Posaunenengel - Gemeindebrief Februar und März 2022 Evangelische Kirchengemeinde Jülich - Evangelische ...
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Wir sind für Sie da Christuskirche Jülich Düsseldorfer Str. 35, 52428 Jülich Kirche im Internet www.evkgj.de Ökumene im Internet www.kirche-juelich.de Dietrich-Bonhoeffer-Haus und Gemeindebüro Düsseldorfer Straße 30 Tel.: (0 24 61) 5 41 55, Fax: (0 24 61) 5 69 15 Sonja Jenkner und E-mail: juelich@ekir.de Anja Weiler montags, dienstags und donnerstags von 9 bis 12 Uhr Küsterin Montag bis Donnerstag, Tel.: (0 24 61) 93 52 39 Ursula Otto E-mail: kuester@evkg-juelich.de Hausmeister Roger Kruse Tel.: (0 24 61) 93 52 39 Pfarrer Dr. Udo Lenzig Laachweg 8, Tel.: 0151 53 53 52 42 E-mail: udo.lenzig@t-online.de Pfarrerin Elke Wenzel Tel.: 0151 59 12 04 82 E-mail: elke.wenzel.1@ekir.de Kinder- und Jugendarbeit Heidemarie Skok Tel.: 0157 71 34 59 37 E-mail: heidemarie.skok@ekir.de Die Kleinen Strolche Evangelische Tageseinrichtung für Kinder und Gertrud Gärtner Familienzentrum, Röntgenstraße 17 Tel.: (0 24 61) 75 66 E-mail: familienzentrum.diekleinenstrolche@ekir.de Förderverein Christus- Vorsitzender: Norbert Rauland kirche Jülich e.V. Tel.: (0 24 61) 5 70 12 Bankverbindung: SK Düren, IBAN: DE85 3955 0110 0006 0475 00 Kirchenmusik Organistin, Kantorei Soline Guillon, E-mail: soline.guillon@web.de und Kinderchor Organist und Gospelchor Helmut Kleinbauer, Tel.: 0171 52 87 703 Posaunenchor Günter Rosenland, Tel.: 0159 02 13 33 40
Kindergottesdienste Parallel zum Gemeindegottesdienst 13. Februar 10 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus 13. März 10 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus Hilfsangebote des Kirchenkreises Schuldnerberatung Schirmerstr. 1a, 52428 Jülich Kreis Düren Tel.: (0 24 61) 97 56 - 0 Sozialdienst Schirmerstr. 1a, 52428 Jülich Claudia Ritter Tel.: (0 24 61) 97 56 - 20 donnerstags von 15 bis 17 Uhr Flüchtlings- und Diakonisches Werk, Schirmerstr. 1a Asylberatung E-mail: luedeke@diakonie-juelich.de Dolmetscherdienst Tel.: (0 24 61) 97 56 - 14 Freya Lüdeke donnerstags von 14 bis 16 Uhr Verwaltung d. Wohnan- Schirmerstr. 1a, 52428 Jülich lage Ulmen-/Buchenweg Tel.: (0 24 61) 97 48 - 27 Serkan Hacisalihoglu E-mail: serkan.hacisalihoglu@ekir.de Beratungsstelle für Aachener Str. 13a, 52428 Jülich Kinder, Jugendliche Tel.: (0 24 61) 5 26 55 und Erwachsene Christliches Sozialwerk montags bis donnerstags 10 bis 14 Uhr freitags 9 bis 13 Uhr Tel.: (0 24 61) 20 02 E-mail: info@sozialwerk-juelich.de www: sozialwerk-juelich.de Telefonseelsorge 24 Stunden täglich, gebührenfrei 0800 111 0 111 und 0800 111 0 222
Ausposaunt Auf der letzten Jahreshauptversammlung ten, mahlen und verbacken müsste; wenn der himmlischen Heerscharen, an der je- jeder die Straßen selbst bauen und das des Jahr um Weihnachten herum auch Auto, mit dem er auf diesen Straßen von unsere Abteilung der Posaunen-Engel A nach B fährt, selbst herstellen müsste, teilnimmt, haben wir uns mit dem Thema wenn jede selbst das Haus bauen müsste, Freiheit beschäftigt. Sehr viele Engel, die in dem sie wohnt? in den unterschiedlichsten Gegenden der Wenn es also Menschen gibt, die Frei- Erde ihren Dienst tun, berichteten, dass heit für sich einfordern, diese mit Unab- sie dieses Wort in den letzten Monaten hängigkeit gleichsetzen und daher wohl überaus häufig von Menschen hörten, davon ausgehen, dass es ihnen möglich die sich unter freiem Himmel trafen und sei, als Individuum unabhängig von an- einforderten, dass man ihre Freiheit nicht deren Menschen das eigene Leben ge- beschränke. stalten und leben zu können, so erschien Für uns Engel, die wir Begrenzungen uns dies aus Engelsperspektive, die eine nicht kennen, besitzt dieses Thema keine unbeschränkte Übersicht über das Leben Wichtigkeit. Da wir jedoch verantwortlich auf der Erde erlaubt, eine auffallende sind für die unserer Obhut anbefohlenen Fehleinschätzung zu sein. Menschen, war es unvermeidlich, uns mit Menschen sind immer und in vielerlei diesem Anliegen auseinanderzusetzen. Hinsicht von anderen Menschen abhän- Ich will Sie nicht ermüden mit einer gig, und insofern ist individuelle Freiheit Zusammenfassung unserer Debatten zum stets beschränkt. Nur dass viele dieser Begriff der Freiheit, zu seiner Definition Abhängigkeiten dort unten auf der Erde und zur Entfaltung des irdischen Frei- nicht mehr offensichtlich sind. heitsverständnisses. Die Vorbereitungs- Diese Abhängigkeit voneinander gilt gruppe hatte uns dazu ein ausführliches es, als eine Bedingung menschlichen Dossier mit Ideen zusammengestellt, die Lebens anzunehmen. Und zu wertschät- Menschen im Laufe ihrer Erden-Jahrhun- zen. Und also immer auch zu bedenken, derte entwickelt haben. Ich möchte Ihnen welche Auswirkungen das eigene Verhal- hier nur einen Gedanken weitergeben, ten auf andere Menschen hat, denn ein der unter den ‘englischen‘ Heerscharen Mensch ist nicht nur abhängig von an- zustimmend diskutiert wurde: deren – die anderen sind auch abhängig Es gibt keinen Bereich des mensch- und betroffen vom Verhalten dieses einen lichen Lebens, der nicht durch wechsel- Menschen. seitige Abhängigkeiten und damit durch An dieser Bedingung können wir En- eine gewisse Unfreiheit gekennzeichnet gel nichts ändern. Gott hat sie in seine ist. Schöpfung miteingebaut, weil er seinen Überlegen Sie mal, wie das Leben Geschöpfen die Möglichkeit geben wollte, aussehen würde, wenn jeder Mensch sich in Freiheit dafür zu entscheiden, Ver- Tisch und Stuhl, die er täglich nutzt, selbst antwortung füreinander zu übernehmen. herstellen müsste; wenn jede für das Brot, das sie isst, selbst das Korn aussäen, ern- Ihr Posaunenengel
