdienste:        Siehe Daten der Messfeiern im Programm
An Werktagen:         Mi um 9 h30 MH, oder um 9 h00 in Notre-Dame

Anfahrtsplan für Auto und Bus
 1 Anfahrt mit Auto: Autobahn Ausfahrt «Lausanne Blécherette», nun Richtung
«Palais de Beaulieu», dann links einbiegen in Avenue Vinet, Richtung Zentrum.
Bitte Parkhäuser Riponne oder Beaulieu benutzen.
Eingang zur Kapelle: Treppe hinter dem Haus «Le Frêne». Lift nach Absprache.

                                                                               2 Bus Nr. 2:
                                                                              Ab St. François mit Bus Nr. 2
                                                                              [Désert] bis Halt «Vinet»
                                                                              (Clinique de la Source).

                                                                               3 Zug und Bus Nr. 3:
                                                                              Ab Bahnhof SBB mit Bus
                                                                              Nr. 3 [Bellevaux] bis Halt
                                                                              «Beaulieu – Jomini».

                                                                               4 Zug und Bus Nr. 21 :
                                                                              Ab Bahnhof SBB mit Bus
                                                                              Nr. 21 [Blécherette] bis Halt
                                                                              «Beaulieu – Jomini».

                Telefon der Pfarrei: 021 648 41 50   Pfarrer: 026 418 11 72
                           E-Mail: mission.allemande@cath-vd.ch
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                           Augustinuswerk, 1890 Saint-Maurice, Tel. 024 486 05 20
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