PFARRBRIEF AUSGABE JULI 2020 PREIS: 1 € - ST. VITUS - ST. LEONHARD - ST. GEORG - ST. MICHAEL - ST. NIKOLAUS - BISTUM AUGSBURG
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Pfarrbrief Ausgabe Juli 2020 Preis: 1 € St. Vitus - St. Leonhard - St. Georg - St. Michael - St. Nikolaus
Kontakte Kontakte Krankenkommunion Büro der Pfarreiengemeinschaft Altenmünster-Violau Oft lassen Krankheit oder das zuneh- St.-Michael-Straße 8, mende Alter es nicht mehr zu, am Ge- 86450 Altenmünster meindegottesdienst teilzunehmen. Wann Tel. 08295/608 / Fax 08295/498, immer Sie nicht mehr in die Kirche kom- www.wallfahrtskirche-violau.de men können, kommt die Kirche gerne zu E-Mail: pfarreiengemeinschaft@altenmuenster-violau.de Ihnen. Fragen hierzu beantwortet Ihnen gerne das Pfarrbüro. Hinweis: Bei Beerdigungen in Altenmünster ist das WC im Pfarrheim geöffnet. Pfarrbrief - Redaktionsteam Sie möchten an unserem Pfarrbrief mitarbei- Öffnungszeiten des Pfarrbüros ten? Unsere Mailadresse für Fotos, Artikel, Dienstag bis Freitag von 9.00 - 12.00 Uhr Mitteilungen oder auch Anregungen lautet: Donnerstags zusätzlich von 14.00 - 18.00 Uhr pfarrbrief@altenmuenster-violau.de Telefonische Erreichbarkeit Redaktionsschluss Pfarrer Thomas Pfefferer 08295/909510 Kaplan P. Jiby John 08296/2243642 Der nächste Pfarrbrief umfasst die Zeit vom 01. August bis 04. Oktober Begleitung durch Hospizhelfer Redaktionsschluss: 10. Juli 2020 Hospizgruppe St. Raphael 08291/8593763 Buch- und Wallfahrtsladen Violau Gestaltung und Druck Pius-Mozet-Str. 2, 86450 Violau Die Pfarrbriefagentur ist eine Marke Öffnungszeiten: der Stefanie Zimmer UG, Sonntag von 11.00 - 12.00 Uhr Inh. Stefanie Zimmer, 13.30 - 16.30 Uhr Weiherweg 3, 66636 Tholey - Hasborn, am Fatima-Tag 10.00 - 11.00 Uhr www.pfarrbriefagentur.de Pfarrbücherei „Bücherwurm“ Impressum Pfarrbrief der Pfarreien- Pius-Mozet-Str. 2, 86450 Violau, Tel. 08295/9093731 info@buecherwurm-violau.de gemeinschaft Altenmünster - Violau Erscheinung: ca. 11 mal im Jahr Wallfahrtscafé im Haus Nazareth Herausgeber: Pfarreiengemeinschaft Pius-Mozet-Str. 2, 86450 Violau, Tel. 08295/9093794 Altenmünster - Violau, haus.nazareth@bistum-augsburg.de St.-Michael-Straße 8, 86450 Altenmünster ViSdP: Pfarrer Thomas Pfefferer Internet: pfarreiengemeinschaft@ Gebetsanliegen des Papstes im Juli 2020 altenmuenster-violau.de Kontakt: Tel. 08295/608, Fax 08295/498 Wir beten, dass die Familien unserer Tage mit Liebe, Mail: pfarreiengemeinschaft@ Respekt und Rat begleitet werden. altenmuenster-violau.de Weitere Anliegen des Papstes unter www.clicktopray.org Hinweis auf Widerspruchsmöglichkeit Gebetsanliegen unserer Pfarreiengemeinschaft Wenn Sie nicht möchten, dass Amtshand- lungen, die Ihre Person betreffen, im Pfarr- Wir beten für alle, die sich in sozialen Berufen mit Leib und brief veröffentlicht werden, können Sie Seele zum Wohl der ihnen Anvertrauten engagieren, dass sie dieser Veröffentlichung widersprechen. immer neu die nötige Stärkung aus dem Glauben erhalten. Teilen Sie uns Ihren Widerspruch bitte an folgende Adresse schriftlich mit: Gebet um geistliche Berufe Pfarr- und Wallfahrtsbüro Violau, St.-Michael-Straße 8, 86450 Altenmünster Beten wir für Laien im katechetischen und pastoralen Dienst, dass sie den Weg zu den ihnen Anvertrauten finden und so Ihr Widerspruch wird vermerkt und eine Ver- die Freude an Gott und den Menschen verstärken. öffentlichung der Amtshandlung unterbleibt. 2
Gedanken zur Zeit Mit seinem Gleichnis will Jesus sagen, wie Gott mit uns Menschen umgeht: Es ist ein sehr barmherziger und „Lasst den Weizen und das Unkraut geduldiger Blick, der da auf uns Menschen ruht. Einer, wachsen bis zur Ernte.