Aus dem Presbyterium Weihnachtsbaum-Aktion für Flutopfer in Stolberg Wie im letzten Posaunenengel ange- den hat. Herr Dehna ist selber be- kündigt, möchte ich einen Rückblick troffen und hat erzählt, dass er in der auf die diesjährige Weihnachtsbaum- Flutnacht am Fenster stand und noch Aktion in Stolberg geben. heute das Rauschen des Wassers, das Dank der Einschlagen von Autos in Gebäuden Unterstützung und die weinenden Kinder im Ohr eines Jülicher hat. An vielen Stellen sind die Spuren Baumarktes der Verwüstung auch heute deutlich konnten wir zu sehen. Mir sind die Menschen in Sets mit Bäu- Erinnerung, die sich über unseren Be- men, Weih- such gefreut und dies zum Ausdruck nachtsbaum- gebracht haben. In Vicht haben wir ständern, in einem Hausflur den abgeschlage- Kugeln, Lich- nen Putz an den Wänden, den typi- terketten und Schweden- leuchtern auf 20 Familien aufstocken. Dass wir zusätzlich noch 20 Christstollen erhalten haben, hat mich sehr gefreut – herzlichen Dank! Am Samstag, den 4. Dezember, konnten Pfarrer Dr. Udo Lenzig und ich mit unserem Gemeindebus und einem Anhänger nach Stolberg fah- ren. Vor Ort wurden wir von dem So- zialarbeiter Herrn Dehna in Empfang genommen. Er hatte eine Liste mit schen Geruch von feuchtem Mauer- 20 Familien, die wir besuchen woll- werk selbst erlebt. In Zweifall war eine ten, perfekt vorbereitet. Unser Weg Frau dankbar, dass wir auch an einen führte uns zunächst kreuz und quer Baumständer gedacht haben. Sie hat- durch Stolberg. Häufig empfingen te in dem Garten einen Baumständer uns Kinder an der Tür. Beklemmend aus dem Schlamm ziehen können, der war es zu hören, dass das Wasser an leider defekt war. Abschließend haben einigen Stellen 3 bis 4 m hoch gestan- wir eine Familie in Kuckum besucht,
Aus dem Presbyterium die dort Ersatzwohnraum gefunden Ich bin traurig, dass das Sozialzelt hat. Neben der Freude über unsere in der Nacht nach unserer Aktion auf- Spende kam zum Ausdruck, dass sie gebrochen wurde, das Mobiliar zer- dankbar für den neuen Wohnraum stört und die gesammelten Geschen- sind, sich jedoch stark nach ihrer Hei- ke für die Aktion entwendet wurden. mat Stolberg sehnen. Hier scheint die christliche Botschaft nicht angekommen zu sein. Angesichts der Erlebnisse konnten wir weitere 10 Bäume mit Ständern nach Stolberg liefern. Unsere Aktion hat den Beschenkten ein wenig Trost und Hoffnung gebracht. Über das Konto des Fördervereins haben wir unter dem Stichwort Flut- opfer Stolberg bereits 590,30 € an Spenden erhalten. Hierfür danken wir Ihnen ganz herzlich. Diese werden 1zu1 an Hilfsorganisationen in Stol- Mich hat die Aktion nachdenklich berg weitergeleitet. gemacht. Zum einen bin ich dankbar, Dr. Martin Appuhn dass ich diese Aktion begleiten konn- te. Vor ca. 100 Jahren hatte mein Ur-Großvater bedürftigen Familien in Braunschweig mit Weihnachtsbäu- men unterstützt – für mich hat sich ein Kreis geschlossen. Heute, über 5 Mo- nate nach der Flut, leben Familien in feuchten, schimmeligen und muffigen Wohnungen, zum Teil ohne Strom und Heizung. Stolberg ist nur 30 km entfernt. Ich frage nicht nach der lo- kalen Verwaltung. Ich frage nach Präsenz, nach Solidarität und Verant- wortung der Hauseigentümer und der Nachbarschaft. Einige Geschichten haben wir in einer Pause in einem Zelt-Café gehört.
Der besondere Hinweis Ein neues Gesicht im Gemeindebüro Liebe Gemeinde, hiermit möchte ich die Gelegenheit nutzen, um mich Ihnen als neue Mitarbeiterin im Gemeindebüro der evangelischen Gemeinde Jülich vor- zustellen. Mein Name ist Anja Weiler, ich bin jugendliche 52 Jahre alt und wohne in Düren-Gürzenich, wo ich Mitglied in der evangelischen Gemeinde bin. Ich bin verheiratet und im Septem- ber 2022 darf ich mit meinem Mann jedoch leider aufgrund einer starken unsere Silberhochzeit feiern. Unsere Allergie aufgeben. Daraufhin habe ich Tochter wohnt noch zu Hause und erfolgreich eine Umschulung zur Rei- studiert Lehramt in Aachen. severkehrskauffrau absolviert. In meiner Freizeit lese ich gerne In den letzten Jahren war ich bei und viel. Außerdem koche ich lei- einem Jülicher Bus-Reiseunterneh- denschaftlich gerne und probiere men beschäftigt und habe neben den neue Gerichte und ausgefallene Ge- allgemeinen Büroarbeiten u.a. die schmacksrichtungen aus. Egal, ob für Planung der einzelnen Reisen über- die Familie, mit und für Freunde in nommen. geselliger Kochrunde oder in Koch- Ich freue mich, meinen neuen Wir- kursen wie z.B. kölsche, vegetarische kungskreis am 1. Februar anzutreten oder afrikanische Küche. und die Gemeinde – und somit vor Ursprünglich habe ich den Beruf allen Dingen Sie – kennenzulernen der Floristin erlernt und mehrere Jah- und zu unterstützen. re mit Freude ausgeübt, musste ihn Anja Weiler Aufzeichnungen von Gottesdiensten Wir haben in unserer Christuskirche schluss auf unserer Homepage ange- eine Streaming-Anlage, die wir ver- schaut werden. Den Link zu den Got- einzelt auch schon genutzt haben. tesdiensten finden Sie ebenfalls auf In Zukunft würden wir gerne Prä- unserer Homepage. Diese senzgottesdienste aufzeichnen. Diese Gottesdienste sind mit die- können live verfolgt und auch im An- sem Zeichen markiert.