“ der weiß, dass nicht alles in unserem Leben gut ist, der aber nicht vorschnell verurteilt, sondern auch dem auf den ersten Blick Schlechten eine Chance geben kann und will. Unter so einem Blick ist Wandlung und Verän- Liebe Mitchristen, derung möglich, ja es wird sogar gefördert. Nach so ei- nen Blick sehnen wir uns - einem Blick, der nicht urteilt, jeder Landwirt oder Gärtner schlägt wahrscheinlich sondern wohlwollend alles an uns und unserem Leben die Hände über dem Kopf zusammen, wenn er die- wahrnimmt. Fast könnte man sagen, so ein Blick ist eine sen Ratschlag hört. Ich zitiere hier aber nicht aus einer Grundvoraussetzung dafür, dass ich mich als Mensch Zeitschrift für Gartenliebhaber, sondern Jesus bei Mt gut entwickeln kann, dass ich überhaupt lebenstüchtig 13,30. Doch logisch scheint das nicht zu sein und ver- bin und die Herausforderungen, die das Leben an mich nünftig schon gar nicht. Aber dieses Jesuswort will ja stellt, meistern kann. zum Glück kein Ratgeber für Gärtner oder Landwirte sein, Jesus will uns mit diesem Ratschlag etwas über Wenn Gott uns mit so einem wohlmeinenden Blick an- das Reich Gottes sagen – und damit auch über das Le- schaut, dann ist es an uns Menschen, es ihm gleichzu- ben und Miteinander von uns Menschen. tun. Aber das ist gar nicht so einfach. Das kennen wir alle aus eigener Erfahrung nur allzu gut. Sehr schnell Das Himmelreich, von dem Jesus spricht, das ist keine haben wir uns manchmal ein Urteil über einen anderen exklusive, keine geschlossene Gesellschaft - da haben Menschen gebildet - und das ist nicht immer ein gnä- viele und ganz unterschiedliche Menschen einen Platz diges Urteil. Sehr schnell bezeichnen wir das Verhalten und nicht nur ein paar Auserwählte. Im damaligen reli- eines Menschen als unmöglich, ohne zu fragen, wel- giösen Umfeld, das stark von einer Gesetzesfrömmig- che Beweggründe dahinterstecken könnten, welche keit geprägt war - in dem also derjenige als besonders Erfahrungen der oder die in seinem oder ihrem Leben fromm galt, der die religiösen Gesetzesvorschriften schon gemacht hat, welche Geschichte sich hinter der so genau wie möglich befolgte -, da ist diese Ansage Fassade vielleicht verbirgt. Sehr schnell meinen wir zu Jesu revolutionär. Jesus widerspricht damit Allen, die wissen: so ist der oder die eben. sich anmaßen, zu wissen, wer gut und wer schlecht, wer würdig und wer unwürdig ist. Für ihn ist klar: das Him- In unseren Urteilen sind manchmal wenig Wohlwollen melreich ist kein Raum, in den nur der Einlass findet, und wenig echtes Interesse zu spüren. Und dabei wis- der sich streng an die Gesetze hält und damit scheinbar sen wir doch aus eigener Erfahrung, wie schmerzlich es alles richtig macht. Das Himmelreich, von dem Jesus für uns selbst ist, wenn wir das Gefühl haben: da gibt spricht, ist vielmehr ein Lebensraum, in dem es auch uns ein anderer gar keine Chance, uns wirklich kennen- Brüche und Scheitern - eben Unkraut geben kann, in zulernen. Da hat uns einer festgenagelt auf das Bild, dem gerade deshalb aber auch Wachstum und Verän- das er von uns hat, und egal was wir machen, wir kom- derung möglich sind. men da nicht mehr raus. Da bildet sich einer ein Urteil über mich, obwohl er doch viel zu wenig von mir weiß. Über dem Gesetz, das regelt, was richtig und was falsch Da reitet jemand auf einem Fehler rum, den ich irgend- ist, steht für Jesus immer die Gottes- und Nächstenlie- wann einmal gemacht hab und hält mir das ewig vor. be und wenn Gesetz und Liebe in Konflikt geraten, ist für ihn klar, was gelten muss. In dieser Haltung war er „Alles, was Ihr von anderen erwartet, das tut auch ih- bedingungslos und ist damit nicht nur auf Verständnis nen“ diese sogenannte Goldene Regel ist auch hier gestoßen. Diese Haltung, die von Liebe und Barmher- ein guter Maßstab für unser zigkeit geprägt ist, spiegelt sich auch wider im Handeln Handeln. Für unseren hei- des Gutsherrn, von dem im Matthäusevangelium die mischen Garten können wir Rede ist. Man könnte ihn als naiv oder dumm bezeich- von Jesus wenig lernen - für nen - oder eben als großzügig und geduldig. Er will unseren Umgang miteinan- sich kein vorschnelles Urteil bilden. Er weiß: um zu se- der dafür umso mehr. hen, was Weizen und was Unkraut ist, was gut und was schlecht ist, braucht es vor allem Zeit. Das ist nicht un- Mit den besten bedingt auf den ersten Blick erkennbar. Da braucht es Segenswünschen, viel Geduld. Ihr Pfarrer Thomas Pfefferer 3