Der besondere Hinweis Du bist mein Gott und der Grund meiner Hoffnung Psalm 91 Zur Einführung von Pfarrerin Elke Wenzel durch den Superintendenten des Kirchenkreises Jülich Pfarrer Jens Sannig laden wir herzlich ein zum Gottesdienst am Sonntag Invokavit, den 6. März, um 14.30 Uhr in die Christuskirche in Jülich. Im Anschluss laden wir Sie, sofern es die Coronasituation erlaubt, zu einem kleinen Empfang ins Dietrich-Bonhoeffer-Haus ein. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung bis zum 1. März im Gemeindebüro Pfarrer Dr. Udo Lenzig Vorsitzender des Presbyteriums
besondere Gottesdienste Cowboy, Clown oder Zukunftsplan Hoffnung … Prinzessin – Gott weiß, … so lautet der deutsche Titel für den wer ich bin! Weltgebetstag aus England, Wales, Nordirland. Der Weltgebetstag auf der Insel hat eine spannende Geschichte. Im Zweiten Weltkrieg wuchs die Be- wegung stark. Das gemeinsame Gebet In diesem Jahr bereiten die Konfir- gab den Frauen Kraft und Unterstüt- mandinnen und Konfirmanden einen zung in schwerer Not. karnevalistischen Gottesdienst für Das Bild zum Weltgebetstag 2022 Sonntag, 27. Februar zum Thema mit dem Titel I Know the Plans I Have Cowboy, Clown oder Prinzessin – for You stammt Gott weiß, wer ich bin! vor. von der Künstle- Derzeit ist leider aufgrund der rin Angie Fox, die pandemischen Lage noch nicht ab- sagt: »Dem vorge- zusehen, in welcher Form und wie gebenen Thema wir Karneval feiern werden können. folgend habe ich Die Jugendlichen wollen aus diesem mehrere Symbo- Grund versuchen, bei Ihnen karneva- le verwendet, um listische Freude aufkommen zu lassen. die Themen der Da dürfen Karnevalslieder, Kostüme Gottesdienstord- und ausgelassene Stimmung natürlich nung abzubilden: nicht fehlen! Freiheit: eine of- In welche Rolle würden Sie gerne fene Tür zu einem einmal schlüpfen? Wären Sie gerne Weg über eine endlos offene Aussicht so stark wie ein Bär? Oder so aben- Gerechtigkeit: zerbrochene Ketten teuerlustig wie ein Pirat? Oder möch- Gottes Frieden und Vergebung: ten Sie als Batwoman gerne einmal die Friedenstaube und eine Friedens- eine Heldin sein? Kommen Sie gerne lilie, die das Pflaster durchbrechen. mit dem Kostüm verkleidet, das Ihnen Über allem ein Regenbogen, er ist ein spontan zusagt! Symbol für die überragende Liebe Wir freuen uns auf zahlreiche Ver- Gottes.« kleidungen, karnevalistische Musik Wir laden Sie ganz herzlich zum und Freude, die von innen kommt! Gottesdienst am Freitag, 4. März, um 17 Uhr in die Propsteikirche St. Pfr‘n. Kerstin Lube Mariä Himmelfahrrt ein.
besondere Gottesdienste Ökumenischer Taizé- Tod – und was dann? Gottesdienst in der Haben Sie sich schon einmal gefragt, Propstei-Kirche St. Mariä was nach unserem Tod passiert? Wie es aussieht – unser Leben bei Gott? Himmelfahrt Sieht das Himmelreich aus wie ein Schloss oder doch eher wie ein Bau- ernhof? Wird es dort noch Essen und Trinken geben oder werden wir dieses gar nicht mehr brauchen? Werden wir unsere geliebten Verstorbenen wie- dersehen? Und kann man dort, wo wir hin gehen, seinen Hobbies noch nachgehen? Diese und ähnliche Fragen haben sich unsere Konfirmandinnen und Am Sonntag, dem 13. März, findet Konfirmanden gestellt. Sie werden um 19 Uhr in der Propstei-Kirche der uns in dem Gottesdienst am Sonn- ökumenische Taize-Gottesdienst statt. tag, 20. März, in der Christuskirche Wir laden ein, einen Moment von von ihren Hoffnungsbildern, Vorstel- Ruhe und Tiefe zu erleben und in die lungen und Wünschen erzählen. Wir neue Woche zu gehen mit Worten der werden auf die Suche nach biblischen Schrift, Gesang, meditativen Gebeten Antwortversuchen gehen und Gott und Stille. darum bitten, unsere Hoffnung auf Wer die Gesänge mit einüben ein Leben bei und mit ihm zu stärken. möchte, kann dazu gerne eine Stunde Herzliche Einladung zu diesem vorher in die Propsteikirche kommen. ganz besonderen Gottesdienst! Pfr‘n. Elke Wenzel Pfr‘n. Kerstin Lube
Aus der Kindertagesstätte Spannende Abenteuer im Zahlenland Einmal in der Woche treffen sich unse- re I-Dötzchen aus allen drei Gruppen. Gemeinsam erkunden sie den Zahlen- raum von 1 bis 20. Sie betreten durch ein Tor das Zahlenland und erweitern ihre mathematischen Fähigkeiten, z.B. im Erkennen von Mengen und lösen spielerisch erste Rechenaufgaben. Er- gänzt wird dieses Vorschulprogramm mit einigen Bilderbüchern, in denen die Kinder die Zahlen auf ihren Aben- teuern begleiten. Die Kinder der Schmetterlingsgruppe machen sich zu einem Spaziergang durch Jülich fertig. Ken (4 Jahre alt) fragt: »Ziehen wir auch wieder die Schwimmwesten an?« (gemeint waren die gelben Warnwesten)
Aus der Kindertagesstätte Wir schenken gemeinsame Zeit In diesem Jahr haben wir uns dazu entschieden, die Eltern mit einer Ak- tion zu überraschen. Sie erhielten ein Foto ihres Kindes mit einem Bilder- rahmen und Gestaltungsmaterialien. Gemeinsam mit ihren Kindern konn- ten sie die Weihnachtszeit nutzen, um diesen Rahmen zu gestalten. Wichtig war uns bei den Gestal- tungsmaterialien und der Verpackung, ressourcenorientiert zu handeln und aus unserem reichen Materialfun- Schleifen und vieles mehr bereithält. dus zu schöpfen, der Perlen, Knöpfe, Abgerundet wurde das Gesamtpaket Federn, Wattekugeln, Klebebänder, mit diesem Gedicht. Mein Wunsch an Mama und / oder Papa Ich wünsche mir von euch nur ein kleines bisschen Zeit, vielleicht ist es schon in den nächsten Tagen soweit. Mama, Papa, ich habe hier ein tolles Bild für dich und wenn ich nicht da bin, dann siehst du mich. Gemeinsam können wir den Rahmen bekleben oder bemalen, dann wird es schön in der Wohnung strahlen. Und wenn wir damit fertig sind, dann holt ihr Kakao und Kekse geschwind. Eine kleine Geschichte – egal, ob wahr oder erfunden, würde unseren tollen Tag abrunden. Gertrud Gärtner