Gedanken zur Zeit Wir feiern Erstkommunion Hinweis für Gottesdienstbesucher: Jesus sagt: „Ich bin der gute Hirt“ (Joh 10,11) Da die Sitzplätze in den Kirchen wegen Corona immer noch be- In diesem Jahr empfangen zum grenzt sind, bitten wir die „regel- ersten Mal die Hl. Kommunion mäßigen Kirchgänger“ auf andere in Violau am 5. Juli Gottesdienstorte auszuweichen. Daniel Eisele, Tom Schlagenhaufer, Naomi Schönwälder Wir danken für Ihr Verständnis! in Baiershofen am 11. Juli Wo möglich, werden die Erstkom- Kiana Brock, Marietta Harder, munionfeiern im Livestream über- Josephine Meeß tragen. in Violau am 12. Juli in Zusamzell am 25. Juli Paula Schmid, Jonas Mengele, Thomas Pfefferer, Pfarrer Juliane Wollmann, Julia und Sophia Pöhlmann, Lilli Hörbrand, Paula Rode, Sonja Bayer, Anna Slacik Jana Seizmeier, Pia Leuchtle in Violau am 18. Juli in Zusamzell am 26. Juli Luis Röll, Julia Zerhau, Florian Kirsch Elias Schuster, Leni Kanefzky, Maximilian Glaß, in Hegnenbach am 19. Juli Theresa und Jakob Walkmann, Sophie Lichtblau, Chiara Schiffelholz Magdalena Müller, Samuel Herdin Zum Ausmalen clipartart.com, freepic 4
Aus der Pfarreiengemeinschaft Gemeinsame Trägerschaft der Pfarrbücherei Am 26. Mai 2020 wurde die Verein- barung zwischen der Katholischen Pfarrkirchenstiftung St. Michael Vio- lau und der Gemeinde Altenmüns- ter zur gemeinsamen Trägerschaft der Pfarrbücherei „Der Bücher- wurm“ von Dekan Thomas Pfefferer und Bürgermeister Florian Mair un- terschrieben. Zusätzlich wurde die Vereinbarung von der Bischöflichen Stiftungsaufsicht genehmigt. Im § 1 der Vereinbarung heißt es: „Die katholische Pfarrkirchenstif- tung St. Michael Violau (Pfarrei) „Der Herr ist mein Hirte“ (Psalm 23) © Martin Manigatterer und die Gemeinde Altenmünster (Gemeinde) betreiben gemeinsam die Bücherei „Der Bücherwurm“ Renovierungsarbeiten Jahresbeitrag (Bücherei). Zweck und Ziel dieser St. Vitus Altenmünster für den Pfarrbrief 2020 Bücherei ist es, allen Schichten der Bevölkerung ohne Rücksicht auf Bereits in der letzten Pfarrbriefaus- Liebe Leserinnen und Leser, Konfession, Staatsangehörigkeit gabe haben wir über die laufen- auch in diesem Jahr bitten wir um oder Parteizugehörigkeit durch ge- den Renovierungsarbeiten an der Ihre finanzielle Unterstützung für die meinnützigen Verleih Bücher und Pfarrkirche St. Vitus Altenmünster monatliche Ausgabe unseres Pfarr- andere Medien zur Unterhaltung, informiert. Wie uns vom Architek- briefes und bedanken uns schon Information und Bildung zugänglich turbüro mitgeteilt wurde, soll der jetzt auf’s Herzlichste! zu machen.“ erste Bauabschnitt Anfang August abgeschlossen sein, und auch die Über eine Unkostenbeteiligung in (§2) „Zur Erreichung der vorgenann- Gerüste abgebaut werden. Bis zu Höhe von 9 € pro Haushalt. IBAN: ten Ziele werden die Pfarrei und die diesem Termin können auch weiter- DE03 72069274000 2513757 Gemeinde in Zusammenarbeit mit hin keine Gottesdienste in St. Vitus bei der Raiffeisenbank Augsburger dem St. Michaelsbund die erfor- gefeiert werden. Land West eG) würden wir uns freu- derlichen Maßnahmen planen und en. Ein Überweisungsträger liegt bei. durchführen. Die Pfarrei übernimmt An den Dienstagen laden wir zum die Geschäftsführung und damit die Gottesdienst in den Pfarrsaal ein. Ihr Pfarrbriefteam Finanzverwaltung der Bücherei. Der Sonntags bitten wir, sich auf die jährliche Haushalt beinhaltet Sach-, anderen Kirchen aufzuteilen. Die Personalaufwand und Medienbe- bestellten Messintentionen werden schaffung, die Kosten werden zu am Sonntag um 10.00 Uhr in Violau gleichen Teilen auf Gemeinde und gelesen. Pfarrei aufgeteilt.“ Wenn Sie für die Renovierungs- Weitere Einzelheiten der Vereinba- arbeiten spenden möchten, rung können bei den Trägern einge- können Sie dies auf das Konto sehen werden. der Kath. Kirchenstiftung St. Vi- tus Altenmünster mit der IBAN Kirchenverwaltung Violau DE392720692740102506238 bei der Raiffeisenbank Augsburger Land West in Altenmünster tun. Eine Spendenquittung erhalten Sie ab 200,- € über das Pfarr- und Wall- fahrtsbüro. Für Ihr Wohlwollen ein herzliches Vergelt´s Gott! Thomas Pfefferer, Pfarrer 5 >ŝĞďĞƺĐŚĞƌĨƌĞƵŶĚĞ͕
Aus der Pfarreiengemeinschaft „Stille“ Ulrichswoche im Zeichen von Corona Ulrichsgebet von Bischof Dr. Joseph Freundorfer Die Ulrichswoche wird heuer anders stattfinden als in den vergan- genen Jahrzehnten gewohnt: Wegen der Corona-Pandemie wird es Ewiger allmächtiger Gott! Du hast den eine eher stille Woche sein. Wie ursprünglich geplant wird sie unter heiligen Ulrich der Kirche von Augsburg dem Thema „Miteinander auf dem Weg“ stehen. Bischof Dr. Bertram zum Bischof und zum heiligen Schutz- Meier sieht darin gerade jetzt auch ein Programm für das Bistum. patron gegeben. In einer von Gefahren erfüllten Zeit deiner Kirche hast du ihn „Der heilige Ulrich war mit dem pilgernden Gottesvolk der Diözese zu einer eisernen Mauer und zum star- Augsburg unermüdlich unterwegs. Doch er ging nicht auf in seinen ken Felsen gemacht, der in der mutigen Projekten und Initiativen“, erklärt dazu Bischof Bertram. Er sei im Ge- und unerschütterlichen Kraft des Glau- genteil ein betender und nachdenklicher Bischof gewesen. „Meine bens selber stark war und die Gläubi- erste Ulrichswoche, die ich als 62. Nachfolger dieses großen Heiligen gen durch sein Gottvertrauen, durch feiern darf, wird also eine stille Woche sein.“ Dahinter stecke aber sein Wort und sein Beispiel kräftigte. auch ein Programm für unseren gemeinsamen Weg als Kirche von Gib uns auf seine Fürbitte auch in un- Augsburg, so der ernannte Bischof weiter: „Wir sammeln uns um den serer Zeit, was wir so notwendig ha- heiligen Ulrich, um uns als missionarische Kirche in die Zukunft sen- ben und demütig von dir erflehen: Gib den zu lassen. Deshalb trifft es für mich auch sehr gut, am Fest des uns die Kraft des Glaubens und eines heiligen Benedikt, dem 11. Juli, im Rahmen der Ulrichswoche vier treuen reinen christlichen Lebens und Männer aus unserem Priesterseminar zu Diakonen weihen zu dürfen.“ Kämpfens, mit deren Beispiel uns der heilige Ulrich voranleuchtet! Gib uns Erhoben wird der Ulrichsschrein am 3. Juli um 18.00 Uhr im Rahmen die alles ertragende und alles überwin- einer Vesper, die Bischof Dr. Bertram Meier gemeinsam mit dem Dom- dende Liebe zu Jesus Christus und zu kapitel feiern wird. Am 4. Juli, also dem Ulrichstag, ist um 10.00 Uhr deiner Kirche, damit wir inmitten aller ein feierliches Pontifikalamt vorgesehen, reponiert wird der Schrein finsteren Gefahren, die unsere Zeit be- seitens der Pfarrei St. Ulrich und Afra während eines Gottesdienstes drohen und bedrängen, treu auf deinen am 12. Juli um 18.00 Uhr. Außerdem wird es in der Ulrichswoche täg- Wegen verbleiben! Rette, o Gott, mit lich um 12.00 Uhr und um 19.00 Uhr Votivmessen zum heiligen Ulrich deiner Macht unser Land, unser Volk, geben. Wie Stadtpfarrer Christoph Hänsler seitens der Pfarrei St. Ul- Europa, deine Kirche aus den Zeiten rich und Afra betont, können an allen diesen Gottesdiensten im Rah- des Unfriedens und der Bedrängnis, men der zum Zeitpunkt der Ulrichswoche geltenden Zugangs- und wie du sie einst durch die Glaubensstär- Hygienebedingungen auch Einzelpilger teilnehmen. „Aber die gro- ke des heiligen Ulrich und unserer Väter ßen, seit Jahrzehnten gewohnten Wallfahrtsgottesdienste entfallen gerettet hast. heuer leider“, bedauert Pfarrer Hänsler: „So werden wir dieses Jahr eine stille Ulrichswoche feiern!“ Hohepriester Jesus Christus! Einst hat der heilige Ulrich unter uns, von dir Der Schrein des heiligen Ulrich werde jedoch die ganze Woche über auserwählt, die Gnaden deines hohen- zur Verehrung durch die Gläubigen erhoben sein. Für Bischof Bertram priesterlichen Amtes ausgeteilt. Wir kann genau das aber auch dazu beitragen, dem diesjährigen Mot- wollen diese Gnaden die du uns in dei- to gerecht zu werden: „Wir werden den Ulrichsschrein erheben, um ner großen Liebeshingabe am Kreuz unseren ersten Bistumspatron gleichsam als Mitpilger ins Volk Got- geschenkt hast, niemals missachten, tes hineinzustellen und für eine Woche den Wallfahrern aus nah und immer hochschätzen, mit dem Gebet fern die Möglichkeit zu geben, ihm als Fürsprecher die persönlichen, unserer Herzen suchen, in der Feier kirchlichen und gesellschaftlichen Anliegen anzuvertrauen.“ deines heiligen Opfers und an deinem Tisch empfangen. Wir wissen, dass du Diesem Anliegen werde während der Ulrichswoche bei den abendli- allein der Retter und Erlöser der Welt chen Eucharistiefeiern nachgegangen, kündigt der ernannte Bischof und der Heiland unserer Seelen bist. an: „Insbesondere die Predigten werden dem Thema ,Miteinander auf dem Weg‘ gewidmet sein.