Veranstaltungskalender Auf Grund der aktuellen Situation gelten alle Termine nur unter Vorbehalt! Arbeitskreis Asyl 7. Februar 18 bis 19 Uhr Susanne Schlüter 7. März Tel.: 01577 96 96 190 Besuchsdienstkreis 3. Februar 18.45 Uhr 17. März 18.45 Uhr Bibel teilen Bei Drucklegung lagen noch keine Termine vor. Café Contact mit Anmeldung Tel.: 01577 96 96 190 Susanne Schlüter 12. Februar 11 bis 13 Uhr 13. März 11 bis 13 Uhr Christl.-Islam. 16. März 20 Uhr Gesprächskreis Deutschkurs dienstags 13.30 Uhr für Flüchtlinge Frauentreff mit Anmeldung Helga Seifert, Tel.: 5 69 04 Mittwoch 15 Uhr 9. Februar Kreuzungen und Wendepunkte auf dem Lebensweg Pfr‘n. Elke Wenzel 9. März Gedanken zur Jahreslosung Pfr‘n. Beate Dickmann Frauenchor mittwochs 20 Uhr in der Kirche Femme Vocale Kirchenmusik Gospelchor 10. u. 17. Februar donnerstags 18.30 bis 20 Uhr 10. u. 24. März
Veranstaltungskalender Für alle stattfindenden Veranstaltungen gilt die 3G-Regelung Jülicher Kantorei freitags 19 bis 21 Uhr in der Kirche Kinderchor mittwochs 16 bis 17.30 Uhr in der Kirche Posaunenchor dienstags 19 bis 20.30 Uhr in der Kirche Krankenhaus- Bei Drucklegung lagen noch keine besuchsdienst Termine vor. KULTurCAFÉ mit Anmeldung Tel.: 5 41 55 Mittwoch 10 Uhr, ohne Frühstück 2. Februar Literatur aus Siebenbürgen Renate Franchy 2. März Wo wir zu Hause sind Elisabeth Vietzke Kinder- und mittwochs 16.30 bis 19 Uhr Kochen Jugendarbeit donnerstags 18 bis 19.30 Uhr HipHop Kurs donnerstags 19.30 bis 21 Uhr freies Tanzen Seniorengymnastik dienstags 9.30 bis 10.30 Uhr Gabi Mergel, Tel.: 81 32 Skatrunde Bei Drucklegung lagen noch keine Termine vor. Spiel- und donnerstags 9 bis 10.30 Uhr Krabbelgruppen 10.45 bis 12.15 Uhr Renate Flesch und Sonja Köhler freitags 9.30 bis 11 Uhr Sabine Pietruszka u. Sonja Köhler Trauerspaziergang 4. Mittw. / Monat 15.30 Uhr ab Christuskirche mit dem Hospizkreis Tel.: (0 24 21) 39 32 20
Erwachsenenbildung Auf Grund der aktuellen Situation gelten alle Termine nur unter Vorbehalt! KULTurCAFÉ – 1. Mittwoch im Monat, 10 bis 11.30 Uhr Ohne Frühstück und mit Anmeldung im Gemeindebüro, Tel.: 5 41 55 Literatur aus Siebenbürgen Wo wir zu Hause sind Termin: 2. Februar Buchbesprechung von Maxim Leo Referentin: Renate Franchy Termin: 2. März Referentin: Elisabeth Vietzke Frauentreff – 2. Mittwoch im Monat, 15 bis 17 Uhr Kreuzungen und Wendepunkte Wer zu mir kommt, den werde auf dem Lebensweg – wie wir zu ich nicht abweisen. der wurden, die wir heute sind. Gedanken zur Jahreslosung Es gibt Situationen und Entscheidun- Termin: 9. März gen, von denen man im Rückblick Referentin: Pfr‘n. Beate Dickmann sagen kann, dass ohne sie der eige- ne Lebensweg eine gänzlich andere Richtung genommen hätte. Eine Einladung zum gegenseitigen Kennenlernen. Termin: 9. Februar Referentin: Pfr‘n. Elke Wenzel Seminare der Erwachsenenbildung Informationen finden Sie im Programm der Erwachsenenbildung Herzzeit – Die Liebesgeschichte zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan Zweiteilige Seminarreihe Die Liebesbeziehung zwischen Inge- sprachigen Dichter der Nachkriegs- borg Bachmann und Paul Celan stellt zeit lernten sich als junge, noch un- eines der dramatischsten Kapitel der bekannte Lyriker im Frühling 1948 in Literaturgeschichte nach 1945 dar. Wien kennen, der aus der Bukowina Die beiden bedeutendsten deutsch- stammende Paul Celan, dessen Eltern
Erwachsenenbildung in einem ukrainischen KZ ermordet ihre Wohnung in Brand. So erschüt- wurden, und die österreichische Au- ternd wie der Tod war auch ihre Lie- torin aus Klagenfurt, deren Vater Mit- besbeziehung – eine Amour fou über glied der NSDAP war. Jahrzehnte. Sie liebten sich fast ihr Leben Termin: Mittwoch lang, hielten es jedoch nicht mitein- 2. und 16. Februar ander aus, zu unvereinbar der bio- 17 bis 19.15 Uhr graphische Hintergrund, zu groß die Referenten: Klaus Brehm gegenseitig zugefügten Verletzungen, und Evita Brehm zu sehr hatten sie ihr Leben der Dich- Beitrag: 12 Euro für die tung verschrieben. Sie waren wie die Seminarreihe Königskinder, die nicht zueinander Hybridveranstaltung finden konnten. Anmeldung: begr. Teilnehmerzahl Paul Celan ertränkte sich 1970 in EEB, Tel.: 99 66 - 0 der Seine. Ingeborg Bachmann starb eeb.juelich@ekir.de 1973, eine glimmende Zigarette setzte Was ist Kinderglaube? Wie wird er geprägt? Wie wird er verändert? Was bleibt? Zweiteilige Seminarreihe Zu den Grunderlebnissen in der tagonisten bzw. Sprecher aus der Er- Kindheit gehörte die Religion in ihrer innerung an eine protestantisch oder kirchlichen Ausprägung und morali- katholisch geprägte Erziehung beglü- schen Forderung. Besonders sensible ckende oder schmerzliche Erlebnisse Schriftsteller erinnern und reflektieren thematisieren und alte Gebete / Lieder beglückende, Geborgenheit schen- in neue umdichten. kende Momente, mehr aber noch Termin: Mittwoch belastende, Angst verbreitende For- 16. und 23. Februar derungen. 10 bis 12.15 Uhr Zur Diskussion stehen einige Bei- Referentin: Prof. Dr. Magda Motté spiele der letzten Jahrzehnte von Beitrag: 12 Euro für die Christine Busta, Ernst Jandl, Günter Seminarreihe Kunert, Kurt Marti, Adolf Muschg, Anmeldung: begr. Teilnehmerzahl Hanns-Josef Ortheil, Ralf Rothmann, EEB, Tel.: 99 66 - 0 Arnold Stadler, Eva Zeller, deren Pro- eeb.juelich@ekir.de
Erwachsenenbildung E. Th. A. Hoffmann – Leben und Werk und Vertonungen Vierteilige Seminarreihe Termin: Mittwoch Vor 200 Jahren starb E. Th. A. Hoff- 2., 16. und 30. März mann, einer der vielseitigsten Univer- 4. April salkünstler der Kulturgeschichte und jew. 17 bis 18.30 Uhr einer der prägenden Köpfe der Ro- Referent: Pedro Obiera mantik. Hoffmann wirkte als Schrift- Beitrag: 24 Euro/Seminarreihe steller, Komponist, Kapellmeister, Mu- Anmeldung: begr. Teilnehmerzahl sikkritiker, Zeichner und Karikaturist. EEB, Tel.: 99 66 - 0 eeb.juelich@ekir.de Klimawandel als Sicherheitsproblem Am 12. Dezember 2015 wurde das einer hohen globalen Durchschnitts- Übereinkommen von Paris zum Kli- erwärmung, und unser Emissionspfad maschutz von 197 Vertragsparteien geht weiter. Selbst vorgeschlagene in- geschlossen. Es sieht eine Begrenzung ternationale Verpflichtungen wie die der menschengemachten globalen Er- im Rahmen des Pariser Klimaabkom- wärmung auf deutlich unter 2° C ge- mens sind nicht annähernd angemes- genüber vorindustriellen Werten vor. sen, um die Bedrohung einzudäm- Im Februar 2020 stellte in den USA men. das National Security, Military and Termin: Montag Intelligence Panel (NSMIP), in dem 14. März Experten aus Militär, Geheimdiensten 17 bis 19.15 Uhr und der Sicherheitsforschung zusam- Referent: Otmar Steinbicker menarbeiten, in einer Studie zwei Sze- Beitrag: 6 Euro narien vor: eine Erderwärmung um Hybridveranstaltung ein bis zwei Grad sowie eine Erder- Anmeldung: begr. Teilnehmerzahl wärmung um zwei bis vier Grad bis EEB, Tel.: 99 66 - 0 zum Ende des Jahrhunderts. Die Welt eeb.juelich@ekir.de befindet sich derzeit auf dem Weg zu
Erwachsenenbildung Onlineseminare der Erwachsenenbildung Genaue Informationen finden Sie im Programmheft der Erwachse- nenbildung. Für alle Seminare melden Sie sich bitte unbedingt an. Bericht aus Berlin – Erfahrungen eines Theologen beim Kon- taktstudium islamischer und evangelischer Theologie Die rheinische Kirche ermöglicht ih- »Mit Bericht aus Berlin«, so ver- ren Pfarrerinnen und Pfarrern, in be- spricht Dr. Dirk Siedler, »erwartet Sie stimmten Abständen noch einmal ein auf jeden Fall ein interessantes und Semester zu studieren. persönliches Gespräch!« Pfarrer Dr. Dirk Siedler von der Ev. Termin: Dienstag Kirchengemeinde zu Düren nutzt die- 1. Februar se Möglichkeit gerade und studiert in 18.15 bis 19.45 Uhr Berlin nicht nur Evangelische Theo- Referent: Pfr. Dr. Dirk Siedler logie, sondern besucht auch Veran- Beitrag: frei staltungen am Berliner Institut für Is- Anmeldung: EEB, Tel.: 99 66 - 0 lamische Theologie. Darüber hinaus eeb.juelich@ekir.de beobachtet er die Debatten rund um das Humboldt-Forum. »Viel Ungeheures ist, doch nichts so Ungeheures wie der Mensch.« (Sophokles, Antigone) Dreiteilige Online-Seminarreihe nen kulturellen und ideengeschichtli- Die Antigone des Sophokles wurde chen Kontext. vermutlich vor fast zweieinhalbtau- Über die Zeit hinweg bleibt es rele- send Jahren in Athen das erste Mal vant, nach Motiven, der Richtschnur aufgeführt. Mit dem oben genann- und der Autonomie unseres mensch- ten Zitat wird der Blick auf die zen- lichen Handelns zu fragen. trale Frage literaturgeschichtlicher Termin: Donnerstag Betrachtung gelenkt: Was ist der 3., 10. u. 17. Februar Mensch? 17 bis 19.15 Uhr Dies wird stets auch zum Spiegel Referentin: Birgit Fluhr-Leithoff der Zeit mit dem bestimmenden Ver- Beitrag: Spende erbeten hältnis des Menschen zu einer göttli- (EEB Kultur 527004) chen Macht – wie auch immer diese Anmeldung: EEB, Tel.: 99 66 - 0 verstanden wird – eingebettet in ei- eeb.juelich@ekir.de
Erwachsenenbildung Teresa von Avila, Etty Hillesum und Dorothee Sölle Eine Spurensuche ihrer Gemeinsamkeiten über Raum und Zeit hinweg Zweiteilige Online-Seminarreihe und Schreiben wird hinsichtlich ihrer Der Vortrag geht den Gemeinsam- Gemeinsamkeiten über Raum und keiten von drei außergewöhnlichen Zeit und Konfessionszugehörigkeiten Frauen nach. Drei Frauen werden hinweg deutlich werden. vorgestellt, an unterschiedlichen Or- Termin: Dienstag ten und Zeiten mit je anderen Heraus- 8. und 15. Februar forderungen von außen. Ihr Leben 17 bis 19 Uhr wurde von Spiritualität und Engage- Referentin: Elke Bennetreu ment bestimmt, das aber auch Fragen Beitrag: Spende erbeten und Zweifel kannte. (EEB Kultur 527004) Der Vortrag wird ein Licht auf die- Anmeldung: EEB, Tel.: 99 66 - 0 se drei Frauen aus unterschiedlichen eeb.juelich@ekir.de Zeiten in Europa werfen. Ihr Denken Sprachsensibilität – aus afrozentrischer Perspektive und Vorstel- lung der Antidiskriminierungsarbeit des Landes NRW vor Ort Deutschland ist bunt und wird bunter. mein Gegenüber, aber aus Verunsi- Verschiedenste Herkunftsgeschichten cherung frage ich nicht. prägen uns, eigentlich nicht erst heu- Wenn Sylvia Amiani-Bönnemann te, aber es ist ein Thema, das obenauf über ihre Arbeit spricht, wird das le- liegt. Das miteinander Umgehen, sich bendig und anschaulich, so dass wir Kennenlernen und sich füreinander mehr über Menschen erfahren und Interessieren hat einen hohen Stellen- vielleicht zu einem gelingenden Mitei- wert. nander beitragen können. Manchmal wird man aber im Termin: Mittwoch Sprachgebrauch und der Kommu- 9. Februar nikation auch ausgebremst. Ist das, 18 bis 19.30 Uhr was ich jetzt fragen möchte, eigent- Referentin: Sylvia Amiani-Bönne- lich richtig: »Wo kommst du oder dei- mann ne Ursprungsfamilie her?« Kann das Beitrag: frei ungewollt schon einen rassistischen Anmeldung: EEB, Tel.: 99 66 - 0 Unterton haben? Da interessiert mich eeb.juelich@ekir.de
Erwachsenenbildung Louise Bourgeois 1911-2010 Kunst handelt nicht von Kunst, Kunst handelt vom Leben Die bekannte Künstlerin Louise Bour- endlich angeschaut und verarbeitet geois musste erst alt werden, um an werden wollen, das kennen wir viel- die sie prägenden, tief in ihr liegenden leicht auch. Bourgeois hat sich ih- Kindheitserlebnisse heranzukommen nen gestellt und sie im prozesshaften und sie künstlerisch zu verarbeiten. Schaffen verarbeitet. Entstanden sind wesentliche Kunst- Termin: Freitag werke der Moderne, deren Welthal- 18. und 25. Februar tigkeit weit über den Ausdruck des 16 bis 18.30 Uhr nur Persönlichen hinausgehen (Han- Referentin: Elke Bennetreu na Gagel). Dieses Auseinandersetzen Beitrag: frei mit frühen Kindheitserfahrungen, die Anmeldung: EEB, Tel.: 99 66 - 0 tief in uns sitzen und nicht ruhen, die eeb.juelich@ekir.de Die unausgesprochene Last der Ungewissheit Spätestens seit Ausbruch der Pande- Phänomen der Einsamkeit, mit der mie im Jahre 2020 ist deutlich gewor- Frage von Angst oder auch Treue und den, dass unser aller Leben bei allen Vertrauen auseinander. Nun wendet verständlichen Wünschen nach Si- er sich der Frage und dem Leben mit cherheit letztlich von allumfassender Ungewissheit auseinander. Ungewissheit geprägt ist. Niemand Termin: Montag ist in der Lage, verlässliche Aussagen 21. Februar darüber zu treffen, was kommen wird. 18 bis 19.30 Uhr Wir haben uns damit eingerichtet, Referent: Thomas Hax-Schop- jedwede Form von Unsicherheit und penhorst Ungewissheit zu verdrängen. Beitrag: frei Thomas Hax-Schoppenhorst hat Anmeldung: EEB, Tel.: 99 66 - 0 nicht nur professionell mit existen- eeb.juelich@ekir.de ziellen Fragen des Menschseins zu tun, er schreibt dazu auch regelmäßig Bücher. So setzte er sich z.B. mit dem