“ Darauf werde er bei der Auswahl der Zele- Heiliger Ulrich, unser Schutzpatron, branten und Prediger großen Wert legen. „So kann vielleicht aus einer bleibe mit deiner mächtigen Fürbitte an sich stillen Ulrichswoche ein weithin wahrnehmbarer Impuls werden, der starke Beschützer deines Volkes, ein nicht nur für unser Bistum Augsburg, sondern auch darüber hinaus.“ Schirm des Abendlandes! Erflehe uns die Kraft des Glaubens und des Aushar- Informationen zur Ulrichswoche und ihrer Geschichte sowie auch zum rens und Siegens! Erflehe uns den Frie- heiligen Ulrich gibt es im Internet unter www.ulrichswoche.de sowie den und die Rettung aus allen Gefahren www.bistum-augsburg.de/ulrichswoche. Auf diesen Seiten wird es der Zeit! rechtzeitig vorher auch Informationen zum Ablauf und zu den Zele- branten der Gottesdienste geben. Herr erbarme dich unser auf die Fürbitte Marias und des heiligen Ulrich! Amen. Pressestelle Bistum Augsburg 6
Aus der Pfarreiengemeinschaft Die Welt fühlen Nur: was macht Gott eigentlich, wenn er nichts macht? Der evange- lische Theologe Jürgen Moltmann stellt sich das folgendermaßen vor: „Am Sabbat aber beginnt der ruhen- de Gott, seine Geschöpfe zu ‚erfah- ren‘. Der angesichts seiner Schöp- fung ruhende Gott beherrscht die Welt an diesem Tage nicht, sondern er ‚fühlt‘ die Welt.“. Die Welt fühlen, das heißt, dieser Gott macht sich an diesem Tag, so Moltmann, „ganz empfänglich für das Glück, das Leid Die Welt fühlen und den Lobpreis seiner Geschöp- fe“. Was für ein Glück also für uns Urlaub machen wie Gott am siebten Schöpfungstag Menschen, dass es diesen Tag gibt! Die Sommerferien stehen vor der Tür, vielleicht auch Ihr Urlaub. Was haben Doch in der Tradition wurde die- Sie vor? Wandern, Städte besichtigen, Schwimmen, Klettern, Tauchen, Se- ses viel versprechende Bild vom geln, Golf spielen, Töpfern… Einer Umfrage zufolge stürzt sich jeder zwei- faulenzenden und fühlenden Gott te in einen so genannten Aktivurlaub. Und spätestens beim Durchblättern vernachlässigt. Der schaffende und von Reiseprospekten wird klar: die aktivste Zeit des Jahres beginnt genau dynamische Gott beherrscht die jetzt, am ersten Urlaubstag. Wenn diese Aktivurlauber nach Hause kom- Szenerie. Das hat weit reichende men – so die Verheißungen der Reisebranche -, seien sie „nicht ausgepo- Folgen. Denn der Mensch ist nicht wert“, sondern fit für neue Herausforderungen. Die „aktive Erholung“ soll nur Geschöpf, sondern auch Eben- wesentlich länger anhalten als bei Urlaubern, die einfach nichts tun. bild Gottes. Wenn aber Gott nur durch sein Tätigsein definiert wird, Nichts tun? so wird auch der Sinn unseres Da- Aber gibt es das überhaupt noch? Nichts tun? Wenn schon die einzige seins vor allem im Arbeiten gese- dafür doch eigentlich prädestinierte Zeit des Jahres sich längst verwandelt hen. Doch wer ohne Unterlass ra- hat in einen unüberschaubaren Dschungel von Aktivitäten? Nicht nur im ckert, dessen Werk bleibt letztlich Urlaub, noch viel mehr im Alltag scheint das Nichtstun verschwunden zu unvollendet. Wer die Ruhe des sieb- sein. Kaum vorstellbar, dass bei einer Terminabsprache einer der Betei- ten Schöpfungstages unterschlägt ligten sagt, er könne an dem Tag nicht, und zwar deshalb, weil er da ein- und sich über sie hinwegsetzt – das fach mal nichts tun wolle. Das Nichtstun steht in Verruf. Wer nichts zu tun zeigt unsere Burn-out-Gesellschaft hat, ist ganz offensichtlich nicht wichtig, hat keinen Anteil am pulsierenden in beängstigendem Ausmaß – der Leben. Dolcefarniente – dieses italienische Wort hatte einst einen süßen wird irgendwann mit seiner totalen Beigeschmack. Heute aber wird das Nichtstun in der Regel nicht mehr als Erschöpfung konfrontiert. genussreich empfunden. Ich wünsche Ihnen schöne Ferien. Im Ruhen vollenden Machen Sie doch mal Urlaub vom Aktivurlaub, Urlaub wie Gott am Doch könnte es sein, dass wir den Wert des Faulenzens und des Herum- siebten Schöpfungstag: Einfach nur gammelns maßlos