Erwachsenenbildung Der lange Schatten der deutschen Kolonialzeit – Oder sichert sich auch Deutschland einen Platz an der Sonne? Vortrag in Kooperation mit Eine Welt Netz NRW Dieser Vortrag von Serge Palasie wen- hungsgeflechte, beim Thema Flucht det sich der Frage nach den Folgen und Migration, aber auch wenn es um und Auswirkungen des Kolonialismus Rassismus und Identität geht. zu. Serge Palasie ist Afrikanist. An der Kölner Universität studierte er Afrika- Termin: Mittwoch nistik und arbeitet heute als Promotor 23. Februar der Fachstelle für Flucht, Migration & 18 bis 20.15 Uhr Entwicklung NRW. Referent: Serge Palasie Kolonialzeit. Alles Vergangenheit? Bis Beitrag: frei heute ist die Kolonialzeit in mehrfa- Anmeldung: EEB, Tel.: 99 66 - 0 cher Hinsicht relevant. Beispielswei- eeb.juelich@ekir.de se im Bereich wirtschaftlicher Bezie- Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Dreiteilige Online-Seminarreihe (nachgeholt – wegen Corona) Mit der Geschichte der Bundesrepub- Ende der DDR und der deutschen lik Deutschland wird die Vortragsrei- Einheit begann ein neues Kapitel he der Vorjahre (Weimarer Republik, deutscher Geschichte. Nazizeit und Geschichte der DDR) fortgesetzt. Ausgehend vom Kriegs- Termine: Donnerstag ende 1945 wird die Vorgeschichte der 10., 17. und 24. März Gründung der Bundesrepublik 1949 jew. 17 bis 19.15 Uhr sowie die Spaltung Deutschlands und Referent: Otmar Steinbicker der Kalte Krieg beleuchtet. Das Jahr Beitrag: Spende erbeten 1968 markiert einen signifikanten (EEB Kultur 527004) Bruch in der Geschichte der Bundes- Anmeldung: EEB, Tel.: 99 66 - 0 republik und den Beginn einer vorü- eeb.juelich@ekir.de bergehenden Reformpolitik. Mit dem
Gesichter der Gemeinde 10 Fragen an … Karin Schröck-Vietor Ein Mitglied dieser Gemeinde bin ich seit 1958. Seitdem betätigte ich mich im Laufe der Jahre: im Frauenkreis (12 Jahre Leitung), Kirchenchor (50 Jahre), Kindergottesdienst, Presbyte- rium, Gesangbuchausschuss (überre- gional). Mein besonderes Anliegen: vielfältige Kirchenmusik. Als Kind war mein Berufs- wunsch… Was ist für mich Glück… …Grundschullehrerin. …einem lieben Menschen auf schö- nem Papier einen Brief zu schreiben. Heute bin ich… …alleinstehend, pflege aber gerne Was ist für mich Unglück… meine Kontakte zur Gemeinde, zu …der frühe Tod meiner Tochter Elke. Freunden und meiner Familie. Ein Grund, sich sozial oder poli- Charaktereigenschaften, die ich tisch zu engagieren, ist… an anderen mag… …die Gaben, die einem geschenkt …Humor, Gemeinsinn, Zuverlässig- sind, für Menschen einzusetzen, die keit. auf Unterstützung hoffen. Gar nicht mag ich an anderen… Eine Sache, die ich in Zukunft …Gleichgültigkeit. tun will… …meinen Haushalt verkleinern. Eine Sache, die ich nie vergessen werde… Ich würde gern Kaffee trinken …eine Autofahrt bei Dunkelheit von mit… Eschweiler nach Jülich, bei der ich in …Pfarrerin Elke Wenzel, um sie ken- ein heftiges Unwetter geriet (Pfingst- nenzulernen. montag, 9.6.2014), letztlich aber un- beschadet nach Hause kam.
Leben in der Gemeinde Jülicher Kantorei Nach einem offenen Singen fand die erste Probe der Jülicher Kanto- rei Ende August 2021 statt. Nach der erzwungenen Corona-Pause war die Lust am Singen bei allen spür- bar. Eine freundliche Gruppe von etwa 30 Sängerinnen und Sängern hat sich so gebildet. Es sind Anfänger bis langjährig er- fahrene Sängerinnen und Sänger, aus allen Altersgruppen gemischt und so- gar international besetzt dabei. Als neue Chorleiterin bin ich sehr froh, mit einem Chor dieser Größe starten zu dürfen. Bei jeder Probe achte ich auf das korrekte Einsingen Mit einem bunten Blumenstrauß und mache eine auf die zu übenden wünschten die Chormitglieder Stücke angepasste Stimmbildung. ihrer Dirigentin frohe Weihnachten. Die Fortschritte der Jülicher Kanto- rei sind schon deutlich spürbar. Als Ab Januar üben wir weiter für den erstes Programm habe ich mich für Einführungsgottesdienst unserer neu- unterschiedliche Musikrichtungen so- en Pfarrerin, Elke Wenzel, sowie für wie Schwierigkeitsgrade entschieden. ein Passionskonzert und den Gottes- Neben der Ouvertüre für die Kantate dienst am Karfreitag. Nun komm der Heiden Heiland von Neue Chormitglieder sind herzlich Johann Sebastian Bach haben wir willkommen! Wer Lust hat mitzusin- mehrere Adventslieder sowie das be- gen, kann sich bei mir melden (soline. kannte Amazing Grace geprobt. guillon@web.de) oder einfach an ei- Das Ergebnis am 3. Adventssonn- ner Probe freitags um 19 Uhr in der tag war für alle Beteiligten sehr über- Christuskirche teilnehmen. zeugend. Die Proben und der Auftritt haben sehr viel Freude gebracht. Soline Guillon
Leben in der Gemeinde Der Kinderchor der Evangelischen Kirchengemeinde sucht noch Musik-Engel Der Chor ist eine internationale Grup- Advent beim Nikolaus-Gottesdienst pe von Kindern im Alter von 6 bis 10 und am Heiligabend haben wir die Jahren. Wir lernen zusammen mitt- Gottesdienste mit unserem Gesang wochs um 16 Uhr das Singen. bereichert. Stimmbildung und musikalische Neue Kinderchormitglieder sind Erziehung vermittle ich kindgerecht herzlich willkommen! Wer Lust hat und passend zu den Liedern. Wir ler- mitzusingen, kann sich bei mir melden nen unsere Stimme durch traditionel- (soline.guillon@web.de) oder einfach le und moderne Lieder kennen. an einer Probe mittwochs um 16 Uhr Regelmäßig nehmen wir an Got- in der Christuskirche teilnehmen. tesdiensten und Veranstaltungen teil. Schon zwei Mal durften wir das Ge- Soline Guillon meindeleben unterstützen: Am 2. Abschied aus dem Gemeindebüro Unsere langjährige Gemeindesekre- stundenweise im Gemeindebüro mit- tärin Monika Gerdes wird im Gottes- gearbeitet. Nach und nach wurden dienst am 30. Januar in den Ruhestand meine Stunden im Gemeindebüro er- verabschiedet. Ich habe sie kurz vor höht, zum Schluss waren es 24 Stun- ihrem Abschied um ein Interview ge- den in der Woche. beten und ihr ein paar Fragen gestellt. Mit Sonja Jenkner arbeitete ich seit 2001 zusammen. Es gab Aufga- Liebe Monika, Du gehst Ende ben, die wir nach Absprache gemein- Januar in Rente. Jahrelang sam bearbeiteten, so wie es sich ge- warst Du zusammen mit Sonja rade ergeben hat. Jede von uns hatte Jenkner das immer ansprech- aber auch eigene feste Arbeitsberei- bare Team im Gemeindebüro. che. Unser Frühstück war genau auf- Kannst Du ein wenig davon be- geteilt: Sonja Jenkner versorgte mich richten, seit wann Du im Gemein- mit Butterbroten und ich sie mit Obst. debüro gearbeitet hast und wie Ihr die Aufgaben unter Euch auf- Wie siehst Du Deine Arbeit geteilt habt? im Gemeindebüro im Rückblick? 1995 habe ich mit der Erstellung Ich kenne Dich als freundliche des Gemeindebriefes begonnen und und immer hilfsbereite Gemein-