unterschätzen? Schließlich gibt es eine allerhöchste da liegen, in den Himmel schauen Legitimation für den Müßiggang. Er wird an höchst prominenter Stelle, und die Welt fühlen. nämlich gleich am Anfang der Bibel, sogar für heilig erklärt. Zunächst wird jedoch richtig viel gearbeitet, es wird geschöpft und erschaffen, was das Dr. Katharina Klöcker Zeug hält. Sechs Tage lang zeigt sich Gott als ein absoluter Macher. Was könnte dynamischer und kreativer sein als die Erschaffung der Welt? Gott Quelle: Wort zum Sonntag, 14.07.2012, ist Schöpfergott durch und durch. – Wäre da nicht, ja, wäre da nicht der http://www.dradio-dw-kath.eu/ siebte Schöpfungstag. beitrag.php?id=1290 mit freundlicher Genehmigung: Im Buch Genesis heißt es: „Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das Katholische Hörfunkarbeit für Deutsch- er geschaffen hatte, und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes landradio und Deutsche Welle, Bonn Werk vollbracht hatte. Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn www.dradio-dw-kath.eu, für heilig.“ Gott segnet und heiligt also gerade diesen Tag, an dem er selbst In: Pfarrbriefservice.de faulenzt und sich dem süßen Nichtstun ohne Wenn und Aber hingibt. Nicht Bild: Peter Weidemann die Erschaffung des Menschen ist als Krone der Schöpfung zu begreifen, vielmehr kommt erst im Ruhen Gottes die Schöpfung zur Vollendung. 8
Aus der Pfarreiengemeinschaft „Kennsch mi?“ Patrozinium Neumünster Wen oder was suchen wir diesmal? Wer die Antwort Auch in Neumünster wird das Patrozinium in diesem kennt, kann im Pfarrbüro unter der Telefonnummer Jahr wegen Corona anders gefeiert als üblich. Am 08295/608 am ersten Dienstag nach Veröffentlichung Sonntag, den 26. Juli laden wir zu einer kleinen An- unseres Pfarrbriefs zwischen 9.00 Uhr und 9.30 Uhr an- dacht vor dem Kirchle. Diese beginnt um 18.00 Uhr rufen. Der/Die erste Anrufer/in hat gewonnen und wird mit dem Glockengeläut und dauert etwa zwanzig Mi- in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben (falls er- nuten. Wir singen Lieder und Pfarrer Thomas Pfefferer wünscht). Zu gewinnen gibt es einen 10,- € Gutschein spricht ein Gebet und spendet den Segen. für unser Wallfahrtscafé. Es gelten die aktuellen Abstands- und Sicherheitsre- Im Juni suchten wir den Heiligen Sebastian in der Pfarr- gelt! Bei Regen entfällt die Andacht. kirche Altenmünster. Redaktion Pfarrgemeinderat Violau online Gottesdienste, Andachten, Infos, Videos, Livestreams und mehr unter www.wallfahrtskirche-violau.de/aktuelles online YouTube homepage Gottesdienste, Andachten, Infos, Videos, Livestreams und mehr unter online Gottesdienste, Andachten, Infos, Videos, www.wallfahrtskirche-violau.de/aktuelles Livestreams und mehr unter YouTube www.wallfahrtskirche-violau.de/aktuelles homepage YouTube homepage 9
Gottesdienstordnung Samstag, 04.07. Hl. Ulrich, Bischof von Augsburg, Patron des Bistums Augsburg Violau (P) 9:00 Probe zur Erstkommunionfeier Violau 17:30 Möglichkeit zum Beichtgespräch im Beichtzimmer Violau (K) 18:00 Erste Sonntagsmesse für Eleonore u. Franz Findler u. Tochter Marianne Hegnenbach (P) 19:00 Sonntagsmesse für Xaver Erhard (Jahresmesse) Sonntag, 05.07. 14. SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für den Heiligen Vater Baiershofen (K) 8:30 Heilige Messe für Lidwina Mayer / Afra Bunk Violau (P) 10:00 Pfarr- und Wallfahrtsgottesdienst mit Feier der Erstkommunion, Hl. Messe für die Lebenden u. Verstorbenen der Pfarreiengemeinschaft / Kreszenz u. Simon Seitel / Maria Leutenmaier u. Angehörige / zum Heiligen Antonius / verstorbene Angehörige der Familien Tiroch u. Bachmann / Michael Neher / Walter Lulei (Jahresmesse) / Fridolin Rößle / Johann Wenger / Katharina und Fridolin Rößle Livestream Zusamzell (K) 10:00 Heilige Messe für Verstorbene Saule u. Schwertl / Konrad Hölzle u. Verst. Goldammer / Karl-Heinz Erdmann Violau (P) 11:30 Taufe von Isabella Maier Baiershofen (K) 11:30 Taufe von Tobias Josef Fischer Dienstag, 07.07. Hl. Willibald, Bischof von Eichstätt, Glaubensbote Baiershofen (K) 9:00 Heilige Messe für Josef Friedl u. Angehörige / Hildegard u. Martin Fischer u. Söhne Robert u. Reiner Altenmünster (P) 19:00 Heilige Messe im Pfarrheim (Saal) für Oliva Schmid (Monatsgedenken) Mittwoch, 08.07. Hl. Kilian, Bischof v. Würzburg und Gefährten Violau 8:30 Möglichkeit zum Beichtgespräch im Beichtzimmer Violau (P) 9:00 Pilgermesse am Gnadenaltar Eppishofen (K) 19:00 Heilige Messe Donnerstag, 09.07.Hl. Augustinus Zhao Rong, Priester, und Gefährten, Märtyrer Neumünster (K) 18:00 Heilige Messe für Albert Niederhofer / Anna u. Josef Heinle Zeichenerklärung: (P) Pfarrer, (K) Kaplan, (G) Gast, (T) Team 10