Leben in der Gemeinde desekretärin, die sich nicht so er denn herkomme, und mein Sohn leicht aus der Ruhe bringen lässt. antwortete: »Von oben.« (Wir wohnten Aber sicher gab es auch stressige damals neben dem Dietrich-Bonhoef- Situationen. Wie bist Du damit fer-Haus in der zweiten Etage). Nach- fertiggeworden? dem der Pfarrer dann seinen Namen Die Arbeit im Gemeindebüro erfuhr, sagte er: »Dann darfst Du auch machte mir immer viel Freude. Es war von oben kommen.« schön, den Kontakt zu den Gemein- degliedern zu halten und auch gute Du beendest Deine Arbeit Gespräche zu führen. im Gemeindebüro, aber – und Stressige Situationen gibt es wahr- darüber freut sich nicht nur das scheinlich an jedem Arbeitsplatz. Im Redaktionsteam für den Posau- Team des Dietrich-Bonhoeffer-Hauses nenengel – Du bleibst auch über haben wir immer aufeinander acht den 31. Januar hinaus die Koor- gegeben. Wir haben miteinander ge- dinatorin für den Inhalt des Po- sprochen, uns gegenseitig geholfen saunenengels. Das heißt, Du be- und aufgebaut. Das hat uns alle sehr hältst die Fäden weiterhin in der verbunden. Hand. Ich (be)halte nicht die Fäden in der Du hast die Amtszeit von vie- Hand, da wir ja alle im Team arbeiten len Pfarrern und Pfarrerinnen und jeder seinen Beitrag leistet. Da in unserer Gemeinde erlebt. Da ich unseren Posaunenengel aber mit gibt es sicher einige Anekdoten aus der Taufe gehoben habe, liegt mir zu erzählen. die Erstellung dieses Gemeindebriefes Während meiner Dienstzeit habe sehr am Herzen. Ich freue mich, dass ich zwei Gemeindepfarrerinnen und ich weiterhin diese Aufgabe überneh- vier Gemeindepfarrer sowie drei Pfar- men darf. rerinnen und vier Pfarrer im Sonder- Meiner Nachfolgerin, Anja Weiler, dienst oder zur Anstellung kennenler- wünsche ich, dass sie sich im Gemein- nen dürfen. Es gab viele interessante debüro genauso wohlfühlt, wie ich es Begegnungen und Gespräche. Mit getan habe. manchen habe ich Kochrezepte aus- getauscht oder auch mal die Kinder Ich danke für das Gespräch gehütet. und wünsche Dir alles Gute. Im Kindergottesdienst wurde mein jüngster Sohn von einem Pfarrer, der Elisabeth Vietzke neu in der Gemeinde war, gefragt, wo
Leben in der Gemeinde Lichtblicke – Heilig Abend für Alleinstehende Zum Glück gibt es in Jülich das Diet- nachtstüte mit nach Hause genom- rich-Bonhoeffer-Haus, in guten und men. in schlechten Zeiten. Und jetzt in den schlechten Zei- ten schon wieder keine Feier, das bedauerten nicht nur wir sehr. Aber wir konnten das weitläufige Areal um das Dietrich-Bonhoeffer Haus herum nutzen, um im Einbahnstraßen-Ver- fahren kontaktlos Geschenktüten an Alleinstehende zu verteilen, ein klei- ner Lichtblick für Menschen, die auch Weihnachten alleine sind. Eingepackt hatten wir in 100 Stoffta- In guten Zeiten saßen wir im ge- schen wertvolle schmückten Saal und feierten zusam- Lebensmittel, men mit bis zu 80 Personen Heilig We i h n a c h t s - Abend. In anheimelnder Atmosphä- gebäck, Sü- re mit Kaffee und Weihnachtsgebäck ßigkeiten und beim Erzählen, Singen, Geschichten Knabbereien, hören und einem frisch zubereiteten auch das Frie- Festessen, denslicht von e i n e m Bethlehem und einige weihnachtli- Glas Wein che Texte, die von der Propsteipfarre oder Bier zur Verfügung gestellt wurden. durften Danke für die vielen Geld- und unsere Sachspenden, die diese Aktion über- Gäste für haupt erst möglich machten. Wir, das ein paar Team Heilig Abend für Alleinstehen- Stunden de, wünschen uns sehr, dass 2022 die Sorgen wieder ein schönes, gemütliches Fest des Alltags im Saal gefeiert werden kann. vergessen. Helmut Windelschmidt Sehr dankbar und gerne wurde beim Abschied noch eine wertvolle Weih-
Region und Ökumene Christlich-islamischer Gesprächskreis Im Dezember 2021 traf sich der Das erste Treffen im neuen Jahr ist für christlich-islamische Gesprächskreis Mittwoch, den 16. März, 20 Uhr, leider nur digital. Es war eine sehr vereinbart. Aufgrund der Coronasi- bereichernde und nachdenkenswer- tuation lässt sich derzeit noch nicht te Begegnung mit zwei jungen Mus- sagen, ob wir uns in Präsenz oder liminnen und einer jungen Christin, Online treffen. Bei Interesse melden die von ihrem Leben und Glauben er- Sie sich bitte kurz vor dem Termin bei zählten. Durch die Ausführungen der Ralph Lövenich unter r.loevenich@ jungen Musliminnen wurde einmal heilig-geist-juelich.de, um weitere In- mehr deutlich, wie wichtig gegensei- formationen über Ort und Thema zu tiges Kennenlernen und Verstehen ist. erhalten. Der christlich-islamische Gesprächs- kreis ist da auf einem guten Weg! Cello-Konzert mit Prof. Friedrich Gauwerky, Freitag, 25. März um 19.30 Uhr in der Evangelischen Kirche in Linnich Az hit – Der Glaube Sie werden hören: Spiritualität und Andacht in Werken J.S. Bach: Suite für Violoncello solo für Violoncello von Johann Sebastian Nr. 1 G-Dur, BWV 1007 (1723) Bach bis György Kurtag. John Cage : Solo for Cello (1955) Wir hören in der Passionszeit in Oskar Gottlieb Blarr: Cadenza I diesem besonderen Konzert eine mu- aus dem Oratorium Die Himmelfahrt sikalische Auseinandersetzung mit (2010) dem Thema Glauben und Zweifel. In György Kurtag: Az Hit (1998) diesem als Gesprächskonzert gestalte- Volker Heyn: Blues in B-flat (1983) ten Abend mit Werken für Violoncello Peter Sculthorpe: Requiem (1979) solo werden Werke mit spirituellem Bezug von Bach bis zur Moderne vor- gestellt und besprochen.
Religion kompakt Die Frage, warum Gott Leid und einem unserer beliebtesten Kirchen- Katastrophen zulässt, beschäftigt die lieder. Hat er auch die Schlammmas- Menschen von alters her. Diese dra- sen bewegt, die ganze Straßenzüge matischen Erfahrungen reiben sich geflutet haben? an den Vorstellungen von göttlicher Allmacht. Ein grausamer Gott wäre das. Im Sommer diesen Jahres ist eine Ein Gott, dem das Leid von Mensch Unwetterkatastrophe über den Wes- und Tier egal wäre. Wir gehen ja ten unseres Landes herein- davon aus, dass Gott gut ist gebrochen, die wir nicht und grundsätzlich mit- für möglich gehal- bekommt, was auf ten hätten. Wir der Erde geschieht. kannten solche Wenn Gott also Bilder aus den gut ist und weiß, Alpen, der was geschieht, Türkei oder warum unter- aus Bangla- bindet er nicht desch. Jetzt solche Katast- heißen die rophen wie die Orte Erftstadt, gerade erfah- Wuppertal und rene? Im Glau- die A1. Alles bensbekenntnis Orte, die mir ver- bekennen wir direkt traut sind: Ich bin zu Beginn die All- dort hergegangen, bin macht Gottes. Wie passt dort hergefahren, hab dort das zusammen? im Café gesessen. Ich hatte nur einen Der jüdische Religionsphilosoph nassen Keller. Andere haben alles ver- Hans Jonas setzt die Attribute All- loren. macht, Allwissen und Allgüte in sei- Es gibt noch immer Vermisste. nem in einem kleinen Büchlein ab- gedruckten Vortrag Der Gottesbegriff Warum lässt Gott ein solches nach Auschwitz in Beziehung. Er ver- Leid zu? abschiedet sich schließlich von der Vielmehr: Ist er sogar die Kraft, die Allmacht. Ein Gott, der wissend und hinter solchen Katastrophen steht? gut ist, kann nicht allmächtig sein. »Der Wolken, Wind und Regen / gibt Das ist eine logische Herleitung via Wege, Lauf und Bahn« singen wir in Ausschlussprinzip. Und widerspricht
Religion kompakt so gänzlich unserer Vorstellung von Gott geht da einen anderen Weg. dem, was einen Gott per Definition Hans Jonas stellt das im Bild eines ausmacht. der mittelalterlichen jüdischen Mys- Es ist schon verrückt, dass gerade tik entstammenden Mythos dar, dem wir Christinnen und Christen beson- Zimzum. Demnach zieht Gott, der das ders penetrant an der Vorstellung von All erfüllte, den Bauch ein, damit wir der Allmacht Gottes festhalten. Als sei sein können. Für manchen mag das sie die Voraussetzung für das Gottsein enttäuschend sein, aber nein, Gott an sich. Dabei lese ich auch greift nicht ins Weltgeschehen gr im Philipperhymnus eein. Er sitzt nicht auf dem von einem freiwilli- Chefsessel C irgendwo gen Machtverzicht weit w weg an einem in Christus. Gott Schaltpult. Er ist S liefert sich in nicht Gegenüber, n Christus ganz ssondern mitten- der Welt aus – drin. Was er mir d ohne sich ein ggibt, ist nicht Hintertürchen die Wendung d offenzulassen. meines Ge- schicks, aber Warum tun seine Nähe und wir uns so Geleit, mit denen schwer, von der ich mein Schick- Allmacht Gottes sal irgendwie tragen zu lassen? kann. Ich glaube, die Beantwortung der Frage ist erschreckend einfach: Es Nein, Gott ist nicht allmächtig. sind unsere eigenen Allmachtsfantasi- Aber er ist nah und das ist auf lange en, die uns davon abhalten. Wenn wir Sicht vielleicht viel wichtiger. ein Gott wären, wären wir allmächtig. Und nichts anderes tun wir, wenn wir Christiane Birgden versuchen, uns die Erde maximal un- tertan und uns nutzbar zu machen, EKiR.info wenn wir die Erde versiegeln, die Flüsse begradigen und das Klima er- hitzen. Selbstverzicht ist nicht so unser Ding
Evangelische Kirchengemeinde Jülich Seite 17 Privat Impressum Seite 18 Dr. Reiner Duwe Seite 21 Helmut Windelschmidt Herausgeber Seite 32 pxhere und verantwortlich im Sinne des Presse- rechts ist das Presbyterium der Kirchen- gemeinde Jülich Verantwortliche Redaktion: Monika Gerdes Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage: 4100 Der nächste Gemeindebrief erscheint zum 1. April 2022 Redaktionsschluss ist der Alle Menschen, welche leben, 28. Februar 2022 Zuschriften an: Alle, wie sie sich auch geben, Redaktion Gemeindebrief Tragen Masken bis zum Grab; Düsseldorfer Str. 30 Nur in tollen Faschingstagen, 52428 Jülich Wenn sie Narrenmasken tragen, Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Da nur fällt die Maske ab. Beiträge redaktionell zu bearbeiten und unter Umständen zu kürzen. Unbekannt Titelbild: Elke Wenzel Quelle: Aus den Fliegenden Blättern, ersch. 1845-1928 Bilder: bei Braun & Schneider, München. Originaltext Seite 2+3 Dr. Martin Appuhn Seite 4 Privat Losung für Februar Zürnt ihr, so sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurem Zorn untergehen. Epheser 4,26 Losung für März Hört nicht auf, zu beten und zu flehen! Betet jederzeit im Geist; seid wachsam, harrt aus und bittet für alle Heiligen. Epheser 6,18
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