Gottesdienstordnung Freitag, 10.07. Hl. Knud, Hl. Erich und Hl. Olaf Baiershofen (P) 16:00 Probe zur Erstkommunionfeier Zusamzell (K) 19:00 Heilige Messe Samstag, 11.07. Hl. Benedikt v. Nursia, Vater des abendländischen Mönchtums Violau (P) 9:00 Probe zur Erstkommunionfeier Baiershofen (P) 16:00 Feier der Erstkommunion, Heilige Messe für Karolina u. Ferdinand Sehorsch u. Angehörige / Magdalena Luible Violau 17:30 Möglichkeit zum Beichtgespräch im Beichtzimmer Violau (K) 18:00 Erste Sonntagsmesse Sonntag, 12.07. 15. SONNTAG IM JAHRESKREIS Zusamzell (K) 8:30 Heilige Messe Violau (P) 10:00 Pfarr- und Wallfahrtsgottesdienst mit Feier der Erstkommunion, Hl. Messe für die Lebenden u. Verstorbenen der Pfarreiengemeinschaft / Maria Micheler u. Sohn Johann / Josefa u. Otto Hofmeier / Magdalena u. Andreas Leopold / Hildegard Jochum u. verstorbene Angehörige / Klara Weindl, Winfried Mayr u. Otto Tilch / Theresia Stöckle / Erich Bigelmeier / Anton Reitschuster / alle Menschen, die für die Schwachen da sind / Benedikt Rieger / Karl Stadler Hegnenbach (K) 10:00 Heilige Messe für Frieda u. Leonhard Baumann / Herbert u. Rosa Kallenbach / Bernhard u. Maria Kratzer u. Erwin Bronner Violau (K) 11:30 Taufe von Lisa Kraus Dienstag, 14.07. Hl. Kamillus v. Lellis, Priester, Ordensgründer Baiershofen (K) 9:00 Heilige Messe für Franz u. Anneliese Bunk u. Söhne Erwin u. Franz Altenmünster (P) 16:30 Heilige Messe im Haus Zusamaue Mittwoch, 15.07. Monatswallfahrt zu Ehren unserer Lieben Frau von Fatima Violau 8:00 Stille Anbetung und Möglichkeit zum Beichtgespräch Violau (P) 9:00 Pilgermesse am Gnadenaltar für Xaver u. Josefa Steck / Familie Gumpp u. Angehörige / zur Hl. Mutter Gottes zum Dank / zur Hl. Mutter Gottes für Einsehen und baldige Medikamente gegen Corona / Ludwig, Kreszenz u. Karola Fendt / Herbert u. Adolf Wenisch u. verstorbene Angehörige Hennhofen (K) 19:00 Heilige Messe für Centa Niederhofer, Anton u. Josef Brenner / Rosa u. Xaver Schmid u. Töchter / Karl Birzele / Kreszenz u. Sebastian Wölfle 11
Gottesdienstordnung Donnerstag, 16.07. Gedenktag Unserer Lieben Frau a.d. Berge Karmel Hegnenbach (K) 19:00 Heilige Messe zum Skapulierfest für Verstorbene Mitglieder der Skapulierbruderschaft/ Helene Reith u. Laura u. Albert Grimminger Freitag, 17.07. Freitag der 15. Woche im Jahreskreis Violau (P) 16:00 Probe zur Erstkommunionfeier Zusamzell (P) 19:00 Heilige Messe mit Erwachsenentaufe von Anna (Gurjana) Erhard für Franz-Xaver Erhard, Eltern u. Angehörige / Rupert Rinninger, Eltern u. Angehörige / Barbara u. Ludwig Hörmann Samstag, 18.07. Samstag der 15. Woche im Jahreskreis Hegnenbach (P) 9:00 Probe zur Erstkommunionfeier Violau (P) 16:00 Feier der Erstkommunion, Heilige Messe für Georg u. Katharina Heinle, Anton u. Hildegard Bronner Zusamzell (K) 19:00 Sonntagsmesse für Familie Spunar u. Edith Lensch / Rosalinde Stuhlmiller / Wilhelm Deffner u. Rosa u. Ludwig Deffner u. Verstorbene Bosch u. Kraus / Georg Kanefzky Sonntag, 19.07. 16. SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für das Diözesanwerk für Behinderte und Hospiz Baiershofen (K) 8:30 Heilige Messe für Anton Bunk Violau (K) 10:00 Pfarr- und Wallfahrtsgottesdienst, Hl. Messe für die Lebenden u. Verstorbenen der Pfarreiengemeinschaft / Margarete Kuhn u. Angehörige / Georg Spengler / Lorenz Gwalt u. Söhne Lorenz u. Rudolf u. Angehörige / zur Hl. Maria u. zum Hl. Josef / Wilhelm Somorowsky / Ruth Geisler / Johanna Kaluza / Johann Kaluza / Josef, Michael u. Walburga Kröner / Berta Schönthier u. verstorbene Angehörige / Bernhard u. Walter Lulei u. Anton Bacher Hegnenbach (P) 10:00 Feier der Erstkommunion, Heilige Messe für Josepha u. Hermann Rauscher u. Sohn Stephan / Rudi Kling u. Großeltern / Georg Liepert Dienstag, 21.07. Hl. Laurentius von Brindisi, Ordenspriester, Kirchenlehrer Baiershofen (K) 9:00 Heilige Messe für Margit Döllinger Altenmünster (K) 19:00 Heilige Messe im Pfarrheim (Saal) 12
Gottesdienstordnung Mittwoch, 22.07. Hl. Maria Magdalena Violau 8:30 Möglichkeit zum Beichtgespräch im Beichtzimmer Violau (P) 9:00 Pilgermesse am Gnadenaltar für Benedikt u. Magdalena Weldishofer u. Sohn Eppishofen (K) 19:00 Heilige Messe für Franz Xaver Haid (Jahresmesse) / Maria u. Kilian Haid Donnerstag, 23.07. Hl. Birgitta von Schweden, Ordensgründerin Unterschöneberg (K) 18:00 Heilige Messe für Konrad Wiedemann / Erika Seitz (vom Obst- u. Gartenbauverein) Freitag, 24.07. Hl. Christophorus u. hl. Scharbel Mahluf Zusamzell (P) 16:00 Probe zur Erstkommunionfeier Zusamzell (K) 19:00 Heilige Messe Samstag, 25.07. Hl. Jakobus, Apostel Zusamzell (P) 9:00 Probe zur Erstkommunionfeier Violau (P) 12:30 Kirchliche Trauung von Ramona Strahl und Fabian Bamberger Zusamzell (P) 16:00 Feier der Erstkommunion, Heilige Messe für Verstorbene der Familien Häußler u. Bschorr / Anna Raffler Violau 17:30 Möglichkeit zum Beichtgespräch im Beichtzimmer Violau (K) 18:00 Erste Sonntagsmesse für Leonhard Rappler u. Angehörige Sonntag, 26.07. 17. SONNTAG IM JAHRESKREIS Baiershofen (K) 8:30 Heilige Messe für Maria Glaß / Manuela Mayer Zusamzell (P) 10:00 Feier der Erstkommunion, Heilige Messe Violau (K) 10:00 Pfarr- und Wallfahrtsgottesdienst, Heilige Messe für die Lebenden und Verstorbenen der Pfarreiengemeinschaft / Georg Grimbacher / Maria Grimbacher / Josef u. Josefa / Jakob Eichinger / Engelbert Steppe, Eltern u. Schwiegereltern / Erich Heimbach, Georg Leutenmayr u. verstorbene Angehörige / Johanna u. Kurt Merz / alle schwachen Menschen, die Kraft u. Stärkung benötigen / Wenzel u. Helene Pux, Theresia u. Matthias Wörner u. Angehörige u. Verstorbene Miller / Verstorbene Mitglieder des Skiclubs Neumünster / Annamarie u. Martin Rau / Josef u. Frieda Klaus u. Elfriede Steichele / Oliva Schmid / Herbert Wenisch u. verstorbene Angehörige / Anna Dörle u. Maria Viehmann / Neumünster (P) 18:00 Andacht zum Patrozinium (beim Kirchle) - entfällt bei Regen 13
Gottesdienstordnung Dienstag, 28.07. Dienstag der 17. Woche im Jahreskreis Altenmünster (K) 16:30 Heilige Messe im Haus Zusamaue Mittwoch, 29.07. Hl. Marta von Betanien Violau 8:30 Möglichkeit zum Beichtgespräch im Beichtzimmer Violau (K) 9:00 Pilgermesse am Gnadenaltar Samstag, 01.08. Hl. Alfons Maria von Liguori, Ordensgründer, Bischof Baiershofen (T) 18:00 Ewige Anbetung Baiershofen (K) 19:00 Sonntagsmesse für Johann Bickel Sonntag, 02.08. 18. SONNTAG IM JAHRESKREIS Zusamzell (K) 8:30 Heilige Messe für Sophie u. Konrad Dietrich u. Sohn Gerhard / Verstorbene Anwander u. Stegmiller / für Theresia Zinkler / Karl u. Pia Kraus Violau (K) 10:00 Pfarr- und Wallfahrtsgottesdienst, Hl. Messe für die Lebenden u. Verstorbenen der Pfarreiengemeinschaft / Franz Koch, Verstorbene Koch u. Steppich u. Pater Christoph / Jakob Eichinger / zu den Hl. Schutzengeln / zur Mutter der immerwährenden Hilfe / Theresia Stöckle / Benedikt Rieger / Familie Höll / Familie Waldraft In die Ewigkeit wurden abberufen 21.05.2020, Katharina Geltl, geb. Bee, 93 Jahre, Eppishofen 01.06.2020, Oliva Schmid, geb. Demharter, 84 Jahre, Altenmünster Kollektenergebnis am 31.05.2020 Renovabis Nr. 250200 Baiershofen 44,40 € Violau 113,80 € Zusamzell 73,31 € 14 Foto: Pfarrbriefservice, Peter Sebald
Nachlese Fronleichnam 2020 in Zusamzell Am Fronleichnamsfest ziehen üblicher- weise farbenfrohe Prozessionen durch die Straßen. Doch die Corona - Pande- mie zwingt uns auch in diesem Punkt zu Änderungen. Kaplan Jiby sagte in seiner Predigt „Wir sind die lebendige Mons- tranz“, tragen wir sie nach der Kommu- nion durch die Straßen. Text: Kerstin Kain Fotos: Johann Frapscha 15
>ŝĞďĞƺĐŚĞƌĨƌĞƵŶĚĞ͕ ĞŝŶ ƚƵƌďƵůĞŶƚĞƐ ŚĂůďĞƐ :ĂŚƌ ůŝĞŐƚ ŶƵŶ ŚŝŶƚĞƌ ƵŶƐ͕ ĚŽĐŚ ƐĞŝƚ DŝƚƚĞ :ƵŶŝ ŬĞŚƌƚ ŵŝƚ ĚĞŶ ďĞǁćŚƌƚĞŶ PĨĨŶƵŶŐƐnjĞŝƚĞŶ ƵŶĚ ůĞŝĐŚƚĞƌĞŶ ƵĨůĂŐĞŶ ŝŵŵĞƌ ŵĞŚƌ EŽƌŵĂůŝƚćƚ ŝŶ ĚŝĞ ƺĐŚĞƌĞŝnjƵƌƺĐŬ͘hŶĚĂƵĐŚĚĂƐdĞĂŵůĞŐƚũĞƚnjƚƌŝĐŚƚŝŐůŽƐ͘ EĞƵĞ
Sie können auch lesen